DE102007028367A1 - Kanüle sowie Verfahren zum Legen eines zentralen Venenkatheters mit einer Kanüle - Google Patents

Kanüle sowie Verfahren zum Legen eines zentralen Venenkatheters mit einer Kanüle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kanüle mit einer Venenverweilkanüle und einer in der Venenverweilkanüle verschiebbaren Punktionskanüle, wobei die Punktionskanüle eine Punktionsspitze aufweist, bei der die Punktionsspitze von der Punktionskanüle lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kanüle sowie ein Verfahren zum Legen eines zentralen Venenkatheters mit einer Kanüle.
  • Gemäß dem Stand der Technik ( DE 10 2004 052 535 A1 ) ist eine Venenverweilkanüle bekannt, die eine flexible Kunststoffkanüle zur Verlegung durch die Haut in eine Vene eines Patienten aufweist. Diese zum Stand der Technik gehörende Venenverweilkanüle wird mittels einer Punktionskanüle in die Vene eines Patienten eingebracht. Nach dem Einbringen wird die Punktionskanüle in die Venenverweilkanüle zurückgezogen und die flexible Kunststoffkanüle der Venenverweilkanüle wird vorgeschoben, so dass diese in der Vene zu liegen kommt. Anschließend wird die Punktionskanüle aus der Venenverweilkanüle vollständig herausgezogen.
  • Diese zum Stand der Technik gehörende Kanüle weist den Nachteil auf, dass die herausgezogene Punktionskanüle im Rahmen des Arbeitsschutzes problematisch ist, da mit diesen Kanülen häufig Nadelstichverletzungen auftreten, und zwar für den Anwender oder anderes Personal. Nach dem Herausziehen der Punktionskanüle aus der Venenverweilkanüle ist die Punktionskanüle ungeschützt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Kanüle anzugeben, mit der nach dem Gebrauch der Kanüle eine Nadelstichverletzung ausgeschlossen ist. Darüber hinaus soll ein Verfahren zum Legen eines zentralen Venenkatheters mit einer Kanüle angegeben werden, bei dem eine Nadelstichverletzung nach dem Legen des Venenkatheters ebenfalls ausgeschlossen ist. Dabei sollen die Kriterien für sichere Instrumente erfüllt werden:
    Der Sicherheitsmechanismus ist integraler Bestandteil des Produktes und somit kein Zubehör.
  • Die Aktivierung muss intuitiv erfolgen können.
  • Die Aktivierung muss sofort nach dem Entfernen aus der Vene/Arterie möglich sein.
  • Die Aktivierung des Sicherheitsmechanismus kann mit einer Hand erfolgen (die andere Hand sollte für die Kompression der Punktionsstelle einsetzbar sein).
  • Der Gebrauch des Sicherheitsproduktes erfordert nicht eine prinzipielle Änderung der Anwendungstechnik.
  • Der Sicherheitsmachanismus darf nicht reversibel (reaktivierbar) sein.
  • Das Sicherheitsprodukt muss völlig kompatibel mit anderem Zubehör sein.
  • Das Sicherheitsprodukt darf nicht die Sicherheit des Patienten gefährden.
  • Die erfolgte Aktivierung des Sicherheitsmechanismus muss durch ein deutliches Signal (fühlbar oder hörbar) erkennbar sein.
  • Dieses technische Problem wird mit einer Kanüle mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie mit dem Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Kanüle zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Venenverweilkanüle aufweist und eine in der Venenverweilkanüle verschiebbare Punktionskanüle, wobei die Punktionskanüle eine Punktionsspitze aufweist, und dass die Punktionsspitze von der Punktionskanüle lösbar ist.
  • Dadurch, dass die Punktionsspitze von der Punktionskanüle lösbar ist, besteht die Möglichkeit, die Punktionsspitze der Punktionskanüle von dieser nach der Punktion automatisch zu lösen, so dass die Punktionskanüle nach dem Entfernen aus der Venenverweilkanüle ohne Punktionsspitze entsorgt werden kann. Hierdurch ist das Risiko einer Nadelstichverletzung ausgeschlossen.
  • Gemäß einer vorteilhaften, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Punktionsspitze auffederbar ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, die Punktionsspitze sehr einfach und automatisch von der Punktionskanüle an einer hierfür vorgesehenen Stelle in der Venenverweilkanüle zu lösen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Punktionsspitze geschlitzt ausgebildet. Hierdurch ist es sehr einfach möglich, die federnde Funktion der Punktionsspitze herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Punktionsspitze vorgespannt auf der Punktionskanüle angeordnet. Die Punktionsspitze wird in Längsrichtung gesehen teilweise von der Venenverweilkanüle umschlossen, so dass die Venenverweilkanüle die Punktionsspitze unter Vorspannung hält.
  • Vorteilhaft ist in der Venenverweilkanüle eine Aufnahme für die Punktionsspitze vorgesehen. Ist die Punktionsspitze auffederbar ausgebildet, so ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahme in der Venenverweilkanüle einen vergrößerten Innendurchmesser im Vergleich zu dem Innendurchmesser der Venenverweilkanüle aufweist. Wird die Punktionsspitze in der Venenverweilkanüle zurückgezogen und gelangt die Punktionsspitze in die Aufnahme in der Venenverweilkanüle, so wird die durch die Venenverweilkanüle erzeugte Vorspannung aufgehoben und die Punktionsspitze kann auffedern. Hierdurch löst sich die Punktionsspitze von der Punktionskanüle und verbleibt in der Aufnahme, während die Punktionskanüle weiter zurückgezogen werden kann. Bei Herausziehen der Punktionskanüle aus der Venenverweilkanüle verbleibt die Spitze in der Venenverweilkanüle und die Punktionskanüle weist keine Spitze mehr auf, so dass eine Verletzungsgefahr nicht mehr gegeben ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Punktionskanüle im Bereich der aufsitzenden Punktionsspitze wenigstens einen Vorsprung auf, der in eine Ausnehmung oder eine Vertiefung der Punktionsspitze greift. Hierdurch ist gewährleitstet, dass sich die Punktionsspitze auf der Punktionskanüle während des Gebrauches nicht verschiebt, sondern fest an Ort und Stelle auf der Punktionskanüle bleibt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die den Vorsprung aufnehmende Ausnehmung oder Vertiefung in der Punktionsspitze als eine den Vorsprung der Punktionskanüle formschlüssig aufnehmende Ausnehmung oder Vertiefung ausgebildet. Hierdurch ist am besten der feste Sitz der Punktionsspitze auf der Punktionskanüle gewährleistet.
  • Die Punktionskanüle besteht vorteilhaft aus einem Kunststoff oder aus Metall. Sie kann auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen.
  • Diese Materialien sind am ehesten für Lebewesen verträglich und können gut desinfiziert und steril gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Punktionsspitze der Kunststoff der Punktionskanüle weicher ausgebildet als im Bereich außerhalb der Punktionsspitze.
  • Die Punktionskanüle muss eine gewisse Biegesteifigkeit aufweisen, damit diese problemlos durch die Haut in eine Vene eingeführt werden kann. Dies lässt sich beispielsweise durch einen relativ harten und biegesteifen Kunststoff oder durch ein anderes geeignetes Material realisieren.
  • Im Bereich der Punktionsspitze ist die Punktionskanüle gemäß der vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung aus einem weichen Kunststoff gebildet. Wird die Punktionsspitze von der Punktionskanüle gelöst, verbleibt nur noch ein wei ches Kunststoffende der Punktionskanüle, mit dem eine Verletzungsgefahr nicht mehr gegeben ist.
  • Die Punktionsspitze kann aus Metall oder Kunststoff gebildet sein. Der Kunststoff muss Eigenschaften aufweisen, dass die auffedernde Funktion der Punktionsspitze gewährleistet ist.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung für die gelöste Punktionsspitze im biegesteifen Teil der Venenverweilkanüle angeordnet, damit sie dort sicher gelagert ist und nicht ungewollt durch den Kunststoff durchstechen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung für die gelöste Punktionsspitze im Bereich eines Injektionsventils angeordnet. Kanülen weisen häufig zusätzliche Injektionsventile auf, um zusätzlich eine Medikamentengabe vornehmen zu können. In diesem Bereich ist der Kunststoff der Venenverweilkanüle auf jeden Fall biegesteif, und es ist auch der notwendige Platz für die Schaffung einer Ausnehmung vorhanden, ohne die eigentliche Venenverweilkanüle dicker und damit für den Patienten unangenehmer auszugestalten. Ist kein zusätzliches Injektionsventil vorgesehen, so ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Ausnehmung vorteilhaft im biegesteifen Bereich der Venenverweilkanüle vorgesehen.
  • In der Punktionsspitze ist vorteilhaft eine Aufnahmeöffnung vorgesehen für einen Vorsprung der Punktionskanüle für den festen Sitz der Punktionsspitze auf der Punktionskanüle. Die Aufnahmeöffnung ist vorteilhaft derart angeordnet und ausgebildet, dass die Öffnung als Durchflussöffnung für in das Injektionsventil einströmende Medikamente ausge bildet ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass eine ungehinderte Medikamentenzugabe erfolgen kann, ohne dass die in der Ausnehmung "geparkte" Punktionsspitze die Medikamentenzugabe behindert.
  • Ist die Punktionskanüle vollständig aus einem harten Kunststoff oder aus Metall gebildet, so ist es besonders vorteilhaft, wenn die Punktionskanüle nach Lösen der Punktionsspitze ein stumpfes Ende aufweist, damit die erfindungsgemäß zu lösende Aufgabe, eine Nadelstichverletzung zu verhindern, erfüllt werden kann.
  • Das Legen eines zentralen Venenkatheters mit der erfindungsgemäßen Kanüle erfolgt mit den folgenden Verfahrensschritten:
    • – Einbringen einer Punktionskanüle und einer Venenverweilkanüle wenige Millimeter in die Vene beim Punktieren,
    • – Zurückziehen der Punktionskanüle, derart, dass die Punktionsspitze vollständig in der Venenverweilkanüle angeordnet ist,
    • – Vorschieben der Venenverweilkanüle in die endgültige Position in der Vene,
    • – Zurückziehen der Punktionskanüle und Lösen der Punktionsspitze von der Punktionskanüle,
    • – Entfernen der Punktionskanüle ohne Spitze.
  • Das Lösen der Punktionsspitze erfolgt vorteilhaft automatisch während des Vorganges des Zurückziehens der Punktionskanüle.
  • Das Legen eines zentralen Venenkatheters mit der erfindungsgemäßen Kanüle erfolgt vorteilhaft mit den folgenden Verfahrensschritten:
    • – Einbringen einer Punktionskanüle und einer Venenverweilkanüle wenige Millimeter in die Vene beim Punktieren,
    • – Zurückziehen der Punktionskanüle, derart, dass die Punktionsspitze vollständig in der Venenverweilkanüle angeordnet ist,
    • – Vorschieben der Venenverweilkanüle in die endgültige Position in der Vene,
    • – Zurückziehen der Punktionskanüle, bis die Punktionsspitze in der Aufnahme der Venenverweilkanüle angeordnet ist,
    • – Lösen der Punktionsspitze von der Punktionskanüle,
    • – Entfernen der Punktionskanüle ohne Spitze.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, einen Venenkatheter mit der Kanüle zu legen und die Punktionskanüle zu entfernen, ohne dass eine Verletzungsgefahr mit der Punktionskanüle besteht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass der durch die lösbare Punktionsspitze vorgegebene Sicherheitsmechanismus integraler Bestandteil des Produktes ist und kein Zubehör.
  • Die Aktivierung erfolgt automatisch, ohne dass diese gesondert oder bewusst von dem Anwender durchgeführt werden muss.
  • Die Aktivierung erfolgt bei dem Entfernen der Punktionskanüle aus der Vene oder Arterie und vor dem Entfernen der Punktionskanüle aus der Verweilkanüle.
  • Die erfindungsgemäße Kanüle weist darüber hinaus den Vorteil auf, dass die Aktivierung des Sicherheitsmechanismus mit einer Hand erfolgen kann, so dass die andere Hand noch für die Kompression der Punktionsstelle einsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kanüle weist darüber hinaus den Vorteil auf, dass der grundsätzliche Aufbau einer Venenverweilkanüle dem Aufbau der zum Stand der Technik gehörenden Produkte entspricht, und dass keine aufwändigen konstruktiven Änderungen notwendig sind.
  • Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Punktionsspitze sicher und unzugänglich in der Venenverweilkanüle angeordnet ist und mit dieser entsorgt wird, so dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht.
  • Die erfindungsgemäße Kanüle entspricht dem üblichen Standard und ist damit nach wie vor kompatibel mit anderem Zubehör.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Kanüle so ausgebildet, dass sie die Sicherheit des Patienten nicht gefährdet, das heißt die Punktionsspitze kann sich erst in der Venenverweilkanüle von der Punktionskanüle lösen und nicht schon vorher, beispielsweise in der Vene oder der Haut des Patienten.
  • Hierzu ist die Punktionsspitze in ihrer Längsrichtung derart abgemessen, dass sie beim maximalen Vorschub der Punktionskanüle in der Venenverweilkanüle immer noch teilweise, vorteilhaft größtenteils von der Venenverweilkanüle umschlossen wird, um die Vorspannung auf jeden Fall aufrechtzuerhalten.
  • Ein Lösen der Punktionsspitze vor der Spitze der Venenverweilkanüle ist ausgeschlossen.
  • Vorteilhaft ist das Lösen der Punktionsspitze von der Punktionskanüle fühlbar oder hörbar oder sichtbar zu erkennen, so dass der Anwender erkennt, dass eine Gefährdung mit der Punktionskanüle ausgeschlossen ist, beziehungsweise, dass der Anwender erkennt, dass, falls die Punktionsspitze sich ausnahmsweise nicht von der Punktionskanüle gelöst haben sollte, es sich hierbei um eine Kanüle handelt, mit der Nadelstichverletzungen möglich sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichung, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kanüle nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kanüle im Querschnitt;
  • 2 ein stumpfes oder weiches Ende der Punktionskanüle im Längsschnitt;
  • 3 ein stumpfes oder weiches Ende der Punktionskanüle in Seitenansicht;
  • 4 eine Anordnung einer Punktionsspitze im vorgespannten Zustand, auf der Punktionskanüle angeordnet, in Seitenansicht;
  • 5 eine Punktionsspitze im aufgefederten Zustand in Seitenansicht;
  • 6 eine Punktionskanüle im aufgefederten Zustand in Seitenansicht;
  • 7 einen Längsschnitt durch eine Venenverweilkanüle mit Punktionskanüle und Punktionsspitze im Längsschnitt;
  • 8 einen Längsschnitt durch eine Venenverweilkanüle mit Ausnehmung für die Punktionsspitze;
  • 9 die in der Ausnehmung angeordnete Punktionsspitze in der Venenverweilkanüle im Längsschnitt;
  • 10 eine Punktionskanüle ohne Punktionsspitze im Längsschnitt.
  • 1 zeigt eine Kanüle 1 mit einer aus Kunststoff bestehenden Punktionskanüle 2. Die Punktionskanüle 2 trägt eine Punktionsspitze 3, die lösbar an der Punktionskanüle 2 angeordnet ist, wie in den weiteren Figuren gezeigt werden wird. Die lösbare Punktionsspitze 3 ist in 1 lediglich schematisch dargestellt. Die Punktionskanüle 2 ist verschiebbar in einer Venenverweilkanüle 4 angeordnet. Lediglich angedeutet ist ein Anschluss 5, der als Injektionsventil ausgebildet ist, in den Medikamente gespritzt werden können. Darüber hinaus ist ein Luer-Lock-Anschluss 6 vorgesehen. Hierzu weist das den Anschluss 5 aufweisende Kunststoffteil 7 Vorsprünge 8 auf, über die ein Infusionsschlauch geschraubt werden kann und am Zurückziehen gehindert wird. An diesem Anschluss kann ein Schlauch (nicht dargestellt) einer Infusion angelegt werden. Eine Lasche 9, die an einer Kunststoffaufnahme 10 befestigt ist, dient als Griffhilfe zum Herausziehen der Punktionskanüle 2. Die Kunststoffaufnahme 10 ist fest mit der Punktionskanüle 2 verbunden. Die Kunststoffkanüle 10 trägt darüber hinaus eine Kappe 11, mit der ein Anschluss 12 verschließbar ist. Die Kanüle 1 weist eine Kappe 13 auf, die den Anschluss 5 verschließt, wenn keine Medikamente durch die Venenverweilkanüle 4 verabreicht werden. In dem Anschluss 5 ist ein zusätzlicher Bakterienfilter 14 vorgesehen. Die Kappe 11 weist ein Innengewinde 15 auf, welches an die Vorsprünge 8 des Luer-Lock-Verschlusses 6 angepasst ist, so dass nach dem Legen der Venenverweilkanüle 4 der Luer-Lock-Anschluss 6 mit der Kappe 11 verschlossen werden kann, wenn kein Infusionsschlauch (nicht dargestellt) an dem Luer-Lock-Anschluss 6 angeordnet ist.
  • 2 und 3 zeigen die Punktionskanüle 2, die einen Vorsprung 16 aufweist, der eine maximale Höhe aufweist, die der Stärke des Materials der Punktionsspitze 3 entspricht. In der Punktionskanüle 2 ist ein Kanal 21 für den Blutrückfluss zum Erkennen einer erfolgreichen Venenpunktion vorgesehen.
  • 4 zeigt die Punktionskanüle 2 mit der auf der Punktionskanüle 2 angeordneten Punktionsspitze 3. Die Punktionsspitze 3 weist im Bereich des Schlitzes 17 eine Ausnehmung 18 auf. Sie hat eine Vorspannung, so dass sie die Punktionskanüle 2 fest umschließt und die Ausnehmung 18 den Vorsprung 16 formschlüssig aufnimmt. In diesem Zustand ist die Punktionsspitze 3 fest auf der Punktionskanüle 2 angeordnet, so dass mit der Punktionsspitze die Punktion durch die Haut und der Vene vorgenommen werden kann.
  • Der Vorsprung 16 wie auch die den Vorsprung 16 formschlüssig aufnehmende Ausnehmung 18 können auch andere Formen als die in der 4 dargestellte quadratische Form haben. Es ist beispielsweise möglich, dass der Vorsprung 16 und die Ausnehmung 18 rund ausgebildet sind.
  • 5 zeigt die Punktionsspitze 3 in entspanntem aufgefederten Zustand. Der Schlitz 17 ist geöffnet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Aufnahme 19 im Bereich des Anschlusses 5 vorgesehen. Die Punktionsspitze 3 kann nach Entfernen der Punktionskanüle 2 derart in der Aufnahme 19 angeordnet sein, dass die Öffnung 18 im Bereich des Zuflusses 5 angeordnet ist, so dass eine ungehinderte Medikamentenzugabe durch den Anschluss 5 möglich ist.
  • Gemäß 6 ist die Punktionsspitze 3 aufgefedert, so dass die Punktionskanüle 2 mit dem Vorsprung 16 aus der Punktionsspitze herausgleiten kann.
  • Der Vorgang des Auffederns wird anhand der 7 und 8 erläutert.
  • Im Ausgangszustand, der in 7 dargestellt ist, ist die Punktionskanüle 2 mit der darauf angeordneten unter Vorspannung stehenden Punktionsspitze 3 innerhalb der Venenverweilkanüle 4 angeordnet. Die Venenverweilkanüle umgreift die Punktionsspitze 3 und hält die Vorspannung der Punktionsspitze 3 aufrecht.
  • Die Venenverweilkanüle 4 weist eine radial umlaufende Aufnahme 19 auf, die den Abmessungen der Punktionsspitze angepasst ausgebildet ist. Wird die Punktionskanüle 2 mit der Punktionsspitze 3 in die Venenverweilkanüle gezogen, nachdem die Vene punktiert ist, gelangt die Punktionsspitze 3 in den Bereich der Aufnahme 19. Die Aufnahme 19 weist einen größeren Innendurchmesser A auf als die Venenverweilkanüle, die einen Innendurchmesser B aufweist, wie in 7 dargestellt ist.
  • In der erweiterten Ausnehmung kann sich die Punktionsspitze entspannen und auffedern, wie in 8 dargestellt, so dass die Funktionsspitze, wie in 6 dargestellt, von der Funktionskanüle gleiten kann. Die Funktionsspitze verbleibt in der Aufnahme 19, während die Funktionskanüle 2 in Richtung des Pfeiles C aus der Venenverweilkanüle herausgezogen werden kann.
  • Wie in 7 dargestellt, weist die Funktionskanüle 2 im Bereich D ein weiches Ende 20 auf, ist also aus einem weichen Kunststoff gebildet. In dem Bereich E ist die Punktionskanüle 2 aus einem biegesteifen Kunststoff gebildet, um der gesamten Kanüle die erforderliche Steifigkeit zu geben, damit eine Punktion durch die Haut und in die Vene möglich ist.
  • Nach Entfernen der Funktionsspitze 3 verbleibt ein weiches Kunststoffende 20, mit dem keinerlei Verletzung mehr möglich ist.
  • Wie in 9 dargestellt, ist die Funktionsspitze in der Aufnahme 19 angeordnet. Die Funktionskanüle 2 ist entfernt. In dieser Aufnahme 19 verbleibt die Funktionsspitze und wird zusammen mit der Venenverweilkanüle 4 nach Gebrauch entsorgt.
  • Wie in 10 dargestellt, weist die Funktionskanüle 2 nach Gebrauch keine Spitze mehr auf, sondern ein stumpfes, weiches Ende 20, mit dem eine Nadelstichverletzung nicht möglich ist.
  • 1
    Kanüle
    2
    Punktionskanüle
    3
    Punktionsspitze
    4
    Venenverweilkanüle
    5
    Anschluss
    6
    Luer-Lock-Anschluss
    7
    Kunststoffteil
    8
    Vorsprünge
    9
    Lasche
    10
    Kunststoffaufnahme
    11
    Kappe
    12
    Anschluss
    13
    Kappe
    14
    Bakterienfilter
    15
    Innengewinde
    16
    Vorsprung
    17
    Schlitz
    18
    Ausnehmung
    19
    Aufnahme
    20
    Ende der Punktionskanüle (2)
    21
    Kanal
    A
    Innendurchmesser
    B
    Innendurchmesser
    C
    Pfeil
    D
    Bereich
    E
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004052535 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Kanüle mit einer Venenverweilkanüle und einer in der Venenverweilkanüle verschiebbaren Punktionskanüle, wobei die Punktionskanüle eine Funktionsspitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspitze (3) von der Punktionskanüle (2) lösbar ist.
  2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspitze (3) auffederbar ausgebildet ist.
  3. Kanüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspitze (3) geschlitzt ausgebildet ist.
  4. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsspitze (3) vorgespannt auf der Punktionskanüle (2) angeordnet ist, und dass die Funktionsspitze (3) im Funktionszustand in Längsrichtung teilweise von der Venenverweilkanüle (4) umschlossen wird, derart dass die Venenverweilkanüle (4) die Funktionsspitze (3) unter Vorspannung hält.
  5. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Venenverweilkanüle (4) eine Aufnahme (19) für die Funktionsspitze (3) vorgesehen ist.
  6. Kanüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (19) in der Venenverweilkanüle (4) einen vergrößerten Innendurchmesser (A) im Vergleich zu dem Innendurchmesser (B) der Venenverweilkanüle (4) aufweist.
  7. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktionskanüle (2) im Bereich der Punktionsspitze (3) wenigstens einen Vorsprung (16) aufweist, und dass die Punktionsspitze (3) eine den Vorsprung (16) aufnehmende Ausnehmung (18) oder Vertiefung aufweist.
  8. Kanüle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Vorsprung (16) aufnehmende Ausnehmung (18) oder Vertiefung als eine den Vorsprung (16) formschlüssig aufnehmende Ausnehmung (18) oder Vertiefung ausgebildet ist.
  9. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktionskanüle (2) aus Metall oder einem Kunststoff gebildet ist.
  10. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (D) der Punktionsspitze (2) der Kunststoff der Punktionskanüle (3) weicher ausgebildet ist als im Bereich (E) außerhalb der Punktionsspitze (2).
  11. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktionsspitze (2) aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
  12. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (19) für die gelöste Punktionsspitze (3) im biegesteifen Teil (E) der Venenverweilkanüle (4) angeordnet ist.
  13. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (19) für die gelöste Punktionsspitze (3) im Bereich eines Injektionsventiles (5) angeordnet ist.
  14. Kanüle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) in der Punktionsspitze (3) derart gebildet und die gelöste Punktionsspitze (3) in der Auf nahme (19) derart angeordnet ist, dass die Ausnehmung (18) als eine Durchflussöffnung für in das Injektionsventil (5) einströmende Medikamente ausgebildet ist.
  15. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktionskanüle (2) nach Lösen der Punktionsspitze (3) ein stumpfes Ende (20) aufweist.
  16. Verfahren zum Legen eines zentralen Venenkatheters mit einer Kanüle gemäß Anspruch 1 mit folgenden Verfahrensschritten: – Einbringen einer Punktionskanüle (2) und einer Venenverweilkanüle (4) wenige Millimeter in die Vene beim Punktieren, – Zurückziehen der Punktionskanüle (2) derart, dass die Punktionsspitze (3) vollständig in der Venenverweilkanüle (4) angeordnet ist, – Vorschieben der Venenverweilkanüle (4) in die endgültige Position in der Vene, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Zurückziehen der Punktionskanüle (2) und Lösen der Punktionsspitze (3) von der Punktionskanüle (2), – Entfernen der Punktionskanüle (2) ohne Spitze.
  17. Verfahren zum Legen eines zentralen Venenkatheters nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, – dass die Punktionskanüle (2) zurückgezogen wird, bis die Punktionsspitze (3) in einer Aufnahme (19) der Venenverweilkanüle (4) angeordnet ist, – dass die Punktionsspitze (3) von der Punktionskanüle (2) gelöst wird oder sich selbsttätig löst, – dass die Punktionskanüle (2) ohne Spitze entfernt wird.
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