DE102007030156A1 - Verschluss für den Ausgießstutzen eines Behälters - Google Patents

Verschluss für den Ausgießstutzen eines Behälters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss für den Ausgießstutzen eines Behälters, mit einem am Stutzen und/oder am Behälter befestigten Basisteil und einer am Basisteil angelenkten Verschlusskappe, die im verschlossenen Zustand den Stutzen mit seiner Ausgießöffnung übergreift, wobei die Kappe aus mindestens zwei Teilen besteht, die miteinander durch ein Gelenk verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss für den Ausgießstutzen eines Behälters, mit einem am Stutzen und/oder am Behälter befestigten Basisteil und einer am Basisteil angelenkten Verschlusskappe, die im verschlossenen Zustand den Stutzen mit seiner Ausgießöffnung übergreift.
  • Es ist bekannt, den Ausgießstutzen eines Behälters mit einer Schraubkappe zu verschließen. Nach Abschrauben der Kappe steht ein ausreichend großer, oberer Endbereich des Stutzens zur Verfügung, damit dieser von den Lippen des Trinkenden umschlossen werden kann. Da eine vom Ausgießstutzen entfernte Schraubkappe ein Umweltproblem darstellt, ist es bekannt, die Verschlusskappe nicht aufzuschrauben, sondern vom Stutzen wegzuschwenken. Dies ist aber nur dann möglich, wenn die Kappe nur mit einer geringen Höhe das obere Stutzenende übergreift. Dies führt dazu, dass entweder der nach dem Öffnen freiliegende, obere Stutzenbereich eine geringe Höhe besitzt und damit von den Lippen kaum noch erfassbar ist oder aber, das obere Stutzenende wird nur zu einem geringen Bereich von der Kappe überdeckt und ist damit Verschmutzungen und einer Verkeimung ausgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Verschluss der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Konstruktion und Handhabung die Kappe einen großen, hohen Bereich des oberen Stutzenendes überdeckt und dennoch leicht vom Stutzen durch Verschwenken entfernbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kappe aus mindestens zwei Teilen besteht, die miteinander durch ein Gelenk verbunden sind.
  • Durch eine solche Konstruktion wird beim öffnenden Verschwenken der Kappe eine Erweiterung der Kappe ermöglicht und damit ein seitliches, verschwenkendes Entfernen der Kappe durchführbar, obwohl sie eine erhebliche Höhe besitzt und damit einen hohen Bereich des Stutzens im verschlossenen Zustand überdeckt und schützt.
  • Es ist damit ein leichtes Öffnen des Verschlusses möglich und alle Teile sind nach dem Öffnen mit dem Behälter bzw. dem Stutzen verbunden, so dass ein Umweltproblem ausgeschlossen ist.
  • Ein großer axialer Bereich des oberen Stutzenendes ist von der Kappe bedeckt und nach dem Öffnen frei, so dass ein großer Stutzenbereich von den Lippen des Trinkenden umfasst werden kann. Obwohl die Kappe eine erhebliche Höhe aufweist, mit einer hohen Seitenwand einen großen, hohen Bereich des Stutzens überdeckt, ist die Kappe leicht zur Seite hin wegschwenkbar. Hierbei ist die Kappe im geöffneten Zustand weit von dem Stutzen entfernt und stört nicht beim Trinken.
  • Damit die beiden Kappenteile im verschlossenen Zustand des Verschlusses eine feste und stabile Einheit bilden, wird vorgeschlagen, dass die beiden Kappenteile im Bereich des zwischen ihnen befindlichen Trennspalts über mindestens eine Abreißstelle insbesondere über mindestens einen Abreißsteg miteinander verbunden sind. Auch ist hierbei von Vorteil, dass mindestens eines der Kappenteile über mindestens eine Abreißstelle insbesondere über mindestens einen Abreißsteg mit dem Basisteil verbunden ist. Damit bilden die Abreißstellen bzw. Abreißstege eine Originalitätssicherung gegen ein unerwünschtes vorzeitiges Öffnen.
  • Um ein besonders leichtes Öffnen und Trennen der Kappenteile voneinander zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Trennspalt zwischen beiden Kappenteilen im unteren Rand der Kappe mündet. Hierbei ist der Trennspalt zwischen beiden Kappenteilen von dem Gelenk unterbrochen bzw. überbrückt. Besonders vorteilhaft ist hierzu auch, dass der Trennspalt zwischen beiden Kappenteilen im Bereich des Gelenks waagerecht und in den beidseitig anschließenden Bereichen nach unten abgebogen ist. Hierdurch wird ein kleinerer, mit dem Kappengelenk verbundener, erster Kappenteil von dem übrigen größeren, zweiten Kappenteil abgetrennt.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Gelenk zwischen beiden Kappenteilen von einer Materialverdünnung insbesondere einem Filmscharnier gebildet ist. Auch ist von Vorteil, wenn der am Basisteil angelenkte erste Kappenteil die Form eines Bandringsektors aufweist. Ferner kann der am ersten Kappenteil angelenkte zweite Kappenteil die übrige Kappenwand und den Kappenboden bilden.
  • Um sicherzustellen, dass die vom Stutzen weggeschwenkte Kappe während des Trinkens nicht im Wege ist, wird vorgeschlagen, dass das Gelenk zwischen der Kappe insbesondere dem ersten Kappenteil und dem Basisteil von einem an der Kappe und dem Basisteil angeformtes Gelenkband gebildet ist. Hierbei kann das Gelenkband als Gelenk eine Materialverdünnung insbesondere ein Filmscharnier aufweisen. Ferner ist hierbei von Vorteil, wenn im Bereich des Gelenkes des Gelenkbandes das Gelenkband einen Vorsprung bildet, der beim Verschwenken des oberen Bereiches des Gelenkbandes mit der Außenwand des Basisteils eine Raststellung für die Offenstellung der Kappe bildet. Damit kann sichergestellt werden, dass die Kappe nach ihrem Öffnen seitlich und weit unterhalb des oberen Stutzenendes sich befindet.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Basisteil an dem Behälter und/oder an dem Stutzen unlösbar befestigt ist. Ferner wird vorgeschlagen, dass beim Öffnen des Verschlusses durch Verschwenken der Kappe insbesondere des zweiten Kappenteils nach oben die Abreißstege zwischen Basisteil und Kappe und zwischen den Kappenteilen durchtrennbar sind. Von Vorteil ist, wenn an der Unterseite des Ausgießstutzens ein Einschweißteil befestigt insbesondere angeformt ist, das zwischen den flexiblen Wänden des Behälters insbesondere eines Beutels befestigbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht des Verschlusses im geschlossenen Zustand,
  • 2 eine Seitenansicht nach anfänglichem Öffnen des Verschlusses,
  • 3 eine Seitenansicht nach dem Öffnen des Verschlusses und
  • 4 die Stellung nach 3 in perspektivischer Ansicht.
  • Der Verschluss für den Ausgießstutzen 1 eines Behälters weist ein am Stutzen befestiges Basisteil 2 und eine daran angelenkte Verschlusskappe 3 auf, durch die der obere Bereich 1a des Stutzens 1 überdeckbar und die obere Ausgießöffnung 1b verschließbar und abdichtbar ist. Hierbei wird die Kappe 3 auf den Stutzen 1 nicht aufgeschraubt, sondern aufgedrückt, aufgepresst, aufgeklipst und/oder aufgerastet.
  • Der Stutzen 1 kann direkt am Behälter angeformt oder aber, wie im Ausführungsbeispiel, an einem schiffchenförmigen Einschweißteil 4 angeformt sein, das am beutelförmigen Behälter zwischen zwei Behälterwänden eingeschweißt ist. In dieser, in den Zeichnungen dargestellten Ausführung ist der Stutzen 1 am Einschweißteil angeformt und das Basisteil 2 am Einschweißteil oder am unteren Bereich des Stutzens 1 unlösbar befestigt.
  • Die Verschlusskappe 3 weist einen ersten, kleineren Kappenteil 3a in Form eines Sektors eines Bandringes und einen zweiten Kappenteil 3b auf, der die restlichen Teile der Kappe und damit auch die restliche Seitenwand 3c und den Kappenboden 3d bildet. Die beiden Kappenteile 3a und 3b sind durch einen Trennspalt 5 voneinander getrennt, der durch ein am Trennspalt mittig angeordnetes, nicht dargestelltes Gelenk überbrückt ist, das von einer Materialverdünnung des Kunststoffs gebildet ist und vorzugsweise ein Filmscharnier ist. Der zu beiden Seiten des Gelenks angeordnete Trennspalt 5 weist beidseitig des Gelenks jeweils einen waagerechten Bereich 5a und einen daran anschließenden, nach unten abgebogenen Bereich 5b auf, der in dem waagerechten ringförmigen Trennspalt 7 mündet, der das Basisteil 2 von der Kappe 3 trennt. Damit verläuft zumindest ein Teil oder zwei Teile des Trennspalts schräg oder rechtwinklig zur Waagerechten.
  • Die Trennspaltbereiche 5b und der Trennspalt 7 sind jeweils durch Abreißstege 8 überbrückt, die beim Öffnen des Verschlusses und damit beim Hochschwenken der Kappe 3 abreißen. Hierbei erfolgt das Hochschwenken der Kappe in der Art, dass ein am zweiten Kappenteil 3b außen angeformter Vorsprung 3e von Hand untergriffen und das Kappenteil 3b um das Gelenk verschwenkt wird, wobei das Kappenteil 3a mitverschwenkt wird. Hierzu ist das Kappenteil 3a über ein unten am Kappenteil 3a befestigtes, nach unten ragendes Gelenkband 9 um ein Gelenk 10 verschwenkbar.
  • Das Gelenkband 9 ist mit seinem unteren Ende an einem unteren Bereich des Basisteils 2 angeformt und besitzt das Gelenk 10 als eine Materialschwächung insbesondere als ein Filmscharnier. Damit ist das Gelenkband 9 von einem oberen Gelenkbandbereich 9a und einem unteren Gelenkbandbereich 9b gebildet, wobei der obere Bereich am Kappenteil 3a und der untere Bereich 9b am Basisteil 2 angeformt ist. Der Gelenkbandbereich 9a bildet einen am Gelenk 10 seitlich überstehenden, nasenförmigen Vorsprung 11, der bei geschlossener Kappe zwischen dem Bereich 9b und der Außenwand des Basisteils 2 liegt. Beim Verschwenken des ersten Kappenteils 3a um das Gelenk 10, reibt der Vorsprung 11 an der Außenwand des Basisteils 2 entlang und es bedarf des Überwindens einer Kraft, damit der Vorsprung 11 an der Basisteilwand entlang gleiten oder reiben kann. Hierdurch wird eine Raststellung des ersten Kappenteils 3a in seiner untersten Stellung erreicht.
  • Statt eines Gelenks direkt im Trennspalt 5 zwischen beiden Kappenteilen 3a, 3b kann das Gelenk von einem außen an der Kappe verlaufenden Band 9c gebildet sein, das an beiden Kappenteilen 3a, 3b befestigt insbesondere angeformt ist.
  • Hierbei kann das Band 9c mit dem Gelenkband 9 zwischen dem ersten Kappenteil 3a und dem Basisteil 2 verbunden sein.
  • An der Unterseite und damit auf der Innenseite des zweiten Kappenteils 3b ist ein ringförmiger, mittiger Vorsprung 12 angeformt, der bei verschlossener Kappe in der Ausgießöffnung 1b des Stutzens 1 dichtend einliegt.
  • Der Trennspalt 5 zwischen den beiden Kappenteilen 3a und 3b kann die unterschiedlichsten Formen aufweisen und die gelenkförmige Befestigung des ersten Kappenteils 3a am Basisteil 2 ist durch unterschiedlichste Konstruktionen erreichbar. Verschluss und Stutzen insbesondere auch das Einschweißteil bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.

Claims (17)

  1. Verschluss für den Ausgießstutzen eines Behälters, mit einem am Stutzen (1) und/oder am Behälter befestigten Basisteil (2) und einer am Basisteil angelenkten Verschlusskappe (3), die im verschlossenen Zustand den Stutzen (1) mit seiner Ausgießöffnung (1b) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3) aus mindestens zwei Teilen (3a, 3b) besteht, die miteinander durch ein Gelenk (9c) verbunden sind.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kappenteile (3a, 3b) im Bereich des zwischen ihnen befindlichen Trennspalts (5) über mindestens eine Abreißstelle insbesondere über mindestens einen Abreißsteg (8) miteinander verbunden sind.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kappenteile (3a, 3b) über mindestens eine Abreißstelle insbesondere über mindestens einen Abreißsteg (8) mit dem Basisteil (2) verbunden ist.
  4. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennspalt (5) zwischen beiden Kappenteilen (3a, 3b) im unteren Rand der Kappe (3) mündet.
  5. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennspalt (5) zwischen beiden Kappenteilen (3a, 3b) von dem Gelenk unterbrochen ist.
  6. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennspalt (5) zwischen beiden Kappenteilen (3a, 3b) im Bereich des Gelenks waagerecht und in den beidseitig anschließenden Bereichen (5b) nach unten abgebogen ist.
  7. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zwischen beiden Kappenteilen (3a, 3b) von einer Dünnstelle insbesondere einem Filmscharnier gebildet ist.
  8. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Basisteil (2) angelenkte erste Kappenteil (3a) die Form eines Bandringsektors aufweist.
  9. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am ersten Kappenteil (3a) angelenkte zweite Kappenteil (3b) die übrige Kappenwand (3c) und den Kappenboden (3d) bildet.
  10. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (10) zwischen der Kappe insbesondere dem ersten Kappenteil (3a) und dem Basisteil (2) von einem an der Kappe und dem Basisteil angeformten Gelenkband (9) gebildet ist.
  11. Verschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkband (9) als Gelenk (10) eine Dünnstelle insbesondere ein Filmscharnier aufweist.
  12. Verschluss nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Gelenkes (10) des Gelenkbandes (9) das Gelenkband einen Vorsprung (11) bildet, der beim Verschwenken des oberen Bereiches (9a) des Gelenkbandes (9) mit der Außenwand des Basisteils (2) eine Raststellung für die Offenstellung der Kappe (3) bildet.
  13. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) an dem Behälter und/oder an dem Stutzen (1) unlösbar befestigt ist.
  14. Verschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Verschlusses durch Verschwenken der Kappe (3) insbesondere des zweiten Kappenteils (3b) nach oben die Abreißstege (8) zwischen Basisteil (2) und Kappe (3) und zwischen den Kappenteilen (3a, 3b) durchtrennbar sind.
  15. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Ausgießstutzens (1) ein Einschweißteil (4) befestigt insbesondere angeformt ist, das zwischen den flexiblen Wänden des Behälters insbesondere eines Beutels befestigbar ist.
  16. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk von einem außen an der Kappe verlaufenden Band (9c) gebildet ist, das an beiden Kappenteilen (3a, 3b) befestigt insbesondere angeformt ist.
  17. Verschluss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (9c) mit dem Gelenkband (9) zwischen dem ersten Kappenteil (3a) und dem Basisteil (2) verbunden ist.
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