AT13963U1 - Kontaktkomponente und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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AT13963U1 ATGM238/2012U AT2382012U AT13963U1 AT 13963 U1 AT13963 U1 AT 13963U1 AT 2382012 U AT2382012 U AT 2382012U AT 13963 U1 AT13963 U1 AT 13963U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktkomponente (1b) und ein Verfahren zu deren Herstellung, wobei die Kontaktkomponente ein gesintertes Kontaktelement (2a, 2b) und einen an das Kontaktelement angegossenen Kontaktträger (4) aufweist und die Körner des Kontaktelements (2b) in einer Vorzugsrichtung (B) ausgerichtet sind.

Description

Beschreibung
KONTAKTKOMPONENTE UND VERFAHREN ZU DEREN HERSTELLUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kontaktkomponente für elektrische Schalter und ein Verfahrenzur Herstellung einer solchen Kontaktkomponente.
[0002] AT 286423 B offenbart einen elektrischen Kontakt mit einem gesinterten Wolfram-Skelettkörper, der mit einer Kupferlegierung getränkt ist, und einem angegossenen Kontaktträ¬ger aus dem Tränkmaterial. Die Kupferlegierung weist 0,1 bis 1,2% Chrom und gegebenenfalls0,1 bis 8% Silber auf. Nach dem Angießen des Kontaktträgers wird der elektrische Kontakteiner Wärmebehandlung unterzogen bzw. ausgehärtet, um einen Kontaktträger mit hoher Härteund hoher elektrischer Leitfähigkeit herzustellen.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung eine verbesserte elektrische Kontaktkomponente und einVerfahren zu Herstellung einer solchen Kontaktkomponente bereitzustellen.
[0004] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst. VorteilhafteAusgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Gemäß Anspruch 1 weist eine elektrische Kontaktkomponente ein gesintertes Kontakte¬lement und einen an das Kontaktelement angegossenen Kontaktträger auf. D.h. das gesinterteKontaktelement und der angegossene Kontaktträger bilden gemeinsam eine elektrische Kon¬taktkomponente z.B. für elektrische Schalter im mittleren Spannungsbereich oder im Hoch¬spannungsbereich. Insbesondere sind sowohl das Kontaktelement als auch der Kontaktträgerelektrisch leitend. Beispielsweise kann für einen Leistungsschalter im Hochspannungsbereicheine Kontaktkomponente als Rohrelement wie z.B. eine Tulpe bzw. Abbrandtulpe ausgebildetwerden. Eine weitere Kontaktkomponente kann als Stift bzw. Abbrandstift, der in die Tulpeeingreift, ausgebildet bzw. ausgeformt werden, so dass mit den beiden Kontaktkomponentenein Kontakt eines elektrischen Schalters geschlossen werden kann.
[0006] Das Kontaktelement ist gesintert, d.h. es weist eine Vielzahl von aneinandergrenzendenKörnern auf. Erfindungsgemäß sind die Körner des Kontaktelements in einer Vorzugsrichtungausgerichtet bzw. die Körner des Kontaktelementes haben eine Vorzugsrichtung bzw. Vorzugs¬orientierung. Beispielsweise sind die Körner länglich ausgebildet bzw. die Kornform des Kontak¬telements ist länglich und die Körner bzw. deren Längsachse sind entlang der Vorzugsrichtungausgerichtet. Beispielsweise ist bzw. wird das Kontaktelement nach dem Sintern kaltumgeformt,so dass die Körner des Kontaktelements länglich verformt und entlang einer Vorzugsrichtungausgerichtet sind bzw. werden. D.h. die Körner des Kontaktelements haben eine Orientierungbzw. Form, die durch (mechanisches) Umformen eine Vorzugsrichtung aufweisen.
[0007] Es hat sich herausgestellt, dass durch das Ausrichten der Körner entlang einer Vorzugs¬richtung bzw. das Ausbilden einer (länglichen) Kornform, die in einer Vorzugsrichtung ausge¬richtet ist, das Kontaktelement in Vorzugsrichtung einen geringerem elektrischen Widerstandaufweist. D.h. das Kontaktelement bzw. die Kontaktkomponente kann in Vorzugsrichtung Strommit geringerem Verlust leiten.
[0008] Vorzugsweise ist die Kontaktkomponente nach dem Angießen des Kontaktträgers kalt¬umgeformt, so dass die Körner des Kontaktelements eine Vorzugsrichtung aufweisen undzusätzlich der Kontaktträger durch die Kaltumformung gehärtet wird. D.h. das Kontaktelementund der Kontaktträger werden gemeinsam nach dem Angießend des Kontaktträgers am Kon¬taktelement kaltumgeformt. Es hat sich herausgestellt, dass sich das mit dem Kontaktträgerverbundene meist härtere und damit sprödere Material des Kontaktelements nach dem Angie¬ßen des Kontaktträgermaterials in einem großen Bereich ohne Bildung von (Spannungs-)Ris-sen verformen lässt. D.h. es wird eine besonders robuste und verlustarme Kontaktkomponentebereitgestellt, die einfach und zeitsparend hergestellt werden kann. Insbesondere wird in nureinem Arbeitsschritt - nämlich der Kaltumformung - die oben beschriebene vorteilhafte Ausrich¬tung bzw. Kornform des Kontaktelements bereitgestellt und gleichzeitig der Kontaktträger bzw. das Kontaktträgermaterial gehärtet.
[0009] Zusammenfassend kann mittels der beschriebenen Kaltumformung ein reproduzierbaresEigenschaftsprofil für jede einzelne Kontaktkomponente erzielt werden, unabhängig von pro¬zesstechnisch bedingten Streuungen der Festigkeitseigenschaften von schmelzmetallurgischhergestellten Ausgangsmaterialien für den Kontaktträger. Beispielsweise kann eine homogenenGefügestruktur des Trägermaterials und des Kontaktelements reproduzierbar über den Um¬formgrad eingestellt werden. Insbesondere im Vergleich zu AT 286423 B, die zur Härtung desTrägermaterials eine zeitintensive Wärmebehandlung vorsieht, kann die hier beschriebeneKontaktkomponente durch die Kaltumformung schnell und damit kostengünstig gehärtet wer¬den.
[0010] Beispiele für eine Kaltumformung sind kaltschmieden oder kaltwalzen, beispielsweisekann eine Kontaktkomponente entlang ihrer Längsachse gewalzt oder geschmiedet werden.D.h. es wirken Kräfte auf die Kontaktkomponente ein, die senkrecht oder im Wesentlichensenkrecht zur ihrer Längsachse liegen. Dadurch werden die (nach dem Sintern zufällig ange¬ordneten) Körner des Kontaktelements in Richtung der Längsachse des Kontaktelements läng¬lich verformt bzw. langgezogen oder gestreckt. D.h. die Körner des Kontaktelements erhalteneine Form, Orientierung bzw. Vorzugsrichtung (in Richtung der Längsachse des Kontaktele¬ments) hervorgerufen bzw. verursacht durch die Kaltumformung. Hohle bzw. rohrförmige Kon¬taktkomponenten wie z.B. Tulpen können beispielsweise rohrgewalzt oder über einen Domgezogen werden. Kompakte Kontaktkomponenten wie z.B. Stifte können rundgehämmert wer¬den. Beispielsweise können auch Kontaktkomponenten für Tulpen zunächst in Vollzylinderformbereitgestellt werden, die nach einer Kaltumformung wie z.B. Walzen durchbohrt und weiterbearbeitet werden, um so eine Tulpenform bereitzustellen.
[0011] Bevorzugt sind die Körner des Kontaktelements länglich, langgezogen bzw. gestrecktgeformt und entlang der Vorzugsrichtung ausgerichtet. D.h. die Kornform des Kontaktelementsist länglich bzw. die Körner haben in Richtung ihrer Längsachse eine größere Ausdehnung alssenkrecht zur Längsachse. Es wird angenommen, dass der geringere elektrische Widerstanddes Kontaktelements in Vorzugsrichtung, d.h. in Richtung der Längsachse(n) der Körner, dieentlang der Vorzugsrichtung ausgerichtet sind, darauf basiert, dass der Stromfluss in Vorzugs¬richtung (durch die langgezogenen Körner) weniger Korngrenzen passieren muss, wobei dieKorngrenzen im Vergleich zum Kornvolumen einen höheren elektrischen Widerstand aufwei¬sen.
[0012] Vorzugsweise ist die Vorzugsrichtung parallel oder im Wesentlichen parallel zur Strom¬leitungsrichtung bzw. zur Längsachse der Kontaktkomponente. Durch diese Anordnung wird dieoben beschriebene geringere Widerstand der Kontaktkomponente besonders effizient genutzt.Beispielsweise ist die Vorzugsrichtung parallel oder im Wesentlichen parallel zur Längsachseeiner Tulpe oder eines Stiftes für einen Leistungsschalter.
[0013] Bevorzugt ist das Kontaktelement aus einer Wolfram-Legierung hergestellt, die zumeinen eine hohe Verschleißbeständigkeit und Abbrandfestigkeit und eine gute elektrische Leit¬fähigkeit bereitstellen. Beispielsweise wird WCu in einem Mischungsverhältnis von W:Cu von90:10, 80:20 oder 60:40 verwendet. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist das Kontakte¬lement aus MoCu oder CuCr hergestellt.
[0014] Vorzugsweise ist der Kontaktträger aus Kupfer hergestellt, das eine hohe elektrischeLeitfähigkeit und gute Gießeigenschaften aufweist. Alternativ können CuCr, CuCrZr oder ande¬re aushärtbare Kupferlegierungen als Trägermaterial verwendet werden, so dass nach demAngießen des Kupferträgers der Kupferträger zusätzlich oder alternativ zur Kaltumformungdurch eine Wärmebehandlung ausgehärtet werden kann.
[0015] Bevorzugt ist das Kontaktelement vom Kontaktträgermaterial umschlossen bzw. in dasKontaktträgermaterial eingeschlossen. Dadurch wird eine besonders großflächige und damit(bruch)sichere Verbindung zwischen Kontaktelement und Kontaktträger hergestellt. Insbeson¬dere wird dadurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen Kontaktelement und Kontaktträger bereitgestellt und damit eine sehr gute Leitfähigkeit der Kontaktkomponente.
[0016] Nachfolgend wird ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kon¬taktkomponente beschrieben, insbesondere einer wie oben beschriebenen elektrischen Kon¬taktkomponente. Zunächst wird ein gesintertes Kontaktelement bereitgestellt an das ein Kon¬taktträger angegossen wird. Das gesinterte Kontaktelement wird hergestellt, indem verschiede¬ne pulverförmige Ausgangsmaterialien gemischt, gepresst und schließlich gesintert werden.Optional wird vor dem Angießen das gesinterte Kontaktelement vorgedreht. Das Kontaktele¬ment wird in einen Behälter bzw. Tiegel wie z.B. einen Graphittiegel eingelegt. Anschließendwird das Kontaktträgermaterial in einem Stück, z.B. als Block oder Stab, oder in kleineren Tei¬len, z.B. Reste wie Späne oder Abschnitte, als pulverförmiges Material oder als Granulat, demBehälter zugegeben. Der Behälterinhalt wird auf Schmelztemperatur des Trägermaterials ge¬bracht, so dass das Trägermaterial schmilzt und an das Kontaktelement angegossen bzw. dasKontaktelement in das Trägermaterial eingegossen wird. D.h. das Material des Kontaktelementshat einen höheren Schmelzpunkt als das Kontaktträgermaterial. Vorzugsweise wird das Kontak¬telement vom Trägermaterial infiltriert, so dass eine besonders stabile Verbindung zwischenKontaktelement und Kontaktträger hergestellt wird.
[0017] Wie oben beschrieben ist bzw. wird das Kontaktelement kaltumgeformt, so dass dieKörner des Kontaktelements in einer Vorzugsrichtung ausgerichtet sind. Beispielsweise wirddas Kontaktelement vor dem Angießen kaltumgeformt oder nach dem Angießen des Kontakt¬trägermaterials wird die gesamte Kontaktkomponente (Kontaktelement und Kontaktträger)kaltumgeformt, so dass die oben beschriebenen Vorteile der Kontaktkomponente bereitgestelltwerden.
[0018] Einzelne Merkmale der oben beschrieben Ausgestaltungen der Kontaktkomponentesowie des Verfahrens zu dessen Herstellung und einzelne Merkmale der im folgenden Ausfüh¬rungsbeispiel beschriebenen Kontaktkomponente sowie des Verfahrens zu dessen Herstellungkönnen auf beliebige Weise miteinander kombiniert werden.
[0019] Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zei¬gen: [0020] Fig. 1 eine schematische Querschnittdarstellung eines Behälters mit den Aus¬ gangsmaterialien für eine Kontaktkomponente vor einem Schmelzprozessbzw. Infiltrationsprozess, [0021] Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 nach dem Schmelzprozess zur Bildung eines Kon¬ taktkomponentenrohlings, [0022] Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kaltumformung des Kontaktkomponen¬ tenrohlings von Fig. 2, [0023] Fig. 4a-b eine schematische Darstellung des Kontaktkomponentenrohlings von Fig. 2 nach der Kaltumformung und einer Endbearbeitung, [0024] Fig. 5 ein Gefügebild einer Kontaktkomponente nach einem Schmelz- bzw. Infiltra¬ tionsprozess, und [0025] Fig. 6a-b Gefügebilder der Kontaktkomponente von Fig. 5 nach einem Umformpro¬ zess.
[0026] Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung eines Behälters 8, wie z.B. einenGraphittiegel, mit den Ausgangsmaterialien zur Herstellung einer Kontaktkomponente 1b (Fig.4b). Im Nachfolgenden wird beispielhaft die Herstellung einer Kontaktkomponente in Form einerAbbrandtulpe beschrieben.
[0027] In einem ersten Schritt wird im Behälter 8 ein Sinterrohling 2a als Kontaktelement bereit¬gestellt. In diesem Beispiel weist der Sinterrohling 2a eine Ringform auf, um Sintermaterialeinzusparen, da die fertiggestellte Kontaktkomponente eine zentrale Durchgangsbohrung auf¬weist (Fig. 4b). Beispielsweise ist ein Ring aus einer Wolframlegierung wie z.B. WCu vorgese- hen. Über dem Sinterrohling 2a bzw. dem Kontaktelement wird ein Trägermaterialblock 6 ange¬ordnet, z.B. ein Kupfer-Block. Alternativ zum Materialblock 6 kann auch zerkleinertes Trägerma¬terial wie z.B. kleinere Abschnitte oder Pulver bzw. Granulat verwendet werden. D.h. es könnenReste aus der Metallverarbeitung (wieder)verwendet werden oder Granulat oder Pulver, daspreisgünstiger ist als z.B. stangenförmiges Vollmaterial.
[0028] Anschließend wird das Trägermaterial aufgeschmolzen und der Sinterrohling 2a mit demTrägermaterial infiltriert bzw. der Sinterrohling 2a wird im Trägermaterial eingeschlossen, sodass ein Kontaktkomponentenrohling 1a gebildet wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, bildet das über¬schüssige Trägermaterial den Kontaktträger 4.
[0029] Nach dem Angießen des Kontaktträgers 4 bzw. Infiltrieren des Sinterrohlings 2a, wirdder Kontaktkomponentenrohling 1a aus dem Behälter 8 entfernt und einer Kaltumformungunterzogen. Wie in Fig. 3 durch Pfeile schematisch angedeutet wird der Kontaktkomponenten-rohlingla zwischen zwei (oder mehr) gegensinnig laufenden Walzen 10a-b parallel zu einerLängsachse A des Rohlingsla bewegt. Durch Verringern des Walzspalts, also des Abstandszwischen den Walzen 10a-b, wird der Querschnitt des Rohlings 1a reduziert bzw. der Rohling1a länglich verformt. Dabei werden die (durch den Sinterprozess beliebig angeordneten bzw.geformten) Körner 14a-c des Sinterrohlings 2a flach gewalzt, also in Richtung der LängsachseA länglich, langezogen bzw. langgestreckt verformt. Die Körner 16a-c des Rohlings 2a sindnach dem Walzen entlang der Längsachse A der Kontaktkomponente ausgerichtet. D.h. dieKörner 16a-c des Kontaktelements 2b bzw. des umgeformten Sinterrohlings 2a sind entlangeiner Vorzugsrichtung B (parallel oder im Wesentlichen parallel zur Längsachse A bzw. zurStromleitungsrichtung) ausgerichtet.
[0030] Durch die länglichen entlang der Vorzugsrichtung B ausgerichteten Körner 16a-c weistdas Kontaktelement 2b bzw. die Kontaktkomponente 1b eine verbesserte Leitfähigkeit bzw.einen geringeren elektrischen Widerstand in Richtung B auf, da der Stromfluss durch die lang¬gezogenen Körner 16a-c in Vorzugsrichtung B weniger Korngrenzen überwinden muss.
[0031] Weiterhin wird durch das Kaltumformen bzw. Kaltwalzen der Kontaktträger 4 gehärtet.D.h. über den Umformgrad des Kontaktträgers 4 bzw. der Kontaktkomponentela können überdas gesamte Volumen bzw. die Länge der Kontaktkomponente la vorbestimmte und reprodu¬zierbare mechanische Eigenschaften erzielt werden, unabhängig von eventuell davon abwei¬chenden Eigenschaften der Ausgangsmaterialien. D.h. mittels des oben beschriebenen Verfah¬rens kann auf einfache, schnelle und damit kostengünstige Weise ein reproduzierbares Eigen¬schaftsprofil für jede einzelne Kontaktkomponentel b erzielt werden.
[0032] Die in Fig. 4a nach dem Kaltumformen schematisch dargestellte Kontaktkomponentel bwird anschließend mit einer zentralen Bohrung 12 versehen (Fig. 4b) und das Kontaktelement2b bzw. die Kontaktkomponente 1b zur Bildung einer Abbrandtulpe entsprechend ausgeformt(nicht dargestellt).
[0033] Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist im Behälter 8 ein zentraler Dorn (nicht dar¬gestellt) vorgesehen, über den der ringförmige Sinterrohling 2a gesteckt wird. Der Dorn erzeugtbeim Angießen einen Hohlraum im Kontaktkomponentenrohling, so dass nach dem Infiltrierendes Trägermaterials 6 der Hohlraum die Bohrung 12 bildet bzw. der Hohlraum nur geringfügignachbearbeitet werden muss, um die Bohrung 12 zu erhalten. Auf diese Weise muss bei derHerstellung weniger Trägermaterial aufgeschmolzen werden wodurch Zeit und Energie einge¬spart wird.
[0034] Entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren kann ein zu der beschrieben Tulpepassender Abbrandstift (nicht dargestellt) mit einem Kontaktelement und einem daran angegos¬senen Kontaktträger hergestellt werden. Im Unterschied zum oben beschriebenen Verfahrenhat in diesem Fall der Sinterrohling keine Ringform, sondern z.B. eine (Voll-)Zylinderform, dienach der Ausbildung einer Kontaktkomponente gemäß dem oben beschriebenen Verfahren(ohne das Vorsehen einer Bohrung 12) die Kontaktspitze des Stiftes bildet und dazu ausgelegtist in die Bohrung 12 einzugreifen, um einen Schalterkontakt eines elektrischen Schalters zu schließen.
[0035] Fig. 5 zeigt eine Abbildung des Gefügezustands einer Kontaktkomponente im Bereicheines WCu 80/20 Kontaktelements 2a nach einem Sinterprozess und einem Infiltrationsprozessmit einem Trägermaterial. Es ist gut zu erkennen, dass Körner 14a-c des Kontaktelements 2abeliebig geformt und angeordnet sind.
[0036] Fig. 6a und Fig. 6b zeigen den Gefügezustand der Kontaktkomponente von Fig. 5 imBereich des Kontaktelements nach einem Umformprozess, in diesem Fall wurde die Kontakt¬komponente rundgehämmert. Deutlich zu erkennen ist, dass die Körner 16a-c durch die Um¬formung eine Vorzugsrichtung B aufweisen bzw. länglich verformt sind. Die elektrische Leitfä¬higkeit parallel zur bevorzugten Ausrichtung B der umgeformten Struktur ist messbar höher alsim rechten Winkel dazu. Im vorliegenden Fall handelte es sich um eine Verbesserung derelektrischen Leitfähigkeit von mindestens 1.5 MS/m.
BEZUGSZEICHENLISTE 1a Kontaktkomponentenrohling1b Kontaktkomponente/Tulpe2a Sinterrohling2b Kontaktelement4 Kontaktträger6 T rägermaterial block8 Behälter/ Tiegel10a-b Walze12 Bohrung14a-c Korn nach Sintern16a-c Korn nach Umformen A Längsachse der KontaktkomponenteB Vorzugsrichtung

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Kontaktkomponente (1 b) mit einem gesinterten Kontaktelement (2a, 2b), undeinem an das Kontaktelement (2a, 2b) angegossenen Kontaktträger (4), dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Körner des Kontaktelements (2b) in einer Vorzugsrichtung (B) ausge¬richtet sind.
  2. 2. Kontaktkomponente nach Anspruch 1, wobei das Kontaktelement (2b) kaltumgeformt ist,so dass die Körner des Kontaktelements (2b) in der Vorzugsrichtung (B) ausgerichtet sind.
  3. 3. Kontaktkomponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Körner des Kontaktelements (2b)länglich ausgebildet und entlang der Vorzugsrichtung (B) ausgerichtet sind.
  4. 4. Kontaktkomponente nach Anspruch 1,2 oder 3, wobei die Vorzugsrichtung (B) parallel oderim Wesentlichen parallel zu einer Stromleitungsrichtung und/oder Längsachse (A) der Kon¬taktkomponente (1a,1b) liegt.
  5. 5. Kontaktkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kontaktele¬ment (2b) und der Kontaktträger (4) kaltumgeformt sind.
  6. 6. Kontaktkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material fürdas Kontaktelement (2a, 2b) aus einem der folgenden Materialien ausgewählt ist: WCu,MoCu, CuCr.
  7. 7. Kontaktkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material fürden Kontaktträger (4) aus einem der folgenden Materialien ausgewählt ist: Cu, CuCr, CuCrZr oder eine andere aushärtbare Kupferlegierung.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kontaktkomponente (1b), insbesondere einerKontaktkomponente nach einer der vorhergehenden Ansprüche: Bereitstellen eines gesin¬terten Kontaktelements (2a), Angießen eines Kontaktträgers (4) an das Kontaktelement(2a), gekennzeichnet durch Kaltumformen des Kontaktelements (2a), so dass die Körnerdes Kontaktelements (2a) in einer Vorzugsrichtung (B) ausgerichtet sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Kontaktelement (2a) nach dem Angießen kaltumge¬formt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Kontaktelement (2a) und der Kontaktträger (4) nach dem Angießen kaltumgeformt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Körner des Kontaktelements (2b) länglichausgebildet sind bzw. eine längliche Form aufweisen.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Vorzugsrichtung (B) parallel oderim Wesentlichen parallel zur Stromleitungsrichtung und/oder Längsachse (A) der Kontakt¬komponente (1b) liegt.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Kontaktelement (2a) kaltumge¬formt wird, so dass Kräfte auf das Kontaktelement (2a) wirken, die senkrecht oder im We¬sentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Kontaktelements und/oder zu einer Strom¬leitungsrichtung des Kontaktelements stehen, oder wobei die Kontaktkomponente (1a)kaltumgeformt wird, so dass Kräfte auf die Kontaktkomponente (1a) wirken, die senkrechtoder im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (A) der Kontaktkomponenteund/oder zu einer Stromleitungsrichtung der Kontaktkomponente stehen. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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