DE102007022114A1 - Vorrichtung zum Kühlen von Objekten, sowie deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Kühlen von Objekten (5), umfassend mindestens eine Rinne (2), die mit einer ersten Kühlmittelquelle (3) so verbindbar ist, dass ein erster Strom (4) eines ersten Kühlmittels durch die Rinne (2) strömen kann, wobei die zu kühlenden Objekte (5) in den Strom (4) einbringbar sind, zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Querschnittsstabilisator (24) zur Stabilisation des Querschnitts der mindestens einen Rinne (2) ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt in vorteilhafter Weise die definierte Kühlung von Objekten 5, insbesondere das Gefrieren von Tropfen eines flüssigen oder pastösen Materials, insbesondere von flüssigen oder pastösen Lebensmitteln. Insbesondere eine Verformung wie ein Verbiegen der Rinnen 2 aufgrund starker Temperaturgradienten und/oder -transienten wird wirkungsvoll verringert. So können auch nach Abkühlvorgängen gleichmäßige Kühlbedingungen gewährleistet werden.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kühlen von Objekten, sowie deren Verwendung. Bevorzugter Einsatzbereich einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Gefrieren von Objekten in der Lebensmittelindustrie, insbesondere das Gefrieren von Tropfen einer pastösen und/oder flüssigen Masse.
  • Bisher werden insbesondere Lebensmittel gefroren, indem die zu gefrierenden Objekte in einen Strom eines Kühlmittels eingebracht werden, beispielsweise in flüssigen Stickstoff. Durch den Kontakt mit dem flüssigen Stickstoffbeispielsweise in einer Rinne erfolgt ein Abkühlen und Gefrieren der entsprechenden Objekte, wenn die Verweildauer im flüssigen Stickstoff groß genug ist. Diese Apparaturen können nicht im durchgehenden Betrieb betrieben werden, vielmehr weisen diese relativ lange Zeiten auf, in denen sie nicht betrieben werden, beispielsweise durch Reinigungsarbeiten, die zwischen Chargenwechseln notwendig werden. Beim Anfahren dieser Apparaturen erfolgt dabei regelmäßig eine Vorkühlung, die zu einer Verformung insbesondere zu einem Durchbiegen der für das Durchströmen des Kühlmittels eingesetzten Rinnen führt. Dies führt zu nicht durchgängig definierten Durchflusseigenschaften des Kühlmittels durch die Rinne und damit zu ungleichen Kühl- bzw. Gefrierbedingungen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kühlen von Objekten vorzuschlagen, mit der die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme zumindest verringert und insbesondere überwunden werden können und insbesondere gleichmäßige Durchströmungsbedingungen des oder der Kühlmittel unabhängig von der Position der Rinne gewährleistet werden können.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kühlen von Objekten umfasst mindestens eine Rinne, die mit einer ersten Kühlmittelquelle so verbindbar ist, dass ein erster Strom eines ersten Kühlmittels durch die Rinne strömen kann, wobei die zu kühlenden Objekte in den Strom einbringbar sind. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Querschnittsstabilisator zur Stabilisation des Querschnitts der mindestens einen Rinne ausgebildet.
  • Der Querschnittsstabilisator dient dazu, den Querschnitt der Rinne im Wesentlichen konstant zu halten und ein Durchbiegen der Rinne zu verhindern. Durch den mindestens einen Querschnittsstabilisatoren wird eine Versteifung der Rinne erreicht, wobei diese gleichzeitig so ausgebildet sind, dass eine freie Zugänglichkeit der Rinne zu Reinigungszwecken ermöglicht wird. Durch den mindestens einen Querschnittsstabilisator wird ein Durchbiegen der Rinne, insbesondere beim Abkühlen und/oder beim Betrieb mit flüssigem Stickstoff, verringert. Dies bedeutet, dass sich die mindestens eine Rinne um höchstens weniger als 1,5 mm/m (Millimeter pro Meter Rinnenlänge), bevorzugt um weniger als 1 mm/m durchbiegt. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen kann es zu so erheblichen Durchbiegungen kommen, dass ein Betrieb der Vorrichtung nicht mehr möglich ist, dass also das Kühlmittel die Rinne nicht mehr durchströmen kann. Insbesondere wird bei aus dem Stand der Technik bekannten Systemen die Rinne im oberen Bereich flacher und im unteren Bereich steiler. Dies wird bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen in vorteilhafter Weise durch die Querschnittsstabilisatoren verhindert.
  • Hierzu bewirkt der Querschnittstabilisator bevorzugt eine im Wesentlichen punktförmige Fixierung zumindest eines Teils der mindestens Rinne und/oder der Rinnen an einem anderen Bauteil erlaubt. Unter einer im Wesentlichen punktförmigen Fixierung wird hier eine Fixierung in einer räumlichen Ausdehnung verstanden, die deutlich geringer als die Länge der Rinne beträgt. Bevorzugt wird hierunter eine Fixierung in einem Bereich von 1% oder weniger der Länge der Rinne verstanden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung weist mindestens eine Rinne mindestens einen Kühlkanal auf, durch den ein zweiter Strom eines Kühlmittels strömen kann.
  • Bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der ein Kühlkanal mehreren Rinnen zugeordnet ist. Grundsätzlich bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der mindestens zwei Rinnen ausgebildet sind. Der zweite Strom des Kühlmittels dient zunächst der weiteren Kühlung der Rinne, weiterhin kann dieser Strom in vorteilhafter Weise auch zum Abkühlen der Rinne vor Betriebsaufnahme verwendet werden. Insbesondere bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der die Rinne durch die Oberseite eines Sinus- und/oder wellenförmig gewellten Bleches gebildet werden, während die Unterseite gemeinsam mit einer Art Wanne unter derselben einen einzigen Kühlkanal bildet. Eine solche Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass aufgrund einer konstanten Temperatur über die Dicke der die Rinnen bildenden Blechlage ein Verziehen der Rinne verringert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung weist die Rinne eine Oberseite, durch die der ersten Strom strömen kann und eine Unterseite auf, die in den mindestens einen Kühlkanal hineinragt.
  • Dies erlaubt in einfacher Weise eine Ausgestaltung, bei der die Rinne neben einer Kühlung durch den durch die strömenden ersten Strom eines ersten Kühlmittels eine weitere Kühlung durch einen zweiten Strom eines Kühlmittels, bevorzugt eines anderen Kühlmittels als des ersten Kühlmittels, erfahren kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist mindestens ein Querschnittsstabilisator ausgebildet, der mindestens einen Teil der Oberseite einer Rinne räumlich fixiert.
  • Die Fixierung der Oberseite kann bevorzugt an einem anderen Bauteil oder auch an einem anderem Bereich des gleichen Bauteils erfolgen, so beispielsweise an einem Rahmen und/oder an einem Teilbereich des die Rinne bildenden Bleches, welcher nicht gewellt ist oder welcher grundsätzlich nicht zur Ausbildung der Rinne verwendet wird. Die räumliche Fixierung an der Oberseite hat den Vorteil, dass eine Ausgestaltung gefunden werden kann, bei der weder die Strömungseigenschaften in den Rinnen noch Kühlkanal wesentlich beeinträchtigt werden. Dies bedeutet, dass insbesondere die Strömung im Kühlkanal nicht beeinflusst wird, da dieser üblicherweise bei geringen Drücken wie insbesondere bei 0,2 bar oder weniger betrieben wird. Gerade hier können Einbauten im Kühlkanal zu ungewollten Turbulenzen führen, die die Kühlwirkung durch den zweiten Strom des Kühlmittels beeinträchtigen können. Bevorzugt erfolgt die Fixierung mindestens einer, bevorzugt mehrerer, insbesondere aller oberen Ränder der mindestens einen Rinne. Bei mehreren parallel zu einander ausgebildeten Rinnen wird die Fixierung der oberen Ränder der Rinnen aneinander bevorzugt, da so auf einfache Art und Weise eine Fixierung erreicht werden kann, bei der die Strömungseigenschaften in den Rinnen vergleichmässigt werden und so eine gleichmäßigere Kühlung erreicht wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung erfolgt die Fixierung an einem Verbindungsbereich zwischen der mindestens einen Rinne und einem Basisbauteil.
  • Unter einem Basisbauteil ist insbesondere ein Bauteil zu verstehen, welches gemeinsam mit der Unterseite der Rinne den Kühlkanal bildet. In dem Verbindungsbereich kann eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Basisbauteil und dem die mindestens eine Rinne bildenden Bauteil erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist mindestens ein Querschnittsstabilisator ausgebildet, der mindestens einen Teil der Unterseite einer Rinne räumlich fixiert.
  • Bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der mindestens ein Querschnittsstabilisator ausgebildet ist, welcher mindestens einen punktförmigen Bereich der Unterseite der Rinne an dem Kühlkanal fixiert.
  • So kann in vorteilhafter Weise der Kühlkanal zur Stabilisierung der Rinnen benutzt werden, ohne dass nach außen vorstehende Bauteile in Kauf genommen werden müssen. Hierdurch wird insbesondere erreicht, dass eine vorteilhafte Reinigungsmöglichkeit der mindestens einen Rinne besteht, die aufgrund der nach unten durchgehenden Fixierung komplett der Reinigung zugänglich bleibt. Insbesondere ist so eine einfache mechanische Reinigung beispielsweise mittels Bürsten oder ähnlichem möglich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bevorzugt zum Gefrieren mindestens eines der folgenden Güter eingesetzt:
    • a) Lebensmittel;
    • b) flüssige Stoffe;
    • c) pastöse Stoffe;
    • d) Wachsen;
    • e) biologische Materialien;
    • f) Blut;
    • f) Medikamente; und
    • g) pharmazeutische Wirkstoffe.
  • Unter biologischen Materialien werden insbesondere Blutplasma und Blutserum verstanden. Unter Medikamenten und pharmazeutischen Wirkstoffen werden insbesondere auch Medikamente und pharmazeutische Wirkstoff in einem Trägerstoff, beispielsweise einem polymeren Trägerstoff verstanden. Unter Wachsen wird insbesondere Lipide, bevorzugt Einfach-Ester von gesättigten Fettsäuren mit langkettigen aliphatischen Alkoholen verstanden, die insbesondere eine Kettenlänge von 25 bis 32 Kohlenstoffatomen pro Molekülteil aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, ohne dass die Erfindung auf die dort gezeigten Details und Vorteile beschränkt wäre. Es zeigen schematisch:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
  • 2: ein erstes Beispiel einer Rinne mit Querschnittsstabilisatoren im Querschnitt; und
  • 3: ein zweites Beispiel einer Rinne mit Querschnittsstabilisatoren im Querschnitt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Kühlen von Objekten 5 im Längsschnitt. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung 1 mindestens eine Rinne 2, die mit einer ersten Kühlmittelquelle 3 so verbindbar ist, dass ein erster Strom 4 eines ersten Kühlmittels durch die Rinne 2 strömen kann. Die zu kühlenden Objekte 5 stellen im vorliegenden Ausführungsbeispiel Tropfen einer zu gefrierenden pastösen oder flüssigen Masse dar, die mit einem Tropfenbildner 6 in den ersten Strom 4 eingebracht werden, so dass die Rinne 2 von einem ersten Strom 4 eines ersten Kühlmittels durchströmt wird, in den die zu kühlenden Objekte 5 eingebracht sind und mit dem diese mitschwimmen. Durch thermischen Kontakt der Objekte 5 mit dem Kühlmittel im ersten Strom 4 kühlen die Objekte 5 ab. Der Grad der erreichten Temperatur der Objekte 5 nach Durchströmen der Rinne 2 ist dabei abhängig von der Verweildauer in der Rinne 2, sowie der Temperatur des ersten Kühlmittels. Hierbei kommt bevorzugt flüssiger Stickstoff zum Einsatz. Die Rinne 2 selbst wird unten im Detail in den 2 und 3 anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Die erste Kühlmittelquelle 3 umfasst eine archimedische Schraube, mittels der flüssiger Stickstoff aus einem Stickstoffsumpf 7 förderbar ist. Objekte 5 im ersten Strom 4 bewegen sich mit diesem durch die Rinne 2. Nach Erreichen des Rinnenendes 8, werden der erste Strom 4 mit Objekten 5 auf die Trennungszuführung 9 zugegeben, die das Gemisch aus erstem Strom 4 und Objekten 5 zum Produkttrenner 10 führen. Der Produkttrenner 10 ist Teil einer zweiten archimedischen Schraube 11. Durch diese zweite archimedische Schraube 11 wird ein Gemisch 12 aus Objekten 5 und Kaltgas geführt, welches durch die Verdampfung des flüssigen Stickstoffs entstanden ist. Der Produkttrenner 10 stellt dabei einen außenperforierten Bereich der zweiten archimedischen Schraube 11 dar, durch den aufgrund der wirkenden Fliehkraft und aufgrund der wirkenden Gravitationskraft der flüssige Stickstoff als erstes Kühlmittel aus der zweiten archimedischen Schraube 11 heraus und als Flüssigstickstoffstrom 13 in den Stickstoffsumpf 7 strömt. Am Ende der zweiten archimedischen Schraube 11 erfolgt eine Abführung eines Produktstroms 14, der die erfindungsgemäß gekühlten Objekte 5, insbesondere gefrorene Tropfen einer pastösen oder flüssigen Masse, enthält und eine Abführung eines Kaltgasstroms 15. Der Produktstrom 14 wird durch den Produktauslaß 16 entnommen. Die gesamte Vorrichtung 1 ist in einem im Wesentlichen gasdichten Gehäuse 17 ausgebildet, welches das Austreten von verdampftem flüssigen Stickstoff verhindert, sowie eine thermische Isolation zur Reduktion des Kühlmittelverbrauchs ermöglicht.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel umfassend mehrere Rinnen 2. Die Rinnen 2 weisen eine Oberseite 18 und eine Unterseite 19 auf. Auf der Oberseite 18 kann der erste Strom 4 des ersten Kühlmittels strömen. An der Unterseite 19 der Rinnen 2 ist ein Kühlkanal 20 ausgebildet, durch den ein zweiter Strom 21 eines Kühlmittels strömen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kühlkanal 20 allen Rinnen 2 gemeinsam zugeordnet. Die Rinnen 2 werden hier durch ein im Wesentlichen wellenförmig verformtes Blech, insbesondere aus Edelstahl, bevorzugt aus Edelstahl der Gruppe 316 gemäß AISI (American Iron and Steel Institute). Der Kühlkanal 20 wird dabei durch die Unterseite 19 der Rinnen 2 und ein Basisbauteil 22 gebildet. Das Basisbauteil 22 ist bevorzugt stoffschlüssig mit dem Blech verbunden, aus dem die Rinnen 2 hergestellt werden. Bevorzugt erfolgt diese stoffschlüssige Verbindung in einem Verbindungsbereich 23. Unter einer stoffschlüssigen Verbindung wird hier insbesondere eine Schweiß- und/oder Lötverbindung verstanden. Bevorzugt sind die Verbindungsbereiche 23 so ausgebildet, dass diese dicht ausgeführt sind, insbesondere sowohl in Bezug auf flüssiges Kühlmittel als auch auf verdampftes Kühlmittel, insbesondere sowohl in Bezug auf möglicherweise austretenden flüssigen Stickstoff als auch in Bezug auf gasförmigen Stickstoff.
  • Erfindungsgemäß sind Querschnittsstabilisatoren 24 ausgebildet, die im ersten Ausführungsbeispiel stabförmige Verbindungselemente umfassend, mit dem mindestens ein Teil der Unterseite 19 der Rinnen 2 am Kühlkanal 20 und insbesondere am Basisbauteil 22 fixiert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in 2 gezeigt, dass diese Querschnittsstabilisatoren 24 jedes Minimum jeder Rinne 2 fixieren, wobei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass in vorteilhafter Weise auch nur eine Anbindung eines Teils der Minima der Rinnen 2 an dem Basisbauteil 22 vorteilhaft möglich ist. Die Anzahl und/oder die Anordnung der Querschnittsstabilisatoren 24 kann besonders vorteilhaft in Abhängigkeit mindestens eines der folgenden Parameter variiert werden: a) Länge der Rinne 2; b) Breite der Rinne 2; c) Dicke des Materials, aus dem die Rinne 2 ausgebildet wurde; d) Kühlkapazität des Kühlkanals 20; e) Kühlkapazität der Rinne 2 (jeweils bezogen auf einen Maximalstrom des Kühlmittels) und f) Art des einzusetzenden Kühlmittels.
  • Die Querschnittsstabilisatoren 24 stabilisieren den Querschnitt der mindestens einen Rinne 2 bei jeglichen, üblichen Betriebsbedingungen insbesondere auch während des Vorgangs des Abkühlens der Rinnen 2. Weiterhin verhindern die Querschnittstabilisatoren 24 ein Durchbiegen der Rinne 2, insbesondere in Längsrichtung derselben. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise ein bei aus dem Stand der Technik bekanntem Frostern bekanntes Durchbiegen, welches zu einer Verzerrung der Rinnen 2 und damit zu geänderten Druck und Fließeigenschaften des Kühlmittelstroms im Kanal führt, verhindert werden. So können gleichmäßige Kühlbedingungen in sämtlichen Rinnen 2 erreicht werden, so dass die Objekte 5 unabhängig davon, durch welche der Rinnen 2 sie geführt wurden, jeweils die gleichen Kühlbedingungen erfahren haben. Dies bedingt ein gleichmäßiges Kühlergebnis der zu kühlenden Objekte 5.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Querschnittsstabilisatoren 24 mindestens einen Teil der Oberseite 18 der Rinnen 2 räumlich fixiert. 3 ist weiterhin zu entnehmen, dass hier nicht jede der Kuppen der Rinnen 2 mit dem Querschnittsstabilisator 24 verbunden ist, sondern vielmehr nur einzelne Kuppen. Die Zahl der mit Querschnittsstabilisatoren 24 ausgebildeten Kuppen, kann in Abhängigkeit von der Materialdicke der Rinnen 2, der Materialauswahl der Rinnen 2, der Anzahl der Rinnen 2, den zu erreichenden Temperaturen, den Durchflußbedingungen des Kühlmittelstroms 4 usw. angepasst werden. Die Ausführungsform gemäß 3 hat den Vorteil, dass der Kühlkanal 20 nicht durch die Querschnittstabilisatoren 24 beeinträchtigt wird, so dass insbesondere keine Stellen auftreten können, die zu Turbulenzen im zweiten Strom 21 des Kühlmittels im Kühlkanal 20 führen. Dies ermöglicht eine definiertere Kühlung der Rinnen 2 durch den zweiten Strom eines Kühlmittels im Kühlkanal 20.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt in vorteilhafter Weise die definierte Kühlung von Objekten 5, insbesondere das Gefrieren von Tropfen eines flüssigen oder pastösen Materials, insbesondere von flüssigen oder pastösen Lebensmitteln. Insbesondere eine Verformung wie ein Verbiegen der Rinnen 2 aufgrund starker Temperaturgradienten und/oder -transienten wird wirkungsvoll verringert. So können auch nach Abkühlvorgängen gleichmäßige Kühlbedingungen gewährleistet werden.
  • 1
    Vorrichtung zum Kühlen von Objekten
    2
    Rinne
    3
    erste Kühlmittelquelle
    4
    Erster Strom
    5
    Objekt
    6
    Tropfenbildner
    7
    Stickstoffsumpf
    8
    Rinnenende
    9
    Trennungszuführung
    10
    Produkttrenner
    11
    zweite archimedische Schraube
    12
    Gemisch
    13
    Flüssigstickstoffstrom
    14
    Produktstrom
    15
    Kaltgasstrom
    16
    Produktauslaß
    17
    Gehäuse
    18
    Oberseite
    19
    Unterseite
    20
    Kühlkanal
    21
    Zweiter Strom
    22
    Basisbauteil
    23
    Verbindungsbereich
    24
    Querschnittsstabilisator

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Kühlen von Objekten (5), umfassend mindestens eine Rinne (2), die mit einer ersten Kühlmittelquelle (3) so verbindbar ist, dass ein erster Strom (4) eines ersten Kühlmittels durch die Rinne (2) strömen kann, wobei die zu kühlenden Objekte (5) in den Strom (4) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querschnittsstabilisator (24) zur Stabilisation des Querschnitts der mindestens einen Rinne (2) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine Rinne (2) mindestens einen Kühlkanal (20) aufweist, durch den ein zweiter Strom (21) eines Kühlmittels strömen kann.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der die Rinne (2) eine Oberseite (18), durch die der erste Strom (4) strömen kann, und eine Unterseite (19) aufweist, die in den mindestens einen Kühlkanal (20) hineinragt.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der mindestens ein Querschnittsstabilisator (24) ausgebildet ist, der mindestens einen Teil der Oberseite (18) einer Rinne (2) räumlich fixiert.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, bei der eine Fixierung an einem Verbindungsbereich (23) zwischen der mindestens einen Rinne (2) und einem Basisbauteil (22) erfolgt.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der mindestens ein Querschnittsstabilisator (24) ausgebildet ist, der mindestens einen Teil der Unterseite (19) einer Rinne (2) räumlich fixiert.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, bei der mindestens ein Querschnittsstabilisator (24) mindestens einen punktförmigen Bereich der Unterseite (19) der Rinne (2) an dem Kühlkanal (20) fixiert.
  8. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Gefrieren mindestens eines der folgenden Güter: a) Lebensmittel; b) flüssige Stoffe; c) pastöse Stoffe; d) Wachsen; e) biologische Materialien; f) Blut; f) Medikamente; und g) pharmazeutische Wirkstoffe.
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