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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Online-Vermittlung von Kontakten für die Verteilung
von Werbemitteln gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
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Werbemittel,
beispielsweise Flyer, mit Werbung bedruckte Umschläge, allgemein
mit Werbeflächen
versehene Verpackungsmittel, wie Kartonagen, und ähnliches
sind individuell gestaltet und werden für konkrete Zielgruppen hergestellt
und per Post versandt. Diese werden gedruckt oder beispielsweise bei
Verpackungsmitteln, mit einer bedruckten Folie versehen.
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Es
ist bekannt, das registrierte Mitglieder einer Online-Tausch-Börse für Werbemittel
ihr ohnehin anfallendes Versandvolumen gegenseitig beim Versand
nutzen können,
um Werbemittel anderer Mitglieder an ihre Empfänger mit zu versenden. Welche Mitglieder
welche Mengen untereinander tauschen und sich gegenseitig ihre Werbemittel
als Beilage zusenden, wird durch eine Datenbank im Zusammenhang
mit einem auf einem Rechner installierten Programm bestimmt.
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Die
Mitglieder registrieren sich selbst mittels eines Endgerätes in Form
eines Personal Computers, eines Terminals, einer Mobilvorrichtung
oder ähnliches
auf einer mit einem Rechner zusammenwirkenden Datenbank über ein
Kommunikationsnetz. Sie geben dabei ihre Kontaktdaten, als Benutzerdaten,
Daten, die das Versandvolumen des Werbemittels betreffen, Angaben
zum Werbemittel, Angaben zum Profil des betreffenden Empfängers des
Werbemittels, also die Kundenzielgruppe ein. Sämtliche Daten werden in einem
Konto, das dem Nutzer zugeordnet ist, in einer Datenbank hinterlegt.
Für die
Berechnung eines sinnvollen Tauschvolumens ist der Rechner vorgesehen,
der mit der Datenbank zusammenwirkt.
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Nach
Eingabe durch einen ersten Nutzer werden die Daten des Kontos des
ersten Nutzers mit den Daten von anderen Konten von anderen Nutzern in
der Datenbank verglichen, bewertet und nach vorgegebenen Kriterien
entsprechende Konten und somit entsprechende Nutzer ausgewählt. Die
den ausgewählten
Konten zugeordneten Nutzer werden über den ersten Nutzer mit zumindest
einen Teil der Daten, wie Menge des zu verteilenden Werbemittels, Empfänger, also
die Kundenzielgruppe, Nutzeradresse und ähnliches, seines Kontos informiert.
Mit diesen Daten kann dann ein Tausch von Werbemitteln zwischen
den Nutzern erfolgen. Jeder schickt dann sein Werbemittel zusammen
mit dem Werbemittel des anderen Nutzers an seine Empfänger, so
profitiert jeder ausgewählte
Nutzer von dem Versand des Werbemittels.
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Nachteilig
an dem bekannten Verfahren zur Online-Vermittlung von Kontakten für die Verteilung von
Werbe mitteln ist, dass der eigentliche Tausch des Werbemittels sehr
aufwendig und zeitraubend ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden,
dass der Aufwand beim Tausch des Werbemittels reduziert wird.
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Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale in Verbindung mit
seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Eingabe der
für einen
Druck notwendigen Daten der Werbefläche des Werbemittels durch
den Nutzer diese Daten sich gleich über das Kommunikationsnetz
zu einem Ausgabegerät
des anderen Nutzers senden lassen, worüber das Werbemittel mit der Werbefläche erzeugt
wird. Ein physischer Tausch der Werbemittel ist nun nicht mehr notwendig.
Vielmehr werden nur die Daten der Werbemittel der Nutzer über das
Kommunikationsnetz ausgetauscht.
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Nach
der Erfindung gibt daher der erste Nutzer über das an das Kommunikationsnetz
angeschlossene Endgerät
die für
einen Druck notwendigen Daten der Werbefläche des Werbemittels ein. Nach
Auswahl der ausgewählten
Nutzer werden die Daten der Werbefläche des Werbemittels des ersten Nutzers
durch den Rechner über
das Kommunikationsnetz an ein ausgewähltes an das Kommunikationsnetz
angeschlossenes Ausgabegerät,
das dem ausgewählten
Nutzer zugeordnet ist, zugesandt. Anschließend wird das Werbemittel hergestellt,
beispielsweise durch Ausdrucken über
das Ausgabegerät
und Zuordnen des Werbemittels zu den im Konto des ausgewählten Nutzers
hinter legten Empfängern. Hierdurch
lässt sich
der Prozess des Tausches der Werbemittel auf einfache Weise bis
zum Versand einfach automatisieren. Die Kosten vermindern sich dadurch
erheblich.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung wählt
der Rechner nicht nur einen ausgewählten sondern mehrere ausgewählte Nutzer
aus. Das Werbemittel des ersten Nutzers wird dadurch möglichst
in hoher Auflage an die vorher definierte Zielgruppe versandt.
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Damit
die Verteilung des Werbemittels nicht nur vom ersten Nutzer zum
ausgewählten
Nutzer erfolgt sondern auch umgekehrt, werden die Daten der Werbefläche des
Werbemittels zumindest eines ausgewählten Nutzers an ein erstes
an das Kommunikationsnetz angeschlossenes Ausgabegerät, das dem ersten
Nutzer zugeordnet ist, gesandt. Auf einfache Weise erfolgt dann
der Versand nicht nur des Werbemittels des ersten Nutzers über die
ausgewählten Nutzer,
sondern auch des Werbemittels des ausgewählten Nutzers über den
ersten Nutzer. Ein regelrechter Tausch von Werbemitteln ist hierdurch
auf einfache Weise gewährleistet.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung erfolgt die Zusendung der Daten der Werbefläche des
Werbemittels des ersten Nutzers zu dem ausgewählten Ausgabegerät und die
Zusendung der Daten des Werbemittels des ausgewählten Nutzers zu dem ersten
Ausgabegerät
nahezu gleichzeitig. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Werbemittel
des ausgewählten
Nutzers und die Werbemittel des ersten Nutzers ohne Zeitverzögerung zeitgleich
verteilt werden.
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Alternativ
hierzu kann es von Vorteil sein, dass vor Zusendung der Daten der
Werbefläche
des Werbemittels an das Ausgabegerät der Nutzer die Daten des
Werbemittels an das Endgerät
des ersten und/oder ausgewählten
Nutzers geschickt werden. Erst nach entsprechender Signalisierung über ein Endgerät durch
den jeweiligen Nutzer erfolgt dann die Zusendung an den entsprechend
Drucker. Hierdurch hat der jeweilige Nutzer die Möglichkeit,
beispielsweise die Art des Werbemittels zu überprüfen und zu entscheiden, ob
er mit der vorgenommenen rechnergestützten Auswahl einverstanden
ist und ob er eine solche Art von Werbemitteln mit seinem Werbemittel
zusammen an seine Empfänger
verteilen will.
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Um
nicht nur einen Druck des Werbemittels zu ermöglichen, sondern die komplette
Herstellung, werden neben der Zusendung der Daten für das Drucken
der Werbefläche
des Werbemittels auch die Daten für die Erstellung und Versendung
des gesamten Werbemittels durch das Ausgabegerät an dieses übersandt.
Hierdurch kann beispielsweise nicht nur ein Flyer gedruckt, sondern
auch sortiert, gebunden, verpackt, etikettiert und für den Versand
vorbereitet werden. Ein vollautomatischer Prozess bis zum Versand
wird hierdurch gewährleistet.
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Dabei
führt das
Ausgabegerät
neben der Druckfunktion auch weitere Funktionen aus, wie Falzen,
Heften, Binden, Kleben, Verpacken, Etikettieren, Sortieren und ähnliches.
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Vorzugsweise
druckt und verschickt das Ausgabegerät die Werbemittel lediglich
entsprechend dem zugeordneten Versandvolumen.
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Um
beispielsweise die anderen Nutzer über die Zuverlässigkeit
des Versandes der über
die Online-Vermittlung gefertigten Werbemittel in vorangegangenen
Online-Vermittlungen
zu informieren, gibt der erste Nutzer über seine ausgewählten Nutzer
Bewertungen über
ein Endgerät
via Kommunikationsnetz in die Datenbank ein, welche als Bewertungsdaten
dem jeweiligen Konto der ausgewählten
Nutzer zugeordnet und bei der Auswahl der Online-Vermittlung berücksichtigt
werden. Dies ist eine einfache Möglichkeit,
beispielsweise die Zuverlässigkeit
der Nutzer über
den durchgeführten
Versand durch die Nutzer zu erfassen und den anderen Nutzern diese Information
bei einer Online-Vermittlung zu geben bzw. diese bei der Online-Vermittlung
mit Einfließen zu
lassen. Ob der Versand von einem Nutzer auch durchgeführt wurde,
ist von den anderen Nutzern durch Stichproben zu kontrollieren.
Das Ergebnis soll dann Gegenstand der Bewertungsdaten sein.
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Damit
nicht nur die ausgewählten
Nutzer bewertet werden, sondern auch der erste Nutzer geben die
ausgewählten
Nutzer über
den ersten Nutzer Bewertungen über
ihre Endgeräte
via Kommunikationsnetz in die Datenbank ein, welche als Bewertungsdaten
im Konto des ersten Nutzers zugeordnet und bei der Auswahl der Online-Vermittlung
berücksichtigt werden.
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Vorzugsweise
fließen
dabei die Bewertungstaten bei der Online-Vermittlung in die Auswahl
der Konten und somit des Nutzers mit ein.
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Als
Endgerät
kann ein Rechner, ein Mobilfunkendgerät oder ein Personal Digital
Assistant (PDA) verwendet werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist der die Datenbank steuernde Rechner als Server
und das Endgerät
als Client ausgebildet.
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Zudem
kann der Rechner als Webserver ausgebildet sein, der programmtechnisch
eingerichtet ist, um mindestens eine Eingabenmaske für die Daten
bereitzustellen.
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Als
Kommunikationsnetz kann eine Internetverbindung oder eine Verbindung über ein
Mobilfunknetz verwendet werden. Bei Verwendung eines Mobilfunkendgerätes kann
die Kommunikationsverbindung zu dem Rechner der Datenbank, kann
die Kommunikationsverbindung über
ein Mobilfunknetz erfolgen. Insbesondere Mobilfunkendgeräte, die
den Mobilfunkstandard UMTS unterstützen, sind als Endgerät geeignet,
da die deutlich höhere Übertragungsrate
dieses Mobilfunkstandard einen schnellen Internetzugang und mobile
mediale Bild- und Datenanwendungen erlauben.
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Vorzugsweise
werden die ausgewählten Nutzer über E-Mail über den
ersten Nutzer und der erste Nutzer von den ausgewählten Nutzer
ebenfalls über
E-Mail informiert.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung stellt der mit der Datenbank zusammenwirkende Rechner
oder ein weiterer Rechner Daten zur Online-Generierung eines Werbemittels
zur Verfügung, bei
dem über
ein Endgerät,
das mit dem Rechner über
das Kommunikationsnetz verbunden ist, nutzerspezifischer Erstellungsdaten
für das
Werbemittel eingegeben werden. Der Rechner empfängt die nutzerspezifischen
Erstellungsdaten vom Endgerät über das
Kommunikationsnetz. Aus diesen Daten erstellt der Rechner eine elektronische
Vorlage des Werbemittels in Form eines Datensatzes und speichert
diesen im Konto des Nutzers in der Datenbank ab. Der Rechner gibt
die elektronische Vorlage bei entsprechender Signalisierung durch
den Nutzer an die entsprechenden anderen Nutzer aus.
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Die
Erstellungsdaten können
dabei Nutzerdaten, Daten des Werbemittels, wie beispielsweise das
Format eines Flyers, umfassen. Vorzugsweise umfassen die Erstellungsdaten
auch ein Datum und ein Enddatum für den Versand, als einen Zeitraum,
in dem dieser Versand zu erfolgen hat. Aber auch Daten über das
Format des Werbemittels und Angaben über die Art der Gestaltung
des Werbemittels. Beispielsweise kann das Format eines Werbemittels
in Form eines Flyers durch seine Größe wie A6, A5 und Ähnliches
definiert werden.
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Die
Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, das ein Verfahren zur
Online-Generierung eines persönlichen
Profils, umfassend ein Endgerät
zur Eingabe von nutzerspezifischen Daten und Angaben zum beworbenen
Produkt sowie zum Werbemittel und einen zentralen Rechner, der über ein
Kommunikationsnetz mit dem Endgerät verbunden und programmtechnisch über eine
Datenbank derart eingerichtet ist, dass er die nutzerspezifischen
Erstel lungsdaten vom Endgerät über das
Kommunikationsnetz empfängt.
Der Rechner erstellt daraufhin einen Tauschvorschlag für Werbemittel
in Form eines Datensatzes, wobei gemäß einer Ausführungsform auch
die Kompatibilität
der Werbemittel an den Nutzer angegeben werden.
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Das
Verfahren nach der Erfindung erleichtert den Nutzern die Findung
der eigenen Tauschpartnern und einen kostengünstigen Versand der eigenen
Werbemittel. Spezielle Software auf den Rechner des Nutzers ist
hierbei nicht mehr notwendig, da alle für die Erzeugung des Tauschvorschlags
notwendigen Softwaretools auf den -in der Regel zentralen – Rechner
gespeichert sind.
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Gemäß einer
weitern Ausführungsform
der Erfindung ist ein zweiter Rechner zur separaten Abspeicherung
der Tauschvorschläge
oder der hinterlegten Werbemittel vorgesehen. Damit können bereits
errechnete Tauschvorschläge über einen
bestimmten Zeitraum gespeichert werden. Alternativ hierzu können diese
auf einem zentralen Rechner gespeichert werden.
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Weitere
Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestelltem Ausführungsbeispiel. In
der Beschreibung, in den Ansprüchen,
in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten
angeführten
Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
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Die
Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine schematische Ansicht
des Verfahrens zur Online-Vermittlung von Kontakten für die Erteilung
von Werbemitteln über
ein Kommunikationsnetz.
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Das
System 1 zur Durchführung
der Online-Vermittlung von Kontakten für die Verteilung von Werbemitteln
und somit auch für
die Online-Vermittlung von Tauschpartnern für die Verteilung von Werbemitteln
umfasst einen zentralen Rechner 2. Dieser Rechner 2 weist
eine Benutzeroberfläche
auf, die den Nutzern interaktiv durch eine Übertragung von Abfragen und
das Aufnehmen von Antworten des Nutzers unterstützt. Der Rechner 2 umfasst
einen eine Datenbank aufweisenden Speicher 11, auf dem Konten
der Nutzer gespeichert sind. Die Konten der Nutzer weisen Nutzerdaten,
Daten, die das Versandvolumen des Nutzers betreffen, Angaben zum
Profil des zu betreffenden Empfängers,
und Daten für
den Druck der Werbefläche
des Werbemittels auf. In einem weiteren Speicher 12 ist
ein Multimediaarchiv abgelegt, welches Multimediainhalte für die Erstellung
von Werbemitteln bereithält.
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Der
Rechner 2 ist an ein Kommunikationsnetz in Form des Internets 7 über eine
Internetverbindung 6a angeschlossen.
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An
das Internet 7 sind üblicherweise
eine Reihe von Geräten
angeschlossen. Als Beispiel werden folgende dargestellt und wiedergegeben:
ein Mobilfunkendgerät 3 ist über eine
Mobilfunkverbindung 8 an das Internet 7 angeschlossen.
Zudem ist ein Rechner 4 über die Internetverbindung 6c,
ein dem Rechner 4 zugeordnete Ausgabevorrichtung mit Druckfunktion 5 über die
Internetverbindung 6b, ein Rechner 9 über die
Internetverbindung 6e sowie eine Ausgabevorrichtung mit
Druckfunktion 10 über
die Internetverbindung 6d an das Internet 7 angeschlossen.
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Zur
Erstellung eines Tauschvorschlags zur Online-Vermittlung von Tauschpartnern für die Flyerverteilung,
Zuordnung der Tauschmengen und Bewertung der Zuverlässigkeit
der Tauschpartner in Kombination mit der wahrscheinlichen Effizienz
der im Flyer beschriebenen Produkte und Dienstleistungen und eines
wahlweisen Vetorechts stellt der Nutzer entweder mit dem Mobilfunkendgerät 3 oder
seinem Rechner 4, 9 eine Verbindung zu dem zentralen Rechner 2 über das
Internet 7 her. Dazu wird entweder eine Verbindung 5 über ein
Mobilfunknetz oder eine Internetverbindung 6 genutzt.
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Beispielsweise
gibt ein erster Nutzer über den
an das Internet 7 angeschlossenen Rechner 9 die
für den
Druck notwendigen Daten der Werbefläche des Werbemittels ein. Nach
Auswahl der ausgewählten
Nutzer durch den Rechner 2 unter Zuhilfenahme der in der
Datenbank des Speichers 11 abgelegten Daten in den Konten
der jeweiliger Nutzer werden die Daten der Werbefläche des
Werbemittels des ersten Nutzers durch den Rechner 2 über das
Internet 7 an das Ausgabegerät 5 eines anderen
Nutzers zugesandt. Anschließend
wird durch das Ausgabegerät 5 das
Werbemittel hergestellt, beispielsweise durch Ausdrucken über das
Ausgabegerät 5 und
Zuordnen des Werbemittels zu dem im Konto des ausgewählten Nutzer
hinterlegten Empfänger.
Beispielsweise kann dies durch entsprechendes Etikettieren und Frankieren
durch die Ausgabevorrichtung 10 passieren.
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Natürlich können statt
dem einen Nutzer mit dem Rechner 4 auch mehrere Nutzer
mit mehreren Rechnern ausgewählt
werden. Zudem werden auch die Daten des Werbemittels des Nutzers
des Rechners 4 an das Ausgabegerät 10 des Nutzers des Rechners 9 über den
Rechner 2 unter zur Hilfenahme der im Speicher 11 abgelegten
Datenbank zugesandt. Ein regelrechter Tausch von Werbemitteln wird hierdurch
auf einfache Weise ermöglicht.
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Über die
Ausgabevorrichtungen 5 und 10 werden diese auf
einfache Weise erstellt. Bevor die Daten jedoch an die Ausgabevorrichtung 5 bzw. 10 geschickt
werden, werden die Daten dem jeweils anderem Nutzer über den
Rechner 4 und 9 zur Verfügung gestellt. Hierdurch kann
der Nutzer dann entscheiden, ob er mit der vorgenommenen Rechner
gestützten
Auswahl einverstanden ist und ob er einer solchen Art von Werbemitteln
mit seinen Werbemitteln zusammen an seine Empfänger verteilen will. Ist er
damit einverstanden, gibt er eine entsprechende Signalisierung an
den Rechner 2 über
das Internet 7, worauf der Rechner 2 die entsprechenden
Daten an die Ausgabevorrichtungen 5 bzw. 10 zur
Erstellung des Werbemittels sendet.
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- 1
- System
zur Durchführung
der Online-Vermittlung von Kontakten für die Verteilung von Werbemitteln
- 2
- zentraler
Rechner
- 3
- Mobilfunkendgerät
- 4
- Rechner
des Nutzers
- 5
- Ausgabevorrichtung
mit Druckfunktion
- 6
- Internetverbindung
- 7
- Internet
- 8
- Verbindung über ein
Mobilfunknetz zum Internet
- 9
- Rechner
eines Nutzers
- 10
- Ausgabevorrichtung
mit Druckfunktion
- 11
- Datenbankaufweisender
Speicher
- 12
- weiterer
Speicher mit Multimediaarchiv