DE202008015315U1 - Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen mehrerer synthetischer Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen mehrerer synthetischer Fäden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen mehrerer synthetischer Fäden mit einem Spinnbalken (1), der an seiner Unterseite (12) mehrere Spinndüsen (2) hält und mit einem Blaskasten (8), der in einer Betriebsstellung an der Unterseite (12) des Spinnbalkens 81) gehalten ist, wobei an einer Oberseite (11) des Blaskasten (8) mehrere mit den Spinndüsen (2) korrespondierende Fadenöffnungen (20) ausgebildet sind und wobei zwischen der Unterseite (12) des Spinnbalkens (1) und der Oberseite (11) des Blaskastens (8) ein Dichtungssystem (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (13) aus einer fest mit der Unterseite des Spinnbalkens verbundenen starren Druckplatte (14) und einem fest mit der Oberseite (11) des Blaskastens (8) verbundenen elastischen Schaumdichtelement (15) gebildet ist, wobei die Druckplatte (14) und das Schaumdichtelement (15) korrespondierend zu den Fadenöffnungen (10) des Blaskastens (8) mehrere kreisförmige Ausschnitte (21, 22) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen mehrerer synthetischer Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden ist es allgemein bekannt, dass die Fäden nach dem Extrudieren durch eine Spinndüse in einer nachgeordneten Kühlzone abgekühlt werden, damit das thermoplastische Material der Filamente sich verfestigt und somit die Filamentstränge zu einem multifilen Faden zusammengeführt werden können. Zur Abkühlung der frisch extrudierten Filamente wird ein Kühlluftstrom erzeugt, und auf die Filamentstränge geleitet. Um hierbei eine intensive Abkühlung der einzelnen Filamentstränge innerhalb des Filamentbündels zu erhalten, haben sich Systeme bewährt, bei welcher der Kühlluftstrom über einen Kühlzylinder den Filamenten zugeführt wird. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 1 505 180 A1 bekannt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist unterhalb von einem Spinnbalken, der mehrere Spinndüsen in einer reihenförmigen Anordnung hält, ein Blaskasten angeordnet. Der Blaskasten wird an der Unterseite des Spinnbalkens gehalten, wobei jeder Spinndüse ein Kühlzylinder innerhalb des Blaskastens zugeordnet ist. Die Kühlzylinder weisen eine gasdurchlässige Zylinderwand auf, so dass ein in dem Blaskasten eingeblasene Kühlluft durch die Kühlzylinder gleichmäßig von allen Seiten auf die aus den Spinndüsen austretenden Filamente gerichtet ist. Um ein Austreten der Kühlluft oder ein Ansaugen von Fremdluft in den Kühlzylinder zu vermeiden, ist zwischen der Unterseite des Spinnbalkens und der Oberseite des Blaskastens ein Dichtungssystem angeordnet. Bei der bekannten Vorrichtung weist das Dichtungssystem eine Dichtungsplatte auf, die an der Oberseite des Blaskastens ange ordnet ist und die unmittelbar mit der Unterseite des Spinnbalkens zusammenwirkt. Der Blaskasten ist höhenverstellbar gehalten, um bei Wartungen den Blaskasten in eine untere Wartungsstellung mit Abstand zu der Unterseite des Spinnbalkens zu führen. Somit ist es erforderlich, dass die an der Oberseite des Blaskastens angeordnete Dichtplatte mit der Unterseite des Spinnbalkens eine reproduzierbare Dichtwirkung erzeugen, um nach jeder Wartung eine erneute Abdichtung der Trennfugen zu erhalten. Zusätzlich ist es erforderlich, dass die Dichtungsplatte eine hohe Temperaturbeständigkeit aufweist, da der Spinnbalken beheizt ausgeführt ist und insoweit die Unterseite entsprechend hohe Temperaturen aufweisen. Die Anforderungen lassen sich jedoch durch das bekannte Dichtungssystem nicht oder nur mangelhaft erfüllen. So führen die hohen Temperaturbelastungen zur Einschränkung der Elastizität der Dichtungsplatte, so dass bei wiederholtem Zusammenfügen der Trennfugen nur eine unzureichende Dichtwirkung erreicht wird. Insbesondere Undichtigkeiten im Austrittsbereich der Filamentstränge führen unmittelbar zu unregelmäßigen Querschnittsausbildungen und Garneigenschaften der einzelnen Filamente.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass die Trennfuge zwischen dem Spinnbalken und dem Blaskasten über lange Prozessstandzeiten sicher abgedichtet werden kann, so dass ein ungestörter Austritt der Filamentstränge aus den Spinndüsen in den Blaskasten hinein gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Dichtungssystem aus einer fest mit der Unterseite des Spinnbalkens verbundene starre Druckplatte und einem fest mit der Oberseite des Blaskastens verbundenen elastischen Schaumdichtelement gebildet ist, wobei die Druckplatte und das Schaumdicht element korrespondierend zu den Fadenöffnungen des Blaskastens mehrere kreisförmige Ausschnitte aufweisen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Dichtungssystem eine hohe wiederkehrende Elastizität enthält, die selbst bei häufigen Betriebsunterbrechungen durch Wartungen eine hohe Dichtwirkung garantiert. Hierzu ist an der Oberseite des Blaskastens ein Schaumdichtelement angeordnet. Zudem lässt sich durch die Druckplatte an der Unterseite des Spinnbalkens eine korrespondierende Dichtfläche realisieren, die unabhängig von der Unterseite des Spinnbalkens eine dem Schaumdichtelement angepasste Dichtfläche bilden. Die Druckplatte ist hierzu fest an der Unterseite des Spinnbalkens gehalten. Somit wird durch das Zusammenwirken der Druckplatte und des Schaumdichtelementes die Trennfuge zwischen dem Spinnbalken und dem Blaskasten gegenüber der Umgebung vollständig abgedichtet. Unabhängig von der Anzahl der Spinndüsen ist nur eine Druckplatte und nur ein Schaumdichtelement erforderlich.
  • Um in dem Dichtungsbereich des Schaumdichtelementes hohe Betriebstemperaturen zu vermeiden, ist de Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher die Druckplatte aus einer äußeren Stahlplatte und zumindest einer inneren Dämmplatte aus einem Isoliermaterial gebildet, wobei die Stahlplatte über eine Mehrzahl von Schrauben gemeinsam mit der Dämmplatte an der Unterseite des Spinnbalkens verschraubt ist und wobei die Stahlplatte eine mit dem Schaumdichtelement zusammenwirkende Dichtfläche bildet. Durch Wahl der Schraubenanzahl und der Schraubenverteilung lässt sich eine über große Längen eines Spinnbalkens gleichmäßige Dichtflächen realisieren, so dass Spinnbalken mit 8, 10, 12, 16 oder noch mehr Spinndüsen gegenüber einem Blaskasten sicher abgedichtet werden können.
  • Die Dämmplatte wird bevorzugt aus mehreren aufeinander geschichteten Dämmmatten gebildet, wobei die Dämmplatten durch mehrere Zentrieröffnungen an mehreren korrespondierenden Zentriererhebungen an der Stahlplatte fixiert sind. Somit ist eine sichere Befestigung der geschichteten Dammmatten möglich.
  • Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Zentriererhebungen an einer innen liegenden Seite der Stahlplatte als Hülse ausgebildet sind, die konzentrisch zu jeweils einer Schrauböffnung angeordnet sind, durch welche die Stahlplatte verschraubt ist, ist besonders vorteilhaft, um eine definierte Vorspannung und Pressung der Dämmmatten zu erhalten. Hierzu wird die Stahlplatte mit den hervorragenden Hülsen gegen eine Anschlagfläche der Unterseite des Spinnbalkens geschraubt.
  • Zur Fixierung des Schaumdichtelementes an der Oberseite des Blaskastens haben sich blechförmige Niederhalter bewährt, die in Vertiefungen des Schaumdichtelementes eingebettet und an der Oberseite befestigt. sind. Das Schaumdichtelement bleibt somit in einer zur Abdichtung der Trennfuge vorbestimmten Position.
  • Um zu verhindern, dass in der Betriebsstellung bei komprimiertem Schaumdichtelement keine Einengungen der Fadenöffnungen eintreten, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher mehrere an der Oberseite des Blaskastens angeordnete Zentrierringe angeordnet sind, die in den Ausschnitten des Schaumdichtelementes korrespondierend zu den Fadenöffnungen des Blaskastens gehalten sind.
  • Damit die Elastizität des Schaumdichtelementes vollständig zur Dichtung gegenüber dem Spinnbalken genutzt werden kann, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung das Schaumdichtelement im belasteten Zustand mit einer Dicke ausgeführt, die größer ist als eine aufragende Höhe des Zentrierringes.
  • Die Erfindung ist unabhängig von der Ausbildung des Blaskastens, in welcher Art und Weise die Kühlluft den Filamentsträngen zugeführt wird. Um jedoch möglichst kompakte kurze Anblasstrecken zu erhalten, hat sich die Ausbildung der Erfindung bewährt, bei welcher der Blaskasten mehrere im Abstand zueinander angeordnete Kühlzylinder aufweist, die eine gasdurchlässige Zylinderwand besitzen und die jeweils einer der Spinndüsen zugeordnet sind, wobei der Blaskasten an einer Unterseite mehrere mit dem Kühlzylinder korrespondierende Auslassöffnungen aufweist. Damit lässt sich eine kompakte Bauart des Blaskastens realisieren.
  • Um die an den Spinndüsen üblicherweise nach bestimmten Zeitabständen auftretende Ablagerung entfernen zu können, ist der Blaskasten höhenverstellbar ausgebildet und lässt sich zwischen der Betriebsstellung und einer Wartungsstellung hin- und herführen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar
  • 1 schematisch eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Längsschnitt des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 3 schematisch eine Draufsicht der Unterseite des Spinnbalkens des Ausführungsbeispiels aus 1 und 2
  • 4 schematisch ein Teilquerschnitt einer Befestigungsmöglichkeit der Druckplatte des Ausführungsbeispiels nach 1 oder 2
  • 5 schematisch eine Draufsicht auf die Oberseite des Blechkastens des Ausführungsbeispiels nach 1 und 2
  • 6 schematisch eine Ansicht eines Teilquerschnittes der Befestigungsmöglichkeit des Schaumdichtelementes an der Oberseite des Blaskastens des Ausführungsbeispiels nach 1 und 2
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in mehreren Ansichten dargestellt. In 1 ist das Ausführungsbeispiel in einer Querschnittsansicht und in 2 in einer Längsschnittansicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen Spinnbalken 1 auf, der an seiner Unterseite 12 mehrere Spinndüsen 2 in einer reihenförmigen Anordnung nebeneinander hält. Die Spinndüsen 2 sind innerhalb des Spinnbalkens 1 durch mehrere Schmelzeleitungen 6 mit einer Spinnpumpe 3 verbunden. Die Spinnpumpe 3 ist über einen Pumpenantrieb 4 angetrieben, wobei die Spinnpumpe 3 zu jeder Spinndüse 2 ein separates Fördermittel aufweist. Die Spinnpumpe 3 ist über einen Schmelzezulauf 5 mit einer hier nicht dargestellten Schmelzequelle verbunden. Der Spinnbalken 1 ist beheizt ausgeführt, so dass die Spinndüsen 2, die Schmelzeleitungen 6 und die Spinnpumpe 3 beheizt werden.
  • An der Unterseite 12 des Spinnbalkens schließt sich ein Blaskasten 8 an. Der Blaskasten 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Oberkasten 9 und einen Unterkasten 10 gebildet, die miteinander verbunden ist. Zwischen dem Oberkasten 9 und dem Unterkasten 10 ist eine Lochplatte 26 angeordnet, die den Oberkasten 9 und den Unterkasten 10 voneinander trennen.
  • Der Blaskasten 8 weist an seiner Oberseite 11 unterhalb der Spinndüsen 2 durchgehende Fadenöffnungen 20 auf, die in dem Oberkasten 9 durch eingesetzte Kühlzylinder 23 und in dem Unterkasten 10 durch eingesetzte Rohrstutzen 25 fortgeführt werden. Hierzu weist die Lochplatte 26 mehrere mit dem Kühlzylinder 23 und dem Rohrstutzen 25 korrespondierende Öffnungen auf. Die Kühlzylinder 23 weisen eine gasdurchlässige Zylinderwand auf. Die Rohrstutzen 25 sind dagegen mit geschlossenen Wänden ausgebildet. Der Unterkasten 10 ist an einer Längsseite mit einem Luftzufuhrkanal 24 verbunden, durch welchen eine Kühlluft in den Unterkasten 10 eingeleitet wird. Im Bereich der Rohrstutzen 25 weist der Unterkasten 10 mehrere Auslassöffnungen 28 auf, so dass die Filamentstränge den Blaskasten 8 zwecks Kühlung durchlaufen können.
  • Der Blaskasten 8 ist durch zwei an den Blaskasten 8 angreifende Hubzylinder 27.1 und 27.2 höhenverstellbar ausgebildet. Im Betrieb wird der Blaskasten 8 durch die Hubzylinder 27.1 und 27.2 gegen die Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 gedrückt.
  • Zur Abdichtung der Fadenöffnungen 20 ist zwischen der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 und der Oberseite 11 des Blaskastens 8 ein Dichtungssystem 13 angeordnet. Das Dichtungssystem 13 ist durch eine Druckplatte 14 gebildet, die fest mit der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 verbunden ist. Die Druckplatte 14 wirkt mit einem Schaumdichtelement 15 zusammen, das an der Oberseite 11 des Blaskastens 8 gehalten wird.
  • Zur weiteren Erläuterung der Druckplatte 14 wird zusätzlich zu den 3 und 4 Bezug genommen. In 3 ist schematisch eine Draufsicht der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 mit verschraubter Druckplatte 14 und in 4 schematisch eine Querschnittsansicht der Druckplatte 14 entsprechend der in 3 gekennzeichneten Schnittlinie A-A.
  • Die Druckplatte 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine äußere Stahlplatte 17 und eine zwischen der Stahlplatte 17 und der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 angeordnete Dämmplatte 18 gebildet. Die Dämmplatte 18 weist mehrere aufeinander geschichtete Dämmmatten 18.1, 18.2 und 18.3 auf, die in einer Ausnehmung 35 an der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 eingelassen sind. Die Dämmplatte 18 und die Stahlplatte 17 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Spinnbalkens 1 und weisen mehrere kreisförmige Ausschnitte 21 auf, die konzentrisch zu den an dem Spinnbalken 1 gehaltenen Spinndüsen 2 angeordnet sind. Zur Zentrierung zwischen der Stahlplatte 17 und der Dämmplatte 18 weist die Stahlplatte 18 an der zum Spinnbalken 1 gewandten Seite mehrere gleichmäßig über die Fläche der Stahlplatte 17 verteilte Hülsen 31 auf, die als Zentriererhebungen mit mehreren Zentrieröffnungen 36 in der Dämmplatte 18 zusammenwirken. Die Hülsen 31 weisen eine aufragende Höhe auf, die kleiner ist als die verpressten Dämmmatten 18.1, 18.2 und 18.3. Die Dämmmatten 18.1, 18.2 und 18.3 bilden eine Wärmeisolierung der Stahlplatte 17 gegenüber der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1. Zusätzlich wird über die Dämmmatten 18.1 bis 18.3 eine Dichtung für die Trennfuge zwischen der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 und der Druckplatte 14 erzeugt. Zur Befestigung der Stahlplatte 17 mit den darüber gehaltenen Dämmpatten 18 weist die Stahlplatte 17 mehrere Schrauböffnungen 29 auf, die konzentrisch zu den Hülsen 31 angeordnet sind, so dass die Dämmplatte 18 in den Zentrieröffnungen 36 zur Verschraubung durchdrungen werden. Die Stahlplatte 17 ist so mit mehreren Schrauben 30 an der Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 befestigt. Die Schrauböffnungen 29 sind in der Stahlplatte stufenförmig ausgebildet, so dass nach außen hin eine durchgängige Dichtfläche 16 an der Stahlplatte 17 entsteht. Die Dichtfläche 16 der Stahlplatte 17 wirkt wie in den 1 und 2 dargestellt ist, mit dem Schaumdichtelement 15 an der Oberseite des Blaskastens 8 zusammen.
  • Zur Erläuterung des Schaumdichtelementes 15 an der Oberseite 11 des Blaskastens 8 wird zusätzlich zu den 5 und 6 Bezug genommen. In der 5 ist schematisch eine Draufsicht der Oberseite 11 des Blaskastens 8 hinter dem befestigten Schaumdichtelement 15 und in 6 schematisch eine Querschnittsansicht des Schaumdichtelementes 15 zu der in 5 gezeigten Schnittlinie A-A. Die nachfolgende Beschreibung gilt für alle Figuren, insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist.
  • Das Schaumdichtelement 15 ist plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Blaskastens 8. Das Schaumdichtelement 15 weist korrespondierend zu den Fadenöffnungen 20 des Blaskastens 8 mehrere konzentrisch nahezu ausgebildete kreisförmige Ausschnitte 22 auf. Die Ausschnitte 22 sind in ihrem Durchmesser etwas größer ausgebildet, als die Fadenöffnungen 20 an der Oberseite 11 des Blaskastens 8. Die Ausschnitte 22 umschließen jeweils einen Zentrierring 19, der konzentrisch zu der Fadenöffnung 20 an der Oberseite 11 des Blaskastens 8 angeordnet ist. Die Zentrierringe 19 sind aus einem formstabilen Material gebildet.
  • Das Schaumdichtelement 15 wird über eine Mehrzahl über die gesamte Fläche verteilter Niederhalter 33 an der Oberseite 11 des Blaskastens 8 gehalten. Hierzu sind die Niederhalter 33 in Vertiefungen 32 des Schaumdichtelementes 15 eingebettet und über jeweils eine Schraube 34 mit der Oberseite 11 des Blaskastens 8 verschraubt. Die Vertiefungen 32 in dem Schaumdichtelement 15 sind in ihrer Lage korrespondierend zu den Schrauböffnungen 29 in der Stahlplatte 17 angeordnet. Insoweit wird eine die Ausschnitte 21 und 22 umschließende Dichtfläche an der Stahlplatte 17 und Gegenfläche an dem Schaumdichtelement 15 geschaffen.
  • Der in 6 dargestellte Zentrierring 19 ist in seiner Ausbildung beispielhaft. Grundsätzlich sind auch andere Formen möglich. Insbesondere lässt sich der Zentrierring 19 auch dazu nutzen, um das Schaumdichtelement 15 im Bereich der Fadenöffnung 20 von den extrudierten Filamenten abzuschirmen. Der Zentrierring 19 könnte sich hierzu bis zur Oberseite der Dichtung erstrecken.
  • Wie aus der Darstellung in 1 und 2 hervorgeht, ist der Blaskasten 8 durch zwei an dem Blaskasten 8 angreifende Hubzylinder 27.1 und 27.2 höhenverstellbar ausgebildet. Im Betrieb wird der Blaskasten 8 durch die Hubzylinder 27.1 und 27.2 gegen die Unterseite 12 des Spinnbalkens 1 gedrückt, so dass das Schaum dichtelement 15 gegen die Dichtfläche 16 der Stahlplatt 17 gepresst wird und zur Abdichtung der Trennfuge führt. In der Betriebsstellung des Blaskasten 8 werden die durch die Spinndüsen 3 extrudierten Filamente durch einen Kühlluftstrom innerhalb des Blaskastens 8 abgekühlt. Dabei wird der Kühlluftstrom über den Luftzufuhrkanal 24 dem Unterkasten 10 zugeführt. Aus dem Unterkasten 10 wird die Kühlluft gleichmäßig über die Lochplatte 26 in den Oberkasten 9 geführt. Aus dem Oberkasten 9 wird die Kühlluft über die Kühlzylinder den Filamenten zugeführt. Die Filamente 7 durchlaufen die Rohrstutzen 25 in dem Unterkasten 10 und verlassen über die Auslassöffnungen 28 den Blaskasten 8.
  • Im Betrieb bilden sich nach längeren Betriebszeiten an den Unterseiten der Spinndüsen 2 anhaftende Ablagerungen, die dazu führen, dass in regelmäßigen Zeitabständen die Unterseiten der Spinndüsen 2 gereinigt werden müssen. Zu diesem Zweck lässt sich der Blaskasten 8 durch die Hubzylinder 27.1 und 27.2 in eine untere Wartungsstellung (hier nicht dargestellt) führen. Somit wird nach jeder Wartung das Schaumdichtelement 15 wiederholt an die Stahlplatte 17 geführt. Das Schaumdichtelement 15 ist hierzu aus einem geschäumten Dichtungsmaterial hergestellt, was insbesondere eine hohe reproduzierbare Elastizität aufweist. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeignet, um über lange Prozessstandzeiten eine sichere Abdichtung zwischen dem Blaskasten und dem Spinnbalken zu gewährleisten. Beeinträchtigungen durch Fremdluftansaugung bei der Extrusion der Filamente ist somit ausgeschlossen. Ebenso lassen sich Kühlluftaustritte an den Trennfugen zwischen dem Blaskasten 8 und dem Spinnbalken 1 vorteilhaft vermeiden.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Anordnung der Spinndüsen 2 in einer Reihe ist beispielhaft. Es besteht auch die Möglichkeit, die Spinndüsen 2 an der Unterseite des Spinnbalkens 1 in zwei Reihen anzuordnen, wobei die Spinndüse beider Reihen versetzt zueinander gehalten sind, so dass die Spinndüsen in einer Zick-Zack-Anordnung liegen. Die in dem Blaskasten integrierten Kühlzylinder und Fadenöffnungen waren dann ebenfalls in einer Zick-Zack-Anordnung gehalten.
  • 1
    Spinnbalken
    2
    Spinndüse
    3
    Spinnpumpe
    4
    Pumpenantrieb
    5
    Schmelzezulauf
    6
    Schmelzeleitung
    7
    Filamente
    8
    Blaskasten
    9
    Oberkasten
    10
    Unterkasten
    11
    Oberseite Blaskasten
    12
    Unterseite Spinnbalken
    13
    Dichtungssystem
    14
    Druckplatte
    15
    Schaumdichtelement
    16
    Dichtfläche
    17
    Stahlplatte
    18
    Dämmplatte
    18.1, 18.2, 18.3
    Dämmmatte
    19
    Zentrierring
    20
    Fadenöffnung
    21
    Ausschnitt
    22
    Ausschnitt
    23
    Kühlzylinder
    24
    Luftzufuhrkanal
    25
    Rohrstutzen
    26
    Lochplatte
    27.1, 27.2
    Hubzylinder
    28
    Auslassöffnung
    29
    Schrauböffnung
    30
    Schraube
    31
    Hülse/Zentriererhebung
    32
    Vertiefung
    33
    Niederhalter
    34
    Schraube
    35
    Ausnehmung
    36
    Zentrieröffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1505180 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen mehrerer synthetischer Fäden mit einem Spinnbalken (1), der an seiner Unterseite (12) mehrere Spinndüsen (2) hält und mit einem Blaskasten (8), der in einer Betriebsstellung an der Unterseite (12) des Spinnbalkens 81) gehalten ist, wobei an einer Oberseite (11) des Blaskasten (8) mehrere mit den Spinndüsen (2) korrespondierende Fadenöffnungen (20) ausgebildet sind und wobei zwischen der Unterseite (12) des Spinnbalkens (1) und der Oberseite (11) des Blaskastens (8) ein Dichtungssystem (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (13) aus einer fest mit der Unterseite des Spinnbalkens verbundenen starren Druckplatte (14) und einem fest mit der Oberseite (11) des Blaskastens (8) verbundenen elastischen Schaumdichtelement (15) gebildet ist, wobei die Druckplatte (14) und das Schaumdichtelement (15) korrespondierend zu den Fadenöffnungen (10) des Blaskastens (8) mehrere kreisförmige Ausschnitte (21, 22) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (14) aus einer äußeren Stahlplatte (17) und zumindest einer inneren Dämmplatte (18) aus einem Isoliermaterial gebildet ist, wobei die Stahlplatte (17) über eine Mehrzahl von Schrauben (30) gemeinsam mit der Dämmplatte (18) an der Unterseite (12) des Spinnbalkens (1) verschraubt ist und wobei die Stahlplatte (17) eine mit dem Schaumdichtelement (15) zusammenwirkende Dichtfläche (16) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (18) aus mehreren aufeinander geschichtete Dämmmatten (18.1, 18.2, 18.3) gebildet ist und dass die Dämmplatte (18) mehrere Zentrieröffnungen (36) aufweisen, die mit Zentriererhebungen (31) an der Stahlplatte (17) zusammenwirken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriererhebungen an einer innen liegenden Seite der Stahlplatte (17) als Hülsen (31) ausgebildet sind, die konzentrisch zu jeweils einer Schrauböffnung (29) angeordnet sind, durch welche die Stahlplatte (17) verschraubt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumdichtelement (15) durch mehrere Niederhalter (33) an der Oberseite (11) des Blaskasten (8) gehalten ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere an der Oberseite (11) des Blaskasten (8) angeordnete Zentrierringe (19) angeordnet sind, die in den Ausschnitten (22) des Schaumdichtelementes (15) korrespondierend zu den Fadenöffnungen (20) des Blaskasten (8) gehalten sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumdichtelement (15) im belasteten Zustand eine Dicke aufweist, die größer ist als eine aufragende Höhe des Zentrierringes (19).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskasten (8) mehrere in Abstand zueinander angeordnete Kühlzylinder (23) aufweist, die eine gasdurchlässige Zylinderwand besitzen und die jeweils einer der Spinndüsen (2) zugeordnet sind, und dass der Blaskasten (8) an einer Unterseite mehrere mit den Kühlzylinder (23) korrespondierende Auslassöffnungen (28) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskasten (8) höhenverstellbar ausgebildet ist und zwischen der Betriebsstellung und einer Wartungsstellung hin- und herführbar ist.
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