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Die
Erfindung betrifft allgemein eine Vormontagewand für Praxiseinrichtungen
oder für intensivmedizinische oder stationäre
Krankenhausbettenräume. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Vormontagewand für Dialysestationen, in denen Dialysegeräte
an Medien, die von zentralen Versorgungsleitungen zugeführt
werden, angekoppelt werden.
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Beim
Einsatz von Dialysegeräten in Krankenhäusern werden
häufig mehrere dieser Geräte räumlich
oder funktionell zusammengefasst, so dass bestimmte Funktionen zentralisiert
werden können. Hierzu zählt insbesondere die gemeinsame
Versorgung mit aufbereitetem Wasser und Abwasser, Dialysekonzentrat,
Elektroversorgung und die Versorgung mit Datenkommunikationsleitungen.
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Üblicherweise
wird dieser Zu- und Ableitungsaufwand in Dialysestationen und in
Bettenstationen ganz allgemein durch ein an den Wänden
vorgehängtes Leitungssystem bereit gestellt und mittels Kopplungsstationen,
die normalerweise aus Kupplungen bestehen, an die Dialysegeräte
oder die Gasversorgung angeschlossen.
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Ein
solches Versorgungssystem ist z. B. in der
DE 195 21 160 als Mediensäule
offenbart.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Medienversorgungssystem
anzugeben, das die vielfältigen Ansprüche an die
Versorgungselemente in Form eines Produktsystems löst und
das mit verhältnismäßig geringen Herstellungskosten
und Montageaufwand einhergeht und den Anforderungen an Flexibilität
und Erweiterbarkeit insbesondere bei Dialysestationen Rechnung trägt,
da dort die Belegplätze mit besonders hohen Investitionskosten
verbunden sind.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Die
Erfindung sieht eine Vormontagewand vor, in die die Versorgungselemente
für medizinische Flüssigkeiten und Gase wie auch
die Elektroversorgung und die Kommunikations- und Lichtversorgung installiert
sind.
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Dabei
ist ein wesentlicher Aspekt der Erfindung, dass die Versorgungselemente
je nach Bedarf und Bausubstanz in einer Vormontagewand an bestehende
Wände wie z. B. Metallständerwände, Holzständerwände
und sonstige Trennwände angebracht werden können,
oder sie sind als alleinstehende Trennwände, Schallschutzwände
oder Brandschutzwände montierbar.
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Dieses
duale Einsatzgebiet ermöglicht es, das jeweilige Wandsystem
so auszuwählen, dass sowohl die Herstellungskosten als
auch die funktionalen der rechtlich relevanten Aspekte der Planungsvorgaben
wie z. B. Schallschutz und Brandschutz berücksichtigt werden
können.
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Ein
großer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der
modularen Montagetechnik, deren Steckrastverbindung eine flexible
Erweiterbarkeit der Versorgung z. B. für zusätzliche
Betten bei geringem Montageaufwand zulässt. Gleichzeitig
ist eine Rasterfähigkeit vorgegeben. Die Flexibilität,
Erweiterbarkeit und Rasterfähigkeit ist bei allen Bettenstationen, aber
insbesondere bei Dialysestationen von großem Vorteil, weil
wegen der hohen Investitionskosten der Plätze nur der aktuelle
Bedarf ausgebaut wird. Erst bei Erweiterungen werden die zusätzlich
benötigten Plätze installiert.
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Für
die Betreiber von medizinischen Einrichtungen der betrachteten Art
ist der Systemgedanke auch aus rechtlicher Sicht wichtig, weil die
Versorgungselemente oft selbst den Status eines Medizinproduktes
haben. Ein Produktsystem, in dem alle Versorgungseinrichtungen beinhaltet
sind, ist hinsichtlich der Verantwortlichkeiten, d. h. der Qualitätssicherung,
der Wartung und dem Service, genau zu zuordnen.
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Der
erfindungsgemäße Systemgedanke ist insbesondere
bei der zentralen Versorgung für intensivmedizinische und
stationäre Krankenhausbettenräume wichtig, die
mit medizinischen Flüssigkeiten, elektrischen Anschlüssen,
Kommunikationselementen und auch mit Raumlicht und gegebenenfalls
Abwasseranschlüssen für das Dialysat der Hämodialysegeräte
versorgt werden müssen, da bei diesen Versorgungselementen
von vorneherein die Eingruppierung als medizinisch-technische Geräte
fest steht.
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Erst
durch die Betrachtung der Risikoabschätzung des Gesamtsystems,
beginnend bei der zentralen Versorgung bis hin zu den unterschiedlichen
Entnahmen und Ankopplungseinheiten der Dialysegeräte, kann
der sichere Betrieb von Dialysebehandlungsplätzen beurteilt
und gewährleistet werden.
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Aus
dem Systemgedanken heraus ist ein weiterer Aspekt der Erfindung
der rasterförmige Einbau von sogenannten Medienmodulen,
deren Haupteigenschaft in der Ankopplung der erforderlichen Medien
wie z. B. Strom, Licht, Gas, Wasser und Abwasser an die Dialysegeräte
oder den intensivmedizinischen Platz liegt.
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Dabei
kommt es insbesondere bei den Hydraulikmodulen auf eine fehlerfreie,
d. h. hygienisch einwandfreie und leckagefreie Montage an. Dies
wird erfindungsgemäß gewährleistet durch
vorkonfigurierte Medienmodule, die an vorgegebenen Plätzen
mittels einfachster Montagetechnik montierbar sind.
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Dabei
ist ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung die gute Funktionalität
der Medienmodule. Diese Funktionalität ist für
den Anwender wichtig, um die Ankopplungsvorgänge z. B.
an Dialysegeräte einfach vornehmen, oder um die Reinigung
der Oberflächen bzw. die Bedienung der Kommunikationselemente
durchführen zu können.
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Einen
besonderen Aspekt der Erfindung stellen dabei die Ausleger dar,
die als Leitungs- oder Schlauchhalter oder schwenkbare Tragarme
in die Trägerschienen eingerastet werden können.
Auch die nach unten geneigten Hydraulikkupplungen oder die einfache
Prüfbarkeit des Dialysats, d. h. die Prüfung der
abfließenden Flüssigkeiten aus dem Dialysegerät
z. B. nach einer chemischen Desinfektion, und die glatten Oberflächen
der verwendeten Materialien unterstreichen diesen Aspekt.
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Für
Patienten und Betreiber ist es wichtig, dass die Behandlungsräume
hinsichtlich Optik und Design eine wohnliche Atmosphäre
ausstrahlen, um die Belastungen der Behandlung nicht auch noch durch
nüchterne karge Krankenhausatmosphäre zu erschweren.
Deshalb ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, dass alle Oberflächen
und Farben wie aus der Möbelbranche bekannt wirtschaftlich
machbar sind.
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Gerade
bei diesem Aspekt ist es wichtig, dass trotz der Möbeloberflächen
keine Schreinerarbeiten vor Ort notwendig sind, sondern dass die
Versorgungselemente in das vorgegebene Raster auf das einfachste
montierbar sind.
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Ein
wesentliches Merkmal der Erfindung ist die mehrteilige Wandkonsole.
Diese besteht aus einer Trägerschiene, in die Ausleger
eingerastet werden, in die die Versorgungselemente und die Verblendpaneele
nur noch einzuhängen sind.
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Um
den Monteuren die Vorwandmontage zu erleichtern, werden die Trägerschienen
einfach mittels einer Montagevorrichtung montiert. Die Montagevorrichtung
legt die räumliche Anordnung der Trägerschienen
fest. Fehlmontage wie z. B. falsch gebohrte Löcher, schräge
Anordnung oder falsche Abstände sind dadurch ausgeschlossen.
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Wichtig
ist für den Kundendienst Servicefreundlichkeit d. h. leichte
Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit. Deshalb ist
es ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, dass die Verblendpaneele
mittels Haken in die Ausleger eingehängt werden. Bei Service
oder Inspektionsaufgaben kann durch einfaches Aushängen
die Zugänglichkeit zu den Versorgungsleitungen und Medienelementen hergestellt
werden.
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Wegen
der Eingruppierung der Versorgungselemente bzw. des Versorgungssystems
als medizinisch-technisches Gerät sind die entsprechenden normativen
und regulativen Vorgaben wie z. B. der freie Auslauf gemäß DIN
EN 1717, oder die sichere Elektroversorgung nach IEC
601 oder auch den speziellen normativen Vorgaben für
Versorgungssystem wichtig.
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Es
ist für den Betreiber z. B. von Hämodialysestationen
nicht einfach, die Anforderungen aus den normativen und regulativen
Vorgaben zu erfüllen, wenn Versorgungselemente unterschiedlicher
Lieferanten zum Einsatz kommen.
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Es
ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass das gesamte Versorgungssystem,
insbesondere für Hämodialyseeinrichtungen, leicht
montierbar ist. Es ist preisgünstig und optisch ansprechend.
Für Servicezwecke ist es gut zugänglich und leicht
zu reinigen.
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Es
steht eine Vormontagewand zur Anbringung an einer vorhandenen Wand
und eine Trennwand-Ausführung zur Verfügung, wobei
die letztere mit einer Brandschutzwand und/oder einer Schallschutzwand
verbindbar ist.
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Die
Grundelemente der Vormontagewand bestehen aus Trägerschienen
und Auslegern. Die Ausleger sind für die unterschiedlichsten
Gebrauchsfälle einsetzbar. In die Ausleger werden Verblendelemente
eingehängt, die dem Raum eine ansprechende Atmosphäre
geben. Ebenfalls an den Auslegern befestigt sind die Medienmodule
für die Bereitstellung der elektrischen Versorgung, der
Kommunikationselemente, von Licht, Reinstwasser und Abwasser.
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Die
Medienmodule bestehen allgemein aus einem Gehäuse, den
Aufnahmen der Innenaufbauten und einer Frontplatte, die vorzugsweise
mittels Scharnieren herausklappbar ist. Die Innenaufbauten enthalten
z. B. Kabel im Falle der elektrischen Versorgung, zuführende
und abführende Rohrleitungen sowie eine Abflussleitung
im Falle der hydraulischen Versorgung sowie zuführende
und abführende Gasleitungen bei dem Medienmodul für
die Gasversorgung.
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Die
Medienmodule für die elektrische Versorgung umfassen Stecker,
Potentialausgleich, Lichtschalter, Notrufschalter, Lautsprecherboxen,
Schnittstellen etc. Die Medienmodule für die hydraulische Versorgung
weisen Konnektionsstellen für Kupplungen auf, wobei die
Kupplungen aus der Frontplatte herausragen. Die Medienmodule für
die Raumlichtversorgung enthalten in die Frontplatte integrierte Lampen,
die in Aufnahmen in dem Blechgehäuse eingeschraubt sind.
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Die
Blechgehäuse werden an den Auslegern befestigt, wobei die
Frontplatten bei Bedarf aufklappbar sind, so dass das Innere der
Gehäuse von außen zugänglich ist.
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Innerhalb
der Wände – befestigt an vorgegebenen Installationselementen
der Ausleger – verlaufen die Versorgungsleitungen für
Wasser, medizinische Flüssigkeiten, Gase, Strom und gegebenenfalls Kommunikation.
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Es
ist ein Versorgungssystem vorgeschlagen, dessen Elemente als einzelne
und das System als Ganzes ein Medizinprodukt darstellen können.
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Weitere
Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 einen
Raum, der durch eine Vormontagewand unterteilt ist;
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2 einen
Raum ähnlich 1, bei dem außerdem
eine Vormontagewand an einer bestehenden Wand angebracht ist;
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3 eine
aus Trägerschiene und Auslegern bestehende Wandkonsole
in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten,
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4 zwei
Ausführungsformen der Trägerschiene;
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5 drei
verschiedene Ausführungsformen eines Auslegers;
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6 eine
Ansicht von Medienmodulen, die an Auslegern befestigt sind;
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7 Ausführungsvarianten
der Medienmodule;
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8 eine
perspektivische Rückansicht von Verblendelementen und
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9 Darstellungen
der Verschraubung der Frontplatten der Medienmodule.
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1 zeigt
weitgehend schematisch einen Raum beispielsweise eines Krankenhauses,
der durch eine Trennwand in zwei Räume unterteilt wird. Die
Trennwand enthält mehrere senkrecht angeordnete Trägerschienen 1,
die vom Boden bis zur Decke des Raumes reichen und beispielsweise
mittels U-Schienen 2 befestigt sind. Die Trägerschienen 1 stellen
das Tragsystem für die Verkleidungselemente 3,
Medienmodule 4,5 und in der Figur nicht dargestellte
Versorgungsleitungen dar.
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2 zeigt,
dass die erfindungsgemäße Vormontagewand auch
an einer bereits bestehenden Wand 6 angebracht werden kann.
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4 zeigt
in einem vergrößerten Maßstab im linken
Teil eine Trägerschiene 1, die bei der Anwendung
der erfindungsgemäßen Vormontagewand zum Zwecke
einer Trennwand aufgestellt wird. Die Trägerschiene 1 hat
im wesentlichen ein U-Profil, dessen zwei beabstandete Stege 7 mit
zwei Reihen von schlitzförmigen Fenstern 8 versehen
sind.
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In
diese Fenster 8 sind Ausleger 9 einsteckbar, die
bis zum Anschlag nach unten verschoben werden und in eine stabile
Steckrastverbindung gelangen. Dabei können beide Stege 7 mit
diesen Auslegern 9 bestückt werden, so dass beide
durch die Trennwand entstehende Räume mit dem erfindungsgemäßen
Versorgungssystem ausgestattet werden können.
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Die
Zwischenräume zwischen den Trägerschienen können
beispielsweise mit einer Schallschutzwand ausgefüllt werden.
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Im
rechten Teil der 4 ist eine Trägerschiene 10 dargestellt,
die an einer bestehenden Wand 6 befestigt wird. Diese Trägerschiene 10 hat ebenfalls
zwei beabstandete Reihen von schlitzförmigen Fenstern 8,
in die Ausleger 9 einsteckbar sind. Die Trägerschiene 10 enthält
beidseitig abgewinkelte Flansche 11 mit Löchern 12 für
Befestigungsschrauben 13, mit denen die Trägerschiene 10 an
der Wand 6 anschraubbar ist.
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Die
Ausleger 9 haben – wie insbesondere 5 zeigt – einen
etwa U-förmigen Grundkörper 14, von dessen
beabstandeten Wänden 15 jeweils zwei übereinander
liegende hakenförmige Ansätze 16 mit Schlitzen 17 abstehen,
deren Breite geringfügig kleiner ist als die Blechstärke
der Trägerschienen 1 bzw. 10. Die hakenförmige
Ansätze 16 haben eine Höhe, die etwas
kleiner ist als die Erstreckung der Schlitze 8, so dass
die vier hakenförmigen Ansätze 16 eines jeden
Auslegers 9 in vier ausgesuchte Schlitze 8 der Trägerschiene 1 bzw. 10 eingeführt
werden können. Der Ausleger 9 wird dann nach unten
verschoben, bis die unteren Ränder der schlitzförmigen
Fenster 8 an den oberen Rändern der Schlitze 17 anstoßen,
wobei die Ausleger 9 in einem leichten Klemmsitz an den Trägerschienen 1 bis 10 fixiert
sind. Die Ausleger 9 stehen im rechten Winkel von den Trägerschienen 1 bzw. 10 ab.
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An
den Auslegern 9 werden die Medienleitungen wie Stromkabel
oder Schläuche 18 befestigt. Hierzu können
Ausleger 9 mit einem Ansatz 18a verbunden sein,
der eine geeignet geformte, z. B. kreisabschnittsförmige
Aussparung 19 hat, in die ein Schlauch 20 (oder
Kabel etc.) einhängbar ist.
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In
diesem Fall ist der Ausleger 9 als Schlauchhalter (Kabelhalter)
ausgebildet.
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Es
können auch Ausleger zur Anwendung kommen, die als schwenkbare
Tragarme 21 ausgebildet sind. Andere Ausleger sind in der
Länge verstellbar und können mit einem teleskopartig
ausziehbaren Verlängerungselement 22 versehen
sein.
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Das
Verlängerungselement 22 kann an seinem in der
Einbaulage vorderen Endabschnitt im oberen Rand einen Einschnitt 23 haben,
in den ein Haken 24 (8) eines
Verblendpaneels 25 einhängbar ist.
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Die
beiden Seitenwände 15 des Auslegers 9 können
an ihrem oberen Rand mit Flanschen 26 versehen sein, auf
denen Medienmodule festschraubbar sind.
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3 zeigt
eine andere Ausführungsform eines Auslegers 9,
bei der an den Seitenwänden 15 der Ausleger 9 nach
außen ragende Winkel 27 befestigt sind, auf denen
ebenfalls Medienmodule befestigbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform
ist ein Verlängerungselement 22 vorgesehen, das
mit zwei Einschnitten 23 zum Einhängen von Haken 24 von
Verkleidungspaneelen 25 versehen ist.
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Allgemein
gesagt, sind die Ausleger 9 mit Befestigungsmitteln für
Versorgungsleitungen, Medienmodule und Verkleidungspaneele 25 versehen.
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Durch
Löcher 28 in der Trägerschiene 10 können
Schrauben hindurchgeführt werden, um die Einbaulage eines
zugehörigen Auslegers 9 zu sichern.
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Wie 6 zeigt,
sind Medienmodule 29 und 30 in ausgewählter
Höhe an den Auslegern 9 montierbar, wobei die
Medienmodule 29 und 30 durch ein Wandpaneel 31 verkleidet
bzw. von diesem eingefasst sind.
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Das
Medienmodul 29 enthält die gesamte elektrische
Versorgung, d. h. Schalter, Steckdosen etc., während das
Medienmodul 30 die gesamte hydraulische Versorgung, d.
h vor allem die erforderlichen Schlauchkupplungen enthält.
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6 zeigt
eine Versorgungsleitung 32 für die Versorgung
mit einer medizinischen Flüssigkeit oder mit Wasser, wobei
diese Versorgungsleitung 32 ebenso wie die übrigen
Versorgungsleitungen hinter den Wandpaneelen 31 bzw. 25 angeordnet
sind.
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7 zeigt
eine Ausführungsvariante der Medienmodule mit einem oberen
Medienmodul 33 für die Raumlicht-Versorgung, darunter
ein Medienmodul 34 mit Einrichtungen für die Kommunikation.
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Unter
dem Medienmodul 29 mit der elektrischen Versorgung ist
ein weiterer Medienmodul 35 für die gesamte Gasversorgung
angeordnet.
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9 zeigt
die Frontplatte 36 der Medienmodule, die mittels einer
Imbusschraube 37 gegen unbefugtes Öffnen gesichert
ist. Die Imbusschraube 37 ist in ein Gewindestück 38 eingeschraubt,
das an einem Ausleger 9 befestigt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN EN 1717 [0024]
- - IEC 601 [0024]