DE102007030205A1 - Abdecktuch - Google Patents
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Abstract
Ein chirurgisches Abdecktuch für die Verwendung bei Tracheotomieeingriffen hat einen Hauptkörperbereich 1 und einen transparenten Bereich 2, der angeordnet ist, um sich über den Kopf des Patienten zu erstrecken. Im Körperbereich 1 ist in der Nähe des transparenten Kopfbereichs 2 eine Schnittöffnung 12 gebildet. Eine adhäsive Umrandung 13 auf der Patientenseite der Öffnung 12 ermöglicht es, das Abdecktuch an der Haut um die Tracheotomie sicher zu befestigen. Eine perforierte Aufreißlinie 15 erstreckt sich lateral von der Öffnung 12 zu der Kante des Abdecktuchs, ein einfaches Aufreißen des Abdecktuchs zu ermöglichen, so dass es von jedem durch die Öffnung ragenden Tubus entfernt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft chirurgische Abdecktücher zur Verwendung während chirurgischer Eingriffe im Bereich des Halses, wobei das Abdecktuch von im Wesentlichen rechteckiger Form und von einer Größe ist, um von der Oberseite des Kopfs bis zum Leistenbereich zu reichen.
- Abdecktücher werden üblicherweise während chirurgischen Eingriffen verwendet, um Bereiche um die Eingriffsstelle abzudecken, um die Eingriffstelle vor Verunreinigung zu schützen. Die Abdecktücher weisen vielfältige Formen auf.
US 4384573 beschreibt ein Abdecktuch, das den gesamten Körper bedeckt und im Bereich des Abdomen und des Gesichts Fenster aufweist.US 5592952 beschreibt ein Abdecktuch mit einer Öffnung, durch welche ein Gliedmaß des Patienten gesteckt wird.US 6843252 beschreibt ein Abdecktuch, dass mittels einer Stützabdeckung über dem Patienten gehalten wird.US 3349765 beschreibt ein zusammengerolltes Abdecktuch.US 3260260 beschreibt ein Abdecktuch mit einer klebenden Schicht.US 6742522 undUS 5803086 beschreiben Einschneidabdecktüche, durch die ein Schnitt gemacht werden kann.US 5341821 beschreibt ein Abdecktuch, das von den Seiten eines Operationstischs hängt.US 6694981 beschreibt ein Abdecktuch mit einer zentralen transparenten Region. - Herkömmliche Abdecktücher sind für Tracheotomieeingriffe oder andere Eingriffe im Bereich des Halses nicht sehr gut geeignet. Bei derartigen Eingriffen ist es übliche Praxis, bis zu drei unterschiedliche, aufeinander gelegte Abdecktücher zu verwenden, um die abzudeckenden Bereiche des Patienten abzudecken.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Abdecktuch bereitzustellen.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein eingangs genanntes chirurgisches Abdecktuch bereitgestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abdecktuch einen sich am kopfseitigen Ende über die Breite des Abdecktuchs erstreckenden ersten, durchsichtigen Bereich hat, um dem Chirurgen die Sicht auf den Kopf des Patienten durch den ersten Bereich zu ermöglichen, einen sich über den Rest des Abdecktuchs erstreckenden zweiten, undurchsichtigen Bereich hat, ein in dem zweiten undurchsichtigen Bereich benachbart des ersten Bereichs gebildetes und derart angeordnetes Schnittfenster hat, um es über den Hals des Patienten zu positionieren, und auf der Patientenseite des Abdecktuchs im Bereich des Schnittfensters ein adhäsives Material hat, um eine Befestigung des Abdecktuchs im Bereich des Schnittfensters an der Haut des Patienten zu ermöglichen.
- Das Schnittfenster ist vorzugsweise eine offene Öffnung. Das adhäsive Material kann ein sich als Umrandung um das Schnittfenster erstreckender Streifen sein. Das Abdecktuch kann eine sich vom Schnittfenster zu einer Kante des Abdecktuchs erstreckende Aufreißlinie aufweisen. Die Aufreißlinie erstreckt sich vorzugsweise lateral über den zweiten Bereich und kann perforiert sein. Der zweite Bereich kann aus einem gewebten, wasserabstoßenden Material bestehen und der erste Bereich kann aus Polyethylen bestehen. Das Abdecktuch ist vorzugsweise im Wesentlichen 140 cm lang und 160 cm breit. Der erste Bereich ist vorzugsweise im Wesentlichen 40 cm lang.
- Ein Tracheotomieabdecktuch entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die begleitende Zeichnung erläutert, welche eine Draufsicht auf das Abdecktuch zeigt.
- Das Abdecktuch ist rechteckförmig mit einer Länge 1 von 140 cm und einer Breite w von 160 cm. Das Abdecktuch ist in einen Körperbereich
1 und in einen Kopfbereich2 aufgeteilt. - Der Körperbereich
1 ist aus einem weichen, spinngewebten flexiblen, drapierbaren Tuch aus einem undurchsichtigen, wasserabstoßenden einlagigen Material gebildet. Der Körperbereich1 erstreckt sich auf 100 cm, wobei sein unteres Ende10 bei der Verwendung im Leistenbereich des Patienten, und sein oberes Ende11 im Bereich des Kinns angeordnet ist. Der Körperbereich1 erstreckt sich über die gesamte Breite w des Abdecktuchs, wobei diese Breite ausreicht, um den oberen Teil des Körpers abzudecken und auf gegenüberliegenden Seiten des Patienten eine kurze Strecke herunterzuhängen. Der Körperbereich1 wird durch ein Schnittfenster12 in Form einer offenen, durch das Material des Bereichs geschnittene Öffnung unterbrochen, welche wenige Zentimeter von der Kante des oberen Endes11 entfernt ist. Das Schnittfenster12 ist zur Breite des Abdecktuchs zentriert angeordnet und von rechteckiger Form mit 10 cm Breite und 15 cm Länge. Das Fenster kann von anderer Form sein, beispielsweise quadratisch oder oval. Die Anordnung und Dimensionen des Schnittfensters12 sind so, dass es auf der Oberfläche des Halses liegt und schnellen Zugang zum Hals durch das Fenster ermöglicht. Die dem Patienten zugewandte Unterseite des Abdecktuchs hat einen Streifen aus einem hautverträglichen Kleber13 , der sich als Umrandung um das Fenster12 erstreckt. Der Körperbereich1 hat ebenso eine gerade, perforierte Aufreißlinie15 , welche sich lateral vom Fenster12 zu der rechten Kante des Bereichs erstreckt. Anstelle perforiert zu sein, kann die Aufreißlinie auf andere Arten verwirklicht werden, beispielsweise durch einen Bereich aus aufreißbarem Material. - Der Kopfbereich
2 unterscheidet sich von dem Körperbereich1 dadurch, dass er aus einem klaren, transparenten, wasserfesten, flexiblen Polyethylen-Material besteht. Der Kopfbereich2 ist kürzer als der Körperbereich und 40 cm lang, was ausreichend für die Abdeckung des Kopfes ist. Die untere Kante20 des Kopfbereichs überlappt die Patientenseite des oberen Endes11 des Körperbereichs1 und ist sicher an ihm befestigt. Es ist erkennbar, dass das Schnittfenster12 von dem klaren Kopfbereich2 durch einen Trennstreifen14 aus undurchsichtigem Körperbereichsmaterial getrennt ist. - Das Abdecktuch wird normalerweise gefaltet oder gerollt bereitgestellt, mit einem den Kleber
13 bedeckenden Streifen aus einem entfernbaren Tuch (nicht gezeigt). Alternativ kann der Kleber jedoch auch durch Kontakt mit dem Material des Körperbereichs1 oder des Kopfbereichs2 selbst geschützt sein. - Bei der Anwendung wird das Abdecktuch aufgefaltet und über den Rumpf des Patienten platziert, wobei sich der Kopfbereich
2 über den Kopf und der Körperbereich1 sich nach unten zum Leistenbereich erstreckt und die Arme und das Abdomen des Patienten bedeckt. Das Schnittfenster12 ist über dem Hals positioniert und der Anwender drückt den Kleber13 in Kontakt mit der Haut um die Stelle des geplanten Tracheotomieeingriffs. Dies hält das Abdecktuch sicher in dem Bereich der Tracheotomie und stellt einen klaren Zugang bereit. Der Chirurg und der Anästhesist können das Gesicht des Patienten während des Eingriffs zur Überwachung jedweder Änderungen sehen. Das Abdecktuch stellt effektiven Schutz im Bereich um die Eingriffsstelle ohne Notwendigkeit für mehrere Abdecktücher bereit. Das Abdecktuch kann einfach entfernt werden, selbst wenn ein Tubus durch das Fenster12 hervorsteht und mit einem Beatmungsschlauch verbunden ist. Der Kliniker reißt entlang der Perforationslinie15 , so dass das Abdecktuch ohne Notwendigkeit der Entfernung des Tubus vom Beatmungsschlauch entfernt werden kann. - Anstatt dass das Schnittfenster eine offene Öffnung ist, wie oben beschrieben, kann es einen dünnen, flexiblen, transparenten Polymerfilm mit einer sich über die Öffnung erstreckenden adhäsiven Oberfläche aufweisen. Der Film ist dabei so ausgebildet, dass er an der Haut befestigt und das durch ihn in die Haut geschnitten werden kann. Dies vermeidet die Notwendigkeit für eine separate adhäsive Umrandung um die Schnittöffnung.
Claims (10)
- Chirurgisches Abdecktuch zur Verwendung während eines chirurgischen Eingriffs im Bereich des Halses, wobei das Abdecktuch von im Wesentlichen rechteckiger Form und von einer Größe ist, um von der Oberseite des Kopfes zum Leistenbereich zu reichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdecktuch einen sich am kopfseitigen Ende über die Breite des Abdecktuchs erstreckenden ersten, transparenten Bereich (
2 ) hat, um dem Chirurgen die Sicht auf den Kopf des Patienten durch den ersten Bereich zu ermöglichen, einen sich über den Rest des Abdecktuchs erstreckenden zweiten, undurchsichtigen Bereich (1 ) hat, ein in dem zweiten undurchsichtigen Bereich (1 ) benachbart des ersten Bereichs (2 ) gebildetes und derart angeordnetes Schnittfenster (12 ) hat, um es über dem Hals des Patienten zu positionieren, und auf der Patientenseite des Abdecktuchs im Bereich des Schnittfensters (12 ) ein adhäsives Material (13 ) hat, um eine Befestigung des Abdecktuchs im Bereich des Schnittfensters an der Haut des Patienten zu ermöglichen. - Chirurgisches Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittfenster eine offene Öffnung (
12 ) ist. - Chirurgisches Abdecktuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das adhäsive Material ein sich als eine Umrandung um das Schnittfester (
12 ) erstreckender Streifen (13 ) ist. - Chirurgisches Abdecktuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdecktuch eine sich vom Schnittfenster (
12 ) zu einer Kante des Abdecktuchs verlaufende Aufreißlinie (15 ) enthält. - Chirurgisches Abdecktuch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlinie (
15 ) lateral über den zweiten Bereich (1 ) verläuft. - Chirurgisches Abdecktuch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlinie (
15 ) perforiert ist. - Chirurgisches Abdecktuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (
1 ) aus einem gewebten, wasserabstoßenden Material besteht. - Chirurgisches Abdecktuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (
2 ) aus Polyethylen besteht. - Chirurgisches Abdecktuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdecktuch im Wesentlichen 140 cm lang und 160 cm breit ist.
- Chirurgisches Abdecktuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (
2 ) im Wesentlichen 40 cm lang ist.
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