DE102007027766A1 - Ferndosierstation und Auftragsköpfe, die mittels relativ kurzen Schläuchen mit Universalverbindern verbunden sind - Google Patents

Ferndosierstation und Auftragsköpfe, die mittels relativ kurzen Schläuchen mit Universalverbindern verbunden sind Download PDF

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Abstract

Ein Schmelzklebstoffabgabesystem umfasst eine Ferndosierstation zum Erhalt einer Schmelzklebstoffmaterialversorgung von einer Klebstoffversorgungseinheit (ASU - adhesive supply unit), mehrere Auftragsköpfe zum Abgeben oder Aufbringen von Schmelzklebstoffmaterial auf verschiedene Substrate und mehrere relativ kurze Schlauchstrukturen zur jeweiligen Fluidverbindung der Ferndosierstation mit den mehreren Auftragsköpfen. Einander entgegengesetzt angeordnete Anschlussendteile jeder einzelnen der relativ kurzen Schlauchstrukturen sind jeweils mit Universalverbindern versehen, um die innewohnende Unflexibilitätseigenschaft der relativ kurzen Schlauchstrukturen an sich effektiv zu überwinden oder ihr effektiv entgegenzuwirken und dadurch zu gestatten, dass die mehreren Auftragsköpfe in Abhängigkeit von den jeweils verschiedenen Erfordernissen der bestimmten Schmelzklebstoffmaterialauftragsvorgänge zu verschiedenen Stellen bewegt werden, um einen bestimmten Schmelzklebstoffauftragsvorgang durchzuführen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schmelzklebstoffabgabesysteme und insbesondere ein neues und verbessertes Schmelzklebstoffabgabesystem, wobei das Schmelzklebstoffabgabesystem eine Ferndosierstation zum Erhalt einer Schmelzklebstoffmaterialversorgung von einer Klebstoffversorgungseinheit (ASU – adhesive supply unit), eine Mehrzahl von Auftragsköpfen zum Abgeben oder Aufbringen von Schmelzklebstoffmaterial auf verschiedene Produkte oder Substrate und mehrere relativ kurze Schlauchstrukturen zur jeweiligen Fluidverbindung der Ausgangsöffnungen der Ferndosierstation mit den Eingangsöffnungen der Mehrzahl der Auftragsköpfe umfasst. Da relativ kurze Schlauchstrukturen in sich unflexibel sind, sind die entgegengesetzt angeordneten Anschlussendteile jeder einzelnen der Mehrzahl der relativ kurzen Schlauchstrukturen jeweils mit Universalverbindern versehen, um die innewohnende Unflexibilitätseigenschaft der relativ kurzen Schlauchstrukturen, die jeweils die Mehrzahl der Schmelzklebstoffmaterial ausgangsöffnungen der Ferndosierstation mit der Mehrzahl der Eingangsöffnungen der Auftragsköpfe verbinden, an sich effektiv zu überwinden oder ihr entgegenzuwirken und dadurch zu gestatten, dass die Mehrzahl der Auftragsköpfe in Abhängigkeit von den jeweils verschiedenen Erfordernissen der bestimmen Schmelzklebstoffmaterialauftragsvorgänge zu verschiedenen Positionen oder Stellen bewegt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Verbindung mit Flüssigkeitsabgabeanordnungen und insbesondere in Verbindung mit Flüssigkeitsabgabeanordnungen, die zur Abgabe von Schmelzklebstoffen oder anderen thermoplastischen Materialen verwendet werden, umfasst eine typische Abgabeanordnung herkömmlicherweise eine Versorgungsquelle des Schmelzklebstoffes oder des thermoplastischen Materials und Mittel zum präzisen oder genauen Dosieren und Pumpen des Schmelzklebstoffes oder des thermoplastischen Materials zu einem Auftragskopf oder zu einer Abgabeanordnung. Im Zusammenhang mit bestimmten Anwendungen und Vorgehensweisen ist es erforderlich, den abgegebenen Schmelzklebstoff oder das abgegebene thermoplastische Material genau oder präzise zu dosieren, um zu gewährleisten, dass ein bestimmtes oder vorbestimmtes Volumen des Schmelzklebstoffes oder thermoplastischen Materials tatsächlich in einer bestimmten oder vorbestimmten Zeitspanne abgegeben wird. Zum Beispiel ist es im Zusammenhang mit der Abgabe von Schmelzklebstoffmaterialien oftmals erforderlich, mehrere einzelne Dosierpumpen zur Zuführung von vorbestimmten Volumen des Schmelzklebstoffmaterials, die im Grunde ähnliche oder verschiedene Volumenmengen umfassen können, zu diskreten, getrennten oder jeweiligen Auftragsköpfen oder Abgabeauslässen bereitzustellen. Insbesondere ist es wünschenswert, eine Zahnradpumpe zur Verwendung in Verbindung mit einer Schmelzkleb stoffabgabeanordnung vorzusehen, wobei die Schmelzklebstoffabgabeanordnung mehrere Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen umfasst, die so an der Schmelzklebstoffabgabeanordnung angebracht sind, dass alle Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen voneinander unabhängig sind, wobei die mehreren Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen mittels einer gemeinsamen Drehantriebswelle betriebsmäßig angetrieben werden, so dass keine äußeren dynamischen Dichtungen erforderlich sind, wobei jede einzelne der Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen von der Anordnung oder Reihe von Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen unabhängig von den anderen Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen leicht entfernbar sein kann und anschließend wieder in die Anordnung oder die Reihe von Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen eingesetzt oder durch eine neue Kreisel-, Zahnradpumpenanordnung ersetzt werden kann, und wobei weiterhin infolge der Tatsache, dass die mehreren Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen voneinander unabhängig sind und nicht mittels einer gemeinsamen innen angeordneten Drehantriebswelle betriebsmäßig angetrieben werden oder daran angebracht sind, wenn eine bestimmte der Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen versagt, die ausgefallene Kreisel-, Zahnradpumpenanordnung nicht zusätzlich beschädigt werden oder ein Festfressen oder Versagen einer anderen Kreisel-, Zahnradpumpenanordnung verursachen würde.
  • Solche Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen werden in der McGuffey am 10. Februar 2004 erteilten US-PS 6 688 498 offenbart, wobei auf dieses Patent hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Obgleich die oben genannten Zahnradpumpenanordnungen von McGuffey gemäß ihrer Offenbarung in dem oben genannten Patent 6 688 498 integral mit einem Schmelzklebstoffauftragskopf oder einer Schmelzklebstoffabgabeanordnung verwendet werden, weil sie zum Beispiel direkt am Auftragskopf oder an der Abgabeanordnung angebracht sind, könnte es zu Umständen kommen, unter denen es nicht möglich oder praktisch ist, solche Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen integral mit einem Schmelzklebstoffauftragskopf oder einer Schmelzklebstoffabgabeanordnung zu verwenden. Ein solcher Fall kann zum Beispiel vorliegen, wenn nicht alle Auftragsköpfe oder Abgabedüsen an einer Stelle angeordnet sind. In diesem Fall müssen die Auftragsköpfe oder Abgabedüsen mit den oben genannten Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen mittels geeigneter Schlauchstrukturen strömungsmäßig bzw. fluidisch verbunden werden, um das Schmelzklebstoffmaterial aus den mehreren Kreisel-, Zahnradpumpenanordnungen zu den Auftragsköpfen oder Abgabedüsen zu befördern.
  • Es ist jedoch insofern unerwünscht, dass solche Schlauchstrukturen wesentliche oder langgestreckte Längen aufweisen, als vorbestimmte erwünschte Druckhöhen und genau dosierte oder vorbestimmte Volumen des Schmelzklebstoffmaterials in solchen Schlauchstrukturen schwer zu erhalten und aufrechtzuerhalten sind, wenn die Schlauchstrukturen wesentliche oder bedeutende Längenabmessungen aufweisen. Deshalb ist es wünschenswert, eine Dosierstation zu verwenden, die effektiv von einer Quelle oder Zufuhr des Schmelzklebstoffmaterials entfernt angeordnet sein kann, und wobei weiterhin die entfernte Dosierstation für das Schmelzklebstoffmaterial dann jeweils mittels relativ kurzer Schlauchstrukturen mit den mehreren Auftragsköpfen oder Abgabedüsen fluidisch verbunden werden kann. Auf diese Weise lassen sich vorbestimmte erwünschte Druckhöhen und genau dosierte oder vorbestimmte Volumen des Schmelzklebstoffmaterials erreichen und aufrechterhalten, so dass genau dosierte oder vorbestimmte Volumen des Schmelzklebstoffmaterials tatsächlich auf vorbestimmte Substratstellen abgegeben werden können. Die Verwendung von relativ kurzen Schlauchstrukturen führt jedoch trotzdem zu zusätzlichen Problemen. Zum Beispiel kommt es in Ab hängigkeit von den verschiedenen Produkten oder Substraten und ihren inhärenten strukturellen Bereichen oder Stellen, in bzw. auf denen das Schmelzklebstoffmaterial abgegeben oder aufgebracht werden soll, häufig vor, dass die Auftragsköpfe von einer Position zu einer anderen bewegt werden müssen. Als Alternative könnten die Auftragsköpfe in Abhängigkeit von der Größe der verschiedenen Produkte oder Substrate von einer Position zur anderen bewegt werden, oder darüber hinaus müssen die Auftragsköpfe in Abhängigkeit von dem bestimmten Muster des auf das bestimmte Produkt oder Substrat aufzutragenden Schmelzklebstoffmaterials möglicherweise von einer Position zur anderen bewegt werden. Jedoch besteht das in Verbindung mit der Verwendung solcher relativ kurzen Schlauchstrukturen entstehende Problem darin, dass sie in sich relativ unflexibel sind, und deshalb können die verschiedenen Auftragsköpfe nicht immer leicht und problemlos in ihre erwünschten Positionen oder an ihre erwünschten Stellen bewegt werden, um die erwünschte Abgabe oder das erwünschte Aufbringen des Schmelzklebstoffmaterials auf die (den) bestimmten Bereiche(n) der speziell konfigurierten oder besonders bemessenen Produkte oder Substrate tatsächlich durchzuführen.
  • Deshalb besteht in der Technik Bedarf an einem neuen und verbesserte Schmelzklebstoffabgabesystem, bei dem in Verbindung mit einer Ferndosierstation zum Erhalt von Schmelzklebstoffmaterial von einer Klebstoffversorgungseinheit (ASU), mehrere Auftragsköpfe zur Abgabe oder zum Aufbringen von Schmelzklebstoffmaterial auf bestimmte Produkte oder Substrate gemäß vorbestimmten Mustern und mehrere relativ kurze Schläuche zur jeweiligen Fluidverbindung der Schmelzklebstoffmaterialausgangsöffnungen der Ferndosierstation mit den Schmelzklebstoffmaterialeingangsöffnungen der mehreren Auftragsköpfe vorgesehen sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die die oben genannten Schlauchverbindungen sowohl an den mehreren Ausgangsöffnungen der Ferndosierstation als auch an den mehreren Eingangsöffnungen der mehreren Auftragsköpfe effektiv mit Flexibilität versehen, um die inhärente Unflexibilitätseigenschaft der relativ kurzen Schläuche an sich, die jeweils die Schmelzklebstoffmaterialausgangsöffnungen der Ferndosierstation mit den Schmelzklebstoffmaterialeingangsöffnungen der mehreren Auftragsköpfe fluidisch verbinden, effektiv zu überwinden oder ihr entgegenzuwirken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben werden gemäß den Lehren und Grundzügen der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung eines neuen und verbesserten Schmelzklebstoffmaterialabgabesystems gelöst, das eine Ferndosierstation zum Erhalt einer Schmelzklebstoffmaterialversorgung von einer Klebstoffversorgungseinheit (ASU), mehrere Auftragsköpfe zum Abgeben oder Aufbringen von Schmelzklebstoff auf verschiedene Produkte oder Substrate und mehrere relativ kurze Schlauchstrukturen zur jeweiligen Fluidverbindung der Ausgangsöffnungen der Ferndosierstation mit den Eingangsöffnungen der mehreren Auftragsköpfe umfasst. Da relativ kurze Schlauchstrukturen in sich unflexibel sind, sind die entgegengesetzt angeordneten Anschlussendteile jeder einzelnen der mehreren relativ kurzen Schlauchstrukturen jeweils mit Universalverbindern versehen, um die innewohnende Unflexibilitätseigenschaft der relativ kurzen Schlauchstrukturen, die jeweils die Mehrzahl der Schmelzklebstoffmaterialausgangsöffnungen der Ferndosierstation mit der Mehrzahl der Eingangsöffnungen der Auftragsköpfe verbinden, an sich effektiv zu überwinden oder ihr entgegenzuwirken und dadurch zu gestatten, dass die Mehrzahl der Auftragsköpfe in Abhängigkeit von den jeweils verschiedenen Erfordernissen oder Parametern der bestimmen Schmelzklebstoffmaterialauftragsvorgänge zu verschiedenen Positionen oder Stellen bewegt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene andere Merkmale und begleitende Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen in allen der mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen, deutlicher hervor; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines neuen und verbesserten Schmelzklebstoffmaterialabgabesystems, das gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, die die zusammenwirkenden Teile davon zeigt; und
  • 2 einen Seitenaufriss des in 1 offenbarten neuen und verbesserten Schmelzklebstoffmaterialabgabesystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 und 2 davon Bezug nehmend, wird ein neues und verbessertes Schmelzklebstoffmaterialabgabesystem, das gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, offenbart und allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Insbesondere ist zu sehen, dass das neue und verbesserte Schmelzklebstoffmaterialabgabesystem 10 eine Einlassöffnung 12 umfasst, die dazu ausgeführt ist, mittels eines geeigneten Versorgungsschlauchs, nicht dargestellt, mit einer abgesetzt bzw. entfernt angeordneten Klebstoffversorgungseinheit (ASU), ebenfalls nicht dargestellt, fluidisch verbunden zu werden, wodurch eine Schmelzklebstoffmaterialversorgung dem Schmelzklebstoffmaterialabgabesystem 10 zugeführt werden kann. Die Einlassöffnung 12 ist an einem Filterblock 14 angebracht, in dem ein Paar Filteranordnungen 16, 18 angeordnet ist, und der Filterblock 14 ist an einem Antriebszahnradverteiler 20 angebracht, an dem mehrere Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 angebracht sind, um gemeinsam eine Fernschmelzklebstoffmaterialdosierstation 23 effektiv zu bilden oder zu definieren. Obgleich eine beliebige Anzahl von Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 am Antriebszahnradverteiler 20 angebracht sein kann, sind acht Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 dargestellt, wobei auf der Hand liegt, dass jede einzelne der Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 effektiv eine dreiteilige oder Dreiplatten-Sandwichkonstruktion umfasst, in der die verschiedenen Zahnradglieder, die jeweils die Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 umfassen, angeordnet sind. Weiterhin ist zu sehen, dass mehrere Drucküberwachungsvorrichtungen oder -mechanismen 24 oben auf dem Antriebszahnradverteiler 20 angeordnet sind und dass mehrere Schmelzklebstoffmaterialauslassöffnungsgehäuse oder -transferblöcke 26, das heißt acht Auslassöffnungsgehäuse oder -blöcke, dazu ausgeführt sind, jeweils mittels geeigneter Fluiddurchgänge, nicht dargestellt, die im Antriebszahnradverteiler 20 definiert sind, mit einer jeden der mehreren Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 strömungsmäßig bzw. fluidisch verbunden zu werden. Darüber hinaus ist ein Antriebsmotor 28 dazu ausgeführt, mittels eines Getriebes 30 und einer Kupplung 32 mit einer Antriebswelle, nicht dargestellt, betriebsmäßig verbunden zu werden, wobei die Antriebswelle im Antriebszahnradverteiler 20 angeordnet und dazu ausgeführt ist, mit einer jeden der mehreren Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 betriebsmäßig verbunden zu werden, und des Weiteren ist zu sehen, dass ein elektrischer Abzweigkasten 34 zur Stromversorgung des Antriebsmotors 28 und ein Druckwandler 36 dem Motorantriebssystem betriebsmäßig zugeordnet sind.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass mehrere Schmelzklebstoffmaterialauftragsköpfe 38 dazu ausgeführt sind, jeweils mittels geeigneter Schlauchverbindungen 40 mit ausgewählten der Schmelzklebstoffmaterialauslassöffnungsgehäuse 26 fluidisch verbunden zu werden und dass jeder einzelne der Schmelzklebstoffmaterialauftragsköpfe 38 in der Darstellung ein Modul 42, eine Abgabedüse 44 und eine Strangführung 46 umfasst. Eine erste Zufuhrluftkupplung 48 ist an jedem einzelnen der Auftragsköpfe 38 vorgesehen, um jeweils Luft in jeden Auftragskopf 38 zur Mischung mit dem ankommenden Schmelzklebstoffmaterial zuzuführen, das jedem einzelnen der Auftragsköpfe 38 von einer jeweiligen der Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 zugeführt wird, und bei 50 ist ein erster elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung mit einem Zufuhrluftvorheizmechanismus, nicht dargestellt, offenbart. Des Weiteren umfasst jeder Auftragskopf 38 einen Schmelzklebstoffmaterialverteiler 52, und ein Filterblock 54 mit einer daran angebrachten Filteranordnung 56 ist fest an dem Schmelzklebstoffmaterialverteiler 52 angebracht. Darüber hinaus wird bei 58 ein zweiter elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung mit einem Schmelzklebstoffmaterialvorheizmechanismus, nicht dargestellt, offenbart, und eine zweite und eine dritte Luftkupplung 60, 62 sind vorgesehen, um Steuerluft in den Schmelzklebstoffmaterialverteiler 52 zu leiten, um so die Anordnung des Schmelzklebstoffmaterialabgabesteuerventilmechanismus, nicht dargestellt, zu steuern, der in dem Schmelzklebstoffmaterialverteiler 52 zur Steuerung der Abgabe des Schmelzklebstoffmaterials zur Ausgabe- oder Abgabedüse 44 angeordnet ist.
  • Wie aus den 1 und 2 deutlich hervorgeht, zeichnet sich jede einzelne der Schlauchverbindungen 40, die jeweils eine ausgewählte der Mehrzahl von Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 der Schmelzklebstoffmaterialferndosierstation mit einem der Auftragsköpfe 38 verbindet, durch eine relativ kurze Länge oder geringe Längenabmessung aus, die zum Beispiel in einem Bereich von vier Zoll (4,00'') bis vier Fuß (4,00') liegt. Es sei daran erinnert, dass die Schlauchverbindungen oder -stukturen, die die Drehzahnraddosierpumpenanordnungen 22 und die Auftragsköpfe 38 fluidisch miteinander verbinden, insofern vorzugsweise keine sehr großen oder länglichen Längenabmessungen aufweisen sollten, als vorbestimmte erwünschte Druckhöhen und genau dosierte oder vorbestimmte Volumen des Schmelzklebstoffmaterials innerhalb solcher Schlauchstrukturen oder -verbindungen schwer zu erreichen und aufrechtzuerhalten sind, wenn die Schlauchstrukturen oder -verbindungen große oder bedeutende Längenabmessungen aufweisen. Deshalb ist es wünschenswert, relativ kurze Schlauchverbindungen oder -strukturen zu verwenden, so dass vorbestimmte erwünschte Druckhöhen und genau dosierte oder vorbestimmte Volumen des Schmelzklebstoffmaterials tatsächlich erreicht und aufrechterhalten werden können, wodurch in der Tat wiederum genau dosierte oder vorbestimmte Volumen von Schmelzklebstoffmaterial auf vorbestimmte Substratstellen aufgebracht werden können.
  • Die Verwendung von relativ kurzen Schlauchstrukturen oder -verbindungen führt jedoch trotzdem in der Regel zu zusätzlichen Problemen. Zum Beispiel kommt es in Abhängigkeit von den verschiedenen Produkten oder Substraten und den inhärenten strukturellen Bereichen oder Stellen, auf die das Schmelzklebstoffmaterial abgegeben oder aufgebracht werden soll, häufig vor, dass die Auftragsköpfe 38 von einer Position zu einer anderen bewegt werden müssen. Als Alternative könnten die Auf tragsköpfe 38 in Abhängigkeit von der Größe oder Konfiguration der verschiedenen Produkte oder Substrate von einer Position zur anderen bewegt werden müssen, oder darüber hinaus müssen die Auftragsköpfe 38 in Abhängigkeit von dem bestimmten Muster des auf das bestimmte Produkt oder Substrat aufzutragenden Schmelzklebstoffmaterials möglicherweise von einer Position zur anderen bewegt werden. Jedoch besteht das in Verbindung mit der Verwendung solcher relativ kurzen Schlauchstrukturen oder -verbindungen entstehende Problem darin, dass sie in sich relativ unflexibel sind, und deshalb können die verschiedenen Auftragsköpfe 38 nicht immer leicht und problemlos in ihre erwünschten Positionen oder an ihre erwünschten Stellen bewegt werden, um die erwünschte Abgabe oder das erwünschte Aufbringen des Schmelzklebstoffmaterials auf die (den) bestimmten Bereiche(n) der speziell konfigurierten oder besonders bemessenen Produkte oder Substrate oder gemäß besonders gewünschten oder erforderlichen Schmelzklebstoffmaterialauftragsmustern tatsächlich durchzuführen.
  • Gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung, werden die oben genannten Schwierigkeiten, die normalerweise bisher in Verbindung mit der Verwendung solcher relativ kurzen Schlauchstrukturen oder -verbindungen auftraten, vorteilhafterweise dadurch gelöst, dass, wie am besten aus den 1 und 2 hervorgeht, die einander entgegengesetzt angeordneten Anschlussendteile 64, 66 jeder einzelnen der Schlauchstrukturen oder -verbindungen 40 jeweils mit Schwenkverbindern versehen sind. Insbesondere umfasst jeder einzelne der Schwenkverbinder einen Universalverbinder, der zum Beispiel ein in einer sphärischen Buchse oder in einem sphärischen Gehäuse 68, 70 angeordnetes Kugelglied umfasst, wobei zum Beispiel jedes einzelne der Universalkugel- und -buchsengehäuse 68 fest an einem jeweiligen der Auftragsköpfe 38 so angebracht oder be festigt ist, dass es auch fluidisch damit verbunden ist, während jedes einzelne der Universalkugel- und -buchsengehäuse 70 fest an jedem einzelnen der Schmelzklebstoffmaterialauslassöffnungsgehäuse oder -transferblöcke 26 so angebracht, befestigt oder darin aufgenommen ist, dass es ebenfalls fluidisch damit verbunden ist. Jede(s) einzelne der Kugel- und Buchsengehäuse oder -anordnungen 68, 70 gestattet deshalb seinem (ihrem) Kugelglied, das fest an jedem entgegengesetzt angeordneten Anschlussendteil 64, 66 jeder einzelnen der Schlauchstrukturen oder -verbindungen 40 angebracht ist, sich in einem Bewegungsgebiet oder -bereich, das bzw. der sechs Freiheitsgrade umfasst, wie er bzw. es um drei zueinander orthogonal verlaufende Achsen definiert ist, zu bewegen.
  • Wie am besten aus 1 hervorgeht, kann sich demgemäß jede einzelne der Schlauchstrukturen oder -verbindungen 40 aufgrund der Universalverbindung ihres Anschlussendteils 64 mit dem Auftragskopf 38, wie sie durch die Kugel- und Buchsengehäuseanordnung 68 gestattet wird, bezüglich des oder in Bezug auf ihren jeweiligen Auftragskopf(s) 38 unabhängig bewegen, während sich gleichzeitig jede einzelne der Schlauchstrukturen oder -verbindungen 40 aufgrund der Universalverbindung ihres Anschlussendteils 66 mit der Ferndosierstation 23, wie sie durch die Kugel- und Buchsengehäuseanordnung 70 gestattet wird, ebenfalls unabhängig bezüglich oder in Bezug auf die Ferndosierstation 23 unabhängig bewegen kann. Deshalb versteht sich weiterhin, dass jeder einzelne der Auftragsköpfe 38 infolge der Verbundbewegungen der Schlauchstrukturen oder -verbindungen 40, die durch die Universalverbinder 68, 70 erleichtert werden, innerhalb des oben genannten Bewegungsgebiets oder -bereichs, das bzw. der die sechs Freiheitsgrade umfasst, bezüglich der Ferndosierstation 23 bewegen kann. Von einem anderen, aber ähnlichen Gesichtspunkt aus sind die Auftragsköpfe 38 praktisch mit einer notwendigen Flexibilität versehen, so dass sie zu verschiedenen Positionen oder Stellen bewegt werden können, wie es in Abhängigkeit von verschiedenen Anforderungen oder Parametern, die zu den bestimmten Schmelzklebstoffmaterialauftragsvorgängen gehören, erforderlich oder erwünscht ist, um tatsächlich Schmelzklebstoffabgabe an verschiedenen Produktstellen oder gemäß verschiedenen Schmelzklebstoffabgabemustern zu erreichen.
  • Somit ist zu sehen, dass gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ein neues und verbessertes Schmelzklebstoffmaterialabgabesystem bereitgestellt worden ist, bei dem die entgegengesetzt angeordneten Anschlussendteile der Mehrzahl der relativ kurzen Schlauchstrukturen oder -verbindungen zur jeweiligen Fluidverbindung der Ausgangsöffnungen der Ferndosierstation mit den Einlassöffnungen der Mehrzahl der Auftragsköpfe mit Universalkugel- und -buchsengehäusen, -anordnungen oder -verbindungen versehen sind, um solche relativ kurzen Schlauchstrukturen oder -verbindungen, die normalerweise in sich unflexibel sind, mit verbesserten Flexibilitätseigenschaften bereitzustellen. Demgemäß können die mehreren Auftragsköpfe in Abhängigkeit von den verschiedenen Erfordernissen oder Parametern, die zu den bestimmten Schmelzklebstoffmaterialauftragsvorgängen gehören, zu verschiedenen Positionen und Stellen bewegt werden.
  • Angesichts der obigen Lehren sind offensichtlich viele Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich daher, dass die vorliegende Erfindung im Schutzbereich der angefügten Ansprüche auch anders als hierin speziell beschrieben ausgeübt werden kann.

Claims (8)

  1. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem, aufweisend: mindestens eine Dosierpumpenanordnung mit einer Auslassöffnung zur Ausgabe einer dosierten Flüssigkeitsmenge; mindestens einen Auftragskopf zur Abgabe einer ihm von der mindestens einen Dosierpumpenanordnung zugeführten Flüssigkeit; mindestens ein Schlauchglied, das zwischen der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung und dem mindestens einen Auftragskopf angeordnet ist, um dadurch eine fluidische Schlauchverbindung zwischen der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung und dem mindestens einen Auftragskopf zu definieren, als Folge dessen, dass ein erster Endteil des mindestens einen Schlauchs mit der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung verbunden ist, während ein zweiter Endteil des mindestens einen Schlauchs mit dem mindestens einen Auftragskopf verbunden ist; und mindestens einen Verbinder, der Bewegungen mit mehreren Freiheitsgraden aufweist und den ersten und/oder den zweiten Endteil des mindestens einen Schlauchglieds entweder mit der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung oder dem mindestens einen Auftragskopf verbindet, um die zwischen der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung und dem mindestens einen Auftragskopf definierte Schlauchverbindung mit einer verbesserten Flexibilität zu versehen, wodurch der mindestens eine Auftragskopf leicht einen verbesserten Bewegungsbereich erreichen kann.
  2. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Verbinder einen Verbinder umfasst, der Bewegungen mit sechs Freiheitsgraden aufweist.
  3. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Verbinder einen Verbinder umfasst, der Bewegungen mit sechs Freiheitsgraden, wie um drei zueinander orthogonal verlaufende Achsen definiert, aufweist.
  4. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem nach Anspruch 3, bei dem der mindestens eine Verbinder, der Bewegungen mit sechs Freiheitsgraden umfasst, einen Universalverbinder umfasst.
  5. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem nach Anspruch 4, bei dem der Universalverbinder eine Kugel- und Buchsenverbinderanordnung umfasst.
  6. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Verbinder, der mindestens den ersten und/oder zweiten Endteil des mindestens einen Schlauchglieds mit der mindestens einen Dosier pumpenanordnungsausgangsöffnung oder dem mindestens einen Auftragskopf verbindet, ein Paar Verbinder umfasst, die sowohl den ersten Endteil des mindestens einen Schlauchglieds mit der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung und den zweiten Endteil des mindestens einen Schlauchglieds mit dem mindestens einen Auftragskopf verbinden, um die zwischen der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung und dem mindestens einen Auftragskopf definierte Schlauchverbindung mit verbesserter Flexibilität zu versehen, wodurch der mindestens eine Auftragskopf leicht einen verbesserten Bewegungsbereich erreichen kann.
  7. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine Schlauchglied ein relativ kurzes Schlauchglied mit einer Längenabmessung, die in einem Bereich von vier Zoll (4,00'') bis vier Fuß (4,00') liegt, umfasst.
  8. Flüssigkeitsdosier- und -abgabesystem nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Dosierpumpenanordnung mehrere Dosierpumpenanordnungen umfasst, die eine Dosierstation definieren; der mindestens eine Auftragskopf mehrere Auftragsköpfe umfasst; das mindestens eine Schlauchglied mehrere Schlauchglieder umfasst, die jeweils die mehreren Auftragsköpfe mit den mehreren Dosierpumpenanordnungen verbinden; und der mindestens eine Verbinder, der jeweils den ersten und/oder zweiten Endteil des mindestens einen Schlauchglieds mit der mindestens einen Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnung oder dem mindestens einen Auftragskopf verbindet, mehrere Verbinder zur jeweiligen Verbindung des ersten und/oder zweiten Endteils der mehreren Schlauchglieder mit einer jeweiligen der mehreren Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnungen und mit einem jeweiligen der mehreren Auftragsköpfe umfasst, um jede einzelne der zwischen den mehreren Dosierpumpenanordnungsausgangsöffnungen und den mehreren Auftragsköpfen definierten Schlauchverbindungen mit einer verbesserten Flexibilität zu versehen, wodurch jeder einzelne der mehreren Auftragsköpfe leicht einen verbesserten Bewegungsbereich erreichen kann.
DE102007027766A 2006-07-31 2007-06-16 Ferndosierstation und Auftragsköpfe, die mittels relativ kurzen Schläuchen mit Universalverbindern verbunden sind Ceased DE102007027766A1 (de)

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