DE102015000650A1 - Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie mit einer luftführenden Domstrebe - Google Patents

Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie mit einer luftführenden Domstrebe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorderwagenstruktur (10) einer Fahrzeugkarosserie (20) und umfasst einen eine Stirnwand (2.1) umfassenden Querverbund (2), beidseitig der Vorderwagenstruktur (10) angeordnete Federbeindome (3.1, 3.2) mit sich daran anschließenden Radhäusern (4.1, 4.2), eine V-förmige Domstrebe (1), welche die Federbeindome (3.1, 3.2) mit dem Querverbund (2) verbindet und ein an der Stirnwand (2.1) angeordnetes Klimagerät (5). Erfindung gemäß ist vorgesehen, dass die Domstrebe (1) als Luftführungskanal (1.4) für das Klimagerät (5) ausgebildet ist, wobei an den domseitigen Enden der Domstrebe (1) Lufteinlassöffnungen (1.5, 1.6) und an der V-Spitze (1.3) der Domstrebe (1) eine Luftaustrittsöffnung (1.7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorderwagenstruktur.
  • Eine gattungsbildende Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie mit einer V-förmigen Domstrebe ist der DE 199 28 588 B4 bekannt. Diese Domstrebe verbindet einen linken und rechten Federbeindom der Vorderwagenstruktur mit einem Querverbund, nämlich mit einem unteren Frontscheiben-Querträger des Querverbunds. Hierzu wird die V-förmige Spitze der Domstrebe in der Quermitte dieses unteren Frontscheiben-Querträgers angebunden.
  • Eine Domstrebe ist ein Strukturbauteil, welches die Federbeindome, auch Federbeinaufnahmen genannt, zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit einer Fahrzeugkarosserie miteinander verbindet.
  • Querträger für Fahrzeugkarosserien mit integrierter Luftführung sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt bspw. die DE 10 2013 013 363 A1 eine Halteanordnung eines Klimagerätes einer Instrumententafel an einem Querträger, bei welcher der Querträger zur Luftführung als Luftführungskanal mit Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen ausgebildet ist. Die Austrittsöffnungen sind mit einem Luftführungskanal des Klimagerätes fluidisch verbunden. Ein solcher als Luftführungskanal ausgebildeter Querträger wird von Luft durchströmt, die mittels des Klimagerätes temperiert und/oder entfeuchtet und anschließend in den Fahrzeuginnenraum geführt wird.
  • Die DE 10 2005 006 250 B3 schreibt eine Fahrzeugkarosserie mit einem einen Motorraum quer zur Fahrtrichtung begrenzenden Längsträger, der zur Entlüftung des Motorraums einen Ausschnitt aufweist. Um die Motorraumlüftung zu verbessern, verbindet ein als Luftführungskanal ausgebildeter Querträger den Längsträger mit einer A-Säule und/oder einem Schwellerlängsträger, wobei der Luftführungskanal des Querträgers den Ausschnitt des Längsträgers mit einer Entlüftungsöffnung im Bereich eines Kotflügels des Fahrzeugs verbindet.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2007 019 062 A1 eine Domstrebe mit einem die Federbeindome eines Fahrzeugs verbindenden Querträger bekannt. Dieser Querträger ist als Hohlprofil ausgebildet, so dass dessen Hohlraum einen Betriebsstoffaufnahmehohlraum bilden kann. Ein solcher Querträger kann als Rohr, bspw. als Leichtmetallrohr realisiert werden, dessen Hohlraum den Betriebsstoffaufnahmehohlraum realisiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorderwagenstruktur mit einer Domstrebe zur Verbindung der Federbeindome der Vorderwagenstruktur der eingangs genannten Art bereitzustellen, wobei diese Domstrebe neben ihrer Eigenschaft zur Verbesserung der Steifigkeit des Vorderwagens eine weitere vorteilhafte Funktion erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorderwagenstruktur mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie umfasst einen eine Stirnwand umfassenden Querverbund, beidseitig der Vorderwagenstruktur angeordnete Federbeindome mit sich daran anschließenden Radhäusern, eine V-förmige Domstrebe, welche die Federbeindome mit dem Querverbund verbindet und ein an der Stirnwand angeordnetes Klimagerät. Erfindungsgemäß ist die Domstrebe als Luftführungskanal für das Klimagerät ausgebildet ist, wobei an den domseitigen Enden der Domstrebe Lufteinlassöffnungen und an der V-Spitze der Domstrebe eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist.
  • Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorderwagenstruktur besteht darin, dass dessen Domstrebe nicht nur die Steifigkeit des Vorderwagens erhöht, sondern dass dessen Querschnitt zusätzlich zur Bildung eines Luftführungskanals für das Klimagerät genutzt wird. Für die Zuführung von Luft in das Luftverteilungssystem einer Klimaanlage des Fahrzeugs ist daher kein separates Bauteil erforderlich, wodurch sich auch eine Gewichtsreduktion der Vorderwagenstruktur und damit auch der Fahrzeugkarosserie ergibt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst der Querverbund einen Stirnwandquerträger, mit welchem die V-Spitze der Domstrebe quermittig oder außermittig verbunden ist. Da an diesem Querverbund, insbesondere an dem Stirnwandquerträger das Klimagerät der Klimaanlage des Fahrzeugs angebunden ist, kann die Austrittsöffnung der Domstrebe mit einer Lufteintrittsöffnung des Klimagerätes in konstruktiv einfacher Weise verbunden werden. Insbesondere stellt die Luftaustrittsöffnung an der V-Spitze der Domstrebe auch die Lufteintrittsöffnung für das Klimagerät dar.
  • Weiterbildungsgemäß ist es auch möglich, dass die Domstrebe mehrteilig ausgeführt ist. So können bspw. die beiden Arme einer V-förmigen Domstrebe jeweils als separates Bauteil mit einem Luftführungskanal ausgeführt werden.
  • Schließlich ist es nach einer weiteren Ausgestaltung Erfindung vorgesehen, dass die Lufteinlassöffnungen nicht im Motorraum enden, sondern über ein Radhaus der Vorderwagenstruktur oder über eine Kotflügelbank der Vorderwagenstruktur geführt sind. Die Luft wird dann aus dem Rathaus bzw. aus dem Bereich jenseits der Kotflügelbank in die Domstrebe geführt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorderwagenstruktur mit einer als Luftführungskanal ausgebildeten Domstrebe ist geeignet zur Herstellung von Fahrzeugkarosserien.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Teildarstellung einer Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie mit einer Domstrebe gemäß der Erfindung, und
  • 2 eine schematische und perspektivische Teilschnittdarstellung nach Schnitt I-I gemäß 1.
  • Die Vorderwagenstruktur 10 einer Fahrzeugkarosserie 20 umfasst gemäß 1 zwei beidseitig angeordnete Federbeindome 3.1 und 3.2, die von einer V-förmigen Domstrebe 1 verbunden werden. Die V-Spitze 3.1 der V-Form der Domstrebe 1 ist quermittig an einem Querverbund 2 der Vorderwagenstruktur 10 angebunden. Dieser Querverbund 2 stellt ein Strukturbauteil der Fahrzeugkarosserie 20 dar und verbindet bspw. die beiden gegenüberliegenden A-Säulen. Dieser Querverbund 2 umfasst eine Stirnwand 2.1, welche dem Motorraum 7 der Vorderwagenstruktur 10 von einer Insassenkabine 8 der Fahrzeugkarosserie 20 trennt, sowie einen Stirnwandquerträger 2.2, der unterhalb einer Windschutzscheibe der Fahrzeugkarosserie 20 verläuft. Ferner ist an diesem Stirnwandquerträger 2.2 ein Armaturenbrett 9 angebunden. Die V-Spitze 3.1 der Domstrebe 1 kann auch außermittig mit dem Querverbund 2 der Vorderwagenstruktur 10 verbunden werden.
  • In Fahrtrichtung schließen sich an Radhäuser 4.1 und 4.2 der Vorderwagenstruktur 10 jeweils ein Längsträger 6.1 bzw. 6.2 an.
  • Die Domstrebe 1 weist eine V-Form auf und besteht aus die V-Form bildenden Abschnitten 1.1 und 1.2 und sind zu einer V-Spitze 1.3 zusammengeführt. Endseitig ist der Abschnitt 1.1 mit dem Federbeindom 3.2 und der Abschnitt 1.2 mit dem gegenüberliegenden Federbeindom 3.1 verbunden. Die V-Spitze 1.3 der Domstrebe 1 ist trichterförmig erweitert und mit dem Stirnwandquerträger 2.2 verbunden, an dem auch ein Klimagerät 5 angebunden ist, wie dies aus 2 ersichtlich ist.
  • Die Domstrebe 1 ist zur Bildung eines Luftführungskanales 1.4 als geschlossenes Hohlprofil ausgeführt, so dass Luft aus dem Motorraum 7 in das Klimagerät 5 geführt wird. Hierzu weist das domseitige Ende des Abschnittes 1.1 eine Lufteintrittsöffnung 1.5 und das domseitige Ende des Abschnittes 1.2 eine weitere Lufteintrittsöffnung 1.6 auf. Entsprechend den Pfeilen P1, P2, P3 und P4 wird die Luft über die Lufteintrittsöffnungen 1.5 und 1.6 durch die Domstrebe 1 bis zur Luftaustrittsöffnung 1.7 an dessen V-Spitze 1.3 geführt und dort in das Klimagerät 5 über dessen Lufteintrittsöffnung 5.1 geleitet.
  • Die Luftführung in den Luftführungskanal 1.4 kann auch so realisiert werden, dass die Luft nicht aus dem Motorraum 7 in die Lufteintrittsöffnungen 1.5 und 1.6 geführt wird, sondern dass diese Lufteintrittsöffnungen 1.5 und 1.6 an den Radhäusern 4.1 und 4.2 enden oder über Kotflügelbänke der Vorderwagenstruktur 10 geführt sind. Daher tritt Luft aus den Radhäusern 4.1 und 4.2 über die Lufteintrittsöffnungen 1.5 und 1.6 in der Luftführungskanal 1.4 ein bzw. wird jenseits der Kotflügelbanken in die Lufteintrittsöffnungen 1.5 und 1.6 geführt. Der Vorteil einer solchen Domstrebe 1 besteht nicht nur in der Erhöhung der Steifigkeit des Vorderwagens 10, sondern es wird in vorteilhafter Weise zusätzlich dessen Querschnitt zur Bildung eines Luftführungskanals 1.4 für das Klimagerät 5 genutzt. Für die Zuführung von Luft in die Klimaanlage 5 ist daher kein separates Bauteil erforderlich, wodurch sich auch eine Gewichtsreduktion der Vorderwagenstruktur 10 und damit auch der Fahrzeugkarosserie 20 ergibt. Mit einer solchen Domstrebe 1 wird die Systemintegration erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Domstrebe der Vorderwagenstruktur 10
    1.1
    Abschnitt der Domstrebe 1
    1.2
    Abschnitt der Domstrebe 1
    1.3
    V-Spitze der Domstrebe 1
    1.4
    Luftführungskanal der Domstrebe 1
    1.5
    Lufteintrittsöffnung des Abschnittes 1.1
    1.6
    Lufteintrittsöffnung des Abschnittes 1.2
    1.7
    Luftaustrittsöffnung der Domstrebe 1
    2
    Querverbund der Vorderwagenstruktur 10
    2.1
    Stirnwand des Querverbundes 2
    2.2
    Stirnwandquerträger des Querverbund 2
    3.1
    Federbeindom der Vorderwagenstruktur 10
    3.2
    Federbeindom der Vorderwagenstruktur 10
    4.1
    Radhaus der Vorderwagenstruktur 10
    4.2
    Radhaus der Vorderwagenstruktur 10
    5
    Klimagerät der Fahrzeugkarosserie
    5.1
    Lufteintrittsöffnung des Klimagerätes 5
    6.1
    Längsträger der Vorderwagenstruktur 10
    6.2
    Längsträger der Vorderwagenstruktur 10
    7
    Motorraum der Vorderwagenstruktur 10
    8
    Insassenkabine der Fahrzeugkarosserie 20
    9
    Armaturenbrett der Fahrzeugkarosserie 20
    10
    Vorderwagenstruktur der Fahrzeugkarosserie 20
    20
    Fahrzeugkarosserie...
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19928588 B4 [0002]
    • DE 102013013363 A1 [0004]
    • DE 102005006250 B3 [0005]
    • DE 102007019062 A1 [0006]

Claims (6)

  1. Vorderwagenstruktur (10) einer Fahrzeugkarosserie (20), umfassend – einen eine Stirnwand (2.1) umfassenden Querverbund (2), – beidseitig der Vorderwagenstruktur (10) angeordnete Federbeindome (3.1, 3.2) mit sich daran anschließenden Radhäusern (4.1, 4.2), – eine V-förmige Domstrebe (1), welche die Federbeindome (3.1, 3.2) mit dem Querverbund (2) verbindet, und – ein an der Stirnwand (2.1) angeordnetes Klimagerät (5), dadurch gekennzeichnet, dass – die Domstrebe (1) als Luftführungskanal (1.4) für das Klimagerät (5) ausgebildet ist, wobei an den domseitigen Enden der Domstrebe (1) Lufteinlassöffnungen (1.5, 1.6) und an der V-Spitze (1.3) der Domstrebe (1) eine Luftaustrittsöffnung (1.7) vorgesehen sind.
  2. Vorderwagenstruktur (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querverbund (2) einen Stirnwandquerträger (2.2) umfasst, mit welchem die V-Spitze (1.3) der Domstrebe (1) quermittig oder außermittig verbunden ist.
  3. Vorderwagenstruktur (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (1.7) der Domstrebe (1) mit einer Lufteintrittsöffnung (5.1) des Klimagerätes (5) verbunden ist.
  4. Vorderwagenstruktur (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Domstrebe (1) mehrteilig ausgeführt ist.
  5. Vorderwagenstruktur (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnungen (1.5, 1.6) über ein Radhaus (4.1, 4.2) der Vorderwagenstruktur (10) oder über eine Kotflügelbank der Vorderwagenstruktur (10) geführt sind.
  6. Fahrzeugkarosserie (20) mit einer Vorderwagenstruktur (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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