DE102007031141A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfeder einer Kontaktanordnung, insbesondere für elektrische Schalter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfeder einer Kontaktanordnung, insbesondere für elektrische Schalter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfeder (1) einer Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter, insbesondere Leistungs-, Trenn- oder Erdschalter, wobei Enden einer spiralförmigen und eine Anzahl von Windungen (W) aufweisenden Druckfeder (5) zu einer Ringfeder (6) mit einem vorgebbaren äußeren Ringdurchmesser (Da) und inneren Ringdurchmesser (Di) stoff-, form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Anschließend werden die Windungen (W) der Ringfeder (6) mechanisch verschränkt, wobei die Ringfeder (6) mit den verschränkten Windungen (W) in einer vorgebbaren Anzahl von Wärmebehandlungsschritten mit je Wärmebehandlungsschritt abnehmender Wärmebehandlungstemperatur und zunehmender Wärmebehandlungsdauer ausgehärtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfeder einer Kontaktanordnung für lösbare Steckverbindungen und/oder elektrische Schalter, insbesondere Leistungs-, Trenn- oder Erdschalter im Starkstrombereich, insbesondere im Mittel- oder Hochspannungsbereich.
  • Üblicherweise wird, wie in 1 zum Stand der Technik gezeigt, als Kontaktfeder 1 eine Ringfeder aus Kupferlegierungen mit schräg gestellten Windungen W zur Stromübertragung in Mittel- oder Hochspannungsschaltanlagen eingesetzt. Dabei ist die Kontaktfeder 1 auf einen Kontaktbolzen 2 aufgesetzt und von einem mit einer Kontaktnut 3 zur Aufnahme der Kontaktfeder 1 versehenen Kontaktring 4 umgeben. Eine derartige Kontaktfeder ist beispielsweise aus der DE 195 28 126 A1 bekannt.
  • Im bestimmungsgemäßen Gebrauch werden derartige Kontaktfedern hohen Dauerstrombelastungen von 2500 A und im Kurzschlussfall von beispielsweise 40 kA bis zu drei Sekunden lang ausgesetzt. Durch die hohen elektrischen Ströme werden die Kontaktfedern sowohl mit hohen Temperaturen als auch mit hohen Kräften belastet. Dabei hat sich gezeigt, dass die geforderte Lebens- oder Betriebszeit derartiger Kontaktfedern durch derart hohe Belastungen, d. h. Dauerstrom- oder Kurzschlussbelastungen, begrenzt ist, da die Kontaktfedern unter diesen Belastungen sowohl ihre Form als auch ihre Federkraft verlieren. Insbesondere kommt es aufgrund der hohen Temperaturen zu Relaxationen, d. h. zu einem Schrumpfen des äußeren und inneren Durchmessers der Kontaktfeder.
  • Darüber hinaus weisen die Kontaktfedern eine vorgegebene individuelle Form auf, wie dies in 2 zum Stand der Technik gezeigt ist. So ist die Kontaktfeder 1 aus einer Spiral feder mit einer vorgebbaren Anzahl von Windungen W gebildet, wobei die Windungen W eine erforderliche Schrägstellung mit einem vorgebbaren Winkel aufweisen. Zudem weist die jeweils einzelne Windung W eine weitgehend elliptische Form auf. Die Schrägstellung der Windungen W wird durch eine schmale und eine breitere elliptische Windungshälfte W1 bzw. W2 erzielt, wie dies in 2 im Detail gezeigt ist. Herkömmliche Federfertigungsmaschinen sind für derartige Federformen mit einer geforderten Schrägstellung und einer elliptischen Windungsform begrenzt einsetzbar. So werden die Windungshälften W1 und W2, d. h. die von einer Windungshälfte W1 zur nächsten Windungshälfte W2 wechselnde Geometrie, in zwei unterschiedlichen Ellipsen erzeugt. Dabei muss die elliptische Form zwingend ein- bzw. beibehalten werden, da eine Abweichung eine Veränderung der Federkräfte bewirken würde. Üblicherweise werden die Schrägstellung der Windungen W und die elliptische Form durch Wickeln der Feder auf speziellen Wicklungseinrichtungen erzeugt. Dies ist in der Herstellung besonders zeit- und kostenaufwändig. Darüber hinaus verlieren heutige, herkömmliche Kontaktfedern unter thermischer und mechanischer Belastung die geforderte Schrägstellung und elliptische Form, so dass ihre Lebensdauer deutlich begrenzt oder reduziert ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfeder anzugeben, welche eine gegenüber thermischer und mechanischer Belastung stabile und feste Kontaktfeder erzeugt.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 12 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Kontaktfeder einer Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter werden die Enden einer spiralförmigen und eine Anzahl von Windungen aufweisenden Druckfeder zu einer Ringfeder mit einem vorgebbaren äußeren Ringdurchmesser und inneren Ringdurchmesser stoff-, form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden. Anschließend werden die Windungen der Ringfeder mechanisch verschränkt, insbesondere verdreht und wobei nachfolgend die Ringfeder mit den verschränkten Windungen in einer vorgebbaren Anzahl von Wärmebehandlungsschritten mit je Wärmebehandlungsschritt abnehmender Wärmebehandlungstemperatur und zunehmender Wärmebehandlungsdauer ausgehärtet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass anstelle der herkömmlichen komplexen Formgebung durch spezielle Wicklungsverfahren eine herkömmliche Spiralfeder verwendet wird, die in einfacher Art und Weise stoff- und kraftschlüssig verbunden sowie anschließend mechanisch geformt und thermisch behandelt wird. Insbesondere durch die mehrstufige thermische Behandlung der aus der herkömmlichen Druckfeder mechanisch geformten Ringfeder mit Verschränkungen werden das heutige Schrumpfen aufgrund von Relaxationseigenschaften der Kontaktfeder und der damit verbundene Verlust an Federkraft sicher vermieden.
  • In einer möglichen Ausführungsform wird die Ringfeder mit verschränkten Windungen in einem ersten Wärmebehandlungsschritt abhängig vom Federmaterial beispielsweise bei einer Wärmebehandlungstemperatur von 300°C bis 600°C mit einer Wärmebehandlungsdauer von 1 h bis 4 h ausgehärtet. In einem weiteren Wärmebehandlungsschritt wird die Ringfeder nachfolgend vorzugsweise bei einer Wärmebehandlungstemperatur von 120°C bis 200°C mit einer Wärmebehandlungsdauer von 20 h bis 36 h ausgehärtet. Dabei dient der erste Wärmebehandlungsschritt mit hohen Wärmebehandlungstemperaturen und kurzer Wärmebehandlungsdauer insbesondere dem Aushärten des Federmaterials der Ringfeder und somit der Erzielung einer gegenüber mechanischen und thermischen Beanspruchungen weitgehend festen Ringfeder. Der oder die weiteren Wärmebehandlungsschritte dienen insbesondere einem gewollten Schrumpfen der Ringfeder von einem gegenüber dem vorgebbaren Endmaß der Kontaktfeder größeren Ausgangsmaß (auch Übermaß bezeichnet) auf ein Zwischenmaß bzw. Endmaß, wobei die Ringfeder im letzten Wärmebehandlungsschritt durch eine lange Wärmebehandlungsdauer bei niedrigeren Wärmebehandlungstemperaturen auf das Endmaß der Kontaktfeder geschrumpft wird. Zur Stützung und Erzielung der Endform der Kontaktfeder wird die Ringfeder während des jeweiligen Wärmebehandlungsschritts in eine zugehörige Form gebracht, wobei die Abmessungen der Formen je Wärmebehandlungsschritt reduziert werden. Dabei weist insbesondere die Form des letzten Wärmebehandlungsschrittes weitgehend die Endform der Kontaktfeder entsprechende Abmessungen auf. Durch die schrittweise durchgeführte Wärmebehandlung erhält die Kontaktfeder dauerhaft auch unter hohen mechanischen und thermischen Belastungen ihre mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Je nach Federmaterial, z. B. Kupfer oder Kupferlegierung, können die Anzahl der Wärmebehandlungsschritte, die Wärmebehandlungstemperaturen und/oder die Warmebehandlungsdauer sowie die Abmessungen der jeweiligen Form variieren.
  • Zum Verschränken der Windungen wird die Ringfeder zweckmäßigerweise in eine geeignete erste Form gebracht. Dabei weist die erste Form einen ersten zylinder- oder bolzenförmigen Dorn auf, auf welchen die Ringfeder aufgesetzt wird. Anschließend wird auf die Ringfeder außen eine erste Hülse gesetzt. Durch Drehen der auf die Ringfeder außen aufgesetzten und den Außenumfang der Ringfeder umgebenden ersten Hülse werden dann die Windungen mit einem vorgebbaren Winkel verschränkt. Die Abmessungen der ersten Form weisen gegenüber dem Endmaß der Kontaktfeder ein Übermaß auf, d. h. der Dorndurchmesser (= Außendurchmesser) des ersten Dorns ist größer als der Innendurchmesser der endgültigen Kontaktfeder und der Hülsendurchmesser (= Innendurchmesser) der ersten Hülse ist größer als der Außendurchmesser der endgültigen Kontaktfeder. Während des ersten Wärmebehandlungsschritts verbleibt dabei die mechanisch geformte Ringfeder mit den verschränkten Windungen in der ersten Form.
  • Zur Erzielung der Endform der Kontaktfeder durch thermisches Schrumpfen wird die Ringfeder anschließend in mindestens einem weiteren Wärmebehandlungsschritt auf einen weiteren Dorn aufgesetzt und von einer weiteren Hülse umgeben, wobei der weitere Dorn und die weitere Hülse gegenüber vorgebbaren Endmaßen der Kontaktfeder weitgehend gleiche Abmessungen aufweisen. Insbesondere entspricht der Dorndurchmesser des weiteren Dorns in etwa dem Innendurchmesser der Kontaktfeder und der Hülsendurchmesser der weiteren Hülse in etwa dem Außendurchmesser der Kontaktfeder. Je nach Federmaterial können weitere Wärmebehandlungsschritte mit zugehörigen vorgebbaren Formen, Wärmebehandlungstemperaturen und/oder Wärmebehandlungsdauern vorgesehen sein, wobei die Form des letzten Wärmebehandlungsschritts in etwa der Form der Kontaktfeder entspricht.
  • Je nach Verwendung der Kontaktfeder kann die auf die Endmaße der Kontaktfeder durch Aushärtung geschrumpfte Ringfeder beschichtet werden. Bei einem Einsatz als elektrische Kontaktfeder in einem Erd- oder Trennschalter einer Mittel- oder Hochspannungsschaltanlage wird die ausgehärtete Ringfeder zweckmäßigerweise versilbert.
  • Zweckmäßigerweise wird als Ausgangsmaterial zur Herstellung der mechanisch und thermisch stabilen Kontaktfeder eine herkömmliche spiralförmige Druckfeder aus einer vorgebbaren Kupferlegierung oder aus Kupfer verwendet. Hierdurch ist die Herstellung einfach und kostengünstig. Aufwändige Wicklungsfertigungseinrichtungen können entfallen.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung zur Herstellung der Kontaktfeder umfasst diese eine erste Form mit einem ersten Dorn, auf welchen eine durch stoff-, form- und/oder kraftschlüssiges Verbinden von Enden einer spiralförmigen und eine Anzahl von Windungen aufweisenden Druckfeder gebildete Ringfeder mit einem vorgebbaren äußeren Ringdurchmesser und inneren Ring durchmesser aufsetzbar ist, und mit einer ersten Hülse, welche die Ringfeder umgibt und welche durch Drehen die Windungen der Ringfeder mechanisch verschränkt, wobei die Ringfeder mit verschränkten Windungen zumindest in einem ersten Wärmebehandlungsschritt auf dem ersten Dorn aufgesetzt von der ersten Hülse umgeben bleibt. Die Ringfeder mit verschränkten Windungen ist in einem weiteren Wärmebehandlungsschritt in eine weitere Form einsetzbar, insbesondere auf einen weiteren Dorn aufgesetzt und von einer weiteren Hülse umgeben. Dabei weisen die Formen der nachfolgenden Wärmebehandlungsschritte kleinere Abmessungen auf, als die Form des ersten oder des jeweils vorausgegangenen Wärmebehandlungsschritts. Insbesondere weist der erste Dorn und die erste Hülse gegenüber dem weiteren Dorn und der weiteren Hülse größere Abmessungen auf, wobei der oder die dem letzten Wärmebehandlungsschritt zugehörige Dorn bzw. zugehörige Hülse Abmessungen aufweisen, die den Endmaßen der Kontaktfeder weitgehend entsprechen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine Kontaktfeder für einen Steckkontakt im Stand der Technik,
  • 2 schematisch eine Windung einer herkömmlich hergestellten Kontaktfeder im Stand der Technik,
  • 3 schematisch eine spiralförmige Druckfeder,
  • 4 schematisch eine an den Enden stoff- und kraftschlüssig zu einer Ringfeder verbundene Druckfeder gemäß 3,
  • 5 schematisch die Ringfeder im Bereich der miteinander gefügten Enden,
  • 6 schematisch in perspektivischer Darstellung eine Form zur Aufnahme der Ringfeder gemäß 4 zur mechanischen Formgebung der Ringfeder,
  • 7 schematisch eine mechanisch geformte Ringfeder mit verschränkten Windungen,
  • 8 schematisch eine mechanisch geformte Ringfeder mit ineinander verdrehten Windungen, und
  • 9 schematisch die Ringfeder gemäß 6 mit durch thermische Aushärtung und Behandlung geschrumpften Abmessungen.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 3 zeigt schematisch eine herkömmliche spiralförmige Druckfeder 5, die beispielsweise aus Kupfer oder eine Kupferlegierung gebildet ist. Die Druckfeder 5 ist eine in einer herkömmlichen Fertigungsmaschine gefertigte Feder.
  • Zur Herstellung einer gegenüber hohen thermischen und mechanischen Beanspruchungen stabilen Kontaktfeder 1 wird als Ausgangsmaterial die herkömmliche Druckfeder 5, wie sie in 3 dargestellt ist, verwendet, deren Enden in einem ersten Herstellungsschritt zu einer Ringfeder 6, wie sie in 4 dargestellt ist, stoff-, form- und/oder kraftschlüssig verbunden werden. Beispielsweise werden die Enden gelötet, geschweißt, gewunden oder in einer anderen geeigneten Art und Weise miteinander verbunden. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine form- und kraftschlüssige Verbindung V der Enden der Druckfeder 5 zu einer Ringfeder 6. Dabei sind die Enden der Druckfeder 5 durch Ineinanderhaken oder -verdrehen form- und kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Durch die Verwendung einer herkömmlich gefertigten Druckfeder 5 und die nachfolgend beschriebenen Herstellungsschritte zur Erzielung einer vorgebbaren Endform der Kontaktfeder 1 mit Schrägstellung der Windungen W und einer weitgehend elliptischen Form der einzelnen Windungen W sind die aus dem Stand der Technik bekannten aufwändigen Wicklungsmaschinen für ein separates Wickeln von Wicklungshälften sicher vermieden.
  • Im Detail wird eine Druckfeder 5 mit einer derartigen Längenabmessung verwendet, die eine Ringfeder 6 bildet, deren Abmessungen größer als die Abmessungen der Endform der Kontakt feder 1 sind. Insbesondere sind der äußere und innere Ringdurchmesser Da bzw. Di größer als der Außen- und Innendurchmesser der Kontaktfeder 1. Mit anderen Worten: Die mechanisch gefertigte Ringfeder 6 weist ein Übermaß sowohl zum Endmaß der Kontaktfeder 1 als auch zur erforderlichen Bolzen- und Nutgeometrie der zugehörigen Kontaktanordnung auf.
  • Zur Erzielung der vorgebbaren Schrägstellung der Windungen W der Ringfeder 6 wird diese in einem nächsten Herstellungsschritt in eine zugehörige erste Form 7 gesetzt, wie in 6 gezeigt. Dabei wird die Ringfeder 6 auf einen ersten Dorn 7.1 gesetzt. Anschließend wird außen auf die Ringfeder 6 eine erste Hülse 7.2 der ersten Form 7 aufgesetzt. Durch Drehen der ersten Hülse 7.2 im auf die Ringfeder 6 aufgesetzten Zustand werden die Windungen W bis zu einem vorgebbaren Winkel verschränkt, insbesondere verdreht.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Ringfeder 6 mit verschränkten Windungen W.
  • 8 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen Ringfeder 6 mit ineinander verdrehten Windungen W.
  • Darüber hinaus können die Windungen W, falls diese noch keine elliptische Form aufweisen, durch Drücken der Hülse 7.2 auf die Ringfeder 6 in eine entsprechend elliptische Form gedrückt werden. Hierzu kann die hohlzylindrische Hülse 7.2 in nicht näher dargestellter Art und Weise an einem Ende im Öffnungsbereich einen überstehenden Rand aufweisen, wobei die Höhe der Hülse 7.2 kleiner als die Höhe der Ringfeder 6 ist, so dass durch Drücken der Hülse 7.2 diese die Ringfeder 6 in eine elliptische Form presst. Alternativ kann bereits eine Druckfeder 5 mit einer elliptischen Form der Windungen W verwendet werden.
  • Zur Erzielung der gegenüber mechanischen und thermischen Beanspruchungen stabilen Ausführung der Kontaktfeder 1 wird die Ringfeder 6 gemäß 7 oder 8 anschließend in mehreren Wärmebehandlungsschritten thermisch behandelt. Hierzu verbleibt die mechanisch geformte Ringfeder 6 mit den verschränkten Windungen W in der Form 7.
  • In einem ersten Wärmebehandlungsschritt wird die geformte Ringfeder 6 beispielsweise bei einer Wärmebehandlungstemperatur von 300°C bis 600°C mit einer Wärmebehandlungsdauer von einer Stunde bis vier Stunden thermisch behandelt und ausgehärtet. Dabei können die Wärmebehandlungstemperaturen und die Wärmebehandlungsdauer abhängig vom Material der Ringfeder 6 variieren.
  • In mindestens einem anschließenden weiteren Wärmebehandlungsschritt wird die geformte und bereits ausgehärtete Ringfeder 6 in eine weitere Form gesetzt, welche sich von der ersten Form 7 nur durch geringere Abmessungen unterscheidet. Durch den weiteren Wärmebehandlungsschritt wird die bereits ausgehärtete Ringfeder 6 einem künstlichen Alterungsprozess unterzogen und insbesondere durch die kleineren Abmessungen der zugehörigen Form geschrumpft. Dabei weist die Form des weiteren Wärmebehandlungsschritts insbesondere die Endform der Kontaktfeder 1 entsprechende Abmessungen auf. Mit anderen Worten: Der Dorndurchmesser Dd des zugehörigen Dorns entspricht dem Innendurchmesser der endgültigen Kontaktfeder 1 und der Hülsendurchmesser Dh entspricht dem Außendurchmesser der endgültigen Kontaktfeder 1. Im weiteren Wärmebehandlungsschritt wird die Ringfeder 1 in der weiteren, diesem Wärmebehandlungsschritt zugehörigen Form einer Wärmebehandlungstemperatur von 120°C bis 200°C mit einer Wärmebehandlungsdauer von mindestens 20 Stunden bis ca. 36 Stunden ausgesetzt. Im Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei Wärmebehandlungsschritte vorgesehen, wobei der letztere maßgeblich durch das Endmaß und die Verwendung der Kontaktfeder 1 charakterisiert ist. Hierzu entsprechen zum einen die Abmessungen der zugehörigen Form dem Endmaß der Kontaktfeder 1. Zum anderen entspricht die Wärmebehandlungstemperatur in etwa der maximalen Betriebstemperatur der eingesetzten Kontaktfeder 1, welche im Ausführungsbeispiel für einen Erd- oder Trennschalter einer Mittelspannungsanlage vorgesehen ist, deren Betriebstemperatur bei etwa 120°C bis 150°C liegt. Nach Ablauf der vorgebbaren Wärmebehandlungsdauer ist die Ringfeder 6 aufgrund des Relaxationsverhaltens des Federmaterials auf das Endmaß der Kontaktfeder 1 geschrumpft.
  • Je nach Einsatz der Kontaktfeder 1 sowie des verwendeten Federmaterials können die Anzahl der Wärmebehandlungsschritte, die Wärmebehandlungsdauer, die Wärmebehandlungstemperaturen und/oder die Abmessungen der zugehörigen Form variieren. Dabei werden insbesondere die Abmessungen der Form des jeweiligen Wärmebehandlungsschritts empirisch ermittelt, um im letzten Wärmebehandlungsschritt das erforderliche Endmaß der Kontaktfeder 1 zu erzielen.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der aus einer Ringfeder 6 gemäß 7 durch Aushärtung gebildeten und durch thermische Behandlung geschrumpften Kontaktfeder 1 mit entsprechend kleineren Abmessungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19528126 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktfeder (1) einer Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter, insbesondere Leistungs-, Trenn- oder Erdschalter, dadurch gekennzeichnet, dass Enden einer spiralförmigen und eine Anzahl von Windungen (W) aufweisenden Druckfeder (5) zu einer Ringfeder (6) mit einem vorgebbaren äußeren Ringdurchmesser (Da) und inneren Ringdurchmesser (Di) stoff-, form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden, dass die Windungen (W) der Ringfeder (6) mechanisch verschränkt werden und dass die Ringfeder (6) mit den verschränkten Windungen (W) in einer vorgebbaren Anzahl von Wärmebehandlungsschritten mit je Wärmebehandlungsschritt abnehmender Wärmebehandlungstemperatur und zunehmender Wärmebehandlungsdauer ausgehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (6) mit verschränkten Windungen (W) in einem ersten Wärmebehandlungsschritt abhängig vom Federmaterial bei einer Wärmebehandlungstemperatur von 300°C bis 600°C mit einer Wärmebehandlungsdauer von 1 h bis 4 h ausgehärtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (6) mit verschränkten Windungen (W) in mindestens einem weiteren Wärmebehandlungsschritt bei einer Wärmebehandlungstemperatur von 120°C bis 200°C mit einer Wärmebehandlungsdauer von 20 h bis 36 h ausgehärtet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (6) zum Verschränken der Windungen (W) auf eine erste Form (7) mit einem ersten zylinderförmigen Dorn (7.1) gesetzt wird und dass die Windungen (W) durch Drehen einer auf die Ringfeder (6) außen aufgesetzten und den Außenumfang der Ringfeder (6) umgebenden ersten Hülse (7.2) der ersten Form (7) mit einem vorgebbaren Winkel verschränkt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (6) im ersten Wärmebehandlungsschritt auf den ersten Dorn (7.1) aufgesetzt wird oder bleibt und von der ersten Hülse (7.2) umgeben wird oder bleibt, wobei der erste Dorn (7.1) und die erste Hülse (7.2) gegenüber vorgebbaren Endmaßen der Kontaktfeder (1) größere Abmessungen aufweisen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorndurchmesser (Dd) des ersten Dorns (7.1) größer als der Innendurchmesser der Kontaktfeder (1) und der Hülsendurchmesser (Dh) der ersten Hülse (7.2) größer als der Außendurchmesser der Kontaktfeder (1) ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (6) im weiteren Wärmebehandlungsschritt auf eine weitere Form mit einem weiteren Dorn aufgesetzt wird und von einer weiteren Hülse umgeben wird, wobei der weitere Dorn und die weitere Hülse gegenüber vorgebbaren Endmaßen der Kontaktfeder weitgehend gleiche Abmessungen aufweisen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorndurchmesser des weiteren Dorns in etwa dem Innendurchmesser der Kontaktfeder (1) und der Hülsendurchmesser der weiteren Hülse in etwa dem Außendurchmesser der Kontaktfeder (1) entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch mindestens zwei Wärmebehandlungsschritte zur Kontaktfeder (1) mit zugehörigen Endmaßen ausgehärtete Ringfeder (6) mit verschränkten Windungen (W) beschichtet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgehärtete und die Kontaktfeder (1) bildende Ringfeder (6) mit verschränkten Windungen (W) versilbert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (5) aus einer vorgebbaren Kupferlegierung oder Kupfer gebildet ist.
  12. Vorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfeder (1) einer Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter, insbesondere Leistungs-, Trenn- oder Erdschalter, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Form (7) mit einem ersten Dorn (7.1), auf welchen eine durch stoff-, form- und/oder kraftschlüssiges Verbinden von Enden einer spiralförmigen und eine Anzahl von Windungen (W) aufweisenden Druckfeder (5) gebildete Ringfeder (6) mit einem vorgebbaren äußeren Ringdurchmesser (Da) und inneren Ringdurchmesser (Di) aufsetzbar ist, und mit einer ersten Hülse (7.2) vorgesehen sind, welche die Ringfeder (6) umgibt und durch Drehen die Windungen (W) der Ringfeder (6) mechanisch verschränkt, wobei die Ringfeder (6) mit verschränkten Windungen (W) zumindest in einem ersten Wärmebehandlungsschritt auf dem ersten Dorn (7.1) aufgesetzt von der ersten Hülse (7.2) umgeben bleibt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (6) mit verschränkten Windungen (W) in mindestens einem weiteren Wärmebehandlungsschritt in einer weiteren Form auf einen weiteren Dorn aufgesetzt und von einer weiteren Hülse umgeben ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dorn (7.1) und die erste Hülse (7.2) gegenüber dem oder den weiteren Dornen und weiteren Hülsen größere Abmessungen aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der dem letzten Wärmebehandlungsschritt zugehörige Dorn und die zugehörige Hülse Abmessungen aufweisen, die den Endmaßen der Kontaktfeder (1) weitgehend entsprechen.
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