DE102007025101A1 - Biosensor und seine radiale Strahlung - Google Patents

Biosensor und seine radiale Strahlung Download PDF

Info

Publication number
DE102007025101A1
DE102007025101A1 DE102007025101A DE102007025101A DE102007025101A1 DE 102007025101 A1 DE102007025101 A1 DE 102007025101A1 DE 102007025101 A DE102007025101 A DE 102007025101A DE 102007025101 A DE102007025101 A DE 102007025101A DE 102007025101 A1 DE102007025101 A1 DE 102007025101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
biosensor
person
sensor
measuring plate
sensor measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007025101A
Other languages
English (en)
Inventor
Atanas Atanassow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atanassow Atanas Dipl-Ing
Original Assignee
Atanassow Atanas Dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atanassow Atanas Dipl-Ing filed Critical Atanassow Atanas Dipl-Ing
Priority to DE102007025101A priority Critical patent/DE102007025101A1/de
Publication of DE102007025101A1 publication Critical patent/DE102007025101A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Abstract

(57) Hauptanspruch: Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung zur Funkkontaktvermittlung und Nutzung von Biostromintensitätspotential und seine radiale elektromagnetische Strahlung, Vorrichtung (I); durch die Überlagerung mit der Dämpfungsgröße des Matrosen, der auf der Sensormessplatte (8) steht, entsteht das Oberflächenumfangspotential; wenn der Matrose beginnt mit Händen und Beinen abgestimmte kodierte Bewegungen zu machen, erfolgt eine Verschiebung der bioisothermen Linien um den Körper des Matrosen, die einen Biomodultionsvorgang hervorrufen und als Funksignal umgesetzt und als Pieptöne mit unterschiedlichen Stärken empfangen werden können. - Nach Vorrichtung (III) wird die Körpersprache übertragen, wenn eine Person, verbunden durch einen Kupferring (12) und Sensorleitung (11) mit der Vorrichtung (III), auf dem Fußboden (10) läuft oder im Bett liegt und mit den Händen vereinbarte Bewegungen ausführt, dann erfolgt die Körpersprache, in Pieptöne umgesetzt, die durch den Lautsprecher (13) hörbar sind. - Nach der Vorrichtung (II) will eine Person Kleidung kaufen, sie weis aber nicht, welche Konfektionsgröße sie hat, dann steigt sie auf die Sensormessplatte (8) mit Bekleidung aber ohne Schuhe, nur mit Strümpfen: die Oberflächenumfangsgröße der Person wird gemessen und die Nummer der Konfektionsgröße wird am Digitalzähler 5 notiert, so dass die richtige Größe geholt werden kann; charakteristisch ist für dieses Messverfahren, dass die von der Person ...

Description

  • Stand der Technik
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
  • Die bereits veröffentlichten Patentschriften „Intermittierende Oszillatorschaltung" DE 197 29 237 C1 und „Intermittierende Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen" DE 101 43 682 C2 können mit ihren Schaltungsanordnungen trotz ihrer hohen Empfindlichkeit keine Vorrichtung zum Schutz von Menschen auf Schiffen, die in Not sind, bieten und können keinen Oberflächenumfang von Menschen und Metallen messen sowie die Oberflächenumfangsmessgröße nicht per Funk zum Empfänger senden
  • Bekannt sind die Patentschriften DE 195 23 199 , DE 195 10 382 , DE 40 07 169 , DE 299 10 553 , 24 59 687 , DE 31 34 881 , DE 28 55 411 , DE 36 36 422 , 26 48 815 und H04L, nach deren Prinzip medizinische Geräte oder Geräte zum Programmieren und Einsatz von Nachrichtentechnik oder Geräte für automatische Telegrafensignale zur Erzeugung von Alarm und Notsignalen auf See und Strahlungssensoren u. ä. gebaut werden, und die sehr aufwendig und kompliziert zu bedienen sind.
  • Geräte nach dem wie im Folgenden vorgeschlagenen Verfahren, das mit intermittierenden Funktionen und mit radialen elektromagnetischen Strahlungen sowie Biostrom und Biostromintensität arbeitet, sind nicht ermittelt worden.
  • Es sind weitere Geräte bekannt, mit denen die Schiffe auf herkömmliche Weise mit Sender und Empfänger miteinander kommunizieren; die Schiffe sind mit optischen, elektrischen oder akustischen Möglichkeiten ausgerüstet um sich mit vereinbarten Signalen zu verständigen. Alle Schiffe müssen zur Bedienung dieser Technik mit qualifiziertem Personal ausgestattet sein, das ständig zur Verfügung stehen muss
  • Nach bisherigen Recherchen gibt es unter den Patentschriften keine, die ausweisen, dass sie mit radialer elektromagnetischer Strahlung als Kontaktinformation arbeiten und das Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung zu diesem Zweck nutzen.
  • Aufgabenstellung
  • Ziel der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, dass durch die innovative elektrische Funktion des Biosensors und durch seinen Biostrom und seine Biostromintensität als natürliche und unverfälschte Energiequelle, die eine radiale elektromagnetische Strahlung des Biosensors und der Sensormessplatte hervorrufen und eine multifunktionale Aufgabe zu erfüllen haben, eine Eingangsgröße in eine definierte Ausgangsgröße technisch und ökonomisch viel besser umgesetzt werden kann. Die Wirksamkeit dieses Sensors stellt das Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung in einer bis jetzt unbekannten und spezifischen Funktion dar und weist neuartige Phänomene auf, die sich in dem ungewöhnlichen Lösungsverhalten widerspiegeln. Nach diesem neuen Messverfahren unter Einsatz der radialen Strahlung kann nur die Oberflächenumfangsgröße der zu messenden Körper exakt bestimmt werden. Bei der Messung der Hohlmetallkörper, die geschlossen sind, hat ein Hohlraum (Volumen) keinen Einfluss auf die Oberflächenumfangsgröße. Bei der Übertragung von Nachrichten durch die Bewegung von Händen und Füßen entsteht eine Körpermodulation, die als Übertragung von Impulsen und Pausen per Funk dienen kann. Durch die Oberflächenumfangsgröße kann an einer Person oder einer Metallgröße die Oberfläche bestimmt werden, die Oberflächenumfangsgröße kann per Funk weitergeleitet werden. Durch technische Vervollkommnung, Modifizierung und Erweiterung der Patentschrift „Intermittierende Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen" DE 101 43 682 C2 ist ein Biosensor zu entwickeln und nachzuweisen, dass Bioströme und Biostromintensität als natürliche Energiequelle durch die Umsetzung des Eingangssignals in dem Biosensor in der Lage sind, durch ihre sicheren und unverfälschten Eigenschaften der radialen elektromagnetischen Strahlung in folgenden Fällen eingesetzt werden können:
    • – als Warnung zum persönlichen Schutz und zur Rettung von Menschen in Notfällen durch Funk, wobei mit Händen und Füßen unterschiedliche Impulslängen mit codierter Zeitdauer gesendet werden können
    • – Bei der Messung der Oberflächenumfangsgröße steht eine Person auf der Sensormessplatte, die Messgröße kann nach der Messung sofort per Funk weiter geleitet werden
    • – Zur Vermessung von Oberflächenumfang und Größen von Menschen zur Bestimmung von z. B. Konfektionsgrößen in der Bekleidungsindustrie zur Fertigung von Bekleidung
    • – Zur Vermessung von Oberflächenumfang und Größen von Menschen zur schnellen Festlegung von, z. B. Konfektionsgrößen in Kaufhäusern, wenn die eigene Konfektionsgröße dem Käufer nicht bekannt ist
    • – Zur Vermessung von Oberflächenumfang und Größen von metallischen Gegenständen-Kalibrierung
    • – Der Nachweis ist zu erbringen, dass Bioströme und Biostromintensität durch radiale Strahlung sichere und unverfälschte natürliche Quellen für Kontaktinformationen sein können und maßgerechte Werte der Menschen liefern
    • – Nach dem Kontakt-Biostrommodulationsverfahren und durch die Bewegung von Händen und Füßen wird eine veränderliche Biostromintensität hervorgerufen, und es entsteht die Körpersprache – kodierte Bewegungen – zur Verständigung für den Fall, dass man sich nicht sehen kann
    • – Durch die radiale Strahlung des Biosensors und der Biosensormessplatte kann durch die Biostromsphäre des menschlichen Körpers und der Metallkörper kontaktlos oder durch Berührung eine Übertragung der radialen Strahlung stattfinden; die Biostromintensität spielt eine korrespondierende Rolle beim Empfangssignal
    • – Die radiale Strahlung der Menschen, die auf der Sensormessplatte stehen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und von dem Oberflächenumfang der jeweiligen Kontaktperson, die dabei gemessen wird, abhängig
    • – Biostrom und Biostromintensität sind durch radiale Strahlung unverfälschte und natürliche Potentialquellen und dienen als spezifische Messwerte für jede zu messende Körpergröße
    • – Die radiale Strahlung der Bioströme und Biostromintensität ist der Auslöser für die vom Biosensor mit der autarken Funktion geregelten und gesteuerten Signale zur exakten Messung der Oberflächenumfangsgröße für jedes zu messende Lebewesen oder für jeden zu messenden Metallkörper
    • – Die radiale Strahlung des Biostroms und Biostromintensität dient dazu, die Bewegung einer Person, die sich in einem entfernten Raum oder im Freien aufhält, zu kontrollieren oder als Möglichkeit für die Person, mit den Händen oder Beinen sich bemerkbar zu machen oder einen Kode als Information zu senden
    • – Die radiale Strahlung der Bioströme und Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang von Schülern mit Unter- oder Übergewicht dienen
    • – Die radiale Strahlung der Bioströme und Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang von Polizisten oder Rekruten zur Erfassung deren Größe zur Herstellung von maßgerechten Uniformen, Schutzanzügen u. a. dienen
    • – Die radiale Strahlung der Bioströme und Biostromintensität kann der Erfassung des Oberflächenumfangs von Sportlern vor Wettkämpfen dienen anstelle der herkömmlichen Kilogramm Messungen, z. B. beim Boxen, Gewichtheben Ringen u. a.
    • – Die radiale Strahlung der Bioströme und Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang von Tänzern, Models oder Schauspielern dienen zur Erfassung deren Größe zur Herstellung von maßgerechten Kostümen
    • – Die radiale Strahlung der Bioströme und Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang von Kosmonauten und Weltraumspezialisten dienen zur Erfassung deren Größe zur Herstellung von Weltraumanzügen
    • – Der Biosensor, der Biostrom und die Biostromintensität als veränderliche Messgröße können der Übertragung von Nachrichten dienen
    • – Beim Nachweis der Funktion des Faradayschen Käfigs unter radialer Strahlung bekommt nach dieser Vorrichtung und funktionsfähigem Messverfahren jeder Metallkörper, wenn er auf der Sensormessplatte steht, eine Biostromsphäre; der Körper strahlt radial, das Volumen des gemessene Körpers mit dem Inhalt beeinflusst den Oberflächenumfang nicht. Dieses Messverfahren bestätigt die Funktion des Faradayschen Käfigs und kann als Lehrmaterial breite Anwendung finden
    • – Für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung werden Interessen geweckt für den multifunktionalen Einsatz und die autarke Funktion des Biosensors; die durch den Biosensor, den Biostrom und die Biostromintensität hervorgerufene radiale elektromagnetische Strahlung kann die Oberflächenumfangsgröße gemessen und in Zahlen festgelegt werden; die Oberflächenumfangsgröße verknüpft die drei Grundgrößen Länge, Breite und Höhe; diese drei Grundgrößen erscheinen durch die Messung der Oberflächenumfangsgröße als eine Zahl, die der Person oder den Metallteilen zugeordnet werden kann; außerdem kann überprüft werden, ob ein Zusammenhang zwischen kompakten Metallen, Kilogramm-Masse, und der Oberflächenumfangsgrößen besteht
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung, einen Biosensor, angeschlossen an einen Sender und eine Sensormessplatte, nach der neuen Fassung Patentschrift DE 101 43 682 C2 zu entwickeln, nach dem Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung und nach dem Prinzip des Kontakt-Biostrom-Modulations-Verfahrens; durch die radiale elektromagnetische Strahlung soll folgendes Ziel erreicht werden:
    • – Das Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung soll in neuer Fassung eine breite Anwendung in der Elektrotechnik bekommen
    • – Warnung zum persönlichen Schutz und zur Rettung von Menschen in Notfällen durch Funk wobei die Funk Code einfach zu senden sind und verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten zur Sendung verschlüsselter Nachrichten möglich sind
    • – dass sich in geschlossenen Räumen oder im freien Gelände befindliche Personen, ob sie laufen, sitzen oder im Bett liegen, die Möglichkeit haben durch ihre Körpersprache, hervorgerufen durch Bewegungen der Hände oder Beine, eine kodierte Mitteilung machen zu können, wobei ein Finger mit einem Kupferring versehen ist, der durch den einadrigen langen Draht an den Biosensor angeschlossen ist, dadurch kann die Mitteilung durch einen Lautsprecher in der Überwachungsstation gehört werden
    • – Vermessung von Oberflächenumfang und Größe bei Personen und Metallen
    • – Anwendung des Faradayschen Käfigs nach diesem Messverfahren, um seine Funktion zu beweisen
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, als neues Verfahren zur Verbesserung des Standes der Technik beizutragen; die neue technische Ausrüstung hat die Aufgabe, durch das Phänomen der radialen Strahlung der gemessenen Personen oder Metalle das Messprinzip zu breiter Anwendung zu bringen, z. B. bei einem Notfall auf einem Schiff: Die Vorrichtung ist auf dem Schiff installiert 1, sie besteht aus einem Biosensor 1, einem Sender 2, einer Antenne 3, einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einem Sensorleiter 7, einer Sensormessplatte 8, einem Isolationsbrett 9, dem Fußboden 10. Der Matrose steigt, um zu senden, auf die Sensormessplatte 8 die radial strahlt, er beginnt nach dem festgelegten und vereinbarten Code Signale zu geben; durch die Bewegung der Hände und Beine werden Impulse von kurzer und langer Zeitdauer erzeugt und durch die Sender übermittelt; die 4, 5, 6 zeigen die auszuführenden Bewegungen.
  • Diese Art Kommunikation kann den Morse Code ersetzen oder ergänzen und kann bei schlechter Sicht oder anderen Hindernissen bei der Übertragung von speziellen Nachrichten mit bestimmtem Code angewendet werden.
  • Diese Schaltungsanordnung, gemäss der Erfindung DE 101 43 686 C2 soll so vervollkommnet werden, dass sie in der Elektronik einen breiten Einsatz als Biosensor finden kann. Die stationäre technische Vorrichtung 1 ist eine Kommunikationsausrüstung, die nur in eine Richtung Notsignale sendet, sie selbst hat keine Empfangsmöglichkeiten, und sie hat nur die Aufgabe Impulse zu senden, wenn Schiff oder Personal in einer Notsituation sind oder bestimmte Code senden wollen
  • Nach 1 ist die stationäre Vorrichtung am vorgesehenen Platz installiert damit per Funkübertragung die Oberflächenumfangsgröße an Personen gemessen und gemeldet werden kann, es ist zu überprüfen ob ein Kleid oder Anzug mit der gemessenen Oberflächengröße im Lager vorhanden ist oder ob für die gemessene Größe der Person neue Konfektion bestellt werden muss; die Vorrichtung in 1 besteht aus einem Biosensor 1, einem Sender 2, einer Antenne 3, einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einem Sensorleiter 7, einer Sensormessplatte 8, einem Isolationsbrett 9 und dem Fußboden 10; die Person steigt auf die Sensormessplatte 8, nimmt die Position 4 ein und ihre Oberflächenumfangsgröße wird am Digitalzähler 5 abgelesen als die Nummer, die die Größe anzeigt, gleichzeitig wird die Messgröße als Steuersignal durch Sender 2 und Antenne 3 an das Lager für Konfektion gesendet; auf derselben Vorrichtung 1 können von allen Arten von Metallteilen die Oberflächenumfangsgrößen gemessen und als Funksignal gesendet werden
  • Die Vorrichtung nach 2 ist tragbar und kann an beliebigen Plätzen installiert und damit ständig gemessen werden, sie besteht aus einem Biosensor 1, einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einem Sensorleiter 7 – kurz, einer Sensormessplatte 8, einem Isolationsbrett 9, dem Fußboden 10. Die Sensormessplatte 8 strahlt radial; wenn eine Person mit Bekleidung die Sensormessplatte 8 nach 4 betritt, muss sie einige Sekunden still stehen, der Körper strahlt nun radial und die Messung kann durchgeführt und registriert werden. Der Körper einer Person, sein Oberflächenumfang und seine Größe, erzeugen eine Strahlenintensität und eine Dämpfung, die ist spezifisch bei jeder zu messenden Person oder bei Metallkörpern. Die Oberflächenumfangsgröße wird in Flankengleichspannung umgesetzt und in Volt ausgewertet und registriert
  • Die Vorrichtung nach 3 ist tragbar und kann an beliebigen Plätzen installiert werden und ist geeignet für Personen, die sich allein in isolierten Räumen befinden und sich bei Bedarf mitteilen möchten, wobei sie mit Laufen oder Armbewegungen ein akustisches Signal über einen Lautsprecher auslösen, das in einem Überwachungsraum akustisch empfangen werden kann, z. B. in Krankenhäusern, unter Tage im Bergbau o. ä.; sie besteht aus einem Biosensor 1, einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einer langen Sensorleitung 11, einem Kontaktring 12 und einem Lautsprecher 13; wenn eine Person im Raum läuft, auf dem Stuhl sitzt oder im Bett liegt ist an ihrer Hand oder am Bein ein Kontaktring 12 mit einer langen Sensorleitung 11 und mit dem Biosensor 1 verbunden und durch die Bewegung der Arme oder Beine der Person wird ein Signal ausgelöst (Piepton).
  • Der Faradaysche Käfig und seine Funktion kann durch die Vorrichtung 2 mit intermittierenden und radial strahlenden Funktionen nachgewiesen werden. Die Vorrichtung nach 2 ist tragbar oder kann auch stationär installiert und damit ständig gemessen werden; die Vorrichtung als Messplatz besteht aus einem Biosensor 1, einem Einstellungspotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einer Sensorleitung 7, einer Sensormessplatte 8, einem Isolationsbrett 9, Fußboden 10. Die Sensormessplatte 8 kann verschiedene Größen haben, sie ist aus Kupfer. An diesem Messplatz können Metallkörper, mit einem Deckel verschlossen, 7, 8, 9 gemessen und die Funktion des Faradayschen Käfigs mit dem verschlossenen Hohlmetallkörper nachgebildet werden.
  • Nach diesem Messverfahren kann durch radiale Strahlung nur die Oberflächenumfangsgröße gemessen werden, das Hohlraum-Volumen der geschlossenen Metallkörper und deren Schwere-Masse-Gewicht haben keinen Einfluss bei dem Messvorgang, d. h. dieses Messverfahren ist möglich und kann breiten Einsatz finden.
  • Das Prinzip der Funktion der radialen elektromagnetischen Strahlung beruht auf der Intensität der Biostromsphäre und der Dämpfungsgröße an jeder gemessenen Person oder dem gemessenen Metallkörper, der in Berührung mit der Sensormessplatte kommt und sein Dämpfungsfaktor wird umgesetzt in Flankengleichspannung und als Messgröße ausgewertet; Biosensor, Biostrom und Biostromintensität als natürliche elektromagnetische Potentialgröße verursachen radiale elektromagnetische Strahlungen und Oberflächenumfangspotentiale an jedem gemessenen Körper, hier wird in fünf Ausführungen das Verfahrens als Vorrichtung dargestellt und ihre Anwendung wird analysiert
  • Der Messplatz bei Oberflächenmessungen nach 1 besteht aus einem Biosensor 1, einem Sender 2, einer Antenne 3, einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einer Sensorleitung 7, einer Sensormessplatte 8 aus Kupfer, einem Isolationsbrett 9, dem Fußboden 10, auf diesem Messplatz erfolgt der Körperkontakt der Personen mit der Sensormessplatte 8. Bei Oberflächenmessungen an Personen, die ihre Hände und Füße in verschiedenen Stellungen verändern, z. B. wenn ein Matrose die vorgeschriebenen Bewegungen ausführt, verändert sich auch die Biostromintensität; d. h. es entsteht ein Biostrommodulationsvorgang als Körpermodulation; wenn sich die bioisothermen Linien verschieben, verschiebt sich auch die Biostromintensität und Dämpfungsgröße und dadurch wird die Flankengleichspannung als veränderliche Größe gesendet. Die unterschiedliche Intensität wird, wie in folgenden Stellungen von Händen und Füßen aufgezeigt, in Flankengleichspannung ausgewertet: steht z. B. ein Matrose in ruhiger Stellung 4 auf der Sensormessplatte 8, werden 22 V gemessen; wenn die Hände gehoben sind, 5, werden 7 V gemessen; wenn die Hände unten sind 4 und ein Bein angehoben ist 6, werden 42 Volt Flankengleichspannung als Impulse gesendet. Diese unterschiedlichen Spannungswerte werden durch den Sender zur Vermittlung gefunkt und werden akustisch unterschiedlich aufgenommen. Es werden Impulse mit unterschiedlichen Impulshöhen und unterschiedlicher Zeitdauer gesendet; durch die Festlegung der Impulse werden Kode gesendet, die Kode sind die Schlüssel zur Dechiffrierung von verschlüsselten Nachrichten; dieses Verfahren bietet viele Anwendungsmöglichkeiten, und das nicht nur in der Schifffahrt
  • Der Messplatz für Messungen der Oberflächenumfangsgrößen für nach 1 durchgeführte Messungen und per Funksignal übertragene Messgrößen an Personen besteht aus folgenden Geräten: Biosensor 1, Sender 2, Antenne 3, Einstellpotentiometer 4, Digitalzähler 5, Stromanschluss 6, Sensorleitung 7, Sensormessplatte 8, Isolationsbrett 9 und Fußboden 10; wenn bei Oberflächengrößenmessungen an Personen, die auf der Sensormessplatte 8 stehen, wie in der Stellung 4 durchgeführt, eine Person z. B. 68 kg wiegt werden 32 V Flankengleichspannung gemessen, wenn eine andere Person 92 kg wiegt werden 18 V Flankengleichspannung gemessen; ähnliche Messungen werden auch an Metallkörpern mit unterschiedlichem Gewicht und Oberflächen durchgeführt, diese Messungen können per Funksignale dorthin gesendet werden wo sie verwertet werden können
  • Oberflächenmessungen an Körpern 2, die unterschiedliche Größen haben, der Körper aber beim Messprozess in Ruhestellung bleiben soll;
  • Das Prinzip zur Messung von Oberflächenumfangsgrößen an Personen und Metallkörpern beruht auf dem Modulationsvorgang zwischen der Biostromintensität und der spezifischen Oberflächendämpfung des zu messenden Objektes. Jedes gemessene Objekt hat Oberflächenumfangssphäre, es strahlt radial elektromagnetisch und hat eine Biowirkungssphäre und bioisotherme Linien, die, je näher sie dem Körper kommen, um so dichter werden. In breitem Einsatz kann das Verfahren zum Messen von Oberflächenumfängen unterschiedlicher Größen von Personen oder Metallen aller Art Anwendung finden. Die Vorrichtung 2 besteht aus einem Biosensor 1, einem Einstellungspotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einer Sensorleitung 7, einer Sensormessplatte aus Kupfer 8, einem Isolationsbrett 9, dem Fußboden 10. Die Fläche der Sensormessplatte 8 kann unterschiedliche Größe ab wenige Zentimeter bis einige Meter Durchmesser haben, wobei die Aufgabenstellung die Messplatzanordnung bestimmt. Jede gemessene Person oder Metallkörper, die jeweils auf der Sensormessplatte 8 stehen, weisen durch ihren Oberflächenumfang und spezifische physikalische Dämpfung eine Flankengleichspannung auf, die dem gemessenen Körper entspricht und ausgewertet wird, z. B. wenn für den Messvorgang eine Person die Sensormessplatte betritt und ruhig bis zu 5 sec. stehen bleibt wie in 4 dargestellt ist, der Messprozess ist beendet, der Messwert wird notiert. Die Messung wird mit Bekleidung durchgeführt, die radiale elektromagnetische Strahlung geht vom direkten Umfang, dem unbekleideten Körper aus, die Kleidung hat keinen Einfluss auf das Messergebnis, jede Oberflächenumfangsgröße wird als Messgröße registriert.
  • Derselbe Messplatz dient auch der Oberflächenmessung von Metallkörpern, die aus unterschiedlichen Legierungen bestehen und verschiedene Formen haben können.
  • Radiale elektromagnetische Strahlung als Körpersprache und Körpermodulation nach 3 ist eine Vorrichtung bestehend aus einem Biosensor 1, einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einem langen Verbindungsdraht 11, einem Kupferring 12 und einem Lautsprecher 13; der Kupferring wird an einem Finger der Hand angebracht; wenn die Person mit beiden Beinen am Boden steht wird eine Flankengleichspannung um 5 Volt erzeugt, wenn ein Bein ca. 10 cm hoch gehoben ist wird eine Flankengleichspannung von 50 Volt erzeugt und wenn die Person läuft zeigt sich die Flankengleichspannung in einem Bereich ab 5 Volt bis 50 Volt; wenn eine Person krank im Bett liegt, kann sie mit einer oder beiden Händen Bewegungen machen, die dann eine Flankengleichspannung von bis zu 40 Volt erzeugen; diese Art von Kontrolle oder Bemerkbarmachung ist in Sonderfällen anzuwenden wenn andere technische Möglichkeiten versagen; diese Kommunikationsart, hervorgerufen durch Arm- oder Beinbewegungen, wird akustisch nur einseitig im Kontrollraum empfangen, es werden unterschiedliche Pieptöne registriert
  • Oberflächenmessungen an geschlossenen Metallkörpern; Nachweis der Funktion des Faradayschen Käfigs:
    2 ist eine Messplatzanordnung, um nachzuweisen, ob die Messung der Oberflächenumfangsgröße eines geschlossenen hohlen Metallkörpers, der auf der Sensormessplatte steht, vergleichbar mit der Messung der Oberflächenumfangsgröße desselben geschlossenen gefüllten Hohlraummetallkörpers ist. Das Ergebnis wird notiert und beide Messungen weisen das gleiche Ergebnis auf.
  • 7 zeigt einen Metallkochtopf, zugedeckt mit einem Deckel, in leerem Zustand; die Oberflächenumfangsgröße wird gemessen, die Messgröße wird notiert; danach wird der leere Topf mit ca. 3 kg Eisen als Volumen des Topfs gefüllt und mit einem Deckel zugedeckt; die Oberflächengröße wird nochmals gemessen, das Messergebnis ist das Gleiche wie bei der Messung des leeren Topfes; die Messung des Volumens des mit Inhalt gefüllten Topfs hat keinen Einfluss auf die Oberflächenumfangsmessung bei geschlossenen Metallkörpern.
  • 8 und 9 zeigen zwei Büchsen Bier; bei der Messung der Oberflächenumfangsgrößen auf der Sensormessplatte 8 und der radialen elektromagnetischen Strahlung an beiden Büchsen, leer und gefüllt, stellt sich das gleiche Ergebnis dar wie bei der Messung an einem geschlossenen Metallkörper wie bei 7.
  • Die durchgeführten Messungen an geschlossenen Metallkörpern mit einem Hohlraum zeigen, dass die intermittierende Funktion des Prinzips der elektromagnetischen Dämpfung bei innovativen Messungen am Oberflächenumfang von Metallkörpern mit Hohlräumen das Phänomen für den Nachweis der Funktion des Faradayschen-Käfigs ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besitzt gegenüber den Patentschriften DE 197 29 237 C1 , DE 195 23 199 , DE 102 32 141 A1 , DE 28 55 411 , DE 195 10 382 , DE 40 07 169 , DE 299 10 553 , 24 59 687 , DE 31 34 188 , DE 36 36 422 , 26 48 815 , H04L und gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile und bietet folgende neue Erkenntnisse:
    • – Der Biosensor mit seinen autarken elektrischen Eigenschaften und Phänomenen nach dem Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung, funktioniert durch die neue Fassung intermittierend – Patentschrift DE 101 43 682 C2 hat innovative elektrische Qualitätseigenschaften und kann auf breiterer Basis und vielseitiger als schon bekannte klassische Prinzipien der elektromagnetischen Dämpfung und deren Funktion angewendet werden.
    • – Die Sensormessplatte 8, angeschlossen an den Biosensor 1, strahlt radial; die auf die Sensormessplatte 8 gestellten Personen oder Metallkörper strahlen ebenfalls radial
    • – Bei der Messung von verschlossenen Metallkörpern mit Hohlraum-Volumen wird durch radiale Strahlung und Biowirkungssphäre nur der Oberflächenumfang gemessen, das Körper Gewicht-Schwere Masse im Hohlraum wird als Gewicht nicht gemessen, d. h. es spielt keine Rolle ob das Volumen voll oder leer ist
    • – Der Biosensor mit Sensormessplatte 8 ist durch seine vielseitige Funktion und Effizienz in der Lage, jede beliebige physikalische Eingangsgröße umzusetzen in eine definierte, digitale rechteckige Flankengleichspannung und sie auszuwerten.
    • – Eine Kontaktinformation erfolgt durch Funkübertragung von den vorgegebenen Stellungen des Körpers der Personen 4, 5 und 6 durch die mit Händen und Füßen ausgeführten Bewegungen der Person, die auf der Sensormessplatte 8 stehen
    • – Die Biostromintensität wirkt als unterschiedliche Energiequellen auf den Biosensor als Informationsumsetzer, und der Sender als Energieträger erfüllt die Aufgabe der Funkkontaktinformation in einer spezifischen Übertragung von Notsignalen und Kodierungen
    • – Die radiale elektromagnetische Strahlung der Bioströme und Biostromintensität sind eine sichere und unverfälschte Energiequelle und ein Informationsvermittler, der die Oberflächenumfangsgröße bestimmt
    • – Die Oberflächenumfangsmessung kann an jedem Körper, der elektromagnetische Dämpfung hervorruft, vorgenommen werden
    • – Diese, am Oberflächenumfang vorgenommenen Messungen sind aussagefähiger als die Messgrößen, die in Kilogramm durchgeführt werden; d. h. Messungen in cm2 und m2 sind besser vorstellbar als die Vergleichsmessung in Kilogramm
    • – Der Inhalt-Volumen – in einem geschlossenen Hohlkörper (leer oder voll) ist nicht messbar, ebenso ist die Bekleidung, die von einer zu messenden Person getragen wird, bei der durchgeführten Oberflächenmessung nicht messbar
    • – Die radiale elektromagnetische Strahlung und Biostromintensität der gemessenen Körper und ihre Biostromsphäre rufen einen Modulationsvorgang hervor, da durch die, vom Körper eingenommenen verschiedenen Stellungen, Flankengleichspannung als Impulse gesendet und empfangen werden können, so wird bei der Stellung in 4 – 22 V gemessen, in 5 – 7 V und in 6 – 42 V Flankengleichspannung gemessen und als Steuersignal gesendet
    • – Wenn sich eine Person in einem geschlossenen Raum befindet und an ihrem Finger einen Kupferring trägt, der mit einem langen einadrigen Draht 11 mit dem Biosensor 1 verbunden ist entstehen beim Laufen Impulse bis 50 V, wenn die Person im Krankenbett liegt und die Hände bewegt entstehen ebenfalls Impulse bis 40 V; dieser Kommunikationsvorgang ist einseitig, er entsteht durch die Körpersprache und wird umgesetzt in Pieptöne in unterschiedlicher Tonhöhe und hörbar durch den Lautsprecher
    • – Durch radiale elektromagnetische Strahlung kann die Oberflächenumfangsgröße bei Personen bestimmt werden, so können alle Konfektionsgrößen bestimmt und in Reihenfolge angeordnet werden; Vermessungen an Bekleidungsgrößen können auch durch Laserstrahlen vorgenommen werden, das ist aber eine teurere und kompliziertere Technik
    • – Oberflächenmessungen können auch an Obst und Eiern zur besseren Anordnung und Sortierung und an Metallteilen jeder Art zur Kalibrierung vorgenommen werden
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele in den zugehörigen Zeichnungen 1 bis 9 näher erläutert werden
  • Die stationäre technische Vorrichtung dient der Vermittlung zwischen dem sich in Not befindlichen Schiff und einer Überwachungsstation oder einem vorbei ziehenden Schiff, sie ist durch Funk eine sichere und unverfälschte physikalische Informationsquelle. Jeder Matrose kann die Bedienung leicht und schnell erlernen und kann in der Lage sein, mit Händen und Füßen die in Reihenfolge festgelegten Kode-Signale zu senden, besonders in Situationen, in denen andere Kommunikationsmittel versagen oder nicht zu benutzen sind.
  • Die stationäre Vorrichtung dient der Oberflächenmessung für verschiedene Umfangsgrößen für Bekleidung bei Personen und für Metalle jeder Art, und sind in Flankengleichspannung auszuwerten und bei der Bekleidung nach der Umfangsgröße zu registrieren und anzuordnen
  • Die Funktion des Faradayschen-Käfigs kann nach dem Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung durch intermittierende Funktion nachgewiesen werden
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung wird Folgendes gezeigt:
  • 1 zeigt eine stationäre Vorrichtung zum Senden von kodierten Signalen per Funk, wenn ein Notfall eintritt
  • 2 zeigt eine tragbare Vorrichtung zum Messen vom Oberflächenumfang an Menschen und Metallen aller Art
  • 3 zeigt eine tragbare Vorrichtung zum Übertragen von Signalen der Körpersprache von Personen durch einen langen einadrigen Draht
  • 4 zeigt einen menschlichen Körper, der auf der Sensormessplatte in normaler Haltung steht, bereit, die Kommunikation zu beginnen
  • 5 zeigt einen menschlichen Körper mit ausgestreckten Händen, um zur Kommunikation Kode Signale im vereinbartem, bestimmten Kode zu senden
  • 6 zeigt eine Person, die ein Bein ca. 20 cm anhebt, um die vereinbarten, bestimmten Kode zu senden
  • 7 zeigt einen Kochtopf aus Metall mit Deckel, hier wird der Oberflächenumfang gemessen wenn der Topf leer und zugedeckt ist; das Messergebnis wird notier. Danach wird derselbe Kochtopf mit 3 kg Metall gefüllt und zugedeckt; der Oberflächenumfang wird gemessen und mit der ersten Messung verglichen: beide Messergebnisse des Oberflächenumfangs sind gleich.
  • 8 zeigt eine volle Bierbüchse, der Oberflächenumfang wird gemessen und notiert
  • 9 zeigt eine leere Bierbüchse, der Oberflächenumfang wird gemessen, notiert und mit der Messung an der vollen Büchse verglichen: die beiden Messergebnisse sind gleich.
  • 1 zeigt eine stationäre Vorrichtung zur Übertragung von Funksignalen, bestehend aus einem Biosensor 1, einem Sender 2, einer Antenne 3, Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6, einer Sensorleitung 7, einer Sensormessplatte 8 aus Kupfer, einem Isolationsbrett aus Holz 9, dem Fußboden 10. Der Biosensor 1 und die Sensormessplatte 8 strahlen radial; der Matrose 4 steht auf der Sensormessplatte 8, die auch radial strahlt; durch die Bewegung der Hände und Füße entsteht eine Verschiebung der elektromagnetischen Wellen-Potential und Biostromsphäre des menschlichen Körpers – und es wird eine Körpermodulation hervorgerufen. Die übertragenen Funksignale werden mit kurzen und langen Funkimpulsen gesendet, analog den Morse-Kode-Signalen; der Unterschied ist aber, dass in diesem Verfahren die Funksignale mit Händen und Füßen mit unterschiedlicher Zeitdauer erzeugt werden, z. B.: ein Matrose steigt auf die Sensormessplatte 8 und nimmt die Ausgangsposition ein, steht unbewegt wie in 4; der Sender ist eingeschaltet und sendet ständig einen Piepton, hervorgerufen von Rechteckimpulsen, 22 V werden in dieser Stellung 4 angezeigt; wenn beide Hände erhoben sind 5, dann werden 7 V Rechteckimpulse gesendet; wenn beide Hände unten sind und der Matrose ein Bein ca. 10–20 cm hoch anhebt 6, dann wird 42 V Rechteckspannung gesendet. Diese Art von Informationsübertragung beweist, dass die intermittierende Funktion des Biostroms und der Biostromintensität eine effektive Umsetzung der Körperenergie des Menschen ist und eine Funkkontaktübertragung garantieren kann.
  • Die Rechteckimpulse 7 V, 22 V und 42 V werden als Sende-Signale von Überwachungsstationen oder vorbei fahrenden Schiffen empfangen
  • 2 zeigt die stationäre Vorrichtung zum Messen vom Oberflächenumfang an verschiedenen Personen mit verschiedenen Größen oder zum Messen von Oberflächen und Kalibrierung von Metallen aller Art. Für den Messvorgang kann die Sensormessplatte 8 verschiedene Größen haben, die an den Messprozessvorgang angepasst sind. Die Vorrichtung besteht aus Biosensor 1, Einstellpotentiometer 4, Digitalzähler 5, Stromanschluss 6, Sensorleitung 7, Sensormessplatte 8, Isolationsbrett aus Holz 9, dem Fußboden 10.
  • Der Biostrom und die Biostromintensität sind zuständig für die radiale elektromagnetische Strahlung und maßgebend für die Oberflächenumfangsmessung; wenn eine Person auf die Sensormessplatte 8 tritt, strahlt der Körper der Person ebenfalls radial, seine Bekleidung hat keinen Einfluss auf das Messergebnis. Biosensor 2 ist vielseitig anwendbar; durch die radiale elektromagnetische Strahlung kann die Oberflächenumfangsgröße an Personen ebenso wie an Metallen aller Art bestimmt werden.
  • 3 zeigt eine stationäre Vorrichtung III zur Übertragung kodierter Signale hervorgerufen durch die Körpersprache; die Vorrichtung III besteht aus Biosensor 1, Einstellpotentiometer 4, Digitalzähler 5, Stromanschluss 6, Sensorleitung 11 – lang, einem Kupferring 12, einem Lautsprecher 13; durch die Körperbewegung mit Händen und Beinen entsteht eine bioisotherme und potentiale Verschiebung und eine Veränderung der Biosphäre, die Bioströme werden durch den Kontakt-Kupferring 12 am Finger einer Person, verbunden durch einen langen einadrigen Draht an den Biosensor 1 angeschlossen, wobei die Bioströme autark umgesetzt werden in Pieptöne unterschiedlicher Stärke, die durch den Lautsprecher gehört und analysiert werden; hier erfolgt der Körperkontakt mit dem Fußboden 10
  • 4 zeigt eine Person (Matrose), die in Ausgangsposition auf der Sensormessplatte 8 steht, wobei die gesendete Steuerspannung als Bezugsgröße für das erste Verbindungssignal dient.
  • 5 zeigt, dass eine Person auf der Sensormessplatte 8 steht, beide Hände sind erhoben, diese Stellung weist in dieser zweiten Position andere Bioströme und Biostromintensität auf, die mit einer anderen Intensität als Funkverbindung dient.
  • 6 zeigt eine Person in der Stellung, in der sie nur mit einem Bein auf der Sensormessplatte 8 steht, was wieder einen anderen Biostrom und eine andere Biostromintensität erzeugt, das ist eine dritte Position der Körpersprache; diese drei Stellungen bestimmen auch die Körpermodulation.
  • 7 zeigt einen Kochtopf, der auf der Sensormessplatte steht, hier wird der Oberflächenumfang gemessen, einmal wenn der Kochtopf leer ist aber mit einem Deckel verschlossen ist, und einmal, wenn er mit 3 kg Eisen gefüllt ist und ebenfalls mit einem Deckel verschlossen ist; bei beiden Messungen wird ein geschlossener metallener Hohlkörper gemessen und in beiden Fällen zeigt sich, dass sich beim Messen des Oberflächenumfangs das gleiche Messergebnis ergibt; hier wird bewiesen, dass das Volumen, ob leer oder voll, keinen Einfluss auf die Oberflächenmessung hat, das ist ein Beweis für die Nachbildung der Funktion des Faradayschen-Käfigs
  • 8 zeigt eine volle Bierbüchse, der Oberflächenumfang wird gemessen und notiert
  • 9 zeigt eine leere Büchse Bier, der Oberflächenumfang wird gemessen, notiert, und das Ergebnis mit der Messung an der vollen Bierbüchse verglichen: beide Messergebnisse sind gleich
  • Die durchgeführten Messungen an 7, 8, 9 sollen nach der intermittierenden Funktion des Prinzips der elektromagnetischen Dämpfung beweisen, dass die Funktion des Faradayschen-Käfigs nachgebildet werden kann.
  • I
    Stationäre technische Vorrichtung
    II
    Tragbare technische Vorrichtung
    III
    Tragbare technische Vorrichtung
    1
    Biosensor
    2
    Sender
    3
    Antenne
    4
    Einstellpotentiometer
    5
    Digitalzähler
    6
    Stromanschluss
    7
    Sensorleitung – kurz
    8
    Sensormessplatte
    9
    Isolationsbrett
    10
    Fußboden
    11
    Sensorleitung – lang
    12
    Kupferring
    13
    Lautsprecher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19729237 C1 [0001, 0027]
    • - DE 10143682 C2 [0001, 0006, 0007, 0027]
    • - DE 19523199 [0002, 0027]
    • - DE 19510382 [0002, 0027]
    • - DE 4007169 [0002, 0027]
    • - DE 29910553 [0002, 0027]
    • - DE 2459687 [0002, 0027]
    • - DE 3134881 [0002]
    • - DE 2855411 [0002, 0027]
    • - DE 3636422 [0002, 0027]
    • - DE 2648815 [0002, 0027]
    • - DE 10143686 C2 [0010]
    • - DE 10232141 A1 [0027]
    • - DE 3134188 [0027]

Claims (12)

  1. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung nach 1, stationäre technische Vorrichtung (I), zu Funkkontaktvermittlungen zur Nutzung des Oberflächenumfangspotentials sowie unter der Nutzung von Bioströmen und ihrer Biostromintensität als sichere, unverfälschte, natürliche Informationsquelle; die intermittierende Funktion des Biosensors in seinen Modifikationen, bestehend aus einem Biosensor 1, angeschlossen an einen Sender 2, angeschlossen an eine Antenne 3, Einstellpotentiometer 4 und Digitalzähler 5 sind sie in Biosensor 1 eingebaut und zur Einstellung der Messwerte angeschlossen, und der Stromlaufplan zeigt sich in der Zeichnung 1; dadurch gekennzeichnet, dass eine stationäre technische Vorrichtung (I), bestehend aus Stromanschluss (6), Sensorleitung (7) – kurz, Sensormessplatte (8) aus Kupfer, Isolationsbrett (9) aus Holz und Fußboden (10) der Komplettierung des Messvorgangs dient; die Sensormessplatte (8) strahlt radial, der Matrose der auf ihr steht, strahlt ebenfalls radial, die Wirksamkeit dieser radialen elektromagnetischen Strahlung durch die Sensormessplatte (8), den Biostrom und die Biostromintensität ruft eine Oberflächenumfangsspannung am Körper des Matrosen hervor die von dessen Biostromintensität und dessen Körperdämpfung abhängig ist; durch die gezielten Bewegungen von Händen und Beinen entsteht eine Verschiebung an den bioisothermen Linien, an den Biopotentiallinien und der Biowirkungssphäre um den Körper, das ruft eine Körpersprache und Körpermodulation hervor, es entstehen rechteckige Impulse mit unterschiedlicher Flankengleichspannung, die als Funksignale gesendet werden nach (4) (5) und (6) damit ein Funkkontakt zwischen dem Schiff, das sich in einer Notsituation befindet und einer vermittelnden Station oder einem vorbeifahrenden Schiff entsteht; der Funkkontakt beginnt, wenn z. B. ein Matrose auf der Sensormessplatte (8) Stellung nimmt (4), dann wird der Sender mit (22 V) Flankengleichspannung gesteuert, wenn der Matrose die Stellung wie in (5) einnimmt, wird das Signal mit (7 V) Flankengleichspannung gesteuert, wenn der Matrose die Stellung wie in (5) einnimmt, wird mit (42 V) Flankengleichspannung gesteuert und der Piepton erhöht sich abhängig von der Flankengleichspannung; die große Differenz zwischen den Steuersignalen zeigt die effektive Arbeitsweise des Biosensors und zeigt die maximale Ausnutzung des Körpers als Energiequelle bei der Funkübertragung; diese Art der Kommunikation ist die Körpersprache, die eine Körpermodulation hervorruft; diese Körpersprache kann in Sonderfällen, wie in nicht einsehbaren Situationen im Bergbau unter Tage, in Flughäfen beim Landen oder Starten der Flugzeuge, bei der Raumfahrt oder dort, wo andere herkömmliche Kommunikationamittel versagen, Einsatz finden; diese Art von Mitteilung ist zuverlässig, immer einsatzbereit, leicht zu bedienen und preiswert.
  2. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung bei Übertragung von Funksignalen durch Körpersprache nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet dass die stationäre technische Vorrichtung (I) ihren Einsatz für die Übertragung von kodierten Nachrichten-Rechteckimpulsen mit unterschiedlicher Zeitdauer findet; zum Unterschied zur Morseübertragung wird hier menschliches Potential als Energiequelle genutzt wobei die Veränderung der potentialen und bioisothermen Linien durch Bewegung der Hände und Beine hervorgerufen wird wenn z. B. ein Matrose auf der Sensormessplatte (8) steht und die vorgeschriebenen Bewegungen ausführt, gleichzeitig werden unterschiedliche Bioströme und Biostromintensitäten im Biosensor erzeugt und mit unterschiedlicher Flankengleichspannung als Steuersignale gesendet, die als Funkimpulse, kodierte Nachrichten, gesendet werden
  3. Verwendung eines Biosensors mit seiner radialen Strahlung zur Herstellung von Konfektionsgrößen nach Anspruch 1, zum Messen von Oberflächenumfangsgrößen, unter Nutzung von Bioströmen und ihrer Biostromintensität als sichere, unverfälschte natürliche Informationsquelle, wobei eine intermittierende Oszillatorschaltung als Sensor in seinen Modifikationen als Umsetzer funktioniert und er besteht aus einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, angeschlossen an und eingebaut im Biosensor 1, deren Anfangsmesswerte auf Null zu stellen sind, die Flankengleichspannung muss ab Null beginnen und muss durch den Messprozess ausgewertet werden; der Stromlaufplan zeigt sich in der Zeichnung, dadurch gekennzeichnet dass eine tragbare technische Vorrichtung (II) aus Stromanschluss (6), Sensorleitung (7) – kurz, Sensormessplatte (8) aus Kupfer, Isolationsbrett (9) aus Holz und Fußboden (10) besteht, die zur Komplettierung des Messvorgangs dient; dass die Funktion des Biosensors, angeschlossen an Sensormessplatte (8) radial strahlt und wenn eine Person oder ein Metallkörper auf der Sensormessplatte (8) steht und jeweils auch radial elektromagnetisch strahlt, dann bestimmen Biostrom und Biostromintensität die Intensität der Biosphäre um die Person oder den Metallkörper, jedes zu messende Objekt hat eigenen elektromagnetischen Dämpfungsfaktor, der durch die Überlagerung mit der radialen elektromagnetischen Strahlung die Messgröße bestimmt; jede Eingangsgröße wird autark am Ausgang umgesetzt, der Biosensor kann durch die Anwendung der neuartigen intermittierenden Funktion des Prinzips der elektromagnetischen Dämpfung eine multifunktionale Aufgabe erfüllen wobei die radiale elektromagnetische Strahlung bei funktionsfähigen Einsätzen genutzt werden kann z. B. um Oberflächenumfangsgrößen zu bestimmen und für Mess-, Regelungs- und Steuerungsprozesse eingesetzt zu werden; charakteristisch ist dass die Oberflächenmessungen an bekleideten Personen erfolgen, der Messprozess sollte mit Strümpfen erfolgen, da bei Schuhen die Sohlen unterschiedliche Stärken und unterschiedliches Material haben; charakteristisch ist auch, dass die Bekleidung, die von der Person getragen wird, keinen Einfluss auf die Ermittlung der Konfektionsgröße der Person hat; die Zeitdauer des Messprozesses beträgt bis 5 Sekunden; beim Messprozess muss die Person ruhig auf der Sensormessplatte (8) stehen wie in 4 und darf während der Messung von keiner anderen Person angefasst werden; die Messgröße wird am Digitalzähler 5 abgelesen und notiert; derselbe Messvorgang ist bei allen menschlichen Körpergrößen durchführbar; dieser Messvorgang ist wichtig bei der Herstellung von Konfektionsgrößen durch die Oberflächenumfangsmessungen von der kleinsten bis zur größten Nummer, und dieser neue Stand der Technik kann bei der Herstellung von Konfektion zur Anwendung in der Bekleidungsindustrie kommen; die Gerätebeschaffung ist preiswert, die Bedienung ist einfach, der Messprozess ist kurz
  4. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung in Kaufhäusern für Kunden, die Bekleidung kaufen wollen, nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass Stromanschluss (6), Sensorleitung (7) – kurz, Sensormessplatte (8), Isolationsbrett (9) und Fußboden (10) der kompletten Messung mit der Vorrichtung (II), der Oberflächenumfangsmessung an Personen mit Bekleidung, dienen; wenn die Person ohne Schuhe, nur mit Strümpfen Sensormessplatte (8) betritt, strahlt die Sensormessplatte (8) radial, die Person strahlt ebenfalls radial; der Dämpfungsfaktor der Person bestimmt den Messwert, der als Konfektion-Messgröße der Person registriert wird; wenn eine Person z. B. ein Kleid kaufen möchte aber ihre Konfektionsgröße nicht kennt, steigt sie mit Kleidung ohne Schuhe, nur mit Strümpfen auf die Sensormessplatte (8) der Vorrichtung (II), dort bleibt sie ca. 5 sec. ruhig stehen wie in 4 und darf von anderen Personen während des Messprozesses nicht angefasst werden; der Messprozess ist beendet und die Nummer der Kleidergröße erscheint auf dem Digitalzähler als Zahl; Oberflächenmessungen können auch mit Laserstrahlung durchgeführt werden, diese technischen Geräte sind aber teurer und komplizierter; das vorgeschlagene Verfahren der Vorrichtung (II) ist preiswerter in der Anschaffung und einfacher zu bedienen, die Größe ist schnell feststellbar
  5. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung; durch die Körpersprache wird eine einseitige akustische Verständigung mit unterschiedlichen Pieptönen übertragen nach Anspruch 1; 3 besteht aus Biosensor 1, Einstellpotentiometer 4 und Digitalzähler 5, dadurch gekennzeichnet dass die tragbare technische Vorrichtung (III) die Körpersprache übermittelt; Stromanschluss (6), Sensorleitung (11) – lang, Kupferring (12) und der Lautsprecher (13) sind notwendig für die einseitige Verständigung und Mitteilung durch einen vereinbarten Code; wenn sich eine Person isoliert in einem Raum befindet zu dem andere Personen keinen Zutritt haben, erfolgt die Körpersprache durch Bewegung wie Laufen auf dem Fußboden, wobei Impulse zur Übertragung des Signals entstehen, wenn die Person nicht laufen kann wird sie mit beiden Händen kodierte Impulse erzeugen die zur Verständigung führen; die Person sollte mit einem Kupferring 12 an ihrem Finger versehen werden, dieser ist mit Sensorleitung (11), lang, und mit der Vorrichtung (III) verbunden, beim Laufen entstehen bis zu 50 V, bei Handbewegungen bis zu 40 V Flankengleichspannung, die als Piepsignale umgesetzt und durch den Lautsprecher (13) gehört werden
  6. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung; nach Anspruch 3 besteht 2 aus Biosensor 1, Einstellpotentiometer 4 und Digitalzähler 5, dadurch gekennzeichnet dass die tragbare technische Vorrichtung (II) komplettiert wird mit Stromanschluss (6), Sensorleitung (7) – kurz, Sensormessplatte (8), Isolationsbrett (9) und Fußboden (10), die einzelnen Teile werden angeschlossen damit der Messplatz funktioniert: es wird ein Kochtopf, leer, (7), auf die Sensormessplatte (8) gestellt, die Oberflächenumfangsmessung wird an dem geschlossenen Metallkörper mit Hohlraum, dem Kochtopf, mit einem Deckel verschlossenen, vorgenommen, das Messergebnis wird notiert; nun werden 3 kg Eisen in das Volumen des Topfes verbracht und nochmals die Oberflächenumfangsmessung an dem, mit einem Deckel verschlossenen vollen Kochtopf vorgenommen: das Messergebnis ist fast das gleiche wie bei der Messung am leeren Topf; somit wird nachgewiesen, dass das Hohlraumvolumen bei geschlossenen Metallkörpern keinen Einfluss auf den Oberflächenumfang hat, das Prinzip des Faradayschen-Käfigs wird nachgebildet; dieselben Oberflächenumfangsmessungen werden an zwei Bierbüchsen, 8, voll, und 9, leer, auf der Sensormessplatte (8) durchgeführt, es zeigt sich kein Unterschied beim Messergebnis der Oberflächenumfangsmessungen zwischen voller und leerer Bierbüchse, das ist auch eine Bestätigung der Funktion des Faradayschen-Käfigs
  7. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung nach Anspruch 1, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet dass die Sensormessplatte (8) ein Biostromintensitätspotential hat, das die radiale elektromagnetische Strahlung hervorruft, die als sensible Potentialquelle wirkt; wenn eine Person oder ein Metallkörper auf der Sensormessplatte (8) steht, überlagert sich ihre spezifische elektromagnetische Dämpfungsgröße mit dem Biostromintensitätspotential und als Ergebnis entsteht die Oberflächenumfangsgröße der Person oder des Metallkörpers, und wird umgesetzt als Zahl, die. als Flächenmessgröße der Person oder des Metallkörpers in der Dimensionsgröße m2 bestimmt wird als Ergänzung, da wo dieser Einsatz möglich ist anstatt, wie beim jetzigen Stand der Technik, in der herkömmlichen Dimension in kg
  8. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet dass die Sensormessplatte (8) genutzt wird zu zerstörungsfreien Schichtdickenmessungen an Beschichtungen wie Nichtmetall auf Metall, Metall auf Metall, Alu-Dampf auf Glas und zum Nitrieren von Stahl u. ä., die Schichtdicken werden im Bereich nm und μm gemessen
  9. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung nach Anspruch 1, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet dass die Sensormessplatte (8) aus Kupfer besteht und eine Stärke von 1 mm oder 2 mm und einen Durchmesser von 10 mm, 50 mm, 100 mm, 200 mm und 1000 mm hat; der Durchmesser und die Form der Sensormessplatte (8) werden von der Aufgabenstellung bestimmt
  10. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet dass nach 1 und Anspruch 1 eine Funkvermittlung einseitig realisiert wird; wenn z. B. ein Matrose auf der Sensormessplatte (8) steht dann geht, hervorgerufen durch das Biostromintensitätspotential des Matrosen, eine radiale elektromagnetische Strahlung von ihm aus und durch die Bewegung der Hände und Beine entsteht eine Verschiebung der bioisothermen Linien und der radialen elektromagnetischen Strahlung auf dem Körper des Matrosen; die vorgeschriebenen kodierten Bewegungen verursachen eine Biomodulation und rufen die Biokörpersprache hervor als einseitige Biokommunikationssprache zur Verständigung; nach 3 und Anspruch 5 wird an einem Finger einer Person ein Kupferring (12) angebracht, die Person muss auf dem Fußboden (10) laufen oder stehen, der Stromkreis wird geschlossen durch: Fußboden (10), Person mit Kupferring (12), Sensorleitung (11), Vorrichtung (III) und der Erde; durch Laufen oder, wenn eine Person im Bett liegen muss, durch Handbewegungen, entstehen Impulse, die als Pieptöne im Lautsprecher (13) umgesetzt werden
  11. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung nach Anspruch 3, 4, und 6, dadurch gekennzeichnet dass die tragbare technische Vorrichtung (II) nach dem Prinzip des Kontakt-Biostrommodulationsverfahrens arbeitet, wobei die Sensormessplatte (8), angeschlossen an die Ausrüstung (II), unter Ausnutzung der radialen elektromagnetischen Strahlung durch ihre Funktion als universeller Umsetzer einen vielseitigen Einsatz finden kann überall dort, wo sich Lebensvorgänge abspielen, besonders durch die Sensibilität des Biostroms, des Biostromintensitätspotential und die radialen elektromagnetische Strahlungen als eine sichere, unverfälschte natürliche Quelle, die bei kontaktbehafteter Korrespondenz automatisch einen Vorgang auslösen kann und als Information für die Feststellung der Oberflächenumfangsgrößen dient z. B. bei der Rekrutierung von Soldaten in der Armee, bei der Polizei, in den Schulen zur Feststellung ob Schüler Übergewicht, normales Gewicht oder Untergewicht haben; und es dient bei der Ausführung der bis jetzt genannten definierten Funktionen bei Mess-, Regelungs- und Steuerungsprozessen
  12. Verwendung eines Biosensors und seiner radialen Strahlung nach Anspruch 1, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet dass der Biosensor und seine Dimensionierung der Elektronenschaltung neuartige Phänomene aufweist; Biosensor, Biostrom und Biostromintensitätspotential rufen eine radiale elektromagnetische Strahlung an jeder gemessenen Person oder jedem Metallkörper hervor, die, wenn sie auf der Sensormessplatte (8) oder auf dem Fußboden (10) stehen, eine elektromagnetische Dämpfung aufweisen; die Flankengleichspannung-Ausgangsspannung Anspruch 1 und 5 ist um ein mehrfaches höher als die Arbeitsspannung von 9 V des Biosensors, durch die Flankengleichspannung können solche Eigenschaften wie Empfindlichkeit, Verstärkung, Selektivität und Stabilität nachgewiesen werden; die Funktionsvorgänge Modulation, Demodulation und Intensität (Verstärkung) werden von der rechten Seite der Halbsinusschwingung ausgeführt; für diese Vorgänge ist kein zusätzlicher Energieverbrauch und keine zusätzliche Schaltungsanordnung nötig, d. h. dass die Intermittierende Oszillatorschaltung als Sensor bei der Umsetzung einer Eingangsgröße in ein Nutzsignal am Ausgang autark funktioniert; der Intermittierende Biosensor erfüllt durch die Anwendung der neuartigen Funktion des Prinzips der elektromagnetischen Dämpfung eine multifunktionale Aufgabe, wobei viele technische Probleme preiswert gelöst werden können
DE102007025101A 2007-05-24 2007-05-24 Biosensor und seine radiale Strahlung Withdrawn DE102007025101A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007025101A DE102007025101A1 (de) 2007-05-24 2007-05-24 Biosensor und seine radiale Strahlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007025101A DE102007025101A1 (de) 2007-05-24 2007-05-24 Biosensor und seine radiale Strahlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007025101A1 true DE102007025101A1 (de) 2008-12-04

Family

ID=39917286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007025101A Withdrawn DE102007025101A1 (de) 2007-05-24 2007-05-24 Biosensor und seine radiale Strahlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007025101A1 (de)

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459687A1 (de) 1973-12-18 1975-06-19 Gdanskie Zaklady Electroniczne Schaltung einer automatischen telegraphensignaltaste, insbesondere zur erzeugung von alarm- und notsignalen auf see
DE2648815A1 (de) 1975-11-05 1977-05-12 Sp Radio As Codierelement zum programmieren von nachrichtengeraeten
DE2855411B1 (de) 1978-12-21 1980-03-13 Inst Geodezji I Kartografii Vorrichtung und Verfahren zur Ausfuehrung einer Radialskala auf einem Teilungskreis
DE3134188A1 (de) 1980-08-30 1982-04-01 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Reinigungseinrichtung fuer ein kopiergeraet
DE3134881A1 (de) 1981-09-03 1983-03-31 Franz 8903 Bobingen Knirsch Kombinierter sprech/schreib-telefonapparat
DE3636422A1 (de) 1986-10-25 1988-05-05 Diehl Gmbh & Co Strahlungs-sensor
DE4007169A1 (de) 1990-03-07 1991-09-12 Dimitrov Pentcho Elektrokardiograph
DE19510382A1 (de) 1995-03-22 1996-09-26 Mueller & Sebastiani Elek Gmbh Tragbare Vorrichtung zur Erfassung von EKG-Daten
DE19523199A1 (de) 1995-06-27 1997-01-02 Ludwig Dr Scheiner Verfahren zur Darstellung von EKG-Signalen
DE19729237C1 (de) 1997-07-09 1999-01-07 Atanas Dipl Ing Atanassow Intermittierende Oszillatorschaltung
DE29910553U1 (de) 1999-06-16 1999-08-12 Friedrich, Rainer, 21407 Deutsch Evern Minisender im Taschenformat
DE10143682C2 (de) 2001-09-04 2003-03-20 Atanas Atanassow Intermittierende Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen
DE10232141A1 (de) 2002-07-08 2004-03-04 Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. Einsatz eines Biosensors zur Funkkontaktvermittlung

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459687A1 (de) 1973-12-18 1975-06-19 Gdanskie Zaklady Electroniczne Schaltung einer automatischen telegraphensignaltaste, insbesondere zur erzeugung von alarm- und notsignalen auf see
DE2648815A1 (de) 1975-11-05 1977-05-12 Sp Radio As Codierelement zum programmieren von nachrichtengeraeten
DE2855411B1 (de) 1978-12-21 1980-03-13 Inst Geodezji I Kartografii Vorrichtung und Verfahren zur Ausfuehrung einer Radialskala auf einem Teilungskreis
DE3134188A1 (de) 1980-08-30 1982-04-01 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Reinigungseinrichtung fuer ein kopiergeraet
DE3134881A1 (de) 1981-09-03 1983-03-31 Franz 8903 Bobingen Knirsch Kombinierter sprech/schreib-telefonapparat
DE3636422A1 (de) 1986-10-25 1988-05-05 Diehl Gmbh & Co Strahlungs-sensor
DE4007169A1 (de) 1990-03-07 1991-09-12 Dimitrov Pentcho Elektrokardiograph
DE19510382A1 (de) 1995-03-22 1996-09-26 Mueller & Sebastiani Elek Gmbh Tragbare Vorrichtung zur Erfassung von EKG-Daten
DE19523199A1 (de) 1995-06-27 1997-01-02 Ludwig Dr Scheiner Verfahren zur Darstellung von EKG-Signalen
DE19729237C1 (de) 1997-07-09 1999-01-07 Atanas Dipl Ing Atanassow Intermittierende Oszillatorschaltung
DE29910553U1 (de) 1999-06-16 1999-08-12 Friedrich, Rainer, 21407 Deutsch Evern Minisender im Taschenformat
DE10143682C2 (de) 2001-09-04 2003-03-20 Atanas Atanassow Intermittierende Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen
DE10232141A1 (de) 2002-07-08 2004-03-04 Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. Einsatz eines Biosensors zur Funkkontaktvermittlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Smyer et al. Aging and mental health.
Proshansky et al. Environmental psychology: People and their physical settings
Bennett The political mind and the political environment: An investigation of public opinion and political consciousness.
DE102020107972A1 (de) Verfahren zur Reduzierung der Übertragung von Krankheitserregern sowie System umfassend eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen
DE102012105365A1 (de) System und Verfahren zum Überwachen der Einhaltung der Hygienevorschriften
CN106295986A (zh) 基于智能移动终端的健康检测管理系统
WO2008128709A1 (de) Vorrichtung zur erfassung und analyse von vitalparametern des körpers, wie insbesondere puls und atmung
DE102007025101A1 (de) Biosensor und seine radiale Strahlung
Gallessich A systems model of mental health consultation.
WO2005046466A1 (de) Sensoranordnung zur ermittlung des vitalzustands einer medizinisch zu überwachenden person
DE19607157A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ortung und Markierung von Verschütteten
Herzlich Health and illness: A social psychological analysis.(Trans. D. Graham).
Lee et al. Automated prescreening of MCI through deep learning models based on wearable inertial sensors data
DE10232141B4 (de) Einsatz eines Biosensors zur Funkkontaktvermittlung
DE102020110134A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Wahrscheinlichkeit einer Infektion
Holt Assessment of handicap in childhood.
DE102021104705A1 (de) Verfahren und System zur Erfassung des Gesundheitszustandes einer Person
One et al. STEPHEN WORCHEL
WO2022179660A1 (de) Verfahren und system zur erfassung des gesundheitszustandes einer person
Claster et al. The resisting victim: Extending the concept of victim responsibility.
DE20202131U1 (de) System zur kontinuierlichen Überwachung bzw. Auswertung von biometrischen Meßdaten mindestens eines Lebewesens, insbesondere eines Menschen
Golden Client transfer and student social workers.
Gray A new strategy for meeting new challenges.
DE202013005532U1 (de) System zur Auffindung verschwundener Lebewesen
Damu et al. Environmental pollution due to mobile phone radiation, high voltage powerline radiation and investigating it’s effects on heart rate and blood pressure

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111201