DE102007025105A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von in einer Datenbank zu einem Gegenstand gespeicherten Informationsdaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von in einer Datenbank zu einem Gegenstand gespeicherten Informationsdaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von in einer Datenbank (8) zu einem Gegenstand (10) gespeicherten Informationsdaten, bei dem mit einer Empfangseinrichtung (1) für ein Telefonnetz über ein Kommunikationsgerät (12) gesendete Abfragedaten empfangen werden, die Abfragedaten auf Identifikationsdaten zum Identifizieren eines Gegenstands (10), zu dem Informationsdaten in der Datenbank (8) gespeichert sind, geprüft werden, bei dem, sofern solche Identifikationsdaten festgestellt werden, die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) aus der Datenbank (8) ausgewählt werden und mit einer Sendeeinrichtung (1) für ein Telefonnetz die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) an das Kommunikationsendgerät (12) gesendet werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine entsprechende Vorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von in einer Datenbank zu einem Gegenstand gespeicherten Informationsdaten.
  • Beispielsweise wenn ein Gegenstand verkauft oder vermietet werden soll, kann der Interessent sich Informationen über den Gegenstand, wie beispielsweise Preis, Größe, Ausstattung etc., über Zeitungen oder Zeitschriften beschaffen. Mittlerweile finden sich auch im Internet diverse Plattformen, die Informationen zu beispielsweise zu verkaufenden Autos oder zu verkaufenden bzw. zu vermietenden Immobilien zur Verfügung stellen. Darüber hinaus besteht beispielsweise beim Kauf eines Autos die Möglichkeit, entsprechende Verkaufsmärkte persönlich zu besuchen.
  • Dabei ist das Erlangen von Informationen zu einem Gegenstand durch den Interessenten oft aufwendig und zeitraubend. Dies gilt insbesondere, wenn individualisierte Informationen zu einem bestimmten Gegenstand erlangt werden sollen. Ist die Abfrage von Informationen dagegen einfacher ausgestaltet, handelt es sich bei den Informationen oftmals um nicht ausreichend individualisierte Informationen, um einem Interessenten eine zuverlässige Beurteilung des Gegenstands zu gestatten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen individuelle Informationen zu einem Gegenstand in einfacher Weise bereitgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 17 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den abhängigen Patentansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Für das eingangs genannte Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Mit einer Empfangseinrichtung für ein Telefonnetz werden über ein Kommunikationsgerät gesendete Abfragedaten empfangen. Die Abfragedaten werden auf Identifikationsdaten zum Identifizieren eines Gegenstands, zu dem Informationsdaten in der Datenbank gespeichert sind, geprüft. Sofern solche Identifikationsdaten festgestellt werden, werden die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand aus der Datenbank ausgewählt, und mit einer Sendeeinrichtung für ein Telefonnetz werden die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand an das Kommunikationsgerät gesendet.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird das erfindungsgemäße Problem dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Empfangseinrichtung für ein Telefonnetz, mit der über ein Kommunikationsgerät gesendete Abfragedaten empfangbar sind, eine Auswerteeinrichtung mit der die Abfragedaten auf Identifikationsdaten zum Identifizieren eines Gegenstands, zu dem Informationsdaten in der Datenbank gespeichert sind, prüfbar sind, eine Auswahleinrichtung, mit der, sofern von der Auswerteeinrichtung solche Identifikationsdaten festgestellt werden, die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand aus der Datenbank auswählbar sind, und eine Sendeeinrichtung für ein Telefonnetz, mit der die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand an das Kommunikationsgerät gesendet werden können, umfaßt.
  • Zunächst werden üblicherweise Informationsdaten zu einer Mehrzahl verschiedener Gegenstände in der Datenbank gespeichert. Dazu kann eine Speichereinrichtung vorgesehen sein. Anschließend können von einem Benutzer eines Kommunikationsgeräts Abfragedaten gesendet werden, die einen den Benutzer interessierenden Gegenstand identifizieren. Nach Erhalt der Abfragedaten von dem Kommunikationsgerät wird insbesondere durch die Auswerteeinrichtung geprüft, ob zulässige Identifikationsdaten gesendet wurden, d. h. ob diese einen Gegenstand identifizieren, zu dem Informationsdaten in der Datenbank existieren, zu dem also zuvor Informationsdaten in der Datenbank gespeichert wurden. Wenn dies der Fall ist, werden diese individuellen Informationsdaten ausgewählt und mit der Sendeeinrichtung an das Kommunikationsgerät gesendet, so daß der Benutzer diese Informationen erhält.
  • Dabei können die Abfragedaten an die Empfangseinrichtung über das Telefonnetz, beispielsweise ein Mobilfunknetz, gesendet werden. Ebenfalls können die Informationsdaten zu dem jeweiligen Gegenstand über das Telefonnetz, beispielsweise ein Mobilfunknetz, an das Kommunikationsgerät gesendet werden.
  • Bei der Empfangs- und der Sendeeinrichtung für ein Telefonnetz kann es sich beispielsweise um ein Festnetzgerät, z. B. Festnetztelefon, handeln. Ebenso ist es jedoch möglich, daß es sich um eine Empfangs- bzw. Sendeeinrichtung für ein Mobilfunknetz (zum Beispiel GSM- oder Breitbandmobilfunknetz) handelt, also beispielsweise ein Mobiltelefon. Das Kommunikationsgerät kann dementsprechend ebenfalls ein Festnetzgerät oder ein Mobilfunkgerät, zum Beispiel ein Mobiltelefon, sein. Die Abfragedaten können also insbesondere von einem Festnetz- oder Mobiltelefon an die Empfangseinrichtung gesendet werden. Die Informationsdaten können von der Sendeeinrichtung wiederum an das Festnetz- oder Mobiltelefon gesendet werden. Die Informationsdaten werden insbesondere an dasselbe Kommunikationsgerät gesendet, das auch die Abfragedaten gesendet hat.
  • Erfindungsgemäß können von einem Benutzer des Kommunikationsgeräts mittels Telefonie, und insbesondere mittels der mittlerweile weit verbreiteten Mobiltelefonie, in einfacher, schneller und mobiler Weise individuelle Daten zu einem Gegenstand abgefragt werden. Der Begriff Telefonie bzw. Mobiltelefonie umfaßt dabei insbesondere auch die telefonische Übermittlung von Daten auf andere Weise als durch Sprachkommunikation, also beispielsweise per Festnetz- und/oder Mobilfunknachrichtendiensten.
  • Der Begriff Telefonnetz umfaßt im Sinne der Erfindung nicht nur das öffentliche Telefonnetz, sondern auch andere Netze, die Vermittlungstechnik nutzen, also beispielsweise Netze auf der technischen Basis von ATM (Asynchronous Transfer Mode), ISDN, Funknetze, private Telefonnetze, Mobilfunknetze etc. Der Begriff Telefonie umfasst insbesondere auch die sogenannte Internettelefonie („Voice Over IP"), bei der die Sprachdaten über das Internet übertragen werden. Entsprechend können die erfindungsgemäßen Empfangs- und Sendeeinrichtungen für ein Telefonnetz auch Empfangs- und Sendeeinrichtungen sein, mit denen Internettelefonie möglich ist.
  • Die Identifikationsdaten kennzeichnen den Gegenstand dabei in eindeutiger Weise, so daß der Benutzer gezielt zu einem Gegenstand Informationen abfragen kann. Handelt es sich bei dem Gegenstand beispielsweise um ein Fahrzeug, wie ein Kraftfahrzeug, kann als Identifikationsdaten in besonders einfacher Weise das Kennzeichen des Fahrzeugs dienen. Dieses wird dann beim Senden der Abfragedaten von dem Kommunikationsgerät an die Empfangseinrichtung übermittelt.
  • Bei den Informationsdaten kann es sich insbesondere um den jeweiligen Gegenstand charakterisierende Daten handeln. Je nach Gegenstand und Zweck der Informationsbereitstellung kann es sich dabei beispielsweise um Angaben zu Typ, Preis, Alter, Lage, Größe, Leistung, Ausstattung, Kilometerleistung etc., handeln.
  • Bei dem Gegenstand kann es sich grundsätzlich um einen beliebigen beweglichen oder unbeweglichen Gegenstand handeln. Im Sinne der Erfindung ist dabei beispielsweise auch ein Tier als Gegenstand umfasst. Eine mögliche Anwendung ist beispielsweise bei Tier-Auktionen zu sehen. Es ist aber beispielsweise auch bei entlaufenen Tieren möglich, Informationen beispielsweise über den Besitzer des Tieres aus der Datenbank abzufragen.
  • Die durch die Sendeeinrichtung an das Kommunikationsgerät gesendeten Informationsdaten können auch bewegte Bilder (Filme, Filmsequenzen) aufweisen. Dies ist insbesondere interessant bei Einsatz von Breitbandmobilfunktechnologie. Auf diese Weise können noch umfassendere Informationsdaten zu einem Gegenstand zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Empfangs- und die Sendeeinrichtung können dieselbe Einrichtung sein. Auch können andere der erfindungsgemäßen Einrichtungen als gemeinsame Einrichtungen ausgebildet sein, beispielsweise die Auswerte- und die Auswahleinrichtung, oder andere Einrichtungen. Die erfindungsgemäßen Einrichtungen, insbesondere die Auswerte- und/oder Auswahleinrichtung, können einen Mikroprozessor aufweisen.
  • Die Verfahrensschritte gemäß der Erfindung können insbesondere durch die Einrichtungen der Vorrichtung ausgeführt werden. So kann der Empfang der Abfragedaten durch die Empfangseinrichtung, die Prüfung der Abfragedaten auf zulässige Informationsdaten durch die Auswerteeinrichtung, die Auswahl der entsprechenden Informationsdaten aus der Datenbank mit der Auswahleinrichtung und das Senden der Informationsdaten an das Kommunikationsgerät durch die Sendeeinrichtung erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. das Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vollständig oder teilweise automatisiert erfolgen, also ohne daß ein Eingreifen durch einen Menschen erforderlich ist. Insbesondere kann das Prüfen der Abfragedaten auf zulässige Identifikationsdaten und das Auswählen der zugehörigen Informationsdaten aus der Datenbank automatisiert erfolgen. Ebenfalls können die Abfragedaten automatisch empfangen und zur Auswertung weitergeleitet werden, insbesondere an die Auswerteeinrichtung. Auch können die ausgewählten Informationsdaten automatisch an die Sendeeinrichtung weitergegeben werden und von dieser automatisch versendet werden.
  • Die Abfragedaten und die Informationsdaten können insbesondere in Form von Nichtsprachdaten vorliegen. Es ist also keine Sprachkommunikation zum Abfragen von Informationsdaten erforderlich. Zum Beispiel können die Abfragedaten und die Informationsdaten in Form von digitalen Zeichennachrichten übermittelt werden. Für das Übersenden der Abfrage- und/oder Informationsdaten können die Telekommunikationsdienste für das Festnetz oder Mobilfunknetz genutzt werden.
  • So können die Abfragedaten und/oder die Informationsdaten insbesondere unter Nutzung von Nachrichtendiensten für das Festnetz und/oder Mobilfunknetz über tragen werden. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und schnelle Datenübertragung möglich. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung können die Abfragedaten in Form einer Kurznachricht (SMS) und/oder in Form einer Erweiterten Kurznachricht (EMS) und/oder in Form einer Multimedianachricht (MMS) und/oder in Form einer Email gesendet werden. Ebenso kann vorgesehen sein, daß die Informationsdaten mit der Sendeeinrichtung in Form einer Kurznachricht (SMS) und/oder in Form einer Erweiterten Kurznachricht (EMS) und/oder in Form einer Multimedianachricht (MMS) und/oder in Form einer Email an das Kommunikationsgerät gesendet werden. Das Übertragen der Daten über solche Nachrichtendienste kann beispielsweise über ein Mobilfunkgerät erfolgen.
  • Wiederum ergibt sich eine besonders einfache und schnelle Bereitstellung der Informationen, wobei diese mittels eines geeigneten Kommunikationsgeräts, beispielsweise eines Mobiltelefons, ortsungebunden erhalten werden können. Auf diese Weise lassen sich besonders schnell und ortsungebunden Informationsdaten zu einem Gegenstand abfragen. Es versteht sich, daß die genannten Nachrichtendienste SMS, EMS, MMS und Email lediglich beispielhaft genannt werden. Insbesondere können auch andere bereits existierende oder noch zu entwickelnde Nachrichtendienste für das Festnetz oder das Mobilfunknetz von der Erfindung umfasst sein.
  • Zur Kommunikation mit Vorrichtungskomponenten, wie beispielsweise der Auswerteeinrichtung oder der Auswahleinrichtung, können die Empfangseinrichtung und/oder die Sendeeinrichtung ein Gateway (zum Beispiel ein SMS-Gateway) aufweisen, um aus den von dem Kommunikationsgerät empfangenen bzw. zu dem Kommunikationsgerät gesendeten Daten intern weiterverarbeitbare Daten zu erzeugen.
  • Eine alternative oder zusätzliche Ausgestaltung sieht vor, daß die Abfragedaten über Internettelefonie (Voice Over IP) übertragen werden können. Entsprechend können auch die Informationsdaten mit der Sendeeinrichtung über Internettelefonie (Voice Over IP) übertragen werden. Internettelefonie hat mittlerweile eine erhebliche Verbreitung gefunden und kann insbesondere auch mittels mobiler Kommunikationsgeräte genutzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Abfragedaten und/oder die Informationsdaten jedoch auch telefonisch als Sprachdaten gesendet werden. Beispielsweise ist es denkbar, daß ein Interessent in einem Call-Center anruft und die Informationsdaten dort telefonisch erfragt. Auch bei einer telefonischen Abfrage der Informationsdaten ist es denkbar, daß der Interessent die Informationsdaten zusätzlich zu einer telefonischen Übermittlung noch in anderer Form, beispielsweise per SMS oder mittels anderer Nachrichtendienste, erhält. In diesem Fall kann die Auswertung der Abfragedaten und die Auswahl der Informationsdaten aus der Datenbank durch einen Menschen, beispielsweise einen Mitarbeiter des Call-Centers, durchgeführt werden. Es ist aber auch denkbar, eine automatisierte Aufnahme der Abfragedaten mittels einer geeigneten automatischen Spracherkennung durchzuführen. Auch können weitere Teile des Verfahrens automatisiert werden, wie beispielsweise die durch die Auswerteeinrichtung und/oder die Auswahleinrichtung durchgeführten Verfahrensschritte, also die Auswertung der Abfragedaten und/oder die Auswahl der Informationsdaten oder das Versenden der Informationsdaten durch die Sendeeinrichtung.
  • Eine besonders praxisgemäße Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Gegenstand mit einem Informationsmerkmal, vorzugsweise einem temporär befestigten Informationsmerkmal, versehen ist, welches angibt, wie die Informationsdaten abgefragt werden können. Dabei kann es sich beispielsweise um einen auf dem Gegenstand aufgebrachten Aufkleber, ein an oder bei dem Gegenstand angebrachtes Schild oder ein anderes Label handeln. Handelt es sich bei dem Gegenstand um ein Tier, kann das Tier beispielsweise mit einer entsprechenden Identitätsmarke versehen sein. Das Informationsmerkmal kann mit einer Telefonnummer (zum Beispiel Mobilnummer) oder anderen Angaben versehen sein, über die die Informationsdaten abgefragt werden können. Auf dem Aufkleber kann beispielsweise eine Nummer angegeben sein, an die die Abfragedaten über einen Nachrichtendienst, wie beispielsweise SMS, MMS etc. geschickt werden können. Es ist beispielsweise auch denkbar, daß das Informationsmerkmal ein graphisches Informationsmerkmal ist. So kann der Gegenstand beispielsweise mit einem Informationsmerkmal in Form eines Barcodes oder eines anderweitigen beispielsweise elektronischen Fingerprints versehen ist. In diesem Fall kann beispielsweise ein Foto des graphischen Informationsmerkmal als Abfragedaten an die Empfangseinrichtung gesendet werden bzw. von dieser empfangen werden. Das Übersenden des Fotos ist beispielsweise per MMS denkbar.
  • Handelt es sich bei dem Gegenstand beispielsweise um einen zum Verkauf oder zur Vermietung vorgesehenen Gegenstand, kann das Informationsmerkmal eine entsprechende Angabe enthalten, daß der Gegenstand zu verkaufen bzw. zu vermieten ist. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung können insbesondere zu beweglichen Gegenständen, zum Beispiel Fahrzeugen, in besonders einfacher Weise Informationen abgefragt werden. Gleichzeitig wird der Gegenstand mit dem Informationsmerkmal zu einem beweglichen Inserat und erhöht die Chancen gesehen zu werden. Der angesprochene Interessentenkreis wird also vergrößert. Dabei ist auch eine Integration in Online-Plattformen oder Printmedien denkbar, die Informationen zum Abfragen der Daten zur Verfügung stellen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Informationsdaten zu dem Gegenstand vor der Abfrage der Informationsdaten zur Verfügung gestellt werden und mit einer Speichereinrichtung in der Datenbank gespeichert werden. Das zur Verfügung stellen der Informationsdaten kann insbesondere über eine Eingabeeinrichtung erfolgen. Die Eingabe der Informationsdaten kann durch einen Benutzer, beispielsweise den Verkäufer des Gegenstands, erfolgen. Die Eingabe einrichtung kann dazu mit der Speichereinrichtung verbunden sein. Die Eingabeeinrichtung kann die Informationsdaten insbesondere automatisiert entgegennehmen und an die Speichereinrichtung weiterleiten, die die Daten wiederum automatisiert in der Datenbank speichert.
  • Die Informationsdaten zu dem Gegenstand können von dem Benutzer, beispielsweise dem Verkäufer, beispielsweise über das Internet und/oder über ein Telefonnetz, insbesondere ein Mobilfunknetz, zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise kann ein Benutzer die Informationsdaten in besonders einfacher Weise hinterlegen. Dabei kann das Eingeben der Informationsdaten telefonisch zum Beispiel bei einem Call-Center, aber auch zum Beispiel per SMS, EMS, MMS, Email oder über das Internet erfolgen.
  • Nach der Eingabe der Informationsdaten kann ein Aktivierungsvorgang vorgesehen sein, um die eingegebenen Informationsdaten für die spätere Abfrage zu aktivieren. Dazu kann beispielsweise mit der Sendeeinrichtung ein Autorisierungscode oder ein Autorisierungsstichwort an den Benutzer versandt werden, wobei die Aktivierung durch eine Eingabe des Autorisierungscodes oder -stichworts in die Eingabeeinrichtung per Internet oder beispielsweise durch Rücksenden des Autorisierungscodes oder -stichworts an die Eingabeeinrichtung durch eine entsprechende Bestätigungsnachricht (z. B. SMS etc.) erfolgt. Auch ist es denkbar, daß nach Ablauf einer Registrierungsdauer für den Gegenstand eines Benutzers, beispielsweise eines Verkäufers, eine Abfrage an den Benutzer erfolgt, ob er die Registrierung seines Gegenstands verlängern möchte oder gegebenenfalls erneut inserieren möchte. Sowohl die Abfrage als auch die Verlängerung bzw. erneute Inserierung kann wiederum per Internet oder beispielsweise SMS/EMS/MMS/Email erfolgen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß sofern von der Auswerteeinrichtung keine zulässigen Identifikationsdaten festgestellt werden, also insbesondere sofern sich zu dem identifizierten Gegenstand keine Informationsdaten in der Datenbank befinden, diese Informationsdaten aus einer externen Quelle, beispielsweise einer externen Datenbank ermittelt, ausgewählt und durch die Sendeeinrichtung an das Kommunikationsgerät gesendet werden. In diesem Fall kann also ein Ermitteln der Informationsdaten auf eine entsprechende Anfrage hin aus einer externen Quelle durchgeführt werden. Die externen Quellen können zum Beispiel entsprechende Internet-Plattformen oder andere Datenquellen sein. Dabei können auch Informationsdaten zu dem abgefragten Gegenstand ähnlichen Gegenständen aus einer externen Quelle ausgewählt und an das Kommunikationsgerät gesendet werden, sofern beispielsweise zu dem abgefragten Gegenstand keine Informationsdaten gefunden wurden.
  • Eine weitere besonders praxisgemäße Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Kommunikationsgerät beim Empfang der Abfragedaten identifiziert wird. Dazu kann eine Identifizierungseinrichtung vorgesehen sein. Die Identifizierung kann in besonders einfacher Weise durch eine beim Versenden der Abfragedaten durch das Kommunikationsgerät mitgesendete Telefonnummer des Geräts erfolgen. Auf dieser Grundlage können die Informationsdaten dann von der Sendeeinrichtung an das Kommunikationsgerät gesendet werden, von dem auch die Abfragedaten gesendet wurden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann es sich bei dem Gegenstand um einen zum Verkauf und/oder zur Vermietung vorgesehenen Gegenstand handeln. Gerade bei zu verkaufenden bzw. zu vermietenden Gegenständen ist der Informationsbedarf durch Kauf- bzw. Mietinteressenten besonders hoch. Mit der Erfindung können solche Informationen besonders schnell und umkompliziert zur Verfügung gestellt werden.
  • Es ist dann beispielsweise möglich, daß die Informationsdaten Kontaktdaten des Verkäufers bzw. des Vermieters des Gegenstands enthalten. Auf diese Weise kann besonders schnell ein Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer bzw. Mieter und Vermieter hergestellt werden. Die Kontaktdaten können gemeinsam mit den Informationsdaten zu dem Gegenstand an das Kommunikationsgerät gesendet werden.
  • Es ist auch möglich, dass das Verfahren mehrfach hintereinander ausgeführt wird. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass bei einem zweiten, dritten oder weiteren Bereitstellen von Informationsdaten weitere, detailliertere Informationsdaten zu einem Gegenstand bereitgestellt werden, zu dem bereits zuvor Informationsdaten versendet wurden. Es ist auch denkbar, daß das Versenden der Kontaktdaten des Käufers bzw. Vermieters nach dem ersten, zweiten usw. Versenden von Informationsdaten an das Kommunikationsgerät in einem weiteren Durchgang auf eine besondere, weitere Abfrage durch das Kommunikationsgerät erfolgt. So wird sichergestellt, daß der Verkäufer bzw. Vermieter nur dann direkt von Interessenten angesprochen wird, wenn diese ein ernsthaftes Interesse an dem Gegenstand besitzen.
  • Der Empfänger der ersten Informationsdaten kann nach Erhalt von Informationsdaten also weitere Abfragedaten an die Empfangseinrichtung senden, mit denen er ein Interesse an weiteren Informationsdaten, beispielsweise den Kontaktdaten des Verkäufers/Vermieters oder weiteren Informationen zu dem Gegenstand, bekundet. Die Durchführung des Bereitstellens der zweiten, dritten oder weiteren Informationsdaten kann im Wesentlichen analog zu dem Bereitstellen der ersten Informationsdaten erfolgen.
  • So können nach dem Versenden von Informationsdaten mit der Empfangseinrichtung für das Telefonnetz über ein Kommunikationsgerät gesendete weitere Abfragedaten empfangen werden. Die Abfragedaten können auf Daten zum Abfragen weiterer Informationsdaten zu einem Gegenstand, zu dem Informationsdaten in der Datenbank gespeichert sind, oder zum Abfragen der Kontaktdaten des Verkäu fers oder Vermieters zu einem Gegenstand, zu dem Informationsdaten in der Datenbank gespeichert sind, geprüft werden. Sofern solche Abfragedaten festgestellt werden, können die weiteren Informationsdaten zu dem jeweiligen Gegenstand oder die Kontaktdaten zu dem Verkäufer oder Vermieter des jeweiligen Gegenstands aus der Datenbank ausgewählt werden und mit der Sendeeinrichtung für das Telefonnetz die weiteren Informationsdaten oder die Kontaktdaten enthaltenden weiteren Informationsdaten an das Kommunikationsgerät gesendet werden.
  • Dabei ist es beispielsweise denkbar, daß vor dem Versenden der die Kontaktdaten oder weiteren Informationen enthaltenden weiteren Informationsdaten geprüft wird, ob von dem jeweiligen Kommunikationsgerät zuvor bereits Informationsdaten zu diesem Gegenstand abgefragt wurden und nur in diesem Fall die weiteren Informationsdaten an das Kommunikationsgerät gesendet werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die zuvor gesendeten Informationsdaten eine Anfrage an das Kommunikationsgerät enthalten, ob Interesse an weiteren Informationen oder den Kontaktdaten des Verkäufers bzw. Vermieters besteht. Dazu kann mit den Informationsdaten ein Schlüsselwort gesendet werden, wobei der Interessent durch eine das Schlüsselwort enthaltende Antwort an die Empfangseinrichtung sein Interesse an den Kontaktdaten oder den weiteren Informationen bekunden kann.
  • Auch ist es denkbar, daß der Verkäufer bzw. Vermieter auswählt, welchen Interessenten seine Kontaktdaten zur Verfügung gestellt werden. So ist es möglich, dem Verkäufer bzw. Vermieter eine beispielsweise wöchentliche Interessentenaufstellung zur Verfügung zu stellen, z. B. ein Wochensheet oder ähnliches, aus der er geeignete Interessenten auswählen kann.
  • Das Senden von Kontaktdaten des Verkäufers oder Vermieters an den Interessenten kann neben einem Senden als Sprachdaten, SMS, EMS, MMS usw. beispielsweise auch per E-Mail/Internet erfolgen.
  • Eine weiter bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Gegenstand ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug, ist. Bei den Kraftfahrzeugen kann es sich beispielsweise um Personenkraftwagen, Krafträder, Busse, Lieferwagen, Lastkraftwagen, Zugmaschinen, Fahrzeuganhänger etc., handeln. Auch zu Schiffen können beispielsweise über eine entsprechende Namens- und/oder Nummernkennzeichnung erfindungsgemäß in einfacher Weise Informationsdaten abgefragt werden. Werden beispielsweise zum Verkauf vorgesehene Kraftfahrzeuge mit Aufklebern als Informationsmerkmale versehen, die angeben, daß das Kraftfahrzeug zum Verkauf vorgesehen ist und, auf welche Weise Informationsdaten zu dem Kraftfahrzeug abgerufen werden können, erreicht der Verkäufer im Rahmen der normalen Benutzung seines Kraftfahrzeuges erfindungsgemäß eine besonders große Zielgruppe. Er bietet sein Fahrzeug im Rahmen der normalen Benutzung sozusagen „live" einer großen und variablen Zielgruppe an, für die es sofort als Verkaufsobjekt erkennbar ist. Ein potentieller Käufer kann schnell und unkompliziert Informationsdaten zu einem Kraftfahrzeug abfragen, welches er unterwegs sieht. Dabei kann er sich vor Ort sofort einen realistischen ersten Eindruck von dem Fahrzeug verschaffen und bei Interesse die Informationsdaten zu dem Gegenstand abfragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der Gegenstand eine Immobilie sein. Auch bei zu vermietenden oder zu verkaufenden Immobilien ergeben sich die bezüglich der Fahrzeuge ausgeführten Vorteile. So kann die Immobilie beispielsweise mit einem Schild versehen sein, welches angibt, daß die Immobilie zu vermieten oder zu verkaufen ist und auf welche Weise Informationsdaten zu der Immobilie abgefragt werden können. Ein Interessent kann sich sozusagen im Vorbeigehen einen ersten Eindruck von der Immobilie verschaffen und bei Interesse schnell individualisierte Informationsdaten zu der Immobilie abfragen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Informationsdaten zu weiteren, dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand ähnlichen Gegenständen aus der Datenbank ausgewählt werden und diese Informationsdaten über die Sendeeinrichtung an das Kommunikationsgerät gesendet werden. Dies kann insbesondere auch dann ausgeführt werden, wenn zu dem identifizierten Gegenstand keine Informationen in der Datenbank gefunden wurden. Zum Auswählen der Informationsdaten zu ähnlichen Gegenständen kann insbesondere eine Auswahleinrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall kann also eine Bewertung durchgeführt werden, als deren Ergebnis Gegenstände ermittelt werden, die ebenfalls für den die Abfragedaten sendenden Interessenten von Interesse sein könnten. Dabei kann die Ähnlichkeit insbesondere anhand eines oder mehrerer Kriterien beurteilt werden. Bei den Kriterien kann es sich insbesondere um die den Gegenstand charakterisierenden Informationsdaten handeln. Dabei kann insbesondere auch die geographische Lage des Interessenten berücksichtigt werden, sodaß er beispielsweise nur zu regional verfügbaren alternativen Gegenständen informiert wird. Es ist auch denkbar, daß im Rahmen des Sendens der Informationsdaten durch die Sendeeinrichtung Informationen aus geeigneten Internetplattformen oder anderen externen Beständen an den Interessenten weitergegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren können in geeignete Online-Plattformen oder andere. Medien, insbesondere Printmedien etc., beispielsweise für den Verkauf von Kraftfahrzeugen oder den Verkauf bzw. die Vermietung von Immobilien integriert werden.
  • Als Zusatzdienst ist es denkbar, als Informationsdaten auch beispielsweise Vertragsmuster für Verkauf/Vermietung eines Gegenstands, einen Gutachterservice oder Erfahrungswerte von Marktzahlen (z. B. typische Verkaufs- oder Mietpreise für den Gegenstand) etc. gegebenenfalls kostenpflichtig zur Verfügung zu stellen.
  • Die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens können durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und insbesondere ihre Einrichtungen ausgeführt werden. Die Vorrichtung und ihre Einrichtungen können also zur Durchführung der Verfahrensschritte eingerichtet sein.
  • Das Versenden der Abfragedaten und/oder das Übersenden der Informationsdaten kann jeweils oder teilweise kostenpflichtig sein. Ebenso kann das Registrieren von Informationsdaten zu einem Gegenstand in der Datenbank kostenpflichtig sein. Dabei kann beispielsweise auch das Registrieren kostenfrei sein und erst die Aktivierung der Registrierung mittels eines Autorisierungscodes kostenpflichtig sein. Auch ist es denkbar, die Vermittlung des Kontakts zwischen Käufer und Verkäufer für den Käufer und/oder den Verkäufer kostenpflichtig zu gestalten.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert:
    Die einzige Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besitzt eine kombinierte Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 für ein GSM-Mobilfunknetz. Über einen schematisch dargestellten kombinierten Sender und Empfänger 2 kann die Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 Abfragedaten über das Mobilfunknetz empfangen und Informationsdaten über das Mobilfunknetz senden. Über eine Leitung 3 ist die Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 mit einer Auswerteeinrichtung 4 verbunden. Die Auswerteeinrichtung 4 ist über eine Leitung 4a mit einer Datenbank 8 und über eine Leitung 5 mit einer Auswahleinrichtung 6 verbunden. Die Auswahleinrichtung 6 steht über eine Verbindungsleitung 7 mit der Datenbank 8 in Verbindung. Außerdem ist die Auswahleinrichtung 6 über eine Verbindungsleitung 9 wiederum mit der Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 verbunden.
  • In dem dargestellten Beispiel sollen Informationsdaten zu einem zu verkaufenden Gegenstand 10, vorliegend einem Personenkraftwagen (PKW) 10, bereitgestellt werden. Dazu wurden die Informationsdaten zuvor von dem Verkäufer des PKW über das Internet in einer nicht näher dargestellten Eingabeeinrichtung der Vorrichtung bereitgestellt. Die Informationsdaten wurden von der Eingabeeinrichtung automatisiert an eine ebenfalls nicht näher dargestellte Speichereinrichtung übertragen, von der die Informationsdaten automatisiert in der Datenbank 8 gespeichert wurden. Bei den Informationsdaten handelt es sich vorliegend um den PKW 10 charakterisierende Daten wie Typ, Preis, Leistung, Ausstattung, Alter, Kilometerleistung etc.
  • Der PKW 10 ist in dem dargestellten Beispiel mit einem als Aufkleber 11 ausgestalteten Informationsmerkmal 11 versehen. Der Aufkleber 11 gibt an, daß der PKW 10 zu verkaufen ist und, wie die Informationsdaten zu dem PKW 10 abgefragt werden können. Insbesondere ist auf dem Aufkleber 11 eine Telefonnummer angegeben, an die Abfragedaten in Form einer Kurznachricht (SMS) gesendet werden können.
  • Ein Kaufinteressent für den PKW 10 kann mittels des Kommunikationsgeräts 12, Abfragedaten in Form einer SMS an die auf dem Aufkleber 11 angegebene Nummer senden. Bei dem Kommunikationsgerät 12 handelt es sich vorliegend um ein Mobiltelefon 12. Zum Senden der Abfragedaten weist das Mobiltelefon 12 einen kombinierten Sender und Empfänger 13 auf.
  • In dem dargestellten Beispiel sendet der Kaufinteressent Abfragedaten per SMS über das Mobilfunknetz an die auf dem Aufkleber 11 angegebene Nummer. Die Abfragedaten enthalten Identifikationsdaten zum Identifizieren des PKW. In dem vorliegenden Beispiel wird als Identifikationsdaten das amtliche Kennzeichen des PKW 10 per SMS gesendet.
  • Die Abfragedaten werden von der kombinierten Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 mittels des kombinierten Senders und Empfängers 2 über das Mobilfunknetz empfangen. Mittels einer nicht näher dargestellten Identifizierungseinrichtung wird das Mobiltelefon 12 beim Empfang der Abfragedaten anhand der mit den Abfragedaten gemeinsam übermittelten Telefonnummer des Mobiltelefons 12 identifiziert.
  • Anschließend werden die Abfragedaten über die Leitung 3 an die Auswerteeinrichtung 4 übermittelt. Die Auswerteeinrichtung 4 prüft die Abfragedaten dahingehend, ob Identifikationsdaten zum Identifizieren eines Gegenstands, zu dem Informationsdaten in der Datenbank 8 gespeichert sind, enthalten sind. Dabei stellt die Auswerteeinrichtung 4 über die Leitung 4a fest, daß die Abfragedaten vorliegend Identifikationsdaten enthalten, nämlich das Kennzeichen des PKW 10, und, daß zu diesen Identifikationsdaten Informationsdaten in der Datenbank 8 gespeichert sind. Die Auswerteeinrichtung 4 kommt also zu dem Ergebnis, daß zulässige Identifikationsdaten vorliegen.
  • Über die Verbindungsleitung 5 gibt die Auswerteeinrichtung 4 die Identifikationsdaten zu dem PKW 10 an die Auswahleinrichtung 6 weiter. Diese wählt anschließend über die Verbindungsleitung 7 die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten PKW 10 aus der Datenbank 8 aus.
  • Anschließend werden die ausgewählten Informationsdaten über die Verbindungsleitung 9 von der Auswahleinrichtung 6 an die kombinierte Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 übermittelt. Die Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 sendet die Informationsdaten zu dem PKW 10 wiederum über das Mobilfunknetz an das zuvor identifizierte Mobiltelefon 12. Die Informationsdaten werden per SMS an das Mobiltelefon 12 übermittelt.
  • Der Kaufinteressent kann die Informationsdaten zu dem PKW 10 nun auf seinem Mobiltelefon 12 lesen. Zusammen mit den Informationsdaten wurde von der Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 eine Abfrage an das Mobiltelefon 12 gesendet, ob Interesse an den Kontaktdaten des Verkäufers des PKW 10 besteht. Sofern der Kaufinteressent nach Durchsicht der Informationsdaten weiterhin Interesse an dem PKW 10 hat, kann er dieses Interesse durch ein Übersenden von weiteren Abfragedaten an die Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 bekunden. Insbesondere kann er mit diesen Abfragedaten die Kontaktdaten des Verkäufers abfragen. In einem zweiten Schritt können die Kontaktdaten des Verkäufers ebenfalls durch die Auswerte- und Auswahleinrichtungen 4, 6 aus der Datenbank 8 bereitgestellt und von der Empfangs- und Sendeeinrichtung 1 wiederum an das Mobiltelefon 12 gesendet werden. Der zweite Vorgang zum Bereitstellen der die Kontaktdaten des Verkäufers enthaltenden zweiten Informationsdaten läuft dabei im Wesentlichen in analoger Weise zu dem ersten Vorgang zum Bereitstellen der ersten Informationsdaten zu dem PKW 10 ab.

Claims (32)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von in einer Datenbank (8) zu einem Gegenstand (10) gespeicherten Informationsdaten, das Verfahren umfasst die Schritte: – mit einer Empfangseinrichtung (1) für ein Telefonnetz werden über ein Kommunikationsgerät (12) gesendete Abfragedaten empfangen, – die Abfragedaten werden auf Identifikationsdaten zum Identifizieren eines Gegenstands (10), zu dem Informationsdaten in der Datenbank (8) gespeichert sind, geprüft, – sofern solche Identifikationsdaten festgestellt werden, werden die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) aus der Datenbank (8) ausgewählt, und – mit einer Sendeeinrichtung (1) für ein Telefonnetz werden die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) an das Kommunikationsgerät (12) gesendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kommunikationsgerät (12) um ein Mobilfunkgerät (12) handelt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragedaten und/oder die Informationsdaten unter Nutzung von Nachrichtendiensten für das Festnetz und/oder Mobilfunknetz übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragedaten in Form einer Kurznachricht (SMS) und/oder in Form einer Erweiterten Kurznachricht (EMS) und/oder in Form einer Multimedianachricht (MMS) und/oder in Form einer Email übertragen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten mit der Sendeeinrichtung (1) in Form einer Kurznachricht (SMS) und/oder in Form einer Erweiterten Kurznachricht (EMS) und/oder in Form einer Multimedianachricht (MMS) und/oder in Form einer Email an das Kommunikationsgerät (12) übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragedaten über Internettelefonie übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten mit der Sendeeinrichtung (1) über Internettelefonie übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10) mit einem Informationsmerkmal (11) versehen ist, welches angibt, wie die Informationsdaten abgefragt werden können.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten zu dem Gegenstand (10) vor der Abfrage der Informationsdaten zur Verfügung gestellt werden und mit einer Speichereinrichtung in der Datenbank (8) gespeichert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verfügung stellen der Informationsdaten über das Internet und/oder über ein Telefonnetz, insbesondere über ein Mobilfunknetz, erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsgerät (12) beim Empfangen der Abfragedaten identifiziert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Gegenstand (10) um einen zum Verkauf und/oder zur Vermietung vorgesehenen Gegenstand (10) handelt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten Kontaktdaten des Verkäufers bzw. des Vermieters des Gegenstands (10) enthalten.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10) ein Fahrzeug (10), insbesondere ein Kraftfahrzeug (10) oder ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug, ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10) eine Immobilie ist.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Informationsdaten zu weiteren, dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) ähnlichen Gegenständen aus der Datenbank (8) ausgewählt werden und diese Informationsdaten über die Sendeeinrichtung (1) an das Kommunikationsgerät (12) gesendet werden.
  17. Vorrichtung zum Bereitstellen von in einer Datenbank (8) zu einem Gegenstand (10) gespeicherten Informationsdaten, die Vorrichtung umfasst: – eine Empfangseinrichtung (1) für ein Telefonnetz, mit der über ein Kommunikationsgerät (12) gesendete Abfragedaten empfangbar sind, – eine Auswerteeinrichtung, (4) mit der die Abfragedaten auf Identifikationsdaten zum Identifizieren eines Gegenstands (10), zu dem Informationsdaten in der Datenbank (8) gespeichert sind, prüfbar sind, – eine Auswahleinrichtung (6), mit der, sofern von der Auswerteeinrichtung (4) solche Identifikationsdaten festgestellt werden, die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) aus der Datenbank (8) auswählbar sind, und – eine Sendeeinrichtung (1) für ein Telefonnetz, mit der die Informationsdaten zu dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) an das Kommunikationsgerät (12) gesendet werden können.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kommunikationsgerät (12) um ein Mobilfunkgerät (12) handelt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragedaten und/oder die Informationsdaten unter Nutzung von Nachrichtendiensten für das Festnetz und/oder Mobilfunknetz übertragen werden können.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragedaten in Form einer Kurznachricht (SMS) und/oder in Form einer Erweiterten Kurznachricht (EMS) und/oder in Form einer Multimedianachricht (MMS) übertragen werden können.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten mit der Sendeeinrichtung (1) in Form einer Kurznachricht (SMS) und/oder in Form einer Erweiterten Kurznachricht (EMS) und/oder in Form einer Multimedianachricht (MMS) an das Kommunikationsgerät (12) übertragen werden können.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragedaten über Internettelefonie übertragen werden.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten mit der Sendeeinrichtung (1) über Internettelefonie übertragen werden.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10) mit einem Informationsmerkmal (11) versehen ist, welches angibt, wie die Informationsdaten abgefragt werden können.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten zu dem Gegenstand (10) vor der Abfrage der Informationsdaten über eine Eingabeeinrichtung zur Verfügung gestellt werden können und mit einer Speichereinrichtung in der Datenbank (8) gespeichert werden können.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verfügung stellen der Informationsdaten über das Internet und/oder über ein Telefonnetz, insbesondere über ein Mobilfunknetz, erfolgen kann.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Identifizierungseinrichtung vorgesehen ist, mit der das Kommunikationsgerät (12) beim Empfangen der Abfragedaten identifiziert werden kann.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Gegenstand (10) um einen zum Verkauf und/oder zur Vermietung vorgesehenen Gegenstand (10) handelt.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten Kontaktdaten des Verkäufers bzw. des Vermieters des Gegenstands (10) enthalten.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Fahrzeug (10), insbesondere ein Kraftfahrzeug (10) oder ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug, ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10) eine Immobilie ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auswahleinrichtung (6) Informationsdaten zu weiteren, dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand (10) ähnlichen Gegenständen aus der Datenbank (8) auswählbar sind und diese Informationsdaten über die Sendeeinrichtung (1) an das Kommunikationsgerät (12) gesendet werden können.
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DE202009009199U1 (de) 2009-07-02 2009-09-17 Schloz Wöllenstein Services GmbH & Co. KG System zur Bereitstellung von Daten und/oder Informationen zu Fahrzeugteilen
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