DE102007021433A1 - Schmelzspinnvorrichtung - Google Patents

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Bernd Faulenbach
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Saurer GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • D01D1/09Control of pressure, temperature or feeding rate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schmelzspinnvorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente mit mehreren im Wesentlichen kreisförmig um ein Zentrum angeordneten Spinnpaketen. Die mittels eines Wärmeträgermediums beheizte Schmelzspinnvorrichtung weist eine Vertiefung auf, in der sich kondensiertes Wärmeträgermedium sammelt und mittels einer Heizung wieder verdampft wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmelzspinnvorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Schmelzspinnvorrichtung ist Bestandteil einer Spinnanlage zum kontinuierlichen Erzeugen von synthetischen Fäden.
  • Der Schmelzspinnvorrichtung wird von einer Schmelzequelle, beispielsweise einem Extruder oder einer Polymerisationseinrichtung, schmelzflüssiges Polymer der Schmelzspinnvorrichtung zugeführt. Innerhalb der Schmelzspinnvorrichtung wird das Polymer mittels einer Verteilerpumpe unter Druck über Verteilerleitungen an mehrere Düsenpakete weitergeleitet. In den Düsenpaketen wird das Polymer dann mittels einer Vielzahl von Düsenbohrungen zu Filamenten extrudiert. Die Filamente werden anschließend in einer im Rahmen der Spinnanlage der Schmelzspinnvorrichtung nachgelagerten Fadenbehandlungsvorrichtung zu multifilen Fäden zusammengeführt, verfestigt und nachbehandelt sowie abschließend durch eine Speichervorrichtung beispielsweise in Form von Spulen gespeichert.
  • Um eine gleich bleibend hohe Qualität der Fäden zu gewährleisten ist es wichtig, dass die Schmelze insbesondere innerhalb der Schmelzspinnvorrichtung keinen Temperaturschwankungen ausgesetzt wird. Ebenfalls wichtig ist eine möglichst kurze, aber für die verschiedenen Düsenpakete gleiche Verweilzeit der Schmelze in der Schmelzspinnvorrichtung.
  • Aus diesem Grund werden gattungsgemäße Schmelzspinnvorrichtungen teilweise rund ausgeführt, wobei die einzelnen Düsenpakete entlang einer Kreislinie angeordnet sind. Eine solche Schmelzspinnvorrichtung ist aus der Offenlegungsschrift DE 41 14 062 A1 bekannt. Die kreisförmige Anordnung der Düsenpakete hat den Vorteil, dass bei einer Schmelzeverteilung aus dem Zentrum der Schmelzspinnvorrichtung heraus sich gleichmäßig kurze Verweilzeiten der Schmelze ergeben.
  • Die Beheizung dieser Schmelzspinnvorrichtung erfolgt mittels eines Wärmeträgermediums, das die zu beheizenden Elemente der Schmelzspinnvorrichtung umströmt. Da dieses Wärmeträgermedium in der Regel unter Überdruck steht, sind konstruktive Maßnahmen zu treffen, um die Schmelzspinnvorrichtung vor dem Bersten zu schützen. Dies ist bei einer runden Schmelzspinnvorrichtung besonders einfach zu realisieren. Weitere Vorteile einer runden Schmelzspinnvorrichtung sind geringe Wärmeverluste auf Grund der geringen Oberfläche sowie die einfache Kombination mit einer radial wirkenden Luftströmung an der Austrittsseite der Filamente zur Abkühlung der Filamente.
  • Die Beheizung der in der DE 41 14 062 A1 beschriebenen Schmelzspinnvorrichtung mittels eines Wärmeträgermediums funktioniert durch Kondensation des Wärmeträgermediums an den zu beheizenden Oberflächen. Dabei wird die Kondensationswärme vom Wärmeträgermedium an die zu beheizenden Oberflächen abgegeben.
  • Das erneute Verdampfen des Wärmeträgermediums erfolgt in einem extern angebrachten Heizaggregat, wie es beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 103 35 469 A1 beschrieben wird. Dazu ist das Heizaggregat mittels einer Kondensatleitung und einer Dampfleitung so mit der Schmelzspinnvorrichtung verbunden, dass entstehendes Kondensat in das Heizaggregat geleitet wird, dort verdampft und als Dampf über die Dampfleitung erneut in die Schmelzspinnvorrichtung geleitet wird. Eine ähnliche Lösung ist aus der Patentschrift EP 0 748 379 B1 bekannt, bei der das Heizaggregat ebenfalls außerhalb der Schmelzspinnvorrichtung vorgesehen ist und mit einer Kondensatleitung und Dampfleitung mit dieser verbunden ist, jedoch im Unterschied zur DE 103 35 469 A1 direkt mit der Außenseite des Gehäuses der Schmelzspinnvorrichtung verbunden ist.
  • Abgesehen von dem hohen apparativen Aufwand, der hohe Kosten verursacht und einen großen Platzbedarf bedeutet, entstehen Wärmeverluste an dem externen Heizaggregat sowie an den Leitungen zwischen Heizaggregat und Schmelzspinnvorrichtung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Beheizung einer gattungsgemäßen Schmelzspinnvorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der geschlossene Heizkasten, der die Schmelzspinnvorrichtung umschließt und das Wärmeträgermedium beinhaltet, eine Vertiefung aufweist, in der sich das kondensierte Wärmeträgermedium sammelt, und dort mittels einer integrierten Heizeinrichtung wieder aufgeheizt wird und so wieder zum Beheizen der Schmelzspinnvorrichtung zur Verfügung steht.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass nunmehr die Heizeinrichtung direkt in der Schmelzspinnvorrichtung integriert ist. Hierdurch wird ein geringerer Platzbedarf erreicht sowie Wärmeverluste vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vertiefung im Bereich des Zentrums der im wesentlichen kreisförmig angeordneten Spinnpaketen angeordnet. Durch diese zentrale Lage kann herabtropfendes Kondensat in Heizkasten auf kurzem Wege in die Vertiefung gelangen. Dies ergänzt sich in hervorragender Weise mit dem radialsymmetrischen Aufbau der Schmelzspinnvorrichtung.
  • Durch die besonders vorteilhafte Weiterbildung Erfindung ist die Heizeinrichtung, die sich in der Vertiefung befindet, in eine Aufnahme eingesetzt. Diese Aufnahme trennt die Heizeinrichtung von dem Wärmeträgermedium, so dass ein leichter Austausch der Heizeinrichtung vorgenommen werden kann. Zudem sind so keine aufwändige Abdichtungsmaßnahmen der Heizeinrichtung erforderlich.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist unterhalb der Schmelzspinnvorrichtung und zugleich unterhalb der Vertiefung eine radial wirkende Blasvorrichtung zum Kühlen der Filamente vorgesehen.
  • In einer alternativen Weiterbildung der Erfindung umschließt diese Blaskerze zumindest teilweise die Vertiefung. Diese Weiterbildung macht sich die Tatsache zunutze, dass im Endbereich der Blaskerze nur geringe Luftmengenströme notwendig sind, und die Blaskerze daher hier auch ringförmig ausgebildet sein kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Vertiefung mit einer Fixierung verbunden, mit Hilfe derer die Blaskerze fixiert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 Die erfindungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung im Schnitt,
  • 2 die erfindungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung in einer Ansicht von unten,
  • 3 ein Detail der erfindungsgemäßen Schmelzspinnvorrichtung im Schnitt.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung 1 im Schnitt dargestellt. 2 zeigt die Ansicht derselben Schmelzspinnvorrichtung 1 von unten. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf beide Figuren.
  • Über eine Schmelzezuführleitung 3 wird von einer externen und hier nicht dargestellten Schmelzquelle, beispielsweise einem Extruder, schmelzflüssiges Polymer einer durch einen Pumpenantrieb 5 angetriebenen Pumpe 4 zugeführt. Diese Pumpe 4 hat die Aufgabe, den Druck des Polymers für die weitere Verarbeitung zu erhöhen. Verbunden mit der Pumpe 4 ist eine. Schmelzeverteilung 6. In der Regel sind die Pumpe 4 und die Schmelzeverteilung 6 zu einer Verteilerpumpe zusammengeschlossen.
  • Über Schmelzeleitungen 7 wird die Schmelze auf mehrere Düsenpakete 9 verteilt. Diese Düsenpakete 9 sind einem näherungsweise gleichen Abstand um ein Zentrum 8 angeordnet. Dadurch ergibt sich eine kreisförmige Anordnung der Düsenpakete 9. Diese kreisförmige Anordnung hat den Vorteil, dass jede Schmelzeleitungen 7 einerseits sehr kurz und andererseits auch für alle Düsenpakete gleich lang ausgeführt werden können. Abweichend von der kreisförmigen Anordnung sind auch andere Anordnungen der Düsenpakete 9 denkbar, die diesen Vorteil aufweisen, beispielsweise in zweiten Halbkreisen.
  • In den Düsenpaketen 9 wird die Schmelze durch hier nicht dargestellte feine Düsenbohrungen zu einer Vielzahl von Filamenten 17 extrudiert. Die Filamente 17 verlassen zunächst im schmelzflüssigen Zustand das Düsenpaket 9, um dann von aus einer Blaskerze 13 radial ausgeblasenen Kühlluft abgekühlt zu werden. Die Blaskerze 13 ist dabei als Zylinder oder Hohlzylinder mit einer permeablen Außenwandung ausgeführt, der von innen mit Druckluft beaufschlagt wird.
  • Maßgeblich für die Qualität der Filamente 17 ist eine gleichmäßige Temperierung aller schmelzeführenden Bestandteile der Schmelzspinnvorrichtung 1. Daher weist die Schmelzspinnvorrichtung 1 einen Heizkasten 2 auf, der alle schmelzeführenden Bestandteile umschließt. Zudem ist der Heizkasten 2 mit einem Wärmeträgermedium gefüllt, das in dem Heizkasten 2 sowohl in gasförmiger als auch in flüssiger Phase vorliegt. Sobald schmelzeführende Bestandteile der Schmelzspinnvorrichtung eine Temperatur unterhalb des Taupunktes des Wärmeträgermediums aufweisen, kondensiert das Wärmeträgermedium an der Oberfläche dieser Teile und gibt die Kondensationswärme ab. Das dabei entstehende Kondensat 15 tropft herunter und sammelt sich in einer im Zentrum 8 angeordneten Vertiefung 10 des Heizkastens 2. Dabei ist es selbstverständlich, dass der Heizkasten 2 so ausgestaltet ist, dass sich keine Taschen finden, in denen sich das Kondensat 15 sammeln kann, ohne in die Vertiefung 10 zu fließen. Gegebenen falls weist der Boden des Heizkastens 2 ein leichtes Gefälle in Richtung der Vertiefung 10 sowie gegebenenfalls Ablaufkanäle auf.
  • Innerhalb der Vertiefung ist eine Heizeinrichtung 11 vorgesehen, die das Kondensat 15 erhitzt und so die beim Kondensieren abgegebene Kondensationswärme wieder zuführt. Das Wärmeträgermedium steigt nun als Dampf 16 wieder in den Heizkasten 2 auf.
  • Die unterhalb des Heizkastens 2 angeordnete Blaskerze 13 ist mit einer Fixierung 14 an der Vertiefung 10 fixiert. Zugleich wird die Blaskerze 13 durch eine zweite hier nicht dargestellte untere Halterung, die die Blaskerze 13 zugleich in vertikaler Richtung gegen die Fixierung 14 presst, gehalten.
  • In der Darstellung in 1 umschließt die im Schnitt dargestellte Blaskerze 13 die Vertiefung 10. Dadurch verringert sich die innere Querschnittsfläche der Blaskerze 13, durch die die Kühlluft zugehört wird. Dies tut der Kühlleistung jedoch keinen Abbruch, da die zu führende Kühlluftmenge Randbereich gering ist.
  • Ebenso ist es möglich, die wirksame Anblasfläche der Blaskerze 13 unterhalb der Vertiefung 10 enden zu lassen. Es ist aus prozesstechnischen Gründen teilweise sogar gewünscht, dass die Kühlung der Filamente erst in einem gewissen Abstand unterhalb der Düsenpakete einsetzt.
  • 3 stellt eine alternative Ausführungsform der Vertiefung 10 dar. Hier wirkt die Heizeinrichtung 11 nicht direkt auf das Kondensat 15 des Wärmeträgermediums, sondern ist in eine Aufnahme 12 eingelassen. Dabei wird die Wärme der Heizeinrichtung 11 über die Aufnahme 12 an das Kondensat 15 übertragen. Dadurch ist es möglich, die Heizeinrichtung 11 auszuwechseln, ohne das Wärmeträgermedium aus dem Heizkasten 2 zu entfernen.
  • Grundsätzlich sei erwähnt, dass die Düsenpakete auch in zwei parallel reihenförmigen Anordnungen an der Unterseite des Heizkastens gehalten sein können. Der Zwischenraum zwischen den Düsenpaketen könnte dann zur Ausbildung der Vertiefung – wie in 1 gezeigt – genutzt werden.
  • 1
    Schmelzspinnvorrichtung
    2
    Heizkasten
    3
    Schmelzezuführleitung
    4
    Pumpe
    5
    Pumpenantrieb
    6
    Schmelzeverteilung
    7
    Schmelzeleitung
    8
    Zentrum
    9
    Düsenpaket
    10
    Vertiefung
    11
    Heizeinrichtung
    12
    Aufnahme
    13
    Blaskerze
    14
    Fixierung
    15
    Kondensat
    16
    Dampf
    17
    Filamente

Claims (6)

  1. Schmelzspinnvorrichtung (1) zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente (17), mit einer Schmelzezuführleitung (3) zum Zuführen von Schmelze, mit einer Pumpe (4) und einer Schmelzeverteilung (6) zum Fördern und Verteilen der Schmelze, mit mehreren im wesentlichen kreisförmig um ein Zentrum (8) angeordneten Düsenpaketen (9), mittels derer die Schmelze zu Filamenten (17) extrudiert wird, und mit einem mit Wärmeträgermedium befüllbaren Heizkasten (2), der die Bestandteile der Schmelzspinnvorrichtung (1) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkasten (2) eine Vertiefung aufweist (10), in der sich kondensiertes Wärmeträgermedium sammeln kann und dass an der Vertiefung (10) eine Heizeinrichtung (11) vorgesehen ist.
  2. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (10) in etwa im Bereich des Zentrums (8) befindet.
  3. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (10) eine Aufnahme (12) für die Heizeinrichtung (11) aufweist und dass die Aufnahme (12) die Heizeinrichtung (11) von dem Wärmeträgermedium trennt.
  4. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzspinnvorrichtung (1) mit einer im Bereich des Zentrums (8) angeordneten radial wirkenden Blaskerze (13) zum Kühlen der Filamente (17) verbunden ist und dass die Blaskerze (13) unterhalb der Vertiefung (10) angeordnet ist.
  5. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaskerze (13) die Vertiefung (10) teilweise umschließt.
  6. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (10) mit einer Fixierung (14) zum fixieren der Blaskerze (13) verbunden ist.
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WO2015003869A1 (de) * 2013-07-08 2015-01-15 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung zum spinnen von fäden
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