DE102007025250A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Banknoten - Google Patents

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David Sacquard
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Banknoten sowie einen Behälter zur Aufnahme der zu reinigenden Banknoten, der in die Reinigungsvorrichtung eingebracht werden kann. Die Banknoten werden zur Reinigung nicht vereinzelt, sondern stapelweise gereinigt. Zur Reinigung werden die Banknoten mit einem Gasstrom, beispielsweise mit Druckluft beaufschlagt, der durch die in dem Behälter angeordneten Banknoten, entlang deren Oberfläche hindurchströmt, Verunreinigungen von den Banknoten löst und abtransportiert. Der Gasstrom wird mit Hilfe einer Absaugeinrichtung aus der Reinigungsvorrichtung abgesaugt, wobei die Verunreinigungen herausgefiltert werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Banknoten sowie einen Behälter zur Aufnahme von Banknoten und zum Einbringen in eine Reinigungsvorrichtung.
  • Innerhalb einer Vorrichtung zur Banknotenbearbeitung können sich Verunreinigungen von den Banknoten lösen, welche sich im Laufe der Zeit auf den Banknoten abgelagert haben, und zur Verschmutzung der Vorrichtung führen. Dies ist bei den hochkomplexen Banknotensortiervorrichtungen, wie sie zum Prüfen und Sortieren von Banknoten eingesetzt werden, nicht immer tolerierbar. Insbesondere bei Polymer-Banknoten tritt das Problem auf, dass Staub und Schmutz an der Banknote aufgrund elektrostatischer Aufladung der Banknoten anhaften und durch die Bearbeitung der Banknoten innerhalb der Sortiervorrichtung von den Banknoten gelöst und aufgewirbelt werden. Durch solche Verunreinigungen werden Bauelemente innerhalb der Sortiervorrichtung, beispielsweise die Transporteinrichtung oder die Sensorik, verschmutzt, was im Extremfall z. B. zum Blockieren von Weichen innerhalb der Transportvorrichtung oder Fehlmessungen der Sensorik führen kann. Somit ist eine häufige Wartung zur Reinigung der Vorrichtung notwendig.
  • Dieses Problem stellt sich verstärkt im Zusammenhang mit der maschinellen Bearbeitung von Banknoten, beispielsweise in Banknotensortiervorrichtungen, aber auch bei Geldautomaten mit Banknoteneinzahlfunktion sowie bei Geldautomaten mit Geldein- und -ausgabemöglichkeit, sogenannten Recyclinggeräten.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Reinigung von Banknoten bekannt, wobei die Banknoten z. B. gebürstet, desinfiziert, bestrahlt oder gebügelt werden. Bei diesen Reinigungsverfahren werden die Banknoten innerhalb einer Banknotenbearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Banknotensortiermaschine oder eines Geldautomaten, durch eine Reinigungseinheit transportiert, in der jede Banknote einzeln gereinigt wird. Die Reinigung jeder einzelnen Banknote erfordert jedoch einen relativ hohen Zeitaufwand bei der Banknotenbearbeitung. Reinigungsverfahren, bei denen die Reinigungseinheit innerhalb der Banknotenbearbeitungsmaschine angeordnet ist, haben außerdem den Nachteil, dass die Verunreinigungen innerhalb der Maschine bleiben. Um die Verunreinigungen aus der Maschine zu entfernen, muss deren Betrieb immer wieder unterbrochen werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Banknoten bereitzustellen, mit dessen Hilfe der Wartungsaufwand zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung können in einem Reinigungsschritt mehrere Banknoten gleichzeitig gereinigt werden. Die Reinigungsvorrichtung weist zumindest eine Behälteraufnahme auf, in der ein Behälter angeordnet werden kann, in dem ein oder mehrere Stapel von Banknoten zu deren Reinigung deponiert werden können. Damit können die Banknoten in der Reinigungsvorrichtung stapelweise gereinigt werden. Die Behälteraufnahme ist vorzugsweise so gestaltet, dass der Behälter, der die zu reinigenden Banknoten aufnimmt, aus der Reinigungsvorrichtung entnehmbar ist. Die Reinigungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, dass der Be hälter vor der Reinigung eingebracht und nach der Reinigung entnommen wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung weist außerdem ein eigenes Gehäuse auf. Das Gehäuse kann z. B. im Wesentlichen aus antistatischem Kunststoff aufgebaut sein oder auch aus Metall und elektrostatisch geerdet sein. Durch das Gehäuse wird verhindert, dass sich die während der Reinigung von den Banknoten lösenden Verunreinigungen, wie Staub und Schmutzpartikel, in der Umgebung der Reinigungsvorrichtung verteilen. Das Gehäuse ist daher am Boden und vorzugsweise auch an den Seiten staubdicht abgeschlossen. Als staubdicht werden diese auch dann bezeichnet, wenn an der jeweiligen Wandung Leitungen angeflanscht sind, z. B. zu einer Druckluft- oder zu einer Absaugeinrichtung.
  • Im Unterschied zu den bekannten Reinigungsvorrichtungen für einzelne Banknoten ist innerhalb der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, insbesondere in dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung, keine Einrichtung zur Vereinzelung der Banknoten angeordnet und die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist auch nicht mit einer Einrichtung zur Vereinzelung der Banknoten verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann vorteilhaft unabhängig von allen weiteren Banknotenbearbeitungsmaschinen betrieben werden. Die Reinigung der Banknoten lässt sich damit sowohl effizient als auch flexibel und bedarforientiert durchführen. Die Notwendigkeit der Reinigung lässt sich beispielsweise durch das Bedienpersonal mit Hilfe eine Sichtprüfung und/oder aufgrund von Erfahrungswerten feststellen. So können z. B. Länge und Intensität der Reinigung dem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Banknoten individuell angepasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung dazu ausgebildet, dass die Banknoten durch einen Gasstrom, insbesondere durch einen Druckluftstrom gereinigt werden. Für den Gasstrom kann statt einfacher Druckluft auch andere Gase, wie z. B. reiner Stickstoff, verwendet werden und/oder das Gas kann mit reinigenden Zusätzen versehen sein. Außerdem kann zunächst auch ein Gasstrom mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und im Anschluss ein Gasstrom zum Trocknen der Banknoten verwendet werden, beispielsweise um elektrostatisch anhaftende Verunreinigungen der Banknoten besser ablösen zu können.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann zumindest eine Drucklufteinrichtung aufweisen oder zumindest mit einer Drucklufteinrichtung verbunden sein. Die Drucklufteinrichtung kann eine externe Druckluftquelle sein, die mit der Reinigungsvorrichtung über eine Verbindungsleitung verbunden sein kann, wie z. B. ein Kompressor, ein Druckluftaggregat oder auch eine vorinstallierte Druckluftleitung. Die Drucklufteinrichtung kann aber auch in die Reinigungsvorrichtung integriert sein. Die Drucklufteinrichtung kann auch eine Druckluftpistole aufweisen, die mit der Reinigungsvorrichtung zusammen wirkt, beispielsweise indem ein Gasstrom, z. B. ein Druckluftstrom, aus der Druckluftpistole in die Reinigungsvorrichtung gerichtet wird. Die Druckluftpistole kann an die Reinigungsvorrichtung oder an eine externe Druckluftquelle angeschlossen sein. Die Drucklufteinrichtung kann auch eine oder mehrere Düsen beinhalten, die der Reinigungsvorrichtung angeordnet sind und durch die ein Gasstrom, z. B. ein Druckluftstrom auf die Banknoten gerichtet wird. Bevorzugt sind die Düsen über dem Banknotestapel angeordnet und über diesen hinweg beweglich, wobei diese Bewegung beispielsweise automatisch gesteuert wird. Dabei kann eine einzelne Düse oder eine Düsenleiste mit mehreren Düsen linear oder auch rasterartig über den Banknoten stapel bewegt werden. Die Drucklufteinrichtung kann außerdem so ausgebildet sein, dass der Druckluftstrom in seiner Intensität veränderbar und/oder regelbar ist.
  • Zur Reinigung werden die Banknoten mit einem Gasstrom, z. B. mit Druckluft beaufschlagt. Dabei wird Druckluft gezielt auf die Banknoten gerichtet, um darauf abgelagerte Verunreinigungen abzulösen und von den Banknoten wegzutransportieren. Der Vorteil bei der Verwendung von Druckluft liegt darin, dass damit Staub und grober Schmutz abgeblasen werden können. Zusätzlich können in der Reinigungsvorrichtung, z. B. an der Düse oder an der Düsenleiste, mechanische Mittel zur Öffnung von Zwischenräumen zwischen den Banknoten angeordnet sein. Dies können Bürsten sein, die in die Zwischenräume zwischen den Banknoten im Banknotenstapel eingreifen und diese öffnen, so dass das Eindringen des Gasstroms in die Zwischenräume erleichtert wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann außerdem eine Einrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen aufweisen oder zumindest mit einer Einrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen verbunden sein. Diese kann ebenfalls sowohl in die Reinigungsvorrichtung integriert sein als auch eine externe Absaugeinrichtung sein, die über eine Leitung an die Reinigungsvorrichtung angeschlossen ist, beispielsweise ein Staubsauger.
  • Vorteilhaft weist die Reinigungsvorrichtung zumindest ein Sieb und/oder zumindest einen Filter auf, welche gasstromabwärts nach dem Behälter, d. h. in Flussrichtung des Gasstroms betrachtet nach dem Behälter, angeordnet sind. Das Sieb und/oder der Filter können z. B. an der Unterseite der Behälteraufnahme angeordnet sein. Die Unterseite der Behälteraufnahme kann auch zumindest teilweise durch das Sieb und/oder den Filter gebildet sein.
  • Das Sieb und/oder der Filter können aber auch erst unmittelbar vor der Absaugeinrichtung angeordnet sein. Bevorzugt sind das Sieb und/oder der Filter aus der Reinigungsvorrichtung entnehmbar. Auf diese Weise können diese separat gereinigt und bei Bedarf ausgetauscht werden. Das Sieb und/oder der Filter können so ausgebildet sein, dass abgerissene Teile der Banknoten in der Reinigungsvorrichtung zurückgehalten werden, z. B. so dass möglichst keine abgerissenen Banknotenteile durch die Absaugeinrichtung abgesaugt werden. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Feinheit des Siebs bzw. Filters erreicht werden, oder auch durch die Anordnung des Siebs bzw. Filters in der Reinigungsvorrichtung z. B. so, dass der Gasstrom nur durch das Sieb bzw. den Filter hindurch zur Absaugeinrichtung strömen kann.
  • Zur Reinigung der in dem Behälter deponierten Banknoten ist die Behälteraufnahme dazu ausgebildet, dass der Gasstrom durch den Behälter strömen kann, wenn dieser in der Behälteraufnahme angeordnet ist. Zu diesem Zweck können die Oberseite und/oder die Unterseite der Behälteraufnahme offen oder zumindest luftdurchlässig sein. Die Reinigungsvorrichtung weist vorzugsweise ein Rückhalteelement auf, das die Banknoten in dem Behälter auch während der Reinigung, insbesondere bei eingeschaltetem Gasstrom zurück hält. Die Banknoten werden in dem Behälter dabei bevorzugt so deponiert, dass sie trotz der durch den Gasstrom wirkenden Kräfte in dem Behälter aufrecht angeordnet bleiben. Das Rückhalteelement kann ein an der Oberseite der Behälteraufnahme und/oder des Gehäuses angeordnetes Gitter sein, durch das der Gasstrom auf die Banknoten in dem Behälter gerichtet werden kann. Die Oberseite der Behälteraufnahme und/oder des Gehäuses können insbesondere zumindest teilweise durch das Gitter gebildet sein.
  • Das Gehäuse der Reinigungsvorrichtung weist bevorzugt eine Reinigungsöffnung zur Reinigung des Gehäuseinneren auf. Durch diese lassen sich Verunreinigungen der gereinigten Banknoten aus der Reinigungsvorrichtung entfernen. Die Reinigungsöffnung kann durch eine Tür verschließbar sein, wobei diese unabhängig davon geöffnet werden kann, ob der Behälter in der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist oder nicht. Des Weiteren kann das Gehäuse zumindest eine luftdurchlässige Öffnung aufweisen, durch die ein Gasstrom, insbesondere ein Druckluftstrom, auf die Banknoten gerichtet werden kann und die Banknoten in dem Behälter mit dem Gasstrom beaufschlagt werden. Die luftdurchlässige Öffnung des Gehäuses ist bevorzugt an der Oberseite des Gehäuses angeordnet. Durch die luftdurchlässige Öffnung können die Banknoten in dem Behälter beispielsweise manuell mit Druckluft aus einer Druckluftpistole oder auch mit Druckluft aus einer fest an die Reinigungsvorrichtung angeschlossenen Druckluftquelle beaufschlagt werden. In einer speziellen Ausführungsform kann an der luftdurchlässigen Öffnung des Gehäuses eine Verbindungsleitung zu einer Druckluftquelle angeschlossen werden. Des Weiteren kann die luftdurchlässige Öffnung unmittelbar benachbart zur luftdurchlässigen Oberseite der Behälteraufnahme angeordnet sein und/oder mit dieser zumindest teilweise identisch sein. Die luftdurchlässige Öffnung ist vorzugsweise zumindest teilweise bedeckt, insbesondere durch ein Gitter, das mit dem Gitter der Oberseite der Behälteraufnahme identisch sein kann.
  • In einer speziellen Ausgestaltung ist die Reinigungsvorrichtung dazu ausgebildet, dass die Reinigung der Banknoten automatisch erfolgt. Insbesondere kann die Reinigung, insbesondere der Gasstrom, in Abhängigkeit des Einbringen des Behälters in die Reinigungsvorrichtung automatisch einschalten und/oder in Abhängigkeit des Entfernen des Behälters automatisch ausschalten. Dies kann zugleich mit dem Einbringen und/oder dem Entfer nen des Behälters erfolgen oder auch mit einer bestimmten Zeitverzögerung. Das Ausschalten der Reinigung, insbesondere des Gasstroms, kann nach einem bestimmten Zeitintervall und/oder in Abhängigkeit der Verunreinigung der Banknoten automatisch erfolgen.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann auch eine oder mehrere weitere Reinigungseinrichtungen aufweisen oder mit zumindest einer weiteren Reinigungseinrichtung verbunden sein. Die weitere Reinigungseinrichtung kann eine Einrichtung zum Beaufschlagen der Banknoten mit Ultraschall sein und/oder eine Einrichtung zum Rütteln der Banknoten und/oder eine Strahlungsquelle zur Desinfizierung der Banknoten, insbesondere mittels desinfizierender Strahlung, z. B. UV-Strahlung, und/oder eine Einrichtung zur Entladung elektrostatischer Ladung auf den Banknoten.
  • Ein erfindungsgemäßer Behälter, der in die Behälteraufnahme der Reinigungsvorrichtung eingebracht werden kann, ist zur Aufnahme eines oder mehrerer Stapel von Banknoten geeignet. Der Behälter kann insbesondere als Schublade ausgebildet sein und beispielsweise im Wesentlichen aus Materialien wie antistatischem Kunststoff oder auch Karton oder auch Metall aufgebaut sein. Der Behälter ist vorzugsweise so dimensioniert, dass die Banknoten auf ihrer Längskante stehend in dem Behälter angeordnet werden können. Damit die Anzahl an Banknoten, die in dem Behälter gereinigt werden können, flexibel bleibt, kann der Behälter so ausgebildet sein, dass die Banknoten in ihrer stehenden Lage stabilisiert werden. Dazu kann in dem Behälter ein Stabilisierungselement angeordnet sein, das seitlich auf den Banknotenstapel drückt. So kann auch bei einer Anzahl an zu reinigenden Banknoten, die geringer ist als die maximale Aufnahmekapazität des Behälters, eine für deren Reinigung günstige Lage der Banknoten erreicht werden. Bevor zugt stehen die Banknoten mit ihrer Längskante dabei etwa senkrecht auf dem Boden des Behälters.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter zumindest zwei Seiten auf, die durchgehend offen oder teilweise offen sind und die vorzugsweise einander gegenüber liegend angeordnet sind. Der Behälter weist zum Beispiel als erste Seite eine Unterseite des Behälters auf, die zumindest teilweise offen ist, und als zweite Seite eine Oberseite des Behälters auf, die zumindest teilweise offen ist. Die zumindest teilweise offenen Seiten zeichnen sich dadurch aus, dass sie luftdurchlässig sind. Aufgrund der Luftdurchlässigkeit zweier Seiten des Behälters kann ein Gasstrom zur Reinigung der Banknoten in den Behälter eindringen, durch den Behälter, entlang der Banknoten strömen und anschließend aus diesem herausströmen. Durch den Gassstrom entlang der Banknoten werden Verunreinigungen von den Banknoten gelöst und abtransportiert. Die Verunreinigungen werden durch die gasstromabwärts angeordnete, teilweise offene Seite des Behälters, z. B. durch die luftdurchlässige Unterseite, aus dem Behälter transportiert und lagern sich in der Reinigungsvorrichtung, z. B. auf dem Sieb und/oder dem Filter oder auch an deren Boden ab. Die teilweise offenen Seiten des Behälters können insbesondere dadurch gebildet sein, dass die jeweiligen Seiten mit mehreren Löchern versehen sind und können so ausgebildet sein, dass abgerissene Teile der Banknoten trotz des Gasstroms in dem Behälter zurückgehalten werden. Die teilweise offenen Seiten können z. B. durch ein Gitter oder auch durch ein Löcherraster gebildet sein. Die Ausdehnung der Löcher bzw. der Gittermaschen wird z. B. so gewählt, dass abgerissene Banknotenteile ab einer bestimmten Mindestgröße in dem Behälter zurückgehalten werden, während kleinere Banknotenteile mit dem Gasstrom aus dem Behälter entfernt werden können. Letztere können dann durch das Sieb bzw. durch den Filter der Reinigungsvorrichtung aus dem Gasstrom herausgefiltert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erste Seite bzw. die Unterseite des Behälters teilweise offen und die zweite Seite bzw. die Oberseite des Behälters durchgehend offen. In diesem Fall kann die Oberseite der Behälteraufnahme der Reinigungsvorrichtung, z. B. durch ein dort angebrachtes Gitter, als Rückhalteelement dienen, damit die Banknoten bei der Reinigung in dem Behälter gehalten werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist die erste Seite bzw. die Unterseite des Behälters teilweise offen und die zweite Seite bzw. die Oberseite des Behälters ebenfalls teilweise offen. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Oberseite der Behälteraufnahme mit einem Gitter auszustatten, die Oberseite der Behälteraufnahme kann dann auch sehr große Öffnungen aufweisen oder durchgehend offen sein.
  • Zur Reinigung der Banknoten wird in einem ersten Schritt eine Vielzahl von Banknoten in einen erfindungsgemäßen Behälter deponiert. Beim Deponieren werden z. B. ein oder mehrere Stapel von Banknoten in den Behälter eingelegt. Der oder die Stapel können per Hand in den Behälter eingelegt werden und/oder durch Umladen aus einem Transportbehälter in den erfindungsgemäßen Behälter. Zur Reinigung der Banknoten wird der Behälter in die Reinigungsvorrichtung eingebracht, insbesondere in der Behälteraufnahme der Reinigungsvorrichtung angeordnet. Das Einbringen des Behälters in die Reinigungsvorrichtung kann sowohl vor als auch nach dem Deponieren der Banknoten in den Behälter erfolgen. Anschließend werden die in dem Behälter deponierten Banknoten in der Reinigungsvorrichtung gerei nigt, wobei insbesondere Verunreinigungen Staub und/oder Schmutz von den Banknoten entfernt werden.
  • Der oder die zur Reinigung in dem Behälter deponierten Banknotenstapel können beliebig zusammengesetzt sein. Für die Reinigung können Banknoten der gleichen Sorte aber auch Banknoten verschiedener Sorten in dem Behälter angeordnet werden, insbesondere mehrerer Denominationen und/oder Währungen und/oder Fitnessklassen. Die Sortierung des gemischten Banknotenstapels erfolgt vorzugsweise nach der Reinigung der Banknoten in der Reinigungsvorrichtung. Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise zur Reinigung von Banknoten eingesetzt, die zu einer elektrostatischen Aufladung tendieren, wie z. B. Kunststoff-Banknoten, wobei die Oberfläche der Kunststoff-Banknoten im Wesentlichen, insbesondere mindestens zu 50%, aus Kunststoff besteht.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird der Behälter nach der Reinigung aus der Reinigungsvorrichtung entfernt und die Banknoten aus dem Behälter entnommen. Letzteres kann ebenfalls sowohl vor als auch nach dem Entfernen des Behälters aus der Reinigungsvorrichtung erfolgen. Zur weiteren Bearbeitung werden die Banknoten anschließend zu einer Banknotenbearbeitungsmaschine gebracht, zu der sie mit Hilfe des erfindungsgemäßen Behälters transportiert werden können. Die gereinigten Banknoten werden in ein Eingabefach der Banknotenbearbeitungsmaschine eingelegt und können dann in dieser bearbeitet, z. B. sortiert werden. Für den Transport zu der Banknotenbearbeitungsmaschine können die Banknoten alternativ auch aus dem erfindungsgemäßen Behälter in einen Transportbehälter umgeladen werden, z. B. in den Transportbehälter, in dem Sie zur Reinigungsvorrichtung gebracht wurden.
  • Im Unterschied zu den bisher üblichen Reinigungsverfahren sind und werden die Banknoten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht vereinzelt. Stattdessen wird eine Vielzahl von Banknoten gleichzeitig gereinigt.
  • Beim Reinigen der Banknoten werden diese bevorzugt mit einem Gasstrom beaufschlagt, der durch den Behälter hindurch strömt. In einer speziellen Ausgestaltung dringt der Gasstrom an der luftdurchlässigen Oberseite des Behälters in den Behälter ein, strömt entlang der Oberfläche der Banknoten, im Wesentlichen parallel zur Banknotenebene, durch den Banknotenstapel hindurch und an der luftdurchlässigen Unterseite des Behälters aus dem Behälter heraus. Der Gasstrom teilt sich dabei in eine Vielzahl einzelner Teilströme auf, die jeweils zwischen zwei benachbarten Banknoten verlaufen und nach Durchströmen des Banknotenstapels wieder zusammen laufen. Der Gassstrom kann von außerhalb der Reinigungsvorrichtung frei strömend in die Reinigungsvorrichtung gerichtet werden, so z. B. mit Hilfe einer Druckluftpistole, wobei der Gasstrom durch die luftdurchlässige Öffnung in die Reinigungsvorrichtung geblasen wird.
  • Alternativ kann der Gasstrom auch mit Hilfe von Verbindungsleitungen zu der Reinigungsvorrichtung geführt werden und durch eine oder mehrere Düsen, die der Reinigungsvorrichtung angeordnet sind, auf die Banknoten gerichtet werden. Bevorzugt werden die eine oder mehreren Düsen während des Reinigens der Banknoten zumindest zeitweise bewegt, wobei diese Bewegung beispielsweise automatisch ablaufen kann. Eine einzelne Düse oder eine Düsenleiste mit mehreren Düsen kann linear, z. B. senkrecht zur Banknotenebene, oder auch rasterartig über den Banknotenstapel bewegt werden. Die Bewegung der Düse wird so ausgeführt, dass möglichst viele Banknoten gereinigt werden. Vorzugsweise deckt der Verlauf der Düsenbewegung den gesamten Banknotenstapel ab. Die Düsenbewegung kann nicht nur transla torisch sondern auch so erfolgen, dass die Richtung des Gasstroms auf die Banknoten variiert wird. Die Intensität des Gasstroms kann in Abhängigkeit der Banknotenqualität und/oder in Abhängigkeit des Banknotenmaterials variiert werden. Beispielsweise kann bei stark gebrauchten oder verschmutzten Banknoten ein Gasstrom mit höherem Druck angelegt werden.
  • Während des Reinigers der Banknoten kann zumindest zeitweise ein Absaugen von Verunreinigungen erfolgen. Dadurch lässt sich verhindern, dass die beim Reinigen von den Banknoten entfernten Verunreinigungen erneut an die Banknoten gelangen. Bevorzugt wird der zum Reinigen verwendete Gasstrom mit Hilfe einer Absaugeinrichtung aus der Reinigungsvorrichtung abgeführt. Die Verunreinigungen der Banknoten können dabei zumindest teilweise durch ein oder mehrere Siebe und/oder Filter aus dem Gasstrom herausgefiltert werden, die in der Reinigungsvorrichtung und/oder in den Leitungen und/oder in der Absaugeinrichtung angeordnet sind.
  • Außer dem Reinigen mittels Gasstrom können alternativ oder zusätzlich auch weitere Reinigungsmaßnahmen eingesetzt werden. Beim Schritt des Reinigens können die Banknoten beispielsweise mit Ultraschall und/oder mit Rütteln beaufschlagt werden und/oder es kann eine elektrostatische Entladung auf die Banknoten erfolgen. Außerdem können die Banknoten beim Reinigen desinfiziert werden, insbesondere mittels desinfizierender Strahlung oder mittels desinfizierender Zusätze des Gasstroms. Die weiteren Reinigungsmaßnahmen können, z. B. zeitweise, während des Reinigens mittels Gasstrom angewendet werden oder auch davor und/oder danach.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird das Reinigen der Banknoten in der Reinigungsvorrichtung automatisch durchgeführt. Das Reinigen kann durch das Einbringen des Behälters automatisch einschalten und/oder durch das Entfernen des Behälters automatisch ausschalten. Das Einschalten und/oder das Ausschalten des Reinigens können gleichzeitig mit dem Einbringen bzw. Entfernen oder auch zeitverzögert erfolgen. Das Reinigen kann auch manuell ein- und/oder ausgeschaltet werden, wobei die Reinigungsdauer und/oder Reinigungseinrichtung und/oder Reinigungsintensität beispielsweise durch das Bedienpersonal je nach Bedarf gewählt wird. In einer speziellen Ausgestaltung kann eine Dauer der Reinigung, insbesondere des Gasstroms, vorgewählt werden. Das Einschalten erfolgt dann manuell, das Ausschalten automatisch nach der bestimmten Reinigungdauer.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1a dreidimensionele Darstellung einer Reinigungsvorrichtung mit teilweise eingebrachtem Banknotenbehälter und mit angeschlossener Absaugeinrichtung,
  • 1b dreidimensionele Darstellung eines Banknotenbehälters zum Einbringen in die Reinigungsvorrichtung,
  • 2a, 2b Reinigungsvorrichtung mit geschlossener Tür (2a) und mit offener Tür (2b) zum Entfernen von Verunreinigungen,
  • 3 Schnittdarstellung durch eine Reinigungsvorrichtung mit angeschlossener Druckluftquelle und Absaugeinrichtung.
  • 1a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiels einer Reinigungsvorrichtung 1 mit einem Gehäuse 2, an die eine Absaugeinrichtung 8 angeschlossen ist. Zur Reinigung von Banknoten 9 wird ein Behälter 10, der zur Aufnahme von Banknoten 9 ausgebildet ist, in die Behälteraufnahme 4 der Reinigungsvorrichtung 1 eingebracht. Zur besseren Darstellung ist der Behälter 10 ohne die darin einzulegenden Banknoten 9 und nur teilweise in die Reinigungsvorrichtung 1 eingebracht gezeichnet. Zum Reinigen werden Banknoten 9 in den Behälter 10 eingelegt und der Behälter 10 vollständig in die Behälteraufnahme 4 eingeschoben.
  • Zur Reinigung der Banknoten 9 wird mit Hilfe einer Druckluftpistole 19 ein Druckluftstrom 18 durch die luftdurchlässige Öffnung 3 des Gehäuses 2 in die Reinigungsvorrichtung 1 gerichtet. Auf der luftdurchlässigen Öffnung 3 ist ein Gitter 12 angeordnet, welches diese abdeckt. Durch das Gitter 12 wird in diesem Ausführungsbeispiel auch die luftdurchlässige Oberseite der Behälteraufnahme 4 gebildet. Das Gitter 12 der luftdurchlässigen Öffnung 3 erstreckt sich über mindestens die Ausdehnung des in der Behälteraufnahme 4 angeordneten Behälters 10, etwa über die Grundfläche des Behälters 10.
  • Der Behälter 10 weist zwei gegenüber liegende, luftdurchlässige Seiten auf, nämlich eine Oberseite 13, die durchgehend offen ist, und eine Unterseite 14, die durch einen luftdurchlässige, mit einem Löcherraster 15 versehenen Boden 14 gebildet ist. In den Behälter 10 wird ein Stapel der zu renigenden Banknoten 9 so deponiert, dass die Banknoten 9 mit ihrer Längskante auf dem Boden 14 aufrecht stehen. Das Deponieren der Banknoten 9 kann durch manuelles Einlegen erfolgen, die Banknoten 9 können jedoch auch z. B. aus einem Transportbehälter in den Behälter 10 umgefüllt, z. B. gestürzt werden. Die Banknoten werden in dem Behälter 10 bevorzugt so angeordnet, dass sie trotz der Kräfte, die bei eingeschalteter Druckluft auf sie wirken, in dem Behälter 10 stehen bleiben. Zu diesem Zweck kann ein Rückhalteelement verwendet werden, das die Banknoten in dem Behälter zurück hält. In dem gezeigten Beispiel hält das Gitter 12 der Reinigungsvorrichtung 1 auch bei Drucklufteinwirkung die Banknoten 9 in dem Behälter 10. Damit die Banknoten 9 auch seitlich stabilisiert sind, kann beispielsweise die Menge der Banknoten 9 in dem eingelegten Stapel so gewählt werden, dass der Stapel den Behälter 10 etwa ausfüllt, jedoch ausreichend Zwischenräume für die Druckluftströmung 18 durch den Stapel bestehen bleiben. Eine Seitenstabilisierung des Stapels kann auch durch ein Stabilisierungselement, wie z. B. durch einen beweglichen Schieber erfolgen, der in dem Behälter 10 angeordnet werden kann (nicht gezeigt). Beim Reinigen durch den Druckluftstrom 18 bewegen sich bzw. flattern die Banknoten 9 aufgrund der Strömungskräfte zwar etwas, durch die Stabilsierung bleiben die Banknoten 9 in dem Behälter jedoch aufrecht angeordnet. Für den Fall eines eindimensionalen Gitters 12, das nur in einer Richtung Gitterstäbe aufweist, ist die Orientierung der Banknoten 9 in dem Behälter 10 so zu wählen, dass diese etwa senkrecht zu den Gitterstäben angeordnet sind.
  • Der Druckluftstrom 18 kann durch die durchgehend offene Oberseite 13 des Behälters 10 in den Behälter 10 eindringen, durch den Stapel der darin befindlichen Banknoten 9 hindurch und durch das Löcherraster 15 des luftdurchlässigen Bodens 14 aus dem Behälter 10 herausströmen. Bei der Strömung entlang der Oberfläche der Banknoten löst der Druckluftstrom 18 Verunreinigungen von den Bankoten 9 ab und transportiert diese aus dem Behälter 10 in den unteren Teil der Reinigungsvorrichtung 1.
  • In 1b ist ein weiterer Behälter 11 zur Aufnahme des Banknotenstapels gezeigt, der in die Reinigungsvorrichtung 1 eingebracht werden kann. Der Behälter 11 besteht z. B. aus Metall. Die Oberseite 13 des Behälters 11 ist durchgehend offen, an der Unterseite 14 des Behälters 11 ist ein Gitter 16 angeordnet, durch welches die Druckluft durchströmen kann. Die mit der Druckluft gelösten Verunreinigungen der Banknoten 9 werden zumindest größtenteils mit der Druckluft durch das Gitter 16 transportiert. Alternativ zu den gezeigten Ausgestaltungen kann der Behälter, der in die Reinigungsvorrichtung 1 eingebracht wird, an Stelle der durchgehend offenen Oberseite 13 auch einen mit Löchern versehenen Deckel aufweisen, der als Rückhalteelement für die Banknoten wirken kann. Das Gitter 12 der Reinigungsvorrichtung 1 ist dann nicht unbedingt erforderlich. Sowohl der Boden als auch der Deckel des Behälters können also ein Gitter 16 und/oder ein Löcherraster 15 aufweisen.
  • In den 2a, 2b ist das Gehäuse 2 der Reinigungsvorrichtung 1 ohne einen darin befindlichen Behälter dargestellt. In der Reinigungsvorrichtung 1 ist gasstromabwärts ein Sieb 6 angeordnet, welches zumindest einen Teil der Verunreinigungen aus dem Druckluftstrom 18 herausfiltern kann. Das Gehäuse 2 weist außerdem einen Anschluss für die Absaugvorrichtung 8 sowie einen staubundurchlässigen Boden 24 auf. Innerhalb des Gehäuses 2, insbesondere auf dem Sieb 6 und auf dem Boden 24 sammeln sich im Laufe der Zeit die von den Banknoten 9 gelösten Verunreinigungen an. Zur Wartung der Reinigungsvorrichtung 1 kann das Gehäuse 2 durch eine Tür 5 geöffnet werden und die in dem Gehäuse abgelagerten Verureinigungen können durch die Reinigungsöffnung 7 entfernt werden, vgl. 2b. Auch das Sieb 6 kann bei Bedarf entnommen und gereinigt werden.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 1 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen werden dabei analog zu den entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispiels verwendet. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist in diesem Fall nicht nur eine Absaugeinrichtung 8 sondern auch eine Druckluftquelle 20 an die Reinigungsvorrichtung 1 angeschlossen. Die Druckluftquelle 20 ist mit dem Gehäuse 2 der Reinigungsvorrichtung 1 durch eine Druckluftleitung verbunden. Mit Hilfe der Druckluftquelle 20 wird in der Reinigungsvorrichtung ein Druckluftstrom 17 bereitgestellt. Dieser strömt analog zum ersten Ausführungsbeispiel von oben nach unten durch die Reinigungsvorrichtung 1, insbesondere durch einen in dem Behälter 21 deponierten Stapel aufrecht stehender Banknoten 9. Der Druckluftstrom 17 kann innerhalb der Reinigungsvorrichtung durch Leitelemente 23 geführt werden, die unterhalb des Behälters 21 angeordnet sind, und mit Hilfe der Absaugeinrichtung 8 abgesaugt werden. Mit dem Druckluftstrom 17 werden Verunreinigungen von den Banknoten 9 durch das Gitter 16 am Boden des Behälters 21 abtransportiert, die sich auf dem Sieb 6 ablagern. An Stelle des Siebs 6 können auch mehrere Siebe bzw. Filter verschiedener Feinheit verwendet werden.
  • Die Behälteraufnahme 4 weist Aufnahmeschienen 20 auf, die an den Wänden des Gehäuses 2 befestigt sind. An der Oberseite der Behälteraufnahme 4 ist ein Gitter 22 angeordnet, durch welches der Druckluftstrom 17 hindurchströmt. Das Gitter 22 dient als Rückhalteelement für die Banknoten 9, die in dem Behälter 21 etwa senkrecht auf ihrer Längskante stehen. Das Gitter 22 weist zu diesem Zweck Gitterstäbe auf, die senkrecht zur Ebene der Banknoten 9 orientiert sind. Um bei der Orientierung der Banknoten 9 in dem Behälter 21 flexibel zu bleiben, kann auch ein zweidimensionales Gitter 22 verwendet werden, das zur Rückhaltung der Banknoten unabhängig von deren Orientierung geeignet ist. Das Gitter 22 der Behälteraufnahme 4 und das Gitter 16 des Behälters 21 sind grobmaschiger als das Sieb 6. Der Gasstrom 17 wird durch eine Düse 25 auf die Banknoten 9 gerichtet, die über den Stapel der Banknoten 9 bewegt wird (in Richtung der Pfeile), um die Banknoten 9 zu reinigen.

Claims (23)

  1. Reinigungsvorrichtung (1) zur Reinigung von Banknoten (9), in der mehrere Banknoten (9) gleichzeitig gereinigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) eine Behälteraufnahme (4) zur Aufnahme eines Behälters (10, 11, 21) aufweist, in dem zumindest ein Stapel der Banknoten (9) zur Reinigung deponiert werden kann.
  2. Reinigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10, 11, 21) aus der Reinigungsvorrichtung (1) entnehmbar ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) zur Reinigung der Banknoten (9) durch einen Gasstrom (17, 18), vorzugsweise durch einen Druckluftstrom (17, 18), ausgebildet ist und insbesondere mechanische Mittel zur Öffnung von Zwischenräumen zwischen den Banknoten aufweist.
  4. Reinigungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) zumindest eine Einrichtung (8) zum Absaugen von Verunreinigungen aufweist oder zumindest mit einer Einrichtung (8) zum Absaugen von Verunreinigungen verbunden ist.
  5. Reinigungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) zumindest eine Drucklufteinrichtung aufweist oder zumindest mit einer Drucklufteinrichtung verbunden ist und/oder mit zumindest einer Drucklufteinrichtung zusammen wirkt, wobei die Drucklufteinrichtung insbesondere eine Druckluftquelle (20) und/oder eine Druckluftpistole (19) und/oder eine Druckluftdüse (25) und/oder eine Düsenleiste mit mehreren Druckluftdüsen ist.
  6. Reinigungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) ein Rückhalteelement (12, 22) zum Halten der Banknoten (9) in dem Behälter (10, 11, 21) aufweist, insbesondere ein Gitter (12, 22), das an einer Oberseite des Gehäuses (2) und/oder an einer Oberseite der Behälteraufnahme (4) angeordnet ist.
  7. Reinigungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) zumindest ein Sieb (6) und/oder zumindest einen Filter aufweist, die gasstromabwärts nach dem Behälter (10, 11, 21) angeordnet sind und vorzugsweise aus der Reinigungsvorrichtung (1) entnehmbar sind.
  8. Reinigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (6) und/oder der Filter so ausgebildet sind, dass abgerissene Teile der Banknoten (9) in der Reinigungsvorrichtung (1) zurückgehalten werden.
  9. Reinigungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) ein Gehäuse (2) aufweist, das insbesondere einen staubundurchlässigen Boden (24) aufweist.
  10. Reinigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Reinigungsöffnung (7) aufweist, durch die insbesondere Verunreinigungen der gereinigten Banknoten (9) aus der Reinigungsvorrichtung (1) entfernt werden können.
  11. Reinigungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest eine luftdurchlässige Öffnung (3) aufweist, durch die ein Gasstrom (17, 18), insbesondere ein Druckluftstrom (17, 18), auf die Banknoten (9) gerichtet werden kann.
  12. Reinigungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) dazu ausgebildet ist, dass die Reinigung der Banknoten (9) automatisch erfolgt, insbesondere dass zumindest der Gasstrom (17, 18) in Abhängigkeit des Einbringen des Behälters (10, 11, 21) in die Reinigungsvorrichtung (1) automatisch einschaltet und/oder in Abhängigkeit des Entfernen des Behälters (10, 11, 21) aus der Reinigungsvorrichtung (1) automatisch ausschaltet.
  13. Behälter (10, 11, 21), der zum Einbringen in eine Reinigungsvorrichtung (1) ausgebildet ist und zur Aufnahme mehrerer Banknoten (9), insbesondere zumindest eines Stapels von Banknoten (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10, 11, 21) zumindest eine erste Seite (14) und eine zweite Seite (13) aufweist, die zumindest teilweise offen sind.
  14. Behälter (10, 11, 21) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite, insbesondere eine Unterseite (14) des Behälters (10, 11, 21), und zweite Seite, insbesondere eine Oberseite (13) des Behälters (10, 11, 21), einander gegenüber liegen.
  15. Behälter (10, 11, 21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (14) teilweise offen ist und dass die zweite Seite (13) durchgehend offen ist.
  16. Behälter (10, 11, 21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (14) und/oder die zweite Seite (13) des Behälters (10, 11, 21) mit Löchern versehen sind und vorzugsweise so ausgebildet sind, dass abgerissene Teile der Banknoten (9) in dem Behälter (10, 11, 21) zurückgehalten werden, wobei die erste Seite (14) und/oder die zweite Seite (13) insbesondere ein Gitter (16) und/oder ein Löcherraster (15) aufweisen.
  17. Verfahren zur Reinigung von Banknoten (9) mit folgenden Schritten: – Deponieren von mehreren Banknoten (9) in einen Behälter (10, 11, 21), – Einbringen des Behälters (10, 11, 21) in eine Reinigungsvorrichtung (1), – Reinigen der Banknoten (9) in der Reinigungsvorrichtung (1), wobei die Banknoten (9) während der Reinigung in dem Behälter (10, 11, 21) angeordnet sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: – Entfernen des Behälters (10, 11, 21) aus der Reinigungsvorrichtung (1), – Entnehmen der Banknoten (9) aus dem Behälter (10, 11, 21), – Einlegen der Banknoten (9) in eine Banknotenbearbeitungsmaschine, insbesondere in ein Eingabefach einer Banknotensortiermaschine und/oder eines Geldautomaten.
  19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknoten (9) zum Reinigen mit einem Gasstrom (17, 18), vorzugsweise mit einem Druckluftstrom (17, 18), beaufschlagt werden, wobei der Gasstrom (17, 18) zum Reinigen der Banknoten (9) insbesondere durch den Behälter (10, 11, 21) strömt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassstrom (17, 18) zum Reinigen der Banknoten (9) frei strömend in die Reinigungsvorrichtung (1) gerichtet wird, insbesondere durch eine luftdurchlässige Öffnung (3) der Reinigungsvorrichtung (1), vorzugsweise mit Hilfe einer Druckluftpistole (19).
  21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassstrom (17, 18) durch zumindest eine Düse (25) auf die Banknoten (9) gerichtet wird, insbesondere durch eine einzelne Düse (25) oder durch mehrere Düsen, wobei zumindest eine der Düsen (25) während des Reinigens der Banknoten (9) zumindest zeitweise bewegt wird.
  22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass während des Reinigers zumindest zeitweise ein Absaugen von Verunreinigungen der Banknoten (9) erfolgt, insbesondere mit Hilfe einer Einrichtung (8) zum Absaugen.
  23. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigen der Banknoten (9) in der Reinigungsvorrichtung (1) automatisch durchgeführt wird, wobei insbesondere das Reinigen in Abhängigkeit des Einbringen des Behälters (10, 11, 21) automatisch einschaltet und/oder in Abhängigkeit des Entfernen des Behälters (10, 11, 21) automatisch ausschaltet.
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