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Stand der Technik
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Charakteristik der bekannten technischen
Lösungen
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Die
bereits veröffentlichten Patentschriften „Intermittierende
Oszillatorschaltung"
DE
197 29 237 C1 und „Intermittierende Oszillatorschaltung
in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen"
DE 101 43 682 C2 können
mit ihren Schaltungsanordnungen trotz ihrer hohen Empfindlichkeit
keine Vorrichtung zum Schutz von Menschen auf Schiffen, die in Not
sind, bieten und können keinen Oberflächenumfang
von Menschen und Metallen messen sowie die Oberflächenumfangsmessgröße
nicht per Funk zum Empfänger senden
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Bekannt
sind die Patentschriften
DE
195 23 199 ,
DE 195
10 382 ,
DE 40 07 169 ,
DE 299 10 553 ,
24 59 687 ,
DE 31 34 881 ,
DE 28 55 411 ,
DE 36 36 422 ,
26 48 815 und H04L, nach deren Prinzip
medizinische Geräte oder Geräte zum Programmieren und
Einsatz von Nachrichtentechnik oder Geräte für automatische
Telegrafensignale zur Erzeugung von Alarm und Notsignalen auf See
und Strahlungssensoren u. ä. gebaut werden, und die sehr
aufwendig und kompliziert zu bedienen sind.
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Geräte
nach dem wie im Folgenden vorgeschlagenen Verfahren, das mit intermittierenden Funktionen
und mit radialen elektromagnetischen Strahlungen sowie Biostrom
und Biostromintensität arbeitet, sind nicht ermittelt worden.
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Es
sind weitere Geräte bekannt, mit denen die Schiffe auf
herkömmliche Weise mit Sender und Empfänger miteinander
kommunizieren; die Schiffe sind mit optischen, elektrischen oder
akustischen Möglichkeiten ausgerüstet um sich
mit vereinbarten Signalen zu verständigen. Alle Schiffe
müssen zur Bedienung dieser Technik mit qualifiziertem
Personal ausgestattet sein, das ständig zur Verfügung
stehen muss
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Nach
bisherigen Recherchen gibt es unter den Patentschriften keine, die
ausweisen, dass sie mit radialer elektromagnetischer Strahlung als
Kontaktinformation arbeiten und das Prinzip der elektromagnetischen
Dämpfung zu diesem Zweck nutzen.
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Aufgabenstellung
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Ziel der Erfindung
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Das
Ziel der Erfindung besteht darin, dass durch die innovative elektrische
Funktion des Biosensors und durch seinen Biostrom und seine Biostromintensität
als natürliche und unverfälschte Energiequelle,
die eine radiale elektromagnetische Strahlung des Biosensors und
der Sensormessplatte hervorrufen und eine multifunktionale Aufgabe
zu erfüllen haben, eine Eingangsgröße
in eine definierte Ausgangsgröße technisch und ökonomisch
viel besser umgesetzt werden kann. Die Wirksamkeit dieses Sensors
stellt das Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung in
einer bis jetzt unbekannten und spezifischen Funktion dar und weist
neuartige Phänomene auf, die sich in dem ungewöhnlichen
Lösungsverhalten widerspiegeln. Nach diesem neuen Messverfahren
unter Einsatz der radialen Strahlung kann nur die Oberflächenumfangsgröße
der zu messenden Körper exakt bestimmt werden. Bei der
Messung der Hohlmetallkörper, die geschlossen sind, hat
ein Hohlraum (Volumen) keinen Einfluss auf die Oberflächenumfangsgröße.
Bei der Übertragung von Nachrichten durch die Bewegung
von Händen und Füßen entsteht eine Körpermodulation,
die als Übertragung von Impulsen und Pausen per Funk dienen
kann. Durch die Oberflächenumfangsgröße
kann an einer Person oder einer Metallgröße die
Oberfläche bestimmt werden, die Oberflächenumfangsgröße
kann per Funk weitergeleitet werden. Durch technische Vervollkommnung,
Modifizierung und Erweiterung der Patentschrift „Intermittierende
Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren
von Bioströmen"
DE
101 43 682 C2 ist ein Biosensor zu entwickeln und nachzuweisen,
dass Bioströme und Biostromintensität als natürliche
Energiequelle durch die Umsetzung des Eingangssignals in dem Biosensor
in der Lage sind, durch ihre sicheren und unverfälschten
Eigenschaften der radialen elektromagnetischen Strahlung in folgenden
Fällen eingesetzt werden können:
- – als Warnung zum persönlichen Schutz und
zur Rettung von Menschen in Notfällen durch Funk, wobei
mit Händen und Füßen unterschiedliche Impulslängen
mit codierter Zeitdauer gesendet werden können
- – Bei der Messung der Oberflächenumfangsgröße steht
eine Person auf der Sensormessplatte, die Messgröße
kann nach der Messung sofort per Funk weiter geleitet werden
- – Zur Vermessung von Oberflächenumfang und Größen
von Menschen zur Bestimmung von z. B. Konfektionsgrößen
in der Bekleidungsindustrie zur Fertigung von Bekleidung
- – Zur Vermessung von Oberflächenumfang und Größen
von Menschen zur schnellen Festlegung von, z. B. Konfektionsgrößen
in Kaufhäusern, wenn die eigene Konfektionsgröße
dem Käufer nicht bekannt ist
- – Zur Vermessung von Oberflächenumfang und Größen
von metallischen Gegenständen-Kalibrierung
- – Der Nachweis ist zu erbringen, dass Bioströme und
Biostromintensität durch radiale Strahlung sichere und
unverfälschte natürliche Quellen für Kontaktinformationen
sein können und maßgerechte Werte der Menschen
liefern
- – Nach dem Kontakt-Biostrommodulationsverfahren und
durch die Bewegung von Händen und Füßen
wird eine veränderliche Biostromintensität hervorgerufen,
und es entsteht die Körpersprache – kodierte Bewegungen – zur
Verständigung für den Fall, dass man sich nicht
sehen kann
- – Durch die radiale Strahlung des Biosensors und der
Biosensormessplatte kann durch die Biostromsphäre des menschlichen
Körpers und der Metallkörper kontaktlos oder durch
Berührung eine Übertragung der radialen Strahlung
stattfinden; die Biostromintensität spielt eine korrespondierende
Rolle beim Empfangssignal
- – Die radiale Strahlung der Menschen, die auf der Sensormessplatte
stehen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und von dem Oberflächenumfang
der jeweiligen Kontaktperson, die dabei gemessen wird, abhängig
- – Biostrom und Biostromintensität sind durch
radiale Strahlung unverfälschte und natürliche
Potentialquellen und dienen als spezifische Messwerte für
jede zu messende Körpergröße
- – Die radiale Strahlung der Bioströme und
Biostromintensität ist der Auslöser für
die vom Biosensor mit der autarken Funktion geregelten und gesteuerten
Signale zur exakten Messung der Oberflächenumfangsgröße
für jedes zu messende Lebewesen oder für jeden
zu messenden Metallkörper
- – Die radiale Strahlung des Biostroms und Biostromintensität
dient dazu, die Bewegung einer Person, die sich in einem entfernten
Raum oder im Freien aufhält, zu kontrollieren oder als
Möglichkeit für die Person, mit den Händen
oder Beinen sich bemerkbar zu machen oder einen Kode als Information
zu senden
- – Die radiale Strahlung der Bioströme und
Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang
von Schülern mit Unter- oder Übergewicht dienen
- – Die radiale Strahlung der Bioströme und
Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang
von Polizisten oder Rekruten zur Erfassung deren Größe
zur Herstellung von maßgerechten Uniformen, Schutzanzügen
u. a. dienen
- – Die radiale Strahlung der Bioströme und
Biostromintensität kann der Erfassung des Oberflächenumfangs
von Sportlern vor Wettkämpfen dienen anstelle der herkömmlichen
Kilogramm Messungen, z. B. beim Boxen, Gewichtheben Ringen u. a.
- – Die radiale Strahlung der Bioströme und
Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang
von Tänzern, Models oder Schauspielern dienen zur Erfassung
deren Größe zur Herstellung von maßgerechten
Kostümen
- – Die radiale Strahlung der Bioströme und
Biostromintensität kann der Messung vom Oberflächenumfang
von Kosmonauten und Weltraumspezialisten dienen zur Erfassung deren
Größe zur Herstellung von Weltraumanzügen
- – Der Biosensor, der Biostrom und die Biostromintensität
als veränderliche Messgröße können
der Übertragung von Nachrichten dienen
- – Beim Nachweis der Funktion des Faradayschen Käfigs
unter radialer Strahlung bekommt nach dieser Vorrichtung und funktionsfähigem
Messverfahren jeder Metallkörper, wenn er auf der Sensormessplatte
steht, eine Biostromsphäre; der Körper strahlt
radial, das Volumen des gemessene Körpers mit dem Inhalt
beeinflusst den Oberflächenumfang nicht. Dieses Messverfahren bestätigt
die Funktion des Faradayschen Käfigs und kann als Lehrmaterial
breite Anwendung finden
- – Für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung werden
Interessen geweckt für den multifunktionalen Einsatz und
die autarke Funktion des Biosensors; die durch den Biosensor, den
Biostrom und die Biostromintensität hervorgerufene radiale elektromagnetische
Strahlung kann die Oberflächenumfangsgröße
gemessen und in Zahlen festgelegt werden; die Oberflächenumfangsgröße verknüpft
die drei Grundgrößen Länge, Breite und Höhe;
diese drei Grundgrößen erscheinen durch die Messung
der Oberflächenumfangsgröße als eine
Zahl, die der Person oder den Metallteilen zugeordnet werden kann;
außerdem kann überprüft werden, ob ein
Zusammenhang zwischen kompakten Metallen, Kilogramm-Masse, und der Oberflächenumfangsgrößen
besteht
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Darlegung des Wesens der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung,
einen Biosensor, angeschlossen an einen Sender und eine Sensormessplatte,
nach der neuen Fassung Patentschrift
DE 101 43 682 C2 zu entwickeln, nach dem
Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung und nach dem Prinzip
des Kontakt-Biostrom-Modulations-Verfahrens; durch die radiale elektromagnetische
Strahlung soll folgendes Ziel erreicht werden:
- – Das
Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung soll in neuer
Fassung eine breite Anwendung in der Elektrotechnik bekommen
- – Warnung zum persönlichen Schutz und zur
Rettung von Menschen in Notfällen durch Funk wobei die
Funk Code einfach zu senden sind und verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten
zur Sendung verschlüsselter Nachrichten möglich sind
- – dass sich in geschlossenen Räumen oder im freien
Gelände befindliche Personen, ob sie laufen, sitzen oder
im Bett liegen, die Möglichkeit haben durch ihre Körpersprache,
hervorgerufen durch Bewegungen der Hände oder Beine, eine kodierte
Mitteilung machen zu können, wobei ein Finger mit einem
Kupferring versehen ist, der durch den einadrigen langen Draht an
den Biosensor angeschlossen ist, dadurch kann die Mitteilung durch
einen Lautsprecher in der Überwachungsstation gehört
werden
- – Vermessung von Oberflächenumfang und Größe
bei Personen und Metallen
- – Anwendung des Faradayschen Käfigs nach diesem
Messverfahren, um seine Funktion zu beweisen
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Die
Erfindung verfolgt den Zweck, als neues Verfahren zur Verbesserung
des Standes der Technik beizutragen; die neue technische Ausrüstung
hat die Aufgabe, durch das Phänomen der radialen Strahlung
der gemessenen Personen oder Metalle das Messprinzip zu breiter
Anwendung zu bringen, z. B. bei einem Notfall auf einem Schiff:
Die Vorrichtung ist auf dem Schiff installiert 1,
sie besteht aus einem Biosensor 1, einem Sender 2,
einer Antenne 3, einem Einstellpotentiometer 4,
einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6,
einem Sensorleiter 7, einer Sensormessplatte 8,
einem Isolationsbrett 9, dem Fußboden 10.
Der Matrose steigt, um zu senden, auf die Sensormessplatte 8 die
radial strahlt, er beginnt nach dem festgelegten und vereinbarten
Code Signale zu geben; durch die Bewegung der Hände und Beine
werden Impulse von kurzer und langer Zeitdauer erzeugt und durch
die Sender übermittelt; die 4, 5, 6 zeigen
die auszuführenden Bewegungen.
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Diese
Art Kommunikation kann den Morse Code ersetzen oder ergänzen
und kann bei schlechter Sicht oder anderen Hindernissen bei der Übertragung
von speziellen Nachrichten mit bestimmtem Code angewendet werden.
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Diese
Schaltungsanordnung, gemäss der Erfindung
DE 101 43 686 C2 soll so
vervollkommnet werden, dass sie in der Elektronik einen breiten
Einsatz als Biosensor finden kann. Die stationäre technische
Vorrichtung
1 ist eine Kommunikationsausrüstung,
die nur in eine Richtung Notsignale sendet, sie selbst hat keine
Empfangsmöglichkeiten, und sie hat nur die Aufgabe Impulse
zu senden, wenn Schiff oder Personal in einer Notsituation sind
oder bestimmte Code senden wollen
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Nach 1 ist
die stationäre Vorrichtung am vorgesehenen Platz installiert
damit per Funkübertragung die Oberflächenumfangsgröße
an Personen gemessen und gemeldet werden kann, es ist zu überprüfen
ob ein Kleid oder Anzug mit der gemessenen Oberflächengröße
im Lager vorhanden ist oder ob für die gemessene Größe
der Person neue Konfektion bestellt werden muss; die Vorrichtung
in 1 besteht aus einem Biosensor 1, einem
Sender 2, einer Antenne 3, einem Einstellpotentiometer 4,
einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6,
einem Sensorleiter 7, einer Sensormessplatte 8,
einem Isolationsbrett 9 und dem Fußboden 10;
die Person steigt auf die Sensormessplatte 8, nimmt die
Position 4 ein und ihre Oberflächenumfangsgröße
wird am Digitalzähler 5 abgelesen als die Nummer,
die die Größe anzeigt, gleichzeitig wird die Messgröße
als Steuersignal durch Sender 2 und Antenne 3 an
das Lager für Konfektion gesendet; auf derselben Vorrichtung 1 können
von allen Arten von Metallteilen die Oberflächenumfangsgrößen
gemessen und als Funksignal gesendet werden
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Die
Vorrichtung nach 2 ist tragbar und kann an beliebigen
Plätzen installiert und damit ständig gemessen
werden, sie besteht aus einem Biosensor 1, einem Einstellpotentiometer 4,
einem Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6,
einem Sensorleiter 7 – kurz, einer Sensormessplatte 8,
einem Isolationsbrett 9, dem Fußboden 10.
Die Sensormessplatte 8 strahlt radial; wenn eine Person
mit Bekleidung die Sensormessplatte 8 nach 4 betritt,
muss sie einige Sekunden still stehen, der Körper strahlt
nun radial und die Messung kann durchgeführt und registriert werden.
Der Körper einer Person, sein Oberflächenumfang
und seine Größe, erzeugen eine Strahlenintensität
und eine Dämpfung, die ist spezifisch bei jeder zu messenden
Person oder bei Metallkörpern. Die Oberflächenumfangsgröße
wird in Flankengleichspannung umgesetzt und in Volt ausgewertet und
registriert
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Die
Vorrichtung nach 3 ist tragbar und kann an beliebigen
Plätzen installiert werden und ist geeignet für
Personen, die sich allein in isolierten Räumen befinden
und sich bei Bedarf mitteilen möchten, wobei sie mit Laufen
oder Armbewegungen ein akustisches Signal über einen Lautsprecher
auslösen, das in einem Überwachungsraum akustisch empfangen
werden kann, z. B. in Krankenhäusern, unter Tage im Bergbau
o. ä.; sie besteht aus einem Biosensor 1, einem
Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5,
einem Stromanschluss 6, einer langen Sensorleitung 11,
einem Kontaktring 12 und einem Lautsprecher 13;
wenn eine Person im Raum läuft, auf dem Stuhl sitzt oder
im Bett liegt ist an ihrer Hand oder am Bein ein Kontaktring 12 mit
einer langen Sensorleitung 11 und mit dem Biosensor 1 verbunden
und durch die Bewegung der Arme oder Beine der Person wird ein Signal
ausgelöst (Piepton).
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Der
Faradaysche Käfig und seine Funktion kann durch die Vorrichtung 2 mit
intermittierenden und radial strahlenden Funktionen nachgewiesen
werden. Die Vorrichtung nach 2 ist tragbar oder
kann auch stationär installiert und damit ständig gemessen
werden; die Vorrichtung als Messplatz besteht aus einem Biosensor 1,
einem Einstellungspotentiometer 4, einem Digitalzähler 5,
einem Stromanschluss 6, einer Sensorleitung 7,
einer Sensormessplatte 8, einem Isolationsbrett 9,
Fußboden 10. Die Sensormessplatte 8 kann
verschiedene Größen haben, sie ist aus Kupfer.
An diesem Messplatz können Metallkörper, mit einem
Deckel verschlossen, 7, 8, 9 gemessen
und die Funktion des Faradayschen Käfigs mit dem verschlossenen
Hohlmetallkörper nachgebildet werden.
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Nach
diesem Messverfahren kann durch radiale Strahlung nur die Oberflächenumfangsgröße gemessen
werden, das Hohlraum-Volumen der geschlossenen Metallkörper
und deren Schwere-Masse-Gewicht haben keinen Einfluss bei dem Messvorgang,
d. h. dieses Messverfahren ist möglich und kann breiten
Einsatz finden.
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Das
Prinzip der Funktion der radialen elektromagnetischen Strahlung
beruht auf der Intensität der Biostromsphäre und
der Dämpfungsgröße an jeder gemessenen
Person oder dem gemessenen Metallkörper, der in Berührung
mit der Sensormessplatte kommt und sein Dämpfungsfaktor
wird umgesetzt in Flankengleichspannung und als Messgröße
ausgewertet; Biosensor, Biostrom und Biostromintensität als
natürliche elektromagnetische Potentialgröße verursachen
radiale elektromagnetische Strahlungen und Oberflächenumfangspotentiale
an jedem gemessenen Körper, hier wird in fünf
Ausführungen das Verfahrens als Vorrichtung dargestellt
und ihre Anwendung wird analysiert
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Der
Messplatz bei Oberflächenmessungen nach 1 besteht
aus einem Biosensor 1, einem Sender 2, einer Antenne 3,
einem Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5,
einem Stromanschluss 6, einer Sensorleitung 7,
einer Sensormessplatte 8 aus Kupfer, einem Isolationsbrett 9, dem
Fußboden 10, auf diesem Messplatz erfolgt der Körperkontakt
der Personen mit der Sensormessplatte 8. Bei Oberflächenmessungen
an Personen, die ihre Hände und Füße
in verschiedenen Stellungen verändern, z. B. wenn ein Matrose
die vorgeschriebenen Bewegungen ausführt, verändert
sich auch die Biostromintensität; d. h. es entsteht ein
Biostrommodulationsvorgang als Körpermodulation; wenn sich
die bioisothermen Linien verschieben, verschiebt sich auch die Biostromintensität
und Dämpfungsgröße und dadurch wird die
Flankengleichspannung als veränderliche Größe
gesendet. Die unterschiedliche Intensität wird, wie in
folgenden Stellungen von Händen und Füßen
aufgezeigt, in Flankengleichspannung ausgewertet: steht z. B. ein
Matrose in ruhiger Stellung 4 auf der
Sensormessplatte 8, werden 22 V gemessen; wenn die Hände
gehoben sind, 5, werden 7 V gemessen; wenn
die Hände unten sind 4 und ein
Bein angehoben ist 6, werden 42 Volt Flankengleichspannung
als Impulse gesendet. Diese unterschiedlichen Spannungswerte werden
durch den Sender zur Vermittlung gefunkt und werden akustisch unterschiedlich
aufgenommen. Es werden Impulse mit unterschiedlichen Impulshöhen
und unterschiedlicher Zeitdauer gesendet; durch die Festlegung der
Impulse werden Kode gesendet, die Kode sind die Schlüssel
zur Dechiffrierung von verschlüsselten Nachrichten; dieses
Verfahren bietet viele Anwendungsmöglichkeiten, und das
nicht nur in der Schifffahrt
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Der
Messplatz für Messungen der Oberflächenumfangsgrößen
für nach 1 durchgeführte Messungen
und per Funksignal übertragene Messgrößen
an Personen besteht aus folgenden Geräten: Biosensor 1,
Sender 2, Antenne 3, Einstellpotentiometer 4,
Digitalzähler 5, Stromanschluss 6, Sensorleitung 7,
Sensormessplatte 8, Isolationsbrett 9 und Fußboden 10;
wenn bei Oberflächengrößenmessungen an
Personen, die auf der Sensormessplatte 8 stehen, wie in
der Stellung 4 durchgeführt, eine Person
z. B. 68 kg wiegt werden 32 V Flankengleichspannung gemessen, wenn
eine andere Person 92 kg wiegt werden 18 V Flankengleichspannung
gemessen; ähnliche Messungen werden auch an Metallkörpern
mit unterschiedlichem Gewicht und Oberflächen durchgeführt,
diese Messungen können per Funksignale dorthin gesendet
werden wo sie verwertet werden können
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Oberflächenmessungen
an Körpern 2, die unterschiedliche Größen
haben, der Körper aber beim Messprozess in Ruhestellung
bleiben soll;
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Das
Prinzip zur Messung von Oberflächenumfangsgrößen
an Personen und Metallkörpern beruht auf dem Modulationsvorgang
zwischen der Biostromintensität und der spezifischen Oberflächendämpfung
des zu messenden Objektes. Jedes gemessene Objekt hat Oberflächenumfangssphäre,
es strahlt radial elektromagnetisch und hat eine Biowirkungssphäre
und bioisotherme Linien, die, je näher sie dem Körper
kommen, um so dichter werden. In breitem Einsatz kann das Verfahren
zum Messen von Oberflächenumfängen unterschiedlicher
Größen von Personen oder Metallen aller Art Anwendung
finden. Die Vorrichtung 2 besteht aus einem Biosensor 1,
einem Einstellungspotentiometer 4, einem Digitalzähler 5,
einem Stromanschluss 6, einer Sensorleitung 7,
einer Sensormessplatte aus Kupfer 8, einem Isolationsbrett 9,
dem Fußboden 10. Die Fläche der Sensormessplatte 8 kann
unterschiedliche Größe ab wenige Zentimeter bis
einige Meter Durchmesser haben, wobei die Aufgabenstellung die Messplatzanordnung
bestimmt. Jede gemessene Person oder Metallkörper, die
jeweils auf der Sensormessplatte 8 stehen, weisen durch
ihren Oberflächenumfang und spezifische physikalische Dämpfung
eine Flankengleichspannung auf, die dem gemessenen Körper entspricht
und ausgewertet wird, z. B. wenn für den Messvorgang eine
Person die Sensormessplatte betritt und ruhig bis zu 5 sec. stehen
bleibt wie in 4 dargestellt ist, der Messprozess
ist beendet, der Messwert wird notiert. Die Messung wird mit Bekleidung
durchgeführt, die radiale elektromagnetische Strahlung
geht vom direkten Umfang, dem unbekleideten Körper aus,
die Kleidung hat keinen Einfluss auf das Messergebnis, jede Oberflächenumfangsgröße
wird als Messgröße registriert.
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Derselbe
Messplatz dient auch der Oberflächenmessung von Metallkörpern,
die aus unterschiedlichen Legierungen bestehen und verschiedene
Formen haben können.
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Radiale
elektromagnetische Strahlung als Körpersprache und Körpermodulation
nach 3 ist eine Vorrichtung bestehend aus einem Biosensor 1, einem
Einstellpotentiometer 4, einem Digitalzähler 5, einem
Stromanschluss 6, einem langen Verbindungsdraht 11,
einem Kupferring 12 und einem Lautsprecher 13;
der Kupferring wird an einem Finger der Hand angebracht; wenn die
Person mit beiden Beinen am Boden steht wird eine Flankengleichspannung
um 5 Volt erzeugt, wenn ein Bein ca. 10 cm hoch gehoben ist wird
eine Flankengleichspannung von 50 Volt erzeugt und wenn die Person
läuft zeigt sich die Flankengleichspannung in einem Bereich
ab 5 Volt bis 50 Volt; wenn eine Person krank im Bett liegt, kann
sie mit einer oder beiden Händen Bewegungen machen, die
dann eine Flankengleichspannung von bis zu 40 Volt erzeugen; diese
Art von Kontrolle oder Bemerkbarmachung ist in Sonderfällen anzuwenden
wenn andere technische Möglichkeiten versagen; diese Kommunikationsart,
hervorgerufen durch Arm- oder Beinbewegungen, wird akustisch nur
einseitig im Kontrollraum empfangen, es werden unterschiedliche
Pieptöne registriert
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Oberflächenmessungen
an geschlossenen Metallkörpern; Nachweis der Funktion des
Faradayschen Käfigs:
2 ist eine
Messplatzanordnung, um nachzuweisen, ob die Messung der Oberflächenumfangsgröße eines
geschlossenen hohlen Metallkörpers, der auf der Sensormessplatte
steht, vergleichbar mit der Messung der Oberflächenumfangsgröße
desselben geschlossenen gefüllten Hohlraummetallkörpers
ist. Das Ergebnis wird notiert und beide Messungen weisen das gleiche
Ergebnis auf.
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7 zeigt
einen Metallkochtopf, zugedeckt mit einem Deckel, in leerem Zustand;
die Oberflächenumfangsgröße wird gemessen,
die Messgröße wird notiert; danach wird der leere
Topf mit ca. 3 kg Eisen als Volumen des Topfs gefüllt und
mit einem Deckel zugedeckt; die Oberflächengröße
wird nochmals gemessen, das Messergebnis ist das Gleiche wie bei
der Messung des leeren Topfes; die Messung des Volumens des mit
Inhalt gefüllten Topfs hat keinen Einfluss auf die Oberflächenumfangsmessung bei
geschlossenen Metallkörpern.
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8 und 9 zeigen
zwei Büchsen Bier; bei der Messung der Oberflächenumfangsgrößen
auf der Sensormessplatte 8 und der radialen elektromagnetischen
Strahlung an beiden Büchsen, leer und gefüllt,
stellt sich das gleiche Ergebnis dar wie bei der Messung an einem
geschlossenen Metallkörper wie bei 7.
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Die
durchgeführten Messungen an geschlossenen Metallkörpern
mit einem Hohlraum zeigen, dass die intermittierende Funktion des
Prinzips der elektromagnetischen Dämpfung bei innovativen Messungen
am Oberflächenumfang von Metallkörpern mit Hohlräumen
das Phänomen für den Nachweis der Funktion des
Faradayschen-Käfigs ist.
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Die
erfindungsgemäße Lösung besitzt gegenüber
den Patentschriften
DE
197 29 237 C1 ,
DE 195
23 199 ,
DE
102 32 141 A1 ,
DE 28
55 411 ,
DE 195 10 382 ,
DE 40 07 169 ,
DE 299 10 553 ,
24 59 687 ,
DE 31 34 188 ,
DE 36 36 422 ,
26 48 815 , H04L und gegenüber
dem Stand der Technik folgende Vorteile und bietet folgende neue
Erkenntnisse:
- – Der Biosensor mit
seinen autarken elektrischen Eigenschaften und Phänomenen
nach dem Prinzip der elektromagnetischen Dämpfung, funktioniert
durch die neue Fassung intermittierend – Patentschrift DE 101 43 682 C2 hat
innovative elektrische Qualitätseigenschaften und kann
auf breiterer Basis und vielseitiger als schon bekannte klassische
Prinzipien der elektromagnetischen Dämpfung und deren Funktion
angewendet werden.
- – Die Sensormessplatte 8, angeschlossen an
den Biosensor 1, strahlt radial; die auf die Sensormessplatte 8 gestellten
Personen oder Metallkörper strahlen ebenfalls radial
- – Bei der Messung von verschlossenen Metallkörpern
mit Hohlraum-Volumen wird durch radiale Strahlung und Biowirkungssphäre
nur der Oberflächenumfang gemessen, das Körper
Gewicht-Schwere Masse im Hohlraum wird als Gewicht nicht gemessen,
d. h. es spielt keine Rolle ob das Volumen voll oder leer ist
- – Der Biosensor mit Sensormessplatte 8 ist
durch seine vielseitige Funktion und Effizienz in der Lage, jede
beliebige physikalische Eingangsgröße umzusetzen
in eine definierte, digitale rechteckige Flankengleichspannung und
sie auszuwerten.
- – Eine Kontaktinformation erfolgt durch Funkübertragung
von den vorgegebenen Stellungen des Körpers der Personen 4, 5 und 6 durch
die mit Händen und Füßen ausgeführten Bewegungen
der Person, die auf der Sensormessplatte 8 stehen
- – Die Biostromintensität wirkt als unterschiedliche Energiequellen
auf den Biosensor als Informationsumsetzer, und der Sender als Energieträger erfüllt
die Aufgabe der Funkkontaktinformation in einer spezifischen Übertragung
von Notsignalen und Kodierungen
- – Die radiale elektromagnetische Strahlung der Bioströme
und Biostromintensität sind eine sichere und unverfälschte
Energiequelle und ein Informationsvermittler, der die Oberflächenumfangsgröße
bestimmt
- – Die Oberflächenumfangsmessung kann an jedem
Körper, der elektromagnetische Dämpfung hervorruft,
vorgenommen werden
- – Diese, am Oberflächenumfang vorgenommenen
Messungen sind aussagefähiger als die Messgrößen,
die in Kilogramm durchgeführt werden; d. h. Messungen in
cm2 und m2 sind
besser vorstellbar als die Vergleichsmessung in Kilogramm
- – Der Inhalt-Volumen – in einem geschlossenen Hohlkörper
(leer oder voll) ist nicht messbar, ebenso ist die Bekleidung, die
von einer zu messenden Person getragen wird, bei der durchgeführten
Oberflächenmessung nicht messbar
- – Die radiale elektromagnetische Strahlung und Biostromintensität
der gemessenen Körper und ihre Biostromsphäre
rufen einen Modulationsvorgang hervor, da durch die, vom Körper
eingenommenen verschiedenen Stellungen, Flankengleichspannung als
Impulse gesendet und empfangen werden können, so wird bei
der Stellung in 4 – 22 V gemessen,
in 5 – 7 V und in 6 – 42
V Flankengleichspannung gemessen und als Steuersignal gesendet
- – Wenn sich eine Person in einem geschlossenen Raum
befindet und an ihrem Finger einen Kupferring trägt, der
mit einem langen einadrigen Draht 11 mit dem Biosensor 1 verbunden
ist entstehen beim Laufen Impulse bis 50 V, wenn die Person im Krankenbett
liegt und die Hände bewegt entstehen ebenfalls Impulse
bis 40 V; dieser Kommunikationsvorgang ist einseitig, er entsteht
durch die Körpersprache und wird umgesetzt in Pieptöne
in unterschiedlicher Tonhöhe und hörbar durch
den Lautsprecher
- – Durch radiale elektromagnetische Strahlung kann die
Oberflächenumfangsgröße bei Personen
bestimmt werden, so können alle Konfektionsgrößen
bestimmt und in Reihenfolge angeordnet werden; Vermessungen an Bekleidungsgrößen
können auch durch Laserstrahlen vorgenommen werden, das
ist aber eine teurere und kompliziertere Technik
- – Oberflächenmessungen können auch
an Obst und Eiern zur besseren Anordnung und Sortierung und an Metallteilen
jeder Art zur Kalibrierung vorgenommen werden
-
Die
Erfindung soll nachstehend anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele
in den zugehörigen Zeichnungen 1 bis 9 näher
erläutert werden
-
Die
stationäre technische Vorrichtung dient der Vermittlung
zwischen dem sich in Not befindlichen Schiff und einer Überwachungsstation
oder einem vorbei ziehenden Schiff, sie ist durch Funk eine sichere
und unverfälschte physikalische Informationsquelle. Jeder
Matrose kann die Bedienung leicht und schnell erlernen und kann
in der Lage sein, mit Händen und Füßen
die in Reihenfolge festgelegten Kode-Signale zu senden, besonders
in Situationen, in denen andere Kommunikationsmittel versagen oder
nicht zu benutzen sind.
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Die
stationäre Vorrichtung dient der Oberflächenmessung
für verschiedene Umfangsgrößen für Bekleidung
bei Personen und für Metalle jeder Art, und sind in Flankengleichspannung
auszuwerten und bei der Bekleidung nach der Umfangsgröße
zu registrieren und anzuordnen
-
Die
Funktion des Faradayschen-Käfigs kann nach dem Prinzip
der elektromagnetischen Dämpfung durch intermittierende
Funktion nachgewiesen werden
-
Ausführungsbeispiele
-
Die
Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung wird Folgendes gezeigt:
-
1 zeigt
eine stationäre Vorrichtung zum Senden von kodierten Signalen
per Funk, wenn ein Notfall eintritt
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2 zeigt
eine tragbare Vorrichtung zum Messen vom Oberflächenumfang
an Menschen und Metallen aller Art
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3 zeigt
eine tragbare Vorrichtung zum Übertragen von Signalen der
Körpersprache von Personen durch einen langen einadrigen
Draht
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4 zeigt
einen menschlichen Körper, der auf der Sensormessplatte
in normaler Haltung steht, bereit, die Kommunikation zu beginnen
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5 zeigt
einen menschlichen Körper mit ausgestreckten Händen,
um zur Kommunikation Kode Signale im vereinbartem, bestimmten Kode
zu senden
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6 zeigt
eine Person, die ein Bein ca. 20 cm anhebt, um die vereinbarten,
bestimmten Kode zu senden
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7 zeigt
einen Kochtopf aus Metall mit Deckel, hier wird der Oberflächenumfang
gemessen wenn der Topf leer und zugedeckt ist; das Messergebnis
wird notier. Danach wird derselbe Kochtopf mit 3 kg Metall gefüllt
und zugedeckt; der Oberflächenumfang wird gemessen und
mit der ersten Messung verglichen: beide Messergebnisse des Oberflächenumfangs
sind gleich.
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8 zeigt
eine volle Bierbüchse, der Oberflächenumfang wird
gemessen und notiert
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9 zeigt
eine leere Bierbüchse, der Oberflächenumfang wird
gemessen, notiert und mit der Messung an der vollen Büchse
verglichen: die beiden Messergebnisse sind gleich.
-
1 zeigt
eine stationäre Vorrichtung zur Übertragung von
Funksignalen, bestehend aus einem Biosensor 1, einem Sender 2,
einer Antenne 3, Einstellpotentiometer 4, einem
Digitalzähler 5, einem Stromanschluss 6,
einer Sensorleitung 7, einer Sensormessplatte 8 aus
Kupfer, einem Isolationsbrett aus Holz 9, dem Fußboden 10.
Der Biosensor 1 und die Sensormessplatte 8 strahlen
radial; der Matrose 4 steht auf der Sensormessplatte 8,
die auch radial strahlt; durch die Bewegung der Hände und
Füße entsteht eine Verschiebung der elektromagnetischen Wellen-Potential
und Biostromsphäre des menschlichen Körpers – und
es wird eine Körpermodulation hervorgerufen. Die übertragenen
Funksignale werden mit kurzen und langen Funkimpulsen gesendet, analog
den Morse-Kode-Signalen; der Unterschied ist aber, dass in diesem
Verfahren die Funksignale mit Händen und Füßen
mit unterschiedlicher Zeitdauer erzeugt werden, z. B.: ein Matrose
steigt auf die Sensormessplatte 8 und nimmt die Ausgangsposition ein,
steht unbewegt wie in 4; der Sender ist eingeschaltet
und sendet ständig einen Piepton, hervorgerufen von Rechteckimpulsen,
22 V werden in dieser Stellung 4 angezeigt;
wenn beide Hände erhoben sind 5, dann
werden 7 V Rechteckimpulse gesendet; wenn beide Hände unten
sind und der Matrose ein Bein ca. 10–20 cm hoch anhebt 6, dann
wird 42 V Rechteckspannung gesendet. Diese Art von Informationsübertragung
beweist, dass die intermittierende Funktion des Biostroms und der
Biostromintensität eine effektive Umsetzung der Körperenergie
des Menschen ist und eine Funkkontaktübertragung garantieren
kann.
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Die
Rechteckimpulse 7 V, 22 V und 42 V werden als Sende-Signale von Überwachungsstationen oder
vorbei fahrenden Schiffen empfangen
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2 zeigt
die stationäre Vorrichtung zum Messen vom Oberflächenumfang
an verschiedenen Personen mit verschiedenen Größen
oder zum Messen von Oberflächen und Kalibrierung von Metallen aller
Art. Für den Messvorgang kann die Sensormessplatte 8 verschiedene
Größen haben, die an den Messprozessvorgang angepasst
sind. Die Vorrichtung besteht aus Biosensor 1, Einstellpotentiometer 4,
Digitalzähler 5, Stromanschluss 6, Sensorleitung 7,
Sensormessplatte 8, Isolationsbrett aus Holz 9,
dem Fußboden 10.
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Der
Biostrom und die Biostromintensität sind zuständig
für die radiale elektromagnetische Strahlung und maßgebend
für die Oberflächenumfangsmessung; wenn eine Person
auf die Sensormessplatte 8 tritt, strahlt der Körper
der Person ebenfalls radial, seine Bekleidung hat keinen Einfluss
auf das Messergebnis. Biosensor 2 ist vielseitig
anwendbar; durch die radiale elektromagnetische Strahlung kann die
Oberflächenumfangsgröße an Personen ebenso
wie an Metallen aller Art bestimmt werden.
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3 zeigt
eine stationäre Vorrichtung III zur Übertragung
kodierter Signale hervorgerufen durch die Körpersprache;
die Vorrichtung III besteht aus Biosensor 1, Einstellpotentiometer 4,
Digitalzähler 5, Stromanschluss 6, Sensorleitung 11 – lang,
einem Kupferring 12, einem Lautsprecher 13; durch
die Körperbewegung mit Händen und Beinen entsteht
eine bioisotherme und potentiale Verschiebung und eine Veränderung
der Biosphäre, die Bioströme werden durch den
Kontakt-Kupferring 12 am Finger einer Person, verbunden
durch einen langen einadrigen Draht an den Biosensor 1 angeschlossen,
wobei die Bioströme autark umgesetzt werden in Pieptöne
unterschiedlicher Stärke, die durch den Lautsprecher gehört
und analysiert werden; hier erfolgt der Körperkontakt mit
dem Fußboden 10
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4 zeigt
eine Person (Matrose), die in Ausgangsposition auf der Sensormessplatte 8 steht, wobei
die gesendete Steuerspannung als Bezugsgröße für
das erste Verbindungssignal dient.
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5 zeigt,
dass eine Person auf der Sensormessplatte 8 steht, beide
Hände sind erhoben, diese Stellung weist in dieser zweiten
Position andere Bioströme und Biostromintensität
auf, die mit einer anderen Intensität als Funkverbindung
dient.
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6 zeigt
eine Person in der Stellung, in der sie nur mit einem Bein auf der
Sensormessplatte 8 steht, was wieder einen anderen Biostrom
und eine andere Biostromintensität erzeugt, das ist eine
dritte Position der Körpersprache; diese drei Stellungen bestimmen
auch die Körpermodulation.
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7 zeigt
einen Kochtopf, der auf der Sensormessplatte steht, hier wird der
Oberflächenumfang gemessen, einmal wenn der Kochtopf leer
ist aber mit einem Deckel verschlossen ist, und einmal, wenn er
mit 3 kg Eisen gefüllt ist und ebenfalls mit einem Deckel
verschlossen ist; bei beiden Messungen wird ein geschlossener metallener
Hohlkörper gemessen und in beiden Fällen zeigt
sich, dass sich beim Messen des Oberflächenumfangs das
gleiche Messergebnis ergibt; hier wird bewiesen, dass das Volumen,
ob leer oder voll, keinen Einfluss auf die Oberflächenmessung
hat, das ist ein Beweis für die Nachbildung der Funktion
des Faradayschen-Käfigs
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8 zeigt
eine volle Bierbüchse, der Oberflächenumfang wird
gemessen und notiert
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9 zeigt
eine leere Büchse Bier, der Oberflächenumfang
wird gemessen, notiert, und das Ergebnis mit der Messung an der
vollen Bierbüchse verglichen: beide Messergebnisse sind
gleich
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Die
durchgeführten Messungen an 7, 8, 9 sollen
nach der intermittierenden Funktion des Prinzips der elektromagnetischen
Dämpfung beweisen, dass die Funktion des Faradayschen-Käfigs
nachgebildet werden kann.
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- I
- Stationäre
technische Vorrichtung
- II
- Tragbare
technische Vorrichtung
- III
- Tragbare
technische Vorrichtung
- 1
- Biosensor
- 2
- Sender
- 3
- Antenne
- 4
- Einstellpotentiometer
- 5
- Digitalzähler
- 6
- Stromanschluss
- 7
- Sensorleitung – kurz
- 8
- Sensormessplatte
- 9
- Isolationsbrett
- 10
- Fußboden
- 11
- Sensorleitung – lang
- 12
- Kupferring
- 13
- Lautsprecher
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19729237
C1 [0001, 0027]
- - DE 10143682 C2 [0001, 0006, 0007, 0027]
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- - DE 10232141 A1 [0027]
- - DE 3134188 [0027]