DE102004052535A1 - Venenverweilkanüle - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Venenverweilkanüle mit einer flexiblen Kunststoffkanüle zur Verlegung durch die Haut in eine Vene eines Patienten vorgeschlagen. Um einen wirksamen Infektionsschutz zu bilden, weist die Venenverweilkanüle eine antibakteriell wirkende Hülse auf, die die Kunststoffkanüle umgibt und ausschließlich im spitzenfernen Hautdurchtrittsbereich angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Venenverweilkanüle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Übliche Venenverweilkanülen weisen eine flexible Kunststoffkanüle zur Verlegung durch die Haut in eine Vene eines Patienten auf. Problematisch ist, daß mit der Zeit Infektionen auftreten, die durch krankheitserregende Organismen, insbesondere Bakterien, verursacht werden, die von der Haut des Patienten entlang der Kunststoffkanüle "aufsteigen" bzw. eindringen können.
  • Die US 5,468,562 A offenbart eine Kunststoffkanüle, beispielsweise für ein intravenöses Infusionssystem, die gegen Infektionen vollständig metallisch beschichtet ist. Tatsächlich werden derartige Kunststoffkanülen nicht oder allenfalls sehr wenig eingesetzt. Problematisch ist, daß sich Beschichtungen lösen können, und/oder zu einer unerwünschten Versteifung der Kunststoffkanüle führen. Des weiteren erfordert eine derartige Beschichtung eine erneute klinische Zulassung der Venenverweilkanüle, um beispielsweise ausschließen zu können, daß Stenosen in der Vene durch die Beschichtung verursacht werden.
  • Die DE 40 41 720 A1 schlägt eine Venenverweilkanüle vor, wobei der in den Körper eindringende Teil aus einem bei Kontakt mit Flüssigkeiten Metallionen abgebenden, oligodynamisch wirkenden Metall oder einer entsprechenden Metallegierung oder aus Edelstahl besteht. Hier soll zur Vermeidung von Infektionen anstelle der üblichen Kunststoffkanüle ein Metallröhrchen eingesetzt werden. Nachteilig ist die geringere Flexibilität eines Metallröhrchens gegenüber einer Kunststoffkanüle, so daß potentiell eine höhere Verletzungsgefahr besteht und ein geringerer Tragekomfort zu erwarten ist.
  • Die US 4,266,999 A schlägt eine Kanüle bzw. einen Katheter vor, wobei eine elastische Beschichtung oberflächenbehandelt und umgeschlagen wird, um ein Einwachsen der Haut zu ermöglichen und so eine Barriere gegen Infektionen zu bilden. Das Einwachsen dauert jedoch eine gewisse Zeit und kann Infektionen nicht sicher verhindern. Zudem ist diese Lösung sehr aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Venenverweilkanüle anzugeben, die bei einfachem, kostengünstigem Aufbau einen wirksamen Schutz gegen Infektionen ermöglicht.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Venenverweilkanüle gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine antibakteriell und/oder oligodynamisch wirkende – also gegen Infektionen wirkende – Hülse vorzusehen, die die Kunststoffkanüle ausschließlich im spitzenfernen Hautdurchtrittsbereich umgibt. Vorzugsweise besteht die Hülse aus Titan oder einer Titanlegierung oder aus einem sonstigen geeigneten Metall. Jedoch sind auch antibakteriell wirkende Kunststoffe, wie Polylactid, einsetzbar.
  • Die Hülse führt zu einem wirksamen Schutz gegen Infektionen ohne die Nachteile des Standes der Technik.
  • Die vorschlagsgemäße Venenverweilkanüle ist sehr einfach und kostengünstig herstellbar, da die Hülse zusätzlich bei bekannten Konstruktionen angeordnet oder gegebenenfalls sogar nachgerüstet werden kann.
  • Die vorgesehene Hülse ist nur im Hautdurchtrittsbereich angeordnet und führt dazu, daß die vorschlagsgemäße Venenverweilkanüle einer neuen Zulassung nicht bedarf.
  • Die Hülse führt lediglich zu einer Versteifung im Hautdurchtrittsbereich, so daß der Tragekomfort – also die Flexibilität der Kunststoffkanüle in den sonstigen Bereichen und insbesondere in dem in der Vene liegenden Bereich – nicht verschlechtert wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt:
    eine schematische, nicht maßstabsgerechte Schnittansicht einer vorschlagsgemäßen Venenverweilkanüle beim Einführen in eine Vene.
  • Die einzige Figur zeigt eine vorschlagsgemäße Venenverweilkanüle 1 in einer nicht maßstabsgerechten Schnittdarstellung beim Einführen. Die Venenverweilkanüle 1 weist eine flexible Kunststoffkanüle 2 zur Verlegung durch die Haut 3 in eine Vene 4 eines nicht näher dargestellten Patienten auf.
  • Das Einführen erfolgt insbesondere mittels einer inneren, herausziehbaren Punktiernadel oder -kanüle 5, wie dargestellt. Nach dem Einführen wird dann die Punktiernadel bzw. -kanüle 5 aus der Kunststoffkanüle 2 herausgezogen. Die Kunststoffkanüle 2 ist dann aufgrund ihrer hohen Flexibilität relativ beweglich, so daß sich ein guter Tragekomfort für den Patienten ergibt.
  • Die Venenverweilkanüle 1 weist vorschlagsgemäß eine antibakteriell und/oder oligodynamisch wirkende Hülse 6 auf, die die Kunststoffkanüle 2 umgibt und zumindest im wesentlichen ausschließlich im spitzenfernen Hautdurchtrittsbereich 7 angeordnet ist. Die Hülse 6 erstreckt sich über den Austrittsbereich der Kunststoffkanüle 2 aus der Haut 3 hinaus, und zwar vorzugsweise bis zu einem sich an die Kunststoffkanüle 2 anschließenden Anschlußstück 8.
  • Dementsprechend bildet die vorschlagsgemäße Hülse 6 eine wirksame Infektionsbarriere, da infektionserregende Organismen, insbesondere Bakterien, nicht mehr entlang der Kunststoffkanüle 2 von außen durch die Haut 3 hindurch in den Körper hineinwandern können, sondern jetzt auf die Außenfläche der Hülse 6 angewiesen sind, die aufgrund ihrer antibakteriellen bzw. oligodynamischen Wirkung das genannte Hineinwandern verhindert.
  • Die Kunststoffkanüle 2 endet beim Darstellungsbeispiel in dem Anschlußstück 8. Beispielsweise ist das Anschlußstück 8 angeklemmt, angeklebt und/oder angespritzt.
  • Die Hülse 6 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Titan oder einer Titanlegierung. Metall wirkt nämlich wesentlich antibakterieller als die üblicherweise für die Kanüle 2 eingesetzten Kunststoffe. Jedoch kann die Hülse 6 bedarfsweise auch aus antibakteriell wirkendem Kunststoff, wie Polylactid oder dergleichen, bestehen.
  • Vorzugsweise besteht die Hülse 6 aus oligodynamisch wirkendem Material, also aus Material, das aufgrund der Abgabe von Metallionen in Gegenwart von Flüssigkeit seine Wirkung gegen Infektionen hervorrufende Organismen, insbesondere Bakterien oder dergleichen, entfaltet.
  • Die Hülse 6 ist vorzugsweise im wesentlichen nur in dem Hautdurchtrittsbereich 7 angeordnet. Dementsprechend ist die Hülse 6 verhältnismäßig kurz ausgebildet. Vorzugsweise beträgt ihre Länge weniger als 12 mm, insbesondere im wesentlichen nur 4 bis 8 mm.
  • Die Hülse 6 ist bedarfsweise auf die Kunststoffkanüle 2 aufgeschrumpft, aufgeklemmt und/oder mit dieser verklebt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Hülse 6 mit dem Anschlußstück 8 verbunden oder davon gehalten. Insbesondere ist die Hülse 6 mit einem Endbereich in das Anschlußstück 8 eingespritzt oder mit diesem verklebt.
  • Wahlweise kann die Hülse 6 von dem Anschlußstück 8 auch klemmend gehalten sein, insbesondere wenn sich die Hülse 6 in einen konusartigen oder ringförmigen Spalt zwischen der Kunststoffkanüle 2 und dem Anschlußstück 8 erstreckt, wie in der Figur angedeutet.
  • An ihrem anderen Ende, also an ihrem vorderen, in die Haut 3 einzuführenden Ende ist die Hülse 6 vorzugsweise konisch verjüngt, um ein einfaches Einführen zu ermöglichen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Wandungsdicke der Hülse 6 möglichst gering und beträgt beispielsweise höchstens 0,5 mm, ganz bevorzugt nur etwa 0,3 bis 0,1 mm.
  • Die Hülse 6 ist vorzugsweise intransparent ausgebildet und weist insbesondere eine andere Farbe als die Kunststoffkanüle 2 auf, so daß die Hülse 6 deutlich sichtbar und erkennbar ist. Auf diese Weise ist für Benutzer von Venen verweilkanülen 1 unmittelbar ersichtlich, ob es sich um die vorschlagsgemäße Venenverweilkanüle 1 mit dem durch die Hülse 6 gebildeten Infektionsschutz handelt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann die Hülse 6 auch durch eine entsprechende, im wesentlichen nur im Hautdurchtrittsbereich 7 angeordnete, also partielle Beschichtung der Kunststoffkanüle 2 gebildet sein. Mittels der partiellen Beschichtung sind dann die gleichen oder entsprechende Vorteile wie durch die Hülse 6 erreichbar.
  • Bedarfsweise kann die Beschichtung verhältnismäßig starr ausgebildet sein bzw. zu einer starken Versteifung der Kunststoffkanüle 2 im Hautdurchtrittsbereich 7 entsprechend der Hülse 6 führen. Dies gestattet eine sehr dicke und/oder haltbare Ausbildung der Beschichtung, so daß ein ungewolltes Ablösen mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
  • Die Kunststoffkanüle 2 besteht vorzugsweise aus dem üblicherweise verwendeten Kunststoff. Jedoch kann grundsätzlich auch ein sonstiges geeignetes Material eingesetzt werden. Entsprechend ist der Begriff "Kunststoff' in einem weiten Sinn zu verstehen.

Claims (16)

  1. Venenverweilkanüle (1) mit einer flexiblen Kunststoffkanüle (2) zur Verlegung durch die Haut (3) in eine Vene (4) eines Patienten, insbesondere mittels einer inneren, herausziehbaren Punktiernadel oder -kanüle (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Venenverweilkanüle (1) eine antibakteriell und/oder oligodynamisch wirkende Hülse (6) aufweist, die die Kunststoffkanüle (2) ausschließlich im spitzenfernen Hautdurchtrittsbereich (7) umgibt.
  2. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus Metall, insbesondere Titan oder einer Titanlegierung, besteht.
  3. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus antibakteriell wirkendem Kunststoff, wie Polylactid, besteht.
  4. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus oligodynamisch wirkendem Material besteht.
  5. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (6) über den Austrittsbereich der Kunststoffkanüle (2) aus der Haut (3) hinaus erstreckt.
  6. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Venenverweilkanüle (1) ein sich an die Kunststoffkanüle (2) anschließendes Anschlußstück (8) aufweist und daß sich die Hülse (6) bis zu dem Anschlußstück (8) erstreckt.
  7. Venenverweilkanüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit dem Anschlußstück (8) verbunden oder davon gehalten ist.
  8. Venenverweilkanüle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit einem Endbereich in das Anschlußstück (8) eingespritzt ist.
  9. Venenverweilkanüle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) von dem Anschlußstück (8) klemmend gehalten ist.
  10. Venenverweilkanüle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit dem Anschlußstück (8) verklebt ist.
  11. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) eine Länge von weniger als 12 mm, insbesondere im wesentlichen von 4 bis 8 mm, aufweist.
  12. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) auf die Kunststoffkanüle (2) aufgeschrumpft ist.
  13. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) auf die Kunststoffkanüle (2) aufgeklemmt ist.
  14. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit der Kunststoffkanüle (2) verklebt ist.
  15. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) sichtbar ist, insbesondere eine andere Farbe als die Kunststoffkanüle (2) aufweist.
  16. Venenverweilkanüle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) an ihrem vorderen, in die Haut (3) einzuführenden Ende konisch verjüngt ist.
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