DE102007026122A1 - Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Düsenkörper (10), einer in dem Düsenkörper (10) axial beweglich angeordneten Düsennadel (12), welche mit einer Düsennadelspitze (16) in ein Sackloch (14) des Düsenkörpers (10) eingreift, wobei die Düsennadelspitze (16) und das Sackloch (14) derart ausgebildet sind, dass die Düsennadel (12) in dem Sackloch (14) geführt ist, und wenigstens einer in dem Düsenkörper (10) angeordneten Einspritzöffnung (30), wobei die Düsennadel (12) mit einer Dichtfläche (20) an einer Innenwandung (22) des Düsenkörpers (10) anschlägt, um die Kraftstoffeinspritzdüse zu verschließen, wobei zwischen der Düsennadel (12) und dem Düsenkörper (10) stromauf der Dichtfläche (20) ein Druckraum (24) ausgebildet ist. Hierbei sind die Einspritzöffnungen (30) in einem Bereich des Düsenkörpers (10) ausgebildet, in dem sich die Dichtfläche (22) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Düsenkörper, einer in dem Düsenkörper axial beweglich angeordneten Düsennadel, welche mit einer Düsennadelspitze in ein Sackloch des Düsenkörpers eingreift, wobei die Düsennadelspitze und das Sackloch derart ausgebildet sind, dass die Düsennadel in dem Sackloch geführt ist, und wenigstens einer in dem Düsenkörper angeordneten Einspritzöffnung, wobei die Düsennadel mit einer Dichtfläche an einer Innenwandung des Düsenkörpers anschlägt, um die Kraftstoffeinspritzdüse zu verschließen, wobei zwischen der Düsennadel und dem Düsenkörper stromauf der Dichtfläche ein Druckraum ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DT 1 947 673 ist ein Kraftstoffeinspritzventil mit Düsennadel und Düsenkörper bekannt. Die Düsennadel erstreckt sich bis in ein im Kopfteil des Düsenkörpers angeordnetes Führungs-Sackloch mit Führungsbohrung. In dem Führungs-Sackloch sind mehrere in radialer Richtung verlaufende Einspritzlöcher ausgebildet. Ein Verschließen der Einspritzdüse erfolgt durch einen Anschlag der Düsennadel an einer Innenwandung des Düsenkörpers oberhalb der Einspritzlöcher, so dass eine Dichtfläche beabstandet von den Einspritzlöchern ausgebildet ist. Hierbei kann es jedoch passieren, dass aufgrund der notwendigen Spielanpassung der Kraftstoff um die Düsennadelspitze herumkriecht und zu einem unerwünschten Volumenstrom sowie zu einer unerwünschten Verkokung der Düse führt, was aus Emissionsgründen nicht tragbar ist. In der Spitze der Düsennadel ist eine axiale Bohrung vorgesehen, die einen Raum im Sackloch mit einem Raum zwischen Düsennadel und Düsenkörper stromauf der Einspritzlöcher und stromab der Dichtfläche zwischen Düsennadel und Düsenkörper verbindet.
  • Aus der DE 199 46 906 A1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil mit Düsennadel und Düsenkörper bekannt, bei dem an der Düsennadelspitze ein Schließkopf ausgebildet ist, welcher sich in ein Sackloch im Kopfteil des Düsenkörpers erstreck und in Schließstellung der Düsennadel im Sackloch ausgebildete Einspritzöffnungen verschließt. Ein Verschließen der Einspritzdüse erfolgt durch einen Anschlag der Düsennadel an einer Innenwandung des Kraftstoffeinspritzventils stromauf der Einspritzöffnungen, so dass eine Dichtfläche beabstandet von den Einspritzöffnungen ausgebildet ist. Stromab der Dichtfläche sowie stromauf des Schließkopfes ist ein Ringraum zwischen Düsennadel und Düsenkörper ausgebildet. Ein in dem Schließkopf ausgebildeter Kanal verbindet einen Raum im Sackloch mit diesem Ringraum.
  • Im Teilhub treten bei so genannten Sitz-Sacklochdüsen, wie zuvor beschrieben, große Streuungen der Durchflüsse von Loch zu Loch und ungleichförmige Strahlkeulen auf. Dies führt in unerwünschter Weise zu Russbildung und erhöhten HC-Emissionen. Auch eine unerwünschte Streuung der eingespritzten Kraftstoffmenge besonders beim Teilhub ist zu beobachten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzdüse hinsichtlich der Einspritzcharakteristik sowie ihrer Dichtheit außerhalb von gewünschten Einspritzvorgängen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftstoffeinspritzdüse der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Dazu ist es bei einer Kraftstoffeinspritzdüse der o. g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Einspritzöffnungen in einem Bereich des Düsenkörpers ausgebildet sind, in dem sich die Dichtfläche befindet.
  • Dies hat den Vorteil, dass mit dem Schließen der Kraftstoffeinspritzdüse gleichzeitig alle Einspritzöffnungen von der Düsennadelkontur dicht verschlossen werden.
  • Dadurch, dass in der Düsennadelspitze, welche sich in das Sackloch erstreckt, ein Verbindungskanal ausgebildet ist, welcher einen Raum im Sackloch mit dem Druckraum verbindet liegt ein Kraftstoffdruck bei geschlossener Düsennadel auch im Sackloch unterhalb der Düsennadelspitze an, so dass die Öffnungskraft für die Düsennadel vergrößert ist. Dies erlaubt ein beschleunigtes Öffnen der Düsennadel mit einem ggf. "rechteckigen" Einspritzverlauf. Gleichzeitig wirkt die Druckkraft unter der Düsennadelspitze bremsend und schont dadurch beim Schließen der Düsennadel den Nadelsitz.
  • Dadurch, dass die Düsennadelspitze an ihrem Umfang in axialer Richtung verlaufende Rillen aufweist, welche den Raum im Sackloch mit dem Dichtsitzbereich verbinden, strömt Kraftstoff beim Öffnen der Düsennadel auch aus Richtung des Sackloches zu den Einspritzöffnungen. Hierdurch wird eine Drosselstelle für die Kraftstoffströmung auch bei kleinen Hüben der Düsennadel sofort zu den Eintritten der Einspritzöffnungen verlegt, Damit tritt der Druckabfall nur an der Stelle auf, an der die Gemischbildung eingeleitet wird. An den Locheintrittskanten der Einspritzöffnungen entstehende Turbulenzen sind nicht verlorene Energie, sondern kommen der Gemischbildung zugute. Die gleichmäßige Zuströmung des Kraftstoffes zu den Eintritten der Einspritzöffnungen sorgt darüber hinaus dafür, dass sich die Strahlkeulen symmetrisch zur Lochachse einer jeden Einspritzöffnung ausbilden und nicht durch Einlaufeffekte, die sich bei asymmetrischer Zuströmung von Kraftstoff ergeben, seitlich abgelenkt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzdüse in Schnittansicht und
  • 2 eine Düsennadelspitze einer Düsennadel für die Kraftstoffeinspritzdüse gemäß 1 im Querschnitt.
  • Die in 1 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzdüse umfasst einen Düsenkörper 10 und eine Düsennadel 12. Der Düsenkörper 10 ist an einem kopfseitigen Ende mit einem Sackloch 14 ausgebildet. Die Düsennadel 12 umfasst eine Düsennadelspitze 16, die in das Sackloch 14 greift. Sackloch 14 und Düsennadelspitze 16 sind derart angeordnet und ausgebildet, dass die Düsennadel 12 in dem Sachloch 14 in radialer Richtung geführt und in axialer Richtung relativ zum Düsenkörper 10 bewegbar ist. Weiterhin ist die Düsennadel 12 in dem Düsenkörper 10 bei 18 in radialer Richtung geführt. Lediglich zum Zweck der besseren Übersichtlichkeit ist bei der radialen Führung 18 ein Spalt zwischen der Düsennadel 12 und dem Düsenkörper 10 eingezeichnet. Tatsächlich ist hier eine fluiddichte radialen Führung 18 ausgebildet.
  • Die Düsennadel 12 umfasst eine Dichtfläche 20, welche im Schließzustand der Düsennadel 12 an einer Innenwandung 22 des Düsenkörpers 10 anschlägt, um die Kraftstoffeinspritzdüse zu schließen. Zwischen der Düsennadel 12 und dem Düsenkörper 10 ist stromauf der Dichtfläche 20 ein Druckraum 24 ausgebildet, welcher über eine Hochdruckleitung 26 mit unter Druck gesetztem Kraftstoff versorgt wird.
  • Ein Raum im Sackloch 14 ist über einen in der Düsennadelspitze 16 und der Düsennadel 12 ausgebildeten Kanal 28 mit dem Druckraum 24 verbunden. Dadurch liegt auch im Sackloch 14 ein Kraftstoffdruck an.
  • Der Düsenkörper 10 ist in demjenigen Bereich der Innenwandung 22 des Düsenkörper 10, an den die Dichtfläche 20 der Düsennadel 12 anschlägt, mit Einspritzöffnungen 30 ausgebildet. Dadurch werden die Einspritzöffnungen 30 von der Düsennadel 12 in Schließstellung verschlossen, d. h. die kraftstoffeinspritzdüsenseitigen Eintrittsöffnungen der Einspritzöffnungen 30 befindenden sich im Bereich der Dichtfläche 20.
  • Zum Öffnen der Kraftstoffeinspritzdüse wird die Düsennadel 12 in axialer Richtung derart relativ zum Düsengehäuse 10 bewegt, dass die Dichtfläche 20 von der Innenwandung 22 des Düsenkörpers 10 abhebt und einen Strömungskanal in Form eines Ringkanals zwischen Düsennadel 12 und Düsenkörper 10 von dem Druckraum 24 zu den Einspritzöffnungen 30 frei gibt. Beim Schließen der Kraftstoffeinspritzdüse wird durch eine entgegengesetzte axiale Bewegung der Düsennadel 12 die Dichtfläche 20 wieder an die Innenwandung 22 des Düsenkörpers 10 angedrückt, so dass der Ringkanals zwischen Düsennadel 12 und Düsenkörper 10 wieder dichtend verschlossen wird.
  • 2 zeigt die Düsennadelspitze 16 im Querschnitt. Die Düsennadelspitze 16 weist in ihrer Umfangsfläche Rillen 32 auf, die das Sackloch 14 mit dem Bereich der Dichtfläche 20 verbinden. Auf diese Weise kann bei Öffnen der Düsennadel 20 der unter Druck stehende Kraftstoff aus dem Druckraum 24 auch über den Kanal 28, das Sackloch 14 und die Rillen 32 zu den Einspritzöffnung 30 strömen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzdüse liegt eine doppelte Düsenadelführung vor, wobei die Lagerstellen in Strömungsrichtung gesehen stromauf und stromab der Einspritzöffnungen 30 angeordnet sind. Die obere bzw. stromaufseitige Führung 18 ist die übliche Düsennadelführung mit Nenndurchmesser der Düsennadel 12 und die untere bzw. stromabseitige Führung ist die als Zapfen ausgeführte Düsennadelspitze 16 in dem Sackloch 14. Dies erzielt eine doppelte Düsennadelführung ohne zusätzlichen Strömungswiderstand.
  • Die Ausführung der Düsennadelkontur ist derart, dass die Düsennadel 12 die Einspritzöffnungen 30 bei geschlossener Düsennadel 12 unmittelbar verschließt (sitzlochgebohrte Düse). Das Volumen unterhalb der Düsennadelspitze 16 (Sackloch 14) ist durch einen oder mehrere Verbindungskanäle 28 mit dem übrigen Druckraum 24 verbunden. Die durch eine oder mehrere Querbohrungen des Kanals 28 hergestellte Verbindung zum Druckraum 24 liegt oberhalb bzw. stromauf der Dichtfläche 20 bzw. des Dichtbereiches, welcher die Dichtfläche 20 und die Innenwandung 22 umfasst, an der die Dichtfläche 20 anstößt.
  • Die als Lagerzapfen ausgebildete Düsennadelspitze 16 weist Entlastungskanäle 32 (Rillen) auf, die parallel oder schräg zu einer Düsenlängsachse verlaufen. Diese Rillen 32 verbinden das Sackloch 14 mit dem Dichtsitzbereich 20, 22.
  • Durch die äußere Nadelführung bei 18 und im Bereich des Sackloches 14 steigt die Führungsgenauigkeit der Düsennadel 12. Damit werden bei Teilhub die Querschnitte der Einspritzöffnungen 30 gleichmäßig freigegeben. Die gleichmäßig wirksamen Querschnitte der Einspritzöffnungen 30 haben die folgenden Auswirkungen: Ein gleichmäßiges Spritzbild, was zu weniger Ruß und geringeren HC-Emission führt. Der maximal notwendige Nadelhub kann begrenzt werden, wodurch eine bessere Reproduzierbarkeit der Einspritzmenge erzielt wird. Die Teilhubfähigkeit von beispielsweise Piezoaktuatoren kann zur Einspritzverlaufsformung und Kleinmengendosierung herangezogen werden. Im Vergleich zur herkömmlichen Mengendosierung durch extrem kurze Schaltzeiten ergibt sich eine Verringerung der Anforderungen an die Stellgeschwindigkeit des Aktuators.
  • Die Kombination der äußeren (unteren bzw. stromabseitigen) Nadelführung im Bereich des Sackloches 16 mit der hohlgebohrten Düsennadel 12 (Kanal 28) verhindert eine Dichtsitzdrosselung bei Teilhub oberhalb bzw. stromauf der Einspritzöffnungen 30. Ein Dissipieren von Einspritzdruck im Bereich des Dichtsitzes 20, 22 und damit stromauf der Einspritzöffnungen 30 sowie eine dadurch resultierende Erhöhung der Tropfengröße des eingespritzten Kraftstoffes ist dadurch wirksam vermieden. Der Führungszapfen bzw. die Düsennadelspitze 16 wird bedingt durch den auch innen im Kanal 28 anliegenden Kraftstoffdruck weniger zusammengedrückt als ein Zapfen aus Vollmaterial. Dies erzielt eine geringere Spielvergrößerung durch den Kraftstoffdruck mit einer daraus resultierenden exakteren Nadelführung und besserer Strahlgleichmäßigkeit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kraftstoffeinspritzdüsen nach dem Stand der Technik in Form von Sitz- bzw. Sacklochdüsen sind hohe Strahlgüte und verhindern von Nachtropfen (bei dem Kraftstoff durch die Kompressibilität nach dem Einspritzende unter geringem Druck aus dem Sackloch heraus quillt und folglich nicht gut zerstäubt wird) nicht mehr sich gegenseitig ausschließende Ziele sondern können gleichzeitig optiomiert realisiert werden.
  • Durch die Rillen 32 in der Düsennadelspitze 16 ergibt sich ein fülligerer Einspritzratenverlauf über den Ventilhub und eine geringere Drosselung des zuströmenden Kraftstoffes im Teilhub vor der Eintrittskante der Einspritzöffnungen 30.
  • Über den Kanal 28 steht der Kraftstoffdruck bei geschlossener Düsennadel 12 nicht nur im Druckraum 24 um die Düsennadel 12 herum an, sondern auch im Sackloch 14 unter der Düsennadelspitze 16 Hierdurch ist die auf die Düsennadel 12 wirkende Öffnungskraft vergrößert, denn die unter Kraftstoffdruck stehende Fläche umfasst somit die ganze Düsenfläche mit Ausnahme der konischen Sitzfläche (Dichtfläche 20). Dies erlaubt ein beschleunigtes Nadelöffnen und ggf. einen "rechteckigeren" Einspritzverlauf. Gleichzeitig wirkt die Druckkraft unter der Düsennadelspitze 16 bremsend beim Schließen und schont den Nadelsitz 20, 22, wodurch sich eine geringere Gefahr von Dauerbrüchen ergibt bzw. höhere Einspritzdrücke zulässig sind.
  • Die Dichtfläche 20 ist auf Höhe der Einspritzöffnungen 30 angeordnet. Dies verhindert eine Dauereinspritzung mit einer sehr geringer Einspritzrate. Der Kraftstoff kann bei einer Lage der Dichtfläche 20 oberhalb bzw. stromauf der Einspritzöffnungen 30 um die Düsennadelspitze 16 bzw. den in dem Sackloch 14 geführten, unteren Führungszapfen 16 der Düsennadel 12 aufgrund der notwendigen Spielpassung herumkriechen. Dieser geringe Volumenstrom würde zu einem "Dauertropfen" führen, das aus Emissionsgründen nicht tragbar ist. Außerdem würde hierdurch die Kraftstoffeinspritzdüse verkoken.
  • Die aus 2 ersichtlichen Rillen 32 an der Düsennadelspitze bzw. dem Führungszapfen 16 sind in Längs- bzw. Diagonalrichtung angeordnet und verbinden das Sacklochvolumen 16 mit dem Dichtsitzbereich 20, 22. Über die Rillen 32 tritt der Kraftstoff beim Nadelhub in das Sackloch 14 ein. Aufgrund der engen Führung der Düsennadelspitze 16 (Führungszapfen) in dem Sackloch 14 ist der Ringspalt im Sackloch 14 zu klein, um ein ungestörtes Nachströmen zu ermöglichen. Dies ist besonders wichtig beim Nadelschließen. Das Ölpolster im Sackloch 16 würde ohne Abflussrillen 32 das Nadelschließen unzulässig verzögern und zu Russemissionen führen.
  • Durch die Kombination von hohlgebohrter Düsennadel 12, d. h. die Ausbildung des Kanals 28, mit den Rillen 32 zur Entlastung ergibt sich der Vorteil, das beim Öffnen der Düsennadel 12 der Kraftstoff sowohl von oben als auch von unten zu den Einspritzöffnungen 30 fließen kann. Durch diese beidseitige Zuströmung wird die Drosselstelle für die Kraftstoffströmung auch bei sehr geringen Nadelhüben sofort zu den Eintritten der Einspritzöffnungen 30 verlegt. Damit kann ein Druckabfall nur an der Stelle auftreten, an der die Gemischbildung eingeleitet wird. An der Locheintrittskante der Einspritzöffnungen 30 entstehende Turbulenz sind nicht verlorene Energie, sondern kommen der Gemischbildung zu gute. Die gleichmäßige Zuströmung sorgt darüber hinaus dafür, dass sich die Strahlkeulen symmetrisch zur Lochachse der Einspritzöffnungen 30 ausbilden und nicht durch Einlaufeffekte (asymmetrische Zuströmung) seitlich abgelenkt werden. Das Schließen der Düsennadel insbesonder bei kleinem Teilhub wird beschleunigt, da der im Sitzspalt über den Einspritzöffnungen 30 befindliche Kraftstoff nach oben und unten hin verdrängt wird. Es kommt nicht zur Ausbildung eines den Schließvorgang behindernden Ölpolsters.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Sitz-Sacklochdüsen entfällt der Druckverlust durch den Engpass, den die untere (doppelte) Düsennadelführung im Bereich des Sackloches 14 bildet, da sich diese bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzdüse in einem Bereich außerhalb des Hauptdurchflusses für Kraftstoff befindet.
  • Bei herkömmlichen Sitz-Sacklochdüsen tritt eine Desaxierung der Düsennadel, im Bereich der Einspritzöffnungen auf, die sich aus zwei Anteilen zusammensetzt:
    • 1. Seitliche Verschiebung der Düsennadel durch das Spiel in den Führungen (Parallelverschiebung).
    • 2. Seitliches Ausschwenken durch Schiefstellen der Düsennadel, bedingt durch eine Anlage in den Führungen auf gegenüberliegenden Seiten und die Position der Lagerung im Bezug zu den Einspritzöffnungen.
  • Die 1. Ursache der Desaxierung ist bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzdüse dadurch gemildert, dass die untere Führung (Führungszapfen 16 in Sackloch 14) einen kleinen Durchmesser (< 1,5 mm) aufweist. Denn um ein Klemmen der Düsennadel 12 zu vermeiden, ist ein relatives jedoch kein absolutes Nadelspiel erforderlich. Hieraus folgt im Vergleich zur herkömmlichen doppelten Nadelführung mit einem größeren Durchmesser (ca. 4 mm) eine deutliche Spielverringerung.
  • Die 2. Ursache der Desaxierung wird dadurch vermindert, dass die Einspritzöffnungen 30 zwischen den Führungen für die Düsennadel 12 liegen. Somit kann die maximale Desaxierung nicht größer als das Spiel der Führungen werden. Aufgrund der Konstruktion liegen die Einspritzöffnungen 30 sehr viel näher an der unteren Führung (Führungszapfen 16 in Sackloch 14). Folglich bestimmt dieser zum überwiegendem Teil die Größe der Verlagerung. Da das Spiel der unteren Führung (Führungszapfen 16 in Sackloch 14) eingeschränkt wird, vermindert sich die gesamt Desaxierung weiter. Bei der konventionellen doppelten Führung mit "fliegender Lagerung" hingegen tritt eine Hebelwirkung auf, die eine Desaxierung zulässt, die größer als das größte auftretende Führungsspiel ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DT 1947673 [0002]
    • - DE 19946906 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Düsenkörper (10), einer in dem Düsenkörper (10) axial beweglich angeordneten Düsennadel (12), welche mit einer Düsennadelspitze (16) in ein Sackloch (14) des Düsenkörpers (10) eingreift, wobei die Düsennadelspitze (16) und das Sackloch (14) derart ausgebildet sind, dass die Düsennadel (12) in dem Sackloch (14) geführt ist, und wenigstens einer in dem Düsenkörper (10) angeordneten Einspritzöffnung (30), wobei die Düsennadel (12) mit einer Dichtfläche (20) an einer Innenwandung (22) des Düsenkörpers (10) anschlägt, um die Kraftstoffeinspritzdüse zu verschließen, wobei zwischen der Düsennadel (12) und dem Düsenkörper (10) stromauf der Dichtfläche (20) ein Druckraum (24) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnungen (30) in einem Bereich des Düsenkörpers (10) ausgebildet sind, in dem sich die Dichtfläche (20) befindet.
  2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Düsennadelspitze (16), welche sich in das Sackloch (14) erstreckt, ein Verbindungskanal (28) ausgebildet ist, welcher einen Raum im Sackloch 14 mit dem Druckraum (24) verbindet.
  3. Kraftstoffeinspritzdüse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadelspitze (16) an ihrem Umfang Rillen (32) aufweist, welche den Raum im Sackloch (14) mit dem Dichtsitzbereich (20, 22) verbinden.
  4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (32) in axialer und/oder diagonaler Richtung verlaufend ausgebildet sind.
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