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Die
Erfindung betrifft eine Wäschetrocknungsvorrichtung
mit zumindest zwei Tragarmen, die relativ zueinander beweglich angeordnet
sind und mit zumindest einer von einem Tragarm zum anderen Tragarm
verlaufenden Wäscheleine
wobei eine Strebe vorgesehen ist, die zum Spannen der Wäscheleine
zwischen den Tragarmen einspannbar ist.
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Aus
EP 0 113 789 A1 ist
ein Lüftungs-
und Trocknungsgestell bekannt, das eine an einem Mast verschiebbar
gelagerten Gleithülse
aufweist, die mit Hilfe eines Seilzuges in eine Aufspannstellung
gezogen werden kann. An der Gleithülse sind Tragarme gelenkig
angeordnet, die eine oder mehrere Wäscheleinen tragen. Bei einigen
Trockengestellen dieser Art ist der Seilzug nach dem Flaschenzugprinzip
verlegt, um eine höhere
Hufspannkraft zu erzielen.
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Aus
DE 1 970 551 U ist
ein Gestell zum Wäschetrocknen
mit zwei parallelen Tragarmen zwischen denen Schnüre gespannt
sind bekannt. Die Tragarme sind durch zwei Rohre miteinander verbunden,
von denen das eine als Innenrohr konzentrisch zu dem anderen Rohr
(Außenrohr)
in diesem längsverstellbar
geführt
ist. Die Teleskopverstellung kann mit Hilfe eines Klemmmittels in
einer ausgezogenen Stellung arretiert werden. Eine ähnliche
Wäschetrocknungsvorrichtung
ist aus
US 3,380,595
A bekannt.
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Aus
CH 348 388 A ist
eine zum Anbringen über
einer Badewanne ausgebildete, zusammenklappbare Wäscheaufhängevorrichtung
bekannt. Die Wäscheaufhängevorrichtung
weißt
zwei parallel zueinander angeordnete Längsträger auf, zwischen denen Wäscheleinen
mit Hilfe einer kniegelenkartigen Spannvorrichtung gespannt werden
können.
Eine ähnliche
Vorrichtung ist auch aus
CH
323 886 A bekannt.
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Aus
DE 1 120 419 A ist
ein Wäschetrocknungsgestell
bekannt, das zwei Längsträger aufweist zwischen
denen Wäscheleinen
gespannt werden können.
Die Längsträger sind
an Haltearmen angeordnet, die endseitig gelenkig an einer an einem
Mast entlang verschiebbaren Hülse
angeordnet sind. Durch Verschieben der Hülse nach oben werden die Haltearme
gespreizt und die Wäscheleinen
zwischen den Tragarmen gespannt.
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Aus
DE 1 706 511 U ist
ein scherenförmiger Ständer für Wäsche bekannt,
der zwei zueinander parallele Längsträger ausweist.
Es ist ein Riegel mit mehreren Rasten und ein Schäkel am Ständer zum Anspannen
und Aufschießen
des in der jeweils verriegelten Stellung überflüssigen Leinenendes vorgesehen.
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Eine ähnliche
Vorrichtung ist aus
CH
312 713 A bekannt, wobei zum Aufspannen ein an einem Bein des
Wäscheständers drehbar
gelagerter Keil vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende in eine,
der am anderen Bein des Wäscheständers angebrachten Kerben,
einbringbar ist, um so die gespreizten Beine des Wäscheständers in
der Spreizlage zu halten.
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Aus
DE 101 54 882 A1 ist
eine Wäschetrockenharfe
bekannt, die zwei Längsträger, zwischen denen
Wäscheleinen
spannbar sind, aufweist. Zum Aufspannen sind scherenartig ausgebildete
Spannvorrichtungen vorgesehen.
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Aus
DE 2 052 824 A ist
ein Wäscheständer mit
zwei zueinander parallelen Tragarmen, zwischen denen Wäscheleinen
spannbar sind bekannt. Die Tragarme sind an einem komplexen Gestell
angeordnet, das mit Hilfe von Spannschnüren stabilisiert wird.
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Aus
US 1,422,061 A ist
eine Wäschetrockenvorrichtung
mit mehreren zueinander parallelen Tragarmen bekannt zwischen denen
Wäscheleinen
flaschenzugartig laufen. Zum Aufspannen des Wäschetrockners ist eine Spindel
mit einem Kurbeltrieb vorgesehen.
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Aus
FR 2 444 107 A1 ist
eine Aufhängevorrichtung
bekannt, die einen einzigen Tragarm aufweist. In einer Zusammenfaltstellung
ist der Tragarm in einer an der Wand zu befestigenden u-förmigen Leiste
angeordnet. Der Tragarm kann aus der u-förmigen Leiste herausgeschwenkt
werden.
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DE 299 11 195 U1 offenbart
ein Wäschetrockengestell
für die
Wandmontage, insbesondere für die
Montage in Duschkabinen oder Badezimmerbecken mit klapp- oder schwenkbaren
Armen zwischen denen sich Wäscheleinen
erstrecken. In einer Zusammenfaltstellung sind die Anne annähernd parallel zueinander
benachbart in einer vertikalen schmalen Aufnahme angeordnet, aus
welcher sie in eine die Wäscheleine
spannende der horizontalen, nahen Spreizstellung heraus schwenkbar
sind.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Wäschetrocknungsvorrichtung
anzugeben, die besonders gut den räumlichen Umgebungsbedingungen
anpassbar ist.
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Die
Aufgabe wird durch eine Wäschetrocknungsvorrichtung
gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Tragarme und/oder weitere
Tragarme fächerartig
angeordnet und verschwenkbar sind.
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Die
erfindungsgemäße Wäschetrocknungsvorrichtung
hat den Vorteil, dass sie trotz einfacher Bauweise derart aufgespannt
werden kann, dass die Wäscheleine
eine besonders hohe Wäscheleinenspannung
aufweist. Darüber
hinaus hat die erfindungsgemäße Wäschetrocknungsvorrichtung
den Vorteil, dass sie einfach bedienbar ist und der Aufspannvorgang
schnell und unkompliziert ausführbar ist.
Auch ein Zusammenfalten der Wäschetrocknungsvorrichtung
ist schnell und unkompliziert möglich.
In einer vorteilhaften Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Strebe als Druckstrebe ausgeführt ist.
Es ist jedoch auch denkbar, eine vergleichbare Aufspannungswirkung
mit einer Konstruktion zu erreichen bei der die Strebe als Zugstrebe
ausgeführt ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführung
der erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsvorrichtung
mit der eine besonders hohe Leinenspannung erzielbar ist, ist vorgesehen,
dass die Strebe beim Spannvorgang die Tragarme gegen die Kraft der
sich spannenden Wäscheleine
auseinander drückt
und/oder relativ zueinander spreizt. Die Strebe ist in einer vorteilhaften
Ausführungsform
beweglich – vorzugsweise gelenkig – an einem
der Tragarme angeordnet. In einer besonderen Ausführungsform
ist die Strebe schwenkbar an einem der Tragarme angeordnet. In dieser
Ausführungsform
kann die Strebe in der Zusammenfaltstellung der Wäschetrocknungsvorrichtung
platzsparend an den Tragarm angelegt werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist vorgesehen, dass ein Ende der Strebe nicht abnehmbar an einem
Tragarm angeordnet ist, während
das andere Ende der Strebe lösbar
an dem anderen Tragarm festlegbar ist. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen
sein, dass der andere Tragarm eine Rastverzahnung aufweist, in die
die Strebe zum Spannen der Wäscheleine
eingreift. Die Rastverzahnung kann beispielsweise als Zahnstange
oder auch als eine Reihe von Rastlöchern ausgeführt sein.
Um ein sicheres Verrasten der Strebe in der Rastverzahnung zu gewährleisten,
weist ein Ende der Strebe in einer besonderen Ausführungsform
Rastnasen auf, die in die Rastverzahnung einklinkbar sind. Vorzugsweise
sind die Rastverzahnung und die Strebe derart zueinander angeordnet,
dass durch Verschieben des zu verrastenden Endes der Strebe entlang
der Rastverzahnung die Wäscheleinenspannung
erhöht
werden kann. In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen,
dass die Rastnasen derart ausgeformt sind, dass sie durch Ausüben einer
Kraft senkrecht zur Verschieberichtung einfach aus der Verzahnung gelöst werden
können,
um die Wäschetrocknungsvorrichtung
zu entspannen. In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen,
dass das zu verrastende Ende der Strebe an dem anderen Tragarm verschiebbar
geführt
ist. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die Strebe weder in der
Aufspannstellung, noch in einer Entspannungsstellung eine unkontrollierte
und damit möglicherweise
störende
Stellung einnimmt.
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In
einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
dass die Strebe selber als Aufhängestange
vorgesehen ist und somit neben ihrer Funktion als Spannelement eine
weitere Funktion, nämlich
zur Schaffung von zusätzlichen
Aufhängemöglichkeiten,
dient. Insbesondere hierfür
kann vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die Strebe im Aufspannzustand
der Wäschetrocknungsvorrichtung
weitgehend parallel zur Wäscheleine
verläuft.
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Neben
den zumindest zwei Tragarmen weist die Wäschetrocknungsvorrichtung in
einer besonders komfortablen Ausführungsform zumindest einen weiteren
Tragarm auf. Erfindungsgemäß kann vorgesehen
sein, dass eine weitere Wäscheleine,
die von dem weiteren Tragarm zu einem der Tragarme oder zu einem
noch weiteren Tragarm verläuft,
in analoger Weise zum Aufspannen der Wäscheleine durch eine weitere
Strebe verspannt werden kann. Dem gemäß kann vorteilhafter Weise
vorgesehen sein, dass die weitere Strebe zum Spannen der weiteren
Wäscheleine
zwischen einem Tragarm und dem weiteren Tragarm einspannbar ist.
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In
einer besonders vorteilhaft den räumlichen Umgebungsbedingungen
anpassbaren Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Tragarme und/oder die weiteren Tragarme
gelenkig miteinander verbunden sind. Hierbei zeichnet sich eine
Ausführungsform
bei der die Tragarme und/oder die weiteren Tragarme fächerartig
angeordnet und verschwenkbar sind als besonders flexibel aus.
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Die
Wäschetrocknungsvorrichtung
kann beispielsweise eine Halterung zur Wandmontage und/oder ein
Standgestell aufweisen. Es ist auch möglich, die Wäschetrocknungsvorrichtung
mit einer Halterung zur Montage an einem Heizkörper auszurüsten.
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In
der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt
und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich
wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Wäschetrocknungsvorrichtung,
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2 eine
Detailansicht der erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsvorrichtung,
und
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3 eine
weitere Detailansicht der erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsvorrichtung.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Wäschetrocknungsvorrichtung 1 mit einem
ersten Tragarm 2 und einem zweiten Tragarm 3,
die beide an einer Halterung 4 zur Wandmontage gelenkig
und fächerartig
verschwenkbar angeordnet sind. Vom ersten Tragarm 2 zum
zweiten Tragarm 3 verlaufen Wäscheleinen 5. Es ist
eine Strebe 6 vorgesehen, die als Druckstrebe 7 ausgebildet
ist und die zum Spannen der Wäscheleinen 5 zwischen
den Tragarmen 2, 3 einspannbar ist. Das erste
Ende 8 der Strebe 7 ist in der durch die beiden
Tragarme 2, 3 und die Wäscheleinen 5 aufgespannten
Ebene schwenkbar am ersten Tragarm gelenkig angeordnet. Das zweite
Ende 9 der Strebe 7 ist mit Hilfe eines Schiebers 10 geführt, entlang
dem zweiten Tragarm 3 verschiebbar angeordnet. Durch Verschieben
des zweiten Endes 9 der Strebe 7 in Richtung zur
Halterung 4 wird die Wäschetrocknungsvorrichtung
aufgespannt. Durch Verschieben des zweiten Endes 9 der
Strebe 7 von der Halterung 4 weg, wird die Wäschetrocknungsvorrichtung
zusammengefaltet. Die Wäschetrocknungsvorrichtung 1 ist
mit einem weiteren Tragarm 11 ausgerüstet, der ebenfalls fächerartig
schwenkbar an der Halterung 4 angeordnet ist. Zwischen
dem zweiten Tragarm 3 und dem weiteren Tragarm 11 verlaufen weitere
Wäscheleinen,
die in dieser Figur nicht zu sehen sind, da sich der zweite Tragarm 3 und
der weitere Tragarm 11 relativ zueinander in der Zusammenfaltstellung
befinden. Durch Verschwenken des weiteren Tragarms 11 können die
weiteren Wäscheleinen
gespannt werden. Es ist hierzu eine – auch nicht sichtbare – weitere
Strebe vorgesehen, die mit Hilfe eines weiteren Schiebers 12 betätigt werden
kann.
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2 zeigt
eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsvorrichtung.
Es ist zu erkennen, dass der zweite Tragarm 3 eine Rastverzahnung 13 aufweist,
in die das zweite Ende 9 der Strebe 7 im Aufspannzustand
der Wäschetrocknungsvorrichtung 1 eingreift.
Der Benutzer drückt
das zweite Ende 9 der Strebe 7 mit Hilfe des Schiebers 10 so
weit in Richtung auf die Halterung 4 bis der gewünschte Spannungszustand
der Wäscheleinen 5 erreicht
ist. Da das zweite Ende 9 durch die Rastverzahnung in dieser
Stellung automatisch fixiert ist, braucht der Benutzer keine weitere
Handlung zum Arretieren der Stellung vorzunehmen.
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3 zeigt
eine Detailansicht des Schiebers 10. Es ist zu erkennen,
dass der Schieber Lösevorsprünge 14 aufweist,
die ein einfaches Lösen
des zweiten Endes der Strebe 7 aus der Rastverzahnung 13 ermöglichen,
wenn der Schieber 10 von der Halterung 4 weg bewegt
wird. Die Lösevorsprünge 14 ziehen
gewissermaßen
das zweite Ende 9 der Strebe 7 aus der Rastverzahnung
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 10 heraus.
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Die
Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es
ist jedoch selbstverständlich,
dass Änderungen
und Abwandlungen durchgeführt
werden können,
ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
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- 1
- Wäschetrocknungsvorrichtung
- 2
- Tragarm
- 3
- Tragarm
- 4
- Halterung
- 5
- Wäscheleine
- 6
- Strebe
- 7
- Druckstrebe
- 8
- Erste
Ende
- 9
- Zweite
Ende
- 10
- Schieber
- 11
- Weitere
Tragarm
- 12
- Weiterer
Schieber
- 13
- Rastverzahnung
- 14
- Lösevorsprünge