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Die
Erfindung betrifft ein System zur Bereitstellung von Daten und/oder
Informationen zu Fahrzeugteilen.
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Aus
DE 10 2007 025 105
A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen
von in einer Datenbank zu einem Gegenstand gespeicherten Informationsdaten
bekannt, bei dem mit einer Empfangseinrichtung für ein
Telefonnetz über ein Kommunikationsgerät gesendete
Abfragedaten empfangen werden, die Abfragedaten auf Identifikationsdaten
zum identifizieren eines Gegenstands, zu dem Informationsdaten in
der Datenbank gespeichert sind, geprüft werden, bei dem,
sofern solche Identifikationsdaten festgestellt werden, die Informationsdaten zu
dem mit den Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand aus
der Datenbank ausgewählt werden und mit einer Sendeeinrichtung
für ein Telefonnetz die Informationsdaten zu dem mit den
Identifikationsdaten identifizierten Gegenstand an das Kommunikationsendgerät
gesendet werden. Damit soll es z. B. auch möglich sein,
zu einem Gegenstand in Form eines Fahrzeuges über eine
entsprechende Namens- und/oder Nummernkennzeichnung in einfacher
Weise Informationsdaten abzufragen. Z. B. zum Verkauf vorgesehene
Kraftfahrzeuge werden mit Aufklebern als Informationsmerkmale versehen,
die angeben, dass das Kraftfahrzeug zum Verkauf vorgesehen ist und
auf welche Weise Informationsdaten zu dem Kraftfahrzeug abgerufen
werden können, um dadurch eine besonders große
Zielgruppe zu erreichen. Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Ausgabe von Daten über eine Information eines Kraftfahrzeugs
für einen Nutzer, bei dem eine Anzahl von Optionen für die
Information dargestellt, wenigstens eine der Optionen durch den
Nutzer ausgewählt und die ausgewählte Option betreffende
Daten ausgegeben werden, erfolgt durch Abruf aus einem Speicher,
wobei zumindest ein kontextabhängiges Profil vorgegeben und
eine durch das Profil gekennzeichnete Anzahl von Optionen generiert
wird und die Daten profil- und optionsabhängig ausgegeben
werden. Dabei sollen Bedienfunktionen, deren Einsatz mit den ausgegebenen
Daten vorgeschlagen werden, profil- und optionsabhängig
ausgelöst werden, wodurch der Bedienkomfort im Fahrzeug
weiter erhöht werden soll, denn der Nutzer kann auf das
Suchen nach dem dieser Bedienfunktion zugeordneten Auslösemittel
verzichten, indem die vorgeschlagene Bedienfunktion auf einfache
und möglichst zeitoptimierte Weise ausgelöst wird.
Eine derartige unmittelbare Auslösung der Bedienfunktion
ohne vorherige Rückfrage beim Nutzer ermöglicht
insbesondere in zeitkritischen Fahrsituationen eine weitgehend sichere
Auslösung der Bedienfunktion. Alternativ kann eine mittelbare Auslösung
der Bedienfunktion vorgesehen sein. Dabei wird profilabhängig
eine entsprechende Option vorgegeben, welche angewählt
wird und die dann eine mittelbare Auslösung der Bedienfunktion
vornimmt. Ein Beispiel für eine unmittelbare oder mittelbare
Auslösung ist gegeben, wenn der Fahrer beim Fahrzeug den
Rückwärtsgang wählt und dadurch ein elektrisch
ausfahrbares Heckrollo eingefahren bzw. das Einfahren des Heckrollos
als Option vorgeschlagen wird.
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Aus
DE 103 51 318 A1 ist
ein Verfahren und ein Computersystem zur Bereitstellung von Ersatzteilen
für einen Kunden bekannt, welches die folgenden Schritte
umfasst:
- – Sammeln von Ersatzteilangeboten
von Anbietern von Ersatzteilen,
- – Speichern dieser Ersatzteilangebote in Form einer
Liste in einer Datenbank,
- – Visualisieren dieser Liste für den Ersatzteilkunden,
- – Auswahl eines Ersatzteiles aus dieser Liste durch
den Ersatzteilkunden,
- – Kauf des Ersatzteiles von dem Anbieter des Ersatzteiles,
- – Verkauf dieses Ersatzteiles an den Ersatzteilkunden.
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Ein
Teilevertriebssystem, das einen Zentralrechner und eine Mehrzahl
von mit dem Zentralrechner vernetzten Händler-Rechnern
umfasst, wird in
EP
1 288 803 A1 beschrieben. Bei diesem Teilevertriebssystem,
das einen Zentralrechner und eine Mehrzahl von mit dem Zentralrechner
vernetzten Händler-Rechnern umfasst, ist im Zentralrechner
ein Speicherbereich zur Bereitstellung einer für alle Händler-Rechner
zugänglichen zentralen Teileverfügbarkeitsanzeige
vorgesehen. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße
Teilevertriebssystem im Zentralrechner einen (ersten) Speicherbereich
zur Bereitstellung einer für alle Händler Rechner
zugänglichen zentralen Bestandsübersicht und/oder
einen (zweiten) Speicherbereich zur Bereitstellung einer für alle
Händler-Rechner zugänglichen zentralen Teilebörse
auf, wobei die für die zentrale Bestandsübersicht
erforderlichen Teiledaten vom Zentralrechner zur Verfügung
gestellt werden, der die in die Händler-Rechner eingegebenen
Eingänge und Abgänge von Teilen erfasst und/oder
wobei die für die zentrale Teilebörse erforderlichen
Teiledaten durch die Händler-Rechner in den Speicherbereich
des Zentralrechners eingegeben werden. Die zentrale Teileverfügbarkeitsanzeige
kann also eine zentrale Bestandsübersicht und/oder eine
zentrale Teilebörse sein.
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Mit
allen vorgenannten Systemen ist es nicht möglich, Daten
von Zubehörteilen für ein bestimmtes Fahrzeug
schnell im Rahmen der Erstellung eines Angebotes über den
Einbau des Zubehörteiles schnell und übersichtlich
auszuwählen und einem interessierten Kunden zu präsentieren.
Bisher ist die Erstellung entsprechender Angebote für Nachrüstungen
sehr zeitintensiv. Im Regelfall müssen Kollegen einbezogen
werden und die Informationen zu Nachrüstungen sind in zahlreichen
Programmen hinterlegt, die nicht miteinander verknüpft
sind (z. B. WIS, EPC, AMS, I-Neves, Telematik-Neves, Odus). An einzelnen
Standorten eines Unternehmens können unterschiedliche Angebotspreise
(Vollständigkeit, Arbeitszeitkalkulation, Erfahrungswerte)
entstehen und oft erarbeiten mehrere Kollegen gleichartige Angebote
unabhängig voneinander (sowohl im Firmenverbund als auch
deutschlandweit).
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Die
Kunden erwarten jedoch eine schnelle und verlässliche Aussage
bei einer Angebotsanfrage. In einigen Fällen muss nach
dem Bestellen des Fahrzeugteiles bzw. Zubehörteiles bei
dessen Montage festgestellt werden, dass dieses für den
entsprechenden Fahrzeugtyp nicht geeignet ist und somit nicht eingebaut
werden kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein System zur Bereitstellung von Daten und/oder
Informationen zu Fahrzeugteilen zu entwickeln, welches die Auswahl und
die Kalkulation zum Einbau und zur Bereitstellung von Fahrzeugteilen
vereinfacht und gegenüber dem Kunden eine sofortige Preisauskunft
bezogen auf den teilebezogenen Arbeitszeitaufwand zur Nachrüstung
des Fahrzeugteiles ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Das
erfindungsgemäße System zur Bereitstellung von
Daten und/oder Informationen zu Fahrzeugteilen bestehet aus
- – wenigstens einer Eingabeeinheit,
in welcher die Daten und/oder Informationen zu den Fahrzeugteilen
in Form von Nachrüstteilen fahrzeugspezifisch eingegeben
und zwischengespeichert sind,
- – wenigstens einem Server zur Speicherung und Bereitstellung
der Daten und/oder Informationen zu den Nachrüstteilen,
- – wenigstens einem ersten Rechner/Client, welcher die
Daten und/oder Informationen vom Server anfordert und
- – wenigstens einer ersten Verbindung zwischen der Eingabeeinheit
und dem Server sowie wenigstens einer zweiten Verbindung zwischen
dem Server und dem Client.
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Die
fahrzeugspezifischen Daten und/oder Informationen der Eingabeeinheit
können manuell (durch eine Redaktion) und/oder aus einer
oder mehreren Datenbanken (z. B. Preislisten des Fahrzeugherstellers
und/oder des Herstellers des Nachrüstteiles) und/oder mittels
eines oder mehrerer Terminals bereitgestellt werden.
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Die
erste und/oder die zweite Verbindung sind insbesondere Verbindungen über
das Intranet oder das Internet.
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Vorteilhafter
Weise erfolgt die fahrzeugspezifische Zuordnung der Daten und/oder
Informationen des bzw. der Nachrüstteile automatisch anhand
einer Fahrzeugidentifikationsnummer. Dies kann die Fahrzeugbriefnummer,
die Fahrgestellnummer, die Baumusternummer oder die Herstellernummer
(bedarfsweise kombiniert mit der Typschlüsselnummer) oder eine
Kombination unterschiedlicher Fahrzeugidentifikationsnummern sein.
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Die Übermittlung
der Daten und/oder Informationen vom Server zum Client wird insbesondere nach
Anmeldung des Clients und nach Eingabe eines Legitimationscodes
freigegeben.
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Danach
sind für den Client folgende Daten und/oder Informationen
zu den Nachrüstteilen fahrzeugspezifisch vom Server einzeln
oder in Kombinationen abrufbar:
- – fahrzeugspezifische
Auswahl möglicher Nachrüstteile,
- – Bestellnummer des/der Nachrüstteils/e,
- – Preis/e,
- – Arbeitszeitvorgaben,
- – Musterkalkulation für die fahrzeugspezifische Nachrüstung.
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Zusätzlich
können folgende Daten/Informationen bereitgestellt werden:
- – Darstellung des/der Nachrüstteils/e,
- – Einbaudarstellung des/der Nachrüstteils/e,
- – Einbauhinweise.
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Nachdem
fahrzeugbezogen ein bestimmtes Nachrüstteil (in Abstimmung
mit dem Kunden) ausgewählt wurde kann über den
Server und/oder über den Client eine direkte Verlinkung
zu einem Bestellformular und/oder zu relevanten Seiten für
das Auslösen der Bestellung und/oder zur Anpassung von
firmenspezifischen Parametern geschaltet werden, so dass sich unmittelbar
an den Auswahlvorgang der Bestellvorgang des Nachrüstteiles
anschließen kann.
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Vorteilhafter
Weise sollte das System eine Umschaltfunktion zwischen Kundenangeboten
und internen Angeboten aufweisen.
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Das
Einpflegen der Daten durch die Redaktion sowie das Abrufen der fahrzeugspezifischen
Daten zu den Nachrüstteilen durch den Client erfolgt vorzugsweise
Weise über eine entsprechende Ein- bzw. Ausgabemaske.
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Es
ist ebenfalls vorteilhaft, wenn durch den Client firmenspezifische
Parameter wie Stundenverrechnungssätze, Aufschläge,
Rabatte usw. selbst in das System einpflegbar sind.
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Das
erfindungsgemäße System ermöglicht es
erstmalig, fahrzeugspezifisch schnell und effizient Daten zu Nachrüstteilen
dem Autohaus bzw. der Werkstatt und dem Kunden zur Verfügung
zu stellen. Insbesondere die Musterkalkulationen sind von wesentlichem
Vorteil, da die sehr aufwendige Angebotserstellung auf ein zeitliches
Minimum reduziert wird.
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Die
beim Client angezeigten fahrzeugspezifischen Daten der Nachrüstteile
vereinen dabei alle erforderlichen Informationen zur Vorbereitung
und Durchführung von Nachrüstungen.
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Es
ist erstmalig durch die Verwendung des Systems möglich,
die Erstellung eines kompletten Kostenvoranschlages mit nur wenigen
Mausklicks zu realisieren.
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Auch
eine aktive Verkaufsunterstützung durch Bilder, Produktinformationen,
Datenblätter, eine direkte Verlinkung zu relevanten Seiten
(z. B. Bestellformulare, Bestellübersichten) und eine Anpassung
von firmenspezifischen Parametern (AW-Sätze, Preisaufschläge,
interne Rabatte) ist möglich.
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Eine
Umschaltfunktion zwischen Kundenangeboten und internen Angeboten
erleichtert das Kalkulieren für Neu- und Gebrauchtwagen
erheblich. Eine sogenannte ”Negativkalkulation” gibt
Auskunft, wenn die Nachrüstung technisch nicht durchführbar bzw.
unwirtschaftlich ist. Dadurch erhält der Anwender Sicherheit
im Kundengespräch. Bei Verwendung einer intuitiven Bedienoberfläche
ist keine Anwenderschulung notwendig.
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Die
Zeit für das Ermitteln von Daten bzw. Informationen zu
fahrzeugspezifischen Nachrüstteileilen, einschließlich
der Kalkulation für deren Einbau, verringert sich erstmalig
von bisher durchschnittlich ca. 45 min. auf wenige Sekunden! Es
ist daher eine sofortige Preisauskunft im Beratungsgespräch
vor Ort oder am Telefon möglich. Weiterhin ist Preistransparenz
durch klare, verlässliche Preissaussagen von erheblichem
Vorteil und entsprechende Nachrüstungen sind kurzfristig
realisierbar.
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Den
Serviceberatern als Verkäufer von Dienstleitungen und Zubehör
wird ein leistungsstarkes Werkzeug mit einfacher, intuitiver Bedienung
zur Verfügung gestellt, wodurch auch ein kompetenteres Auftreten
im Kundengespräch möglich ist.
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Der
Anwender hat bei der Angebotserstellung durch optimale Nutzung der
zahlreichen Herstellerprogramme und spezifischen Informationsquellen eine
hohe Angebotssicherheit, wobei Fehlplanungen durch entsprechende
Hinweise ausgeschlossen werden.
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Mit
dem System ist eine aktive Unterstützung des Verkaufs von
Nachrüstungen möglich und die Mitarbeiter haben
durch enorme Zeitersparnis bei der Angebotserstellung mehr Zeit
für den Kunden. Die Beratungsqualität wird weiterhin
durch professionelles Auftreten und zügiges Beantworten
von Kundenanfragen erheblich gesteigert.
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Eine
positive Auswirkung auf den Kundenzufriedenheitsindex – Custemer
Satisfaction Index (CSI) durch die Verbesserung der Kundenzufriedenheit
ist ebenfalls zu verzeichnen.
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Von
Vorteil sind auch die einheitlichen Angebotspreise innerhalb des
Unternehmens und seiner Standorte, wodurch ein Wettbewerbsvorteil
gegenüber anderen Nachrüstungsanbietern gegeben
ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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1:
erstes Prinzipschema des erfindungsgemäßen Systems,
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2:
zweites Prinzipschema des erfindungsgemäßen Systems,
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3:
Variante der Eingabemaske für die Fahrzeugauswahl,
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4:
Variante der Auswahlmaske für die Nachrüstteile,
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5:
Maske der Ausgabeinformationen zu den Nachrüstteilen incl.
Musterkalkulation und Darstellung der Einbauposition.
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Eine
erste Variante des erfindungsgemäßen Systems zur
Bereitstellung von fahrzeugspezifischen Daten und Informationen
zu Nachrüstteilen besteht gem. 1 aus einer
Eingabeeinheit, die hier zwei Terminals T2, T2 aufweist und die
herstellerbezogene Datenbanken P1 bis P6 mit Preisinformationen beinhaltet.
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Die
zwei Terminals und die Datenbanken senden ihre Informationen bezüglich
Preis, Einbauaufwand, Einbauposition, Artikelnummer, Preiskalkulation
usw. direkt dem Server S, wo diese Informationen entsprechend abgelegt
werden. Von dem Server S sind durch eine Vielzahl von Clients C1
bis Cn die fahrzeugspezifischen Daten zu den Nachrüstteilen abrufbar.
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Gem. 2 besteht
auch die Möglichkeit, dass die Eingabeeinheit lediglich
ein Terminal T1 aufweist, welches als eine Art Zwischenserver fungiert, in
dem alle erforderlichen Eingabeinformationen für den Server
S aufbereitet werden und dem auch die Daten der (P1 bis P6) Hersteller
zu den Materialpreisen, z. B. durch Anbindung an die entsprechenden Preislisten
zugänglich sind und in den auch andere relevante Informationen
A eingegeben werden. Von dem Terminal T1 aus werden die Daten dem
Server S zur Verfügung gestellt und können nun über
den Server S durch die Clients C1 bis Cn abgerufen werden.
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Es
ist ebenfalls gemäß eines nicht dargestellten
Ausführungsbeispiels möglich, dass über mehrere
unterschiedliche Terminals die Daten (z. B. zu unterschiedlichen
Fahrzeugtypen) aufbereitet werden (z. B. ein Terminal für
PKWs und ein Terminal für Nutzfahrzeuge) und dann von diesen
an einen gemeinsamen Server oder auch an separate Server übertragen
werden.
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Sowohl
zur Eingabe der Daten als auch zum Abruf der Daten werden vorteilhafter
Weise entsprechende Eingabemasken zur Verfügung gestellt.
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Der
Zugriff auf den Server ist jeweils nur nach entsprechender Legitimation
möglich. Die in der Datenbank des Servers abrufbaren Musterkalkulationen
für den Einbau der Nachrüstteile werden bevorzugt
durch eine Redaktion erstellt und mittels eines (oder mehrerer)
Terminals in die auf dem Server befindliche Datenbank eingespeist.
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Die
Schritte von der Eingabe des Fahrzeuges bis zur Ausgabe der Informationen
zum Nachrüstteil sind in 3 bis 5 dargestellt.
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Der
Client meldet sich am Server an und geht zum Menüpunkt „Angebotserstellung”.
Dort erscheint gem. 3 ein erstes Eingabefeld 1,
in dem eine Fahrzeugidentifikationsnummer eingetragen werden muss.
In diesem Fall ist es die Baumusternummer. In einem Informationsfeld 2 ist
dargestellt, wo die Baumusternummer aus der Zulassungsbescheinigung
des Fahrzeuges entnehmbar ist. Mit der Eingabe der Baumusternummer
ist das Fahrzeug festgelegt, für welches ein Nachrüstteil
ermittelt werden soll.
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Nun
erscheinen auf der Anzeige/dem Display des Terminals (Computers)
ein Auswahlfeld 3 mit der Aufstellung der möglichen
Nachrüstteile und ein Informationsfeld 4 mit der
Angabe des gewählten Fahrzeugmodells. Nach Anklicken des
Nachrüstteils in Auswahlfeld 3 werden gem. 5 in
einem Informationsfeld die Daten des Nachrüstteils einschließlich
Preisinformation und Musterkalkulation angezeigt. In einem Informationsfeld 6 erden
der Einbau und die Einbauposition des Nachrüstteils dargestellt und
im Informationsfeld 7 werden Einbauhinweise angegeben.
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Eine
ständige Überarbeitung und Erweiterung der Datenbank
erfolgt durch aktiven Austausch mit den Herstellern sowie durch
Anreicherung mit Erfahrungen aus der Praxis. Das System vereint
alle wichtigen Informationen zur aktiven Vermarktung, Vorbereitung
und Durchführung von Nachrüstungen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102007025105
A1 [0002]
- - DE 10351318 A1 [0003]
- - EP 1288803 A1 [0004]