DE19729237C1 - Intermittierende Oszillatorschaltung - Google Patents
Intermittierende OszillatorschaltungInfo
- Publication number
- DE19729237C1 DE19729237C1 DE1997129237 DE19729237A DE19729237C1 DE 19729237 C1 DE19729237 C1 DE 19729237C1 DE 1997129237 DE1997129237 DE 1997129237 DE 19729237 A DE19729237 A DE 19729237A DE 19729237 C1 DE19729237 C1 DE 19729237C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- sine
- oscillator
- capacitor
- intermittent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/156—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
- H02M3/1563—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators without using an external clock
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/30—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine intermittierende Oszillatorschal
tung zur Erzeugung von abgreifbaren wertvariablen Gleichspan
nungen aus einer angelegten Speisegleichspannung, aufweisend
einen arbeitspunkteingestellten Oszillatortransistor, dessen
Kollektor mit einem Parallelschwingkreis verbunden ist, der
galvanisch und induktiv an eine Oszillatorspule gekoppelt
ist, die einerseits in der zur Basis vorgeschalteten Abstim
mung enthalten ist und die andererseits mit einer Ausgangs
diode verbunden ist, an der Pakete von Halbsinusschwingungen
und Pausen wechselweise periodisch entstehen.
Das Anwendungsgebiet bezieht sich insbesondere auf die Mes
sungen von Vorgängen mit Dämpfungsänderungen im Bereich der
induktiven und galvanischen Kopplung der Oszillatorspulen,
indem die erzeugte, abgreifbare Gleichspannung ihr Wertniveau
ändert und damit als vorhandene Meßwertänderung registriert
werden kann.
Eine derartige intermittierende Oszillatorschaltung ist in
der Druckschrift DD-PS 207 761 zur Durchführung von Messun
gen, in denen hauptsächlich das Prinzip der elektromagneti
schen Dämpfung ausgenutzt wird, beschrieben. Die bekannte
Oszillatorschaltung besteht im wesentlichen aus einem Oszil
latortransistor, aus Oszillatorspulen und zugehörigen Bauele
menten zur Erzeugung einer konstanten Sinusfrequenz, aus ei
nem Doppelweggleichrichter zur Demodulation der Pakete mit
Sinusschwingungen, sowie einem Potentiometer zur Kompensie
rung der Ausgangsrechteckspannung. In der Oszillatorschal
tungsanordnung werden Pakete aus Sinusimpulsen gebildet, die
von automatisch gebildeten Pausen konstanter Zeitdauer
(periodische Pausen) unterbrochen sind.
Durch den Doppelweggleichrichter werden die Pakete demodu
liert, wobei an den Ausgängen Rechteckimpulse entstehen mit
derselben Breite wie sie die Pakete darstellen.
Ein Problem besteht darin, daß durch die Verwendung der voll
ständigen Sinusschwingungen mit positiver und negativer Halb
sinusperiode sehr hohe Ströme beispielsweise im Bereich von
20 mA bis 30 mA fließen, was einesteils zu einem hohen Ener
gieverbrauch führt, der anderenteils die Empfindlichkeit der
Oszillatorschaltung nachteilig beeinflußt. Desweiteren sind
eine große Anzahl von Bauelementen notwendig, um Pakete und
zugehörige Pausen zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oszillator
schaltung anzugeben, die derart geeignet ausgebildet ist, daß
Energie eingespart und eins hohe Stabilität der abgegriffenen
Gleichspannungswerte gewährleistet sowie die Empfindlichkeit
verbessert werden. Dabei soll auch die Anzahl der Bauelemente
im Bereich des Ausgangs und im Bereich der Abstimmung des
Oszillatortransistors verringert werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. In der Oszillatorschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sind zwischen dar Basis und dem Kollektor
des Oszillatortransistors zwei galvanisch und induktiv gekop
pelte Parallelschwingkreise und zwischen dem zugehörigen,
ausgangsseitigen Parallelschwingkreis und dem Kollektor eine
diodenkatoden-kollektor-verbundene zweite Diode geschaltet,
die die jeweils höchstzahlige Halbsinusschwingung in den zu
gehörigen Paketen in einen konstanten Flankenhöhenwert über
die Pause für den Kollektor formiert, wobei zur Reihenschal
tung mit dem ausgangsseitigen Parallelschwingkreis und mit
der zweiten Diode jeweils parallel ein Kondensator und dazu
parallel die einweggleichrichtende Ausgangsdiode innerhalb
eines Spannungsteilers als Abgriff derart geschaltet sind,
daß die jeweilige Flankengleichspannung als ein über die zu
gehörige Pause formiertes wertvariables Informationssignal
abgreifbar vorhanden ist.
Die abgreifbaren Gleichspannungswerte können je nach Bedarf
in Abhängigkeit des Einstellwertes der Abstimmung und/oder
des Einstellwertes der Dämpfung im Bereich der beiden Paral
lelschwingkreise, insbesondere LC-Schwingkreise an der Aus
gangsdiode anliegen.
Die Periodendauern bestehen jeweils in Zeitfolgen aus Paketen
von Halbsinusschwingungen und Pausen, wobei jede Pause vor
zugsweise in der Periodendauer eine veränderliche Flankenhöhe
und eine veränderliche Pausenlänge haben kann.
Als Ausgangssignal der Oszillatorschaltung ist die Gleich
spannung, die auf einer intermittierenden Funktion mit verän
derlicher Paketbreite von Halbsinusschwingungen basiert und
durch jede rechte Flanke der jeweils höchstzahligen Halbsi
nusschwingung dargestellt ist, abgreifbar.
Die abgreifbare Gleichspannung der Halbsinusschwingungsflanke
kann im Bereich zwischen einem Minimum (Null) und einem Maxi
mum bis zu der Spitze der Halbsinusschwingung liegen und ist
von der nächstfolgenden Halbsinusschwingungsflanke separat
ausgebildet, wobei die Verbindung von einer zur anderen Flan
kengleichspannung automatisch mit einem schnellen Vorgang von
Minimum zu Maximum oder von Maximum zu Minimum abhängig vom
Operationsvorgang an der Abstimmung, z. B. durch eine kontakt
lose Prüfung von Schichtdicken oder am steuerbaren Widerstand
erfolgt, an dem z. B. die Einstellung der in dem Paket befind
lichen Halbsinusschwingungen von der höheren Anzahl der Halb
sinusschwingungen zu einer geringeren Anzahl Halbsinusschwin
gungen, insbesondere bis zu einer Halbsinusschwingung oder
die Einstellung von einer ganzen oder teilweise ausgebilde
ten, im Paket befindlichen Halbsinusschwingung ausgehend zu
einer höheren Anzahl von Halbsinusschwingungen durchführbar
ist.
Die der Basis vorgeschaltete Abstimmung kann neben dem ein
gangsseitigen Parallelschwingkreis in Reihe einen Widerstand
und einen Kondensator enthalten, wobei vorzugsweise sowohl
der Widerstand als auch der Kondensator als steuerbare Bau
elemente (Stellpotentiometer, Stellkondensator od. dgl.) aus
gebildet sind. Der eingangsseitige Parallelschwingkreis, das
Stellpotentiometer und der Kondensator bestimmen weitgehend
das dynamische Verhalten des Oszillatortransistors im dessen
Arbeitspunktbereich.
Die beiden Parallelschwingkreise können LC-Schwingkreise sein
und sind derart dimensioniert festgelegt, daß beide in einer
konstant bleibenden Grundfrequenz schwingen und Sinusschwin
gungen erzeugen, die einerseits die Basis des Oszillatortran
sistors beeinflussen und andererseits die Kollektorspannung
des Oszillatortransistors verändern.
Die Kondensatoren im Bereich des Transistors und der der Ba
sis vorgeschaltete Widerstand legen die Pausen zwischen den
Paketen fest, wobei das durch den Widerstand (Potentiometer)
veränderbare RC-Glied mit Potentiometer und Kondensator die
Zeitkonstante für die Durchsteuerung bzw. die Sperrung des
Oszillatorstransistors bestimmt.
Mit abnehmender Anzahl von Halbsinusschwingungen in einem
Paket kann der Wert der abgreifbaren Gleichspannung größer
als die Speisespannung einstellbar sein, wobei insbesondere
die Flankengleichspannung der höchstzahligen Halbsinusschwin
gung vielfach höher als die die Oszillatorschaltung angelegte
Speisespannung (Eingangsgleichspannung) sein kann.
Die Form der jeweils abgreifbaren wertvariablen Gleichspan
nung ist vorzugsweise treppenartig ausgebildet.
Durch entsprechende Dimensionierung der zusammengeschalteten,
herkömmlichen Bauelemente können die jeweils im Paket befind
lichen höherzahligen Halbsinusschwingungen zum Messen,
Steuern und/oder zum Regeln einzelner Spannungen für bestimm
te, vorzugsweise gleichzeitig ablaufende Arbeitsprozesse,
insbesondere für schnelle Regelungs- und Steuerungsprozesse
angewendet werden.
Dabei kann die erfindungsgemäße intermittierende Oszillator
schaltung als eine eigenständige elektronische Schaltung
- 1. für einen Prüfplatz für zerstörungsfreie Messungen mit unterschiedlichen Schichtdicken vorzugsweise vom Nanometerbe reich aufwärts oder
- 2. für eine Anordnung zum Messen und Sortieren von Flüssig keiten, Säuren, Laugen, Leitfähigkeiten oder pH-Werten od. dgl. oder
- 3. für einen Sortierprüfplatz für Metalle, insbesondere für Schwarz- oder Buntmetalle oder Legierungen mit mindestens einer unbekannten Material-Komponente od. dgl. oder
- 4. für eine Anordnung zum Messen von Druck oder Vakuum oder
- 5. für eine Anordnung zum Messen von Füllständen von flüssi gen oder festen Medien oder
- 6. für eine Anordnung zum Messen von Kurzschlüssen an unter irdischen und überirdischen Kabelleitungen oder
- 7. für einen Übertrager und/oder Sender von Signalimpulsen mit unterschiedlichen Zeiten als spannungsliefernde Energie quelle sowie z. B. als Überwachungsmelder od. dgl. Einsatz finden.
In diesen Einsatzbereichen können innerhalb der erfindungsge
mäßen Oszillatorschaltung folgende Funktionen vorzugsweise
erreicht werden: Sie kann als Gleichrichter bezüglich der
Halbsinusschwingung, als Modulator bezüglich der rechten
Flanken der höchstzahligen Halbsinusschwingung eines Pakets
sowie als Umwandler der modulierten Dämpfung durch die Ände
rungen von Pausenlänge und Flankenhöhe, wobei die
Verschiebungen der rechten Flankenhöhe in den Pausen propor
tional der abgreifbaren Gleichspannungswerte sind, dienen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in weiteren Unteransprüchen ausgeführt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels
mehrerer Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Oszillator
schaltung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der abgreifbaren wert
variablen Gleichspannungskurven:
Fig. 2a Spannungsverhalten UA(t) während der Periode
T1,
Fig. 2b Spannungsverhalten UA(t) während der Periode
T2,
Fig. 2c Spannungsverhalten UA(t) während der Periode
T3
sowie
Fig. 2d Spannungsverhalten UA(t) während der Perioden
T4 und
Fig. 3 ein Blockschema mit der erfindungsgemäßen intermit
tierenden Oszillatorschaltung in Anbindung an ver
schiedene Einsatzbereiche.
In den Figuren werden für gleiche Teile mit gleichen Funktio
nen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Zur Erläuterung werden die Fig. 1, 2 gemeinsam betrachtet.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße intermittierende Oszilla
torschaltung 1 zur Erzeugung von abgreifbaren wertvariablen
Gleichspannungen UA aus einer angelegten Speisegleichspannung
UE, aufweisend einen in Emitterschaltung geschalteten, ar
beitspunkteingestellten Oszillatortransistor 7, dessen Kol
lektor K mit einem Parallelschwingkreis 27 verbunden ist, der
galvanisch und induktiv an eine Oszillatorspule 11 gekoppelt
ist, die einerseits in der zur Basis B vorgeschalteten Ab
stimmung enthalten und die andererseits mit einer Ausgangs
diode 16 verbunden ist, an der Pakete von Halbsinusschwingun
gen und Pausen wechselweise periodisch entstehen.
Erfindungsgemäß sind zwischen der Basis B und dem Kollektor K
zwei galvanisch und induktiv gekoppelte Parallelschwingkreise
26, 27 und zwischen dem ausgangsseitigen Parallelschwingkreis
27 und dem Kollektor K eine diodenkatoden-kollektorverbun
dene zweite Diode 14 geschaltet, die die jeweils höchstzahli
ge Halbsinusschwingung 46, 34, 37, 36 in den Paketen 28, 33, 35, 31
in einen Flankenhöhenwert über die Pause 29, 42, 38, 41 für den
Kollektor K formiert, wobei zur Reihenschaltung aus dem aus
gangsseitigem Parallelschwingkreis 27 und der zweiten Diode
14 jeweils parallel ein Kondensator 15 und dazu parallel die
einweggleichrichtende Ausgangsdiode 16 innerhalb eines mit
einem Widerstand 17 versehenen Spannungsteilers 16, 17 als
Abgriff 19, 20 derart geschaltet sind, daß über die Pause
29, 42, 38, 41 die jeweils bereits umgewandelte konstante Flanke
32, 30, 39, 40 der zugehörigen höchstzahligen Halbsinusschwin
gung 46, 4, 37, 36 des zugehörigen Pakets 28, 33, 35 bzw. 31 (das
Paket 31 ist auf etwa eine halbe erste Halbsinusschwingung 36
reduziert) als formiertes wertvariables Informationssignal
abgreifbar vorhanden ist.
Die an der Ausgangsdiode 16 abgreifbaren Gleichspannungswerte
GH1 bis GH4 sind je nach Bedarf in Abhängigkeit des Einstell
wertes der Abstimmung und/oder des Einstellwertes der Dämp
fung im Bereich beider in einer Grundfrequenz schwingenden
Parallelschwingkreise 26, 27, die insbesondere LC-Schwing
kreise sind, eingestellt.
Die intermittierende Oszillatorschaltung 1 erzeugt demzufolge
eine abgreifbare Gleichspannung UA(t), die auf einer inter
mittierenden Funktion mit veränderlicher Paketbreite von
Halbsinusschwingungen basiert und durch jede rechte Flanke
32, 30, 39, 40 der zum jeweiligen Paket 28, 33, 35, 31 gehörenden
höchstzahligen Halbsinusschwingung 46, 34, 37, 36 über die zuge
hörige Pause 29, 42, 38, 41 dargestellt ist.
Die jeweils erzeugte Gleichspannung UA = GH3, GH4 der zugehöri
gen Halbsinusschwingungsflanken 32, 30, 39, 40 kann im Bereich
zwischen einem Minimum (Null) und einem Maximum bis zu der
Spitze der zugeordneten Halbsinusschwingung 46, 34, 37, 36 haben
und ist von der nächstfolgenden Halbsinusschwingungsflanke
32-30, 30-39, 39-40 separat ausgebildet, wobei die Verbindung
von einer zur anderen Flankengleichspannung UA(t) automatisch
mit einem schnellen Vorgang von Minimum zu Maximum oder von
Maximum zu Minimum abhängig vom Operationsvorgang an der Ab
stimmung, z. B. mittels des steuerbaren Widerstands 9 erfolgt,
an dem z. B. die manuelle oder automatische Einstellung der in
dem Paket 28 von fünf Halbsinusschwingungen 36, 37, 34, 45, 46 zu
einem Paket 33 mit drei Halbsinusschwingungen 36, 37, 34, ins
besondere bis zu einem Paket 31 mit einer eben begonnenen
Halbsinusschwingung 36 oder umgekehrt die Einstellung der in
einem Paket 31 mit einer teilweise ausgebildeten Halbsinus
schwingung 36 ausgehend zu einem Paket 28 mit fünf Halbsinus
schwingungen 36, 37, 34, 45, 46 je nach Meßvorhaben erfolgt.
Die der Basis B vorgeschaltete Abstimmung kann neben dem ein
gangsseitigen LC-Parallelschwingkreis 26 in Reihe einen Wi
derstand 9 und einen Kondensator 8 enthalten, wobei sowohl
der Widerstand 9 als auch der Kondensator 8 als manuell betä
tigbare oder als automatische steuerbare Bauelemente
(Stellpotentiometer bzw. Stellkondensator od. dgl.) ausgebil
det sein können.
Erfindungsgemäß befinden sich die beiden LC-Schwingkreise
26, 27 und die zweite Diode 14 zwischen der Basis B und dem
Kollektor K des Oszillatortransistors 7 geschaltet. Der Os
zillatorschwingungsvorgang stellt abklingende Schwingungen,
die in Paketen enthalten sind, sowie schwingungslose Pausen
dar, die periodisch zugeordnet bei der Durchsteuerung bzw.
bei der Sperrung des Oszillatortransistors 7 erzeugt werden.
Die Zeitdauer der Sperrung stellt die Pausenlänge zwischen
den Paketen dar. Erfindungsgemäß bildet die zweite Diode 14
an der jeweils rechten Flanke 32, 30, 39, 40 der zugeordneten
höchstzahligen Halbsinusschwingung 46, 34, 37, 36 ein Informa
tionssignal aus, das durch seinen über die Pausenlänge
29, 42, 38, 41 vorhandenen, konstanten Flankenhöhenwert
GH1, GH2, GH3, GH4 gekennzeichnet ist.
Im Detail ist in der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemä
ßen Oszillatorschaltung 1 das erste Ende 22 der ersten Oszil
latorspule 11 mit dem ersten Ende 24 der zweiten Oszillator
spule 12 galvanisch gekoppelt und am Pluspol 21 angeschlos
sen. Parallel zu den beiden Spulen 11, 12 sind die Kondensato
ren 10 bzw. 13 derart geschaltet, daß zwei LC-Schwingkreise
26, 27 vorhanden sind, die vorzugsweise auf eine Grundfrequenz
eingestellt sind.
Das zweite Ende 23 der ersten Spule 11 ist durch ein Poten
tiometer 9 und einen Kondensator 8 mit der Basis B des Oszil
latortransistors 7 verbunden.
Parallel zu dem Kondensator 10, dem Potentiometer 9 und dem
Kondensator 8 ist ein Widerstand 5 geschaltet, der zur stati
schen Arbeitspunkteinstellung des Oszillatortransistors 7
dient.
Zwischen der Basis H und dem Emitter E des Oszillatortransi
stors 7 ist parallel ein Kondensator 6 geschaltet. Der Emit
ter E ist desweiteren über einen parallel zum Kondensator 3
geschalteten Widerstand 4 mit dem Minuspol 2 verbunden.
Zur Abstimmung gehören der erste LC-Schwingkreis 26, das
Stellpotentiometer 9 und der Kondensator 8, die im wesentli
chen das dynamische Verhalten im Bereich des Arbeitspunktes
des Oszillatortransistors 7 bestimmen.
Das zweite Ende 25 der zweiten Spule 12 und des Kondensators
13 bzw. des LC-Schwingkreis 27 ist erfindungsgemäß durch die
zweite Diode 14 mit dem Kollektor K des Oszillatortransistors
7 verbunden.
Die in Reihe geschalteten Bauelemente - zweiter LC-
Schwingkreis 27 und zweite Diode 14 - sind beide jeweils pa
rallel zu einem Kondensator 15 und zu einem Spannungsteiler
16, 17, bestehend aus der Ausgangsdiode 16 und dem Widerstand
17, geschaltet, wobei an der Ausgangsdiode 16 die erzeugte
Gleichspannung UA über den Ausgang 19, 20 abgegriffen werden
kann.
Hauptsächlich die Kondensatoren 8, 6 tragen zu den jeweiligen
Pausen 29, 42, 38, 41 zwischen den Paketen 28, 33, 35, 31 bei, wo
bei mit dem steuerbaren Widerstand (Potentiometer) 9 das RC-
Glied mit Potentiometer 9 und Kondensator 8 und somit die
Zeitkonstante für die Durchsteuerung bzw. für die Sperrung
des Oszillatortransistors 7 verändert werden kann.
Bedingt durch die sich ändernden, auch zusätzlich durch den
eingangsseitigen LC-Schwingkreis 26 beeinflußten Durchsteue
rungen und Sperrungen des Oszillatortransistors 7 sind durch
diesen Wechsel die Paketlänge und zugleich die Anzahl der
abklingenden Sinusschwingungen während der Paketlänge festge
legt. Die zweite Diode 14 steuert zusätzlich durch die rechte
Flanke der Halbsinusschwingung derart die Basis B des Oszil
latortransistors 7 in den Pausen 29, 42, 38, 41, daß der Konden
sator 15 wechselseitig aufgeladen und wieder entladen wird,
wobei dieser Vorgang von der Transistorsteuerung abhängig
ist. Bei der Entladung ist die rechte Flanke einer bestimmten
Halbsinusschwingung pausenlang gedehnt und kann an der Aus
gangsdiode 16 als stabile Gleichspannung UA abgegriffen wer
den, wobei die jeweilige Pause 29, 42, 38, 41 dann beendet ist
und somit der Flächenhöhenwert GH1, GH2, GH3, GH4 bzw. (44) auf
Null fällt, wenn der Oszillatortransistor 7 wieder durchge
steuert wird.
Während der Vorgänge im Bereich der galvanisch und induktiv
gekoppelten Schwingkreise 26, 27 bleibt die abgestimmte Grund
frequenz, die Halbsinusschwingungsperiode, konstant und wird
nicht von der Dämpfung beeinflußt. Damit wird zu einem hohen
stabilen Verhalten der erfindungsgemäßen Oszillatorschaltung
1 beigetragen.
Die Abstimmung der Basis B kann auch mit anderen steuerbaren
Bauelementen ausgebildet sein. Im Falle einer automatischen
Betätigung des steuerbaren Widerstandes 9 kann dieser ein
analog/digital/analoges Widerstandssteuersystem vorzugsweise
mit einem zugehörigen Mikrocontroller oder eine Schaltungsan
ordnung mit mehreren einstellbaren Relais darstellen und be
stimmte vorgegebene Werte simulieren bzw. eingeben. Durch
Änderung des Widerstandswertes können die Pausenlängen zwi
schen den Paketen verändert werden, was zu wertvariablen ab
greifbaren Gleichspannungswerten im Bereich der höchstzahlig
en zugeordneten Halbsinusschwingung oder bei größeren Wertän
derungen zu einem Wechsel hin zu einer der rechten Flanken
der benachbarten Halbsinusschwingungen führt.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Oszillatorschaltung 1 insbesondere anhand der Fig. 2 bzw. der
Fig. 2a bis 2d erläutert.
Die Oszillatorschaltung 1 kann eine intermittierende Funktion
mit veränderlicher Paketbreite von Halbsinusschwingungen und
an jeder rechten Flanke der jeweils letzten, höchstzahligen
Halbsinusschwingung eine gleichgerichtete Spannung UA erzeu
gen. Das bedeutet gleichzeitig, daß die vorhandenen Pausen
29, 42, 38, 41 nicht spannungslos sind, da die rechte Flanke
32, 30, 39, 40 jeweils in einen zugehörigen konstanten, weitge
hend abszissenparallelen Flankenhöhenwert formiert bzw. umge
wandelt wird.
In den Fig. 2a, 2b, 2c, 2d sind Darstellungskurven für das Span
nungsverhalten UA(t) in den verschiedenen Periodendauern
T1, T2, T3 und T4 gezeigt. Die Periodendauern T1, T2, T3, T4 be
stehen jeweils aus Paketen von Halbsinusperioden und Pausen
unterschiedlicher Dauer, wobei die Flankenhöhe und die Pau
senlänge die Parameter der Gleichspannung der intermittieren
den Oszillatorschaltung 1 bestimmen.
Die Periodendauer T1 in Fig. 2a besteht aus dem Paket 28 mit
fünf Halbsinusschwingungen 36, 37, 34, 45, 46 und aus einer Pause
29, in der zu Pausenbeginn sich an der rechten Flanke 32 der
fünften Halbsinusschwingung 46 ein konstanter
Flankenhöhenwert ausbildet und damit die Gleichspannungshöhe
GH1 bestimmt wird. Bai diesem Paket 28 von vorzugsweise fünf
Halbsinusschwingungen 36, 37, 34, 45, 46 kann z. B. die manuelle
oder automatische Einstellung zu einem Paket 31 mit einer
bzw. mit einer angefangenen Halbsinusschwingung 36 oder in
umgekehrter Richtung mittels des steuerbaren Widerstandes 9
erfolgen, was z. B. in den folgenden Fig. 2b bis 2d gezeigt
ist.
Die Periodendauer T2 in Fig. 2b besteht aus dem Paket 33 mit
drei Halbsinusschwingungen 36, 37, 34, wobei die dritte Halbsi
nusschwingung 34 mit ihrer rechten Flanke 30 die Gleichspan
nungshöhe GH2 innerhalb der Pause 42 bestimmt.
Die Periodendauer T3 in Fig. 2c besteht aus einem Paket 35
von zwei Halbsinusschwingungen 36, 37, wobei die rechte Flanke
39 im Spitzenwertbereich der zweiten Halbsinusschwingung 37
der Ausgangspunkt für die Höhe der gleichgerichteten Spannung
GH3 in der Pause 38 ist. Die erzeugte Gleichspannung UA = GH3
der zweiten Halbsinusschwingungsflanke 39 kann von einem Mi
nimum (Null) bis zur Spitze der Halbsinusschwingung 37 führen
und ist von der nächstfolgenden Halbsinusschwingungsflanke 40
getrennt, wobei die Verbindung von einer zur anderen Flanken
gleichspannung GH3 zu GH4 automatisch mit einem schnellen
Vorgang von Maximum zu Minimum und wieder zu einem Maximum
abhängig vom momentanen Operationsvorgang erfolgen kann.
Die Periodendauer T4 in Fig. 2d zeigt an, wie an der rechten
Flanke 40 der einzigen Halbsinusschwingung 36 eines minimalen
Pakets 31 im Bereich des Spitzenwertes UA(t) die Gleichspan
nungshöhe GH4 erreicht wird und wie gleichzeitig über der
Pausenlänge 41 die Zeitdauer der anliegenden gleichgerichte
ten Spannung GH4 konstant bleibt. Die Pausenlänge 41 und die
Flankenhöhe 44 als Parameter der Pausenfläche 43 sind propor
tional der Zeitdauer und Höhe der Gleichspannung UA = GH4 am
Abgriff 19, 20. Das Paket 31 besteht dabei aus etwa der ersten
Hälfte der ersten Halbsinusschwingung 36.
Die in den Fig. 2a bis 2d dargestellten nadelförmigen Impulse
sind durch den Kondensator 15 und die Diode 14 veränderte
Formen der am Kollektor K anliegenden Halbsinusschwingungen.
Die gleichgerichteten Spannungen bzw. deren Werte in den Fig.
2a bis 2d zeigen, wie die abgreifbaren Gleichspannungen GH1
bis GH4 an der jeweils rechten Flanke 32, 30, 39, 40 der zugehö
rigen Halbsinusschwingungen 46, 34, 37, 36 erzeugt werden und
die Flankenhöhenwerte von T1 bis T4 steigen und von T4 in
Richtung zu T1 hin zu einem Minimum fallen.
Mit abnehmender Anzahl von Halbsinusschwingungen in einem
Paket kann der Wert GH1 bis GH4 der abgreifbaren Gleichspan
nung größer sein als die Speisespannung UE, z. B. kann der
Flankenhöhenwert UA der ersten Halbsinusschwingung 36 viel
fach höher als die an der Oszillatorschaltung 1 angelegten
Speisespannung (Eingangsgleichspannung) UE sein.
Dabei ist die Form der jeweils abgreifbaren wertvariablen
Gleichspannung GH1 bis GH4 vorzugsweise treppenartig
ausgebildet.
Durch entsprechende Dimensionierung der zusammengeschalteten,
herkömmlichen Bauelemente können die jeweils im Paket befind
lichen höherzahligen Halbsinusschwingungen zum Messen, Steu
ern und/oder zum Regeln einzelner Spannungen für bestimmte,
vorzugsweise gleichzeitig ablaufende Arbeitsprozesse angewen
det werden. Insbesondere können dabei zumindest die in dem
Paket befindlichen höchstzahligen Halbsinusschwingungen sepa
rat bei schnellen Regelungs- und Steuerungsprozessen angewen
det werden.
Die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung 1 weist durch die
verringerte Anzahl von Bauelementen im Betrieb einen geringen
Stromverbrauch z. B. zwischen 2 mA und 6 mA auf und stellt somit
eine stabile Schaltung dar.
Die Oszillatorschaltung 1 eröffnet die Möglichkeit, daß im
Verhältnis zur Speisegleichspannung sowohl niedrigere als
auch höhere abgreifbare Gleichspannungswerte geliefert werden
können, die aber auch von der Dimensionierung der einzelnen
Bauelemente und dem Wert der an der Oszillatorschaltung 1
anliegenden Speisegleichspannung UE abhängig sind.
Die abgreifbaren wertvariablen Gleichspannungen UA = GH1, GH2,
GH3, GH4 können an Anzeigegeräten abgelesen oder von ange
schlossenen Druckergeräten ausgedruckt werden.
In Fig. 3 sind in einem Blockschema zur Verwendung der erfin
dungsgemäßen intermittierenden Oszillatorschaltung 1 zur Er
zeugung abgreifbarer wertvariabler Gleichspannungen UA(t) auf
der Basis von zugehörigen positionierten Halbsinusschwingun
gen verschiedene Arbeitsplätze dargestellt.
Bei Messungen auf der Basis von Dämpfungsänderungen im Be
reich der Parallelschwingkreise 26, 27 wird je nach Intensität
der Dämpfung die weglaufenden und wiederkehrenden Halbsinus
schwingungen z. B. in eine an Oszillographen angezeigte Fläche
43 mit der Pausenlänge 41 und dem Flankenhöhenwert 44
umgewandelt.
Die elektromagnetische Dämpfung ist nur auf der rechten Flan
ke jeder Halbsinusschwingung in den Paketen wirksam, was ei
ner Art einer Modulation entspricht.
Mit einer als Zeiger dargestellten Verbindungseinrichtung 50
sind jeweils wahlweise die direkte Verbindung zu vorzugsweise
folgenden Arbeitsplätzen zum Messen, Prüfen, Auswerten und/o
der Senden von Signalen einstellbar. Die erfindungsgemäße
Oszillatorschaltung 1 kann Einsatz finden
- 1. in einen Prüfplatz 51 für zerstörungsfreie Messungen mit unterschiedlichen Schichtdicken oder
- 2. in eine Anordnung 52 zum Messen und Sortieren von Flüssig keiten, Säuren, Laugen, Leitfähigkeiten oder pH-Werten od. dgl. oder
- 3. in einen Sortierprüfplatz 53 für Metalle, insbesondere für Schwarz- oder Buntmetalle oder Legierungen mit mindestens einer Material-Komponente od. dgl. oder
- 4. in einer Anordnung 54 zum Messen von Druck oder Vakuum oder
- 5. in einer Anordnung 47 zum Messen von Füllständen von flüs sigen oder festen Medien oder
- 6. in einer Anordnung 48 zum Messen von Kurzschlüssen an un terirdischen und überirdischen Kabelleitungen oder
- 7. als Übertrager oder als Sender 49 von Signalimpulsen mit unterschiedlichen Zeiten als spannungsliefernde Energie quelle sowie als Überwachungseinrichtung für Sicherungszwecke.
Dabei kann die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung 1 als
Gleichrichter bezüglich der Halbsinusschwingung, als Modula
tor bezüglich der rechten Flanken der Halbsinusschwingung
sowie als Umwandler bezüglich der modulierten Dämpfung durch
die Änderungen von Pausenlänge und Flankenhöhe, wobei die
Verschiebungen der rechten Flanken proportional der abgreif
baren Gleichspannungswerte sind, arbeiten. Dabei kann berück
sichtigt werden, daß jede Pause in der gesamten Periode einen
veränderlichen Flankenhöhenwert und eine zeitliche Länge aus
weist, die als Dimensionierungsgrößen an den Anzeigeinstru
menten eine Fläche 43 mit Flächenmaßen (z. B. µm2, mm2 od. dgl.)
bilden, die proportional der abgreifbaren Gleichspannung
UA(t) = GH sind und als Meßwerte dienen können.
Die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung 1 kann als technisch
selbständige elektronische Schaltung in verschiedenen Zweigen
der Industrieelektronik als stromsparende, stabile, mit höhe
rer Reproduzierbarkeit und kostensparend eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung 1 kann bei entspre
chender Dimensionierung der zugehörigen Bauelemente nicht nur
mit einem Oszillatortransistor 7 in Emitterschaltung, sondern
auch in Basisschaltung oder in Kollektorschaltung ausgeführt
sein.
Durch die ökonomisch günstigen Parameter (niedriger Energie
verbrauch, Einbau herkömmlicher Bauelemente, schneller Aufbau
der Schaltung, universelle Einsetzbarkeit, mehrfache Steue
rungsmöglichkeiten) kann die erfindungsgemäße Oszillator
schaltung 1 bekannte, kostenaufwendigere elektrische Stan
dardschaltungen ersetzen.
1
Oszillatorschaltung
2
Minuspol
3
Elektrolytkondensator
4
Widerstand
5
Widerstand
6
Kondensator
7
Transistor
8
Kondensator
9
steuerbarer Widerstand
10
Kondensator
11
erste Spule
12
zweite Spule
13
Kondensator
14
zweite Diode
15
Kondensator
16
Ausgangsdiode
17
Widerstand
18
Widerstand
19
Abgriff
20
Abgriff
21
Pluspol
22
erstes Ende der ersten Spule
23
zweites Ende der ersten Spule
24
erstes Ende der zweiten Spule
25
zweites Ende der zweiten Spule
26
LC-Schwingkreis
27
LC-Schwingkreis
28
Paket
29
Pause
30
rechte Flanke
31
Paket
32
rechte Flanke
33
Paket
34
dritte Halbsinusschwingung
35
Paket
36
erste Halbsinusschwingung
37
zweite Halbsinusschwingung
38
Pause
39
Flanke im Spitzenbereich
40
Flanke im Spitzenbereich
41
Pause
42
Pause
43
Pausenfläche
44
Flankenhöhe
45
vierte Halbsinusschwingung
46
fünfte Halbsinusschwingung
47
Anordnung
48
Anordnung
49
Übertrager
50
Zeiger
51
Prüfplatz
52
Anordnung
53
Anordnung
54
Anordnung
UAGleichspannung
UESpeisespannung
GH1bis GH4 Flankengleichspannung
T1bis T4 Periodendauer
tZeit
EEmitter
KKollektor des Oszillatortransistors
BBasis
UAGleichspannung
UESpeisespannung
GH1bis GH4 Flankengleichspannung
T1bis T4 Periodendauer
tZeit
EEmitter
KKollektor des Oszillatortransistors
BBasis
Claims (16)
1. Intermittierende Oszillatorschaltung zur Erzeugung von
abgreifbaren wertvariablen Gleichspannungen aus einer
angelegten Speisegleichspannung, aufweisend einen ar
beitspunkteingestellten Oszillatortransistor, dessen
Kollektor mit einem Parallelschwingkreis verbunden ist,
der galvanisch an eine Oszillatorspule gekoppelt ist,
die einerseits in der zur Basis vorgeschalteten Abstim
mung enthalten ist und die andererseits mit einer Aus
gangsdiode verbunden ist, an der Pakete von Halbsinus
schwingungen und Pausen wechselweise periodisch entste
hen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Basis (B) und dem Kollektor (K) zwei
galvanisch und induktiv gekoppelte Parallelschwingkrei
se (26, 27) sowie zwischen dem zugehörigen, ausgangssei
tigen Parallelschwingkreis (27) und dem Kollektor (K)
eine diodenkatoden-kollektor-verbundene zweite Diode
(14) geschaltet sind, die die jeweils höchstzahlige
Halbsinusschwingung (46, 34, 37, 36) in den zugehörigen
Paketen (28, 33, 35, 31) in einen konstanten Flankenhöhen
wert über die Pause (29, 42, 38, 41) für den Kollektor (K)
formiert, wobei zur Reihenschaltung mit dem ausgangs
seitigen Parallelschwingkreis (27) und mit der zweiten
Diode (14) jeweils parallel ein Kondensator (15) und
dazu parallel die einweggleichrichtende Ausgangsdiode
(16) innerhalb eines Spannungsteilers (16, 17) als Ab
griff (19, 20) derart geschaltet sind, daß die jeweils
anliegende Periode (T1, T2, T3, T4) aus dem zugehörigen
Paket (28, 33, 35, 31) und aus der durch die jeweilige
Flankengleichspannung (GH1 bis GH4) dargestellten Pause
(29, 42, 38, 41) als formiertes wertvariables Informati
onssignal abgreifbar vorhanden ist.
2. Intermittierende Oszillatorschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ende (22) der ersten Oszillatorspule (11) mit dem ersten Ende (24) der zweiten Oszillatorspule (12) galvanisch gekoppelt ist und mit dem Pluspol (21) in Ver bindung steht, wobei parallel zu den beiden Spulen (11, 12) die Kondensatoren (10 bzw. 13) derart geschaltet sind, daß zwei LC-Parallelschwingkreise (26, 27) induktiv verbunden vorhanden sind, und wobei das zweite Ende (23) der ersten Spule (11) über ein Potentiometer (9) und ei nen Kondensator (8) mit der Basis (H) des Oszillatortran sistors (7) verbunden ist,
daß parallel zu dem Kondensator (10), dem Potentiometer (9) und dem Kondensator (8) ein Widerstand (5) geschaltet ist, der zur statischen Arbeitspunkteinstellung des Os zillatortransistors (7) beiträgt, und wobei zwischen der Basis (B) und dem Emitter (E) des Oszillatortransistors (7) parallel ein Kondensator (6) geschaltet und der Emit ter (E) über einen parallel zum Kondensator (3) geschal teten Widerstand (4) mit dem Minuspol (2) verbunden sind, daß das zweite Ende (25) der zweiten Spule (12) und des Kondensators (13) bzw. der ausgangsseitige Schwingkreis (27) über die zweite Diode (14) mit dem Kollektor (K) des Oszillatortransistors (7) in Verbindung steht sowie je weils parallel zu dem in Reihe geschalteten LC- Schwingkreis (27) und der zweiten Diode (14) ein Konden sator (15) sowie ein Spannungsteiler (16, 17), bestehend aus einem Widerstand (17) und aus der Ausgangsdiode (16), geschaltet sind, wobei der Abgriff (19, 20) über der Aus gangsdiode (16) mit dem Widerstand (18) in Verbindung steht, an der die Gleichspannung (UA) abgreifbar ist.
daß das erste Ende (22) der ersten Oszillatorspule (11) mit dem ersten Ende (24) der zweiten Oszillatorspule (12) galvanisch gekoppelt ist und mit dem Pluspol (21) in Ver bindung steht, wobei parallel zu den beiden Spulen (11, 12) die Kondensatoren (10 bzw. 13) derart geschaltet sind, daß zwei LC-Parallelschwingkreise (26, 27) induktiv verbunden vorhanden sind, und wobei das zweite Ende (23) der ersten Spule (11) über ein Potentiometer (9) und ei nen Kondensator (8) mit der Basis (H) des Oszillatortran sistors (7) verbunden ist,
daß parallel zu dem Kondensator (10), dem Potentiometer (9) und dem Kondensator (8) ein Widerstand (5) geschaltet ist, der zur statischen Arbeitspunkteinstellung des Os zillatortransistors (7) beiträgt, und wobei zwischen der Basis (B) und dem Emitter (E) des Oszillatortransistors (7) parallel ein Kondensator (6) geschaltet und der Emit ter (E) über einen parallel zum Kondensator (3) geschal teten Widerstand (4) mit dem Minuspol (2) verbunden sind, daß das zweite Ende (25) der zweiten Spule (12) und des Kondensators (13) bzw. der ausgangsseitige Schwingkreis (27) über die zweite Diode (14) mit dem Kollektor (K) des Oszillatortransistors (7) in Verbindung steht sowie je weils parallel zu dem in Reihe geschalteten LC- Schwingkreis (27) und der zweiten Diode (14) ein Konden sator (15) sowie ein Spannungsteiler (16, 17), bestehend aus einem Widerstand (17) und aus der Ausgangsdiode (16), geschaltet sind, wobei der Abgriff (19, 20) über der Aus gangsdiode (16) mit dem Widerstand (18) in Verbindung steht, an der die Gleichspannung (UA) abgreifbar ist.
3. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstimmung für die Basis (B) in Reihe vorge
schaltet der eingangsseitige Parallelschwingkreis (26),
der Widerstand (9) und der Kondensator (8) dienen, wobei
vorzugsweise sowohl der Widerstand (9) als auch der Kon
densator (8) wahlweise steuerbare Bauelemente (Stellpo
tentiometer bzw. Drehkondensator od. dgl.) sind.
4. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Abstimmung gehörende steuerbare Widerstand
(9) bei einer vorgesehenen automatischen Betätigung ein
analog/digital/analoges Widerstandssteuersystem vorzugs
weise mit einem zugehörigen Mikrocontroller oder eine
Schaltungsanordnung mit mehreren einstellbaren Relais
darstellt.
5. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden LC-Schwingkreise (26, 27) derart dimensio
niert festgelegt sind, daß beide in einer konstanten
Grundfrequenz schwingen und Sinusschwingungen erzeugen,
die einerseits die Basis (B) des Oszillatortransistors
(7) beeinflussen, und daß andererseits die zweite Diode
(14) die rechte Flanke der Halbsinusschwingungen in ei
nen konstanten Flankenhöhenwert, der die Spannung am
Kollektor (K) des Oszillatortransistors (7) verändert,
über die Dauer bzw. Länge der Pause umwandelt.
6. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssignal an der Ausgangsdiode (16) die
Gleichspannung (UA = GH1 bis GH4), die auf einer intermit
tierenden Funktion mit veränderlicher Paketbreite von
Halbsinusschwingungen basiert und durch jede rechte
Flanke (32, 30,39, 40) der zugeordneten höchstzahligen
Halbsinusschwingung (46, 34, 37, 36) dargestellt ist, ab
greifbar ist.
7. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgreifbaren Gleichspannungswerte (UA) je nach
Bedarf in Abhängigkeit der Einstellung der Abstimmung
und/oder der Einstellung der Dämpfung im Bereich der
beiden LC-Schwingkreise (26, 27) am Ausgang (19, 20) an
liegen.
8. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgreifbare Gleichspannung (UA = GH1 bis GH4) der
rechten Halbsinusschwingungsflanke (32, 30, 39, 40) vor
zugsweise im Bereich zwischen einem Minimum (Null) und
einem Maximum bis zur Spitze der Halbsinusschwingung
liegt und von der nächstfolgenden Halbsinusschwingungs
flanke separat ausgebildet ist, wobei die Verbindung von
einer zur anderen Flankengleichspannung (32-30, 30-39,
39-40) mit einem schnellen Vorgang von Minimum zu Maxi
mum oder von Maximum zu Minimum abhängig vom Operations
vorgang an der Abstimmung, z. B. am steuerbaren
Widerstand (9) automatisch erfolgt, an dem z. B. die Ein
stellung der in dem Paket befindlichen Anzahl von Halb
sinusschwingungen von der höheren Anzahl der Halbsinus
schwingungen zu einer geringeren Anzahl Halbsinusschwin
gungen, insbesondere bis zu einer Halbsinusschwingung
oder in umgekehrter Richtung von mindestens einer Halb
sinusschwingung ausgehend zu einer höheren Anzahl von
Halbsinusschwingungen durchführbar ist.
9. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren (8, 6) hauptsächlich die Pausen
(29, 42, 38, 41) zwischen den Paketen (28, 33, 35, 31) festle
gen, wobei auch der steuerbare Widerstand
(Potentiometer) (9) die dem RC-Glied mit Potentiometer
(9) und Kondensator (8) zugeordnete Zeitkonstante für
die Durchsteuerung und Sperrung des Oszillatortransi
stors (7) wesentlich bestimmt.
10. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die intermittierenden Zeitfolgen aus Paketen
(28, 33, 35, 31) von Halbsinusschwingungen (36, 37, 34, 45, 46)
und Pausen (29, 42, 38, 41) zu Periodendauern (T1, T2,
T3, T4) führen, in denen jede Pause (29, 42, 38, 41) vor
zugsweise eine veränderliche Flankenhöhe und eine verän
derliche Pausenlänge hat.
11. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit abnehmender Anzahl von Halbsinusschwingungen in
einem Paket der Wert der abgreifbaren Gleichspannung
(UA) vorzugsweise größer als die Speisespannung (UE)
einstellbar ist, wobei die Flankengleichspannung der
rechten Flanke der zugehörigen höchstzahligen Halbsinus
schwingung um ein Vielfaches höher als die angelegte
Speisespannung (Eingangsgleichspannung) (UE) ist.
12. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form dar jeweils abgreifbaren wertvariablen
Gleichspannung (GH1, GH2, GH3, GH4) vorzugsweise treppenar
tig ausgebildet ist.
13. Intermittierende Oszillatorschaltung nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie bei entsprechender Dimensionierung der zugehöri
gen Bauelemente mit einem Oszillatortransistor (7) in
Emitterschaltung (1) oder in Basisschaltung oder in Kol
lektorschaltung versehen ist.
14. Verwendung der erfindungsgemäßen intermittierenden Oszil
latorschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die abstimmungs- und dämpfungsabhängigen Ein
stellungen der abgreifbaren Gleichspannungswerte
(GH1, GH2, GH3, GH4) sowie durch entsprechende Dimensionie
rung der zusammengeschalteten, herkömmlichen Bauelemente
die jeweils im Paket (28, 33, 35, 31) befindlichen zumindest
höchstzahligen Halbsinusschwingungen (46, 34, 37, 36) zum
Messen, Steuern und/oder zum Regeln von Spannungen für
bestimmte, vorzugsweise gleichzeitig ablaufende Arbeits
prozesse, insbesondere für schnelle Regelungs- und Steue
rungsprozesse angewendet werden.
15. Verwendung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die intermittierende Oszillatorschaltung (1) als eine
eigenständige elektronische Schaltung für
- 1. einen Prüfplatz (51) für zerstörungsfreie Messungen mit unterschiedlichen Schichtdicken oder
- 2. eine Anordnung (52) zum Messen und Sortieren von Flüs sigkeiten, Säuren, Laugen, Leitfähigkeiten oder pH-Werten od. dgl. oder
- 3. einen Sortierprüfplatz (53) für Metalle, insbesondere für Schwarz- oder Buntmetalle oder Legierungen mit minde stens einer unbekannten Material-Komponente od. dgl. oder 4, eine Anordnung (54) zum Messen von Druck oder Vakuum oder
- 4. eine Anordnung (47) zum Messen von Füllständen von flüssigen oder festen Medien oder
- 5. eine Anordnung (48) zum Messen von Kurzschlüssen an unterirdischen und überirdischen Kabelleitungen oder
- 6. einen Übertrager oder einen Sender (49) von Signalim pulsen mit unterschiedlichen Zeiten als Sicherheitsmel der, Kontrolleinrichtung oder als spannungsliefernde Energiequelle Einsatz findet.
16. Verwendung der intermittierenden Oszillatorschaltung (1)
nach den Ansprüchen 14 und/oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oszillatorschaltung (1) als Gleichrichter bezüg
lich der Halbsinusschwingung, als Modulator bezüglich
der rechten Flanken der höchstzahligen Halbsinusschwin
gung eines Pakets sowie als Umwandler bezüglich der mo
dulierten Dämpfung durch die Änderungen der Pausenlänge
(29, 42, 38, 41) und der Höhe der Flanken (32, 30, 39, 90),
wobei die wertvariablen Verschiebungen der Höhen der
Flanken (32, 30, 39, 40) der zugeordneten Halbsinusschwin
gungen (46, 34, 37, 36) proportional der abgreifbaren
Gleichspannungswerte (UA = GH1, GH2, GH3, GH4) sind, ein
setzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129237 DE19729237C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Intermittierende Oszillatorschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129237 DE19729237C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Intermittierende Oszillatorschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729237C1 true DE19729237C1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7835070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997129237 Expired - Fee Related DE19729237C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Intermittierende Oszillatorschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729237C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143682A1 (de) * | 2001-09-04 | 2002-09-19 | Atanas Atanassow | Intermittierende Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen |
DE10232141B4 (de) * | 2002-07-08 | 2005-03-24 | Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. | Einsatz eines Biosensors zur Funkkontaktvermittlung |
DE102007025101A1 (de) | 2007-05-24 | 2008-12-04 | Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. | Biosensor und seine radiale Strahlung |
DE102008015470A1 (de) | 2008-03-17 | 2009-10-08 | Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. | Anwendung der elektromagnetischen Wellen anstelle von radioaktiver Strahlung im Einsatz bei Füllstandsmessungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD207761A1 (de) * | 1981-05-21 | 1984-03-14 | Atanas Atanassow | Verfahren zur messung nichtelektrischer groessen |
-
1997
- 1997-07-09 DE DE1997129237 patent/DE19729237C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD207761A1 (de) * | 1981-05-21 | 1984-03-14 | Atanas Atanassow | Verfahren zur messung nichtelektrischer groessen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143682A1 (de) * | 2001-09-04 | 2002-09-19 | Atanas Atanassow | Intermittierende Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen |
DE10143682C2 (de) * | 2001-09-04 | 2003-03-20 | Atanas Atanassow | Intermittierende Oszillatorschaltung in ihren Modifikationen zum Aufspüren von Bioströmen |
DE10232141B4 (de) * | 2002-07-08 | 2005-03-24 | Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. | Einsatz eines Biosensors zur Funkkontaktvermittlung |
DE102007025101A1 (de) | 2007-05-24 | 2008-12-04 | Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. | Biosensor und seine radiale Strahlung |
DE102008015470A1 (de) | 2008-03-17 | 2009-10-08 | Atanassow, Atanas, Dipl.-Ing. | Anwendung der elektromagnetischen Wellen anstelle von radioaktiver Strahlung im Einsatz bei Füllstandsmessungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19749392B4 (de) | Strommeßschaltung | |
EP0123085A2 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil mit einem Drosselwandler | |
DE1591963C3 (de) | Elektronische Multiplikationseinrichtung für Wechselstromgrößen | |
DE19729237C1 (de) | Intermittierende Oszillatorschaltung | |
DE3141543A1 (de) | Spitzenwertdetektorschaltung | |
DE3402479A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
EP0989784B1 (de) | Schaltung sowie Kalibrierungs- und Betriebsverfahren eines PWM-Schaltnetzteils für Niedervoltlampen | |
DE2230189A1 (de) | Elektronisches Wattstundenmeter | |
DE3610156C2 (de) | ||
DE2912693C2 (de) | ||
EP1592116A2 (de) | Gleichspannungswandler | |
DE3039679C2 (de) | Meßwandler zum potentialfreien Messen eines Stromes | |
DE1801404B2 (de) | Schaltungsanordnung zur kontaktlosen steuerung der leistung von wechselspannungsverbrauchern | |
EP1947766A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Pulsweitenmodulation | |
DE4112240A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines schaltreglers sowie anordnung | |
DE2249214A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein vibrationsdensitometer | |
EP3021126B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur potentialgetrennten Strommessung | |
DE2847214C2 (de) | Bezugsspannungsquelle für Wechselspannungen | |
DE1499977C3 (de) | Vorrichtung zum Lesen von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Signalen | |
DE19627989B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer an einen Lastwiderstand abgegebenen Leistung | |
DE3706692C2 (de) | ||
DE29620919U1 (de) | Schaltungsanordnung zur genauen Erfassung eines aus getakteten elektrischen Eingangsgrößen abgeleiteten Gleichstromes | |
DE3311535A1 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung und galvanischen trennung von analogen gleichstromsignalen | |
DE1933535C (de) | Schaltungsanordnung mit einem Transformator | |
DE1591058C3 (de) | Frequenzteiler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |