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Die
Erfindung betrifft eine Presseneinrichtung, im Einzelnen mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1; ferner ein Verfahren zum
Umbau einer Presseneinrichtung zur Erhöhung der Linienkraft
in einem einzelnen Pressspalt und eine Mehrspaltpresseneinrichtung.
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Pressenpartien
in Maschinen zur Herstellung von Faserstoffbahnen sind in einer
Vielzahl von Ausführungen aus dem Stand der Technik vorbekannt.
Je nach Anzahl der zu durchlaufenden Pressspalte, die Anordnung
und die Ausführung der diese Pressspalte bildenden Walzen
werden unterschiedliche Pressenkonzepte realisiert. In den einzelnen
Presseneinrichtungen werden die Pressspalte mittels zweier Walzen
erzeugt, wobei eine von beiden beispielsweise als Schuhpresswalze
ausgeführt werden kann. Aus der Druckschrift
EP 1 445 375 A1 ist beispielsweise
eine Duo-Nipcoflex-Anordnung vorbekannt. Bei dieser wird die Faserstoffbahn
im Bereich der Pressenpartie nacheinander durch zwei Pressspalte geführt,
die von zwei in Reihe geschalteten Presseneinrichtungen gebildet
werden. Die erste Presseneinrichtung ist dadurch charakterisiert,
dass eine Saugpresswalze mit einer Schuhpresswalze zusammenwirkt.
Die Saugpresswalze ist dabei in vertikaler Richtung betrachtet als
obere Walze ausgeführt und durch einen starren, das heißt
nicht flexiblen rotierbaren Walzenmantel charakterisiert. Zur Abfuhr
von Fluid beziehungsweise des aus der Faserstoffbahn im Pressspalt
heraustretenden Wassers sind am Walzenmantel Öffnungen
vorgesehen, die sich vom Außenumfang in den Walzenmantel
erstrecken und aus diesem über sich über die Breite
der Walze durch den Walzenmantel erstreckende Kanäle abgeführt werden,
wobei die Abfuhr in einen entsprechenden stirnseitigen Aufnahmekasten
erfolgt. Ferner ist in dieser Druckschrift auch eine Kompaktpressenanordnung
wiedergegeben, wobei die Saug-presswalze in diesem Fall an der Ausbildung
zweier Pressspalte, Insbesondere des ersten und des zweiten in Faserstoffbahnlaufrichtung
hintereinander angeordneten Pressspaltes, beteiligt ist. Die dritte
Walze, die den zweiten Pressspalt mit der Saugpresswalze bildet, bildet
mit einer weiteren Schuhpresswalze einen dritten Pressspalt. Die
Führung der Faserstoffbahn zwischen den einzelnen Pressspalten
erfolgt frei von einem freien Zug immer an der Oberfläche
einer Walze.
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Eine
Ausführung einer Saugpresswalze ist aus
DE 100 22 353 A1 bekannt.
Diese weist am Walzenmantel mehrere Kanäle auf, wobei jeder
Kanal zwei in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnete aus
der Saugpresswalze führende Öffnungen besitzt
und außerhalb des Pressspaltes wenigstens eine auf die äußere
Mantelfläche des Walzenmantels wirkende Saugvorrichtung
vorhanden ist, wobei der Abstand der jeweiligen Öffnungen
der Kanäle in Umfangsrichtung derart gewählt ist,
dass die Saugvorrichtung bei Rotation des Walzenmantels immer mit
zumindest einem Teil der gerade im Pressspalt befindlichen Öffnungen über
deren Kanäle in Verbindung steht.
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Bei
derartigen Ausführungen sind Linienkrafterhöhungen
durch die für den Saugpresswalzenmantel zulässige
Schalenbiegung limitiert. Soll diese in einer Presseneinrichtung
gesteigert werden, wird bei Umbauten in der Regel ein größerer
Saugpresswalzendurchmesser erforderlich, der zum Teil gar nicht
oder nur unter großem Aufwand in bestehenden Bauraum, der
durch vorhandene Zusatzeinrichtungen, wie Rinnen, Schaber und Stuhlungen
vorgegeben ist, eingebaut werden kann, so dass aufwendige Umbauten
erforderlich sind oder aber die Möglichkeit einer Linienkrafterhöhung
begrenzt ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Saugpresswalze
zu entwickeln, mittels welcher gegenüber konventionellen
Saugpresswalzen mit gleichem Durchmesser wesentlich höhere
Linienkräfte im Pressspalt im Zusammenwirken mit der Gegenwalze
gefahren werden können. Die erfindungsgemäße
Lösung soll dabei insbesondere auch für die Nachrüstung
in bestehenden Presseneinrichtungen zur Erhöhung der bereitstellbaren
Linienkraft geeignet sein.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale
der Ansprüche 1, 15, 22 und 23 charakterisiert. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Erfindungsgemäß kann
eine Linienkrafterhöhung in Presseneinrichtungen mit Saugpresswalzen gleicher
oder geringerer Größe als konventionelle Saugpresswalzen
erzielt werden, indem die Saugpresswalzen mit einem Durchbiegungsausgleich ausgestattet
werden. Dieser ist parallel zur Längsachse der Saugpresswalze
in dieser angeordnet, d. h. erstreckt sich über die Breite
der Saugpresswalze. Entscheidend für einen Durchbiegungsausgleich
ist die Bereitstellung einer geschlossenen Fläche. In Abhängigkeit
der Ausführung des Walzenmantels der Saugpresswalze sind
erfindungsgemäß zwei Grundausführungen
möglich.
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Die
erste Grundausführungsform einer erfindungsgemäßen
Saugpresswalze in einer Presseneinrichtung ist durch die Merkmale
des Anspruches 1 charakterisiert. Die Saugpresswalze umfasst einen perforierten
Walzenmantel, der einen Innenraum umschließt, wobei im
Innenraum zumindest eine sich wenigstens über einen Teilbereich
des Innenumfanges des Walzenmantels in Umfangsrichtung erstreckende
Saugzone angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist im
Inneren des Walzenmantels eine gegen den Innenumfang des Walzenmantels
der Saugpresswalze wirksam werdende beziehungsweise wirkende Schuhpresswalze
angeordnet. Mittels der Schuhpresswalze ist es aufgrund ihres geschlossenen Mantels
möglich, am Innenumfang des Pressmantels der Saugpresswalze
auf diese im Bereich des Pressspaltes eine erhöhte Abstützkraft über
die Breite, das heißt parallel zur Längsachse
der Saugpresswalze, aufzubringen, die eine Gegenkraft zur Kraft
der Gegenwalze in diesem Bereich erzeugt. Dadurch wird es möglich,
eine Erhöhung der Linienkraft im Pressspalt gegenüber
konventionellen Saugpresswalzen einzustellen, wobei mit der Schuhpresswalze
je nach Ausführung auch örtliche beziehungsweise
lokal unterschiedliche Linienkraftverläufe über
die Breite der Saugpresswalze einstellbar sind. Die Einstellung kann
dabei stufenlos oder stufenweise erfolgen.
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Die
Schuhpresswalze im Innenraum ist in der Saugzone angeordnet. Der
Saugbereich erstreckt sich parallel zur Längsachse der
Saugpresswalze und in Umfangsrichtung am Innenumfang betrachtet über
einen Teil von diesen, wobei die Anordnung der Saugzone derart erfolgt,
dass diese sich am Innenumfang in Durchlaufrichtung der Faserstoffbahn
betrachtet von einem Bereich vor dem Pressspalt bis hinter diesem
erstreckt. Dabei bildet die Schuhpresswalze mit dem Saugkasten eine
Vorsaugkammer aus, die in Faserstoffbahnlaufrichtung betrachtet
vor dem Pressspalt wirksam wird und eine hinter dem Pressspalt,
das heißt nach dem Auslauf aus diesem wirksam werdende
Haltezone. Der Pressmantel der Saugpresswalze selbst ist mit Durchgangsöffnungen versehen,
die sich vom Außenumfang des Pressmantels bis zum Innenumfang
erstrecken und somit eine Verbindung zwischen dem Außenumfang
und dem Innenraum der Saugpresswalze, insbesondere der Saugzone
schaffen.
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Die
Schuhpressanordnung umfasst ein umlaufendes flexibles Band, das über
eine Anpresseinheit gegen den Innenumfang des Pressmantels der Saugwalze
gepresst wird. Dieses umlaufende Band trennt einerseits den Saugbereich
der Saugwalze vom Bereich des Schuhpressens und schafft auch eine
Saugzonenbegrenzung. Dabei wird ausgenutzt, dass einmal evakuierte
Saugbohrungen ihr Vakuum auch bei Nichtbesaugung zum Teil aufrechterhalten. Das
Band ist dazu undurchlässig und weist eine geschlossene
Mantelfläche auf.
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Als
Saugpresswalzenmantel können klassisch gebohrte Saugpresswalzenmäntel
zum Einsatz gelangen. Hier können auch konventionelle gegebenenfalls
im Umbaufall vorhandene Saugpresswalzenmäntel genutzt werden,
um entsprechend nachgerüstet zu werden. Die Durchgangs-öffnungen
erstrecken sich in radialer Richtung vom Außenumfang zum
Innenumfang, d. h. senkrecht zur Längsachse der Saugpresswalze.
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Auch
bei der in der Saugpresswalze integrierten Schuhpresswalze kann
es sich um eine Standardausführung handeln, die lediglich
hinsichtlich des Einbaus in der Saugpresswalze modifiziert werden
muss. Die Schuhpresswalze selbst beinhaltet eine Anpresseinheit,
vorzugsweise mit einem Anpresselement in Form eines Pressschuhs,
dessen Anpressfläche konvex ausgeführt ist und
sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckt und ferner über
die Breite, das heißt parallel zur Längsrichtung
der Presswalze. Die Abstützung kann beispielsweise über
Kolbenelemente, Federeinrichtungen, Druckspeicherelemente an einem
Tragelement erfolgen.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführung wird der flexible Pressmantel
der Schuhpresswalze aus einem verschleißfreien oder hochverschleißfesten
Material gefertigt, um unnötige Wechsel des flexiblen Bandes
zu vermeiden.
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Bezüglich
der konkreten Ausgestaltung des Saugkastens bestehen keine Restriktionen.
Diesbezüglich können auch hinsichtlich der Zuordnung
der Saugeinrichtung zu diesem, insbesondere seitlich an den Stirnseiten
auf die bestehenden Möglichkeiten aus dem Stand der Technik
zurückgegriffen werden. Der Saugkasten im Innenraum der
Presswalze ist gegenüber dem Innenumfang des Pressmantels über entsprechende
Dichteinrichtungen abgedichtet.
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Eine
zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung besteht darin, zwei aus dem Stand der Technik bekannte
Konzepte miteinander in einer Presswalze zu kombinieren. Dies wird
dadurch erzielt, indem die Saugeinrichtung nicht mehr im Innenraum
wirksam wird und damit das Fluid-Gasgemisch nicht mehr bis in den
Innenraum des Pressmantels geführt werden muss, um von
dort abgeführt zu werden, sondern direkt durch den Pressmantel geführt
wird und vorzugsweise seitlich im Bereich der Stirnseiten abgesaugt
wird. Dadurch kann die den Innenumfang des Pressmantels beschreibende
Innenfläche geschlossen aufrechterhalten werden, wobei die
geschlossene Ausführung es ermöglicht, hier auf Anpresseinheiten
zurückzugreifen, die es ermöglichen, die Linienkraft
insbesondere über die Breite beziehungsweise parallel zur
Längsachse der Presswalze einzustellen. Dies wird dadurch
erreicht, dass Anpresseinheiten vorgesehen sind, die ein oder eine Mehrzahl
von Anpresselementen umfassen, welche am Innenumfang wirksam werden
beziehungsweise einen Druck auf diesen in Richtung des Pressspaltes ausüben
und somit eine Stützkraft zur Gegenwalze erzeugen. Je nach
Ausführungsform können hier verschiedene Untervarianten
miteinander kombiniert werden.
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Gemäß einer
ersten Unterausführungsform ist lediglich eine Abstützeinheit
vorgesehen, gemäß einer weiteren Ausführungsform
sind für jeden einzelnen an der Saugpresswalze ausbildbaren
Pressspalt derartige Anpresseinheiten vorgesehen, so dass die erfindungsgemäß ausgeführte
Saugpresswalze auch für die Ausbildung mehrerer Pressspalte mit
erhöht einstellbarer Linienkraft geeignet ist. Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführung ist daher zusätzlich
noch ein zweites Joch vorgesehen, an welchem sich am Innenumfang
wirksame Kolbenelemente zum Zwecke des Biegungsausgleiches oder eines
sich über die Breite erstreckenden Anpresselementes abstützbar
sind. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung
ist die erzeugbare Linienkraft ebenfalls über die lokal
unterschiedliche, insbesondere zonenweise Ansteuerung der Abstützelemente,
insbesondere Kolbenelemente beeinflussbar. Dadurch ist eine feinfühlige
Einstellung des Durchbiegungsausgleichs möglich.
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Die
Führung des Fluid-Gasgemisches durch den Walzenmantel bietet
den Vorteil, dass die Saugzone nicht in der Walze integriert ist
und damit deren Durchbiegung die maximal mögliche Linienkraft
nicht begrenzt. Die Führung im Walzenmantel kann verschiedenartig
erfolgen. Gemäß einer ersten Ausführungsform
werden Öffnungen vorgesehen, die sich vom Außenumfang
des Walzenmantels in diesem erstrecken und aus diesem über
zentrale Kanäle oder Durchgangsbohrungen in die stirnseitigen
Bereiche abgeführt werden und von dort über separate
Einrichtungen, das heißt außerhalb der Walze,
weitergeführt werden. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die Bohrungen nicht über eine zentrale Bohrung
mit einer entsprechenden Saugeinrichtung zu verbinden, sondern die
Bohrungen so durch den Pressmantel zu legen, dass immer im Einsatz
in Presseneinrichtungen die Öffnung an der Oberfläche,
das heißt dem Außenmantel im Pressspalt vorliegt
und die zweite andere Öffnung in einem Bereich außerhalb
des Pressspaltes, wobei dann in diesem Fall auch eine Einrichtung
zur Absaugung vorgesehen sein sollte.
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Bei
den Gegenwalzen zu den erfindungsgemäß ausgeführten
Saugpresswalzen kann es sich um verschiedenartig ausgeführte
Walzen handeln. Gemäß einer ersten Ausführung
kann die Gegenwalze als sogenannte Nipcoflexwalze ausgeführt
sein, das heißt, dass ein verlängerter Pressspalt
durch Führung eines flexiblen Walzenmantels über
einen konkav/konvex geformten Pressschuh erzielt wird. Gemäß einer
weiteren Ausführung kann es sich bei der Gegenwalze auch
um eine Vollmantelwalze handeln. In Analogie gilt dies auch für
die zweite Ausführungsform.
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Mittels
der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich,
im Pressspalt über die Breite der Maschine betrachtet,
gezielt auf entsprechende Linienkrafterhöhungen und deren
Auswirkungen einzuwirken und diesen aktiv entgegenzusteuern.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Weiterentwicklung wird die erfindungsgemäße
Lösung für Saugpresswalzen in Presseneinrichtungen
eingesetzt, bei denen in einer Presseneinrichtung zumindest zwei
Saugpresswalzen gleichen Typs vorgesehen sind. Gegenüber
konventionellen Saugpresswalzen ohne einen erfindungsgemäßen
Durchbiegungsausgleich können für gleiche einstellbare
Linienkräfte erfindungsgemäße Saugpresswalzen
mit gleichem oder geringerem Durchmesser eingesetzt werden, so dass
auch ein einfacher Austausch konventioneller Saugpresswalzen mit
dem Effekt einer Linienkrafterhöhung durch Ersatz durch
erfindungsgemäß ausgeführte Saugpresswalzen
möglich wird.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist in einer Pressenvorrichtung,
insbesondere Mehrspaltpressenvorrichtung, umfassend eine erste Presseneinrichtung
und eine zweite nachgeordnete Presseneinrichtung einsetzbar. Die
erste Presseneinrichtung umfasst eine erste Walze, die mit einer
zweiten Walze als Gegenwalze einen ersten Pressspalt und mit einer
Zentralwalze einen dem ersten Pressspalt in Faserstoff-bahndurchlaufrichtung
nachgeordneten zweiten Pressspalt bildet, sowie einen dritten Pressspalt,
der zwischen der Zentralwalze und einer dritten Walze ausgebildet
wird. Der ersten Presseneinrichtung nachgeordnet ist eine zweite
Presseneinrichtung, umfassend zwei einen weiteren vierten Pressspalt
bildende Walzen. Dabei sind die erste Walze der ersten Presseneinrichtung
und eine Walze der zweiten Presseneinrichtung als Saugpresswalzen ausgeführt,
vorzugsweise gemäß der Erfindung. Die Saugpresswalzen
sind baugleich, wodurch diese austauschbar sind und die Lagerhaltung
für Ersatzteile reduziert werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend
anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes
dargestellt:
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1 verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung eine Presseneinrichtung
mit einer erfindungsgemäß ausgeführten
Saug presswalze gemäß der ersten Grundausführungsform
mit integrierter Schuhpresswalze;
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2 verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung eine Presseneinrichtung
mit einer erfindungsgemäß ausgeführten
Saug-presswalze gemäß einer zweiten Grundausführungsform
mit integriertem Durchbiegungsausgleich;
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3 verdeutlicht
eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen
Saugpresswalze gemäß der zweiten Grundausführungsform;
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4 verdeutlicht
eine Anwendung erfindungsgemäß ausgeführter
Saugpresswalzen in einer Pressenpartie mit einer Mehrzahl von hintereinander geschalteten
Pressspalten.
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Die 1 verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung anhand einer Presseneinrichtung 1,
umfassend eine erste Presswalze 2 und eine zweite Presswalze 3,
die einen Pressspalt 4 miteinander bilden, eine besonders
vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführung
einer Saugpresswalze 5, die im dargestellten Fall der in
Einbaulage oberen ersten Presswalze 2 entspricht, mit integrierter
und exzentrisch zur Saugpresswalze angeordneter Schuhpresswalze 6.
Durch den Pressspalt 4 wird eine hier nicht dargestellte
Faserstoffbahn zusammen mit wenigstens einem Filzband hindurchgeführt.
Dabei weist die als erste Walze 2 fungierende Saugpresswalze 5 einen
starren, das heißt stabilen beziehungsweise unflexiblen
perforierten Walzenmantel 7 auf, der einen Innenraum 8 der
Saugpresswalze 5 in Umfangsrichtung umschließt.
Der Walzenmantel 7 ist durch einen Außenumfang 9 und
einen Innenumfang 10 charakterisiert. Um auf konventionelle
Walzenmäntel zurückgreifen zu können,
das heißt einen Walzenmantel 7 mit einer Perforation,
die von in radialer Richtung ausgerichteten, sich vom Außenumfang 9 zum
Innenumfang 10 erstreckenden Durchgangsöffnungen 11 gebildet
wird, und somit eine Verbindung zwischen der Umgebung und dem Innenraum 8 ermöglicht,
ist im Innenraum 8 zumindest eine Saugzone S vorgesehen,
die sich in Umfangsrichtung über wenigstens einen Teilbereich
des Innenumfanges 10 des Walzenmantels 7 erstreckt
und im einfachsten Fall von einem lagestabilen beziehungsweise ortsfesten Saugkasten 12 gebildet
wird. Dieser ist gegenüber dem Innenumfang 10 dichtend
geführt. Das Abführen des über die Durchgangsöffnungen 11 angesaugten Flüssigkeits-Luftgemisches
kann dabei in Richtung der Stirnseiten erfolgen. Erfindungsgemäß ist
im Innenraum 8 eine Schuhpresswalze 6 angeordnet.
Diese ist am Innenumfang 10 in Einbaulage im Bereich des
Pressspaltes 4 vorgesehen. Die Schuhpresswalze 6 umfasst
ein flexibles umlaufendes Band 13 sowie eine im vom Band 13 umschlossenen
Innenraum 14 angeordnete Anpresseinheit 15, umfassend
wenigstens ein oder vorzugsweise eine Mehrzahl von Anpresselementen 16,
die mit ihrer zum Innenumfang 17 des Bandes 13 gerichteten
und eine Anpressfläche 18 bildenden Oberfläche
gegen diesen anpressbar sind. Vorzugsweise ist die Anpressfläche 18 konvex
gekrümmt ausgeführt. Damit wirkt die Anpresseinheit 15 mittelbar
auch gegen den Innenumfang 10 des Walzenmantels 7 der
Saugpresswalze 5, wodurch über die Schuhpresswalze 6 der
Liniendruck im Pressspalt 4 verstärkt wird. Die
Anpresseinheit 15 umfasst, wie bereits ausgeführt,
vorzugsweise ein Anpresselement 16 in Form eines Pressschuhs 19,
der sich über Mittel 21 zur Erzeugung der erforderlichen
Anpresskraft, beispielsweise in Form einer Kolbenreihe oder wenigstens
eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Druckkammern an einem ortsfesten
Tragkörper 20 abstützt. Der Druck am
Anpresselement 16 wird über die Mittel 21 zwischen
dem Pressschuh 19 und dem Tragkörper 20 eingestellt. Die
Einstellung kann über die Breite, d. h. parallel zur Längsachse
L der Saugpresswalze 5 stufenlos oder in Stufen sowie über
die vollständige Breite als auch zonenweise erfolgen. Der
Saugkasten 12 ist derart angeordnet, dass dieser quasi
die Schuhpresswalze 6 unter Ausbildung einer Vorsaugkammer 22 und
einer Haltezone 23 umschließt. Durch das umlaufende Band 13,
welches flüssigkeits- und druckundurchlässig ist,
wird der Saugbereich S der Saugpresswalze 5 vom Bereich
der Schuhpresswalze 6 getrennt, als auch eine Saugzonenbegrenzung
geschaffen. Dabei wird ausgenutzt, dass eine einmal evakuierte Saugbohrung
in Form der Durchgangsöffnungen 11 ihr Vakuum
auch bei Nichtbesaugung zum Teil aufrechterhält. Die Abdichtung
des Saugkastens 12 gegenüber dem Innenumfang 10 erfolgt über
Dichteinrichtungen 24, insbesondere in Form von Dichtleisten 25.
Die Anordnung der Saugpresswalze 5 in der Presseneinrichtung 1 erfolgt
vorzugsweise in vertikaler Richtung betrachtet oberhalb der zweiten
Walze 3. Andere Anordnungen sind ebenfalls denkbar. Über
die Durch gangsöffnungen 11, die sich vom Außenumfang 9 bis zum
Innenraum 10 erstrecken, wird Fluid aufgenommen und in
den Saugkasten 12 eingesogen sowie aus diesem abgeführt.
Dabei bildet der einlaufseitige Bereich zwischen dem Saugkasten 12 und
der Schuhpresswalze 6 eine Vorsaugkammer 22, während
nach Durchlaufen des Pressspaltes der auslaufseitig aus dem Pressspalt 4 angeordnete
Bereich der Saugzone S als Haltezone 23 fungiert. Der vom Pressspalt 4 abgewandte
Bereich ist frei von der Wirkung des Saugkastens 12. Der
Saugkasten 12 erstreckt sich dabei über einen
Teil des Innenumfanges 10, wobei dieser Teilbereich sich
von einem Bereich vor dem Pressspalt 4 bis hinter dem Pressspalt 4 erstreckt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung
erstreckt sich der Saugbereich dabei vorzugsweise über
wenigstens ein Viertel, ganz besonders bevorzugt über die
Hälfte der Innenfläche des Innenumfanges 10 in
Umfangsrichtung betrachtet.
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Wie
bereits ausgeführt, kann die Linienkraft im Pressspalt 4 durch
die Mittel 21 variiert werden. Vorzugsweise ist diesen
eine Einrichtung zur Steuerung der Anpresskraft als Funktion der
einzustellenden Linienkraft zugeordnet. Bezüglich der Ausführung
der Schuhpresswalze 6 kann auf herkömmliche Ausführungskonzepte
zurückgegriffen werden. Der Pressschuh 19 kann
dabei hydrostatisch und/oder hydrodynamisch geschmiert werden. Die
Betätigung der Anpresselemente erfolgt vorzugsweise hydraulisch.
Andere Ausführungen sind ebenfalls denkbar.
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Die 2 und 3 verdeutlichen
in schematisiert stark vereinfachter Darstellung anhand einer Perspektivansicht
eine erste Ausführung einer Presseneinrichtung 1 mit
einem Durchbiegungsausgleich gemäß der zweiten
Grundausführung. Die Presseneinrichtung 1 umfasst
auch hier zwei Walzen, eine erste Walze 2 und eine zweite
Walze 3, wobei die erste Walze 2 als Saugpresswalze 26 ausgeführt
ist und einen starren Walzenmantel 27 umfasst. Beide Presswalzen,
erste Presswalze 2 und zweite Presswalze 3, bilden
einen Pressspalt 4 miteinander. Die Gegenwalze in Form
der zweiten Walze 3 kann verschiedenartig ausgebildet ist.
Diese kann als Schuhpresswalze mit einem flexiblen Pressmantel mit
wenigstens einer Anpresseinheit mit gekrümmter Oberfläche
oder aber als Massivwalze 6 ausgeführt sein. Beispielhaft
ist die erste Walze 2 als besaugte Walze in Form der Saugpresswalze 26 ausgeführt. Dazu
weist diese gemäß einer ersten Variante an der Oberfläche
des Walzenmantels 27 vorgesehene Öffnungen, insbesondere
Bohrungen 28 auf, die seitlich an der Stirnseite des Walzenmantels 27 abgesaugt werden
können. Dazu sind im einfachsten Fall eine Mehrzahl von
Bohrungen 28, die sich vorzugsweise über die gesamte
Breite einer derartigen Presseinrichtung 1, das heißt
quer zur Maschinenrichtung beim Einsatz in Maschinen zur Herstellung
von Faserstoffbahnen erstrecken, vorgesehen, die vorzugsweise auch über
den Umfang verteilt sein können. Einer Mehrzahl derartiger
Bohrungen ist ein zentraler Absaugkanal 29 zugeordnet,
der diese Bohrungen 28 miteinander verbindet und mit einer
Saugeinrichtung 30 im Bereich der Stirnseite der ersten
Presswalze 2 gekoppelt ist, welche hier nur schematisiert zur
Verdeutlichung der Funktion dargestellt ist. Die Bohrungen 28 erstrecken
sich dabei nur im Walzenmantel 27, das heißt vom
Außenumfang 31 in Richtung des Innenumfanges 32 des
Walzenmantels 27, jedoch nicht hindurch und der zentrale
Absaugkanal 29 erstreckt sich durch die Walzenmanteldicke
d27 des Walzenmantels 27. Dadurch
besteht zwischen den Bohrungen 28 und einem vom Walzenmantel 27 umschlossenen
Innenraum 33 keine Verbindung. Dadurch wird die den Innenumfang 32 beschreibende innere
Fläche des Walzenmantels 27 als geschlossene Fläche
erhalten, so dass diese sich gleichmäßig über
die Maschinenbreite an zumindest einem Tragkörper 35 abstützen
kann. Dazu umfasst die erste Presswalze 2 ferner eine Anpresseinheit 34,
die innerhalb des Walzenmantels 27, insbesondere im Innenraum 33,
angeordnet ist und sich am Tragkörper 35 abstützt.
Die Anpresseinheit 34 umfasst zumindest ein, vorzugsweise
mehrere Anpresselemente 36, vorzugsweise in Form von Kolbenelementen 37, die
gegenüber der vom Innenumfang 32 gebildeten Fläche
bewegbar sind, vorzugsweise senkrecht dazu, und gegen den Innenumfang 32 anpressbar
sind. Die Kolbenelemente 37 sind parallel zur Längsachse L
der Saugpresswalze 26 angeordnet, wobei diese einzeln oder
gemeinsam oder in Gruppen ansteuerbar sind. Durch die erfindungsgemäße
Kombination einer stirnseitigen Absaugung und Führung des
abzusaugenden Mediums im Pressmantel 27, das heißt frei
von einer Führung durch den Innenraum 33 und Absaugen
von diesem, steht der gesamte Innenumfang 32 als geschlossene
Fläche zur Verfügung, an welchem die Anpresselemente 36,
insbesondere kolbenartigen Stützelemente wirksam werden
können. Dadurch ist es ferner möglich, bei Ausführungen
von Mehrspaltpresseinrichtungen beispielsweise einen weiteren zweiten
Pressspalt 38 an der ersten Presswalze 2 zu erzeugen,
wobei die Abstü tzung und der Bereich erhöhter
Linienkraft über eine weitere zweite Anpresseinheit 39 erzeugt
wird, die in Bandlaufrichtung beziehungsweise Faserstoffbahnlaufrichtung beim
Betrieb der Presseinrichtung 1 am Außenumfang
des Walzenmantels 27 dem ersten Pressspalt 4 nachgeordnet
ist. Die weitere Anpresseinheit 39 dient dabei der Abstützung
in diesem Pressspalt 38. Auch hier besteht die Anpresseinheit 39 entweder aus
einer Mehrzahl oder einem Anpresselement 40, vorzugsweise
in Form eines Kolbenelementes 48. Die 2 verdeutlicht
dabei ein Beispiel, bei welchem optional noch ein weiteres Joch 41 als
Tragelement für die Anpresseinheit 39 vorgesehen
ist. Diese weist ebenfalls vorzugsweise eine Mehrzahl von Kolbenelementen
auf, die mit ihrer zum Innenumfang 32 des Walzenmantels 27 weisenden
Fläche am Innenumfang 32 des Walzenmantels 27 wirksam
werden. Andere Ausführungen sind denkbar. Über
die Betätigung der Anpresselemente kann ein Durchbiegungsausgleich
realisiert werden. Durch die in der 2 dargestellte
Ausführung ist es ferner möglich, einen hohen
Grad der Entwässerung bei gleichzeitig sehr hoher erzeugbarer
Linienkraft im Pressspalt bereitzustellen. Die 2 verdeutlicht
dabei beispielhaft eine Möglichkeit mit zusätzlich
zweitem Tragkörper 35 und zweiter Anpresseinheit 39.
Andere Ausführungen sind denkbar.
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Die 3 verdeutlicht
eine Presseneinrichtung 1 in Analogie zur 2 gemäß der
zweiten Grundausführung der erfindungsgemäßen
Lösung mit einer Anpresseinheit 34, die am Innenumfang 32 des
Walzenmantels 27, welcher als starrer, das heißt nicht
flexibler und damit formstabiler Pressmantel ausgeführt
ist, wirksam wird. Im Bereich der Anpressfläche können
dabei sehr hohe Linienkräfte im Pressspalt 4 erzeugt
werden. Bei dieser Ausführung weist die Saugpresswalze 26 im
Walzenmantel 27 mehrere Kanäle 42 auf,
wobei jeder Kanal 42 zumindest zwei in Umfangsrichtung
zueinander versetzt angeordnete, aus der Saugpresswalze 26 führende Öffnungen 43, 44 aufweist.
Die Bohrungen erstrecken sich dabei nicht wie in der 2 dargestellt
in radialer Richtung sondern in einem Winkel durch den Saugwalzenmantel 27,
wobei jeweils eine der Öffnungen 43, 44 in einer
Funktionslage mit dem Pressspalt 4 verbunden ist, während
die andere mit einer außerhalb der Saugpresswalze 26 angeordneten
Saugeinrichtung 30 zusammenwirkt. Auch hier ist im Innenraum 33 der
ersten Walze 2 zumindest eine Anpresseinheit 34 vorgesehen,
die analog zu der in 2 dargestellten und beschriebenen
ausgeführt sein kann.
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Die
zweite Ausführungsform ist durch eine Kombination der bekannten
Merkmale eines starren Walzenmantels mit Öffnungen zum
Zwecke des Besaugens beziehungsweise Führung des Flüssigkeits-Gasgemisches
durch den Mantel 27 hindurch charakterisiert und einer
Anordnung einer Anpresseinheit 34, die am Innenumfang 32 des
Walzenmantels 27 wirksam wird und diesen darüber
am Tragkörper, insbesondere Joch abstützt.
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Die 1 bis 3 verdeutlichen
mögliche Ausführungen der Saugpresswalzen. Die 4 verdeutlicht
eine besonders vorteilhafte Verwendung erfindungsgemäß ausgestalteter
Saugpresswalzen 5 beziehungsweise 26 in einer
Mehrspaltpressenvorrichtung 45 in Form einer Duocentri-Nipcoflex-Pressenvorrichtung.
Die 4 zeigt in schematisiert stark vereinfachter Darstellung
einen Ausschnitt aus der Pressenvorrichtung 45 umfassend
eine erste Presseneinrichtung 46 zur Ausbildung von drei
nacheinander zu durchlaufenden Pressspalten mit einer ersten Walze 2 beziehungsweise
einer Saugpresswalze 5 oder 26 gemäß der
ersten oder der zweiten Ausführung, die mit einer weiteren
zweiten Walze 3 als Gegenwalze einen ersten Pressspalt 4 bildet.
Ferner ist eine Zentralwalze 47 vorgesehen, die mit der
als Saugpresswalze 5 oder 26 ausgeführten
ersten Walze 2 einen weiteren zweiten Pressspalt 38 bildet.
Die Zentralwalze 47 bildet wiederum mit einer Walze 49 einen
dritten Pressspalt 50. Zwischen dem ersten Pressspalt 4 und
dem dritten Pressspalt 50 wird die Faserstoffbahn F jeweils
entlang des Außenumfanges an den einzelnen Presswalzen 2, 3, 47, 49 geführt,
wobei die Führung zumindest im ersten und dritten Pressspalt 4 immer
mit einem Filzband erfolgt. Im dargestellten Fall erfolgt die Führung
der Faserstoffbahn F im ersten Pressspalt 4 zwischen zwei Filzbändern
FB1 und FB2, wobei das erste Filzband FB1 die Saugpresswalze 26, 5 umschlingt
und das zweite Filzband FB2 als Unterfilz die zweite Walze 3 umschlingt.
Des Weiteren wird die Faserstoffbahn F direkt entlang der Oberfläche
der Zentralwalze 47 geführt und an dieser durch
den dritten, einfach befilzten Pressspalt 50. Nach Durchlaufen
des dritten Pressspaltes 50 wird die Faserstoffbahn F durch
eine weitere zweite, vorzugsweise doppelt befilzte Presseneinrichtung 51 zwischen
den Filzbändern FB3 und FB4 geführt. Die Presseneinrichtung 51 ist
wiederum derart ausgeführt, dass diese eine Walze in Form
einer Presswalze 5 oder 26 gemäß der
ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform umfasst,
die mit einer Gegenwalze 52 einen vierten Pressspalt 53 bildet.
Die 4 beschreibt damit eine Duo-Nipcoflex-Pressenanordnung
mit nachgeordnetem vierten Pressspalt. Die Walzen 3 und 52 können als
Vollmantelwalzen oder Schuhpresswalzen ausgeführt sein.
Vorzugsweise sind die erste Walze 2 und eine Walze der
zweiten Presseneinrichtung als Saugpresswalzen baugleich ausgeführt,
um die Lagerhaltung zu minimieren.
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- 1
- Presseneinrichtung
- 2
- erste
Presswalze
- 3
- zweite
Presswalze
- 4
- Pressspalt
- 5
- Saugpresswalze
- 6
- Schuhpresswalze
- 7
- Walzenmantel
- 8
- Innenraum
- 9
- Außenumfang
- 10
- Innenumfang
- 11
- Durchgangsöffnungen
- 12
- Saugkasten
- 13
- Band
- 14
- Innenraum
- 15
- Anpresseinheit
- 16
- Anpresselement
- 17
- Innenumfang
- 18
- Anpressfläche
- 19
- Pressschuh
- 20
- Tragkörper
- 21
- Mittel
zur Erzeugung einer Anpresskraft
- 22
- Vorsaugkammer
- 23
- Haltezone
- 24
- Dichteinrichtungen
- 25
- Dichtleiste
- 26
- Saugpresswalze
- 27
- Pressmantel
- 28
- Bohrungen
- 29
- zentraler
Absaugkanal
- 30
- Saugeinrichtung
- 31
- Außenumfang
- 32
- Innenumfang
- 33
- Innenraum
- 34
- Anpresseinheit
- 35
- Tragkörper
- 36
- Anpresselement
- 37
- Kolbenelemente
- 38
- zweiter
Pressspalt
- 39
- zweite
Anpresseinheit
- 40
- Anpresselement
- 41
- Joch
- 42
- Kanal
- 43
- Öffnung
- 44
- Öffnung
- 45
- Pressenvorrichtung
- 46
- erste
Presseneinrichtung
- 47
- Zentralwalze
- 48
- Kolbenelement
- 49
- Walze
- 50
- dritter
Pressspalt
- 51
- Presseneinrichtung
- 52
- Gegenwalze
- 53
- Pressspalt
- F
- Faserstoffbahn
- S
- Saugzone
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1445375
A1 [0002]
- - DE 10022353 A1 [0003]