DE102015010382A1 - Verfahren zum Kauf und Verkauf von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Um ein Verfahren zum Kaufen und Verkaufen von Gegenständen, bei dem passive Verkaufsangebote (7), die wenigstens einen Satz passiver Angebotsparameter (9) aufweisen, auf einem Datenspeicher bereitgestellt werden, der einem Prozessor verbunden ist, eine aktive Suchanfrage (4) von einer mit dem Prozessor verbindbaren Systemschnittstelle (2) entgegen genommen wird, wobei die aktive Suchanfrage (4) wenigstens einen Satz aktiver Suchparameter (11) aufweist, eine Vergleichseinheit die passiven Angebotsparameter (9) und die aktiven Suchparameter (11) mittels des Prozessors auf das Vorliegen eines ersten Übereinstimmungskriteriums hin überprüft, zu schaffen, mit dem der Käufer einen weiteren, in seinem Eigentum befindlichen Tauschgegenstand einfach und sicher verkaufen kann, wird vorgeschlagen, dass die passiven Verkaufsangebote (7) zumindest teilweise wenigstens einen Satz passiver Suchparameter (10) und die aktive Suchanfrage (4) wenigstens einen Satz aktiver Angebotsparameter (12) umfassen und die Vergleichseinheit die passiven Suchparameter (10) und die aktiven Angebotsparameter (12) auf das Vorliegen eines zweiten Übereinstimmungskriteriums hin überprüft und bei Erfüllung des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums eine Übereinstimmungsmitteilung abgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kaufen und Verkaufen von Gegenständen, bei dem mit Hilfe eines Prozessors passive Verkaufsangebote, die wenigstens einen Satz passiver Angebotsparameter aufweisen, auf einem Datenspeicher bereitgestellt werden, der mit dem Prozessor verbunden ist, eine aktive Suchanfrage von einer mit dem Prozessor verbindbaren Systemschnittstelle entgegen genommen wird, wobei die aktive Suchanfrage wenigstens einen Satz aktiver Suchparameter aufweist, eine Vergleichseinheit mittels der programmierbaren Recheneinheit die passiven Angebotsparameter und die aktiven Suchparameter auf das Vorliegen eines ersten Übereinstimmungskriteriums hin überprüft.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein System zum Kaufen und Verkaufen von Gegenständen mit einem Prozessor als Teil einer zentralen Recheneinheit, einem mit dem Prozessor verbundenen Datenspeicher, einer auf dem Datenspeicher gespeicherten Datenbank mit Verkaufsangeboten, die wenigstens einen Satz passiver Angebotsparameter aufweisen, einer Systemschnittstelle zur Eingabe eines passiven Verkaufsangebots oder einer aktiven Suchanfrage, die wenigstens einen Satz aktiver Suchparameter aufweist, einer Vergleichseinheit, welche die aktiven Suchparameter und die passiven Angebotsparameter Satz für Satz auf das Vorliegen eines ersten Übereinstimmungsangebots hin überprüft.
  • Ein solches Verfahren und ein solches System sind aus der WO 2013/1 731 20 A1 bereits bekannt. Dort wird vorgeschlagen, einen bidirektionalen Suchalgorithmus einzusetzen, um in einer dynamischen Datenbank zielgerichtet und schnell Angebote zu ermitteln, die mit einer Suchanfrage übereinstimmen. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass ein Nutzer, der an dem Kauf eines Kraftfahrzeuges interessiert ist, eine Suchanfrage erstellt. Die Suchanfrage weist Parameter oder durch Parameter definierte Bereiche auf, die das gesuchte Kraftfahrzeug charakterisieren sollen. Als Suchparameter werden beispielsweise die bevorzugte Marke des Herstellers, das gewünschte Modell, das Baujahr und die Anzahl der maximal mit dem Kraftfahrzeug gefahrenen Kilometer angegeben. Die so erstellte Suchanfrage wird gespeichert und in einen Suchstring umgewandelt, wobei eine Vergleichseinheit die Suchparameter mit Angebotsparametern vergleicht, die als Bestandteil von Angeboten in einer Angebotsdatenbank gespeichert sind. Stimmen die Angebotsparameter mit den aktiven Suchparametern überein, werden Kaufinteressent und Anbieter hiervon in Kenntnis gesetzt, die dann entscheiden können, ob es zu einem Kaufgeschäft kommt.
  • Bidirektionale oder Zwei-Wege-Suchanfragen sind weiterhin im Zusammenhang mit Navigationsgeräten von Kraftfahrzeugen oder Partnervermittlungen beschrieben.
  • Dem eingangs beschriebenen System und Verfahren haftet jeweils der Nachteil an, dass zwar der Kauf eines Kaufgegenstandes vereinfacht wird. Oft ist der Käufer eines Kaufgegenstandes jedoch bereits Eigentümer eines ähnlichen oder ganz anderen Altgegenstandes, den er durch den Kaufgegenstand ersetzen möchte. Der Käufer ist daher gezwungen nach oder vor dem Erwerb des Kaufgegenstandes seinen Altgegenstand separat und unabhängig vom Zukaufgeschäft zu veräußern. Diese Vorgehensweise ist zeitaufwändig und darüber hinaus nicht immer zielführend. So kann es beispielsweise vorkommen, dass der Käufer zwar ein geeignetes neues Kraftfahrzeug für sich findet, sein altes Auto jedoch nicht losschlagen kann, da sich kein Käufer hierfür finden lässt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und System der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem der Käufer einen weiteren, in seinem Eigentum befindlichen und durch den Kauf zu ersetzenden Gegenstand einfach und sicher verkaufen kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, dass die passiven Verkaufsangebote zumindest teilweise wenigstens einen Satz passiver Suchparameter und die aktive Suchanfrage wenigstens einen Satz aktiver Angebotsparameter umfassen und die Vergleichseinheit die passiven Suchparameter und die aktiven Angebotsparameter auf das Vorliegen eines zweiten Übereinstimmungskriteriums hin überprüft und bei Erfüllung des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums eine Übereinstimmungsmitteilung abgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs genannten System dadurch gelöst, dass die aktive Suchanfrage wenigstens einen Satz aktiver Angebotsparameter und die Verkaufsangebote wenigstens einen Satz passiver Suchparameter aufweisen, die Vergleichseinheit zum Überprüfen der aktiven Angebotsparameter und der passiven Suchparameter Satz für Satz auf das Vorliegen eines zweiten Übereinstimmungskriteriums eingerichtet ist und ein Kommunikationsmodul vorgesehen ist, das bei Erfüllung des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums eine Übereinstimmungsmitteilung absetzt.
  • Erfindungsgemäß wird ein neuartiges Matrixsuchverfahren geschaffen, das die Möglichkeiten beim Erwerb von Gegenständen für die jeweiligen Anwender entscheidend erweitert. Das erfindungsgemäße Matrixsuchverfahren wird nicht nur zur Einleitung eines ersten Kaufgeschäfts eingesetzt. Im Rahmen der Erfindung wird darüber hinaus ein zweites Kaufgeschäft vorbereitet, das einen weiteren Gegenstand betrifft, der ebenfalls seinen Eigentümer wechseln soll. Mit andern Worten wird im Rahmen der Erfindung ein Tausch oder mit anderen Worten Tauschgeschäft eingeleitet. Auf diese Weise kann der Anwender des Verfahrens, beispielsweise ein potentieller Käufer, den Kauf eines für ihn neuen Kaufgegenstandes davon abhängig machen, ob der potentielle Verkäufer gleichzeitig seinen aus seiner Sicht alten Tauschgegenstand im Gegenzug übernimmt. Daher sparen die Nutzer des erfindungsgemäßen Verfahrens Zeit, da sie ihren nach dem Kauf nicht mehr benötigten alten Tauschgegenstand nicht mehr aufwändig gesondert verkaufen müssen. Darüber hinaus kann der potentielle Käufer sicher sein, dass er seinen ausgedienten Tauschgegenstand auch tatsächlich veräußern kann.
  • Erfindungsgemäß weist die aktive Suchanfrage nicht nur einen Satz von Suchparametern auf, sondern verfügt darüber hinaus auch über einen Satz von Angebotsparametern, die einen weiteren Gegenstand betreffen, der im Gegenzug ebenfalls zum Kauf angeboten wird. Dies gilt entsprechend für die Verkaufsangebote, die zumindest teilweise einen Satz passiver Suchparameter aufweisen. Das neuartige Matrixverfahren sucht im Rahmen der Erfindung daher nicht nur nach der Erfüllung eines sondern zweier Übereinstimmungskriterien. Erst wenn das erste und das zweite Übereinstimmungskriterium erfüllt sind, wird die Übereinstimmung durch das Versenden einer Nachricht an eine oder mehrere Adressen bekannt gemacht, die beispielsweise in der Suchanfrage oder dem Verkaufsangebot hinterlegt sind. Die Adressen verweisen auf die jeweiligen Anwender oder Nutzer des Verfahrens oder des Systems. Die beiden Übereinstimmungskriterien können im Rahmen der Erfindung gleich oder voneinander abweichend ausgestaltet sein.
  • Der Gegenstand, der zum Beispiel von der aktiven Suchanfrage charakterisiert wird, ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Beispielsweise ist der besagte Gegenstand ein Kraftfahrzeug, eine Wohnung, ein Fahrrad, ein elektronisches Gerät oder dergleichen. Die hier verwendeten Begriffe Gegenstand, Kaufgegenstand und Tauschgegenstand sind keinesfalls auf Waren beschränkt sondern umfassen auch Dienstleistungen. So kann die aktive Suchanfrage beispielsweise einen Satz von Suchparametern aufweisen, welche die Art, den Umfang und den Preis von Nachhilfeunterricht oder Fahrdiensten betreffen.
  • Ein passives Verkaufsangebot weist wenigstens einen Satz passiver Angebotsparameter auf, zu denen wenigstens ein Satz aktiver Suchparameter von der Vergleichseinheit passend ausgewählt wird. Während die Sätze passiver Angebotsparameter und die Sätze aktiver Suchparameter somit jeweils auf einen Kaufgegenstand zugeschnitten sind, betreffen die Sätze der passiven Suchparameter des Verkaufsangebots und die Sätze der aktiven Angebotsparameter der aktiven Suchanfrage jeweils einen weiteren Gegenstand, der hier auch als Tauschgegenstand bezeichnet ist.
  • Der Tauschgegenstand entspricht in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in seiner Art derjenigen des Kaufgegenstandes. So sind Tauch- und Kaufgegenstand beispielsweise jeweils ein Kraftfahrzeug. Abweichend hiervon ist es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, dass Kauf- und Tauschgegenstand unterschiedliche Dinge oder Dienstleistungen betreffen. So kann der Kaufgegenstand beispielsweise ein Kraftfahrzeug sein, wohingegen der Tauschgegenstand eine Sitzecke, Schmuck oder einen Fahrdienst betrifft.
  • Ein Satz von Parametern umfasst alle Parameter, die der Charakterisierung ein und desselben Gegenstandes dienen. Ein Satz von Parametern kann im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Parametern, nur wenige oder sogar nur einen Parameter aufweisen. Je mehr Parameter ein Satz von Parametern aufweist, desto genauer ist der jeweilige Gegenstand charakterisiert.
  • Jede aktive Suchanfrage kann im Rahmen der Erfindung in ein passives Verkaufsangebot umgewandelt und in der Datenbank des Datenspeichers gespeichert werden. Bei einer Variante der Erfindung wählt die Vergleichseinheit selbstständig – ohne Mitwirkung eines aktiven Nutzers – eines der gespeicherten passiven Verkaufsangebote aus, um es mit den restlichen passiven Verkaufsangeboten zu vergleichen. Dieses von der Vergleichseinheit selbstständig ausgewählte passive Verkaufsangebot wird dann im Sinne der hier gewählten Begriffe zur aktiven Suchanfrage.
  • Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung kann der Nutzer jedoch zwischen einer aktiven Rolle, in der er eine aktive Suchanfrage erstellt, und einer passiven Rolle wählen, in der er seine Suchanfrage als passives Verkaufsangebot in der Datenbank des Datenspeichers abspeichert.
  • Vorteilhafterweise umfassen die passiven Verkaufsangebote zumindest teilweise mehrere Sätze passiver Suchparameter und/oder mehrere Sätze passiver Angebotsparameter. Diese Variante der Erfindung ermöglicht das Anbieten mehrerer Gegenstände, sei es als Kauf- oder als Tauschgegenstand. Möchte ein Verkäufer beispielsweise mehrere Kaufgegenstände gleichzeitig zum Kauf anbieten, so kann er dies im Rahmen der Erfindung dadurch erreichen, dass er mehrere Sätze passiver Angebotsparameter in sein passives Verkaufsangebot aufnimmt. Dabei charakterisiert oder definiert jeder Satz von passiven Angebotsparametern jeweils einen Kaufgegenstand. Dies ist beispielsweise für gewerbetreibende Nutzer wie zum Beispiel Autohändler vorteilhaft. Er sucht nach mehreren Tauschgegenständen, wenn er mehrere Sätze passiver Suchparameter in sein passives Verkaufsangebot aufnimmt.
  • Weiterhin kann es zweckdienlich sein, wenn die aktive Suchanfrage zumindest teilweise mehrere Sätze aktiver Suchparameter und/oder mehrere Sätze aktiver Angebotsparameter aufweist. Bei dieser Variante ist der aktive Nutzer, der die aktive Suchanfrage erzeugt, in die Lage versetzt, mehrere Kaufgegenstände zu erwerben oder mehrere Tauschgegenstände im Gegenzug anzubieten.
  • Vorteilhafterweise weist jeder Satz aktiver Angebotsparameter einen aktive Preisangabe und jeder Satz passiver Angebotsparameter eine passive Preisangabe auf. Auf diese Weise ist es möglich einen Aufpreis zu ermitteln, der sich aus dem Betrag der Differenz der aktiven und passiven Preisangabe ergibt. Liegt eine der oder liegen beide Preisangaben als Bereichsangaben vor, kann der Aufpreis ebenfalls als Bereich angeben werden. Der Aufpreis ist zweckmäßigerweise in der Übereinstimmungsmitteilung angegeben.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung wird die Übereinstimmungsmitteilung an eine in der aktiven Suchanfrage enthaltene Adresse gesendet. Gemäß dieser Variante enthält die Suchanfrage eine Adresse. Diese Adresse ist beispielsweise eine Postadresse, eine Emailadresse oder eine Adresse, die in dem erfindungsgemäßen System hinterlegt ist. Grundsätzlich ist im Rahmen der Erfindung jede Adresse verwendbar, die eindeutig auf den Nutzer verweist, der die Suchanfrage erstellt hat.
  • Die Übereinstimmungsmitteilung kann ferner auch an eine in dem passiven Verkaufsangebot enthaltene Adresse gesendet werden. Hier gelten die zuvor im Zusammenhang mit der in der aktiven Suchanfrage gemachten Ausführungen sinngemäß.
  • Zweckmäßigerweise ermöglicht ein Kommunikationsmodul den Austausch von Nachrichten zwischen einer in der aktiven Suchanfrage enthaltene Adresse und einer in dem passiven Verkaufsangebot enthaltenen Adresse. Gemäß dieser Weiterentwicklung können die Nutzer des erfindungsgemäßen Systems innerhalb des Systems miteinander kommunizieren. So ist beispielsweise eine Echtzeitkommunikation mit anderen Worten ein Chatforum in dem Sinne bereitgestellt, dass ein Nutzer nach Empfang einer Textnachricht unmittelbar mit einer Antwortnachricht reagieren kann. Die Echtzeitkommunikation ermöglicht einen einfachen und schnellen Abschluss des Tauschgeschäfts.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterentwicklung der Erfindung, wird Nutzern des Verfahren oder des erfindungsgemäßen Systems, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann, der Zutritt erst nach einer erfolgreichen Registrierung ermöglicht. Die Registrierung ist zweckmäßigerweise so eingerichtet, dass Sicherheitsanforderungen erfüllt sind und eine eindeutige Erkennung der Systemteilnehmer ermöglicht ist.
  • Weitere Vorteile stellen sich ein, wenn die Angebotsparameter und/oder die Suchparameter technische Parameter aufweisen, die technische Eigenschaften des jeweils von ihnen charakterisierten Gegenstandes beschreiben. Auf diese Weise können Anwender des erfindungsgemäßen Verfahrens auch technisch komplexe Gegenstände in ein Tauschgeschäft einbringen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung, ist jeder Gegenstand ein Kraftfahrzeug, wobei die Angebotsparameter und/oder die Suchparameter teilweise den Hubraum, die Leistung, den Kraftstoffverbrauch oder die Höchstgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs charakterisieren. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist es üblich, beim Kauf eines Neuwagens sein altes Auto zeitgleich zu verkaufen. Das alte Kraftfahrzeug kann beispielsweise geänderten Anforderungen seines Eigentümers nicht mehr gerecht werden, so dass das dieser sich zu einem Neukauf entschließt, wobei der Neuwagen an die Stelle des alten Kraftfahrzeuges treten soll.
  • Zweckmäßigerweise sind die Systemschnittstelle und der Datenspeicher mit einem Echtzeitsystem verbindbar, das über ein Kommunikations- oder Datennetz miteinander verbundene Recheneinheiten aufweist. Ein solches Datennetz ist beispielsweise das Internet. Die Datenbank ist zweckmäßigerweise auf einem Speichermedium als Datenspeicher gespeichert, das beispielsweise Teil eines an das Internet angeschlossenen Servers ist, der wiederum mit dem Prozessor ausgerüstet ist. Der Prozessor unterstützt und ermöglicht als programmierbare Einheit die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vergleichseinheit ist zweckmäßigerweise ein Softwaremodul, das beispielsweise zusammen mit den Verkaufsangeboten auf dem besagten Datenspeicher abgelegt ist. Die Systemschnittstelle kann ebenfalls dort oder aber lokal auf einer Recheneinheit des jeweiligen Nutzers gespeichert sein, wobei der Nutzer die Systemschnittstelle nach seiner Registrierung über das Internet von dem Datenspeicher herunterladen und aus seiner Recheneinheit speichern kann.
  • Vorzugsweise wandelt die Systemschnittstelle die Suchanfrage in ein von dem Echtzeitsystem lesbares Datenprotokoll um.
  • Weitere Vorteile werden erzielt, wenn die Verkaufsangebote in einem von dem Echtzeitsystem lesbaren Datenprotokoll bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren voreilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist das erste Übereinstimmungskriterium erfüllt wenn die passiven Angebotsparameter eines Satzes den aktiven Suchparametern eines Satzes zumindest teilweise entsprechen oder zumindest teilweise in von diesen definierten Bereich fallen.
  • Zweckmäßigerweise ist das zweite Übereinstimmungskriterium erfüllt, wenn die passiven Suchparameter eines Satzes den aktiven Angebotsparametern eines Satzes zumindest teilweise entsprechen oder zumindest teilweise in von diesen definierten Bereich fallen.
  • Der Vergleich der jeweiligen Parameter erfolgt im Rahmen der Erfindung satzweise oder mit anderen Worten Satz für Satz. Ein Satz von Parametern charakterisiert im Rahmen dieser Erfindung einen Gegenstand also entweder einen Kauf- oder Tauschgegenstand. Dabei vergleicht die Vergleichseinheit Parameter der gleichen Kategorie miteinander. Auf diese Weise wird beispielsweise die eine gesuchte Automarke mit der angebotenen Automarke verglichen. Stimmen die Automarken überein überprüft die Vergleichseinheit die Parameter der restlichen Kategorien. Die Erfüllung eines Übereinstimmungskriteriums wird beispielsweise festgestellt, wenn einige der oder alle angegebenen Parameter eines Satzes mit den angegebenen Parametern des jeweils anderen Satzes übereinstimmen oder in einen von den jeweils anderen Parametern definierten Bereich fallen. Sind einer Kategorie keine Parameter zugeordnet, lässt die Vergleichseinheit die parameterfrei Kategorie bei der Überprüfung der Übereinstimmungserklärung außer Betracht.
  • Bei einer Variante der Erfindung weist die Systemschnittstelle zum Erstellen der aktiven Suchanfrage und zum Erstellen der passiven Verkaufsangebote eine Eingabemaske auf, die das Einstellen eines Übereinstimmungsgrades für das erste beziehungsweise zweite Übereinstimmungskriterium ermöglicht. Ein Übereinstimmungsgrad von 100 Prozent legt dann fest, dass das jeweilige Übereinstimmungskriterium nur erfüllt ist, wenn alle Parameter eines Satzes denjenigen des jeweils anderen Satzes entsprechen oder in einen von diesen definierten Bereich fallen. Ein Übereinstimmungsgrad von 80 Prozent legt hingegen fest, dass das jeweilige Übereinstimmungskriterium bereits dann erfüllt ist, wenn beispielsweise 8 von 10 Parametern eines Satzes denjenigen des jeweils anderen Satzes entsprechen oder in einen von diesen definierten Bereich fallen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleich wirkende Bauteile verweisen und wobei
  • 1 das Einstellen von Parametersätzen, die jeweils einen zum Verkauf vorgesehenen Gegenstand betreffen, gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems,
  • 2 das Erzeugen passiver Verkaufsangebote in dem System gemäß 1,
  • 3 das Erstellen und Übermitteln einer aktiven Suchanfrage an das System gemäß 1,
  • 4 das Prüfen von Übereinstimmungskriterien mittels einer Vergleichseinheit,
  • 5 eine Übereinstimmungsmitteilung für einen aktiven Nutzer,
  • 6 das Versenden von Übereinstimmungsmitteilungen mehrerer aktiver Nutzer an einen passiven Nutzer,
  • 7 die Darstellung der Übereinstimmungsmitteilung gemäß 6 auf einem Bildschirm und
  • 8 die Oberfläche eines Echtzeitkommunikationsmoduls zum Austausch von Nachrichten zwischen dem aktiven und passiven Nutzer beispielhaft verdeutlichen.
  • Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahren und des erfindungsgemäßen Systems macht in einem erst Schritt eine Registrierung erforderlich. Bei der Registrierung werden vom Anwender Angaben über seine Person und eine Adresse verlangt, so dass eine Kommunikation mit anderen Anwendern im Bedarfsfall ermöglicht ist. Ferner kann der Anwender sein Einverständnis mit den Nutzungsbedingungen, dem Erhalt von persönlichen Mitteilungen und so genannten Newslettern erklären.
  • 1 zeigt den der Registrierung nachfolgenden Schritt des Verfahrens. Es sind ein registrierter aktiver Nutzer 1 und ein registrierter passiver Nutzer 8 dargestellt, die beide auf der Suche nach einem Neuwagen sind. Sie besitzen bereits beide einen Wagen, den sie gern im Tausch mit dem Neuwagen veräußern möchten. Zunächst wird von beiden Nutzern 1, 8 ein Fahrzeugprofil erstellt, das den jeweils angebotenen Gegenstand beschreibt oder mit anderen Worten charakterisiert. Hierzu erstellen der aktive Nutzer 1 und der passive Nutzer 8 jeweils mittels einer Eingabemaske einer Systemschnittstelle 2, die auf einer lokalen Recheneinheit 3 wie beispielsweise einem Laptop gespeichert ist, einen Satz aktiver Angebotsparameter 12 beziehungsweise einen Satz passiver Angebotsparameter 9.
  • Zum Erstellen eines Satzes von Angebotsparametern weist die Systemschnittstelle 2 eine nicht näher verdeutlichte Eingabemaske mit Eingabefeldern zur Eingabe der Parameter des jeweiligen Satzes auf. Die Eingabefelder entsprechen Kategorien. Die Eingabefelder oder Kategorien können Hauptgruppen wie „technische Charakteristik und Preis”, „technische Ausstattung”, „Fotos” und „Fahrzeugbeschreibung” zugeordnet werden. In der Hauptgruppe „technische Charakteristik und Preis” befinden sich solche Kategorien, die technische Eigenschaften eines Fahrzeugs beschreiben, beispielsweise die Motorleistung, den Hubraum, den Kraftstoffverbrauch oder dergleichen. Natürlich findet sich auch die Kategorie „Preis” in dieser Hauptgruppe, in dessen Eingabefeld der jeweilige Nutzer den gewünschten Kaufpreis eingeben kann. In der Hauptgruppe „technische Ausstattung” sind Kategorien vorgesehen, mit denen Angaben über das Vorhandensein und die Art eines Navigationssystems, von Video- oder Audiogeräten, einer Klimaanlage oder dergleichen gemacht werden können. In der Hauptgruppe „Fotos” ermöglicht die Systemschnittstelle das Hochladen digitaler Bilder in das erfindungsgemäße System. Die Hauptgruppe „Fahrzeugbeschreibung” verfügt über ein freies Textfeld, in dem der jeweilige Nutzer weitere Angaben über das angebotene Kraftfahrzeug machen kann. Die Zuordnung der Parameter zu Kategorien vereinfacht das Überprüfen des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums mit Hilfe der Vergleichseinheit. Hierauf wird später noch genauer eingegangen.
  • Die lokale Recheneinheit 3 und somit die auf diesem ablaufende Systemschnittstelle 2 sind über das so genannte Internet 5 mit einem Server 6 als zentrale Recheneinheit verbunden. Der Server 6 ist mit wenigstens einem Prozessor ausgerüstet, der mit einem figürlich nicht dargestellten Datenspeicher des Servers 6 verbunden ist. Auf dem Datenspeicher sind mit Ausnahme der Systemschnittstelle die weiteren Softwarekomponenten des erfindungsgemäßen Systems gespeichert. Diese umfassen einen Systemkern, eine Vergleichseinheit und ein Kommunikationsmodul. Der Systemkern ist permanent in einen dem Prozessor zugeordneten Speicherbereich des Servers 6 geladen und greift von dort aus auf den Prozessor, auf die auf dem Datenspeicher abgelegte Vergleichseinheit und das dort ebenfalls abgelegte Kommunikationsmodul zu. Auf dem figürlich nicht dargestellten Datenspeicher befindet sich ferner eine Datenbank, auf der die jeweiligen Sätze aktiver Angebotsparameter 12 und passiver Angebotsparameter 9 gespeichert sind. Der im Zusammenhang mit 1 beschriebe Schritt zum Festlegen und Übertragen der Angebotsparameter an den Server 6 ist für aktive und passive Nutzer 1, 8 nahezu identisch. Daher stellt die Systemschnittstelle in dem gezeigten Ausführungsbeispiel für den aktiven und passiven Nutzer 1, 8 jeweils die gleiche Eingabemaske bereit.
  • 2 verdeutlicht den weiteren Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielhaft für den passiven Nutzer 8. Der Nutzer kann im Rahmen der Erfindung zwischen der aktiven und passiven Rolle wählen. Es ist erkennbar, dass die Systemschnittstelle 2 dem passiven Nutzer 8 ein Eingabemodul oder eine Eingabemaske 2b als Mensch-Maschine-Schnittstelle bereitstellt, mit deren Hilfe er ein passives Verkaufsangebot 7 lokal erzeugt. Das passive Verkaufsangebot 7 wird über das Internet 5 an den Server 6 übermittelt. Der Systemkern nimmt die Daten entgegen und speichert diese als passives Verkaufsangebot 7 in der Datenbank des Datenspeichers des Servers 6. Die besagte Datenbank enthält weitere Verkaufsangebote 7b7f, deren Anzahl grundsätzlich unbegrenzt ist, jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit hier auf sechs begrenzt wurde. Der Aufbau und die Struktur der passiven Verkaufsangebote 7, 7b7f wird beispielhaft an Hand des Verkaufsangebots 7 mit Hilfe von Bezugszeichen beschrieben. Es ist erkennbar, dass jedes Verkaufsangebot 7 den bereits beschriebenen Satz passiver Angebotsparameter 9 sowie einen Satz passiver Suchparameter 10 aufweist. Das Einbinden des Satzes an passiven Angebotsparametern 9 erfolgt beispielsweise durch einfache Bezugnahme auf den Parametersatz 9, der gemäß dem im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Verfahrensschritt erzeugt wurde. Die Eingabemaske 2b der Schnittstelle ermöglicht darüber hinaus, das Hinzufügen des besagten Satzes passiver Suchparameter 10. Hier gelten die oben gemachten Ausführungen zu den Eingabefeldern und Kategorien entsprechend. Der passive Nutzer 8 kann mehrere Wagen suchen und entsprechend mehrere Sätze passiver Suchparameter 10 erstellen. Die jeweiligen Parametersätze 9, 10 sind durch die schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs in den Figuren symbolisiert. Das größer dargestellte Kraftfahrzeug soll hier den jeweils angebotenen Gegenstand verdeutlichen, wohingegen die kleinere Darstellung des Kraftfahrzeugs, dem jeweils gesuchten Gegenstand entsprechen soll.
  • 3 verdeutlicht den Aufbau einer aktiven Suchanfrage 4 genauer, die von dem aktiven Nutzer 1 mit Hilfe der Eingabemaske 2c der Systemschnittstelle 2 erzeugt wird. Es ist erkennbar, dass die aktive Suchanfrage 4 neben dem bereits im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Satz aktiver Angebotsparameter 12 einen Satz aktiver Suchparameter 11 aufweist. Der Satz aktiver Angebotsparameter 12 charakterisiert den Tauschgegenstand des aktiven Nutzers 1, wohingegen der gewünschte Neuwagen durch den Satz aktiver Suchparameter 11 als Suchprofil umrissen wird. Die von den besagten Sätzen 11, 12 charakterisierten Gegenstände also der Alt- und der gewünschte Neuwagen sind wieder durch die schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs symbolisiert, wobei das gesuchte Kraftfahrzeug kleiner dargestellt ist als das angebotene Kraftfahrzeug.
  • Die aktive Suchanfrage 4 wird von der lokalen Recheneinheit 3 über das Internet 5 an den Server 6 übermittelt. Die dort gespeicherte Vergleichseinheit überprüft das Vorliegen des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums.
  • 4 verdeutlicht sechs Vergleichsschritte 13, 13b13f, mit denen die figürlich nicht dargestellte Vergleichseinheit des Servers 6 die aktive Suchanfrage 4 und die sechs Verkaufsangebote 7, 7b7f gemäß der 2 und 3 auf das Vorliegen des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums hin überprüft. In einem ersten Schritt 14, der in 4 bei jedem Vergleichsschritt 13, 13b13f jeweils weiter unten dargestellt ist, überprüft die Vergleichseinheit, ob der Satz aktiver Angebotsparameter 12 und der Satz passiver Suchparameter 10 das zweite Übereinstimmungskriterium erfüllen. Anschließend wird in einem zweiten Schritt 15, der in 4 weiter oben dargestellt ist, durch Vergleichen des Satzes aktiver Suchparameter 11 und des jeweiligen Satzes passiver Angebotsparameter 9 überprüft, ob das erste Übereinstimmungskriterium erfüllt ist.
  • Dies wird im Folgenden an Hand eines einfachen Beispiels verdeutlicht, in dem die Systemschnittstelle 2 Eingabemasken 2b und 2c breithält, welche die Eingabefelder Fahrzeugtyp, Marke, Modell, Getriebe, Kilometerstand und Preis aufweisen. In dem im Folgenden erläuterten Beispiel hat ein aktiver Nutzer 1 eine aktive Suchanfrage mit folgenden aktiven Suchparametern eingeben: Fahrzeugtyp – Pkw; Marke – XYZ; Modell – 520; Getriebe – Automatik; Kilometerstand – zwischen 10.000 km und 50.000 km; Preis bis 17.200 €. Er möchte im Gegenzug zum Kauf eines solchen Neuwagens sein altes Kraftfahrzeug als Tauschgegenstand anbieten, das er gemäß 1 mit folgendem Satz aktiver Angebotsparameter 12 charakterisiert hat: Fahrzeugtyp – Pkw; Marke – ZUR; Modell – Z4; Getriebe – Automatik; Kilometerstand 70.000 km; Preis 15.200 €. Darüber hinaus beschreibt der aktive Nutzer 1 seinen Tauschgegenstand mit weiteren Parametern und einer Beschreibung in einem freien Textfeld, wobei er den aktiven Angebotsparametern 12 auch mehrere Fotos seines Altwagens beifügt.
  • Das Erfüllen des zweiten Übereinstimmungskriteriums im ersten Schritt 14 ist in 4 mit einem Gleichheitszeichen verdeutlicht. In den Vergleichsschritten 13, 13c, 13d, 13e und 13f ist das zweite Übereinstimmungskriterium demnach erfüllt. Die passiven Nutzer 8, 8c, 8d, 8e und 8f der Verkaufsangebote 7, 7c, 7d, 7e und 7f wären also am Kauf eines Pkws der Marke ZUR, Modell Z4 mit Automatikgetriebe, einem Kilometerstand von 70.000 km und einem Kaufpreis von 15.200 € grundsätzlich interessiert. Der Altwagen des aktiven Nutzers 1, charakterisiert durch Parametersatz 12, passt jedoch nicht zum Suchprofil des passiven Verkaufsangebots 7b, das durch den Parametersatz 10b bestimmt ist.
  • In dem zweiten Schritt 15, der in 4 bei jedem Vergleichsschritt 13, 13b13f jeweils weiter oben dargestellt ist, überprüft die Vergleichseinheit, ob der Satz aktiver Suchparameter 11 der Suchanfrage 4 und einer der Sätze an passiven Angebotsparametern 9 das erste Übereinstimmungskriterium erfüllen. Die Erfüllung des ersten Übereinstimmungskriteriums ist in 4 ebenfalls mit einem Gleichheitszeichen verdeutlicht. Dabei können abweichend von der Darstellung in 4 auch nur solche Kombinationen der aktiven Suchanfrage 4 mit einem passiven Verkaufsangebot 7 berücksichtigt werden, bei denen das zweite Übereinstimmungskriterium bereits erfüllt ist.
  • In den Vergleichsschritten 13, 13c, 13e und 13f sind beide Übereinstimmungskriterien erfüllt. Mit andern Worten bieten die passiven Nutzer 8, 8c, 8e und 8f der Verkaufsangebote 7, 7c, 7e beziehungsweise 7f einen Pkw, der Marke XZY, Modell 520 mit Automatikgetriebe, einem Kilometerstand zwischen 10.000 km und 50.000 km und einem Preis unter 17.200 € zum Verkauf an.
  • Bei der Überprüfung der Übereinstimmungskriterien vergleicht die Vergleichseinheit Parameter der gleichen Kategorie miteinander. Das jeweilige Kriterium ist erfüllt, wenn der Fahrzeugtyp, die Marke, das Modell und die Getriebeart der miteinander verglichenen Sätze gleich sind. Bei den Kategorien Preis und Kilometerstand werden zumindest bei den Suchparametern in der Regel Bereiche definiert. Hier stellt die Vergleichseinheit beispielsweise eine Übereinstimmung fest, wenn der Parameter des einen Satzes im dem Bereich liegt, der durch die Parameter des anderen Satzes definiert wird. Werden zwei Bereiche miteinander verglichen, wird eine Übereinstimmung festgestellt, wenn sich die Bereiche überlappen.
  • 5 verdeutlicht schematisch eine Ausgabemaske der Systemschnittstelle 2 als beispielhafte Übereinstimmungsmitteilung, die der aktive Nutzer 1 erhält, wenn das erste und zweite Übereinstimmungskriterium gemäß der Darstellung von 4 erfüllt sind. Diese Erfüllung oder mit andern Worten Übereinstimmung 16 ist in 5 mit aufeinander zuweisenden also einander entgegengesetzten Pfeilen dargestellt, die jeweils über einem Kraftfahrzeug angeordnet sind. In dem gezeigten Beispiel erkennt der aktive Nutzer 1, dass er seinen Altwagen charakterisiert durch den Parametersatz 12 im Tausch gegen einen Neuwagen charakterisiert durch die Sätze passiver Angebotsparameter 9, 9c, 9e, 9f verkaufen kann. Der passive Nutzer 8 ist ferner in die Lage versetzt, mittels des Kommunikationsmoduls Kontakt zu den jeweiligen passiven Nutzern 8 aufzunehmen. In der Übereinstimmungsmitteilung sind die Sätze passiver Angebotsparameter 9, 9c, 9e und 9f nach absteigendem Aufpreis sortiert, der sich aus der Differenz der Preise der einander gegenüberstehenden angebotenen Gegenstände ergibt. Der aktive Benutzer 1 kann die passiven Angebotsparameter 9, 9c, 9e, 9f genauer auf seine Bedürfnisse hin untersuchen, ihre Parameter, beispielsweise Fotos sichten und den Eigentümern der damit charakterisierten Kraftfahrzeuge ein konkretes Tauschangebot machen. Ist der aktive Nutzer ein kommerzieller Autohändler, hat er im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, so genannte Newsletter mit kommerziellen Angeboten zum Tausch von Fahrzeugen zu versenden.
  • 6 verdeutlicht das Verfahren aus Sicht des passiven Nutzers B. In dem dargestellten Beispiel bietet der passive Nutzer 8 ein Auto als Kaufgegenstand zum Verkauf an, das durch den Satz passiver Angebotsparameter 9 charakterisiert ist. Das Suchprofil der aktiven Nutzer 1, 1b, 1c und 1d passt zum angebotenen Wagen des passiven Nutzers 8. Diese Übereinstimmung der entsprechenden Parametersätze wurde von der Vergleichseinheit festgestellt. Da darüber hinaus das Suchprofil des passiven Nutzers 8 zu den Altwagen der aktiven Nutzer passt, wird eine Übereinstimmungsmitteilung an die aktiven Nutzer 1, 1b, 1c und 1d gesandt. Der passive Nutzer 8 erhält keine automatisierte Übereinstimmungsmitteilung. Vielmehr entscheiden die aktiven Nutzer 1, 1b, 1c und 1d, ob der passive Nutzer 8 eine Übereinstimmungsmitteilung erhält. Im gezeigten Beispiel senden nur die aktiven Nutzer 1, 1b und 1c eine Übereinstimmungsmitteilung an den passiven Nutzer 8, die darüber hinaus ein konkretes Angebot beinhalten kann.
  • 7 zeigt schematisch wie die Übereinstimmungsmitteilung der aktiven Nutzer 1, 1b und 1c gemäß 6 auf dem Bildschirm des passiven Nutzers 8 dargestellt werden. Es ist erkennbar, dass die Systemschnittstelle 2 eine Anzeigenmaske 19 erzeugt, auf der die Übereinstimmungsmitteilungen der aktiven Nutzer 1, 1b und 1c zu sehen sind. Der passive Benutzer 8 kann die aktiven Angebotsparameter 12, 12b, und 12d nun genauer auf seine Bedürfnisse hin untersuchen, ihre Parameter, beispielsweise Fotos, sichten und auf ein möglicherweise vorliegendes Angebot der aktiven Nutzer 1, 1b und 1d beispielsweise mit Hilfe eines Kommunikationsmoduls des erfindungsgemäßen Systems reagieren.
  • 8 verdeutlicht beispielhaft eine Echtzeitkommunikation, die das Kommunikationsmodul bereitstellt. Das Kommunikationsmodul öffnet einen Kommunikationskanal über das Internet 5 in Gestalt einer Kommunikationsfensters 20 ausschließlich für Teilnehmer, bei denen die Vergleichseinheit die Erfüllung beider Übereinstimmungserklärungen festgestellt hat. In 8 wird auf die Textnachrichten des aktiven Nutzers 1 mit den Bezugszeichen 1.1 und 1.2 verwiesen, wobei die ganze Zahl hinter dem Punkt mit den zeitlich aufeinander folgenden Nachrichten des aktiven Nutzers 1 fortlaufend ansteigt. Entsprechendes gilt für die Textnachrichten 8.1 und 8.2 des passiven Nutzers 8. Auf diese Weise können die interessierten Parteien auf einfache Weise innerhalb des Systems Nachrichten miteinander austauschen und die weiteren Schritte miteinander besprechen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein einfaches und sicheres Tauschgeschäft, das in der Regel mit einer im Vergleich zu den Einzelpreisen geringeren Ausgleichszahlung verknüpft ist. Für Privatpersonen vereinfacht das vorgestellte Verfahren den Austausch von Eigentum erheblich. Es führt ferner im Vergleich zu vorkannten Verfahren zu einer Zeitersparnis und erhöhten Sicherheit.
  • Für Gewerbetreibende schafft das vorgestellte Verfahren eine neuen Vertriebsmöglichkeit und bei einer zweckmäßigen Weiterentwicklung auch eine neue Form der Kommunikation mit dem Kunden. Hierbei erlaubt ein neuer Kommunikationskanal auf die üblichen kostenintensiven Werbemaßnahmen wie Fernseh- und Radiowerbung, Anzeigen in Print- und Internetmedien, zu verzichten. Die Erfindung ermöglicht einen zielgerichteten Umgang mit nachweislich interessierten Kunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/173120 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Kaufen und Verkaufen von Gegenständen, bei dem mit Hilfe eines Prozessors – passive Verkaufsangebote (7), die wenigstens einen Satz passiver Angebotsparameter (9) aufweisen, auf einem Datenspeicher bereitgestellt werden, der mit dem Prozessor verbindbar ist, – eine aktive Suchanfrage (4) von einer mit dem Prozessor verbindbaren Systemschnittstelle (2) entgegen genommen wird, wobei die aktive Suchanfrage (4) wenigstens einen Satz aktiver Suchparameter (11) aufweist, – eine Vergleichseinheit mittels des Prozessors die passiven Angebotsparameter (9) und die aktiven Suchparameter (11) auf das Vorliegen eines ersten Übereinstimmungskriteriums hin überprüft, dadurch gekennzeichnet, dass – die passiven Verkaufsangebote (7) zumindest teilweise wenigstens einen Satz passiver Suchparameter (10) und die aktive Suchanfrage (4) wenigstens einen Satz aktiver Angebotsparameter (12) umfassen und – die Vergleichseinheit die passiven Suchparameter (10) und die aktiven Angebotsparameter (12) auf das Vorliegen eines zweiten Übereinstimmungskriteriums hin überprüft und – bei Erfüllung des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums eine Übereinstimmungsmitteilung abgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die passiven Verkaufsangebote (7) zumindest teilweise mehrere Sätze passiver Suchparameter (10) und/oder mehrere Sätze passiver Angebotsparameter (9) umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die aktive Suchanfrage (4) zumindest teilweise mehrere Sätze aktiver Suchparameter (11) und/oder mehrere Sätze aktiver Angebotsparameter aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Satz aktiver Angebotsparameter (12) einen aktive Preisangabe und jeder Satz passiver Angebotsparameter (9) eine passive Preisangabe aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übereinstimmungsmitteilung an eine in der aktiven Suchanfrage (4) und/oder in dem passiven Verkaufsangebot (7) enthaltene Adresse gesendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kommunikationsmodul den Austausch von Nachrichten zwischen einer in der aktiven Suchanfrage (4) enthaltenen Adresse und einer in dem passiven Verkaufsangebot (7) enthaltenen Adresse ermöglicht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Angebotsparameter (9, 12) und/oder die Suchparameter (10, 11) jeweils technische Parameter aufweisen, die technische Eigenschaften des jeweils von ihnen charakterisierten Gegenstandes beschreiben.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Gegenstand ein Kraftfahrzeug ist, wobei die Angebotsparameter (9, 12) und/oder die Suchparameter (10, 11) teilweise den Hubraum, die Leistung, den Kraftstoffverbrauch oder die Höchstgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs charakterisieren.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Systemschnittstelle und die Datenspeicher mit einem Echtzeitsystem (5) verbindbar sind, das über Datenleitungen miteinander verbundene Recheneinheiten (6) aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Systemschnittstelle die Suchanfrage (4) in ein von dem Echtzeitsystem (5) lesbares Datenprotokoll umwandelt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Verkaufsangebote (7) in einem von dem Echtzeitsystem (5) lesbaren Datenprotokoll bereitgestellt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Übereinstimmungskriterium erfüllt ist, wenn die passiven Angebotsparameter (9) eines Satzes den aktiven Suchparametern (11) eines Satzes zumindest teilweise entsprechen oder zumindest teilweise in von diesen definierten Bereich fallen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Übereinstimmungskriterium erfüllt ist, wenn die passiven Suchparameter (12) eines Satzes den aktiven Angebotsparametern (10) eines Satzes zumindest teilweise entsprechen oder zumindest teilweise in von diesen definierten Bereich fallen.
  14. System zum Kaufen und Verkaufen von Gegenständen mit – einem Prozessor als Teil einer zentralen Recheneinheit (6), – einem mit dem Prozessor verbundenen Datenspeicher, – einer auf dem Datenspeicher gespeicherten Datenbank mit Verkaufsangeboten (7), die wenigstens einen Satz passiver Angebotsparameter (9) aufweisen, – einer Systemschnittstelle zur Eingabe eines passiven Verkaufsangebots (7) oder einer aktiven Suchanfrage (4), die wenigstens einen Satz aktiver Suchparameter (11) aufweist, – einer Vergleichseinheit, welche die aktiven Suchparameter (11) und die passiven Angebotsparameter (9) Satz für Satz auf das Vorliegen eines ersten Übereinstimmungsangebots hin überprüft, dadurch gekennzeichnet, dass – die aktive Suchanfrage (4) wenigstens einen Satz aktiver Angebotsparameter (12) und die Verkaufsangebote (7) wenigstens einen Satz passiver Suchparameter (10) aufweisen, – die Vergleichseinheit zum Überprüfen der aktiven Angebotsparameter (12) und der passiven Suchparameter (10) Satz für Satz auf das Vorliegen eines zweiten Übereinstimmungskriteriums eingerichtet ist und – ein Kommunikationsmodul vorgesehen ist, das bei Erfüllung des ersten und zweiten Übereinstimmungskriteriums eine Übereinstimmungsmitteilung absetzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013173120A1 (en) 2012-05-14 2013-11-21 Ramesh Sivarajan System and method for a bidirectional search engine and its applications

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