DE102007030567B3 - Druckelastischer textiler Träger für Klebebänder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen druckelastischen textilen Träger für Klebebänder, bestehend aus einem textilen Flächengebilde mit darin auf einer Nähwirkmaschine eingenähten Polschlingen. Die textile Trägerschicht (2) in bevorzugter Ausführung eines mechanisch, thermisch oder chemisch verfestigten Faser- oder Filamentvlieses zeichnet für die Festigkeitseigenschaften im Klebeband und die aus den zu Polschlingen (4) verarbeiteten Nähfäden (3) für das druckelastische Verhalten einschließlich Schalldämmung verantwortlich.
Description
- Die Erfindung betrifft einen druckelastischen Träger für Klebebänder aus einer mit Filament- oder Fasergarnen als Nähfäden übernähten Trägerschicht, wobei der Träger aus der Polschicht und der Trägerschicht besteht. Dabei werden Polschlingen auf einer Nähwirkmaschine in das textile Flächengebilde eingenäht. Dieser textile Polstoff wird auf einer Oberflächenseite mit Klebstoff beschichtet und zu schmalen Bändern geschnitten. Derartige Klebebänder werden vorzugsweise zur Kabelummantelung in Fahrzeugen zur Schallminderung, der Aufnahme von Stoßbeanspruchungen, dem Schutz vor Reibbeanspruchungen oder anderen Schadensmöglichkeiten für das innen liegende Kabel eingesetzt.
- Textile Klebebänder auf Basis von Nähwirkvliesstoffen sind bereits bekannt. Aus der
EP 0 668 336 A1 oder derDE 94 01 037 U1 ist beispielsweise ein aus Maliwatt-Nähgewirke ausgebildeter Vliesstoffträger bekannt, bei dem das Vliesmaterial durch eine Vielzahl parallel verlaufender Fadennähte verfestigt ist. Da dabei die Faserstruktur im Vlies durch das Übernähen und Ausbilden von verfestigend wirkenden Fadenmaschen nicht verändert wird, sind die Faserteile im Vliesstoff nicht fest miteinander verschlungen. An Schnittkanten und auf beiden Oberflächen entstehen dadurch bei Verarbeitung und Gebrauch unerwünschte hohe Ausflus- oder Abrieberscheinungen. Die durch die Einschnürung des Vlieses in den Maschen der Maschenstäbchen zwischen diesen austretenden Faserschlingen verleihen diesem Trägermaterial eine leichte Bauschigkeit. Die dadurch erreichbare Druckelastizität gibt diesem Klebeband einen gewissen Vorteil gegen anderen Klebebändern auf Vliesstoffbasis, sie ist jedoch nur gering ausgebildet. - In der
DE 44 42 093 A1 ist ein Klebeband auf Basis eines Malivlies-Nähwirkvliesstoffes beschrieben. Hier sind nur relativ wenige Faserteile in den verfestigend wirkenden Fasermaschen eingebunden; je nach Stichlänge und Maschinenfeinheit sind dies ca. 5% bis 20% der Gesamtfaserlänge. Somit ergeben sich auch hier an den Schnittkanten und an den Vliesstoffoberflächen bei entsprechenden Beanspruchungen leichte Herauswanderungen von ungenügend im Querschnitt eingebundenen Faserteilen. Hinzukommt, dass durch die Verwendung von Vliesen mit Querorientierung der Fasern, entstanden durch das Quertäfeln einen Krempelflores zum Vlies, im Vliesstoff selbst eine relativ geringe Festigkeit in Längsrichtung mit hoher Verformungsneigung vorliegt. - Aus
DE 44 42 507 A1 sind Vliesstoffträger aus den Nähwirkvliesstoffen Kunit und Multiknit bekannt. Diese werden charakterisiert mit vertikalen Faserpolfalten und ein- oder beidseitiger Fasermaschenoberfläche. Der bei diesen Verfahren zur Vermaschung vorgelegte Krempelflor hat eine ausgesprochene Längsorientierung der Fasern, nach der Vermaschung ergeben sich demzufolge ein geringes Festigkeitsverhalten in Querrichtung mit hoher Verformung bei Zugbeanspruchung. Dieser Effekt führt auch zum Einschnüren des Bandes durch die Zugbeanspruchung beim Verarbeiten des Klebebandes. Wegen der geringen Einbindung der Fasern in die Maschen ist an den Schnittkanten mit störenden Abflusen von Faserteilen zu rechnen. - In
DE 199 23 399 A1 wird ein Klebeband auf Basis eines mit Schmelzklebefasern thermisch gebundenen Vliesstoffes, mit einer Ausführungsart als Nähwirkvliesstoff vom Typ Kunit, beschrieben. Die dabei erreichten Faserverklebungen führen zu einer leichten Erhöhung der Querfestigkeit. Gleiches gilt auch für die in derDE 199 37 446 A1 beanspruchten, mit Bindemittel verfestigten Kunit- bzw. Multiknit-Vliesstoffe, bei denen auch mit einer für den Einsatz als Klebeband unerwünschten Versteifung durch diese chemische Verfestigung zu rechnen ist. - Hinsichtlich hervorragender Dämmeigenschaften gibt es eine Vielzahl von textilen Klebebändern mit Poloberflächen, wobei die hohen Lufteinschlüsse in diesen Polstrukturen die guten akustischen Wirkungen bedingen, so in
WO 99/50 943 A1 EP 1 149 882 A1 einen Vliesstoff mit Polfaseroberfläche und inDE 195 23 494 A1 einen Vliesstoff mit einer durch Prägen erzielten Hoch-Tief-Oberfläche. Allerdings bedingt diese spezielle Oberflächenstruktur auf Basis herausgenadelter Faserteile oft nachteilige Effekte hinsichtlich der Oberflächenbeständigkeit bei Scheuer- bzw. Reibbeanspruchungen; Wirkveloure sind hinsichtlich Materialeinsatz und Poschlingenherstellung relativ kostenintensiv. - Aus der
US 5 962 102 A ist ein im Tuftingverfahren hergestelltes Schlaufenmaterial bekannt, bei dem die Polschlingen mittels Kleber in den textilen Träger eingebunden sind. Tuftingfäden bieten jedoch einen zu geringen Widerstand gegen ein Herausziehen der Fäden im Vergleich zu einem fadenvermaschten Polmaterial. - Der
DE 36 89 732 T2 ist zwar bereits eine Malipolstruktur mit entsprechender Polhöhe und Poldichte entnehmbar. Die textile Konstruktion dient hierbei jedoch zur Fixierung von Schleifmittelkörpern, so dass eine hohe Druckelastizität bzw. ein entsprechendes Dämpfungsverhalten der Polschicht eine untergeordnete Rolle spielen. Darüberhinaus ist für die Einbindung der Polfäden eine Kleberschicht erforderlich. - Des Weiteren ist in der
DE 101 39 841 A1 ein Textilrücken für einen Teppichboden aus einem mittels Bindefadenmaschen verfestigten Vliesstoff offenbart, der einen Anteil polbildender vertikaler Fasern von mindestens 1200 Faserteilen pro cm2 und einer Polhöhe zwischen 2 mm und 10 mm aufweist. Bei diesem Trägermaterial wird die Polschicht indes von Fasern des Vliesstoffes und nicht von eingebrachten Nähfäden gebildet. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen für Klebebänder hervorragend geeigneten textilen Träger zu schaffen, der für Verarbeitung und Gebrauch ein funktionell ausreichendes Kraftaufnahme- und Verformungsverhalten in Längs- und Querrichtung besitzt, hohe Druckkräfte zum Schutz der Kabel aufnehmen kann und dazu noch gute Dämpfungseigenschaften aufweist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in Unteransprüchen enthalten.
- Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine konstruktiv bedingte Aufgabenteilung erreicht, indem dass Kraft- und Verformungsverhalten des Klebebandes in Verarbeitung und Gebrauch von einem separat hergestellten Vliesstoff als Trägerschicht und die im Gebrauch bei statischen und dynamischen Belastungen erforderliche Druckkraftaufnahme und das Dämpfungsverhalten von einer Polschicht übernommen werden.
- Hinzu kommt eine äußerst kostengünstige Fertigung des druckelastischen textilen Trägers für Klebebänder auf Nähwirkmaschinen unter Verwendung eines Vliesstoffes und eines Fadensystemes.
- Der erfindungsgemäße druckelastische textile Trägerfür Klebebänder wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen beschrieben.
- Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
-
1 den schematischen Querschnitt des druckelastischen textilen Trägers aus einer Trägerschicht und Polschicht mit Polschlingen, -
2 den schematischen Querschnitt des druckelastischen textilen Trägers aus einer Funktionsschicht, Trägerschicht und Polschicht mit Polschlingen, -
3 den schematischen Querschnitt des druckelastischen textilen Trägers aus einer Trägerschicht und Polschicht mit aufgeschnittenen Polschlingen. - Der erfindungsgemäße textile Träger für Klebebänder besteht aus einem die Trägerschicht
2 bildenden Vliesstoff, der beim Übernähen mit Nähfäden3 auf einer Nähwirkmaschine Malimo zum Beispiel des Typs Maliwatt entsteht, wobei die Nähfäden3 an der Arbeitsstelle über Polplatinen gelegt vermascht werden und dabei auf der Oberseite der Trägerschicht2 die Polschlingen4 und auf der Unterseite der Trägerschicht2 die Fadenmaschen5 ausbilden. Dabei bilden diese Polschlingen4 die Polschicht1 . - Unabhängig davon wird durch das Aufbringen einer Selbstkleberschicht vor oder nach dem Schneiden zum Band auf die Unterseite der Trägerschicht die Haftschicht zum z. B. zu ummantelnden und zu schützenden Kabel gebildet.
- In einer Weiterbildung der Erfindung werden entsprechend
3 die Polschlingen5 vor dem Aufbringen der Kleberschicht8 z. B. direkt beim Übernähen des die Trägerschicht2 bildenden Vliesstoffes durch Messerplatinen am oberen Ende aufgeschnitten und bilden so eine Polschicht1 aus vertikal abstehenden Fadenteilen7 . - Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in die Arbeitsstelle der Nähwirkmaschine vor dem Übernähen zum Ausbilden der Polschicht
1 unter oder auf die Trägerschicht2 eine Funktionsschicht6 aufgelegt ist. Diese wird durch das Übernähen mit Ausbilden der Polschlingen4 zwischen den Fadenmaschen5 und der Trägerschicht2 oder zwischen der Trägerschicht2 und den Polschlingen4 mit an die Trägerschicht2 angeheftet. Den Querschnitt eines solchen textilen Trägers für Klebebänder zeigt2 . - Erfindungsgemäß ist auch bei einer Höhe der Polschlingen über 2,0 mm und einer Dichte der Polschlingen von mehr als 50 Polschlingen je cm2 Oberfläche des textilen Trägers die Anwendung dieser Polschicht als Schlingenteil für eine Klettverbindung des Klebebandes, zum Beispiel zum Befestigen nach der Ummantelung eines zu schützenden Kabels oder Schlauches.
- Im 1. Ausführungsbeispiel wird einer Nähwirkmaschine Malimo Typ Maliwatt der Maschinenfeinheit F 18 ein Spinnvliesstoff aus 100% Polyester und einer Flächenmasse von 60 g/m2 vorgelegt. Der Spinnvliesstoff ist durch Kalandrieren thermisch verfestigt und hat eine Dicke von 0,7 mm. Als Nähfadenmaterial findet ein Polyester-Filamentgarn der Feinheit 76 dtex mit 24 Einzelfilamenten Einsatz, die Polplatine hat eine Höhe von 2,0 mm, die Stichlänge ist 1,2 mm, die Legung der Nähfäden ist Trikot. Nach dem Übernähen entsteht ein erfindungsgemäßer druckelastischer textiler Träger für Klebebänder mit folgenden Daten:
Flächenmasse: 90 g/m2, Dicke: 2,1 mm, Anzahl Polschlingen je cm2 Oberfläche: 60, Höhe der Polschlingen über der Trägerschicht: 1,6 mm. - Dieser erfindungsgemäße textile Träger wird anschließend mit einem Selbstkleber auf Basis Polyacrylat der Flächenmasse von 45 g/m2 beschichtet, der die Kleberschicht
3 bildet. Anschließend wird der übernähte aus Polschicht1 , Trägerschicht2 und Kleberschicht3 bestehende druckelastische textile Träger zum Klebeband geschnitten und aufgerollt. - Im 2. Ausführungsbeispiel wird einer Nähwirkmaschine Malimo Typ Maliwatt der Maschinenfeinheit F 22 als Trägerschicht
2 für das Klebeband ein wasserstrahlverfestigter Faservliesstoff aus 100% Polyester und einer Flächenmasse von 80 g/m2 vorgelegt. Dieser Vliesstoff hat eine Dicke von 0,6 mm. Als Nähfadenmaterial findet ein texturiertes Polyester- Filamentgarn der Feinheit 110 dtex mit 36 Einzelfilamenten Einsatz, die Polplatine hat eine Höhe von 3,5 mm, die Stichlänge ist 1,0 mm. Es entsteht ein erfindungsgemäßer druckelastischer Träger für Klebebänder mit folgenden Daten:
Flächenmasse: 145 g/m2, Dicke: 3,8 mm, Anzahl Polschlingen je cm2 Oberfläche: 72, Höhe der Polschlingen über der Funktionsschicht: 3,0 mm. - Anschließend wird der übernähte aus Polschicht
1 und Trägerschicht2 bestehende erfindungsgemäße druckelastische textile Träger zum Klebeband geschnitten und aufgerollt. Beim Umhüllen eines zu schützenden Kabels fungiert die hohe und dichte Polschicht1 als Schlingenteil einer Klettverbindung. - Im 3. Ausführungsbeispiel wird einer Nähwirkmaschine Malimo Typ Maliwatt der Maschinenfeinheit F 22 ein Spinnvliesstoff aus 100% Polyester und einer Flächenmasse von 120 g/m2 vorgelegt. Dieser Vliesstoff hat eine Dicke von 0,9 mm. Auf diesen dann die Trägerschicht
2 bildenden Vliesstoff ist eine Funktionsschicht7 aus einer Polyurethan-Schaumstoffschicht mit einer Dicke von 1,6 mm aufgelegt, die im erfindungsgemäßen druckelastischen textilen Träger für Klebebänder zur Erhöhung der Druckelastizität und Erhöhung der Dämpfung bei dynamischen Rüttelbewegungen im Fahrzeug dient. Als Nähfadenmaterial findet ein Polyester-Filamentgarn der Feinheit 54 dtex mit 14 Einzelfilamenten Einsatz, die Polplatine hat eine Höhe von 3,0 mm, die Stichlänge ist 1,8 mm. Nach dem Übernähen werden sofort über an der Nähwirkstelle angeordnete Schneidmesserplatinen die Polschlingen4 aufgeschnitten. Es entsteht ein erfindungsgemäßer druckelastischer Träger für Klebebänder mit folgenden Daten:
Flächenmasse: 280 g/m2, Dicke: 4,2 mm, Anzahl vertikal abstehender Fadenteile je cm2 Oberfläche: 66, Höhe der Polschlingen über der Funktionsschicht: 0,8 mm. - Dieses Material wird anschließend mit einem Selbstkleber auf Basis Polyacrylat der Flächenmasse von 35 g/m2 beschichtet, der die Kleberschicht
8 bildet. Anschließend wird der übernähte aus Polschicht1 , Trägerschicht2 , Funktionsschicht7 und Kleberschicht3 bestehende druckelastische textile Träger zum Klebeband geschnitten und aufgerollt.
Claims (6)
- Druckelastischer textiler Träger für Klebebänder aus einer mit Filament- oder Fasergarnen als Nähfäden (
3 ) übernähten Trägerschicht (2 ), wobei der Träger aus der Polschicht (1 ) und der Trägerschicht (2 ) besteht, gekennzeichnet dadurch, dass die Trägerschicht (2 ) aus einem separat hergestellten mechanisch, adhäsiv und/oder kohäsiv verfestigten Faser- oder Filamentvliesstoff besteht, dass die Polschicht (1 ) aus Polschlingen (4 ) der Nähfäden (3 ) in einer Anzahl von 20 bis 100 Stück je cm2 und einer Höhe von 1,0 mm bis 5,0 mm besteht, dass diese Polschlingen (4 ) in ihrer auf der Rückseite der Trägerschicht (2 ) angeordneten Maschenstruktur als Fadenmaschen (5 ) fest in den Querschnitt des druckelastischen textilen Trägers eingebunden sind, wobei die bei statischen und dynamischen Belastungen erforderliche Druckkraftaufnahme und das Dämpfungsverhalten von der Polschicht (1 ) übernommen werden. - Druckelastischer textiler Träger für Klebebänder nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Nähfäden (
3 ) Filamentgarn, Texturgarn oder Fasergarn sind. - Druckelastischer textiler Träger für Klebebänder nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Polschicht (
1 ) durch Aufschneiden der Polschlingen (4 ) aus einzelnen vertikal abstehenden Fadenteilen (7 ) bestehen kann. - Druckelastischer textiler Träger für Klebebänder nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass der die Trägerschicht (
2 ) bildende Vliesstoff Bindefasern in einem Masseanteil von 10% bis 35% enthalten kann, um durch nachfolgendes Auslösen des Klebeeffektes der Bindefasern die Polschlingen (4 ) zusätzlich in den Querschnitt der Trägerschicht (2 ) einzubinden. - Druckelastischer textiler Träger für Klebebänder nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass auf oder unter die Trägerschicht (
2 ) eine Funktionsschicht (6 ) angeordnet ist, die durch das Übernähen mit Nähfäden (3 ) mit Ausbilden der Polschlingen (4 ) zwischen diesen und den Fadenmaschen (5 ) mit an die Trägerschicht (2 ) angeheftet ist. - Druckelastischer textiler Träger für Klebebänder nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Funktionsschicht (
6 ) eine Polyurethan-Schaumstoffschicht ist.
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