DE102007030198A1 - Heilmittel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Heilmittel. Dieses weist Kieselsole mit Siliziumdioxidpartikeln mit einer Größe von 1 bis 1000 nm als Inhaltsstoff auf.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heilmittel, insbesondere gegen Hauterkrankungen.
- Für eine Reihe von Hautkrankheiten wie z. B. Neurodermitis (Krätze), Psoriasis (Schuppenflechte), Entzündungen, Zoster, Windpocken, Akne, Kopfschuppen, Jucken, Herpes, Gürtelrose, Brandwunden, Wundschorf, Sonnenbrand und Venenschmerzen in den Beinen sind eine Reihe von Heilmitteln bekannt, nicht alle sind zufrieden stellend. Es besteht der Wunsch nach weiteren Heilmitteln für diese Bereiche.
- Hautkrankheiten, wie beispielsweise die oben erwähnten Krankheiten, nehmen zu, dies mag an vielerlei Umwelteinflüssen und geänderten Umweltbedingungen liegen. Hauterkrankungen sind typischerweise mit sehr lästigen Begleiterscheinungen verbunden, es entsteht ein großer Juckreiz, der häufig unerträglich ist. Oft wird die Krankheit dadurch verschlimmert oder kommen andere Probleme hinzu, dass die befallenen Stellen zu stark gerieben oder aufgekratzt werden.
- Hinzu kommt ein Bedarf nach beschleunigten Wundheilungen, z. B. bei Operations- und Schnittwunden, und nach einem Heilmittel, dass die Regeneration oder das Abklingen von Prellungen, Wundliegen, Insektenstichen oder von Blutergüssen beschleunigt.
- Die
DE 297 24 031 beschreibt ein Heilmittel, dass diese Ansprüche erfüllen soll. Dieses weist eine Öl/Wasser-Emulsion auf, in der Mineralien in einer so kleinen Korngröße vorliegen, dass die Mineralien die Hautporen der menschlichen Haut passieren können. Insbesondere ist amorphe pyrogene Kieselsäure in Öl gelöst, in Wasser emulgiert, mit Bestandteilen mineralischer Art aus Silicium, Calcium und/oder Magnesium. Entscheidend sind aber die in der wässrigen Ölemulsion enthaltenen, äußerst fein verteilten Mineralien. Sie sind so fein zerteilt, dass ihre Korngröße unterhalb des Porendurchmessers der Pore einer menschlichen Haut liegt. Dadurch können die feinstkörnigen Mineralien in die Haut eindringen. Die Mineralien sind also so fein, dass sie nicht oberflächlich liegen bleiben und somit abgefiltert werden, sondern in die Haut einziehen. Auf diese Weise werden diejenigen Mineralien in die Haut eingebracht, die der kranken Haut fehlen. - Die feinstkörnigen Nano-Teilchen (Durchmesser ein Millionstel Millimeter) missen aber durch sehr aufwendige und kostenintensive Herstellungsverfahren gewonnen werden. Zum Beispiel Mineralien mit Kollodiatoren unter hohem Energieaufwand auf Nanogröße gemahlen.
- Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Heilmittel, insbesondere gegen Hauterkrankungen, anzugeben, mit dem ein möglichst rasches Abheilen des Krankheitsbildes erreicht wird und das einfach in der Anwendung ist. Wesentlich ist, dass die Herstellung des Heilmittels möglichst einfach sein soll.
- Gelöst wird die Aufgabe durch ein Heilmittel, das Kieselsole mit Siliziumdioxidpartikeln mit einer Größe von 1 bis 1000 nm beinhaltet.
- Erfindungsgemäß wird demnach Kieselsohle als Siliciumdioxydträger genutzt, wodurch das aufwendige und kostenintensive Aufmalen von Mineralien entfallen kann. Das Siliciumdioxyd liegt in Form von untereinander vernetzten, kugelförmigen Einzelpartikeln vor. Die Größe der Partikel liegt im kolloiden Bereich und beträgt je nach Typ vorzugsweise 1 bis 100 nm.
- Je nach Herstellungsverfahren und Rohstoffauswahl stehen zwei unterschiedliche Kieselsol-Typen zur Verfügung, alkalische Kieselsole und saure Kieselsole. Die Herstellung alkalischer Kieselsole erfolgt aus Natrium Wasserglas durch Innenaustausch, wobei ein Großteil der Natriumionen in der Lösung bleibt. Die pH-Werte solcher Kieselsole liegen bei ca. pH 9. Optisch sind alkalische Kieselsohlen leicht opaliszierend. Saure Kieselsole werden aus hochreiner amporpher Kieselsäure hergestellt. Die Produkte sind milchig trüb und meist etwas höher in der Viskosität als alkalische Kieselsole. Der pH-Wert liegt bei etwa 3-4. Die sauren Kieselsolen zeichnen sich durch eine hohe chemische Reinheit aus.
- Kristallisierte Kieselsäure kommt in der Natur als Christobalit, Quarz und Tridymit vor. Diese Kieselsole wurden Mitte des letzten Jahrhunderts als Ersatzstoff für Tannin zum Schönen von Wein lebensmittelrechtlich zugelassen. Kieselsol 30% reinst in Wasser ist auch für Pharma- oder medizinische Produkte zugelassen.
- Erfindungsgemäß kann das Heilmittel sowohl als Spray oder Lotion als auch als Pulver, beispielsweise Kapseln verabreicht werden.
- Bevorzugte Rezepturen für Spray und Lotionen sind wie folgt:
- 1. 18 % Kieselsol in Wasser (30 %), 1 bis 1.000 nanometer, 3 % Calciumcarbonat 3 % Magnesiumcarbonat, 76 % Wasser, Wasser purified, oder Aqua ad injectabilia, QS, Konservierung durch Autoklaven,
- 2. 18 % Kieselsol in Wasser (30 %), 1 bis 1.000 nanometer, 3 % Calciumcarbonat 3 % Magnesiumcarbonat, 0,4 % Konservierer (z.B. Benoesäure, Phenoxyethanol 1:1) 75,6 % Wasser, Wasser purified, oder Aqua ad injectabilia, QS,
- 3. 18 % Kieselsol, (30 %) in Wasser, 1 bis 1.000 nanometer 10 % Clycerol, 85 % oder 99,5 % 0,4 % Konservierer (z.B. Benoesäure, Phenoxyethanol 1:1) 5,0 % Vaselinum album, (Petrolatum) 66,6 % Wasser, Wasser purified oder Aqua ad injectabilia, QS
- Je nach Anwendung kann es vorteilhaft sein, ein Antiseptikum zuzufügen, hier eignet sich insbesondere Teebaumöl. Teebaumöl übernimmt in der Zusammensetzung neben der Rolle des Antiseptikums auch die Aufgabe der Hautberuhigung sowie der Beseitigung des Juckreizes.
- Weiterhin kann es vorteilhaft sein, ein Tensid beizufügen, insbesondere ein anionisches Tensid 15 bis 30 %. Tenside reinigen die Verschmutzung der Haut und wirken zudem als Emulgator.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, ein Glyzerin zuzufügen. Glyzerin ist bekannt als Feuchthaltemittel für die Haut, es wirkt zudem als eine Art Weichmacher für die Haut.
- Um dem Heilmittel eine rückfettende Eigenschaft zu geben, wird vorzugsweise in Anwendungen, bei denen Rückfettung gewünscht wird, beispielsweise also nicht für Akne, ein rückfettendes Additiv hinzugesetzt. Hier kann auf handelsübliche Zusammensetzungen von Hautmilch für trockene. Haut zurückgegriffen werden, insbesondere enthält der rückfettende Zusatz Öle, Parafine, Stearat usw.
- Teebaumöl gibt es in technischen und pharmazeutischen Graden. Beide haben im erfindungsgemäßen Heilmittel gleiche Wirkungen. Die pharmazeutische Ausführung hat den Vorteil, nicht ganz so übel zu riechen.
- 200 Gramm Teebaumöl haben typisch folgende Bestandteile:
terpinen-4-öl 70 g Ó-terpinöl 14 g p-terpinen 46 g Ó-terpinen 20 g sigma-cymen 20 g 1,8 cineol 20 g Ó-pinen 7 g Ó-terpinolen 7 g d-limonen 6 g - Das Heilmittel hilft dem Körper zur Selbsthilfe. Das besprühte Gewebe wird warm, weil es stark durchblutet wird. Dadurch wird auch ein Teil der Heilung und Linderung bewirkt. Dies ist ein Vorteil, der eine Besonderheit des erfindungsge mäßen Heilmittels ist. Die stärkere Durchblutung erklärt die Wirkung des erfindungsgemäßen Heilmittels z.B. bei der Behandlung von Venenschmerzen.
- Als bevorzugte Rezepturen für Kapselpulver haben sich die folgenden ergeben:
- 1. 50 % Zeolithe, wie Klinoptilollith, Fausit, Modenit, ca 10 μm 45% Dolomit (Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat), a 10 μm 5 % Kieselsol, 30 % Wasser alkalisch oder sauer, 1 bis 1.000 nm
- 2. 60 % Zeolith 10 μm 35 % Dolomit 10 μm 5 % Kieselsol, 15 bis 30 % in Wasser alkalisch oder sauer
- 3. 50 % Domomit ca. ca 10 μm 45 % Kaolin ca. 10 bis 30 μm 5 % Kieselsol 30 % in Wasser, alkalisch oder sauer.
- Alle Mengenangaben in der Beschreibung und den Ausführungsbeispielen sind nur als Richtwerte zu verstehen, die sich als geeignet erwiesen haben, selbstverständlich können auch andere Mengen oder Beimischungen sinnvoll und zielführend sein.
Claims (8)
- Heilmittel, gekennzeichnet durch Kieselsole mit Siliziumdioxidpartikeln mit einer Größe von 1 bis 1000 nm als Inhaltsstoff.
- Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Siliziumdioxidpartikel 1 bis 100 nm beträgt.
- Heilmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Bestandteile aufweist: 18 % Kieselsol in Wasser (30 %) 3 % Calciumcarbonat 3 % Magnesiumcarbonat, 76 % Wasser, Wasser purified, oder Aqua ad injectabilia, QS, Konservierung durch Autoklaven,
- Heilmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Bestandteile aufweist: 18 % Kieselsol in Wasser (30 %) 3 % Calciumcarbonat 3 % Magnesiumcarbonat 0,4 % Konservierer 75,6 % Wasser, Wasser purified, oder Aqua ad injectabilia, QS
- Heilmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Bestandteile aufweist: 18 % Kieselsol, (30 %) in Wasser 10 % Clycerol, 85 % oder 99,5 % 0,4 % Konservierer 5,0 % Vaselinum album, (Petrolatum) 66,6 % Wasser, Wasser purified, oder Aqua ad injectabilia, QS
- Heilmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Bestandteile aufweist: 50 % Zeolithe, wie Klinoptilollith, Fausit, Modenit, ca 10 μm 45 % Dolomit (Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat), a 10 μm 5 % Kieselsol, 30 % Wasser alkalisch oder sauer
- Heilmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Bestandteile aufweist: 60 % Zeolith 10 μm 35 % Dolomit 10 μm 5 % Kieselsol, 15 bis 30 % in Wasser alkalisch oder sauer
- Heilmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Bestandteile aufweist: 50 % Domomit ca. ca 10 μm 45 % Kaolin ca. 10 bis 30 μm 5 % Kieselsol 30 % in Wasser, alkalisch oder sauer.
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- 2007-06-27 DE DE102007030198A patent/DE102007030198A1/de not_active Withdrawn
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