DE102007019062A1 - Domstrebe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Domstrebe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Domstrebe zur Verbindung von Federbeindomen eines Kraftfahrzeugs, mit einem die Federbeindome verbindenden Querträger. Es ist vorgesehen, dass der Querträger (20) mindestens einen Betriebsstoffaufnahmehohlraum (24) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung einer Domstrebe, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, als Betriebsstoffaufnahmebauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Domstrebe zur Verbindung von Federbeindomen eines Kraftfahrzeugs, mit einem die Federbeindome verbindenden Querträger.
  • Im Stand der Technik sind Abstützvorrichtungen bekannt, die Federbeindome von Kraftfahrzeugen verbinden, insbesondere die Federbeindome einer Vorderachse eines Kraftfahrzeugs. Diese dienen zur Versteifung des Karosserievorbaus bei selbsttragenden Karosserien. Sie sind üblicherweise als starre Rohrverbindungen mit Aufnahme- und Abstützvorrichtungen endseitig zur Befestigung an den Federbeindomen ausgebildet. Derartige Aufnahme- und Abstützvorrichtungen zur Aufnahme der Domstrebe an Federbeindomen können auch variabel ausgestaltet sein, wie dies beispielsweise in der DE 92 07 011.6 U1 vorgeschlagen wird. Andere Ausführungsformen zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Fahrzeugkarosserie schlägt die EP 1 388 486 A2 vor. Zur Verwendung im Rallyesport mit Aufnahmepunkten für Hosenträgergurte und zur Versteifung der hinteren Fahrwerkspartie wird in der DE 85 26 894.1 U1 ebenfalls eine eine Domstrebe aufweisende Konstruktion vorgeschlagen.
  • An diesen Konstruktionen ist nachteilig, dass die Domstrebe lediglich ihre Funktion als Zug- und Druckabstützorgan ausübt und hierbei Bauraum beansprucht, insbesondere im Motorraum des Kraftfahrzeugs. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn der Motorraum ohnehin wenig freien Bauraum aufweist, beispielsweise durch die Anordnung der Brennkraftmaschine, der Nebenaggregate und von Betriebsstoffbehältern. Insbesondere Betriebsstoffbehälter und Nebenaggregate, wie beispielsweise Kühlmittelbehältnisse, Bremsflüssigkeitsbehälter, Scheibenwaschwasserbehälter und so weiter werden in ihrer Handhabung häufig durch die Anordnung von Domstreben behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Domstrebe zur Verbindung von Federbeindomen eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierzu wird eine Domstrebe zur Verbindung von Federbeindomen eines Kraftfahrzeugs, mit einem die Federbeindome verbindenden Querträger, vorgeschlagen, wobei der Querträger mindestens einen Betriebsstoffaufnahmehohlraum aufweist. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Domstreben, die im Wesentlichen als endseitig offene oder lediglich durch ihre Aufnahmevorrichtungen abgeschlossene Rohre ausgebildet sind, weist die erfindungsgemäße Domstrebe einen zwischen diesen Aufnahmevorrichtungen befindlichen Querträger auf, der mindestens einen Betriebsstoffaufnahmehohlraum aufweist. Die Domstrebe verbindet somit ihre Abstützvorrichtung mit einem weiteren Zusatznutzen, nämlich der Aufnahme mindestens eines Betriebsstoffes. Selbstverständlich kann der Querträger mehrere Betriebsstoffaufnahmehohlräume aufweisen, abhängig davon, ob die jeweilige Einbausituation dies gestattet und/oder erfordert, und ob der in dem Querträger zur Verfügung stehende Hohlraum für die Aufnahme der erforderlichen Menge an Betriebsstoff ausreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform sieht die Domstrebe einen Befüllanschluss für den Betriebsstoff vor, insbesondere einen Befüllstutzen, der mit dem Hohlraum verbunden ist. Über den Befüllanschluss, insbesondere in stutzenartiger Ausbildung, kann der Betriebsstoffhohlraum sehr einfach mit dem Betriebsstoff befüllt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Domstrebe mindestens einen Zulauf- und/oder Entnahmestutzen für den Betriebsstoff auf, der mit dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum verbunden ist. Über solche Zulauf- und/oder Entnahmestutzen für den Betriebsstoff kann dieser auf einfache Weise dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum entnommen und wieder zugeführt werden, insbesondere zur Ausbildung eines Betriebsstoffkreislaufes zum Betrieb mit oder beim Betrieb des Kraftfahrzeugs.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Querträger als Hohlprofil ausgebildet, dessen Hohlraum den Betriebsstoffaufnahmehohlraum bildet. Der Betriebsstoffaufnahmehohlraum ist folglich nicht als separates Bauteil vorgesehen, das beispielsweise in den Querträger einzubringen ist, sondern der wird durch das Hohlprofil des Querträgers selbst ausgebildet. Beispielsweise ist vorgesehen, den Querträger als Rohr auszubilden, insbesondere als Leichtmetallrohr, dessen Hohlraum den Betriebsstoffaufnahmehohlraum bildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Hohlprofil Enden auf, die dicht, insbesondere druckdicht, verschlossen sind. Der druckdichte Verschluss des Hohlprofils lässt sich beispielsweise durch Verschweißen, Verpressen oder durch eine kombinierte Bearbeitung erzielen, ebenso wie durch Anbringen von druckdichten Endstücken. Die Endstücke können insbesondere auch an der oder über die Aufnahmevorrichtung ausgebildet sein, mittels derer das Hohlprofil des Querträgers mit den Federbeindomen verbunden wird. Bei Ausbildung von druckdichten Betriebsstoffaufnahmehohlräumen ergibt sich ein vielfältig erweiterter Einsatzbereich insbesondere auch für die Verwendung in in sich geschlossenen, druckdichten Betriebsstoffkreisläufen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Betriebsstoffaufnahmehohlraum, insbesondere das Hohlprofil, mit mindestens einem Sichtfenster zur Füllstandskontrolle versehen. Auf diese Weise kann leicht der Füllstand des Betriebsstoffes ermittelt werden, ohne dass beispielsweise der Befüllstutzen abgeschraubt werden muss. Insbesondere vorteilhaft ist es, für jeden Betriebsstoffaufnahmehohlraum mindestens ein Sichtfenster vorzusehen, so dass bei Ausführung der Domstrebe mit mehreren Betriebsstoffaufnahmehohlräumen auch Sichtfenster in jeweiliger Anzahl vorhanden sind.
  • Als Betriebsstoff sind bevorzugt ein Schmiermittel, ein Kühlmittel und/oder ein Reinigungsmittel für Scheiben und/oder Scheinwerfer vorgesehen. Diese Betriebsstoffe sind in der Handhabung relativ unkritisch, insbesondere bei Handhabung durch den Fahrzeugführer selbst. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Betriebsstoffe in dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum zu bevorraten, beispielsweise eine Bremsflüssigkeit oder eine Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise für eine Servolenkung oder Additive, zum Beispiel Flüssigkeiten für die Abgasnachbehandlung.
  • Weiter ist erfindungsgemäß die Verwendung einer Domstrebe, insbesondere nach einer oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, als Betriebsstoffaufnahmebauteil vorgeschlagen. Die Verwendung einer aus dem Stand der Technik bekannten Domstrebe als Betriebsstoffaufnahmebauteil weist den Vorteil von Bauraumeinsparung und insbesondere auch von Einsparung weiterer, bislang erforderlicher separater Bevorratungsbauteile auf. Die Ausbildung der Domstrebe als Betriebsstoffaufnahmebauteil kann leicht in den vorstehend beschriebenen Arten erfolgen, wobei kein besonderer zusätzlicher Aufwand entsteht, jedenfalls aber der zusätzlich entstehende Aufwand gering ist im Vergleich zu den eingesparten Bauteilen, insbesondere zu Betriebsstoffbevorratungsbauteilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen oder aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Anordnung einer einen Betriebsstoffaufnahmehohlraum aufweisenden Domstrebe im Motorraum eines Kraftfahrzeugs und
  • 2 eine Detaildarstellung einer solchen Domstrebe.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Motorraum 1 eines Kraftfahrzeugs 2, nämlich eines Personenkraftwagens 3. Das Kraftfahrzeug 2 weist eine selbsttragende Karosserie 4 auf, die in ihren vorderen, unteren Seitenbereichen 5 Achskonstruktionen 6 aufweist, die Räder 7 des Kraftfahrzeugs 2 für den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 2 aufnehmen. Diese werden von einer in dem Motorraum 1 befindlichen Brennkraftmaschine 8 über ein hier nicht dargestelltes Getriebe angetrieben. Die Achskonstruktionen 6 weisen zur Abfederung von Bodenunebenheiten und zum Ausgleich fahrdynamischer Einflüsse Stoßdämpfer 9 und Federbeine 10 auf. Die Stoßdämpfer 9 und Federbeine 10 sind in Radläufen 11, nämlich in Radkästen 12, angeordnet und oberseitig in Federbeindomen 13 gelagert. Die Federbeindome 13 sind aus Karosseriematerial 14, insbesondere aus Blech 15 ausgebildet. Die Stoßdämpfer 9 und Federbeine 10 treten oberseitig der Federbeindome 13 in geringem Umfange aus und sind dort in Federbeindomdurchtrittsbereichen 16 im Regelfall über Schraubverbindungen befestigt. Die Federbeindome 13 dienen hierbei der oberseitigen Abstützung des Federbeins 10 und des Stoßdämpfers 9, wobei die unterseitige Abstützung an der jeweiligen Achskonstruktion 6 erfolgt. Zwischen beiden Federbeindomen 13 ist als Zug-/Druckstütze 17 eine Domstrebe 18 angeordnet. Diese weist einen als Hohlprofil 19 ausgebildeten Querträger 20 auf, der an seinen Enden 21 dicht, insbesondere druckdicht, verschlossen ist. An den Enden 21 sind zur Befestigung des Querträgers 20 an den Federbeindomen 13 Ringaufnahmen 22 ausgebildet, die mit einer in ihnen befindlichen Ausnehmung im Federbeindomdurchtrittsbereich 16 auf die Federbeindome 13 aufgelegt und mit diesen verschraubt werden. Das Hohlprofil 19 der Domstrebe 18 ist hierbei durch seine endseitigen Abschlüsse als Hohlraum 23, nämlich als Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 ausgebildet. Der Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 dient der Aufnahme eines hier nicht dargestellten Betriebsstoffes, der über einen Befüllstutzen 25, der oberseitig an der Domstrebe 18 ausgebildet und fluidtechnisch mit dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 verbunden ist, eingefüllt wird. Der Befüllstutzen 25 dient hierdurch als manuell bedienbarer Befüllanschluss 26. Die Domstrebe 18 weist ferner einen Zulaufstutzen 27 und einen Entnahmestutzen 28 auf, die unterseitig an der Domstrebe 18 ausgebildet und fluidtechnisch mit dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 verbunden sind. Über eine Verschlauchung 29, die flexibel oder starr ausgeführt sein kann, dienen sie der Ab- und Zuführung des nicht dargestell ten Betriebsstoffes zu einem hier nicht dargestellten Betriebsstoffkreislauf des Kraftfahrzeugs 2. Zur einfacheren Kontrolle des Füllstandes des Betriebsstoffes weist die Domstrebe 18 ein mit dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 verbundenes, dichtes Sichtfenster 30 auf. Selbstverständlich ist auch eine andere Ausgestaltung denkbar, insbesondere eine solche, der die Domstrebe 18, insbesondere das Hohlprofil 19, mehrere Unterteilungen umfasst, so dass mehrere Betriebsstoffaufnahmehohlräume 24 für jeweils denselben oder für unterschiedliche Betriebsstoffe ausgebildet werden, wobei jedem Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 dann ein eigener Befüllanschluss 26 und/oder eigene Zulaufstutzen 27 und/oder Entnahmestutzen 28 zugeordnet sind.
  • 2 zeigt eine abschnittsweise, vereinfachte Darstellung der vorstehend beschriebenen Domstrebe 18. Die Domstrebe 18 weist an ihrem Ende 21 ein druckdicht verschweißtes Endstück 34 auf, das seinerseits die entsprechend den Anforderungen der Karosserie des jeweiligen Kraftfahrzeugs formangepasste Ringaufnahme 22 zur Verschraubung der Domstrebe 18 auf den hier nicht dargestellten Federbeindomen (vergleiche 1) aufweist. Die Domstrebe 18 wird von dem Hohlprofil 19, nämlich einem Leichtmetallrohr 31 gebildet, das innenseitig durch den Hohlraum 23 den Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 ausbildet. Oberseitig der Domstrebe 18 ist, fluidtechnisch mit dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum 24 verbunden, der als Befüllstutzen 25 ausgebildete Befüllanschluss 26 angeordnet, wobei dieser mit einem Deckel 32 zum dichten Abschluss des Betriebsstoffaufnahmehohlraums 24 verschlossen ist. In einer Seitenwandung 33 des Hohlprofils 19, also einer solchen, die nach einer Seite ausgerichtet ist, nicht nach oben oder unten, ist das Sichtfenster 30 druckdicht eingebracht, um die Kontrolle des Füllstandes des Betriebsstoffes innerhalb des Betriebsstoffaufnahmehohlraums 24 zu ermöglichen. Weiter sind unterseitig der Domstrebe 18 der Zulaufstutzen 27 und der Entnahmestutzen 28 angeordnet, die zur Verbindung mit einer hier nicht dargestellten Verschlauchung (vergleiche 1) vorgesehen sind. Anstelle über das druckdicht verschweißte Endstück 34 kann selbstverständlich das Hohlprofil 19 auch anderweitig in die Ringaufnahme 22 übergehen, beispielsweise durch Verquetschung und Verschweißung der Enden 21 des Hohlprofils 19 und Anschweißen an die Ringaufnahme 22 oder in ähnlicher, geeigneter Art und Weise, die eine entsprechende Krafteinleitung von der Ringaufnahme 22 in die Domstrebe 18 zur Funktion als Zug-/Druckstütze 17 sicherstellt. Die hier gezeigte Ausführungsform ist lediglich als ein Ausführungsbeispiel zu verstehen.
  • 1
    Motorraum
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Personenkraftwagen
    4
    selbsttragende Karosserie
    5
    vorderer, unterer Seitenbereich
    6
    Achskonstruktion
    7
    Rad
    8
    Brennkraftmaschine
    9
    Stoßdämpfer
    10
    Federbein
    11
    Radlauf
    12
    Radkasten
    13
    Federbeindom
    14
    Karosseriematerial
    15
    Blech
    16
    Federbeindomdurchtrittsöffnung
    17
    Zug-/Druckstütze
    18
    Domstrebe
    19
    Hohlprofil
    20
    Querträger
    21
    Ende
    22
    Ringaufnahme
    23
    Hohlraum
    24
    Betriebsstoffaufnahmehohlraum
    25
    Befüllstutzen
    26
    Befüllanschluss
    27
    Zulaufstutzen
    28
    Entnahmestutzen
    29
    Verschlauchung
    30
    Sichtfenster
    31
    Leichtmetallrohr
    32
    Deckel
    33
    Seitenwandung
    34
    Endstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9207011 U1 [0002]
    • - EP 1388486 A2 [0002]
    • - DE 8526894 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Domstrebe zur Verbindung von Federbeindomen eines Kraftfahrzeugs, mit einem die Federbeindome verbindenden Querträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (20) mindestens einen Betriebsstoffaufnahmehohlraum (24) aufweist.
  2. Domstrebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Befüllanschluss (26), insbesondere Befüllstutzen (25), für den Betriebsstoff, der mit dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum (24) verbunden ist.
  3. Domstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Zulauf- und/oder Entnahmestutzen (27,28) für den Betriebsstoff, der mit dem Betriebsstoffaufnahmehohlraum (24) verbunden ist.
  4. Domstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (20) als Hohlprofil (19) ausgebildet ist, dessen Hohlraum (23) den Betriebsstoffaufnahmehohlraum (24) bildet.
  5. Domstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (19) Enden (21) aufweist, die dicht, insbesondere druckdicht, verschlossen sind.
  6. Domstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstoffaufnahmehohlraum (24), insbesondere das Hohlprofil (19), mit mindestens einem Sichtfenster (30) zur Füllstandskontrolle versehen ist.
  7. Domstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsstoff ein Schmiermittel, ein Kühlmittel und/oder ein Reinigungsmittel für Scheiben und/oder Scheinwerfer vorgesehen ist.
  8. Verwendung einer Domstrebe, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, als Betriebsstoffaufnahmebauteil.
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