DE102007029390A1 - Dampferzeuger und Waschmaschine mit diesem - Google Patents

Dampferzeuger und Waschmaschine mit diesem Download PDF

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Abstract

Es sind ein Dampferzeuger und eine Waschmaschine mit diesem offenbart. Der Dampferzeuger verfügt über ein unteres Gehäuse, das Wasser aufnimmt, in dem ein Heizer angeordnet ist und das über eine vertikale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge ist, ein oberes Gehäuse mit einer Dampfkammer zum Aufnehmen von Dampf, der beim Erwärmen des Wassers erzeugt wird, einen Wasserstandssensor zum Erfassen des Wasserstands in der Wasserkammer und ein Behältnis zum Abdecken des Wasserstandssensors, das über eine Öffnung verfügt, die es ermöglicht, Wasser in es einzulassen. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, den Dampferzeuger leicht zu installieren, hervorragendes Funktionsvermögen zu erzielen, eine Fehlfunktion des Wasserstandssensors zu verhindern und zu verhindern, dass sich an der Wäsche Flecken bilden.

Description

    • Priorität: Republik Korea (KR) 27. Juni 2006 10-2006-0058060
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 27. Juni 2006 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0058060 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger und eine Waschmaschine mit diesem, und spezieller betrifft einen Dampferzeuger, der auf einfache Weise an eine Waschmaschine zu liefernden Dampf erzeugen kann, leicht installiert werden kann und eine Fehlfunktion eines Wasserstandssensors verhindern kann, sowie eine Waschmaschine mit diesem Dampferzeuger.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Waschmaschinen werden allgemein in solche vom pulsierenden Typ, bei dem ein Waschvorgang unter Verwendung einer entsprechend der Drehung einer Pulsierungseinrichtung erzeugten Wasserströmung ausgeführt wird, und solche vom Trommeltyp eingeteilt, bei dem ein Waschvorgang unter Verwendung angehobener Teile von Waschwasser und Wäsche, die in einer horizontal installierten Trommel herunter fallen, und einer zwischen der Trommel und der Wäsche während der Drehung der Trommel erzeugten Reibungskraft ausgeführt wird.
  • Vor kurzem wurde eine Waschmaschine vorgeschlagen, die über eine Funktion verfügt, die es ermöglicht, Wäsche unter Verwendung von Dampf zu waschen. Wenn Dampf bei einem Waschvorgang, wie in einer derartigen Waschmaschine, verwendet wird, ist es möglich, den Verbrauch an Wasser und Energie zu senken, eine Verbesserung der Waschfunktion zu erzielen, Falten und Gerüche zu entfernen und die Erzeugung statischer Elektrizität zu verhindern.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 8 eine übliche Trommelwaschmaschine unter Verwendung von Dampf beschrieben.
  • Die Trommelwaschmaschine verfügt über ein Gehäuse 10, das ihr Aussehen bestimmt, eine zylindrische Wanne 20, die im Inneren des Gehäuses 10 horizontal durch dasselbe gelagert ist, um Waschwasser aufzunehmen, eine drehbar in der Wanne 20 installierte Trommel 30 sowie einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) zum Antreiben der Trommel 30.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 10 ist ein Einlass 13 ausgebildet. Der Einlass 13 steht mit dem Inneren der Trommel 30 in Verbindung, damit durch ihn Wäsche in die Trommel 30 eingegeben oder aus ihr entnommen werden kann. Am Einlass 13 ist eine Tür 11 montiert, um ihn zu öffnen oder zu schließen.
  • An einer Seite der Trommelwaschmaschine sind Wasserzuführventile 15 vorhanden. Die Wasserzuführventile 15 sind jeweils mit externen Wasserleitungen (nicht dargestellt) verbunden, um Wasser an die Wanne 20 zu liefern. Die Wasserzuführventile 15 sind über eine Heißwasserleitung 25a bzw. eine Kaltwasserleitung 26 mit einem Waschmittelkasten 27 verbunden.
  • Die Trommelwaschmaschine verfügt auch über einen Dampferzeuger 50 zum Liefern von Dampf an die Trommel 30. Mit dem Dampferzeuger 50 sind ein Wasserzuführschlauch 25 und ein Dampfschlauch 53 verbunden. Der Wasserzuführschlauch 25 liefert Wasser an den Dampferzeuger 50, wohingegen der Dampfschlauch 53 durch den Dampferzeuger 50 erzeugten Dampf an die Trommel 30 liefert.
  • Nun wird die Konfiguration des Dampferzeugers 50 unter Bezugnahme auf die 9 und 10 detaillierter beschrieben.
  • Der Dampferzeuger 50 verfügt über einen Behälter 80. Der Behälter 80 verfügt über ein unteres Gehäuse 81, das das Äußere des Dampferzeugers 50 bestimmt, und ein oberes Gehäuse 82, das mit dem oberen Ende des unteren Gehäuses 81 verbunden ist. Im unteren Gehäuse 81 ist ein Raum zum Aufnehmen von Wasser ausgebildet. Der Dampferzeuger 50 verfügt auch über einen Heizer 55 zum Erwärmen von im Behälter 80 aufgenommenem Wasser.
  • An einer Seite des Gehäuses 82 ist eine Wasserzuführöffnung 52b ausgebildet. Die Wasserzuführöffnung 52b ist mit dem Wasserzuführschlauch 25 verbunden, um Wasser von diesem in den Dampferzeuger 50 einzulassen. An der anderen Seite des Gehäuses 82 ist eine Dampfauslassöffnung 52a ausgebildet. Die Dampfauslassöffnung 52a ist mit dem Dampfschlauch 53 verbunden, um Dampf von diesem an die Trommel 30 zu liefern.
  • An einer Seite des oberen Gehäuses 82 sind ein Wasserstandssensor 60 und Temperatursensor 57 installiert. Der Wasserstandssensor 60 erfasst den Stand von im Dampferzeuger 50 aufgenommenem Wasser. Der Temperatursensor 57 misst die Temperatur von durch den Heizer 55 erwärmtem Wasser sowie die Temperatur von entsprechend dem Erwärmen des Wassers erzeugtem Dampf.
  • Der Wasserstandssensor 60 verfügt über ein Aufnahmegehäuse 61, das sein Äußeres bestimmt. Das Aufnahmegehäuse 61 ist fest am Dampferzeuger 50 montiert. Der Wasserstandssensor 60 verfügt auch über Elektroden, die so im Aufnahmegehäuse 61 angeordnet sind, dass sie sich nach unten erstrecken, um den Stand von im Dampferzeuger 50 aufgenommenem Wasser zu erfassen.
  • Zu den Elektroden gehören mindestens eine als Referenzelektrode zum Erfassen des Wasserstands fungierende gemeinsame Elektroden 62, eine Niedriger-Wasserstand-Elektrode 63 zum Erfassen eines niedrigen Wasserstands, und eine Hoher-Wasserstand-Elektrode 64 zum Erfassen eines hohen Wasserstands.
  • Wenn Wasser siedet, können abrupte Luftblasen erzeugt werden, die an den Elektroden 62, 63 und 64 anhaften können. In diesem Fall können die Elektroden 62, 63 und 64 fehlerhaft funktionieren. Ferner ist es schwierig, die Erzeugung von Schwingungen während des Betriebs einer Waschmaschine vollständig zu verhindern. Aus diesem Grund kann der Dampferzeuger 50 während des Betriebs der Waschmaschine auch schwingen, so dass in ihm gespeichertes Wasser schwappen kann.
  • Um zu verhindern, dass der Wasserstandssensor 60 aufgrund der o.g. Faktoren fehlerhaft arbeitet, ist ein Behältnis 70 vorhanden. Das Behältnis 70 ist so konfiguriert, dass es die Elektroden 62, 63 und 64 einschließt. Das Behältnis 70 verfügt auch über eine Öffnung 70s.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, verfügt das Behältnis 70 über ein oberes Behältnis 81, das sich ausgehend vom oberen Gehäuse 82 nach unten erstreckt, um einen oberen Teil des Wasserstandssensors 70 zu schützen, und ein unteres Behältnis 73, das sich ausgehend vom unteren Gehäuse 81 nach oben erstreckt, um einen unteren Teil des Wasserstandssensors 70 zu schützen. Jedes dieser Behältnisse 81 und 73 verfügt über eine Kammerstruktur.
  • Der oben angegebene herkömmliche Dampferzeuger und die mit diesem versehene Waschmaschine zeigen die folgenden Probleme.
  • Da der herkömmliche Dampferzeuger 50 über eine im Wesentlichen rechteckige Form mit kleiner Höhe L1 und großer Breite L2 verfügt, wie es in der 11 dargestellt ist, ist es schwierig, ihn in einer Waschmaschine zu installieren.
  • Genauer gesagt, beruht dies darauf, dass zwar der Dampferzeuger 50 typischerweise in einem oberen Teil einer Waschmaschine, d.h. zwischen dem Gehäuse 10 und der Wanne 20, installiert wird, jedoch der Abstand t zwischen der Wanne 20 und dem Dampferzeuger 50 relativ klein ist.
  • Im zwischen dem Gehäuse 10 und der Wanne 20 gebildeten Raum sind auch ein Ventil, Aufhängefedern usw. installiert. Aus diesem Grund kann der Raum zum Installieren des Dampferzeugers 50 unzureichend sein. Im Ergebnis ist es schwierig, den Dampferzeuger 50 zu installieren. Ferner kann der Dampferzeuger 50 an andere Elemente der Waschmaschine stoßen, wenn diese bewegt wird, so dass er beschädigt werden kann.
  • Da der Abstand zwischen dem Gehäuse 10 und der Wanne 20 relativ klein ist, können sie aufgrund von Schwingungen, die während des Betriebs der Waschmaschine erzeugt wird, aneinander stoßen. Im Ergebnis können das Gehäuse 10 und die Wanne 20 beschädigt werden. Auch ist die Reparatur oder der Austausch der beschädigten Elemente schwierig.
  • Außerdem ist es erforderlich, Verbesserungen bei der Menge verbrauchten Wassers, der Energieeffizienz, der Dampferzeugungszeit, der Sicherheit usw. zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf einen Dampferzeuger und eine Waschmaschine mit diesem, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeiden, gerichtet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Dampferzeuger, der leichter installiert werden kann und eine Fehlfunktion eines Wasserstandssensors verhindern kann, und eine Waschmaschine mit diesem zu schaffen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann beim Studieren des Folgenden teilweise ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Konstruktion realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und entsprechend dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist ein Dampferzeuger mit Folgendem versehen: einem unteren Gehäuse zum Aufnehmen von Wasser, das einen Heizer aufnimmt und über eine vertikale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge ist; einem oberen Gehäuse mit einer Dampfkammer zum Aufnehmen von Dampf, der beim Erwärmen des Wassers erzeugt wird; einem Wasserstandssensor zum Erfassen des Wasserstands in der Wasserkammer; und einem Behältnis zum Abdecken des Wasserstandssensors, das über eine Öffnung verfügt, die es ermöglicht, Wasser in es einzulassen.
  • Der Dampferzeuger kann ferner über eine Sperrrippe verfügen, die an einer Seite des Behältnisses angeordnet ist, um Luftblasen zu beseitigen, die an der Seite des Behältnisses in dieses eingeleitet werden.
  • Die Sperrrippe kann in einem Strömungspfad von in das Behältnis eingeleiteten Luftblasen angeordnet sein.
  • Der Dampferzeuger kann ferner über eine vertikale Rippe verfügen, die so angeordnet ist, dass sie die Sperrrippe schneidet, während sie von dieser beabstandet ist.
  • Bevorzugter verfügt die Dampfkammer über eine horizontale Länge, die größer als eine horizontale Länge der Wasserkammer ist.
  • Der Dampferzeuger kann ferner über eine Kammer verfügen, die an der anderen Seite des Behältnisses angeordnet ist, um Luftblasen im Behältnis an der anderen Seite desselben zu beseitigen.
  • Das Behältnis kann über eine in der Längsrichtung des Wasserstandssensors angeordnete lange Sperrwand sowie kurze Sperrwände verfügen, die jeweils an einer der entgegengesetzten Seiten der langen Sperrwand angeordnet sind und mit dem oberen Gehäuse verbunden sind.
  • Jede der kurzen Sperrwände kann mit einer Öffnung zum Einlassen von in das Behältnis einzuleitendem Wasser versehen sein.
  • Mindestens eine der kurzen Sperrwände kann mit einer vertikalen Rippe versehen sein, um in das Behältnis eingeleitete Luftblasen zu beseitigen.
  • Vorzugsweise ist die vertikale Rippe so angeordnet, dass sie die Sperrrippe schneidet, während sie von dieser beabstandet ist.
  • Bevorzugter kann eine der kurzen Sperrwände eine Kammer zum Beseitigen von in das Behältnis eingeleiteten Luftblasen bilden.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Waschmaschine mit Folgendem versehen: einem Gehäuse; einer im Gehäuse installierten Wanne; einer drehbar in der Wanne installierten Trommel; und einem Dampferzeuger mit einem unteren Gehäuse zum Aufnehmen von Wasser, das einen Heizer aufnimmt und über eine vertikale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge ist; einem oberen Gehäuse mit einer Dampfkammer zum Aufnehmen von Dampf, der beim Erwärmen des Wassers erzeugt wird; einem Wasserstandssensor zum Erfassen des Wasserstands in der Wasserkammer; und einem Behältnis zum Abdecken des Wasserstandssensors, das über eine Öffnung verfügt, die es ermöglicht, Wasser in es einzulassen.
  • In der Waschmaschine kann das Behältnis über eine in einer Längsrichtung des Wasserstandssensors angeordnete lange Sperrwand sowie kurze Sperrwände verfügen, die jeweils an einer der entgegengesetzten Seiten der langen Sperrwand angeordnet sind und mit dem oberen Gehäuse verbunden sind.
  • Jede der kurzen Sperrwände kann mit einer Öffnung zum Einlassen von in das Behältnis einzuleitendem Wasser versehen sein.
  • Mindestens eine der kurzen Sperrwände kann mit einer vertikalen Rippe versehen sein, um in das Behältnis eingeleitete Luftblasen zu beseitigen.
  • Die vertikale Rippe kann so angeordnet sein, dass sie die Sperrrippe schneidet, während sie von dieser beabstandet ist.
  • Bevorzugter bildet eine der kurzen Sperrwände eine Kammer zum Beseitigen von in das Behältnis eingeleiteten Luftblasen.
  • Vorzugsweise verfügt die Dampfkammer über eine horizontale Länge, die größer als eine horizontale Länge der Wasserkammer ist.
  • Die Waschmaschine kann ferner über eine Trenneinrichtung zum Trennen eines Strömungspfads von nach außen ausgelassenem Dampf von anderen Bereichen verfügen.
  • Die Waschmaschine kann ferner über ein Rückfluss-Verhinderungselement verfügen, das in einer Wasserzuführleitung und/oder einer Dampfzuführleitung angeordnet ist, um zu verhindern, dass Wasser oder Dampf rückwärts strömt.
  • Die Waschmaschine kann ferner über ein Sicherheitsventil zum Auslassen von Dampf aus einer Dampfzuführleitung nach außen verfügen, wenn auf diese ein Überdruck wirkt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, den Dampferzeuger leicht zu installieren und eine Ansammlung von Fremdsubstanzen zu vermeiden, um so eine Fehlfunktion des Wasserstandssensors zu verhindern.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Installationszustand eines Dampferzeugers gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den in der 1 gezeigten Dampferzeuger darstellt;
  • 3 ist eine Unteransicht, die ein in der 2 gezeigtes oberes Gehäuse darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines in der 2 gezeigten unteren Gehäuses darstellt;
  • 5 ist eine der 4 entsprechende Schnittansicht;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Installationszustand eines Rückfluss-Verhinderungselements gemäß der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Installationszustand eines Sicherheitsventils gemäß der Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmlich Trommelwaschmaschine darstellt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen in der 8 gezeigten Dampferzeuger darstellt;
  • 10 ist eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht, die den in der 8 dargestellten Dampferzeuger darstellt; und
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die einen Installationszustand des in der 8 dargestellten Dampferzeugers darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in denen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, vollständiger beschrieben. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen, und es erfolgt keine wiederholte zugehörige Beschreibung.
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Installationszustand eines Dampferzeugers gemäß der Erfindung darstellt. Die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den in der 1 dargestellten Dampferzeuger darstellt. Die 3 ist eine Unteransicht, die ein in der 2 gezeigtes oberes Gehäuse darstellt. Die 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines in der 2 gezeigten unteren Gehäuses darstellt.
  • Nachfolgend wird das Prinzips des Dampferzeugers gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Der Dampferzeuger 100 gemäß der Erfindung verfügt über ein unteres Gehäuse 110, das mit einer Wasserkammer W versehen ist, in der ein Heizer 200 zum Erwärmen von Wasser installiert ist. Der Dampferzeuger 100 verfügt auch über ein oberes Gehäuse 120, das eine Dampfkammer S bildet, die über der Wasserkammer W angeordnet ist. Die Dampfkammer S enthält entsprechend dem Erwärmen des Wassers erzeugten Dampf.
  • In der Wasserkammer W enthaltenes Nasser wird durch den Heizer 200 erwärmt, um dadurch Dampf zu erzeugen. Der erzeugte Dampf wird vorübergehend in der Dampfkammer S aufgenommen, und er wird dann aus dieser durch eine in ihr ausgebildete Dampfauslassöffnung 124 nach außen ausgelassen.
  • Die Wasserkammer W ist so konfiguriert, dass sie über eine vertikale Länge L4 verfügt, die größer als eine horizontale Länge L5 ist. Der Heizer 200 erstreckt sich vertikal in der Wasserkammer W. Wie es in der 1 dargestellt ist, kann die vertikale Länge der Wasserkammer W im Wesentlichen einer Länge L4a entsprechen, d.h. der vertikalen Erstreckungslänge des Heizers 200. Da es jedoch bevorzugt ist, dass Wasser in der Wasserkammer W bis auf einen Stand über der Oberseite des Heizers 200 aufgenom men wird, wird in der folgenden Beschreibung angenommen, dass die vertikale Länge der Wasserkammer W L4 entspricht.
  • Jedoch wird durch diese Annahme keine Einschränkung oder ein Problem verursacht, da die Differenz zwischen L4 und L4a relativ klein ist und da die in der Wasserkammer W bis zum Stand L4a aufgenommene Wassermenge einem Hauptteil der gesamten in der Wasserkammer W aufgenommenen Wassermenge entspricht. Aus demselben Grund ist auch angenommen, dass die horizontale Länge der Wasserkammer W der Breite eines Abschnitts derselben entspricht, in dem der Hauptteil der gesamten Wassermenge enthalten ist, d.h. L5.
  • So ist es möglich, die horizontale Länge L5 der Wasserkammer W im Vergleich zu herkömmlichen Fällen zu verringern, während dieselbe Wassermenge aufgenommen wird. Demgemäß ist es möglich, Wechselwirkungen zwischen der Wanne 20 und dem Dampferzeuger 100 zu verringern. Durch einen Versuch wurde herausgefunden, dass es möglich ist, da die Kontaktfläche zwischen dem Dampf und dem Wasser gemäß der Erfindung groß ist, die zum Erzeugen derselben Dampfmenge wie bei herkömmlichen Fällen verwendete Wassermenge sowie die Dampferzeugungszeit zu verringern und so die Größe des Dampferzeugers 100 zu verringern.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S relativ größer als die horizontale Länge L5 der Wasserkammer W ist. D.h., dass es zwar möglich ist, die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S, im Vergleich zu den herkömmlichen Fällen, zu verringern, es jedoch bevorzugt ist, dass die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S derjenigen der herkömmlichen Fälle entspricht oder geringfügig kürzer ist. Dies, da an der Dampfkammer S typischerweise eine Wasserzuführöffnung und eine Dampfauslassöffnung ausgebildet sind und an ihr auch ein Wasserstandssensor, ein Temperatursensor usw. montiert sind.
  • Andererseits kann die vertikale Länge L4 der Wasserkammer W relativ größer als die horizontale Länge L5 sein. Wie es in der 1 dargestellt ist, ist es auch bevorzugt, dass die Wasserkammer W im Wesentlichen im zentralen Teil der Dampfkammer S angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird eine konkrete Ausführungsform des Dampferzeugers 100 unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, verfügt der Dampferzeuger 100 über das untere Gehäuse 110 und das obere Gehäuse 120. Das obere Gehäuse 120 verfügt über eine horizontale Länge, die größer als die horizontale Länge des unteren Gehäuses 110 ist.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, verfügt das untere Gehäuse 110 über einen Abschnitt, in dem der Heizer 200 montiert ist, der den Hauptteil der Gesamtwassermenge in der Wasserkammer W enthält und der über eine vertikale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge ist. Dieser Abschnitt wird der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber als "Hauptabschnitt 111" bezeichnet. Das untere Gehäuse 110 verfügt auch über Abschnitte, die sich ausgehend vom Hauptabschnitt 111 in entgegengesetzten seitlichen Richtungen erstrecken und mit dem oberen Gehäuse 120 verbunden sind. Diese Abschnitte werden der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber als "Verbindungsabschnitte 112 und 114" bezeichnet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Hauptteil des in der Wasserkammer W vorhandenen Wassers im Hauptabschnitt 111 des unteren Gehäuses 110 vorhanden ist und der restliche, kleine Anteil des Wassers in der Wasserkammer W in den Verbindungsabschnitten 112 und 114 vorhanden ist. Es ist auch bevorzugt, dass die Verbindungsabschnitte 112 und 114 zum Hauptabschnitt 111 hin geneigt sind. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdstoffe wie Kalk an Elektroden eines Wasserstandssensors 300 absetzen, der in den Verbindungsabschnitten 112 und 114 angeordnet ist.
  • Da die Wasserkammer W gemäß der Erfindung schmal ausgebildet ist, sind der Druck und die Temperatur des in ihr erzeugten Dampfs im Vergleich zu herkömmlichen Fällen relativ hoch. Daher ist es bevorzugt, dass das untere und das obere Gehäuse 110 und 120 aus einem Material bestehen, das einem hohen Druck standhalten kann. Diesbezüglich ist es bevorzugt, dass das untere und das obere Gehäuse 110 und 120 unter Verwendung von Schwingungsschweißen statt Thermoschweißen miteinander verbunden werden.
  • Nachfolgend wird das mit der Dampfkammer S versehene obere Gehäuse 120 unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Die Wasserzuführöffnung 122 und die Dampfauslassöffnung 124 sind im oberen Gehäuse 120 ausgebildet. Vorzugsweise verfügt das Gehäuse 120 über einen vorstehenden Abschnitt, um in diesem die Wasserzuführöffnung 122 und die Dampfauslassöffnung 124 auszubilden.
  • Der Wasserstandssensor 300 ist im oberen Gehäuse 120 angeordnet. Im oberen Gehäuse 120 ist auch ein Temperatursensor 400 angeordnet. Es ist bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 an einer Position angeordnet, die von der Wasserzuführöffnung 122 um ein bestimmtes Stück beabstandet ist, d.h. an einer Position, die gegenüber der Wasserzuführrichtung der Wasserzuführöffnung 122 fehl ausgerichtet ist.
  • In diesem Fall ist es möglich, zu verhindern, dass verspritztes Wasser, während es aus der Wasserzuführöffnung 122 ausgelassen wird, mit dem Wasserstandssensor 300 in Kontakt gelangt, um so zu verhindern, dass dieser fehlerhaft funktioniert.
  • Es ist auch bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 benachbart zu einer Innenwandfläche des oberen Gehäuses 120, d.h. über dem Verbindungsabschnitt 114 des unteren Gehäuses 110, statt des Hauptabschnitts 111 angeordnet ist. Anders gesagt, ist es bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 so angeordnet ist, dass er um ein bestimmtes Stück vom Hauptabschnitt 111 der Wasserkammer W beabstandet ist.
  • In diesem Fall ist es möglich, auf wirkungsvolle Weise zu verhindern, dass verspritztes Wasser und Luftblasen, wie sie im anfänglichen Heizstadium des Heizers 200 erzeugt werden, in direkten Kontakt mit dem Wasserstandssensor 300 gelangen, um es so wirkungsvoll zu verhindern, dass der Wasserstandssensor 300 aufgrund des verspritzten Wassers und Luftblasen fehlerhaft arbeitet.
  • Indessen ist am oberen Gehäuse 120 ein Behältnis 320 montiert, um den Wasserstandssensor 300 zu schützen. Das Behältnis 320 ist mit Öffnungen 326 und 327 versehen, um es zu ermöglichen, Wasser in es einzulassen.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, steht von einer Seite des Behältnisses 320 eine Sperrrippe 370 vor, um Luftblasen zu beseitigen, die durch die Öffnung 326 in das Behältnis 320 eingelassen werden. Im Behältnis 320 ist auch, der Sperrrippe 370 gegenüber, eine Kammer 390 ausgebildet, um Luftblasen zu beseitigen, die durch die Öffnung 327 in das Behältnis 320 eingelassen werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Sperrrippe 370 in den Strömungspfad von Luftblasen vorsteht, die zur Öffnung 326 des Behältnisses 320 strömen.
  • An einer Seite des Behältnisses 320 kann auch eine vertikale Rippe 380 vorhanden sein. Die vertikale Rippe 380 steht so vor, dass sie die Sperrrippe 370 schneidet, während sie von dieser um ein bestimmtes Stück beabstandet ist.
  • Wenn die Sperrrippe 370 so angeordnet ist, dass sie die vertikale Rippe 380 schneidet, wie oben beschrieben, ist in der Nähe der Öffnung 326 ein gekrümmter Strömungspfad gebildet, durch den Luftblasen strömen. Demgemäß verschwinden Luftblasen allmählich, während sie den Strömungspfad durchlaufen, der sich zur Öffnung 326 erstreckt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahmen auf die 3 und 4 die Konstruktion zum Beseitigen von Luftblasen beschrieben, die zum Behältnis 320 strömen. Der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber veranschaulicht die 4 einen Teil des Behältnisses 320, der am oberen Gehäuse 120 ausgebildet ist. Auch kennzeichnen, in der 4, die gestrichelten Linien und Pfeile Strömungswege von Luftblasen.
  • Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, kann das Behältnis 320 gemäß der Erfindung über Sperrwände verfügen.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Innenwand des Dampferzeugers 100 einen Teil der Sperrwände des Behältnisses 320 bildet.
  • Beispielsweise können zu den Sperrwänden des Behältnisses 320 eine parallel zum Wasserstandssensor 300 angeordnete lange Sperrwand 324, um eine Längsfläche des Behältnisses 320 zu bilden, und ein Paar kurzer Sperrwände 322 und 323 gehören, die jeweils, an einem ihrer Enden, mit der langen Sperrwand 324 verbunden sind, und die, an ihrem anderen Ende, in solcher Weise mit der Innenwandfläche des oberen Gehäuses 120 verbunden sind, dass sie jeweils eine der entgegengesetzten Querflächen des Behältnisses 320 bilden.
  • Vorzugsweise ist die lange Sperrwand 324 über dem Verbindungsabschnitt 114 des unteren Gehäuses 110 angeordnet. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die lange Sperrwand 324 über einem Wandabschnitt des Hauptabschnitts 111 angeordnet ist, der sich entlang der Grenze zwischen diesem und der Verbindungsabschnitt 114 der Wasserkammer W (im Wesentlichen im unteren Gehäuse 110 ausgebildet) erstreckt.
  • Die erste kurze Sperrwand 322 kann an einer Seite des Heizers 200 angeordnet sein, wohingegen die zweite kurze Sperrwand 323 an der anderen Seite desselben angeordnet sein kann.
  • Vorzugsweise ist die erste Öffnung 326 durch die erste kurze Sperrwand 322 am anderen Ende derselben ausgebildet. Auch ist die zweite Öffnung 327 vorzugsweise durch die zweite Sperrwand 323 hindurch am anderen Ende derselben ausgebildet. Die vertikale Rippe 380 steht von der ersten kurzen Sperrwand 322 in einer Richtung orthogonal zu dieser ab.
  • In diesem Fall steht die Sperrrippe 370 in solcher Weise von der Innenwandfläche des oberen Gehäuses 120 ab, dass sie die vertikale Rippe 380 schneidet, während sie um ein bestimmtes Stück von der vertikalen Rippe 380 beabstandet ist.
  • D.h., dass, wie es in der 4 dargestellt ist, die Sperrrippe 370 an der Seite der ersten Öffnung 326, gemeinsam mit der vertikalen Rippe 380, angeordnet ist, um einen gekrümmten Strömungspfad für Luftblasen zu bilden. Demgemäß verschwinden Luftblasen, während sie den gekrümmten Strömungspfad durchlaufen. Im Ergebnis wird keine Luftblase in die erste Öffnung 326 eingeleitet.
  • Indessen kann, wie oben beschrieben, die Kammer 390 auch außerhalb der zweiten kurzen Sperrwand 323 ausgebildet sein, um in die zweite Öffnung 327 eingeleitete Luftblasen zu beseitigen.
  • So ist, an der Seite der ersten kurzen Sperrwand 322, der gekrümmte Strömungspfad entsprechend der Ausbildung der Sperrrippe 370 und der vertikalen Rippe 380 ausgebildet, so dass Luftblasen beseitigt werden, während sie den gekrümmten Strömungspfad durchlaufen. Auch ist, an der Seite der zweiten Sperrwand 323, die Kammer 390 ausgebildet, so dass Luftblasen beseitigt werden, wenn sie in die Kammer 390 eingeleitet werden, bevor sie in die zweite Öffnung 327 eingeleitet werden.
  • Demgemäß ist es möglich, durch die Sperrrippe 370 und die Kammer 390 zu vermeiden, dass Luftblasen in entgegengesetzten Richtungen in das Behältnis 320 eingeleitet werden, um so vollständig zu verhindern, dass der Wasserstandssensor 300 wegen Luftblasen fehlerhaft arbeitet.
  • Indessen verfügt der Wasserstandssensor 300 über eine gemeinsame Elektrode 312, eine Niedriger-Wasserstand-Elektrode 314 und eine Hoher-Wasserstand-Elektrode 316. Die Hoher-Wasserstand-Elektrode 316 ist um ein bestimmtes Stück von der Niedriger-Wasserstand-Elektrode 314 beabstandet.
  • Für den Wasserstandssensor 300 ist ein Standarderzeugnis kommerziell verfügbar, das über eine gemeinsame Elektrode 312, eine Niedriger-Wasserstand-Elektrode 314 und eine Hoher-Wasserstand-Elektrode 316a verfügt. Demgemäß kann eine übliche Wasserstandssensoranordnung, mit derartiger Konfiguration, bei der Erfindung ohne jede Modifizierung verwendet werden. In diesem Fall ist es jedoch bevorzugt, dass anstelle der Hoher-Wasserstand-Elektrode 316a der üblichen Wasserstandssensoranordnung eine separate Hoher-Wasserstand-Elektrode 316 verwendet wird.
  • In diesem Fall ist es auch bevorzugt, dass ein Aufnehmer 318 für die Hoher-Wasserstand-Elektrode an einer Position vorhanden ist, die vom Wasserstandssensor 300 beabstandet ist, um diese Elekt rode aufzunehmen. Beispielsweise kann der Aufnehmer 318 für die Hoher-Wasserstand-Elektrode über eine zylindrische Sperrwandstruktur verfügen. Entsprechend dem Anbringen des Aufnehmers 318 für die Hoher-Wasserstand-Elektrode ist es möglich, zu verhindern, dass der Wasserstandssensor 300 aufgrund von Wassertropfen fehlerhaft arbeitet, die zwischen der Niedriger-Wasserstand-Elektrode 314 und der Hoher-Wasserstand-Elektrode 316 anhaften.
  • Wie oben beschrieben, ist die Dampfauslassöffnung 124 im oberen Gehäuse 120 ausgebildet, um Dampf auszulassen. An der Dampfauslassöffnung 124 ist eine Trenneinrichtung 420 angeordnet, um den Strömungspfad von aus der Dampfauslassöffnung 124 ausgelassenem Dampf gegen andere Bereiche abzutrennen.
  • Wasser und Luftblasen verspritzen in schwerwiegender Weise, wenn Wasser in der Wasserkammer W erwärmt wird, insbesondere in einem anfänglichen Erwärmungsstadium. Die Trenneinrichtung 420 verhindert, dass das verspritzte Wasser durch die Dampfauslassöffnung 124 in die Trommel eindringt. Wenn verspritztes Wasser in die Trommel eindringt, können sich an der Wäsche Flecken bilden. Die Trenneinrichtung 420 verhindert einen solchen Effekt.
  • Die Trenneinrichtung 420 kann über verschiedene Konstruktionen verfügen, solange sie über ein Loch verfügt, das mit der Dampfauslassöffnung 124 in Verbindung steht, um Dampf aus dieser aufzunehmen. Beispielsweise kann die Trenneinrichtung 420 über eine Sperrwandstruktur verfügen. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Sperrwandstruktur über eine Öffnung 421 zum Aufnehmen von Dampf verfügt. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Sperrwandstruktur über mehrere vertikal angeordnete Öffnungen 421 verfügt, die um ein bestimmtes Stück von der Dampfauslassöffnung 124 beabstandet sind.
  • Die Sperrwandstruktur verfügt über eine erste Sperrwand 424, die der Dampfauslassöffnung 124 im Wesentlichen zugewandt ist, und eine zweite Sperrwand 422, die von der ersten Sperrwand 424 beabstandet ist, während die Öffnung 421 gebildet wird. Vorzugsweise ist die erste Sperrwand 424 über dem Verbindungsabschnitt 112 der Wasserkammer W, statt dem Hauptabschnitt 111 der Wasserkammer W, angeordnet.
  • Außerhalb der Trenneinrichtung 420 kann eine Hilfstrenneinrichtung 430, beispielsweise eine Sperrwand, angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Sperrwand der Hilfstrenneinrichtung 430 benachbart zur Öffnung 421 der Trenneinrichtung 420 angeordnet, ohne mit der Innenwandfläche des Dampferzeugers 100 in Kontakt zu stehen.
  • Indessen wird Wasser über eine Wasserzuführleitung, zu der beispielsweise der Wasserzuführschlauch oder die Wasserzuführöffnung 122 gehören, an die Wasserkammer W geliefert. Dampf aus der Dampfkammer S wird über eine Dampfauslassleitung, zu der beispielsweise die Dampfauslassöffnung 124 und der Dampfschlauch gehören, in die Trommel ausgelassen.
  • Vorzugsweise ist in der Wasserzuführleitung und/oder der Dampfauslassleitung ein Rückfluss-Verhinderungselement vorhanden, um zu verhindern, dass Wasser und Dampf in der Rückwärtsrichtung strömen. Als Rückfluss-Verhinderungselement können verschiedene Elemente verwendet werden, solange sie über eine Rückfluss-Verhinderungsfunktion verfügen. Beispielsweise kann als Rückfluss-Verhinderungselement ein Rückschlagventil verwendet werden.
  • Jedoch ist es bevorzugt, dass als Rückfluss-Verhinderungselement ein düsenförmiges, flexibles Element 600 verwendet wird, wobei in einem Düsenabschnitt desselben ein Schlitz 610 ausgebildet ist, wie es in der 6 dargestellt ist, da das Rückfluss-Verhinderungselement im Wasserzuführschlauch, der Wasserzuführöffnung 122, der Dampfauslassöffnung 124 oder dem Dampfauslass schlauch, die über einen relativ kleinen Durchmesser verfügen, angeordnet ist.
  • Indessen kann, wie es in der 7 dargestellt ist, an einer bestimmten Position der Dampfauslassleitung ein Sicherheitsventil 700 angeordnet sein. Das Sicherheitsventil 700 wird automatisch geöffnet, wenn der Druck des durch die Dampfauslassleitung strömenden Dampfs höher als ein vorbestimmter Wert ist. Der Dampfschlauch, der in der 7 mit der Bezugszahl 53 gekennzeichnet ist, kann verzweigt sein, um eine Zweigleitung 53a zu bilden, und das Sicherheitsventil 700 kann in dieser angeordnet sein.
  • Wenn aufgrund eines in der Dampfzuführleitung auftretenden Problems kein Dampf an die Trommel geliefert wird, kann ein übermäßiger Druck auf die Dampfzuführleitung wirken. In diesem Fall öffnet das Sicherheitsventil 700 automatisch, um Dampf nach außen aus der Dampfzuführleitung auszulassen.
  • An der Wasserkammer W ist, wie es in der 5 dargestellt ist, ein Ablasselement 115 vorhanden, um Wasser nach außen aus der Wasserkammer W auszulassen. Am Ablasselement 115 ist ein Öffnungs-/Schließelement 113 angeordnet, um es zu öffnen oder zu schließen.
  • D.h., dass es möglich ist, Wasser dadurch nach außen aus der Wasserkammer W auszulassen, dass das Öffnungs-/Schließelement 113 geöffnet wird. Wenn der Dampferzeuger 100 kontinuierlich für eine längere Zeitperiode verwendet wird, sammeln sich in ihm Fremdsubstanzen wie Kalk an. In diesem Fall wird das Ablasselement 115 geöffnet, um Nasser nach außen aus der Wasserkammer W abzulassen, um so angesammelte Fremdsubstanzen gemeinsam mit dem Wasser abzulassen. Demgemäß ist es möglich, eine Ansammlung von Fremdsubstanzen zu vermeiden.
  • Das Öffnungs-/Schließelement 113 kann eine Ablasskappe sein, die vom Benutzer oder Bediener von Hand geöffnet oder geschlossen werden kann. Alternativ ist das Öffnungs-/Schließelement 113 so konfiguriert, dass es automatisch geöffnet oder geschlossen wird. Beispielsweise kann ein Magnetventil verwendet werden. Auch kann das Öffnungs-/Schließelement 113 unter Verwendung eines Siphonprinzips konfiguriert sein.
  • Die Innenstruktur des Dampferzeugers gemäß der Erfindung mit den Sperrwänden für den Wasserstandssensor, der Hilfssperrwand, der Trenneinrichtung, dem Rückfluss-Verhinderungselement, dem Öffnungs-/Schließelement usw. kann bei üblichen Dampferzeugern angewandt werden.
  • Der Dampferzeuger mit der oben beschriebenen Konfiguration gemäß der Erfindung sowie die Waschmaschine mit diesem liefern die folgenden Effekte.
  • Erstens ist es möglich, den Dampferzeuger leichter zu installieren, da die Wasserkammer des Dampferzeugers über eine vertikale Länge verfügt, die kürzer als eine horizontale Länge ist.
  • Zweitens ist es möglich, die Funktionsfähigkeiten des Dampferzeugers und der Waschmaschine zu verbessern, da eine gewünschte Dampfmenge innerhalb kürzerer Zeit unter Verwendung einer kleineren Wassermenge erzeugt werden kann.
  • Drittens wird eine Sicherheitsverbesserung erzielt, da es möglich ist, auf wirkungsvolle Weise zu verhindern, dass Wasser und Dampf umgekehrt strömen, und da das Sicherheitsventil arbeitet, wenn aufgrund eines in der Dampfzuführleitung auftretenden Problems ein übermäßiger Druck erzeugt wird.
  • Viertens ist es möglich, auf wirkungsvolle Weise zu verhindern, dass der Wasserstandssensor fehlerhaft arbeitet, da an den Sei ten der kurzen Sperrwände des Behältnisses eine Sperrrippe bzw. eine Kammer ausgebildet sind, um zum Behältnis strömende Luftblasen zu beseitigen.
  • Fünftens ist es möglich, zu verhindern, dass im Dampferzeuger vorhandenes Wasser in die Trommel eindringt, um so zu verhindern, dass an in der Trommel aufgenommener Wäsche Flecken entstehen.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (21)

  1. Dampferzeuger mit: einem unteren Gehäuse zum Aufnehmen von Wasser, das einen Heizer aufnimmt und über eine vertikale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge ist; einem oberen Gehäuse mit einer Dampfkammer zum Aufnehmen von Dampf, der beim Erwärmen des Wassers erzeugt wird; einem Wasserstandssensor zum Erfassen des Wasserstands in der Wasserkammer; und einem Behältnis zum Abdecken des Wasserstandssensors, das über eine Öffnung verfügt, die es ermöglicht, Wasser in es einzulassen.
  2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, ferner mit: einer Sperrrippe, die an einer Seite des Behältnisses angeordnet ist, um Luftblasen zu beseitigen, die an der Seite des Wasserstands in dieses eingeleitet werden.
  3. Dampferzeuger nach Anspruch 2, bei dem die Sperrrippe in einem Strömungspfad von in das Behältnis eingeleiteten Luftblasen angeordnet ist.
  4. Dampferzeuger nach Anspruch 2, ferner mit: einer vertikalen Rippe, die so angeordnet ist, dass sie die Sperrrippe schneidet, während sie von dieser beabstandet ist.
  5. Dampferzeuger nach Anspruch 1, bei der die Dampfkammer über eine horizontale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge der Wasserkammer ist.
  6. Dampferzeuger nach Anspruch 2, ferner mit: einer Kammer, die an der anderen Seite des Behältnisses angeordnet ist, um Luftblasen zu beseitigen, die an der anderen Seite des Behältnisses in dieses eingeleitet wurden.
  7. Dampferzeuger nach Anspruch 2, bei dem das Behältnis Folgendes aufweist: eine lange Sperrwand, die im Wesentlichen parallel zum Wasserstandssensor angeordnet ist; und ein Paar kurzer Sperrwände mit jeweils einem ersten Ende, das mit der langen Sperrwand verbunden ist; und einem zweiten Ende, das mit einer Innenwandseite des oberen Gehäuses verbunden ist.
  8. Dampferzeuger nach Anspruch 7, bei dem jede der kurzen Sperrwände mit einer Öffnung versehen ist, um es zu ermöglichen, Wasser in das Behältnis einzuleiten.
  9. Dampferzeuger nach Anspruch 7, bei dem mindestens eine der kurzen Seitenwände mit einer vertikalen Rippe versehen ist, um in das Behältnis eingeleitete Luftblasen zu beseitigen.
  10. Dampferzeuger nach Anspruch 9, bei dem die vertikale Rippe so angeordnet ist, dass sie die Sperrrippe schneidet, während sie von dieser beabstandet ist.
  11. Dampferzeuger nach Anspruch 7, bei der eine der kurzen Sperrwände eine Kammer zum Beseitigen von in das Behältnis eingeleiteten Luftblasen bildet.
  12. Waschmaschine mit: einem Gehäuse; einer im Gehäuse installierten Wanne; einer drehbar in der Wanne installierten Trommel; und einem Dampferzeuger mit einem unteren Gehäuse zum Aufnehmen von Wasser, das einen Heizer aufnimmt und über eine vertikale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge ist; einem oberen Gehäuse mit einer Dampfkammer zum Aufnehmen von Dampf, der beim Erwärmen des Wassers erzeugt wird; einem Wasserstandssensor zum Erfassen des Wasserstands in der Wasserkammer; und einem Behältnis zum Abdecken des Wasserstandssensors, das über eine Öffnung verfügt, die es ermöglicht, Wasser in es einzulassen.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 12, bei der das Behältnis Folgendes aufweist: eine lange Sperrwand, die im Wesentlichen parallel zum Wasserstandssensor angeordnet ist; und ein Paar kurzer Sperrwände mit jeweils einem ersten Ende, das mit der langen Sperrwand verbunden ist; und einem zweiten Ende, das mit einer Innenwandseite des oberen Gehäuses verbunden ist.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 7, bei der jede der kurzen Sperrwände mit einer Öffnung versehen ist, um es zu ermöglichen, Wasser in das Behältnis einzuleiten.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 7, bei der mindestens eine der kurzen Seitenwände mit einer vertikalen Rippe versehen ist, um in das Behältnis eingeleitete Luftblasen zu beseitigen.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 9, bei der die vertikale Rippe so angeordnet ist, dass sie die Sperrrippe schneidet, während sie von dieser beabstandet ist.
  17. Waschmaschine nach Anspruch 7, bei der eine der kurzen Sperrwände eine Kammer zum Beseitigen von in das Behältnis eingeleiteten Luftblasen bildet.
  18. Wechselspannung nach Anspruch 12, bei der die Dampfkammer über eine horizontale Länge verfügt, die größer als eine horizontale Länge der Wasserkammer ist.
  19. Waschmaschine nach Anspruch 12, ferner mit: einer Trenneinrichtung zum Trennen eines Strömungspfads von nach außen ausgelassenem Dampf von anderen Bereichen.
  20. Waschmaschine nach Anspruch 12, ferner mit: einem Rückfluss-Verhinderungselement, das in einer Wasserzuführleitung und/oder einer Dampfzuführleitung angeordnet ist, um zu verhindern, dass Wasser oder Dampf rückwärts strömt.
  21. Waschmaschine nach Anspruch 12, ferner mit: einem Sicherheitsventil zum Auslassen von Dampf aus einer Dampfzuführleitung nach außen, wenn auf diese ein übermäßiger Druck wirkt.
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