DE102007021117A1 - Ballonkatheter mit zweigeteilter Hülse und Verfahren zur Faltung des Ballonkatheters mit Faltform - Google Patents

Ballonkatheter mit zweigeteilter Hülse und Verfahren zur Faltung des Ballonkatheters mit Faltform Download PDF

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Jacque Mampembe
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    • A61M2025/1031Surface processing of balloon members, e.g. coating or deposition; Mounting additional parts onto the balloon member's surface

Abstract

Es wird ein Ballonkatheter mit einem gefalteten Ballon vorgeschlagen, wobei die Falten des Ballons durch eine erste Hülse und eine zweite Hülse fixiert werden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Faltung eines Ballons und eine Faltform mit Kavität.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ballonkatheter mit einem Ballon, der eine Faltung aufweist.
  • Ballonkatheter mit gefaltetem Ballon sind allgemein bekannt. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 195 32 288 A1 beschreibt beispielsweise einen Ballonkatheter mit einem gefalteten Ballon und einer Hilfsvorrichtung zur Fixierung der Falten. Der Ballon des Ballonkatheters soll dabei in die Hilfsvorrichtung eingeführt werden. Nachteilig bei der Hilfsvorrichtung ist jedoch, dass der Ballon des Ballonkatheters bei der Einführung in die Hilfsvorrichtung gestaucht werden kann, so dass die Faltung des Ballons verändert und verschlechtert wird beziehungsweise der Ballon gestaucht wird.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Faltung des Ballons zu fixieren, jedoch den Ballon beziehungsweise die Falten des Ballons bei der Anbringung einer solchen Faltfixierung nicht zu stauchen oder zu verknittern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Ballonkatheter mit einem gefalteten Ballon, wobei die Anordnung der Falten des Ballons von mindestens einer ersten Hülse und einer zweiten Hülse fixiert werden. Durch die Verwendung von zwei Hülsen zur Fixierung der Falten wird vorteilhaft die Stauchung und Verknitterung des Ballons verhindert, da zunächst die erste Hülse und erst dann die zweite Hülse über den Ballonkatheter geschoben werden kann. Es muss folglich nicht mehr eine einzige Hülse mit etwa der Länge des Ballons über diesen geschoben werden, wodurch leichter Stauchungen und Verknitterungen des Ballons entstehen.
  • Unter der Verknitterung des Ballons beziehungsweise der Falten soll verstanden werden, wenn die Falten des Ballons verändert und/oder teilweise entfaltet werden. Beispielsweise wird durch eine Stauchung des Ballons auch die Faltung gestaucht, wodurch die Falten des Ballons verändert werden. Ungewollte Falten in den Falten, wie sie beispielsweise durch ein umknicken der Falten entstehen, sollen ebenfalls als Verknitterung verstanden werden. Durch die Verknitterung des Ballons oder der Falten ist es möglich, dass Bauteile des Ballonkatheters beschädigt werden.
  • Beispielsweise kann ein Führungsdrahtkanal des Ballonkatheters durch eine Verknitterung umgeknickt und so auch beschädigt werden. Folglich kann das Verhindern von Verknitterungen auch die Beschädigungen von Bauteilen des Ballonkatheters vermeiden.
  • Der Ballonkatheter ist entweder ein noch nicht verwendeter Ballonkatheter oder ein bereits bei einem ersten Patienten verwendeter und aufbereiteter Ballonkatheter. Der aufbereitete Ballonkatheter soll dabei für einen anderen Patienten zur Behandlung verwendet werden. Bezüglich des bereits verwendeten Ballonkatheters und des Aufbereitungsverfahrens soll auf Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen PY0011, eingereicht am 03. Mai 2007, beim deutschen Patent- und Markenamt hingewiesen werden. Die eben genannte Patentanmeldung wird hiermit als Referenz eingeführt und ist Teil der Offenbarung.
  • Nach dem Überziehen der ersten und der zweiten Hülse über dem Ballon werden die Hülsen bevorzugt form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch das Zusammenschieben von Hülsenbereichen der ersten und der zweiten Hülse ineinander erfolgen, wobei beispielsweise ein Hülsenbereich der zweiten Hülse über einen Hülsenbereich der ersten Hülse geschoben wird. In diesem Fall weist die erste Hülse bevorzugt einen geringeren Querschnitt als die zweite Hülse im Übergangsbereich zur zweiten Hülse auf oder die zweite Hülse weist zumindest im Übergangsbereich zur ersten Hülse ein flexibles Material auf, so dass der Querschnitt im Übergangsbereich der zweiten Hülse vergrößert werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungen als die eben beschriebene Steckverbindung zwischen den Hülsen möglich, beispielsweise Clipverbindungen oder Klebenähte. Die Verbindung zwischen den Hülsen kann jedoch auch durch weitere Befestigungselemente gebildet werden, die mit den Oberflächen der Hülsen in Kontakt stehen. Durch die Verbindung der Hülsen miteinander sind die Hülsen unkompliziert und im wesentlichen mit nur einem Handgriff von dem Ballon zu entfernen. Da die bisher verwendeten Ballonkatheter nur eine Hülse aufweisen wird durch die Verbindung der ersten Hülse mit der zweiten Hülse zudem verhindert, dass vergessen wird eine der beiden Hülsen auf dem erfindungsgemäßen Ballonkatheter vor der Verwendung des Ballonkatheters zur Behandlung zu entfernen.
  • Vorzugsweise weist die erste Hülse eine andere Geometrie und/oder eine andere Farbe und/oder einen anderen Querschnitt auf als die zweite Hülse. Weiterhin bevorzugt umfasst die erste Hülse ein anderes Material als die zweite Hülse. Unter einer anderen Geometrie der ersten Hülse gegenüber der zweiten Hülse soll dabei verstanden werden, wenn eine der beiden Hülsen eine andere Form aufweist als die andere Hülse. Beispielsweise kann die erste Hülse eine konische Form aufweisen und die zweite Hülse zylinderförmig gestaltet sein. Als mögliche Formen der Hülsen sind jedoch auch alle Arten von Vieleckformen wie beispielsweise Prismen, Pyramiden oder Rhomboedern möglich. Durch die unterschiedlichen Formen der Hülsen kann vorteilhaft die Einführung des Ballons in die Hülsen erleichtert, aber zudem die Fixierung der Falten beziehungsweise die Anordnung der Falten sichergestellt werden. Durch eine erste Hülse in konischer Form beispielsweise wird die Reibung zwischen Ballon und erster Hülse reduziert, da der Ballon ähnlich einem Trichter in die erste Hülse eingeführt werden kann. Eine konische Form einer Hülse wird folglich dann vorgezogen, wenn die Hülse einen langen Verschiebeweg auf dem Ballon zurücklegen muss. Mittels der Verjüngung in der konischen Form können jedoch trotzdem die Falten des Ballons fixiert werden. Da unterschiedliche Verschiebewege auf dem Ballon von den beiden Hülsen zurückgelegt werden müssen, ist es bevorzugt, wenn die beiden Hülsen aus unterschiedlichem Material bestehen. Beispielsweise kann die Hülse mit dem längeren Verschiebeweg auf dem Ballon aus einem flexiblen und, bezogen auf die Ballonoberfläche, reibungsarmen Material bestehen. Unterschiedliche Farben der Hülsen verhindern vorteilhaft, dass vergessen wird beide Hülsen von dem Ballon zu ziehen, bevor eine Verwendung des Ballonkatheters erfolgt. Unterschiedliche Farben der beiden Hülsen können auch dann Verwendung finden, wenn eine Verbindung der beiden Hülsen untereinander besteht – beispielsweise, um ein Vergessen der miteinander verbundenen Hülsen generell vorzubeugen oder um bei einem Lösen der beiden Hülsen voneinander das Vergessen einer der Hülse zu verhindern.
  • Bevorzugt weisen die Innenseiten der ersten und/oder der zweiten Hülse einen niedrigen Reibungskoeffizienten bezüglich der Ballonoberfläche auf. Durch den niedrigen Reibungskoeffizienten entstehen bei der Verschiebung der Hülse auf dem Ballon beziehungsweise bei der Einführung des Ballons in die Hülse nur geringe Reibungswiderstände, wodurch die Stauchung und Verknitterung des Ballons verhindert werden kann. Denkbar ist hierbei beispielsweise eine Teflonbeschichtung der Hülsen, wodurch vorteilhaft der Reibungskoeffizient verringert werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Beschichtungen der Hülsen, wie beispielsweise eine Diamond-Like-Carbon-Beschichtung oder eine Carbon-Beschichtung möglich. Bei einer Beschichtung der Hülsen können die gesamten Hülsen beschichtet sein oder nur die Innenseiten der Hülsen eine Beschichtung aufweisen. Bevorzugt weist das Material zur Beschichtung der Hülsen eine hohe Biokompatibilität auf, so dass die Anwendung des Ballonkatheters am Menschen nicht durch die Hülsen beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise weist die erste Hülse eine von der zweiten Hülse abweichende Länge auf. Bevorzugt weist die Hülse mit dem längsten Verschiebeweg auf dem Ballon die kürzeste Länge auf. Hierdurch entsteht vorteilhaft bei der Verschiebung der Hülse auf dem Ballon eine geringere Reibung zwischen Ballon und Hülse, wodurch die Hülse beispielsweise bis zu einer entfernt liegenden Ballonschulter vorgeschoben werden kann, ohne dass der Ballon beziehungsweise die Falten dabei gestaucht werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Faltung eines Ballons eines Ballonkatheters. Hierfür wird der Ballon in eine Kavität einer Faltform eingeführt und durch einen Überdruck so weit aufgeweitet, bis er im wesentlichen vollständig mit den Innenwänden der Kavität in Kontakt steht. Der Ballon nimmt hierbei die Geometrie der Kavität an. Die Kavität kann beispielsweise in einer Vieleckform wie einem Dreieck ausgebildet sein. In diesem Fall wird der Ballon folglich in einer Dreiecksform aufgeweitet und nimmt selber diese Dreiecksform an. Es sind jedoch auch sternförmig ausgebildete Kavitäten oder Prismen als Vieleckformen möglich. Die Kavität muss jedoch bevorzugt so geformt sein, dass mindestens zwei der Seitenwände der Kavität Spitzen bilden. Das bedeutet, dass zumindest zwei der Seitenwände eine sich verjüngende Form bilden, wobei der Treffpunkt der beiden Seitenwände auch rund oder gerundet gestaltet sein kann. Eine sich verjüngende Ellipse ist folglich ebenso eine Kavität mit Spitzen wie ein Dreieck oder Stern. Bevorzugt weist mindestens eine der Seitenwände, welche die Kavität bilden, eine andere Dimension auf als die anderen Seitenwände. Beispielsweise kann eine der Seitenwände länger sein, als die anderen Seitenwände der Kavität.
  • Bevorzugt wird, nach dem der Ballon die Geometrie der Kavität angenommen hat, der Überdruck, der auf den Ballon wirkt, entfernt oder es wird ein Unterdruck an den Ballon angelegt. In beiden Fällen fällt der Ballon in einer vorher genau bestimmten und reproduzierbaren Weise zusammen, wobei durch das Zusammenfallen Falten im Ballon entstehen. Die Anordnung der Falten ist dabei von der Form der Kavität abhängig. Die 4 und 5 stellen diesen Zusammenhang dar. Die Faltform kann sich bevorzugt an verschiedenen Ballontypen anpassen, wobei beispielsweise durch ein Zusammenschieben der Faltform die Größe der Kavität geändert wird. Denkbar ist jedoch auch, dass die Faltform aus einer Mehrzahl von Einzelteilen gebildet wird, wobei beispielsweise nur die Einzelteile welche die Kavität ausbilden, für die Anpassung an unterschiedliche Ballontypen ausgewechselt werden müssen. Durch die Faltform wird der Ballon ohne die Verwendung von Ballon-Berührungselementen, wie sie beispielsweise in der Druckschrift DE 699 18 580 T2 beschrieben werden, gefaltet. Weiterhin greifen auch keine anderen Elemente wie Arme in den aufgeweiteten Ballon ein. In vorteilhafter Weise wird so eine Beschädigung des Ballons durch diese Elemente bei der Faltung ausgeschlossen. Zudem muss die Faltform durch ihren unkomplizierten Aufbau vorteilhaft seltener gewartet und für die Faltung von unterschiedlichen Ballontypen weniger genau justiert werden, als beispielsweise die Faltvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik.
  • Vorzugsweise wird über den gefalteten Ballon manuell und/oder maschinell eine erste Hülse geschoben. Die erste Hülse fixiert dabei die Falten des Ballons in einem ersten Teilbereich des Ballons. Der erste Teilbereich ist dabei der Bereich des Ballons, über dem die erste Hülse liegt. Bevorzugt wird die erste Hülse mit oder ohne eine leichte Drehung auf dem Ballon verschoben, so dass die vorher um die Ballonachse manuell oder maschinell gelegten Falten durch die erste Hülsen fixiert werden. In diesem Fall werden die Falten des Ballons im wesentlichen nicht verändert. Eine Verknitterung der Falten liegt somit nicht vor. Selbstverständlich kann ein manuelles und/oder maschinelles Legen oder Wickeln der Falten auch während der Anbringung der ersten Hülse auf dem Ballon erfolgen.
  • Bevorzugt wird eine zweite Hülse über den gefalteten Ballon geschoben, wobei die zweite Hülse die Falten des Ballons in einem zweiten Teilbereich des Ballons fixiert.
  • Der zweite Teilbereich ist dabei der Bereich des Ballons, über dem die zweite Hülse liegt.
  • Weiterhin bevorzugt werden die erste Hülse und die zweite Hülse nach dem sie auf dem Ballon angebracht wurden miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei bevorzugt form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig.
  • Bei der ersten und der zweiten Hülse, die während des Verfahrens zur Faltung eines Ballons zur Fixierung der Falten verwendet werden, handelt es sich bevorzugt um die erste und die zweite Hülse des erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit den entsprechenden Varianten der Hülsen gemäß der Unteransprüche.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Faltform mit Kavität zur Faltung des Ballons im erfindungsgemäßen Verfahren. Die Faltform ist dabei so gestaltet, dass ein Ballon nach der Erzeugung eines Unterdrucks oder nach dem Aufheben eines Überdrucks im wesentlichen reproduzierbar zusammenfällt. Bevorzugt muss jedoch die Kavität so geformt sein, dass mindestens zwei der Innenwände der Kavität Spitzen bilden. Weiterhin kann beispielsweise mindestens eine Innenwand der Kavität länger oder kürzer sein als die anderen Innenwände der Kavität. Weiterhin kann der Winkel zwischen zwei Innenwänden der Kavität so gewählt werden, dass sich verschiedene, ausgewählte Bereiche der Ballonoberfläche beim Zusammenfallen treffen und so eine Falte bilden. Bezüglich der Ausgestaltung der Kavität soll auf das Verfahren zur Faltung mit Faltform und Kavität verwiesen werden, wobei die verwendete Faltform bevorzugt die eben beschriebene ist. Durch die Faltform wird ein unkontrolliertes, beliebiges und nicht reproduzierbares Zusammenfallen des Ballons folglich vermieden. Die Faltform kann beispielsweise durch Formgießen hergestellt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein Hohlrohr mit äußeren Einkerbungen als Faltform verwendet wird. Weiterhin ist beispielsweise ein Block, der eine gefräste geometrische Figur aufweist, und eine Platte als Deckel, ein weiteres Beispiel für die Ausgestaltung einer Faltform. Der Block besteht bevorzugt aus einem Metall oder Plastik oder aus einer Verbindung von Metall und/oder Plastik. Beispielsweise kann der Block aus Aluminium bestehen oder Aluminium als eine Komponente aufweisen. Weiterhin kann der Block bevorzugt aus einem einzigen Teil oder auch aus einer Mehrzahl von Teilen bestehen.
  • Insbesondere die letzten beiden Varianten der Faltformen als Block oder als Hohlrohr sind besonders unkompliziert und schnell herstellbar.
  • Bevorzugt wird der Ballon des Ballonkatheters vor der Faltung und der Fixierung der Falten geglättet. Bezüglich der Glättung des Ballons soll auf die Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen PY0013, eingereicht am 03. Mai 2007, beim deutschen Patent- und Markenamt verwiesen werden. Die Patentanmeldung wird hiermit als Referenz eingeführt und ist Teil der Offenbarung.
  • Der erfindungsgemäße Ballonkatheter wird zusammen mit einem Stent zur Platzierung des Stents in einem Hohlorgan verwendet. Hierbei fixieren die erste Hülse und die zweite Hülse die Falten des Ballons so lange, bis ein Stent auf dem Ballon angebracht ist.
  • Der Ballonkatheter ohne Stent wird zur Einführung in ein Hohlorgan und zur Dilatation des Hohlorgans eines Lebewesens verwendet, wobei die erste Hülse und die zweite Hülse die Faltung und die Wicklung des Ballons fixieren und erst kurz vor dem Einführen des Ballonkatheters in das Hohlorgan entfernt werden.
  • Durch die Verwendung der Faltform entsteht eine besonders genaue Faltung des Ballons, so dass die Falten des Ballons sehr eng um die Längsachse des Ballons gelegt werden können. Hierdurch wird der Querschnitt des gefalteten Ballons vorteilhaft klein. Die Einführung eines solchen Ballonkatheters, beispielsweise in ein Blutgefäß, wird dabei wesentlich durch den geringen Querschnitt des gefalteten Ballons erleichtert. Weiterhin sind die verschiebefeste Anbringung und Befestigung eines Stents auf einem exakt gefalteten Ballon einfacher möglich, als auf einen Ballon mit Verknitterungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert, wobei die Erläuterungen lediglich beispielhaft sind und den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • 1 stellt schematisch eine erste Hülse und eine zweite Hülse dar.
  • 2 stellt schematisch die erste Hülse in Verbindung mit der zweiten Hülse dar.
  • 3 stellt schematisch die erste Hülse über einen ersten Teilbereich eines Ballons dar.
  • 4 stellt schematisch eine Ausführungsform einer Faltform dar.
  • 5 stellt schematisch eine andere Ausführungsform der Faltform dar.
  • In der 1 ist schematisch eine erste Hülse 3 und eine zweite Hülse 4 dargestellt. Die erste Hülse 3 weist im Ausführungsbeispiel eine konische Form auf und besitzt einen Hülsenabschnitt mit Treppenstruktur 11 und eine Länge 12. Die zweite Hülse 4 ist im Ausführungsbeispiel zylinderförmig ausgebildet und weist eine Länge 13 auf. Die Längen 12, 13 der Hülsen 3, 4 sind im Ausführungsbeispiel ungleich, wobei die zweite Hülse 4 länger ist als die erste Hülse 3.
  • In der 2 ist die erste Hülse 3 mit der zweiten Hülse 4 verbunden dargestellt. Die Verbindung erfolgt dabei bevorzugt in der Art, dass die zweite Hülse 4 über die Treppenstruktur 11 der ersten Hülse 3 geschoben wird. Es entsteht hierbei vorzugsweise eine form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Steckverbindung zwischen den beiden Hülsen 3, 4. Zusammen weisen die Hülsen 3, 4 eine Gesamtlänge 5 auf, die etwa gleich der Länge eines Ballons 1 (in 2 nicht dargestellt) eines Ballonkatheters ist.
  • In 3 ist schematisch die Verschiebung der ersten Hülse 3 auf dem Ballon 1 dargestellt. Die erste Hülse 3 wird dabei in Pfeilrichtung auf dem Ballon 1 verschoben, wobei der Ballon 1 beziehungsweise die Falten 2 (nicht dargestellt in 3) im wesentlichen nicht gestaucht oder verknittert werden. Nachdem die erste Hülse 3 bis zum Ende des Ballons 1 geschoben wurde, liegt die erste Hülse 3 in einem ersten Teilbereich 9 des Ballons 1 und fixiert im ersten Teilbereich 9 die Falten 2 des Ballons 1. Die erste Hülse 3 weist folglich den längsten Verschiebeweg auf, da die zweite Hülse 4 nur bis zu einem Teilbereich 10 geschoben werden muss.
  • Bevorzugt wird die erste Hülse 3 daher konisch geformt und weist eine kleine Länge 12 auf. Die Reibung zwischen der ersten Hülse 3 und dem Ballon 1 wird so vorteilhaft verringert, wodurch die Gefahr der Stauchung beziehungsweise der Verknitterung des Ballons 1 oder der Falten 2 verringert wird. Unter der Verknitterung eines Ballons 1 oder der Falten 2 soll dabei verstanden werden, wenn die ursprünglich Faltung des Ballons 1 verändert wird und/oder der Ballon 1 zusammengestaucht wird.
  • In 4 ist schematisch eine Faltform 6 mit einer Kavität 7 dargestellt. Der Ballon 1 wird in die Kavität 7 eingeführt und durch einen Überdruck beispielsweise aufgeblasen. Selbstverständlich kann auch eine in den Ballon 1 eingeführte Flüssigkeit zur Aufweitung des Ballons 1 verwendet werden. Der Ballon 1 wird bevorzugt so weit aufgeblasen oder aufgeweitet, bis er mit seiner Ballonoberfläche gegen Innenwände 8 der Kavität 7 drückt. Der Ballon 1 nimmt folglich die Form der Kavität 7 im aufgeblasenen Zustand an. In der 4 weist die Kavität 7 die Form eines Dreiecks mit ungleichen Seitenlängen auf. Wird nun der Überdruck aus dem Ballon 1 entfernt oder ein Unterdruck an den Ballon 1 angelegt, so fällt der Ballon 1 reproduzierbar zusammen. Der Ballon 1 wird dabei gefaltet, wie im unteren Bereich der 4 dargestellt ist. Die Falten 2 des Ballons 1 sind dabei abhängig von der Form der Kavität 7, wie ein Vergleich der Falten 2 in den 4 und 5 veranschaulicht.
  • In der 5 weist die Kavität 7 eine Sternform mit vier Zacken auf. Nach dem Zusammenfall des Ballons 1 weist der Ballon 1 ebenfalls eine Sternform mit vier Zacken auf, wie im unteren Bereich der 5 dargestellt ist. Die Sternform wird dabei durch die Falten 2 gebildet, wobei die Falten 2 wie der Pfeil A darstellt um die Achse des Ballons 1 gewickelt beziehungsweise gelegt werden können. Durch die Faltung des Ballons 1 in der Faltform 6 müssen keine Elemente in den aufgeblasenen Ballon 1 eingreifen, so dass keine Gefahr der Beschädigung des Ballons 1 hierbei besteht. Selbstverständlich sind auch Kavitäten 7 mit runden Spitzen als mögliche Ausführungsformen denkbar. Beispielsweise können die Ecken der in 4 und 5 dargestellten Kavitäten 7 abgerundet sein, oder eine sich verjüngende Ellipse als Kavität 7 verwendet werden. Im letzten Fall bilden die verjüngenden Seitenwände oder auch Innenwände 8 der Ellipse die Spitzen der Kavität 7 aus.
  • 1
    Ballon
    2
    Falten
    3
    erste Hülse
    4
    zweite Hülse
    5
    Gesamtlänge (Hülsen)
    6
    Faltform
    7
    Kavität
    8
    Innenwand (Kavität)
    9
    erster Teilbereich (Ballon)
    10
    zweiter Teilbereich (Ballon)
    11
    Treppenstruktur
    12
    Länge (erste Hülse)
    13
    Länge (zweite Hülse)
    A
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19532288 A1 [0002]
    • - DE 69918580 T2 [0013]

Claims (13)

  1. Ballonkatheter mit einem Ballon (1), der durch eine Faltung erzeugte Falten (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Falten (2) des gefalteten Ballons (1) von mindestens einer ersten Hülse (3) und einer zweiten Hülse (4) fixiert sind.
  2. Ballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Hülse (3, 4) form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig zueinander in Verbindung stehen.
  3. Ballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (3) eine andere Geometrie und/oder eine andere Farbe und/oder einen anderen Querschnitt aufweist als die zweite Hülse (4) und/oder die erste Hülse (3) ein anderes Material umfasst als die zweite Hülse (4).
  4. Ballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der ersten Hülse (3) und/oder der zweiten Hülse (4) einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
  5. Ballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (3) eine von der zweiten Hülse (4) abweichende Länge (5) aufweist.
  6. Verfahren zur Faltung eines Ballons (1) eines Ballonkatheters, wobei der Ballon (1) zur Faltung in eine Kavität (7) einer Faltform (6) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (1) in der Kavität (7) so weit aufgeweitet wird, bis er im wesentlichen vollständig mit den Innenwänden (8) der Kavität (7) in Kontakt steht, wodurch der aufgeweitete Ballon (1) in der Geometrie der Kavität (7) geformt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überduck der auf den Ballon (1) wirkt entfernt wird oder ein Unterdruck an den Ballon (1) angelegt wird, wobei in beiden Fällen der Ballon (1) in der Kavität (7) im wesentlichen reproduzierbar zusammenfällt und so gefaltet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den gefalteten Ballon (1) manuell und/oder maschinell eine erste Hülse (3) geschoben wird und die Falten (2) in einem ersten Teilbereich (9) des gefalteten Ballons (1) durch die erste Hülse (3) fixiert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Hülse (4) über den gefalteten Ballon (1) geschoben wird, wodurch die Falten (2) in einem zweiten Teilbereich (10) des Ballons (1) durch die zweite Hülse (4) fixiert werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (3) kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit der zweiten Hülse (4) verbunden wird.
  11. Faltform (6) mit einer Kavität (7) zur Faltung eines Ballons (2) eines Ballonkatheters, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (2) nach der Erzeugung eines Unterdrucks oder nach dem Aufheben eines Überdrucks im wesentlichen reproduzierbar in der Kavität (7) zusammenfällt.
  12. Faltform (6) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Innenwände (8) der Kavität (7) zusammen eine Spitzen bilden.
  13. Verwendung eines Ballonkatheters mit einer ersten Hülse (3) und einer zweiten Hülse (4) gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 zur Einführung in ein Hohlorgan eines Lebewesens, wobei die erste Hülse (3) und die zweite Hülse (4) die Faltung und Wickelung des Ballons (1) fixieren und erst kurz vor dem Einführen des Ballonkatheters entfernt werden.
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