DE102010005219A1 - Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente - Google Patents

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DE102010005219A1
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Dietmar Göttling
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • D01D1/09Control of pressure, temperature or feeding rate
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente, wobei an einem Pumpenblock eine Spinnpumpe und ein Spinndüsenpaket gehalten sind. Der Pumpenblock weist einen seitlichen Schmelzeeinlass auf, welcher durch einen Einlasskanal innerhalb des Pumpenblockes mit der an der Oberseite des Pumpenblockes angeordneten Spinnpumpe verbunden ist. Durch einen in dem Pumpenblock ausgebildeten Verbindungskanal ist die Spinnpumpe mit dem an der Unterseite des Pumpenblockes gehaltenen Düsenpaket verbunden. Um eine kompakte und selbsttragende Einheit zu erhalten, ist erfindungsgemäß der Pumpenblock mit einem hervorstehenden oberen umlaufenden Heizkragen, welcher die Spinnpumpe ummantelt, und einen hervorstehenden unteren umlaufenden Heizkragen, welcher das Düsenpaket ummantelt, ausgebildet, wobei der obere und der untere Heizkragen beheizbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Schmelzspinnen synthetischer Filamente wird eine thermoplastische Schmelze unter hohem Druck durch eine Vielzahl von kleinen Düsenöffnungen gedrückt und so zu den Filamentsträngen extrudiert. Hierzu ist es üblich, dass die Schmelze mittels einer Spinnpumpe einem Düsenpaket zugeführt wird. Damit die Polymerschmelze mit hoher Qualität extrudiert werden kann, ist es weiterhin üblich, die schmelzeführenden Bauteile der Spinnpumpe und des Düsenpaketes zu temperieren. Desweiteren ist es erforderlich, bei einer Mehrzahl von Düsenpaketen, möglichst gleiche Wege zwischen den Spinnpumpen und den Düsenpaketen zu realisieren, so dass keine unterschiedlichen Verweilzeiten bis zum Extrudieren der Schmelzen auftreten. All diese Forderungen haben im Stand der Technik zu zahlreichen Konstruktionen geführt, um die Spinnpumpe mit einem oder mehreren Düsenblöcken zu verbinden.
  • So geht beispielsweise aus der EP 0 163 248 A1 eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente hervor, bei welcher in einem länglichen Heizkasten ein Pumpenblock zwischen einem oberen Pumpenschacht und einem unteren Düsenschacht angeordnet ist. Der Pumpenblock ist länglich ausgebildet und weist an seiner Oberseite mehrere Spinnpumpen und an seiner Unterseite mehrere Düsenpakete auf. Hierbei wird der Pumpenblock in dem Heizkasten gehalten, der zur Aufnahme eines dampfförmigen Wärmeträgermediums doppelwandig ausgebildet ist. Derartige Vorrichtungen sind insbesondere zur Aufnahme mehrerer in einer Reihe angeordneter Düsenblöcke vorgesehen, die gemeinsam durch eine Heizkammer beheizbar sind.
  • Aus der EP 0 436 105 A2 ist eine weitere Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente bekannt, bei welcher an einem Heizkasten mehrere Vertei lerblöcke angeordnet sind, an deren Unterseite jeweils mehrere in einer kreisförmigen Anordnung zueinander gehaltene Düsenpakete angeordnet sind. An der Oberseite des Verteilerblockes ist eine Mehrfachpumpe vorgesehen, welche über Verteilerleitungen in dem Verteilerblock mit den Düsenpaketen verbunden sind. Der Heizkasten ist quaderförmig ausgebildet und umschließt die Verteilerblöcke mit angeschlossenen Düsenpaketen und Spinnpumpen. Auch hierbei ist die Vorrichtung insbesondere geeignet, um eine Mehrzahl von Düsenpaketen gleichzeitig zu beheizen.
  • Aus der DE 10 2004 028 919 geht des weiteren eine Vorrichtung hervor, an welcher ebenfalls eine Mehrfachpumpe an der Oberseite eines Heizkastens angeordnet ist. Der Spinnpumpe sind mehrere Düsenpakete zugeordnet, die an der Unterseite des Heizkastens in Düsenschächten eingelassen sind. Die Düsenpakete werden innerhalb des Heizkastens beheizt. Zur Beheizung der auf der Oberseite des Heizkastens angeordneten Spinnpumpe ist ein separater Heizmantel vorgesehen. Damit lässt sich unabhängig von der kollektiven Beheizung der Düsenpakete die Mehrfachpumpe separat beheizen.
  • Die in dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen basieren somit alle mehr oder weniger auf einer kollektiven Beheizung der Spinnpumpen und Düsenpakete, die durch längliche, balkenförmig ausgebildete Heizkästen ausgeführt werden. Derartige Konstruktionen erfordern insbesondere bei Verwendung von dampfförmigen Wärmeträgermedien großflächige Heizkammern mit entsprechend aufwändigen Isolierungen.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente zu schaffen, bei welcher die Spinnpumpe und das Düsenpaket in kompakter Bauart gehalten und beheizbar sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente bereitzustellen, die in Anzahl der Spinnstellen flexibel ausführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente dadurch gelöst, dass der Pumpenblock einen hervorstehenden oberen umlaufenden Heizkragen, welcher die Spinnpumpe ummantelt, und einen hervorstehenden unteren umlaufenden Heizkragen, welcher das Düsenpaket ummantelt, aufweist und dass der obere und der untere Heizkragen beheizbar ausgebildet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung löst sich von dem Prinzip der kollektiven Beheizung aller Düsenpakete innerhalb der balkenförmigen Spinnvorrichtungen und der indirekten Beheizung des Pumpenblocks. Insoweit wählt die Erfindung einen völlig neuen Weg, in dem eine Spinnstelle mit einem Düsenpaket und einer Spinnpumpe als eine Baueinheit ausgebildet ist. Hierzu wird der Pumpenblock als tragendes Element zur Aufnahme der Spinnpumpe und des Düsenpaketes ausgebildet. Die Spinnpumpe wird dabei von einem Heizkragen ummantelt, der unmittelbar hervorstehend an dem Pumpenblock integriert ist. Das Düsenpaket an der Unterseite des Pumpenblockes ist durch einen zweiten an der Unterseite des Pumpenblockes ausgebildeten Heizkragen ummantelt. Somit lassen sich die Heizmittel unmittelbar am Umfang des Düsenpaketes, des Pumpenblocks und der Spinnpumpe verteilt anordnen, so dass eine gleichmäßige Temperierung der schmelzeführenden Bauteile möglich ist. Die Heizkragen können mittels elektrischer Heizeinrichtungen oder durch Dampf bzw. einem flüssigen Heizmedium beheizt sein.
  • Um über den gesamten Umfang eine gleichmäßige Temperierung zu erhalten, hat sich die Beheizung mit einem dampfförmigen Wärmeträgermedium bewährt. Daher ist die Ausbildung der Erfindung bevorzugt verwendet, bei welcher der obere Heizkragen und der untere Heizkragen hohlzylindrisch mit jeweils einer doppelwandigen Zylinderwand ausgebildet sind, wobei der obere Heizkragen eine obere Ringkammer und der untere Heizkragen eine untere Ringkammer aufweisen, die mittels einer dampfförmigen Wärmeträgermediums beheizbar sind.
  • In Abhängigkeit der Ausführung der schmelzeführenden Bauteile können die obere Ringkammer und die untere Ringkammer beider Heizkragen gemeinsam oder separat voneinander beheizt werden. So werden die Heizkammern bei geneinsamer Beheizung vorzugsweise durch gemeinsame Anschlüsse mit einem Wärmeträgerkreislauf verbunden.
  • Für die getrennte Beheizung der Ringkammern sind jedem der Ringkammern separate Anschlüsse zugeordnet, um mit einem oder mit mehreren Wärmeträgerkreisläufen verbunden zu werden. Eine getrennte Beheizung der Ringkammern ist insbesondere in den Fällen möglich, in welchen durch die Spinnpumpe sehr hohe Scherenergien erzeugt werden und somit zu einer zusätzlichen Temperierung der Schmelze führen.
  • Um innerhalb einer Spinnanlage eine Mehrzahl von Fäden extrudieren zu können, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher mehrere Pumpenblöcke mit separaten oberen Heizkragen und separaten unteren Heizkragen zur Aufnahme mehrerer Spinnpumpen und mehrerer Düsenpakete nebeneinander gehalten werden, wobei die Pumpenblöcke zu einem tragenden Bauteil miteinander verbunden sind. So lassen sich von der Anzahl beliebige Pumpenblöcke nebeneinander kombinieren, um eine Mehrzahl von Spinnstellen zum Extrudieren von Filamenten zu bilden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Pumpenblöcke lösbar miteinander verbunden sind, stellt eine besonders hohe Flexibilität dar, um beispielsweise bestehende Vorrichtungen zu erweitern oder um Spinnstellen zu reduzieren.
  • Bei Verwendung von dampfförmigen Wärmeträgermedien zur Beheizung der Heizkragen können die Ringkammern der oberen und unteren Heizkragen gemeinsam mit den Ringkammern benachbarter Pumpenblöcke oder separat zu den Ringkammern benachbarter Pumpenblöcke beheizt werden. So lassen sich beispielsweise die Ringkammern der Pumpenblöcke durch separate Anschlüsse mit einem Wärmeträgerkreislauf verbinden.
  • Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Ringkammern der oberen Heizkragen und die Ringkammern der unteren Heizkragen mit jeweils separaten Wärmeträgerkreisläufen zu verbinden, um eine getrennte Beheizung der Spinnpumpen und der Düsenpakete vornehmen zu können.
  • Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Ringkammern benachbarter Pumpenblöcke miteinander zu verbinden, um einen Austausch der Wärmeträgerflüssigkeiten untereinander zu ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Schmelzeinlässe der Pumpenblöcke durch separate Rohrleitungen mit einer Schmelzequelle verbunden. Damit ist eine hohe Flexibilität in der Anordnung der Pumpenblöcke relativ zu einer Schmelzequelle gegeben, wobei durch die Wahl der Rohrleitungslängen den Spinpumpen eine Polymerschmelze unter gleichen Bedingungen insbesondere unter gleichen Verweilzeiten zugeführt werden können.
  • Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Schmelzeeinlässe der Pumpenblöcke direkt über einen Verteilerblock mit einer Schmelzequelle zu verbinden. Hierbei lässt sich insbesondere die Beheizung der Schmelzezuführleitungen in kompakter Art und Weise ausbilden.
  • Die Aneinanderreihung der Pumpenblöcke kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sowohl reihenförmig als auch kreisförmig ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden nun anhand einiger Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezug der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 4 und 5 schematisch mehrere Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 6 schematisch eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In der 1 und in der 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente in verschiedenen Ansichten dargestellt. 1 zeigt eine Querschnittsansicht und 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Aus der Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in 1 ist der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung gezeigt. Das Ausführungsbeispiel weist einen Pumpenblock 1 auf, der an seiner Oberseite eine Spinnpumpe 2 und an seiner Unterseite ein Düsenpaket 3 trägt. Die Spinnpumpe 2 sowie das Düsenpaket 3 sind jeweils in einer Seitenansicht dargestellt. So könnte die Spinnpumpe 2 als eine Zahnradpumpe ausgebildet sein, deren treibendes Rad durch die Antriebswelle 18 angetrieben wird. Die Spinnpumpe 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet und mit einer Gehäuseplatte direkt mit der Oberseite des Pumpenblockes 1 verschraubt. Dabei ist einem Pumpeneinlass 26 ein Einlasskanal 5 innerhalb des Pumpenblockes 1 zugeordnet. Der Einlasskanal 5 mündet an einer Seite des Pumpenblockes 1 und bildet einen Schmelzeeinlass 4.
  • Ein Pumpenauslass 27 ist über einen Verbindungskanal 6 in dem Pumpenblock 1 mit dem an der Unterseite des Pumpenblocks 1 gehaltenen Düsenpaket 3 verbunden.
  • Das Düsenpaket 3 wird über einen Adapter 23 an der Unterseite des Pumpenbloekes 1 gehalten. Hierzu weist der Adapter 23 ein Gewinde 25 auf, an dem ein Haltering 24 des Düsenpaketes 3 verschraubt ist. Durch eine mittlere Bohrung im Adapter ist der Verbindungskanal mit einem Düseneinlass 29 des Düsenpaketes 3 verbunden.
  • Das Düsenpaket 3 ist als Runddüse ausgebildet und weist an seiner Unterseite eine Düsenplatte 31 auf, in welcher eine Vielzahl von Düsenöffnungen 28 ausgebildet sind. Innerhalb des Düsenpaketes 3 sind üblicherweise noch Filterelemente und Verteilplatten vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Düseneinlass 29 und den Düsenöffnungen 28 bilden. Derartige Düsenpakete 3 sind allgemein bekannt, so dass an dieser Stelle keine weitere Erläuterung erfolgt.
  • Am Rand des Pumpenblockes 1 ist an der Oberseite ein umlaufender oberer Heizkragen 7 ausgebildet, welcher die im mittleren Bereich des Pumpenblockes 1 angeordnete Spinnpumpe 2 ummantelt. Der obere Heizkragen 7 ragt mit einer Höhe an der Oberseite des Pumpenblockes 1 derart empor, dass das Pumpengehäuse der Spinnpumpe 2 vollständig ummantelt ist.
  • An der Unterseite des Pumpenblockes 1 ist am äußeren Rand ein umlaufender unterer Heizkragen 8 ausgebildet, der sich bis zur Unterseite des Düsenpaketes 3 erstreckt.
  • Der obere Heizkragen 7 und der untere Heizkragen 8 werden durch eine äußere umlaufende Zylinderwand 10 und eine innere umlaufende Zylinderwand 11 gebildet, die zwischen sich eine obere Ringkammer 12 und eine untere Ringkammer 13 einschließen. Hierzu sind die äußere Zylinderwand 10 und die innere Zylinderwand 11 an ihren freien Enden verschlossen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die innere Zylinderwand 11 und die äußere Zylinderwand 10 am Pumpenblock 1 stegförmig zur Ausbildung des Schmelzeeinlasses 4 unterbrochen. Im übrigen sind die dadurch gebildete obere Ringkammer 12 und die untere Ringkammer 13 miteinander verbunden. Somit weist die obere Ringkammer 12 einen ersten Anschluss 14 für einen Dampfauslass auf. An dem freien Ende der unteren Ringkammer 13 ist ein zweiter Anschluss 15 für einen Dampfeinlass sowie ein hier nicht gezeigter Anschluss für den Ablass eines Kondensates ausgebildet. Die Anschlüsse 14 und 15 sind mit einem hier nicht näher dargestellten Wärmeträgerkreislauf verbunden, durch welchen ein dampfförmiges Wärmeträgermedium in die obere Ringkammer 12 und die untere Ringkammer 13 zur Beheizung der Heizkragen 7 und 8 eingeleitet wird.
  • In 2 ist eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach 1 gezeigt, wobei die Oberseite des Pumpenblockes 1 dargestellt ist. Der Pumpenblock 1 und die Heizkragen 7 und 8 sind zylinderförmig ausgebildet, wobei die Spinnpumpe 2 im Zentrum des Pumpenblockes 1 angeordnet ist. Die Spinnpumpe 2 wird von dem oberen Heizkragen 7 ummantelt, so dass der durch den Heizkragen 7 zylindrische Pumpenschacht erwärmt wird.
  • Zur Aufnahme der Vorrichtung innerhalb eines Maschinengestells sind an dem Pumpenblock 1 seitlich zwei Haltestege 22.1 und 22.2 angeordnet. Die Haltestege 22.1 und 22.2 lassen sich hierbei vorzugsweise unmittelbar an die äußere Zylinderwand 10 des Pumpenblockes befestigen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel nach 3 ist im wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2, so dass an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert werden und ansonsten Bezug der vorgenannten Beschreibung genommen wird.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an dem Pumpenblock 1 an der Oberseite eine Spinnpumpe 2 und an der Unterseite ein Düsenpaket 3 gehalten. Die Spinnpumpe 2 und das Düsenpaket 3 können hierbei identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Düsenpaket 3 mit mehreren Düseneinlässen und mehreren Verteilkammern auszuführen, so dass an der Düsenplatte 27 mehrere Filamentbündel extrudierbar sind. In diesem Fall könnte die Spinnpumpe 2 durch eine Mehrfachpumpe ausgebildet sein, so dass jede der Düseneinlässe durch ein von mehreren Verbindungskanälen mit einem der Pumpenauslässe verbunden wäre.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der an der Oberseite des Pumpenblockes 1 ausgebildete obere Heizkragen 7 unabhängig von dem an der Unterseite des Pumpenblockes 1 ausgebildeten unteren Heizkragens 8 ausgeführt. Hierzu ist die innere Zylinderwand 11 durch einen umlaufenden Steg 30 des Pumpenblockes 1 getrennt. Der Steg 30 ist fest mit der äußeren Zylinderwand 10 verbunden, so dass sich zwischen den Zylinderwänden 10 und 11 an der Oberseite des Pumpenblockes 1 eine obere Ringkammer 12 und an der Unterseite des Pumpenblockes 1 eine untere Ringkammer 13 ausbilden, die nicht miteinander verbunden sind. An der oberen Ringkammer 12 sind die Anschlüsse 14.1 und 15.1 vorgesehen, um ein dampfförmiges Wärmeträgermedium ein- und ableiten zu können. Entsprechend weist die untere Ringkammer 13 die Anschlüsse 14.2 und 15.2 auf. Die Ringkammern 12 und 13 können somit an unterschiedliche Wärmeträgerkreisläufe angeschlossen werden und auf unterschiedliche Temperaturen beheizt werden. Damit können die Spinnpumpe 2 und das Düsenpaket 3 unterschiedlich temperiert werden.
  • Die in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen jeweils eine Spinnstelle auf, um eine Mehrzahl von Filamen ten zu extrudieren, die vorzugsweise zu einem Faden zusammengeführt werden. Derartige Vorrichtungen können bevorzugt als sogenannte Pilotstelle innerhalb einer Spinnanlage betrieben werden, um beispielsweise bei einem Polymerwechsel mögliche Einstellungsparameter festzulegen. Üblicherweise werden derartige Vorrichtungen jedoch mit mehreren Spinnstellen betrieben, um gleichzeitig mehrere Fäden herstellen zu können. Hierzu lassen sich die in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele vorteilhaft vervielfachen, so dass mehrere Pumpenblöcke zu einem Gesamtträger zusammengefügt werden.
  • In den 4 und 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung gezeigt, bei welcher insgesamt drei Pumpenblöcke 1.1, 1.2 und 1.3 miteinander verbunden sind. In 4 ist eine Draufsicht und in 5 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Die Pumpenblöcke 1.1, 1.2 und 1.3 sind jeweils durch eine Schweißverbindung 16 fest miteinander verbunden. An den äußeren Pumpenblöcken 1.1 und 1.3 ist an der gegenüberliegenden Seite zu den Schweißverbindungen 16 jeweils ein Haltesteg. 22.1 und 22.2 mit dem jeweiligen Pumpenblock 1.1 oder 1.3 fest verbunden. Über die Haltestege 22.1 und 22.2 lassen sich die Pumpenblöcke 1.1, 1.2 und 1.3 in einem Maschinengestell fixieren.
  • Die Pumpenblöcke 1.1, 1.2 und 1.3 sind jeweils identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 ausgebildet. Insoweit trägt jeder der Pumpenblöcke 1.1, 1.2 und 1.3 jeweils eine Spinnpumpe 2.1, 2.2 und 2.3 sowie ein Düsenpaket 3.1, 3.2 und 3.3. An jedem der Pumpenblöcke 1.1 bis 1.3 ist jeweils ein Schmelzeeinlass 4.1, 4.2 und 4.3 ausgebildet. Die Schmelzeeinlässe 4.1, 4.2 und 4.3 sind über einen Rohrverteiler 19 mit einem Schmelzezulauf 21 verbunden. Der Schmelzezulauf 21 ist mit einer hier nicht dargestellten Schmelzequelle beispielsweise einem Extruder verbunden.
  • Der Rohrverteiler 19 ist vorzugsweise aus doppelwandigen Rohren gebildet, die im innern die Primärschmelze führen und im Mantel durch ein dampfförmiges Wärmeträgermedium beheizt werden. An jedem der Schmelzeeinlässe 4.1 bis 4.3 ist somit jeweils ein Rohr des Rohrverteilers 19 angeschlossen.
  • Die an den Pumpenblöcken 1.1 bis 1.3 angeformten Heizkragen 7 und 8 werden in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls durch ein dampfförmiges Wärmeträgermedium beheizt. Die in den Heizkragen 7 und 8 gebildeten Ringkammern 12 und 13 sind hierzu mit ihren Anschlüssen 14 und 15 mit einem Wärmeträgerkreislauf verbunden. Das von dem Wärmeträgerkreislauf dargestellte dampfförmige Wärmeträgermedium wird parallel in allen Ringkammern 12 und 13 der Pumpenblöcke 1.1 bis 1.3 geführt, so dass die Spinnpumpen 2.1 bis 2.3 und die Düsenpakete 3.1 bis 3.3 unter gleichen Bedingungen temperiert werden.
  • In 6 ist eine alternative Form der Aneinanderreihung der einzelnen Pumpenblöcke 1.1 bis 1.3 dargestellt. 6 zeigt hierzu ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht. Das Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 4 und 5, so dass an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert werden. Die Pumpenblöcke 1.1, 1.2 und 1.3 sind jeweils durch lösbare Flanschverbindungen 17 miteinander verbunden. So lässt sich ein modularer Aufbau der Vorrichtung realisieren, die durch Hinzufügen oder Wegnehmen einzelner Pumpenblöcke flexibel änderbar ist.
  • Die Anbindung der Schmelzeeinlässe 4.1 bis 4.3 an den Pumpenblöcken 1.1 bis 1.3 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Verteilerblock 20, der unmittelbar mit den Pumpenblöcken 1.1 bis 1.3 verbunden ist. Innerhalb des Verteilerblockes 20 sind Verteilerleitungen ausgebildet, die über einen Schmelzezulauf 21 gespeist werden. Somit lässt sich je nach Anzahl der gewählten Pumpenblöcke nur der Verteilerblock 20 austauschen, um ggf. drei, vier oder zwei Pumpenblöcke gleichzeitig zu versorgen.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Art und Aufbau der einzelnen Bauteile beispielhaft. Grundsätzlich können die am Pumpenblock ausgebildeten Heizkragen auch durch elektrische Heizeinrichtungen wie beispielsweise Widerstandselemente beheizt werden. Ebenso ist die zylindrische Formgebung des Pumpenblockes 1 und den daran befestigten Heizkragen beispielhaft. So können auch elliptische oder quadratische oder rechteckige Formen ausgebildet sein.
  • 1, 1.1, 1.2, 1.3
    Pumpenblock
    2, 2.1, 2.2, 2.3
    Spinnpumpe
    3, 3.1, 3.2, 3.3
    Düsenpaket
    4, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4
    Schmelzeeinlass
    5
    Einlasskanal
    6
    Verbindungskanal
    7
    oberer Heizkragen
    8
    unterer Heizkragen
    10
    äußere Zylinderwand
    11
    innere Zylinderwand
    12
    obere Ringkammer
    13
    untere Ringkammer
    14, 14.1, 14.2
    Anschluß für Dampfauslass
    15, 15.1, 15.2
    Anschluß für Dampfeinlass
    16
    Schweißverbindung
    17
    Flanschverbindung
    18, 18.1, 18.2, 18.3
    Antriebswelle
    19
    Rohrverteiler
    20
    Verteilerblock
    21
    Schmelzezulauf
    22.1, 22.2
    Haltesteg
    23
    Adapter
    24
    Haltering
    25
    Gewinde
    26
    Pumpeneinlass
    27
    Pumpenauslass
    28
    Düsenöffnungen
    29
    Düseneinlass
    30
    Steg
    31
    Düsenplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0163248 A1 [0003]
    • - EP 0436105 A2 [0004]
    • - DE 102004028919 [0005]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Filamente mit einem Pumpenblock (1), der an seiner Unterseite ein Spinndüsenpaket (3) und an seiner Oberseite eine Spinnpumpe (2) trägt, wobei der Pumpenblock (1) einen seitlichen Schmelzeeinlass (4) aufweist, welcher durch einen Einlasskanal (5) im Pumpenblock (1) mit der Spinnpumpe (2) verbunden ist, und wobei der Pumpenblock (1) einen Verbindungskanal (6) aufweist, durch welchen die Spinnpumpe (2) mit dem Düsenpaket (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenblock (1) einen hervorstehenden oberen umlaufenden Heizkragen (7), welcher die Spinnpumpe (1) ummantelt, und einen hervorstehenden unteren umlaufenden Heizkragen (8), welcher das Düsenpaket (3) ummantelt, aufweist und dass der obere Heizkragen (7) und der untere Heizkragen (8) beheizbar ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass der obere Heizkragen (7) und der untere Heizkragen (8) hohlzylindrisch mit jeweils einer doppelwandige Zylinderwand (10, 11) ausgebildet sind, wobei der obere Heizkragen (7) eine oberen Ringkammer (12) und der untere Heizkragen (8) eine unteren Ringkammer (13) aufweisen, die mittels Wärmeträgermedien beheizbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ringkammer (12) und die untere Ringkammer (13) beider Heizkragen (7, 8) gemeinsam beheizbar sind und durch gemeinsame Anschlüsse (14, 15) mit einem Wärmeträgerkreislauf verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ringkammer (12) und die untere Ringkammer (13) beider Heizkragen (7, 8) getrennt voneinander beheizbar sind und durch separate Anschlüsse (14.1, 15.1, 14.2, 15.2) mit einem Wärmeträgerkreislauf oder mit mehreren Wärmeträgerkreisläufen verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) mit separaten oberen Heizkragen (7) und separaten unteren Heizkragen (8) zur Aufnahme mehrerer Spinnpumpen (2.1, 2.2., 2.3) und mehrer Düsenpaketen (3.1, 3.2, 3.3) vorgesehen sind, wobei die Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) zu einem tragenden Bauteil miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkammern (12, 13) der oberen und der unteren Heizkragen (7, 8) pro Pumpenblock (1.1, 1.2, 1.3) miteinander verbunden sind und dass die Ringkammern (12, 13) benachbarter Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) durch separate Anschlüsse (14, 15) mit einem Wärmeträgerkreislauf verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkammern (12, 13) der oberen und der unteren Heizkragen (7, 8) benachbarter Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) miteinander verbunden sind und dass die Ringkammern (12, 13) benachbarten Pum penblöcke (1.1, 1.2, 1.3) durch gemeinsame Anschlüsse (14, 15) mit dem Wärmeträgerkreislauf verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeeinlässe (4.1, 4.2, 4.3) der Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) durch separate Rohrleitungen (19) mit einer Schmelzequelle (21) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeeinlässe (4.1, 4.2, 4.3) der Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) an einem Verteilerblock (20) angeschlossen sind, welcher über einen Schmelzezulauf (21) mit einer Schmelzequelle verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenblöcke (1.1, 1.2, 1.3) reihenförmigen oder kreisförmigen nebeneinander angeordnet sind.
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