DE29724031U1 - Heilmittel zur äusserlichen Anwendung - Google Patents

Heilmittel zur äusserlichen Anwendung

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Description

THÖ-1-96 GBM
Heilmittel zur äußerlichen Anwendung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heilmittel für äußerliche Anwendung, insbesondere gegen Hauterkrankungen.
Für eine Reihe von Hautkrankheiten wie z. B. Neuro Dermitis (Kratze), Psoriasis (Schuppenflechte), Akne, Kopfschuppen, Jucken, Herpes, Gürtelrose, Brandwunden, Wundschorf, Sonnenbrand und Venenschmerzen in den Beinen sind eine Reihe von Heilmitteln bekannt, nicht alle sind zufriedenstellend. Es besteht der Wunsch nach weiteren Heilmitteln für diesen Bereich.
Hautkrankheiten, wie beispielsweise die "oben erwähnten Krankheiten, nehmen zu, dies mag an vielerlei Umwelteinflüssen und geänderten Umweltbedingungen liegen. Hauterkrankungen sind typischerweise mit sehr lästigen Begleiterscheinungen verbunden, es entsteht ein großer Juckreiz, der häufig unerträglich ist. Oft wird die Krankheit dadurch verschlimmert oder kommen andere Probleme hinzu, dass die befallenen Stellen zu stark gerieben oder aufgekratzt werden.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Heilmittel zur äußerlichen Anwendung, insbesondere gegen Hauterkrankungen, anzugeben, mit dem ein möglichst rasches Abheilen des Krankheitsbildes erreicht wird und das einfach in der Anwendung ist.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von dem Heilmittel der eingangs genannten Art dadurch, dass eine Öl/Wasser-Emulsion, in der Mineralien in einer so kleinen Korngröße vorliegen, dass die Mineralien die Hautporen der menschlichen Haut passieren können, insbesondere amorphe pyrogene Kieselsäure in Öl gelöst, in Wasser emulgiert, mit Bestandteilen mineralischer Art aus Silicium, Calcium und/oder Magnesium.
-&zgr;-
Entscheidend sind die in der wäßrigen Ölemulsion enthaltenen, äußerst fein verteilten Mineralien. Sie sind so fein zerteilt, dass ihre Korngröße unterhalb des Porendurchmessers der Pore einer menschlichen Haut liegt. Dadurch können die feinstkörnigen Mineralien in die Haut eindringen. Die Mineralien sind also so fein, dass sie nicht oberflächlich liegen bleiben und somit abgefiltert werden, sondern in die Haut einziehen. Auf diese Weise werden diejenigen Mineralien in die Haut eingebracht, die der kranken Haut fehlen.
Als Öl hat sich insbesondere ein Mineralöl bewährt. In der Mineral-Öl-Emulsion befinden sich äußerst fein verteilt Mineralien wie Silicium, Calcium und in Spuren Magnesium. Die Emulsion ist nicht ionogen, pH-Wert ist 5 bis 7 neutral. Vorzugsweise liegt der Gehalt dieser Mineralien unter 1 Gew-%, vorzugsweise unter 0,1 Gew-% der Emulsion. Es können auch andere Mineralien vorhanden sein z.B. aus der Alkali- und/oder der Erdalkaligruppe. Die Mineralien sind nicht gelöst, sondern fein verteilt.
Als besonders bevorzugt hat sich die Zugabe eines Emulgators zur Grundmischung erwiesen, es werden handelsübliche Emulgatoren eingesetzt.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, der Emulsion ein Antiseptikurn zuzufügen, hier eignet sich insbesondere Teebaumöl. Teebaumöl übernimmt in der Zusammensetzung neben der Rolle des Antiseptikums auch die Aufgabe der Hautberuhigung sowie der Beseitigung des Juckreizes.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, der Emulsion ein Tensid beizufügen, insbesondere ein anionisches Tensid 15 bis 30 %. Tenside reinigen die Verschmutzung der Haut und wirken zudem als Emulgator.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, der Emulsion ein Glyzerin zuzufügen. Glyzerin ist bekannt als Feuchthaltemittel für die Haut, es wirkt zudem als eine Art Weichmacher für die Haut.
Um dem Heilmittel eine rückfettende Eigenschaft zu geben, wird vorzugsweise in Anwendungen, bei denen Rückfettung gewünscht wird, beispielsweise also nicht für Akne, ein rückfettendes Additiv hinzugesetzt. Hier kann auf handelsübliche Zusammensetzungen von Hautmilch für trockene
Haut zurückgegriffen werden, insbesondere enthalt der rückfettende Zusatz Öle, Parafine, Stearat usw.
In einer bevorzugten Ausführung wird das Heilmittel so dünnflüssig zubereitet, dass es in Sprühflaschen versprüht werden kann.
Teebaumöl gibt es in technischen und pharmazeutischen Graden. Beide haben im erfindungsgemäßen Heilmittel gleiche Wirkungen. Die pharmazeutische Ausführung hat den Vorteil, nicht ganz so übel zu riechen.
200 Gramm Teebaumöl haben typisch folgende Bestandteile:
terpinen-4-öl 70 g
O-terpinöl 14 g
p-terpinen 46 g
O- terpinen 20 g
sigma-cymen 20 g
1,8 cineol 20 g
O-pinen 7 g
O-terpinolen 7 g
d-limonen 6 g
Das Heilmittel hilft dem Körper zur Selbsthilfe. Das besprühte Gewebe wird warm, weil es stark durchblutet wird. Dadurch wird auch ein Teil der Heilung und Linderung bewirkt. Dies ist ein Vorteil, der eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Heilmittels ist. Die stärkere Durchblutung erklärt die Wirkung des erfindungsgemäßen Heilmittels z.B. bei der Behandlung von Venenschmerzen.
Beispiele Beispiel 1:
Ein Akne-Präparat hat die folgenden Bestandteile:
5.000 g Wasser entmineralisiert
500 g Minerallösung in Öl emulgiert
200 g Teebaumöl
10 g anionische Tenside 15 - 30 %
500 g Glyzerin
Bei Auftragen auf die Haut, insbesondere Aufsprühen, heilt Akne in zwei Stufen ab. Erst vertrocknen die bereits bestehenden Pickel, dann blüht die Haut aus, es sieht aus wie Masern mit zahlreichen roten Punkten. Sie entstehen, weil die verdeckten Fettpfropfen, die noch nicht entzündet sind, ausgetrieben werden. Danach ist die Haut glatt.
Beispiel 2:
Für die Herstellung eines Mittels gegen Venenschmerzen in den Beinen:
5.000 g Wasser entmineralisiert
1.000 g Minerallösung in Öl emulgiert
100 g Teebaumöl
10 g anionische Tenside
1.000 g Glyzerin
Nach Venenoperationen fühlt man in den Beinen häufig brennende Schmerzen. Sie lassen nach dem Einsprühen mit dem Fluid nach. Eine Behandlung pro Tag reicht aus, um schmerzfrei zu bleiben.
- 5 Beispiel 3:
Mittel gegen Neuro Dermitis:
5.000 g Wasser entmineralisiert
500 g Minerallösung in Öl emulgiert
200 g Teebaumöl
10 g anionische Tenside 15 - 30 %
500 g Glyzerin
500 g Hautmilch für trockene Haut aus Wasser, Octyl Stearat, Paraffinöl, Castor Öl, Sorbitan Oleat, Dimethicone Tocopherylacetet, Heliotropine, Phenoxyethanol, Magnesiumsulfat, Zinksulfat.
Der Juckreiz bei Neuro Dermitis, der unerträglich ist, verschwindet nach dem Einsprühen mit dem Mittel fast sofort, dadurch entfällt das Kratzen und Aufkratzen und die dadurch hervorgerufene, stetige Verschlimmerung des Krankheitsbildes. Die kranken Hautstellen verheilen sehr schnell, fast in Tagen. Die erkrankte, hornige Haut kann wie nach einem schweren Sonnenbrand abgezogen werden oder schuppt ab. Darunter kommt eine dünne, rote Haut zum Vorschein, die sehr schnell normal wird und nicht mehr befallen ist.
Beispiel 4:
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Heilmittels haben Rezepturen mit den folgenden, angegebenen Bandbreiten sich als günstig erwiesen:
5.000 g Wasser
50-5.000 g Minerallösung in Öl emulgiert
10-2.000 g Teebaumöl
1-100 g anionische Tenside und
1-3.000 g Glyzerin.
Für das rückfettend wirkende Additiv der unter Beispiel 3 angegebenen Zusammensetzung hat sich eine Zugabe von 10 bis 2.000 g als günstig erwiesen.
Beispiel 5:
Novoskin/Dermac Wasser
Glyzerin 85 % Silizium-Schlämme
Silika
Methylzellulose
Wasser Kalzium-Schlämme
Kaliumcarbonat
Methylzellulose
Wasser Castoröl
Malaleucaöl Dexpanthenol Magnesium-Schlämme
Magnesiumcarbonat
Methylzellulose
Wasser Avocadoöl
Anteil 78 %
8 %
2,45 % 0,05 % 2,5 %
0,74 % 0,02 % 1,24 % 2 %
2 %
1 %
0,2 %
0,01 % 0,79 % 1 %
Bestandteil Anteil Funktion Standard
Wasser 78 % Lösungsmittel normal
Glyzerin 85 % 8 % Weichmacher Ph. Eur.
Gereinigtes Wasser 4,53 % Lösungsmittel Ph. Eur.
Kollodiales Silikananhydrid 2,45 % Scheuermittel Ph. Eur.
Castoröl 2 % Steifmacher U.S.N.F.
Malaleucaöl 2 % Duftstoff normal
Dexpanthenol 1 % Provitamin Ph. Eur.
Avocadoöl 1 % Duftstoff normal
Kaliumcarbonat 0,74 % Scheuermittel Ph. Eur.
Magnesiumcarbonat 0,2 % Scheuermittel Ph. Eur.
Methylzellulose 0,08 % Suspensionsmittel Ph. Eur.
Beispiel 6:
Novoskin forte Wasser
Silizium-Schlämme
Silika
Methylzellulose
Wasser Glyzerin 85 % Kalzium-Schlämme
Kalziumcarbonat
Methylzellulose
Wasser Magnesium-Schlämme
Magnesiumcarbonat
Methylzellulose
Wasser Castoröl
Malaleucaöl Dexpanthenol Avocadoöl
70 %
4,9 % 0,1 % 5 % 8 %
1,48 % 0,04 % 2,48 %
0,4 % 0,02 % 1,58 % 2 % 2 % 1 % 1 %
Bestandteil Anteil Funktion Standard
Wasser 70 % Lösungsmittel normal
Gereinigtes Wasser 9,06 % Lösungsmittel Ph. Eur.
Glyzerin 85 % 8 % Weichmacher Ph. Eur.
Kollodiales Silikananhydrid 4,9 % Scheuermittel Ph. Eur.
Castoröl 2 % Steifmacher U.S.N.F.
Malaleucaöl 2 % Duftstoff normal
Kaliumcarbonat 1,48 % Scheuermittel Ph. Eur.
Dexpanthenol 1 % Provitamin Ph. Eur.
Avocadoöl 1 % Duftstoff normal
Magnesiumcarbonat 0,4 % Scheuermittel Ph. Eur.
Methylzellulose 0,16 % Suspensionsmittel Ph. Eur.
Beispiel 7:
Novoskin mild
Wasser
Glyzerin 85 %
Silizium-Schlämme
Silika
Methylzellulose
Wasser Kalzium-Schlämme
Kaliumcarbonat
Methylzellulose
Wasser Castoröl
Dexpanthenol
Magnesium-Schlämme
Magnesiumcarbonat
Methylzellulose
Wasser Avocadoöl
80 %
8 %
2,45 % 0,05 % 2,5 %
0,74 % 0,02 % 1,24 % 2 %
1 %
0,2 %
0,01 % 1,79 % 1 %
Bestandteil Anteil Funktion Standard
Wasser 80 % Lösungsmittel normal
Glyzerin 85 % 8 % Weichmacher Ph. Eur.
Gereinigtes Wasser 4,53 % Lösungsmittel Ph. Eur.
Kollodiales Silikananhydrid 2,45 % Scheuermittel Ph. Eur.
Castoröl 2 % Steifmacher U.S.N.F.
Dexpanthenol 1 % Provitamin Ph. Eur.
Avocadoöl 1 % Duftstoff normal
Kaliumcarbonat 0,74 % Scheuermittel Ph. Eur.
Magnesiumcarbonat 0,2 % Scheuermittel Ph. Eur.
Methylzellulose 0,08 % Suspensionsmittel Ph. Eur.
Als Wasser kann verwendet werden destilliertes Wasser oder ein Wasser mit folgenden Inhaltsstoffen:
Natrium 5,4 mg/1 or ppm
Kalium 1,1 mg/1 or ppm
Magnesium 24,6 mg/1 or ppm
Kalzium 49,8 mg/1 or ppm
Chloride 11,4 mg/1 or ppm
Sulphate 7,1 mg/1 or ppm
Hydrogencarbonate 253,0 mg/1 or ppm
Beispiel 8:
Zusammensetzung der Öl-Emulsion mit Mineralien
38 % Festkörper, End-Korngröße der Mineralien im Bereich 1 bis Nanometer, vorzugsweise 1 bis 10 Nanometer.
10 - 30 = 20 % Quarzmehl, Anfangsgröße 5 Mikrometer
5 - 30 = 14 % Dolomitsteinmehl, Anfangsgröße 2 Mikrometer
1 - 10 = 3 % Magnesiumpulver ca 3 Mikrometer 01-5 = 1 % Methylcellulose
10 - 60 = 38 % Rizinusöl, Pharmagrad
2 - 40 = 22 % Wasser
Diese Mischung wird zunächst in einem Kneter intensiv mit einer Temperatur von ca. 50° C geknetet und dann - inline - einer Kolloidmühle zugeführt. Die Kolloidmühle hat eine Kreuzverzahnung mit Umpumpvorrichtung und Rotorkühlung. Im langsamen Durchgang werden die Mineralien bis auf die Größe von 10"9m zermahlen. Das Rizinusöl emulgiert im warmen Wasser und wird durch die Methylcellulose stabilisiert. Um Überhitzung zu vermeiden ist im Mahlstadium eine Kühlung des Mahlkopfes notwendig. Die so gewonnene Mineral-Öl-Emulsion ist stabil und läßt sich mit Wasser weiter verdünnen und einarbeiten.

Claims (8)

1. Heilmittel zur äußerlichen Anwendung, insbesondere gegen Hauterkrankungen, gekennzeichnet durch ein Öl/ Wasser-Emulsion, insbesondere Mineralöl/Wasser-Emulsion und vorzugsweise Polydialkylsiloxan/Wasser-Emulsion in der Mineralien in einer so kleinen Korngröße vorliegen, dass die Mineralien die Hautporen der menschlichen Haut passieren können, insbesondere amorphe pyrogene Kieselsäure in Öl gelöst, in Wasser emulgiert, mit Bestandteilen mineralischer Art aus Silicium, Calcium und/oder Magnesium.
2. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulsion ein Emulsionsstabilisator, vorzugsweise Carboxymethylcellulose, insbesondere in einem Bereich von 0,025 bis 0,75 Gew-% bezögen auf die Gesamtemulsion, beigemischt ist.
3. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulsion ein Antiseptikum, beispielsweise Teebaumöl, zugefügt ist, insbesondere dass das Antiseptikum 0,001 bis 1 Gew-% bezogen auf die Emulsion einnimmt.
4. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tensid, beispielsweise ein anionisches Tensid 15 bis 30% beigefügt ist, vorzugsweise in einer Menge von 0,0001 bis 1 Gew-% bezogen auf das Gewicht der Emulsion.
5. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glyzerin beigefügt ist, insbesondere in einer Menge von 0,001 bis 50 Gew-%, bezogen auf das Gewicht der Emulsion.
6. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ölhaltige, rückfettende Hautmilch zugesetzt ist, insbesondere in einem Gewichtsbereich von 0,001 bis 30% bezogen auf das Gewicht der Emulsion.
7. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralien mind. 1 Mineral aus der folgenden Gruppe umfassen: Silicium, Calcium, Magnesium.
8. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es für einen Sprühauftrag zubereitet ist, insbesondere 0,2-1% Minerallösung in Öl, Rest Wasser, in der Emulsion aufweist.
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