DE102007018177B3 - Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Steckdose (1) mit Orientierungsbeleuchtung vorgeschlagen, . mit einer einen Steckdosentopf (12) aufweisenden Zentralscheibe (4), deren Frontseite einen zugeordneten Abdeckrahmen (42) um ein vorgegebenes Maß überragt und welche eine seitliche Lichtaustrittsöffnung (7) aufweist, . mit einem mit der Zentralscheibe (4) verbundenen Gerätesockel (22), an welchem ein separates, an dessen Bodenseite angeordnetes Leuchtmittelmodul (29) montiert ist, welches in seinem Innenraum mindestens eine Leuchtdiode (31, 33) mit zugeordneter Lichtaustrittsöffnung (30, 32) sowie Energieversorgungsmittel für die Speisung dieses Lichtmittels aufweist, . und mit einem Lichtleiter (13), dessen Lichteintrittsfläche (17, 18) über der Lichtaustrittsöffnung (30, 32) des Leuchtmittelmoduls (29) angeordnet ist und dessen Lichtaustrittsfläche (19) in die seitliche Lichtaustrittsöffnung (7) der Zentralscheibe (4) greift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung und kann insbesondere bei Unterputz-Schutzkontaktsteckdosen verwendet werden.
  • Aus der DE 10 2004 028 546 B3 ist eine elektrische Steckdose mit einer zumindest ein Lichtleitelement und zumindest ein Leuchtmittel aufweisenden Beleuchtungseinrichtung bekannt, wobei die Beleuchtungseinrichtung nicht nur eine punktuelle, sondern je nach Bedarf eine flächige Signalisierung über das entsprechend ausgebildete Lichtleiterelement ermöglicht, wodurch eine Orientierungsbeleuchtung realisierbar ist. Das Steckdosenzentralstück weist in zumindest einem seiner Kantenbereiche zumindest einen derart angeordneten und ausgebildeten Einschubkanal auf, so dass das zumindest eine zugeordnete Lichtleitelement zu seiner Festlegung senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckers verlaufend in den Einschubkanal einzuschieben ist.
  • Aus der DE 10 2004 062 039 B3 ist eine elektrische Steckdose mit einer ein Lichtleiterelement und zumindest ein Leuchtmittel aufweisenden Beleuchtungseinrichtung bekannt, wobei das Steckdosenzentralstück in zumindest einem seiner Kantenbereiche zumindest eine derart angeordnete und ausgebildete Aussparung aufweist, dass die Durchtrittsrichtung des zumindest einen Lichtleiterelementes durch die Aussparung senkrecht zur Einsteckrichtung des in das Steckdosenzentralstück einzusteckenden Steckers verläuft. Ein Haltemittel des Lichtleiterelementes und damit ein in Wirkverbin dung kommendes Haltemittel des Steckdosenzentralstückes sind derart angeordnet und ausgebildet, dass die Richtung zur Befestigung des Lichtleiterelementes am Steckdosenzentralstück parallel zur Einsteckrichtung des anzuschließenden Steckers verläuft.
  • Aus der DE 20 2006 006 105 U1 ist eine Steckdose bekannt, welche mit Leuchtmitteln ausgerüstet ist, um eine Not- oder Orientierungsbeleuchtung (sogenanntes „Nachtlicht") in Gebäuderäumen zu schaffen. Die Zentralabdeckung weist auf ihrer Vorder- und/oder Unterseite einen Lichtaustritt (Schlitzöffnung) auf, wobei Leuchtmittel (mehrere, insbesondere vier Leuchtdioden) innerhalb der Zentralabdeckung im Bereich des Leuchtaustritts angeordnet sind. Beim mechanischen Verbinden der Zentralabdeckung mit dem Geräte-Einsatz kontaktieren die Verbindungskontakte der Beleuchtungseinrichtung selbsttätig die Kontaktelemente des Geräte-Einsatzes. Die Beleuchtungseinrichtung weist einen Dämmerungssensor auf, so dass bei eintretender Dunkelheit automatisch die Beleuchtung aktiviert und bei eintretender Helligkeit wieder deaktiviert wird.
  • Aus der DE 103 34 247 B3 ist eine Schutzkontaktsteckdose bekannt, bei welcher zwischen dem Sockelteil und dem Steckdosenzentralstück ein Gehäuseteil angeordnet ist, welches zur Bestückung mit einer zum Anschluss einer Beleuchtungseinrichtung vorgesehenen Leiterplatte zumindest eine erste Kammer aufweist. Eine zweite Kammer des Gehäuseteils ist mit den notwendigen Bauteilen zur Realisierung einer Vorrichtung zum erhöhten Berührungsschutz bestückbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einfacher und kostengünstiger Art und Weise herstellbare und montierbare Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung
    • • mit einer einen Steckdosentopf aufweisenden Zentralscheibe, deren Frontseite einen zugeordneten Abdeckrahmen um ein vorgegebenes Maß überragt und welche eine seitliche Lichtaustrittsöffnung aufweist,
    • • mit einem mit der Zentralscheibe verbundenen Gerätesockel, an welchem ein separates, an dessen Bodenseite angeordnetes Leuchtmittelmodul montiert ist, welches in seinem Innenraum mindestens eine Leuchtdiode mit zugeordneter Lichtaustrittsöffnung sowie Energieversorgungsmittel für die Speisung dieses Lichtmittels aufweist,
    • • und mit einem Lichtleiter, dessen Lichteintrittsfläche über der Lichtaustrittsöffnung des Leuchtmittelmoduls angeordnet ist und dessen Lichtaustrittsfläche in die seitliche Lichtaustrittsöffnung der Zentralscheibe greift.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass unter Verwendung von wenigen, jeweils in hoher Stückzahl kostengünstig herstellbaren Baukomponenten in kostengünstiger Weise im Sinne eines Baukastensystems entweder eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung oder eine Steckdose mit Betriebsspannungsanzeige oder eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung/Betriebsspannungsanzeige oder eine Steckdose ohne jede Beleuchtung/Anzeige geschaffen werden kann. Bei der Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung wird der Weg zur Steckdose bzw. der Weg zu einem sich in der Nähe der Steckdose befindlichen Objekt – wie beispielsweise eine Tür – erhellt, wodurch z. B. auf dem Fußboden liegende Gegenstände erkannt werden können und die Stolpergefahr gebannt wird.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung in „Explosionsdarstellung",
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Leuchtmittelmoduls für Orientierungsbeleuchtung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Lichtleiters (für Orientierungsbeleuchtung),
  • 5 eine Detailansicht der Verrastung zwischen Lichtleiter und Zentralscheibe für Orientierungsbeleuchtung,
  • 611 Seitenansichten sowie perspektivische, Ansichten auf die Unterseite respektive Oberseite der Zentralscheibe für unterschiedliche Montageschritte zur Befestigung eines Lichtleiters (für Orientierungsbeleuchtung) an der Zentralscheibe,
  • 12 den Leuchtbereich einer Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung,
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Steckdose mit Betriebsspannungsanzeige (nicht unter den Schutzbereich fallend),
  • 14 die Verrastung/Kontaktierung zwischen Gerätesockel und Leuchtmittelmodul bei der Steckdose mit Betriebsspannungsanzeige in „Explosionsdarstellung" (nicht unter den Schutzbereich fallend),
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Lechtmittelmoduls für Betriebsspannungsanzeige (nicht unter den Schutzbereich fallend),
  • In 1 ist eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung in „Explosionsdarstellung" dargestellt. Die Steckdose 1 weist folgende Hauptkomponenten auf:
    • • eine Zentralscheibe 4 mit Steckdosentopf 12 und eingerastetem U-förmigem Lichtleiter 13 (siehe auch 4), wobei in 1 zwei Lichteintrittsdome 15, 16 und eine Lichtaustrittsfläche 19 zu erkennen sind, welche innerhalb einer Lichtaustrittsöffnung 7 (siehe 7) an einer Seitenkante 6 der Zentralscheibe 4 angeordnet ist,
    • • einen Gerätesockel 22 mit Tragring 23, Spreizen 24, Polkontakten 25 und Erdungsbügel 26,
    • • ein Leuchtmittelmodul 29 für Orientierungsbeleuchtung mit Lichtaustrittsöffnungen 30, 32 und Anschlussdrähten 37,
    • • einen Abdeckrahmen 42.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckdose 1 mit Orientierungsbeleuchtung dargestellt. Das im Leuchtmittelmodul 29 erzeugte Licht gelangt über die Lichtaustrittsöffnungen 30, 32 in die Lichteintrittsdome 15, 16 des Lichtleiters und wird über die an der Zentralscheibe 4 befestigte Lichtaustrittsfläche 19 nach außen abgestrahlt. Die Unterkante der Lichtaustrittsfläche 19 schließt vorzugsweise mit dem Abdeckrahmen 42 ab.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Leuchtmittelmoduls 29 für Orientierungsbeleuchtung dargestellt. Das Leuchtmittelgehäuse 38 weist außer den vorstehend bereits erwähnten Lichtaustrittsöffnungen 30, 32 einen Dom 34 mit Lichtaustrittsöffnung 35 auf. Vorteilhaft kann das Leuchtmittelgehäuse 38 Verwendung finden
    • A) für eine Steckdose 1 mit Orientierungsbeleuchtung (siehe 2), wobei relativ leistungsstarke Leuchtdioden 31 bzw. 33 Licht über die Lichtaustrittsöffnungen 30 bzw. 32 (in die Lichteintrittsdome 15, 16 des Lichtleiters 13) abstrahlen,
    • B) für eine Steckdose 2 mit Betriebsspannungsanzeige (siehe 13), wobei eine im endseitigen Bereich des Domes 34 angeordnete, relativ leistungsschwache Leuchtdiode Licht über eine Lichtaustrittsöffnung 35 (ohne Lichtleiter zur Lichtaustrittsöffnung 11) abstrahlt,
    • C) für eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung und Betriebsspannungsanzeige, wobei beide Maßnahmen A) und B) zur Anwendung gelangen.
  • Für die Befestigung an der Bodenseite des Gerätesockels 22 ist das Leuchtmittelgehäuse 38 mit mehreren Clips 36 versehen, welche in korrespondierende Rastmittel des Gerätesockels 22 eingreifen. Die Energieversorgung beim Leuchtmittelmodul 29 für Orientierungsbeleuchtung erfolgt über die bereits vorstehend erwähnten Anschlussdrähte 37, wobei eine Elektronik (Netzteil) im Innenraum des Leuchtmittelgehäuses 38 ange ordnet ist. Aufgrund der Energieversorgung über Anschlussdrähte 37 ist es vorteilhaft möglich, die Orientierungsbeleuchtung in gewünschter Weise unter Verwendung eines Schaltgerätes einzuschalten/auszuschalten. Zur Energieversorgung der Steckdose mit Betriebsspannungsspannungsanzeige wird auf die Erläuterungen zur 15 hingewiesen.
  • Zur Arretierung der Spreizen 24 am Gerätesockel 22 besitzt das Leuchtmittelgehäuse 38 insgesamt vier Federbeine 39, welche endseitig jeweils mit Rastnasen 40 versehen sind. Jeweils zwei dieser Federbeine 39 umschließen die Seitenkanten einer Spreize 24, wie dies auch in 13 zu erkennen ist, wobei die dort für die Steckdose 2 mit Betriebsspannungsanzeige gezeigte Konfiguration selbstverständlich auch für die Steckdose 1 mit Orientierungsbeleuchtung Gültigkeit hat.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Lichtleiters (für Orientierungsbeleuchtung) dargestellt. Wie bereits vorstehend erwähnt, ist der Lichtleiter 13 U-förmig ausgebildet, bestehend aus zwei Lichteintrittsdomen 15, 16 mit zylinderförmigem Querschnitt, welche über einen Basisschenkel 14 mit Lichtaustrittsfläche 19 miteinander verbunden sind. Für die Befestigung des Lichtleiters 13 an der Zentralscheibe 4 ist jeweils ein Rasthaken 20 an jedem Ende des Basisschenkels 14 angeformt. Der Basisschenkel 14 besitzt zudem mittig zur Zentrierung eine Rastnase 21.
  • In 5 ist eine Detailansicht der Verrastung zwischen Lichtleiter und Zentralscheibe für Orientierungsbeleuchtung dargestellt. Die Zentralscheibe 4 ist mit zwei Laschen 8 mit Rastöffnungen versehen (siehe auch 7), in welche die vorstehend erwähnten Rasthaken 20 eingreifen. 5 zeigt zudem einen Lichteintrittsdom 15 des Lichtleiters 13 mit endseitiger Lichteintrittsfläche 17.
  • In den 611 sind Seitenansichten sowie perspektivische Ansichten auf die Unterseite (siehe 7 und 9) respektive Oberseite (siehe 11) der Zentralscheibe für unterschiedliche Montageschritte zur Befestigung eines Lichtleiters an der Zentralscheibe dargestellt. Die Montage des Lichtleiters 13 erfolgt durch „Eindrehen" in die Zentralscheibe 4:
    • • Im ersten Montageschritt gemäß den 6 und 7 wird der Lichtleiter 13 mit ungefähr um 45° gegenüber der montierten Position geneigter Position so in die Zentralscheibe 4 eingeschoben, dass die Unterkante der Lichtaustrittsfläche 19 zur Lichtaustrittsöffnung 7 weist.
    • • Im zweiten Montageschritt gemäß den 8 und 9 greift die Unterkante der Lichtaustrittsfläche 19 in die Lichtaustrittsöffnung 7 ein und es erfolgt eine Drehung des Lichtleiters 13 um ungefähr 45°, bis die Rasthaken 20 in die Rastöffnungen der Laschen 8 eintauchen.
    • • Im dritten Montageschritt gemäß den 10 und 11 erfolgt die Verrastung zwischen Rasthaken 20 und Laschen 8, wobei die Lichteintrittsdome 15, 16 nach erfolgter Verrastung parallel zur Einführrichtung eines Steckers in die Steckdose verlaufen und die Lichteintrittsflächen 17, 18 der Lichteintrittsdome 15, 16 mit den Lichtaustrittsöffnungen 30, 32 des Leuchtmittelmoduls 29 fluchten.
  • Die 7 und 9 zeigen zudem die Lichteintrittsflächen 17 bzw. 18 der Lichteintrittsdome 15 bzw. 16 des Lichtleiters 13 sowie eine an der Zentralscheibe 4 befestigte Berührungsschutzvorrichtung 5 für die Abdeckung der Polkontakte. Ferner ist eine Rastnut 9 in der Lichtaustrittsöffnung 7 zu erkennen, welche zur Arretierung der Rastnase 21 des Lichtleiters 13 dient und welche eine Zentrierung beim „Eindrehen" des Lichtleiters 13 in die Zentralscheibe 4 ermöglicht.
  • Alternativ zur Verrastung zwischen Lichtleiter und Zentralscheibe ist auch eine kraftschlüssige Verbindung möglich, welche den Lichtleiter durch reines Klemmen an der Zentralscheibe hält.
  • In 12 ist der Leuchtbereich einer in einer Wand 44 montierten Steckdose 1 mit Orientierungsbeleuchtung dargestellt. Wie zu erkennen ist, erstreckt sich der Leuchtbereich 46 bis zum vor der Steckdose 1 befindlichen Fußboden 45, d. h. es wird die gewünschte Fußbodenbeleuchtung realisiert.
  • In 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckdose 2 mit Betriebsspannungsanzeige dargestellt (nicht unter den Schutzbereich fallend). Bei dieser Ausführungsform ist die Zentralscheibe 10 mit einer Lichtaustrittsöffnung (Kalotte) 11 versehen, während ein Leuchtmittelmodul 43 für Betriebsspannung am Gerätesockel verrastet ist.
  • In 14 ist die Verrastung/Kontaktierung zwischen Gerätesockel und Leuchtmittelmodul 43 bei der Steckdose 2 mit Betriebsspannungsanzeige in „Explosionsdarstellung" dargestellt (nicht unter den Schutzbereich fallend). Es sind die Anschlussklemmen 27 für die externe Verdrahtung (Phasenleiter, Nullleiter, Schutzleiter) zu erkennen. Unterhalb dieser Anschlussklemmen 27 sind Kontaktierungsöffnungen 28 im Boden des Gerätesockels vorgesehen, in welche Kontaktfedern 41 des Leuchtmittelmoduls 43 eintauchen können, um derart die elektrische Energieversorgung des zur Betriebsspannungsanzeige dienenden Leuchtmittels sicherzustellen.
  • In 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Leuchtmittelmoduls 43 für Betriebsspannungsanzeige dargestellt (nicht unter den Schutzbereich fallend). Im Endbereich des Domes 34 ist eine Leuchtdiode angeordnet. Im Unterschied zum Leuchtmittelmodul für Orientierungsbeleuchtung besteht hier die Aufgabe, das Vorhandensein der Netzwechselspannung (Betriebsspannung) anzuzeigen. Demzufolge erfolgt die elektrische Kontaktierung unmittelbar über die Kontaktfedern 41, welche die Anschlussklemmen 27 elektrisch kontaktieren. Der elektrische Anschluss der Leuchtdiode erfolgt über einen geeigneten Vorwiderstand, welcher im Innenraum des Leuchtmittelgehäuses 38 angeordnet ist.
  • Wie bereits aus der vorstehenden Figurenbeschreibung zum Teil hervorgeht, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Baukastensystem realisierbar, um in gewünschter Weise eine Steckdose ohne jede Beleuchtung oder eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung oder eine Steckdose mit Betriebsspannungsanzeige oder eine Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung/Betriebsspannungsanzeige zu realisieren. Folgende Baukomponenten sind Bestandteil eines solchen Baukastensystems:
    • • eine Zentralscheibe 4 für Orientierungsbeleuchtung (mit Lichtaustrittsöffnung 7),
    • • eine Zentralscheibe 10 für Betriebsspannungsanzeige (mit Lichtaustrittsöffnung 11)
    • • eine Zentralscheibe für Orientierungsbeleuchtung/Betriebsspannungsanzeige (mit Lichtaustrittsöffnungen 7 und 11),
    • • eine Zentralscheibe ohne jede Lichtaustrittsöffnung,
    • • ein Gerätesockel für Orientierungsbeleuchtung (welcher gleichzeitig auch für die Ausführungsform Orientierungsbeleuchtung/Betriebsspannungsanzeige Verwendung findet),
    • • ein Gerätesockel für Betriebsspannungsanzeige (welcher gleichzeitig auch für die Steckdose ohne jede Beleuchtung Verwendung findet),
    • • ein Leuchtmittelmodul 29 für Orientierungsbeleuchtung,
    • • ein Leuchtmittelmodul 43 für Betriebsspannungsanzeige,
    • • ein Leuchtmittelmodul für Orientierungsbeleuchtung/Betriebsspannungsanzeige,
    • • ein Abdeckrahmen 42.
  • Vorteilhaft wird für alle Leuchtmittelmodule das gleiche Leuchtmittelgehäuse 38 verwendet.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ragt die Oberkante der Zentralscheibe 4 mit definiertem Maß respektive Überstand über den Abdeckrahmen 42, um die Lichtaustrittsfläche 19 für die Orientierungsbeleuchtung zu ermöglichen. Um die normativen Maße der Steckdose weiterhin einzuhalten, muss der Steckdoseneinsatz gegenüber dem Tragring um das gleiche Maß angehoben werden. Dieser Überstand ist bei der Zentralscheibe 10 nicht erforderlich, deshalb sind für das vorgeschlagene Baukastensystem zwei unterschiedliche Gerätesockel erforderlich. Es wird jedoch ein und derselbe Steckdoseneinsatz eingesetzt.
  • 1
    Steckdose mit Orientierungsbeleuchtung
    2
    Steckdose mit Betriebsspannungsanzeige
    3
    -
    4
    Zentralscheibe
    5
    Berührungsschutzvorrichtung
    6
    Seitenkante
    7
    Lichtaustrittsöffnung für Orientierungsbeleuchtung
    8
    Lasche mit Rastöffnung für Rasthaken des Lichtleiters
    9
    Rastnut
    10
    Zentralscheibe
    11
    Lichtaustrittsöffnung für Betriebsspannungsanzeige (Kalotte)
    12
    Steckdosentopf
    13
    Lichtleiter
    14
    Basisschenkel
    15
    Lichteintrittsdom
    16
    Lichteintrittsdom
    17
    Lichteintrittsfläche
    18
    Lichteintrittsfläche
    19
    Lichtaustrittsfläche
    20
    Rasthaken für das Verrasten mit der Zentralscheibe
    21
    Rastnase
    22
    Gerätesockel
    23
    Tragring
    24
    Spreizen
    25
    Polkontakte
    26
    Erdungsbügel
    27
    Anschlussklemmen
    28
    Kontaktierungsöffnungen
    29
    Leuchtmittelmodul für Orientierungsbeleuchtung
    30
    Lichtaustrittsöffnung für Orientierungsbeleuchtung
    31
    Leuchtdiode
    32
    Lichtaustrittsöffnung für Orientierungsbeleuchtung
    33
    Leuchtdiode
    34
    Dom (mit Leuchtdiode im oberen Bereich)
    35
    Lichtaustrittsöffnung für Betriebsspannungsanzeige
    36
    Clips zum Aufrasten auf Gerätesockel
    37
    Anschlussdrähte
    38
    Leuchtmittelgehäuse
    39
    Federbeine zur Arretierung der Spreizen
    40
    Rastnasen
    41
    Kontaktfedern
    42
    Abdeckrahmen
    43
    Leuchtmittelmodul für Betriebsspannungsanzeige
    44
    Wand
    45
    Fußboden
    46
    Leuchtbereich „Fußbodenbeleuchtung"

Claims (9)

  1. Steckdose (1) mit Orientierungsbeleuchtung – mit einer einen Steckdosentopf (12) aufweisenden Zentralscheibe (4), deren Frontseite einen zugeordneten Abdeckrahmen (42) um ein vorgegebenes Maß überragt und welche eine seitliche Lichtaustrittsöffnung (7) aufweist, – mit einem mit der Zentralscheibe (4) verbundenen Gerätesockel (22), an welchem ein separates, an dessen Bodenseite angeordnetes Leuchtmittelmodul (29) montiert ist, welches in seinem Innenraum mindestens eine Leuchtdiode (31, 33) mit zugeordneter Lichtaustrittsöffnung (30, 32) sowie Energieversorgungsmittel für die Speisung dieses Lichtmittels aufweist, – und mit einem Lichtleiter (13), dessen Lichteintrittsfläche (17, 18) über der Lichtaustrittsöffnung (30, 32) des Leuchtmittelmoduls (29) angeordnet ist und dessen Lichtaustrittsfläche (19) in die seitliche Lichtaustrittsöffnung (7) der Zentralscheibe (4) greift.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss des Leuchtmittelmoduls (29) über Anschlussdrähte (37) erfolgt.
  3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (13) mindestens einen Rasthaken (20) aufweist, welcher in eine Rastöffnung einer korrespondierenden Lasche (8) der Zentralscheibe (4) eingreift.
  4. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine kraftschlüssige Verbindung, welche den Lichtleiter (13) durch reines Klemmen an der Zentralscheibe (4) hält.
  5. Steckdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsöffnung (7) der Zentralscheibe (4) mindestens eine Rastnut (9) aufweist, in welche eine Rastnase (21) des Lichtleiters (13) eingreift.
  6. Steckdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (13) U-förmig ausgebildet ist und zwei über zwei Lichtaustrittsöffnungen (30, 32) des Leuchtmittelmoduls (29) greifende Lichteintrittsdome (15, 16) sowie einen Basisschenkel (14) aufweist, welcher die Lichtaustrittsfläche (19) bildet.
  7. Steckdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leuchtmittelgehäuse (38) des Leichtmittelmoduls (29) einen Dom (34) mit Lichtaustrittsöffnung (35) zur Abstrahlung von Licht einer im endseitigen Bereich des Doms (34) angeordneten Leuchtdiode aufweist, um derart ein Leuchtmittelmodul für eine zusätzliche Betriebsspannungsanzeige zu schaffen.
  8. Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätesockel (22) den Anschlussklemmen (27) für die Betriebsspannung zugeordneten Kontaktierungsöffnungen (28) aufweist, in welche Kontaktfedern (41) des Leuchtmittelmoduls für Betriebsspannungsanzeige greifen.
  9. Steckdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittelgehäuse (38) des Leuchtmittelmoduls (29) mit Clips (36) zum Aufrasten in korrespondierende Rastmittel des Gerätesockels (22) versehen ist.
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