DE102007027191A1 - Befestigungselement und Halterungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes und Vorrichtung zur Halterung des Bedienelementes - Google Patents

Befestigungselement und Halterungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes und Vorrichtung zur Halterung des Bedienelementes Download PDF

Info

Publication number
DE102007027191A1
DE102007027191A1 DE200710027191 DE102007027191A DE102007027191A1 DE 102007027191 A1 DE102007027191 A1 DE 102007027191A1 DE 200710027191 DE200710027191 DE 200710027191 DE 102007027191 A DE102007027191 A DE 102007027191A DE 102007027191 A1 DE102007027191 A1 DE 102007027191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coding
fastening
mechanical
fastener
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710027191
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007027191B4 (de
Inventor
Nikolaj Garmel
Fred Meinel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200710027191 priority Critical patent/DE102007027191B4/de
Publication of DE102007027191A1 publication Critical patent/DE102007027191A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007027191B4 publication Critical patent/DE102007027191B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/54Controlling members specially adapted for actuation by auxiliary operating members or extensions; Operating members or extensions therefor (pedal extensions)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) und ein an das Befestigungselement (1) ankoppelbares Halterungselement (2) für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes (5) sowie eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes (5) mit einem solchen Befestigungs- und Halterungselement (1, 2), wobei das Befestigungselement (1) ein mechanisches Kodiermittel (6) und das Halterungselement (2) ein mechanisches Stellmittel (9) umfasst, die so konfiguriert sind, dass eine Kodierung des Kodiermittels (6) über das Stellmittel (9) auf das Bedienelement (5) auf mechanische Weise übertragen wird, so dass eine Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen auf einfache und robuste Weise möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement und ein Halterungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes sowie eine Vorrichtung zur Halterung des Bedienelementes.
  • Bedienelemente zur Bedienung von Geräten, die als separate Einheit ausgeführt sind, und die mit den Geräten über eine Funk- oder Kabelstrecke kommunizieren, müssen von einer Bedienperson in der Regel an ganz unterschiedlichen Einsatzorten bedienbar sein. Die Bedienelemente werden an dem jeweiligen Einsatzort üblicherweise über ein Halterungselement an einem am Einsatzort fixierten Befestigungselement bedarfsweise angekoppelt, so dass die Bedienung des Gerätes aus einer fest vorgegebene Lage relativ zu dem zu bedienenden Gerät erfolgt.
  • Derartige Bedienelemente werden in der Medizintechnik beispielsweise zur Ansteuerung einer Patientenliege oder einer medizinischen Applikation eingesetzt. Je nach Anwendung kann es erforderlich sein, dass eine Bedienung von unterschiedlichen Seiten der Patientenliege erfolgt.
  • Die Bedienung des Gerätes umfasst in vielen Anwendungsbeispielen richtungsbezogene Bedienfunktionen, mit denen beispielsweise im Falle der Bedienung einer Patientenliege die Richtung und die Geschwindigkeit einer Tischbewegung angesteuert werden. Bei der Bedienung einer Applikation werden richtungsbezogenen Bedienfunktionen beispielsweise zur Steuerung von Navigationsbewegungen einer Maus auf einem Display oder zur Steuerung von Navigationsbewegungen einer virtuellen Kamera durch ein auf dem Display dargestellten Untersuchungsvolumen realisiert.
  • Um eine intuitive Bedienung des Bedienelementes zur Ansteuerung von richtungsbezogenen Bedienfunktionen zu gewährleisten, bei der die Richtung der von der Bedienperson ausgeführten Bedienbewegung in eine gleichorientierte Gerätebewegung umgesetzt wird, muss das Bedienelement in Abhängigkeit des Einsatzortes bzw. in Abhängigkeit der relativen Lage des Bedienelementes zum Gerät vor Beginn der Bedienung richtungsbezogen kodiert werden. Eine richtungsbezogene Kodierung erfolgt im einfachsten Fall manuell durch die Betätigung eines Schalters auf dem Bedienelement, wobei die Bedienperson bei einem Einsatzortwechsel darauf zu achten hat, dass der Schalter auf eine dem Einsatzort zugeordnete Position gestellt ist. Da bei dieser Art der Kodierung Fehlbedienungen nicht ausgeschlossen werden können und die Bedienung des Gerätes bei falscher Kodierung dazu führen kann, dass das Gerät eine genau zur Bedienbewegung entgegengesetzt gerichtete Gerätebewegung ausführt, ist die manuelle Kodierung für medizinische Geräte, bei denen eine Gefährdung von Personal und des Patienten in jedem Fall auszuschließen ist, nicht geeignet.
  • Die Kodierung der Bedienelemente erfolgt in der Medizintechnik daher in automatisierter Form über das am Einsatzort fixierte Befestigungselement. Die Kodierung auf Seiten des Befestigungselementes erfolgt dabei über elektrische, magnetische, kapazitiv oder optische Signale, die bei Ankopplung des Bedienelementes von diesem über eine entsprechende Sensorik ausgelesen und verarbeitet werden. Diese Art der Kodierung weist insbesondere den Nachteil auf, dass die Kodierung des Bedienelementes empfindlich gegenüber auftretenden elektrischen oder magnetischen Störfeldern reagiert. Darüber hinaus müssen die eingesetzten Komponenten gegenüber Feuchtigkeit geschützt sein. Durch die Notwendigkeit einer separaten Stromversorgung im Befestigungselement ist die Lösung auch mit einem beträchtlichen Kosten- und Serviceaufwand verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Befestigungselement, ein Halterungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes sowie eine Vorrichtung zur Halterung des Bedienelementes so auszugestalten, dass eine einfache und zugleich robuste Kodierung des Bedienelementes gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Befestigungselement gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, durch ein Halterungselement gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 7, sowie durch eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Befestigungselementes nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche 1 bis 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Halterungselementes nach Anspruch 7 sind Gegenstand der Unteransprüche 8 bis 12.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes, weist ein erstes Befestigungsmittel zur Fixierung des Befestigungselementes am Einsatzort und ein zweites Befestigungsmittel zur Ankopplung eines Halterungselementes auf und umfasst ein mechanisches Kodiermittel, welches mit dem Bedienelement bei Ankopplung des Halterungselementes so zusammenwirkt, dass entsprechend einer Kodierung des mechanischen Kodiermittels eine Betätigung des Bedienelementes zur Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen erfolgt.
  • Die Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen am Bedienelement erfolgt durch den Einsatz eines mechanisch wirkenden Kodiermittels auf sehr einfache und robuste Weise. Störungen durch elektrische oder magnetische Felder werden vermieden. Es entfällt darüber hinaus der Aufwand zur Bereitstellung einer separaten Stromversorgung, die bei den bekannten Realisierungsformen von Befestigungselementen mit elektronischen Bauelementen notwendig ist. Somit entfallen ebenfalls regelmäßig durchzuführende Wartungsarbeiten, die beispielsweise durch das Austauschen der externen Stromver sorgungsquelle entstehen würden. Durch den einfach zu realisierenden Aufbau des mechanischen Kodiermittels ist die Herstellung des Befestigungselementes mit geringen Kosten verbunden. Aufwendig durchzuführende Maßnahmen zur Abdichtung des Kodiermittels gegenüber Feuchtigkeit sind bei der mechanischen Realisierung im Gegensatz zur elektronischen Realisierung ebenfalls nicht notwendig.
  • Das mechanische Kodiermittel umfasst als Kodierelement vorzugsweise eine auswechselbare Kodierplatte, wobei die Kodierung durch Aussparungen oder Ausbuchtungen in der Kodierplatte realisiert ist. Alternativ dazu kann das Kodiermittel als Kodierelemente auch vorteilhaft Kodierstifte und Steckplätze zur Aufnahme der Kodierstifte umfassen, wobei die Kodierung durch eine Konfiguration der Steckplätze mit den Kodierstiften festgelegt ist. Beide Ausgestaltungsformen haben den Vorteil, dass ein schnelles Umkodieren des Befestigungselementes durch Auswechselung oder Änderung der Anordnung der Platte bzw. durch Umstecken der Kodierstifte möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das mechanische Kodiermittel als Kodierelemente Kodierschrauben und dazu korrespondierende Bohrungen zur Aufnahme der Kodierschrauben auf. Die Kodierung ist in diesem Fall durch eine Konfiguration der Bohrungen mit den Kodierschrauben festgelegt. Eine Umstellung der Kodierung ist durch einfaches An- bzw. Abschrauben der Kodierschraube in- bzw. aus einer Bohrung des Kodiermittels möglich. Die Schrauben können dabei so ausgestaltet sein, dass ein Verstellen der Schrauben mit einem Standardwerkzeug möglich ist. Aus sicherheitsrelevanten Aspekten kann es jedoch erforderlich sein, dass die Umkodierung des Befestigungselementes nur durch ein spezielles Fachpersonal vorgenommen werden soll. Damit versehentlich vorgenommene Änderungen der Kodierung vermieden werden, würde es sich in diesem Fall anbieten, die Schrauben so auszugestalten, dass ein Verstellen der Schrauben lediglich mit einem Spezialwerkzeug möglich ist. Die Anzahl der vorgesehenen Bohrungen bei dem Kodiermittel kann je nach Anzahl der benötig ten Kodierungen für unterschiedliche Einsatzorte variieren. Jede Kodierungen ist in Form von eines logischen Zustandes darstellbar, wobei der Zustand ,1' durch die Anwesenheit und der Zustand ,0' durch das Fehlen einer Schraube repräsentiert wird. Bei zwei vorgesehenen Bohrungen sind somit insgesamt vier unterschiedliche Zustände, nämlich ,00',,01',,10', und ,11', für vier unterschiedliche Einsatzorte einstellbar. Es ist ebenfalls denkbar, dass eine Kodierung zusätzlich oder allein über die Höhe der Kodierschraube relativ zu einem Bezugpunkt auf dem Kodiermittel erfolgt, beispielsweise relativ zum Rand der Bohrung. Eine Umkodierung könnte auf diese Weise durch einfache Höhenverstellung der Kodierschraube erfolgen.
  • Entsprechendes gilt bei der Verwendung von Stiften und Steckplätzen als Kodierelement. Dasselbe Prinzip der Kodierung kann auch bei Verwendung einer Kodierplatte eingesetzt werden, wobei einer Anzahl der Bohrungen einer Anzahl von Aussparungen bzw. Ausbuchtungen entspricht und eine Verstellhöhe der Schraube einer Tiefe bzw. Länge der Aussparung bzw. Ausbuchtung.
  • Vorzugsweise umfasst das erste Befestigungsmittel eine Nut, in die eine Stellschraube zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen einer Führungsschiene und dem Befestigungselement hineinverstellbar ist. Durch den Einsatz eines solchen Befestigungsmittels kann das Befestigungselement schnell und sicher an dem jeweiligen Einsatzort, beispielsweise an einer Führungsschiene der Patientenliege fixiert und gelöst werden.
  • Das zweite Befestigungsmittel weist vorteilhaft eine Nut mit einer T-förmigen Aussparung auf, in die ein erfindungsgemäßes Halteelement zur Halterung des Bedienelementes entsprechend den folgenden Merkmalen eingesteckt werden kann:
    Das erfindungsgemäße Halterungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes weist ein erstes Halterungsmittel zur Halterung des Bedienelementes am Halterungselement und ein zweites Halterungsmittel zur Ankopplung des Halterungselementes an ein Befestigungselement auf und umfasst ein mechanisches Stellmittel, welches bei Ankopplung des Halterungselementes an das Befestigungselement mit einem auf dem Befestigungselement vorgesehenen mechanischen Kodiermittel so zusammenwirkt, dass entsprechend einer Kodierung des mechanischen Kodiermittels eine Betätigung des Bedienelementes zur Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen erfolgt.
  • Das Halterungselement wirkt somit als Bindeglied zwischen dem Befestigungselement und dem Bedienelement, wobei die Kodierung des mechanischen Kodiermittels durch den Einsatz eines Stellmittels auf mechanische Weise auf das Bedienelement übertragen wird. Die Verwendung eines mechanischen Stellmittels zur Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen hat dieselben Vorteile, wie sie bei der Verwendung für das mechanische Kodiermittel bereits ausgeführt wurden. Ein mechanisches Stellmittel zeigt keine Störempfindlichkeit gegenüber elektrischen oder magnetischen Feldern. Durch den einfach zu realisierenden mechanischen Aufbau ist es robust gegenüber mechanischen Einflussgrößen. Es sind keine besonderen Dichtungsmaßnahmen gegenüber Feuchtigkeit erforderlich und es ist preiswert herstellbar.
  • Das mechanische Stellmittel umfasst zumindest ein Stößelelement, mit der zur Betätigung des Bedienelementes die Kodierung mechanisch von dem Kodiermittel an das Bedienelement übertragen wird. Das Stößelelement ist gegenüber dem Kodiermittel des Befestigungselements so angeordnet, dass die Stange bei Ankopplung des Halterungselementes an das Befestigungselement von dem der Stange zugeordneten Kodiermittel betätigt wird. Die Stange wird beispielsweise durch die in der Bohrung befindliche Schraube verstellt, so dass ein Abschnitt der Stange im Bereich des ersten Halterungsmittels in das Bedienelement geführt wird, wo beispielsweise ein Schalter des Bediengerätes betätigt wird und somit die einsatzortspezifischen Bedienfunktionen aktiviert werden.
  • Das mechanische Stellmittel weist vorteilhaft ein Rückstellmittel auf, mit dem das Stellmittel in einen definierten Grundzustandes eingestellt wird. Mit dem Rückstellmittel wird insbesondere eine nicht beabsichtigte Betätigung des Bedienelementes vermieden.
  • Das zweite Halterungsmittel der Halterungsvorrichtung umfasst vorzugsweise einen T-förmigen Vorsprung, welcher in die T-förmige Aussparung des zweiten Befestigungsmittels des Befestigungselementes eingesteckt werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der T-förmige Vorsprung mit einem Schnellverschluss versehen, wobei der Vorsprung mit dem Schnellverschluss so zusammenwirkt, dass zwischen dem zweiten Halterungsmittel und dem zweiten Befestigungsmittel eine Klemmverbindung herstellbar ist. Auf diese Weise ist ein besonders schneller Wechsel zwischen verschiedenen Einsatzorten möglich.
  • Die Aufgabe wir darüber hinaus auch von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes mit einem zuvor beschriebenen Befestigungselement und Halterungselement gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen sind in den folgenden schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 In perspektivischer Teilansicht ein erfindungsgemäßes Befestigungselement;
  • 2 in perspektivischer Teilansicht ein erfindungsgemäßes Halterungselement;
  • 3 in perspektivischer Teilansicht ein Schnitt durch ein am Befestigungselement angekoppeltes Halterungselement;
  • 4 in perspektivischer Teilansicht eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes, die an eine Führungsschiene einer Patientenliege befestigt ist;
  • 5 in Seitenansicht, die in 4 gezeigte Vorrichtung;
  • 6 in perspektivischer Teilansicht eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes, wobei das mechanische Kodiermittel als Kodierelement eine Kodierplatte umfasst.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht ein erfindungsgemäßes Befestigungselement 1 einer Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes, so wie es zur Kodierung eines Bedienelementes an verschiedenen Einsatzorten eingesetzt werden kann. Das Befestigungselement 1 weist ein erstes Befestigungsmittel 3 zur Fixierung des Befestigungselementes 1 am Einsatzort auf. Das erste Befestigungsmittel 3 wird in diesem speziellen Beispiel aus einer Nut 14 gebildet, in die eine Stellschraube 15 zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen einer (nicht dargestellten) Führungsschiene und dem Befestigungselement 1 hineinverstellbar ist. Die Stellschraube 15 weist einen Griff 21 auf, mit dem die Stellschraube 15 per Hand in die Nut 14 hineinverstellbar ist. Somit kann das Befestigungselement 1 bedarfsweise an den jeweiligen Einsatz Ort sicher und schnell fixiert werden.
  • Unterschiedliche Einsatzorte des Bedienelementes können beispielsweise die gegenüberliegenden Seiten einer Patientenliege oder der von der Patientenliege entfernt gelegene Ort einer Aufladestation des Bediengerätes 5 sein. In der dargestellten Funktionalität kann das kleine robuste Befestigungselement 1 an der Patientenliege permanent angebracht bleiben, ohne den Workflow beim Patientenwechsel zu behindern. Der Einsatzort eines Bedienelementes braucht aber kein stationärer Ort zu sein. Es wäre ebenso denkbar, dass ein Bedienele ment bei einem mobilen Gerät, beispielsweise an einen Trolley eingesetzt wird.
  • Zur Ankopplung eines in 2 gezeigten Halterungselementes 2 an das Befestigungselement 1 weist das Befestigungselement 1 ein zweites Befestigungsmittel 4 auf. Dadurch kann das Bedienelement 5 über das Halterungselement 2 bedarfsweise an dem jeweiligen Einsatzort angekoppelt werden, an dem sich ein Befestigungselement befindet. Das zweite Befestigungsmittel 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine T-förmig ausgebildete Nut 16, in die ein entsprechend gegenförmig ausgebildeter Vorsprung von dem Halterungselementes 2 eingesteckt werden kann.
  • Um eine intuitive Bedienung des Bedienelementes zur Ansteuerung von richtungsbezogenen Bedienfunktionen zu gewährleisten, bei der die Richtung der von der Bedienperson ausgeführten Bedienbewegung in eine gleichorientierte Gerätebewegung bzw. Navigationsbewegung zur Steuerung einer Applikationen umgesetzt wird, muss das Bedienelement in Abhängigkeit der relativen Lage des Bedienelementes zum Gerät vor Beginn der Bedienung kodiert werden. Zur Vermeidung von Fehlbedienungen kann es neben einer automatischen Anpassung der richtungsbezogenen Bedienfunktionen auch notwendig sein, ganze Funktionalitäten des Bedienelementes zu sperren, damit keine unbeabsichtigte Bedienung erfolgt. Darüber hinaus ist es ebenfalls denkbar, dass ein einzelnes Bediengerät zur Steuerung von einer Vielzahl von Gerätes oder Applikationen eingesetzt wird. In diesem Fall kann es erforderlich sein, dass die Benutzerschnittstellen, so wie beispielsweise ein Joystick oder eine Taste, von Einsatzort zu Einsatzort mit unterschiedlichen Funktionen belegt sind.
  • Aus diesem Grund umfasst das Befestigungselement 1 ein mechanisches Kodiermittel 6, welches eine für den Einsatzort spezifische Kodierung enthält, die bei Ankopplung des Halterungselementes 2 auf mechanische Weise eine Betätigung des Bedienelementes 1 zur Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen bewirkt. Das mechanische Kodiermittel 6 wird in diesem Spezialfall aus zwei Bohrungen 13 gebildet, die ein Gewinde zur Aufnahme von Kodierschrauben 12 aufweisen. Insgesamt sind somit vier unterschiedliche Konfigurationen für das Kodiermittel einstellen, nämlich ,01',,10',,00',,11', wobei ,1' für eine eingeschraubte Schraube und ,0' für eine leer Bohrung seht. In dem gezeigten Beispiel ist ein Bohrloch mit und ein Bohrloch ohne Schraube bestückt. Jede Kodierung repräsentiert eine standort- bzw. einsatzortspezifische Konfiguration des Bedienelementes. Prinzipiell sind beliebig viele Konfigurationen bei entsprechender Anzahl von Bohrungen möglich.
  • Anstelle durch Bohrungen 13 kann das mechanische Kodiermittel 6 beispielsweise auch durch Steckplätze gebildet sein, in die Kodierstifte als Kodierelemente hineingesteckt werden. Darüber hinaus könnte die Kodierung auch durch unterschiedlich eingestellte Höhen der Kodierstifte bzw. der Kodierschrauben vorgegeben werden. Ebenso wäre der Einsatz einer Kodierplatte mit entsprechenden Aussparungen als Kodierelement denkbar, so wie es in der 6 gezeigt wird. Prinzipiell eignen sich aber sämtliche mechanischen Gegenstände, mit denen unterschiedliche Erhebungen oder Vertiefungen eingestellt werden können.
  • 2 zeigt in perspektivischer Teilansicht ein erfindungsgemäßes Halterungselement 2, welches ein separates universelles mechanisches Element oder fester Bestandteil des (nicht gezeigten) Bedienelementes sein kann. Das Halterungselement weist ein zweites Halterungsmittel 8 auf, welches zur Ankopplung des Halterungselementes 2 an das Befestigungselement 1 in das zweite Befestigungsmittel 4 eingesteckt wird. Das zweite Halterungsmittel 8 umfasst dabei einen T-förmigen Vorsprung 19, der in die Nut 16 des zweiten Befestigungsmittels 4 eingesteckt werden kann. Der Vorsprung 19 ist über eine Stange 22 mit einem Schnellverschluss derart gekoppelt, dass durch Umlegen eines Hebels 23 der Vorspruch 19 zurückbewegt wird, so dass eine Klemmverbindung zwischen dem Befestigungs element 1 und dem Halterungselement 2 herstellbar ist. Die Klemmverbindung ist auf leichte Weise durch eine Rückstellung des Hebels 23 wieder lösbar.
  • Das Halterungselement weist darüber hinaus ein erstes Halterungsmittel 7 zur Halterung des (nicht dargestellten) Bedienelementes auf. Das Bedienelement kann beispielsweise über eine Schraub-, Steck- oder Klemmverbindung an das erste Halterungsmittel 7 gekoppelt werden. Das erste Halterungsmittel 7 kann dabei so ausgeführt sein, dass eine permanente oder auch lösbare Verbindung zu dem Bedienelement herstellbar ist.
  • Zur mechanischen Übertragung der Kodierung von dem Kodiermittel 6 des Befestigungselementes 1 auf das Bedienelement weist das Halterungselement 2 ein mechanisches Stellmittel 9 auf, welches in dem gezeigten Beispiel zwei mechanische Stößelelemente 17 in Form von Stößelstangen umfasst. Die Stößelelemente 17 sind zwischen den ersten und zweiten Halterungsmitteln 7,8 angeordnet. Bei Ankopplung des Halterungselementes 2 an das Befestigungselement 1 werden die Stößelelemente 17 dabei von dem Kodiermittel 6 des Befestigungselementes 1 betätigt. Ohne Betätigung der Stößelelemente 17 sind die Enden der Stangen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Ebene mit dem Boden 24 des ersten Halterungsmittels 7 angeordnet. Durch eine Betätigung eines der Stößelelemente 17 tritt das Element in Bezug auf den Boden 24 hervor, sodass durch das hervorgetretene Stößelelement 17 ein Schaltelement, beispielsweise in Form eines Tasters, eines Reedrelais oder eines Schalters, auf Seiten des Bedienelementes betätigt wird. Die Stößelelemente sind mit einem Rückstellmittel 18 verbunden, so dass sich das Stößelelement 17 ohne Betätigung in einem definierten Grundzustand befindet. Das Rückstellmittel 18 umfasst zu jedem Stößelelement 17 eine Feder 25, die zwischen dem Gehäuse 26 des Halterungselementes 2 und des Stößelelementes 17 so vorgespannt ist, dass eine Kraft in Längsrichtung der Stange in Richtung des zweiten Halterungsmittels 8 wirkt. Die Kraftwirkung dient dazu, dass die Stangen bei Ankopplung an das Befestigungselementes 1 unter Spannung auf dem mechanischen Kodiermittel 6 anliegen und die Kodierung sicher erfassen.
  • Bei dem in 1 gezeigten Befestigungselement erfolgt die Betätigung des Stößelelementes 17 beispielsweise durch eine Kodierschraube 12. An der Position, an der eine Kodierschraube 12 in die Bohrung 13 eingeschraubt ist, wird das Stößelelement 17 aufgrund der Geometrie der Schraube in Richtung der Längsachse des Stößelelements 17 verstellt und tritt somit hervor.
  • Sowohl das Kodiermittel 6 als auch das Stellmittel 9 können unterschiedlich ausgeführt sein. Entscheidend ist, dass die Kodierung und die Übertragung der Kodierung an das Bedienelement auf mechanische Weise erfolgt.
  • In 3 ist in perspektivischer Teilansicht ein Schnitt durch ein am Befestigungselement 1 angekoppeltes Halterungselement 2 zu sehen. Das zweite Halterungsmittel 8 umfasst, so wie bereits ausgeführt, einen T-förmigen Vorsprung 19, der in die Nut 16 des zweiten Befestigungsmittels 4 einsteckbar ist. Der Vorsprung 16 ist über eine Stange 22 mit einem Schnellverschluss derart gekoppelt, dass durch Umlegen eines Hebels 23 der Vorspruch 19 zurückbewegt wird, so dass eine Klemmverbindung zwischen dem Befestigungselement 1 und dem Halterungselement 2 herstellbar ist. Die Klemmverbindung ist auf leichte Weise durch eine Rückstellung des Hebels 23 wieder lösbar. Zwischen dem zweiten Halterungsmittel 8 und dem Gehäuse 26 des Halterungselementes 2 ist eine Feder 27 vorgespannt, durch die der Vorsprung 19 bei geöffnetem Schnellverschluss in eine definierte Ausgangslage verstellt wird, so dass ein leichtes Einstecken in die Nut 16 des zweiten Befestigungsmittels 4 möglich ist.
  • 4 zeigt in perspektivischer Teilansicht und 5 in Seitenansicht eine Vorrichtung zur Halterung des Bedienelementes 5, die an eine Führungsschiene 29 einer Patientenliege 28 befestigt ist. Zur Anbringung des Befestigungselementes 1 wird die Nut 14 des ersten Befestigungsmittels 3 in einen T-förmigen Vorsprung der Führungsschiene 29 gesteckt und über eine Stellschraube 15 fixiert. Das Befestigungselement 1 kann durch seine geringe Ausdehnung permanent an der Patientenliege 28 fixiert bleiben, ohne dass der klinische Arbeitsablauf gestört wird. Das Halterungselement 2 ist als Bindeglied zwischen dem Befestigungselement 1 und dem Bedienelement 5 so dimensioniert, dass eine ergonomische Bedienung des Bedienelementes 5 durch einen Benutzer erfolgen kann. In dem gezeigten Beispiel befindet sich das Bedienelement 5 in dem angekoppelten Zustand oberhalb der Patientenliege 28 und ist leicht aus dem Stehen zu bedienen. Bei Ankopplung wird das Bedienelement 5 durch die auf dem mechanischen Kodiermittel eingestellte Kodierung so konfiguriert, dass eine Bedienbewegung mit dem Bedienhebel 30 in eine Tischbewegung gleicher Richtung intuitiv umgesetzt wird.
  • 6 zeigt in perspektivischer Teilansicht eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes, wobei das mechanische Kodiermittel 6 als Kodierelement anstelle von Bohrungen und Kodierschrauben eine Kodierplatte 10 umfasst. Die Kodierplatte 10 ist mit Schrauben an dem Befestigungselement 1 fixiert und weist Ausbuchtungen 11 auf, die mit den Stößelelementen 17 über an den Stangen vorgesehenen Zapfen 31 zusammenwirken. Durch unterschiedliche Anordnung der Platte werden die Stößelelemente 17 entsprechend der logischen Funktion nicht, abwechselnd oder gemeinsam betätigt. Durch unterschiedliche Anordnung der Kodierplatte 10 in Bezug auf das Befestigungselement 1 oder durch Austausch der Kodierplatte 10 kann das mechanische Kodiermittel 6 leicht umkodiert werden.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden:
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement 1 und ein an das Befestigungselement 1 ankoppelbares Halterungselement 2 für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes 5, sowie eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes 5 mit einem solchen Befestigungs- und Halterungselement 1,2, wobei das Befestigungselement 1 ein mechanisches Kodiermittel 6 und das Halterungselement 2 ein mechanisches Stellmittel 9 umfasst, die so konfiguriert sind, dass eine Kodierung des Kodiermittels 6 über das Stellmittel 9 auf das Bedienelement 5 auf mechanische Weise übertragen wird, so dass eine Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen auf einfache und robuste Weise möglich ist.

Claims (13)

  1. Befestigungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes, – mit einem ersten Befestigungsmittel (3) zur Fixierung des Befestigungselementes (1) am Einsatzort und – mit einem zweiten Befestigungsmittel (4) zur Ankopplung eines Halterungselementes (2), an welchem das Bedienelement (5) gehaltert ist, wobei das Befestigungselement (1) ein mechanisches Kodiermittel (6) umfasst, welches mit dem Bedienelement (5) bei Ankopplung des Halterungselementes (2) so zusammenwirkt, dass entsprechend einer Kodierung des mechanischen Kodiermittels (6) eine Betätigung des Bedienelementes (5) zur Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen erfolgt.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei das mechanische Kodiermittel (6) als Kodierelement eine austauschbare Kodierplatte (10) umfasst und wobei die Kodierung durch Aussparungen oder Ausbuchtungen (11) in der Kodierplatte festgelegt ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei das Kodiermittel (6) als Kodierelemente Kodierstifte und Steckplätze zur Aufnahme der Kodierstifte umfasst und wobei die Kodierung durch eine Konfiguration der Steckplätze mit den Kodierstiften festgelegt ist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei das Kodiermittel (6) als Kodierelemente Kodierschrauben (12) und Bohrungen (13) zur Aufnahme der Kodierschrauben (12) umfasst und wobei die Kodierung durch eine Konfiguration der Bohrungen (13) mit den Kodierschrauben (12) festgelegt ist.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Befestigungsmittel (3) eine Nut (14) umfasst, in die eine Stellschraube (15) zur Herstellung einer Klemm verbindung zwischen einer Führungsschiene und dem Befestigungselement (1) hineinverstellbar ist.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Befestigungsmittel (4) eine Nut (16) mit einer T-förmigen Aussparung.
  7. Halterungselement für eine Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes (5), – mit einem ersten Halterungsmittel (7) zur Halterung des Bedienelementes (5) am Halterungselement (2) – mit einem zweiten Halterungsmittel (8) zur Ankopplung des Halterungselementes (2) an ein Befestigungselement (1), und wobei das Halterungselement (2) ein mechanisches Stellmittel (9) umfasst, welches bei Ankopplung des Halterungselementes (2) an das Befestigungselement (1) mit einem auf dem Befestigungselement (1) vorgesehenen mechanischen Kodiermittel (6) so zusammenwirkt, dass entsprechend einer Kodierung des mechanischen Kodiermittels (6) eine Betätigung des Bedienelementes (5) zur Aktivierung von einsatzortspezifischen Bedienfunktionen erfolgt.
  8. Halterungselement nach Anspruch 7, wobei das mechanische Stellmittel (9) zumindest ein Stößelelement (17) umfasst, mit der zur Betätigung des Bedienelementes (5) die Kodierung mechanisch von dem Kodiermittel (6) an das Bedienelement (5) übertragen wird.
  9. Halterungselement nach Anspruch 8, wobei das Stößelelement (17) eine Stößelstange ist.
  10. Halterungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei das mechanische Stellmittel (9) ein Rückstellmittel (18) aufweist, welches zur Einstellung eines definierten Grundzustandes dient.
  11. Halterungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das zweite Halterungsmittel einen T-förmigen Vorsprung (19) aufweist, welcher in die Nut (16) des zweiten Befestigungsmittels (4) des Befestigungselementes (1) einbringbar ist.
  12. Halterungselement nach Anspruch 11, wobei der T-förmige Vorsprung (19) aus einem flexiblen Material gebildet ist und mit einem Schnellverschluss (20) so zusammenwirkt, dass zwischen dem zweiten Halterungsmittel (2) und dem zweiten Befestigungsmittel (1) eine Klemmverbindung herstellbar ist.
  13. Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes aufweisend mit einem Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem Halterungselement (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 12.
DE200710027191 2007-06-13 2007-06-13 Befestigungselement und Halterungselement und Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes Expired - Fee Related DE102007027191B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710027191 DE102007027191B4 (de) 2007-06-13 2007-06-13 Befestigungselement und Halterungselement und Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710027191 DE102007027191B4 (de) 2007-06-13 2007-06-13 Befestigungselement und Halterungselement und Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007027191A1 true DE102007027191A1 (de) 2008-12-18
DE102007027191B4 DE102007027191B4 (de) 2009-12-17

Family

ID=39986072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710027191 Expired - Fee Related DE102007027191B4 (de) 2007-06-13 2007-06-13 Befestigungselement und Halterungselement und Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007027191B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008029715A1 (de) * 2008-06-23 2010-04-08 Bionime Corporation, Dali Kodierungsmodul, Biomessgerät und System zum Betrieb des Biomessgeräts
US9052306B2 (en) 2007-03-23 2015-06-09 Bionime Corporation Coding module, bio measuring meter and system for operating bio measuring meter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422972C3 (de) * 1973-05-29 1982-01-28 Výzkumný ústav obráběcích stroju obrábění, Praha Anordnung zur photoelektrischen Bestimmung von Werkzeugen
DE4032170A1 (de) * 1990-10-10 1992-04-16 Siemens Nixdorf Inf Syst Warenerfassungsgeraet fuer verkaufsgeschaefte
EP0394747B1 (de) * 1989-04-24 1994-11-30 Siemens Aktiengesellschaft Halterung für ein Funkgerät
AT410605B (de) * 1999-03-04 2003-06-25 Numtec Interstahl Beteiligungs Verfahren zur markierung von stückgut
DE10321928A1 (de) * 2002-05-16 2003-12-18 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von elektronischen Geräten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422972C3 (de) * 1973-05-29 1982-01-28 Výzkumný ústav obráběcích stroju obrábění, Praha Anordnung zur photoelektrischen Bestimmung von Werkzeugen
EP0394747B1 (de) * 1989-04-24 1994-11-30 Siemens Aktiengesellschaft Halterung für ein Funkgerät
DE4032170A1 (de) * 1990-10-10 1992-04-16 Siemens Nixdorf Inf Syst Warenerfassungsgeraet fuer verkaufsgeschaefte
AT410605B (de) * 1999-03-04 2003-06-25 Numtec Interstahl Beteiligungs Verfahren zur markierung von stückgut
DE10321928A1 (de) * 2002-05-16 2003-12-18 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von elektronischen Geräten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9052306B2 (en) 2007-03-23 2015-06-09 Bionime Corporation Coding module, bio measuring meter and system for operating bio measuring meter
DE102008029715A1 (de) * 2008-06-23 2010-04-08 Bionime Corporation, Dali Kodierungsmodul, Biomessgerät und System zum Betrieb des Biomessgeräts
DE102008029715B4 (de) * 2008-06-23 2011-08-25 Bionime Corporation, Taichung Kodierungsmodul, Biomessgerät und System zum Betrieb des Biomessgeräts

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007027191B4 (de) 2009-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3023942A1 (de) Distanzstueck fuer den prothetischen wirbelkoerperersatz und werkzeug zum einsetzen desselben
DE102011116280B4 (de) Verbindungssystem und Prothesensystem
DE102016121202A1 (de) Vorrichtung zum Unterstützen eines Armes
DE102008063629A1 (de) Lokalspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen und Patientenliege für eine Magnetresonanzanlage mit integrierten elektrischen Schnittstellen
DE102013217533B4 (de) Positionierungsvorrichtung sowie eine Patientenlagerungsvorrichtung und eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der Positionierungsvorrichtung
EP3153066A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren verbindung eines in einem möbelkorpus eines möbelteils über eine führungseinheit beweglich geführten möbelauszugs mit der führungseinheit
EP0573746B1 (de) Endoskop mit einem flexiblen Schaft
DE102015109624A1 (de) Mechatronisches Implantat
DE102007027191B4 (de) Befestigungselement und Halterungselement und Vorrichtung zur Halterung eines Bedienelementes
DE102005005468A1 (de) Spritze
EP3015081A1 (de) Chirurgisches instrument mit einer manuellen steuervorrichtung
EP2248504B1 (de) Medizinische Versorgungseinheit mit Einbaumodulen
DE102020211128A1 (de) Endoskop mit einer funktion zur verhinderung einer kettenverklemmung
DE202017004815U1 (de) Laborgerät mit einstellbaren Betriebsparametern zum Steuern einer Laborgerätfunktion
EP1426143B1 (de) Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung
EP2082697A1 (de) Pedikelschraube mit einer Verschlusseinrichtung
DE102010048081A1 (de) Bedieneinrichtung und Bedienverfahren
EP1199479A2 (de) Fluidtechnische Einrichtung mit einer Diagnoseeinrichtung
DE102018100360A1 (de) Rosettengarnitur
DE19625411C2 (de) Medizinische Anlage mit verstellbarem Handgriff
DE3800373C2 (de)
EP1594147B1 (de) Drehgeber
DE102017125943A1 (de) Aufnahmevorrichtung für ein Gerät zur Verbindung mit Unterlenkern eines Traktorhubwerks
WO2016081965A1 (de) Vorrichtung zur endlagenprüfung von beweglichen teilen einer schienenweiche
DE102011115531A1 (de) Justiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101