DE102007019219A9 - Mobiltelefon mit Zusatzfunktion - Google Patents

Mobiltelefon mit Zusatzfunktion Download PDF

Info

Publication number
DE102007019219A9
DE102007019219A9 DE102007019219A DE102007019219A DE102007019219A9 DE 102007019219 A9 DE102007019219 A9 DE 102007019219A9 DE 102007019219 A DE102007019219 A DE 102007019219A DE 102007019219 A DE102007019219 A DE 102007019219A DE 102007019219 A9 DE102007019219 A9 DE 102007019219A9
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
battery
mobile telephone
telephone according
special lamps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007019219A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007019219A1 (de
Inventor
Frank Warzecha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102007019219A priority Critical patent/DE102007019219A1/de
Publication of DE102007019219A1 publication Critical patent/DE102007019219A1/de
Publication of DE102007019219A9 publication Critical patent/DE102007019219A9/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/004Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using digital security elements, e.g. information coded on a magnetic thread or strip
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/128Viewing devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Ein Mobiltelefon 1 wird zu einem Geldnotenprüfer ergänzend einsetzbar, indem dem Innenraum 14 des Gehäuses 2 Speziallampen 15, 16 und zweckmäßigerweise auch eine Auswerteeinheit 17 istalliert sind, die über die Batterie 9 des Mobiltelefons 1 zu speisen sind. Über einen Durchführungs- oder Einführungsschlitz 18 im Gehäuse 2 kann die Geldnote 20 eingelegt oder durchgezogen werden, um dann über die Auswerteeinheit 17 die Information abzugreifen, die zur Überprüfung der Echtheit notwendig sind und sie dann auch im Display 7 kenntlich zu machen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem handfreundlich geformten Gehäuse, dessen Vorderseite verschiedene Funktionstasten und mindestens ein Display aufweist und in dessen Rückseite eine wieder aufladbare, flache Batterie mit Batteriegehäuse integriert ist.
  • Bekannt sind Mobiltelefone, die verschiedenste Funktionen erfüllen können. Ein solches für den Multi-Mode-Betrieb einsetzbares Mobiltelefon weist ein Grundgerät mit mindestens einer Systemschnittstelle auf. Die Systemschnittstelle verfügt über eine Sprachübertragungsschnittstelle, eine Steuerungsschnittstelle und eine gemeinsame Stromversorgung. Es sind mehrere Erweiterungseinheiten anschließbar ( DE 195 32 069 A1 ). Aus der EP 0 651 164 B1 ist ein Mobiltelefon mit Befestigungsvorrichtung bekannt. Bei einem derartigen Mobiltelefon sind am Gehäuse Teile vorgesehen oder Öffnungen eingebracht, mit denen Laschen oder ähnliches daran befestigt werden können. Aus EP 1 227 644 A3 schließlich ist ein Mobiltelefon bekannt, das mit einer von der Zeitzone unabhängigen Uhr ausgerüstet ist. Bekannt sind weiter Mobiltelefone, mit denen der Besitzer fotografieren, SMS übertragen, im Internet surfen, E-Mails versenden oder beispielsweise Spiele ausführen kann. Insgesamt gesehen geht die Entwicklung derartiger Mobiltelefone dahin, immer mehr Funktionen einem solchen Mobiltelefon zuzuordnen, wobei es sich fast durchgängig um andere Geräte ersetzende oder um eigentlich nicht zwangsweise notwendige Lösung geht. Andererseits ist gerade nach Erscheinen der Euro-Geldnoten die Zahl der Falschnoten extrem angestiegen und damit die Notwendigkeit gegeben, mehr oder weniger alle Papiernoten auf Echtheit zu überprüfen. Dies ist verhältnismäßig aufwendig, da zunächst einmal nur bei den Banken und Sparkassen solche Überprüfungsgeräte vorhanden waren, jetzt auch bei zumindest größeren Handelsgeschäften, wobei letztere diese Geräte an der Kasse stationieren. Sie bauen mehr oder weniger groß und erfordern eben zwangsweise eine eigene Geräteeinheit.
  • Der Erfindung liegt nun die Erfindung zugrunde, ein Mobiltelefon so weiter zu entwickeln, dass damit auch Informationsträger, insbesondere Geldnoten auf Echtheit oder Informationsinhalt überprüft werden können.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass im Innenraum des Gehäuses Speziallampen zur Echtheitsprüfung von Geldnoten angeordnet sind, die über die Batterie zu speisen sind und dass ein Durchführungs- oder Einführungsschlitz im Gehäuse vorgesehen und so ausgebildet ist, dass die eingelegten oder durchgezogenen Geldnoten über die Speziallampen gezielt zu beleuchten sind.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Lösung kann jeder Besitzer eines derart ausgerüsteten Mobiltelefons schnell und ohne Aufsehen die ihm vorliegenden und übergebenen Geldnoten auf Echtheit überprüfen. Er braucht den jeweiligen Schein, d. h. die Geldnote nur durch den Einführungsschlitz hindurchzuziehen oder ihn dort einzulegen, um dann schnell und einfach zu erkennen, ob dieser Schein echt ist. Für diese Überprüfung gibt es mehrere Merkmale, die der Benutzer kennt oder die ihm beispielsweise durch einen Aufdruck auf dem Gehäuse des Mobiltelefons zur Kenntnis gegeben werden, sodass er schnell und ohne großen Aufwand die Prüfung der Geldnote durchführen kann. Damit ist annähernd ausgeschlossen, dass der Inhaber eines derart ausgerüsteten Mobiltelefons in die Problematik hineinkommt, eine solche falsche Geldnote in Empfang zu nehmen und sie dann nicht ohne weiteres wieder loszuwerden. Niemand ist dazu gezwungen, eine erkennbar falsche Note anzunehmen und es besteht immer die Gefahr, dass zunächst einmal die eventuell damit beschäftige Kriminalpolizei davon ausgeht, dass der Inhaber der Geldnote selbst mit dem Fälscher in irgendeiner Form in Verbindung steht. Hier mit diesem Gerät sind solche Probleme völlig ausgeschlossen, wobei der große Vorteil der ist, dass hier auf die dem Mobiltelefon eigene Batterie zurückgegriffen werden kann, die wieder aufladbar ist und die damit immer die notwendige Energie für die Speziallampen zur Verfügung stellt, die diese für den kurzen Augenblick der Überprüfung einer Geldnote benötigt. Gearbeitet wird beispielsweise mit Speziallampen, die die erkennbaren Sicherheitsmerkmale so aktiviert, d. h. zum Leuchten bringt, dass der Eigentümer des Mobiltelefons schnell erkennen kann, ob diese Sicherheitsmerkmale vorhanden sind und damit ob es sich um einen echten oder falschen Geldschein bzw. eine Geldnote handelt.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Speziallampen mit der Batterie und mit einer im Gehäuse integrierten Auswerteeinheit verbunden sind. Die Erfindung macht sich also den Vorteil gleich doppelt zu Nutze, dass in einem derartigen Mobiltelefon eine relativ leistungsfähige Batterie zur Verfügung steht. Diese wird nach dieser Weiterbildung auch noch dazu ausgenutzt, eine Auswerteeinheit zu betreiben, die die ermittelten Daten an eine vorgegebene Stelle weiterleitet, sodass sehr kurzfristig dem Benutzer angezeigt werden kann, ob es sich um eine echte oder falsche Geldnote handelt.
  • Schon aus Reparatur- und Wartungsgründen ist es von Vorteil, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen, die Speziallampen und die Auswerteeinheit dem Batteriegehäuse zugeordnet sind. Die Teile können dann mit dem Batteriegehäuse von dem eigentlichen Mobiltelefon getrennt und beispielsweise durch neue ersetzt werden, wenn Schäden aufgetreten sind oder leicht repariert werden, wenn ein solcher Arbeitsgang notwendig werden sollte. In das eigentliche Gehäuse des Mobiltelefons integrierte Bauteile sind schlechter zu erreichen und müssten eben wie gesagt wirklich ausgetauscht werden, während nach der vorliegenden Lösung die gesamte Batterie mit ihrem Batteriegehäuse und den Zusätzen erneuert oder repariert wird. Dabei ist vorteilhaft, dass während dieser Reparaturzeit eine andere Einheit zur Verfügung steht, die dem Benutzer des Mobiltelefons weiterhilft. Er kann sein Mobiltelefon also auch in solchen Zeiten problemlos weiter einsetzen.
  • Will man nicht das gesamte Gehäuse des Mobiltelefons ausnutzen, sondern nur die Energie der Batterie, so ist es zweckmäßig, die Speziallampen und die Auswerteeinheit einem Ansatzbauteil zuzuordnen, das an das Gehäuse mit der Batterie ankoppelbar ausgebildet und mit einem Einführungsschlitz ausgerüstet ist. Vorteil dabei ist, dass ein solches Ansatzbauteil so geformt sein kann, dass praktisch die gesamte Geldnote nach und nach durch den Schlitz hindurchgezogen werden kann, um so alle relevanten Sicherheitsmerkmale zu erfassen und auszuwerten und so zu einer 100%igen Überprüfung zu kommen.
  • Mit einfachen Speziallampen kann ein derartiges Mobiltelefon ausgerüstet sein, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen, die Speziallampen und die Auswerteeinheit zur Erkennung von fluoreszierenden Sicherheitsmerkmalen ausgelegt sind. Damit brauchen die Speziallampen die jeweilige Geldnote nur auszuleuchten, um der Auswerteeinheit die Möglichkeit zu geben, zu überprüfen, ob alle notwendigen Sicherheitsmerkmale durch Fluoreszieren erkannt werden können. Ist dies der Fall, so ist auch die überprüfte Geldnote okay, anderenfalls muss noch einmal überprüft werden oder aber der Geldschein ist ein falscher.
  • Das ermittelte Ergebnis der Überprüfung kann akustisch oder bildlich auch kenntlich gemacht werden, wobei als besonders zweckmäßig angesehen wird, die Auswerteeinheit mit dem Display zu verbinden und dort eine Anzeige wie „echt” oder „falsch” auslösend auszubilden. Der Benutzer eines derartigen Mobiltelefons kann somit ohne den Geldschein selber betrachten und überprüfen zu müssen auf dem Display einfach ablesen, ob es sich um eine echte Geldnote oder um eine falsche Geldnote handelt. Er kann somit auch keinen Fehler machen bei seiner Bewertung oder Überprüfung, sodass einer solchen Ausführung gegenüber einfacher Beleuchtung und Erkennung fluoreszierender Sicherheitsmerkmale der Vorzug zu geben ist.
  • Bekannt ist es grundsätzlich, den Sicherheitsfaden, den jede Geldnote aufweist, mit in die Sicherheitsüberprüfung einzubeziehen. Gemäß der Erfindung sind die Speziallampen und die Auswerteeinheit den Magnetcode im Sicherheitsfaden prüfend ausgebildet sind, d. h. es wird nur überprüft, ob der Sicherheitsfaden auch der für derartige Geldnoten vorgeschriebene Sicherheitsfaden ist. Ist dies der Fall, ist die Prüfung positiv beendet, anderenfalls eben negativ. Nachteil bei dieser Lösung ist vielleicht, dass nur ein Sicherheitsaspekt mit in die Prüfung einbezogen wird, nicht aber ein mehrfacher. Hier kann aber eine Kombination vorgenommen werden, indem beispielsweise auch die fluoreszierenden Sicherheitsmerkmale gleichzeitig mit überprüft und in die Bewertung einbezogen werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Lösung ist die, Speziallampen und Auswerteeinheit einzusetzen, die den Magnetanteil der Farben der Geldnote prüfend ausgebildet sind.
  • Gute Erfahrungen hat man mit so genannten Schwarzlichtlampen gemacht, wobei hierzu die Erfindung vorsieht, dass die UV-Röhren oder Schwarzlichtlampen sind, die über die Batterie versorgbar ausgebildet und geschaltet sind. Es bedarf also keiner besonderen Versorgung dieser Röhren oder Lampen, sondern vielmehr wird auf die Energie der Batterie voll zurückgegriffen, die für derartige Überprüfungen bzw. derartige Bedürfnisse auch ausreichend bemessen sind.
  • Eine weitere Ausbildung ist die, nach der als Speziallampen eine UV-Lichtröhre und eine Weißlichtröhre im Einsatz sind, die getrennt schaltbar im Gehäuse untergebracht sind. Auf diese Weise können sowohl die Fluoreszenzen wie auch die Wasserzeichen in den Geldnoten überprüft werden sowie auch in anderen, dem Kreditwesen verwendeten Hilfsmitteln, wie beispielsweise den Kreditkarten. Eingesetzt werden beispielsweise 6 Watt UV-Lichtröhren und 6-Watt Weißlichtröhren. Aufgrund des gleichen Bedarfs, kann es auch nicht zu Verwechslungen kommen. Vorteilhaft ist dabei aber auch weiter, dass nicht nur beide Merkmale gleichzeitig überprüft werden können, sondern auch getrennt, wenn dieses für beispielsweise einen 10-Euro-Schein eine ausreichende Prüfung darstellt.
  • Häufig ist es von Vorteil, wenn derartige Geldnoten beim Überprüfen auch optisch mit überprüft werden. Von daher sieht die Erfindung ergänzend vor, dass im Gehäuse Öffnungen für eine oder mehrere Lupen vorgesehen und über die Speziallampen gleichzeitig oder über spezielle LED-Leuchten beleuchtbar sind. Mit Hilfe derartiger Lupen können deutliche Vergrößerungen erzielt werden, sodass auch schon rein optisch gut und sicher überprüft werden kann, ob es sich um einen echten oder einen falschen Schein handelt.
  • Weiter vorne ist erwähnt worden, dass bei der Überwachung und Überprüfung der Magnetcode im Sicherheitsfaden zur Überprüfung mit herangezogen wird. Denkbar ist es aber auch, dass weitere Sicherheitsinformationen im Sicherheitsfaden gespeichert werden, zumindest sieht die Erfindung dieses vor. Dabei werden dann diese zusätzlichen Informationen vorteilhaft abgreifbar, indem die Speziallampen den entsprechend mit Sicherheitsinformationen gespeicherten Sicherheitsfaden aktivierend und die Auswerteeinheit die Informationen lesend ausgebildet sind. Ohne eine derartige Aktivierung wären die Informationen nicht erreichbar, so aber werden sie aktiviert und dann für die Auswerteeinheit erkennbar. Damit können gezielte Sonderinformationen, die als letzte Sicherheitsbarriere in eine solche Geldnote eingegeben werden, mit Berücksichtigung finden, sodass ein hoher Sicherheitslevel erreichbar ist.
  • Weiter vorne ist auf eine Ausführung eingegangen und hingewiesen worden, bei der dem eigentlichen Mobiltelefon ein Ansatzbauteil zugeordnet wird, in dem die Überprüfungsbauteile vorgehalten werden. Das eigentliche Mobiltelefon kann also auch ohne die Überprüfungseinrichtung mit verwendet werden, obwohl die Abmessungen des Gehäuses durch diese Zusatzbauteile nicht wesentlich vergrößert werden. Dabei sieht die Erfindung weiter vor, dass der Einführungsschlitz erweiterbar und die Auswerteeinheit auch Informationen von durch die Speziallampen aktivierbare Herstellerchips auswertend ausgebildet sind. Hiermit ist die Möglichkeit gegeben, nicht nur Geldnoten auf ihre Echtheit zu überprüfen, sondern gleichzeitig auch weitere Informationsquellen über das Mobiltelefon anzuzapfen und Informationen sichtbar zu machen, die ansonsten für Dritte nicht erkennbar sind. Diese Informationen sind im Herstellerchip fest verankert und können durch Dritte nicht gelöscht werden, sodass beispielsweise die Echtheit von Kleidungsstücken überprüft werden kann, die mit einem solchen Herstellerchip versehen sind. Nur wenn dieser Herstellerchip die vorgesehenen und vorgeschriebenen Informationen wiedergibt und erkennbar macht, handelt es sich um ein echtes T-Shirt beispielsweise oder ein sonstiges Kleidungsstück, wobei der Herstellerchip als solcher problemlos in den Einführungsschlitz eingeführt werden kann. Denkbar ist es auch, solche Herstellerchips Maschinen und Anlagen zuzuordnen und zwar dann solchen Teilen, die in das Mobiltelefon eingeschoben werden können, die oder aber auf andere Art und Weise vom Mobiltelefon erfassbar sind bzw. genauer gesagt von dessen Überwachungsteilen.
  • Um mit einem derartigen Mobiltelefon auch etwas größere Bauteile oder Kleidungsstücke oder Ähnliches mit überprüfen zu können, sieht die Erfindung vor, dass das Anbauteil eine um eine Achse schwenkbar ausgebildete Wandung aufweist. Wie ein Maul kann also dieses Anbauteil erweitert werden, um solche Herstellerchips mit überprüfbar zu machen, die etwas größeren Teilen zugeordnet sind. Natürlich ist es auch denkbar, über das aufgeklappte Bauteil bzw. die Wandung durch dessen Senkrechtstellung große Bauteile bzw. Maschinen mit überwachen zu können, denen der entsprechende Herstellerchip an geeigneter Stelle zugeordnet ist. Mit Hilfe ggf. beider weggeschwenkter Wandung kann so eine Überwachung durchgeführt werden, die ansonsten mit dem schmalen Schlitz einfach nicht durchführbar wäre.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit, dem Sender einen Sender zuzuordnen, über den eine dem Herstellerchip zugeordnete Spule aktivierbar ist. Dies bedeutet, dass nur das Gehäuse an dem Herstellerchip vorbeigeführt werden muss, um die Spule zu aktivieren und dann über einen Empfänger im Gehäuse die Informationen, die im Herstellerchip gespeichert sind, aufzufangen und erkennbar zu machen. Schon diese Erläuterungen zeigen, welche umfassenden Möglichkeiten gegeben sind, wenn man ein Mobiltelefon entsprechend erweitert.
  • Statt die Geldnote durch das Gehäuse des Mobiltelefons hindurchzuziehen bzw. teilweise in dieses einzuführen besteht auch die Möglichkeit, dem Gehäuse eine oder mehrere als Speziallampen dienende zusätzliche UV-Licht-LED zuzuordnen und mit der Batterie und einer SCAN-Taste zu verbinden, wobei die LED in die Außenwand, vorzugsweise der Rückseite des Gehäuses integriert sind. Hier ist also eine Lösung offenbart, die einen Umbau des Mobiltelefongehäuses eigentlich auf das Mindestmaß beschränkt. Es braucht nämlich lediglich eine UV-Licht-LED oder auch mehrere auf der Rückseite in die Gehäuseaußenwand integriert zu werden, die dann bei Bedarf, d. h. also bei Überprüfung von Geldnoten über die SCAN-Taste aktiviert wird, sodass die UV-Licht-Echtheitskriterien der Banknoten vor Ort vom Nutzer des Mobiltelefons problemlos überprüft werden können. Vorteilhaft dabei ist, dass dieses LEDs wenig Platz erfordern, leicht installiert werden können und unmittelbar auf dem Teil des Gehäuses anzubringen sind, der die Batterie aufnimmt. Die notwendigen Verbindungen können somit leicht und problemlos hergestellt werden, sodass die LED sehr schnell zu aktivieren ist, um sofort die zu überprüfende Banknote zu inspizieren.
  • Neu auf diesem Gebiet der Überprüfung und Überwachung ist die so genannte RFID-Kommunikation, mit der Daten auf einem Transponder berührungslos und ohne Sichtkontakt gelesen werden und ggf. auch gespeichert werden können. Diese Transponder werden an Objekten angebracht, sodass an diesen Objekten, Waren und auch eben Geldscheinen sehr schnell deren Originalität überprüft werden kann. Die Erfindung macht sich nun diese Technik zu Nutze, indem gemäß der Erfindung ein zusätzlicher Frequenzbereich im Gehäuse installiert ist, der einen oder mehrere RFID-Chips, die in eine Geldnote oder eine zu überwachende Ware integriert ist oder sind, aktivierend ausgebildet und hierzu über eine SCAN-Taste mit der Batterie und dem Display verbindbar ist. Wird die SCAN-Taste aktiviert, so wird ein elektromagnetisches (U)HF-Feld erzeugt werden, welches über die Antenne des Transponders empfangen wird. In der Antennenspule entsteht Induktionsstrom, sodass der Mikrochip selber aktiviert wird und gelesen werden kann. Mit dem induzierten Strom wird zweckmäßigerweise gleichzeitig ein Kondensator aufgeladen, welcher für eine ausreichend lange Stromversorgung des Chips Sorge trägt. Der so aktivierte Mikrochip empfängt vom Lesegeräte Befehle und gibt die Informationen weiter, die notwendig sind, um zu überprüfen, ob die Ware bzw. der Geldschein zu akzeptieren ist oder nicht. Die entsprechende Information ist auf dem Display ablesbar, sodass der Benutzer des Mobiltelefons die Information quasi „im Original” vorliegen hat.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Mobiltelefon geschaffen, das auch Informationsträger, insbesondere Geldnoten auf Echtheit oder Informationsinhalt überprüfen kann. Hierzu sind verhältnismäßig wenig Umbauten und Erweiterungen notwendig, weil die Gegebenheiten der üblichen Mobiltelefongehäuse ausgenutzt werden. Lediglich muss ein Einführungsschlitz im Gehäuse vorgesehen sein, durch den die zu überprüfende Geldnote eingeführt wird oder der Informationsträger oder hindurchgezogen wird, um dann durch eingeschaltete Speziallampen und möglichst eine Auswerteeinheit die Information zu erhalten, die es dem Mobiltelefoneigentümer ermöglichen, ohne große Probleme zu erkennen, ob die Geldnote echt ist oder aber falsch. Er kommt dann überhaupt erst gar nicht mehr in die Verlegenheit, eine falsche Geldnote bei der Bank vorzulegen und beteuern zu müssen, dass er selbst mit dieser falschen Geldnote nichts zu tun hat. Außerdem würde er die Geldnote nicht ersetzt bekommen, was wiederum viele Leute dazu veranlasst, auf einen Umtausch solcher falscher Geldnoten zu verzichten. Meist aber wissen sie gar nicht, dass sie eine falsche Geldnote haben und kommen dann beispielsweise beim Geldinstitut in die Verlegenheit, aufgefordert zu werden, nachzuweisen, dass sie nichts mit diesem Falschgeld zu tun haben. Abgesehen von diesen Vorteilen, ist aber ein wesentlicher Vorteil auch der, dass praktisch vor Ort eine Überprüfung der angebotenen Geldnote möglich ist, schnell und sicher, sodass dem Mobiltelefoneigentümer auch die Möglichkeit gegeben ist, eine sehr kurzfristige Entscheidung treffen zu können. Wegen der Einfachheit der Überprüfung ist ihm nun auch die Möglichkeit gegeben, nicht nur große Scheine wie beispielsweise 200-Euro-Scheine einer Prüfung zu unterziehen, sondern vielmehr jede Geldnote und jeden Geldschein, sodass den Fälschern auch noch die Möglichkeit genommen ist, über kleine Geldnoten, wie beispielsweise 5-Euro-Scheine doch noch den Verkehr zu betrügen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Mobiltelefon von der Vorderseite her gesehen,
  • 2 ein Mobiltelefon von der Seite her mit dem Einführungsschlitz,
  • 3 eine Rückseite eines Mobiltelefons mit abgenommener Batterie,
  • 4 eine solche Batterie von der Innenseite her gesehen,
  • 5 ein 50-Euro-Geldnote,
  • 6 ein Ansatzbauteil zu einem üblichen Mobiltelefon,
  • 7 ein Chip als Informationsträger, der aktivierbar ausgebildet ist
    und
  • 8 Rückseite mit mehreren LED.
  • Das in 1 wiedergegebene Mobiltelefon 1 ist ein auch heute noch Übliches, wobei darauf Wert gelegt wird, dass es handfreundlich oder handgerecht ist, also gut in der Hand des Benutzers liegt, wenn er dieses bedient. Ein solches Mobiltelefon 1 verfügt über ein Gehäuse 2, dessen Vorderseite 3 eine Vielzahl von Funktionstasten 4, 5, 6 und ein Display 7 aufweist. Auf diesem Display 7 erscheinen beispielsweise die eingegebenen Ziffern des Gesprächspartners sowie der Ladezustand der Batterie 9 oder auch die Empfangsbereitschaft des Gerätes, kenntlich gemacht durch entsprechende Balken 13, 13'.
  • Auf der Rückseite 8, die in 2 und 3 erkennbar ist, ist die flache Batterie 9 erkennbar, die über ein eigenes Batteriegehäuse 10 verfügt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, dieses Batteriegehäuse 10 mit der flachen Batterie 9 einfach von dem Gesamtgehäuse 2 zu lösen. Bei der geöffneten Rückseite 8 des Gehäuses 2 ist auch die SIM-Karte 11 erkennbar, die über eine Kartenhalterung 12 am oder im Gehäuse 2 fixiert ist.
  • Die Besonderheit der Darstellung nach 2 und 3 sowie auch 4 ist, dass der Innenraum 14 zusätzlich mit Speziallampen 15, 16 sowie einer Auswerteeinheit 17 vervollständigt ist. Diese Innenteile des Gehäuses 2 werden durch einen Einführungs- oder Durchführungsschlitz 18 erreichbar, der auch in 2 erkennbar ist. Um ihn zu verdeutlichen, ist er straffiert wiedergegeben.
  • In diesen Einführungsschlitz 18 kann eine Geldnote 20 nach 5 eingeführt oder durchgezogen werden, um zu überprüfen, ob es sich um eine echte Geldnote 20 oder um eine Falschnote handelt. Dazu wird diese Geldnote 20 beim Durchziehen durch den Einführungsschlitz 18 oder das Einschieben über die Speziallampen 15, 16 geführt, sodass diese die Geldnote 20 entsprechend beleuchten. Dadurch werden besondere Eigenarten erkennbar, die dann über die Auswerteeinheit 17 erfasst und beispielsweise durch entsprechende Informationen auf dem Display 7 erkennbar gemacht werden.
  • 4 zeigt, dass beispielsweise vier derartiger Speziallampen 15, 16 im Innenraum 14 und hier auf der flachen Batterie 9 angeordnet, wobei sie mit dem Einführen oder Einschieben der Geldnote 20 in den Einführungsschlitz 18 aktiviert werden, sodass dann die Überprüfung ablaufen kann. Über diese Speziallampen 15, 16 werden die fluoreszierenden Sicherheitsmerkmale 30 auf der Geldnote 20 entsprechend genau erkennbar und die Auswerteeinheit 17 kann die Echtheit feststellen oder eben auch nicht. Außerdem kann auch der Magnetcode im Sicherheitsfaden 31 überprüft werden oder der Magnetanteil 32 der Farbe der Geldnote 20. Auf jeden Fall ist so sicher und schnell überprüfbar, ob es sich um eine echte Geldnote 20 oder eine falsche handelt.
  • Zur ergänzenden visuellen Überprüfung können Öffnungen 34 in dem Batteriegehäuse 10 vorgesehen sein, um über eine dann auch noch beleuchtete Lupe 35 vergrößert die Einzelheiten der eingeschobenen Geldnote 20 sehen und überprüfen zu können.
  • In allen beschriebenen Einsatzfällen werden die Speziallampen 15, 16 und auch die Auswerteeinheit 17 energiemäßig über die Batterie 9 versorgt. Dies ist der große Vorteil, da diese Batterie 9 über eine hohe Kapazität verfügt und die für diese Bauteile notwendigen Energiestärken zur Verfügung stellen kann. Es sind also keine gesonderten Bauteile notwendig, sondern vielmehr kann auf die Batterie 9 eines üblichen Mobiltelefons 1 zurückgegriffen werden.
  • In 4 ist angedeutet, dass die Speziallampen 15, 16, 16' eine unterschiedliche Größe und Intensität aufweisen können, um so unterschiedlichste Erfolge bei der Überprüfung erreichen zu können.
  • Nach 6 ist einem üblichen Mobiltelefon 1 ein Ansatzbauteil 22 mit einem Einführungsschlitz 23 zugeordnet. Eine der Wandungen 25 oder beide 25, 28 können schwenkbar um eine Achse 24 ausgebildet sein, um so den Öffnungsschlitz zu vergrößern. Auch hier ist der Einführungsschlitz 23 straffiert, um ihn deutlicher hervorzuheben. In der schwenkbaren Wandung 25 ist die Auswerteeinheit 27 untergebracht, in der nicht schwenkbaren oder aber besonders schwenkbaren Wandung 28 sind die Speziallampen 26 installiert, die die hier nicht gezeigte Geldnote 20 erleuchtern oder besser gesagt beleuchten, um die zu überprüfenden Merkmale erkennbar zu machen.
  • 7 schließlich zeigt einen Herstellerchip 38, der ebenso wie eine Geldnote 20 überprüft werden kann, indem er über die Speziallampen 15, 16 oder 26 beleuchtet wird, sodass die Herstellerinformationen 40 erkennbar werden oder aber über eine Spule 39 aktiviert werden können, sodass sie die enthaltenen Herstellerinformationen 40 an den Interessierten und Mobiltelefoninhaber weitergeben. Hierdurch können beispielsweise Herstellerinformationen auf einem Hemd, einem T-Shirt oder einem Maschinenteil aktiviert und abgelesen werden, die es dem Interessierten möglich machen, mit einem normalen bzw. entsprechend ergänzten Mobiltelefon 1 zu überprüfen, ob es sich um ein echtes Kleidungsstück oder um ein nachgemachtes oder um ein echtes Maschinenbauteil oder um ein falsches handelt.
  • Vorteilhafterweise kann durch eine verhältnismäßig einfache Maßnahme ein Gehäuse 2 eines Mobiltelefons 1 auch so erweitert werden, dass mit den in die Außenwand 44 des Gehäuses 2 auf der Rückseite 8 integrierten LEDs 42, 43 die UV lichtrelevanten Echtheitskriterien von Geldnoten 20 überprüft werden können. Dabei sind diese LEDs 42, 43 wie 8 zeigt, entweder direkt auf der Rückseite 8 angeordnet oder auch an der Unterseite 50, je nach dem wie es für die Überprüfung am zweckmäßigsten ist. Die LEDs 42, 43 auf oder an der Unterseite 50 müssen dabei natürlich so angebracht werden, dass der Batterieanschluss 46 nicht beeinträchtigt ist.
  • Auf der Rückseite 8 des Gehäuses 2 befindet sich außerdem der Antennenanschluss 47, der vom Bild her ähnlich der mit 45 bezeichneten SCAN-Taste ist. Mit Hilfe dieser SCAN-Taste 45 können die LEDs 42, 43 mit der Batterie 9 verbunden werden, sodass dann die UV lichtrelevanten Echtheitskriterien der Banknoten erkennbar werden. Bei den LEDs 42, 43 handelt es sich um UV-Licht-LEDs.
  • In 4 ist angedeutet, dass das Mobiltelefon 1 um einen zusätzlichen Frequenzbereich 48 erweitert sein soll, der die Möglichkeit bietet, die RFID-Kommunikation einzusetzen. Durch Betätigen der SCAN-Taste 45 wird dieser zusätzliche Frequenzbereich 48 angesprochen und es wird ein elektromagnetisches (U)HF-Feld erzeugt, über welches die Antenne des RFID-Chips 38' aktiviert wird. Dieser RFID-Chip 38' ist nach 5 in einen der Sterne beispielsweise eines 50-Euro-Scheins integriert, sodass er als solcher gar nicht erkennbar, aber wie erwähnt über den Induktionsstrom aktivierbar ist. Durch den induzierten Strom wird außerdem ein darin enthaltener Kondensator aufgeladen, welcher dafür sorgt, dass während des Betriebes die Stromversorgung gesichert ist. Ist die Überprüfung dann abgeschlossen, kann ein Entladung des Kondensators hingenommen werden. Er wird dann später bei erneuter Ansprache wieder aktiviert und geladen.
  • Ebenso wie ein solcher Chip in eine Geldnote installiert bzw. in das Papier integriert werden kann, kann ein solcher RFID-Chip 38' auch in jedes Markenprodukt integriert werden, um eine Überprüfbarkeit zu ermöglichen. Die so über die geschilderte Einrichtung gelesenen Daten werden auf dem Display sichtbar gemacht, sodass der Besitzer des Mobiltelefons 1 sehr schnell erkennt, ob die auf der Ware angegebenen Daten mit den richtigen Daten übereinstimmen. Darüber hinaus kann er, sofern herstellerseitig die entsprechende Datenbank vorhanden ist, über eine Internetverbindung schnell ermittelt werden, ob die auf dem Mobiltelefon 1 angegebenen Daten richtig sind oder nicht. Damit ist eine doppelte Absicherungsmöglichkeit gegeben.
  • Die in 8 gezeigte Lösung mit den zusätzlichen UV-Licht-LEDs 42, 43 ist wie schon erwähnt auch deshalb von Vorteil, weil die LEDs 42, 43. 42', 43' direkt auf dem Batteriegehäuse 10 angeordnet sind, das seinerseits über den Sicherungsknopf 49 lösbar mit dem übrigen Gehäuse 2 verbunden ist.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19532069 A1 [0002]
    • - EP 0651164 B1 [0002]
    • - EP 1227644 A3 [0002]

Claims (17)

  1. Mobiltelefon mit einem handfreundlich geformten Gehäuse (2), dessen Vorderseite (3) verschiedene Funktionstasten (4, 5, 6) und mindestens ein Display (7) aufweist und in dessen Rückseite (8) eine wieder aufladbare, flache Batterie (9) mit Batteriegehäuse (10) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (14) des Gehäuses (2) Speziallampen (15, 16) zur Echtheitsprüfung von Geldnoten (20) angeordnet sind, die über die Batterie (9) zu speisen sind und dass ein Durchführungs- oder Einführungsschlitz (18) im Gehäuse (2) vorgesehen und so ausgebildet ist, dass die eingelegten oder durchgezogenen Geldnoten (20) über die Speziallampen (15, 16) gezielt zu beleuchten sind.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) mit der Batterie (9) und mit einer im Gehäuse (2) integrierten Auswerteeinheit (17) verbunden sind.
  3. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) und die Auswerteeinheit (17) dem Batteriegehäuse (10) zugeordnet sind.
  4. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) und die Auswerteeinheit (17) einem Ansatzbauteil (22) zugeordnet sind, das an das Gehäuse (2) mit der Batterie (9) ankoppelbar ausgebildet und mit einem Einführungsschlitz (23) ausgerüstet ist.
  5. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) und die Auswerteeinheit (17) zur Erkennung von fluoreszierenden Sicherheitsmerkmalen (30) ausgelegt sind.
  6. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (17) mit dem Display (7) verbunden und dort eine Anzeige wie „echt” oder „falsch” auslösend ausgebildet ist.
  7. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) und die Auswerteeinheit (17) den Magnetcode im Sicherheitsfaden (31) prüfend ausgebildet sind.
  8. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) und die Auswerteeinheit (17) den Magnetanteil (32) der Farben der Geldnote (20) prüfend ausgebildet sind.
  9. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) UV-Röhren oder Schwarzlichtlampen sind, die über die Batterie (9) versorgbar ausgebildet und geschaltet sind.
  10. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Speziallampen (15, 16) eine UV-Lichtröhre und eine Weißlichtröhre im Einsatz sind, die getrennt schaltbar im Gehäuse (2) untergebracht sind.
  11. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) Öffnungen (34) für eine oder mehrere Lupen (35) vorgesehen und über die Speziallampen (15, 16) gleichzeitig oder über spezielle LED-Leuchten beleuchtbar sind.
  12. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speziallampen (15, 16) den mit Sicherheitsinformationen gespeicherten Sicherheitsfaden (31) aktivierend und die Auswerteeinheit (17) die Informationen lesend ausgebildet sind.
  13. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsschlitz (23) erweiterbar und die Auswerteeinheit (27) auch Informationen von durch die Speziallampen (26) aktivierbare Herstellerchips (38) auswertend ausgebildet sind.
  14. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (22) eine um eine Achse (24) schwenkbar ausgebildete Wandung (25) aufweist.
  15. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (2) ein Sender zugeordnet ist, über den eine dem Herstellerchip (38) zugeordnete Spule aktivierbar ist.
  16. Mobiltelefon mit einem handfreundlich geformten Gehäuse (2), dessen Vorderseite (3) verschiedene Funktionstasten (4, 5, 6) und mindestens ein Display (7) aufweist und in dessen Rückseite (8) eine wieder aufladbare, flache Batterie (9) mit Batteriegehäuse (10) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (2) eine oder mehrere als Speziallampen (15, 16) dienende zusätzliche UV-Licht-LED (42, 43) zugeordnet und mit der Batterie (9) und einer SCAN-Taste (45) verbunden ist, wobei die LED (42, 43) in die Außenwand (44), vorzugsweise der Rückseite (8) des Gehäuses (2) integriert sind.
  17. Mobiltelefon mit einem handfreundlich geformten Gehäuse (2), dessen Vorderseite (3) verschiedene Funktionstasten (4, 5, 6) und mindestens ein Display (7) aufweist und in dessen Rückseite (8) eine wieder aufladbare, flache Batterie (9) mit Batteriegehäuse (10) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Frequenzbereich (48) installiert ist, der einen oder mehrere RFID-Chips (38'), die in eine Geldnote (20) oder eine zu überwachende Ware integriert ist oder sind, aktivierend ausgebildet und hierzu über eine SCAN-Taste (45) mit der Batterie (9) und dem Display (7) verbindbar ist.
DE102007019219A 2006-04-27 2007-04-24 Mobiltelefon mit Zusatzfunktion Ceased DE102007019219A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007019219A DE102007019219A1 (de) 2006-04-27 2007-04-24 Mobiltelefon mit Zusatzfunktion

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006019516 2006-04-27
DE102006019516.7 2006-04-27
DE102007019219A DE102007019219A1 (de) 2006-04-27 2007-04-24 Mobiltelefon mit Zusatzfunktion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007019219A1 DE102007019219A1 (de) 2007-10-31
DE102007019219A9 true DE102007019219A9 (de) 2010-06-10

Family

ID=38542548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007019219A Ceased DE102007019219A1 (de) 2006-04-27 2007-04-24 Mobiltelefon mit Zusatzfunktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007019219A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012125608A1 (en) * 2011-03-17 2012-09-20 Motorola Mobility Llc Wireless communication device and method with intelligent authentication

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009096818A2 (ru) * 2008-02-02 2009-08-06 Mikhail Arkadevich Mikhailov Moбильный терминал связи с функцией детектора бaнкнoт

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532069A1 (de) 1995-07-17 1997-01-30 Hagenuk Telecom Gmbh Mobiltelefon für Multi-Mode-Betrieb
EP0651164B1 (de) 1993-10-29 1997-07-23 Hagenuk Telecom GmbH Mobiltelefon mit Befestigungsvorrichtung
EP1227644A2 (de) 2001-01-25 2002-07-31 Sharp Kabushiki Kaisha Mobiltelefon mit Zeitzonenabhängiger Uhr

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651164B1 (de) 1993-10-29 1997-07-23 Hagenuk Telecom GmbH Mobiltelefon mit Befestigungsvorrichtung
DE19532069A1 (de) 1995-07-17 1997-01-30 Hagenuk Telecom Gmbh Mobiltelefon für Multi-Mode-Betrieb
EP1227644A2 (de) 2001-01-25 2002-07-31 Sharp Kabushiki Kaisha Mobiltelefon mit Zeitzonenabhängiger Uhr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012125608A1 (en) * 2011-03-17 2012-09-20 Motorola Mobility Llc Wireless communication device and method with intelligent authentication

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007019219A1 (de) 2007-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831769T2 (de) System und Verfahren zur Kontrolle bzw. Überwachung
EP1924975B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur echtheitsprüfung von banknoten
EP1458576A2 (de) Wertdokument und vorrichtung zur bearbeitung von wertdokumenten
EP2617016B1 (de) Verfahren für die bearbeitung von banknoten
DE2344122A1 (de) Auszahlgeraet und automatische bankgeschaeftsabwicklungsanlage
EP1417652B1 (de) Pfandrücknahmesystem für einwegverpackungen
EP1396821B1 (de) System und Verfahren für die Überwachung von Banknoten auf die Anwesenheit von gefälschten Banknoten
DE69908382T2 (de) Verfahren zum elektronischen bezahlen
DE10360862A1 (de) Verfahren für die Identifizierung von gefälschten Banknoten
DE102007019219A9 (de) Mobiltelefon mit Zusatzfunktion
DE202009018073U1 (de) Kassiervorrichtung mit Falschgelderkennung
DE10224256A1 (de) Gerätetechnische Einrichtung und ein Verfahren zur automatischen Erkennung der Echtheit von Dokumenten
WO2002059840A2 (de) Informationsgerät mit zusatzvorrichtung und verfahren zur prüfung
DE102006012798A1 (de) Verpackung mit einem Signet und Auslesevorrichtung für das Signet
DE102008041113A1 (de) Verfahren zur Prüfung der Echtheit eines Dokuments, Computerprogrammprodukt, Prüfgerät und Datenverarbeitungssystem
DE2406634A1 (de) Zahlteller
DE4329196C2 (de) Kontrolleinrichtung für Behälter
EP0840560B1 (de) Geldtasche mit einer beleuchtungseinrichtung
DE102010051081B4 (de) System und Verfahren zum Übertragen von Informationen an ein Depositgerät
DE202008015252U1 (de) Geldscheineinnahmeeinrichtung mit Lizenzerkennung und Stromsparsteuerfunktionen
DE19946536A1 (de) Verfahren für die Überprüfung der Echtheit von Banknoten und Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
DE10156334A1 (de) Handy mit Geldscheinprüfgerät
DE102006018876A1 (de) Kartenzahlungsterminal mit Banknotenprüfeinrichtung
DE102022106531A1 (de) Online-Einzahlung von Geldscheinen auf Bankkonto
DE2809707A1 (de) Verfahren zum ueberwachen und registrieren des ein- und ausganges von geldscheinen aller waehrungen sowie deren echtheitspruefung und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8197 Reprint of an erroneous patent document
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120103