DE102007020577A1 - Probenhalterung für ein Mikroskop - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Probenhalterung für ein Mikroskop, umfassend eine mit einer Immersionsflüssigkeit gefüllte Probenkammer, in der sich eine in ein transparentes Einbettmedium eingebettete Probe in einem Halter befindet, wobei die Probenkammer eine obere Öffnung aufweist, Mittels zur Translation der Probe relativ zu einem Detektionsobjektiv des Mikroskops sowie Mittel zur Rotation der Probe um eine im wesentlichen vertikale Rotationsachse, die in einer Ebene liegt, die mit der optischen Achse des Detektionsobjektivs einen von Null verschiedenen Winkel einschließt. Bei einer solchen Probenhalterung weisen die Mittel zur Rotation der Probe einen Rotationsantrieb mit einer Magnetkupplung oder einen oberhalb der Probenkammer angeordneten Riemen- und/oder Zahnrad-Rotationsantrieb auf, die die Rotationsbewegung auf den Halter übertragen, oder die Rotationsbewegung wird direkt über die Bewegung der gesamten Probenkammer erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Probenhalterung für ein Mikroskop. Eine solche Probenhalterung umfaßt eine mit einer Immersionsflüssigkeit gefüllte Probenkammer, in der sich eine in ein transparentes Einbettmedium eingebettete Probe in einem Halter befindet, wobei die Probenkammer eine obere Öffnung aufweist. Die Probenhalterung umfaßt außerdem Mittel zur Translation der Probe relativ zu einem Detektionsobjektiv des Mikroskops, sowie Mittel zur Rotation der Probe um eine im wesentlichen vertikale Rotationsachse, die in einer Ebene liegt, die mit der optischen Achse des Detektionsobjektives einen von Null verschiedenen Winkel einschließt, d. h. nicht parallel zur optischen Achse liegt, bevorzugt in einer zur optischen Achse im wesentlichen senkrechten Ebene.
  • Die erfindungsgemäße Probenhalterung ist insbesondere im Zusammenhang mit der Single-Plane-Illumination-Mikroskopie (SPIM), auch als Selective-Plane-Illumination-Mikroskopie bezeichnet, anwendbar. Während mit der konfokalen Laser-Scanning-Mikroskopie die Probe in mehreren unterschiedlich tiefen Ebenen Punkt für Punkt abgetastet wird und daraus dreidimensionale Bildinformationen der Probe gewonnen werden, so beruht die SPIM-Technologie auf der Weitfeldmikroskopie und ermöglicht die dreidimensionale bildliche Darstellung von Proben auf der Grundlage von optischen Schnitten durch verschiedene Ebenen der Probe.
  • Dabei bestehen die Vorteile der SPIM-Technologie u. a. in der größeren Geschwindigkeit, mit der die Bilderfassung erfolgt, einem geringeren Ausbleichen von biologischen Proben sowie einer erweiterten Eindringtiefe des Fokus in die Probe.
  • Prinzipiell werden bei der SPIM-Technologie Fluorophore, die in der Probe enthalten oder in die Probe eingebracht sind, mit Laserlicht angeregt, das zu einem sogenannten Lichtblatt geformt ist bzw. auf eine Weise über die Probe geführt wird, daß sich effektiv, d. h. über den Zeitraum der Beobachtung, die Form eines Lichtblatts ergibt. Dabei wird mit jeweils einem Lichtblatt eine Ebene in der Tiefe der Probe beleuchtet. Mittels dieser Beleuchtung wird ein Bild der Probe in dieser Ebene gewonnen. Wesentlicher Bestandteil dieses Verfahrens ist dabei, daß die Richtung, in der Licht detektiert wird, senkrecht oder zumindest in einem von Null Grad abweichenden Winkel zu der Ebene, in der beleuchtet wird, steht.
  • Die SPIM-Technologie ist beispielsweise beschrieben in Stelzer et al., Optics Letter 31,1477 (2006), in Stelzer et al., Science 305, 1007 (2004), in der DE 102 57 423 A1 und in der WO 2004/0530558 A1 .
  • Aus diesen Veröffentlichungen ist u. a. ein Probenhalter bekannt, der ein optimales Ausrichten der Probe im Hinblick auf die Gewinnung von dreidimensionalen Bilddaten aus verschiedenen Blickrichtungen ermöglicht. Dazu wird die Probe in ein Gel, welches zu einem Kreiszylinder geformt wurde, eingebettet und dieser Gelzylinder in eine mit einem Immersionsmedium, beispielsweise Wasser, gefüllte Probenkammer eingebracht. Dabei soll sich der Brechungsindex des Gels nicht wesentlich vom Brechungsindex des umgebenden Immersionsmediums unterscheiden.
  • Der Gelzylinder, der die Probe umschließt, wird gemäß des Standes der Technik so in der Probenkammer positioniert, daß seine Rotationsachse in der Schwerkraftrichtung verläuft, was im Hinblick auf die Verformbarkeit des Gels Vorteile bei der Positionierung der Probe hat. Er wird so gelagert, daß er für die Bildaufnahmen innerhalb der Probenkammer translatorisch verschoben und optional auch um seine Rotationsachse gedreht werden kann.
  • Die optische Achse des Detektionsobjektivs, welches das von der Probe kommende Detektionslicht aufsammelt, ist dabei im Stand der Technik annähernd senkrecht zur Rotationsachse des Gelzylinders ausgerichtet und verläuft dadurch nicht wie beim klassischen Mikroskopaufbau vertikal, sondern horizontal, d. h. senkrecht zur Richtung der Schwerkraft.
  • Für Bildaufnahmen, die mit großem Abbildungsmaßstab und großer numerischer Apertur gewonnen werden sollen, ist in der Regel die Verwendung von Detektionsobjektiven vorgesehen, die als Tauch- bzw. Immersionsobjektive ausgeführt sind. Dabei ragen die Tauchobjektive durch eine Wand der Probenkammer in die Probenkammer hinein und sind, um das Auslaufen des Immersionsmediums an der Stelle der Objektivdurchführung zu verhindern an ihrem äußeren Umfang gegen die Probenkammerwand abgedichtet.
  • Translation und Rotation der Probe können dabei auf zweierlei Weisen erreicht werden. Zum einen kann in aufwendiger Weise die umgebende Optik bewegt werden, zum anderen kann die Probe auch direkt bewegt werden. Dies wird zumindest für die Rotation im Stand der Technik erreicht, indem ein Antrieb direkt mit einem Halter, der die Probe hält, gekoppelt ist. Zwischen Antrieb und Probenhalter besteht also eine direkte Verbindung durch eine Wand der Probenkammer, die dafür eine Öffnung aufweist. Um Dichtungsprobleme zu vermeiden, wird hierzu in der Regel die obere Öffnung gewählt, wo keine Gefahr des Auslaufens von Immersionsflüssigkeit aus der Kammer besteht. Aufgrund der Antriebshalterung und -ausführung wird dabei allerdings der direkte Zugang zur Probe bzw. zum Kammerinneren über die obere Öffnung erschwert bzw. behindert, das Einsetzen und Herausnehmen der Probe ist daher sehr umständlich. Auch das Anbringen zusätzlicher Instrumente zur Manipulation der Probe ist schwierig, eine Kontrolle der Umgebung, in der sich die Probe befindet, wie beispielsweise Temperaturmessungen, pH-Wert-Messungen, Messungen der atmosphärischen Zusammensetzung, etc. ist ebenfalls äußerst umständlich.
  • Eine Möglichkeit um dieses Problem zu vermeiden besteht darin, die Motoraufhängung durch eine seitliche oder die untere Kammerwand zu führen. Zur Vermeidung des Auslaufens von Immersionsflüssigkeit aus der Kammer ist hierzu allerdings eine entsprechende Dichtung vorzusehen. Insbesondere im Falle eines längeren Gebrauchs besteht jedoch hier das Risiko des Auftretens von Lecks aufgrund von Abnutzungserscheinungen und Materialermüdungserscheinungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Probenhalterung zu schaffen, die eine einfache Rotation und Translation der Probe ermöglicht, dabei jedoch den Zugang zur Probe von oben durch die obere Öffnung nicht durch eine diesen Zugang ebenfalls nutzende Motoraufhängung behindert. Gleichzeitig soll das mögliche Auftreten von Dichtungsproblemen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Probenhalterung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Mittel zur Rotation der Probe einen Rotationsantrieb aufweisen, mit einer Magnetkupplung, die die Rotationsbewegung auf den Halter durch eine Wandung der Probenkammer hindurch überträgt. Die Übertragung durch eine Wandung der Kammer impliziert, daß dies nicht durch die obere Öffnung geschieht, sondern bei einer kastenförmigen Kammer beispielsweise durch eine seitliche oder die untere Wand. Auf diese Weise kann auf eine Öffnung der Probenkammer auf der Seite oder unten mit anschließender Abdichtung verzichtet werden, außerdem wird die obere Öffnung nicht blockiert. Da die Kupplung nicht von oben erfolgt, blockiert keine Motoraufhängung die obere Öffnung, die Probe ist daher weiterhin frei zugänglich. Eine aufwendige Mechanik wird nicht benötigt.
  • Der Antrieb auf der Außenseite der Probenkammer ist dabei mit einem Magneten versehen, ein entsprechend ausgerichteter Magnet ist am Halter der Probe in der Kammer befestigt. Beide Magnete liegen sich also gegenüber, nur getrennt durch die Wandung der Probenkammer und ggf. Immersionsflüssigkeit. Die Magnetkupplung befindet sich dabei bevorzugt an der Unterseite der Probenkammer, die beispielsweise quaderförmig oder zylinderförmig ausgestaltet sein kann. Auch andere Formen in Abhängigkeit von der Untersuchungseinrichtung oder der Probengestaltung sind denkbar. Bei jeder Drehung des Motors und des Antriebs dreht sich der Halter, an dem der Magnet in der Probenkammer befestigt ist, entsprechend mit. Dieser Aufbau ermöglicht ein besonders einfaches manuelles Austauschen verschiedener Probenexemplare.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Mittel zur Translation einen Translationsantrieb auf, der die Translationsbewegung über die Magnetkupplung auf den Halter überträgt. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem ein Motorblock, der den Rotationsantrieb enthält durch einen Translationsantrieb unter der Probenkammer verschoben wird. Der magnetische Gegenpol mit dem Halter auf der anderen Seite wird dann mitbewegt. Alternativ kann auch ein einziger Motorblock vorgesehen sein, wobei auf mechanische Weise nur der Magnet unterhalb der Probenkammer translatiert oder rotiert wird. Eine Bewegung in Z-Richtung, d. h. entlang der Rotationsachse, ist dabei jedoch nur in eingeschränktem Maße möglich. Hierzu kann beispielsweise die gesamte Probenkammer mit dem Translationsantrieb relativ zum Detektionsobjektiv bzw. der Detektionsachse bewegt werden.
  • Die Aufgabe wird für eine Probenhalterung der eingangs beschriebenen Art auch dadurch gelöst, daß die Mittel zur Rotation der Probe einen Riemen- und/oder Zahnrad-Rotationsantrieb aufweisen, der die Rotationsbewegung auf den Halter überträgt. Der Antrieb ist dabei oberhalb der Kammer angeordnet, über Riemen und/oder Zahnräder wird die Rotation durch die obere Öffnung der Kammer hindurch auf den Halter der Probe übertragen. Die Probe ist auf einem Ausleger befestigt, so daß der Zugang zur Probe gewährleistet bleibt. Es muß darauf geachtet werden, daß die Mechanik nicht von der Flüssigkeit in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Da auch bei dieser Ausführung auf Dichtungen verzichtet werden kann, tritt das Problem von Lecks nicht auf. Gegenüber der indirekten Variante mit magnetischer Kupplung bietet dieser Antrieb den Vorteil einer noch besseren Positionierung der Probe insbesondere auch in Z-Richtung, d. h. nach oben oder unten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Ausführung umfassen die Mittel zur Translation der Probe einen an einen Translationsantrieb gekoppelten mechanischen Arm, wobei Riemen- und/oder Zahnrad-Rotationsantrieb sowie der Halter am mechanischen Arm befestigt sind. Auf diese Weise kann die Probe unabhängig von der Probenkammer in dieser bewegt werden, und zwar in allen drei Richtungen, wobei auch in Z-Richtung entlang der Rotationsachse gegenüber der magnetischen Variante ein erheblicher Spielraum zur Verfügung steht. So kann dieser Antrieb auch dazu verwendet werden, die Probe aus der Probenkammer zu entfernen, beispielsweise zum Wechseln. Rotations- und Translationsantrieb können dabei auch in einen Motorblock integriert sein, über eine entsprechende Mechanik werden Translation und Rotation dann auf den Probenhalter übertragen.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die Mittel zur Translation sowohl beim magnetischen Antrieb als auch beim Zahnrad-Antrieb einen im Raum verfahrbaren Probentisch umfassen, auf dem die Probenkammer angeordnet ist. Die Probenkammer kann beispielsweise fest auf dem Probentisch montiert sein. Eine Translation der Probe wird also erreicht, indem die ganze Probenkammer bewegt wird, wobei die Probe in der Probenkammer sich relativ zu dieser nicht bewegt. Dies ist bei Bewegung in Z-Richtung und insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Bildstapel aufgenommen werden muß, da gegenüber einer Translation der Probe in der Probenkammer eine höhere Stabilität erreicht wird. Vibrationen, die beim Positionieren der Probe auftreten können, werden vermieden. Äquivalent und mit der gleichen Wirkung kann anstelle des Tisches auch das Detektionsobjektiv bewegt werden. Zum Ausgleich der optischen Weglängen bzgl. Beleuchtung und Detektion ist es je nach verwendeter numerischer Apertur vor teilhaft, dabei adaptive optische Elemente vorzusehen. Dies ist insbesondere bei der Erzeugung eines Lichtblattes wichtig, da dieses dort, wo es die Probe trifft, am dünnsten sein muß.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere für die Verwendung von Luftobjektiven bei der Detektion geeignet ist, ist die Probenkammer zylinderförmig ausgestaltet, wobei die Probe im Halter relativ zur Probenkammer fixiert ist. Die Probenkammer ist auf einem im Raum verfahrbaren Probentisch montiert, wobei die Mittel zur Rotation einen Rotationsantrieb umfassen, der die Probenkammer auf dem Probentisch um die Rotationsachse der Probenkammer rotiert. Der Halter mit der Probe ist also im Zentrum des Zylinders positioniert. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Rotation durch eine Bewegung der gesamten Kammer erreicht wird, ohne hierbei auf die Geometrie der Kammer Rücksicht nehmen zu müssen. Auch anders geformte Probenkammern, beispielsweise quader- oder würfelförmige Probenkammern können rotierbar gelagert sein, jedoch wird man in einem solchen Fall auf gewisse Rotationswinkel eingeschränkt sein bzw. wird man bevorzugt adaptive optische Elemente verwenden, um optische Weglängenunterschiede bei unterschiedlichen Rotationswinkeln auszugleichen. Auch andere polygonale Formen sind für die Probenkammer verwendbar.
  • Besonders geeignet läßt sich die erfindungsgemäße Probenhalterung in einem Mikroskop mit lichtblattförmiger Beleuchtung in einer Ebene, die mit der Rotationsachse und der optischen Achse des Detektionsobjektivs einen von Null verschiedenen Winkel einschließt, bevorzugt in einem Single-Plane-Illumination-Mikroskop (SPIM), wo die Winkel in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung jeweils 90 Grad betragen.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 den generellen Aufbau einer Probenhalterung mit den Strahlengängen in einem SPIM,
  • 2 einen Antrieb mittels Magnetkupplung, und
  • 3 einen Antrieb mittels mechanischem Arm, sowie
  • 4 einen Antrieb über Bewegung des Probentischs mit zylinderförmiger Probenkammer.
  • In 1 ist zunächst der allgemeine Aufbau einer Probenkammer (1), dargestellt. Die Probenkammer 1 ist mit Immersionsflüssigkeit gefüllt und weist eine obere Öffnung auf, die in keiner Weise beispielsweise durch eine Motoraufhängung blockiert ist. In der Probenkammer 1 befindet sich eine in ein transparentes Einbettmedium, beispielsweise einen Gelzylinder 2 eingebettete Probe 3. Die Probe 3 befindet sich in oder auf einem Halter, der hier nicht dargestellt ist. Der Gelzylinder 2 kann um seine Symmetrieachse rotieren. Durch die obere, frei zugängliche Öffnung der Probenkammer 1 ist diese für einen Benutzer leicht zugänglich, die Probe 3 kann auf diese Weise leicht gewechselt werden, auch die Eigenschaften der Immersionsflüssigkeit können auf diese Weise leicht – beispielsweise durch Zugabe von pH-Wert – veränderenden Zusätzen – beeinflußt werden. Der von rechts kommende Pfeil deutet die Richtung an, aus der die Probe 3 mit einem Lichtblatt beleuchtet wird. Die Rotationsachse des Gelzylinders 2 liegt dabei vorteilhaft in der Ebene, die das Lichtblatt im Fokus bildet. Die Detektion, angedeutet durch den anderen Pfeil aus der Blattebene heraus, findet senkrecht zur Beleuchtungsrichtung statt. Eine Probenhalterung, zu der die Probenkammer 1 gehört, weist darüber hinaus auch Mittel zur Translation der Probe 3 relativ zu einem Detektionsobjektiv und Mittel zur Rotation der Probe 3 um die Rotationsachse des Gelzylinders 2 auf.
  • In 2 ist eine Probenhalterung gezeigt, bei der die Mittel zur Rotation der Probe 3 einen Rotationsantrieb 4 aufweisen, der eine Magnetkupplung, die die Rotationsbewegung auf den Halter durch eine Wandung der Probenkammer 1, hier die Unterseite, hindurch überträgt. Unterhalb der Probenkammer 1 ist ein Rotationsantrieb 4 mit einem Magneten 5 dargestellt. Der Rotationsantrieb 4 umfaßt dabei einen Motor, der die Rotationsbewegung erzeugt und auf den Magneten 5 überträgt.
  • Durch die Drehung des Magneten 5 wird ein entsprechender, gegenpoliger Magnet 6 in der Probenkammer 1, an dem der nichtgezeigte Halter für den Gelzylinder 2 befestigt ist, ebenfalls in Rotation versetzt, so daß sich der Halter mit der Probe 3 dreht. Der Magnet 6 kann dabei auch direkt in den Gelzylinder 2 eingebracht sein. Dabei ist die Probenkammer 1 auf einem Probentisch 7 angeordnet. Die Probe 3 kann in den drei Raumrichtungen verfahren werden, indem beispielsweise der Probentisch 7 mit der Probenkammer und dem Rotationsantrieb 4 verfahren wird. Alternativ oder zur Ergänzung kann der Probentisch 7 an der Stelle, wo die Probenkammer 1 angeordnet bzw. montiert ist, eine Aussparung aufweisen, so daß der Rotationsantrieb 4 mittels eines – hier nicht gezeigten – Translationsantriebes im Bereich der Unterseite der Probenkammer 1 verschoben werden kann und so die Probe mittels der magnetischen Kupplung in der Ebene des Probentisches verschoben wird. Rotationsantrieb 4 und Translationsantrieb können dabei auch in eine gemeinsame Einheit integriert sein, so daß nur der Magnet 5 bewegt wird.
  • Bei der in 3 gezeigten Probenhalterung umfassen die Mittel zur Rotation der Probe 3 einen oberhalb der Probenkammer 1 angeordneten Riemen- und/oder Zahnrad-Rotationsantrieb 8, der die Rotationsbewegung auf einen Halter 9 überträgt. Der Halter 9 wird auf einem Ausleger 10 eines mechanischen Arms 11 gehalten. Riemen- und/oder Zahnrad-Rotationsantrieb 8 sowie der Halter 9 sind auf diesem mechanischen Arm 11 mit seinem Ausleger 10 befestigt. Der mechanische Arm 11 ist außerdem an einen Translationsantrieb 12 gekoppelt. Die Rotationsbewegung wird im vorliegenden Beispiel über Zahnräder 13 auf den Halter 9 übertragen. Ein entsprechendes Zahnrad befindet sich daher auch am Halter 9. Alternativ kann auch ein Riemenantrieb verwendet werden. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Probenarm mit der Probe 3 unabhängig von der Probenkammer 1 in dieser bewegen. Die optische Weglänge beispielsweise kann auf diese Weise konstant gehalten werden. Der mechanische Arm 11 kann dabei mit seinen Antrieben 8 und 12 so ausgestaltet sein, daß auf er auf den Boden der Probenkammer 1 aufsetzen kann, so daß das Auftreten von Schwingungen bei ausschließlicher Rotation der Probe 3 möglichst unterdrückt werden kann. Auch hier kann die Probenkammer 1 auf einem zusätzlich verfahrbaren Probentisch angeordnet sein.
  • In 4 schließlich ist eine zylinderförmige Probenkammer 1 dargestellt, die auf einem in allen drei Raumrichtungen verfahrbaren Probentisch 7 angeordnet bzw. montiert ist. Die Rotation der Probe 3 wird in diesem Fall erreicht, in dem die gesamte Probenkammer 1 mit der Probe 3 rotiert wird, wofür ein entsprechender Rotationsantrieb vorgesehen ist. Die Kammer 1 muß nicht notwendigerweise zylinderförmig sein, auch andere Formen mit beispielsweise polygonalem Querschnitt sind denkbar. Die Zylinderform bietet jedoch bei der Beleuchtung und Detektion den Vorteil, daß sich die geometrischen Strahlverhältnisse bei einer Drehung nicht ändern. Indem nicht die Probe 3 selbst in der Kammer 1, sondern die Kammer 1 bzw. der Tisch 7 bewegt werden, kann die Stabilität der Probe 3 insgesamt erhöht werden. Insbesondere Vibrationsbewegungen durch das Verändern der Position der Probe 3 können vermieden werden.
  • 1
    Probenkammer
    2
    Gelzylinder
    3
    Probe
    4
    Rotationsantrieb
    5, 6
    Magnet
    7
    Probentisch
    8
    Rotationsantriebe
    9
    Halter
    10
    Ausleger
    11
    Arm
    12
    Translationsantrieb
    13
    Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10257423 A1 [0005]
    • - WO 2004/0530558 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Stelzer et al., Optics Letter 31,1477 (2006) [0005]
    • - Stelzer et al., Science 305, 1007 (2004) [0005]

Claims (7)

  1. Probenhalterung für ein Mikroskop, umfassend – eine mit einer Immersionsflüssigkeit gefüllte Probenkammer (1), in der sich eine in ein transparentes Einbettmedium eingebettete Probe (3) in einem Halter (9) befindet, wobei die Probenkammer (1) eine obere Öffnung aufweist, – Mittel zur Translation der Probe (3) relativ zu einem Detektionsobjektiv des Mikroskops, sowie – Mittel zur Rotation der Probe (3) um eine im wesentlichen vertikale Rotationsachse, die in einer Ebene liegt, die mit der optischen Achse des Detektionsobjektivs einen von Null verschiedenen Winkel einschließt, – dadurch gekennzeichnet, daß – die Mittel zur Rotation der Probe einen Rotationsantrieb (4) aufweisen, mit einer Magnetkupplung, die die Rotationsbewegung auf den Halter (9) durch eine Unterseite der Probenkammer (1) hindurch überträgt.
  2. Probenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Translation einen Translationsantrieb aufweisen, der die Translationsbewegung über die Magnetkupplung auf den Halter überträgt.
  3. Probenhalterung für ein Mikroskop, umfassend – eine mit einer Immersionsflüssigkeit gefüllte Probenkammer (3), in der sich eine in ein transparentes Einbettmedium eingebettete Probe (3) in einem Halter (9) befindet, wobei die Probenkammer (1) eine obere Öffnung aufweist, – Mittel zur Translation der Probe (3) relativ zu einem Detektionsobjektiv des Mikroskops, sowie – Mittel zur Rotation der Probe (3) um eine im wesentlichen vertikale Rotationsachse, die in einer Ebene liegt, die mit der optischen Achse des Detektionsobjektivs einen von Null verschiedenen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß – die Mittel zur Rotation der Probe (3) einen oberhalb der Probenkammer angeordneten Riemen- und/oder Zahnrad-Rotationsantrieb (8) aufweisen, der die Rotationsbewegung auf den Halter (9) überträgt.
  4. Probenhalterung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Translation der Probe (3) einen an einen Translationsantriebe (12) gekoppelten mechanischen Arm (11) umfassen, wobei Riemen- und/oder Zahnrad-Rotationsantrieb (8) sowie der Halter (9) am mechanischen Arm (11) befestigt sind.
  5. Probenhalterung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Translation der Probe einen im Raum verfahrbaren Probentisch (7) umfassen, auf dem die Probenkammer (1) angeordnet ist.
  6. Probenhalterung für ein Mikroskop, umfassend – eine mit einer Immersionsflüssigkeit gefüllte Probenkammer (1), in der sich eine in ein transparentes Einbettmedium eingebettete Probe (3) in einem Halter (9) befindet, wobei die Probenkammer (1) eine obere Öffnung aufweist, – Mittel zur Translation der Probe (3) relativ zu einem Detektionsobjektiv des Mikroskops, sowie – Mittel zur Rotation der Probe (3) um eine im wesentlichen vertikale Rotationsachse, die in einer Ebene liegt, die mit der optischen Achse des Detektionsobjektivs einen von Null verschiedenen Winkel einschließt, – dadurch gekennzeichnet, daß – die Probenkammer (1) zylindrisch ausgestaltet ist, wobei die Probe (3) im Halter (9) relativ zur Probenkammer (1) fixiert ist, und – die Probenkammer (1) auf einem im Raum verfahrbaren Probentisch (7) montiert ist, wobei – die Mittel zur Rotation einen Rotationsantrieb umfassen, der die Probenkammer (1) auf dem Probentisch (7) um die Rotationsachse der Probenkammer (7) rotiert.
  7. Verwendung einer Probenhalterung nach einem der vorgenannten Ansprüche in einem Mikroskop mit lichtblattförmiger Beleuchtung in einer Ebene, die mit der Rotationsachse und der optischen Achse des Detektionsobjektivs einen von Null verschiedenen Winkel einschließt, bevorzugt in einem Single-Plane-Illumination-Mikroskop.
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