DE4340962C2 - Elektrisches Verbindungselement mit Betriebsanzeige - Google Patents
Elektrisches Verbindungselement mit BetriebsanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungselement
mit einer Betriebsanzeige, wobei im Verbindungselement eine
mit einer Leitung oder im Verbindungselement eingebauten
elektrischen Bauteil verbundene Lichtquelle angeordnet ist
und wobei mit dieser Lichtquelle ein transparentes, aus dem
Verbindungselement herausragendes Element optisch gekoppelt
ist.
Ein derartiges Verbindungselement ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster DE-GM 71 08 277 bekannt. Dort wird ein Stec
ker für einen Kreuzschienenverteiler beschrieben, in dessen
Griff eine Lichtquelle angeordnet ist, die oberhalb eines
Mindestwertes des den Stecker durchfließenden Stromes leuch
tet. In der Stirnfläche des Griffes ist eine Linse einge
setzt, über die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht
nach außen sichtbar wird.
Diese bekannte Art der optischen Signalisierung in einem
Stecker ist nur dann gut geeignet, wenn aus der Stirnseite
des Steckers bzw. Griffes kein Kabel herausgeführt wird, also
z. B. speziell für Stecker von Kreuzschienenverteilern, bei
denen überhaupt kein Kabel vorgesehen ist. Wenn jedoch, was
bei Verbindungssteckern häufig der Fall ist, auf der Stirn
seite ein Kabel herausgeführt ist, kann es bei der bekannten
Art des Einbaus einer optischen Anzeige zur Platzproblemen
kommen.
In bestimmten Fallen ist es zweckmäßig, in elektrischen Ver
bindungselementen, z. B. Steckern, Betriebsanzeigen vorzuse
hen. Damit kann z. B. angezeigt werden, ob an einer bestimm
ten Leitung Signal anliegt. Wenn im Verbindungselement aktive
Bauelemente, z. B. Verstärker eingebaut sind, so kann mit der
Betriebsanzeige der Betriebszustand dieses Bauelements ange
zeigt werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 07 659 U1 ist
ein elektrischer Adapter bekannt, bei dem das Kunststoffmaterial
des Gehäuses ganz oder teilweise aus fluoreszierendem
Kunststoff besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrisches Verbindungselement
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszugestalten, daß eine Montage
der Betriebsanzeige im Verbindungselement
problemlos möglich ist und die Betriebsanzeige unter einer Vielzahl von
Einbauverhältnissen gut sichtbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
transparente Element senkrecht zur Steckrichtung des Verbindungselementes
aus diesem herausragt und daß es eingebettete fluores
zierende Farbpigmente aufweist. Durch die Weiterleitung des
von der Lichtquelle ausgesandten Lichts über das transparente
Element mit eingebetteten fluoreszierenden Farbpigmenten auf
ein aus dem Steckerkörper herausragendes Teil wird eine sehr
gute Sichtbarkeit aus einem großen Feld von Blickwinkeln auch
unter ungünstigen Verhältnissen gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem als elektri
sches Verbindungselement ein Stecker dargestellt ist, wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 9 näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Steckers in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Frontansicht auf die Steckerkontakte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stecker;
Fig. 4 einen Steckermantel des Steckers in Schnittdarstellung
in Seitenansicht;
Fig. 5 den Steckermantel in Schnittdarstellung in Draufsicht;
Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein transparentes
Element;
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein transparentes
Element;
Fig. 8 den Lichteinfall in einem transparenten Element nach
Fig. 7 und
Fig. 9 den Bereich-der Sichtbarkeit des vom transparenten
Element abgestrahlten Lichts.
Der Stecker 1, der in den Fig. 1 bis 3 in verschiedenen
Darstellungen gezeigt ist, besteht aus einem Steckerinnenteil
1a und einem darübergeschobenen Steckermantel 1b. Der
Steckermantel 1b ist in den Fig. 4 und 5 in verschiedenen
Schnittdarstellungen gezeigt. Er ist über das Steckerinnen
teil 1a geschoben und aus einem elastischen, isolierenden
Kunststoff ausgeführt. Durch den Steckermantel 1b wird der
gesamte Stecker 1 zusammengehalten.
Der Steckermantel 1b weist eine Tülle 1c auf, durch die ein
Kabel 5 geführt ist. An der dem Kabel 5 gegenüberliegenden
Seite des Steckers 1 sind die Steckkontakte 6 angeordnet.
Innerhalb des Steckers 1 ist eine Platine 3 eingebaut, auf
der z. B. Bauelemente eines Signalverstärkers angeordnet sein
können. Diese sind in den Figuren der Übersichtlichkeit wegen
nicht dargestellt. Auf der Leiterplatte 3 ist ferner eine
Lichtquelle 2, z. B. eine Glühfadenlampe angebracht. Diese
kann z. B. mit dem Signalverstärker verbunden sein und dessen
Betriebsbereitschaft anzeigen. Sie kann aber z. B. auch mit
einer Ader des Kabels 5 verbunden sein und damit den Signal
zustand auf dieser Ader anzeigen.
Oberhalb der Glühfadenlampe 2 weist sowohl das Steckerinnen
teil 1a als auch der Steckermantel 1b eine Aussparung 1e bzw.
1f auf. In diese Aussparung ist ein transparentes Element 4
eingesetzt, das mit der Glühfadenlampe 2 in optischer Verbin
dung steht. In dieses transparente Element 4 sind Farbpig
mente eingebettet, die durch Licht der Lichtquelle 2 angeregt
werden. Diese Farbpigmente strahlen beim Auftreffen von
Lichtquanten Licht in alle Raumrichtungen ab. Damit wird eine
gute Lichtverteilung in alle Raumrichtungen erreicht. Ferner
werden auftreffende Lichtquanten, die einem kurzwelligen
Anteil des Lichts entsprechen, in Licht mit der Eigenfarbe
(Resonanzfrequenz) der Farbpigmente umgewandelt. Damit wird
im Gegensatz zu einem normalen Farbfilter, das nur einen Teil
des Spektrums durchläßt und den Rest absorbiert, das Licht
der Lichtquelle 2 sehr gut ausgenutzt. Ein Werkstoff, der die
geforderten Eigenschaften erfüllt, wird z. B. von der Firma
Bayer/Dormagen unter der Bezeichnung LISA angeboten.
Zwei Ausführungsbeispiele für ein transparentes Element 4
sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Beide Ausführungs
formen weisen einen Kragen bzw. Hinterschnitt 4a und einen
Schaft mit federnden Elementen 4b auf, so daß die Elemente 4
nach Montage des Steckers, d. h. nachdem der Steckermantel 1b
über das Steckerinnenteil 1a geschoben wird, in die Öffnungen
1f bzw. 1e eingeschnappt werden kann. Durch Schlitze in den
federnden Elementen 4b kann die Einpreßkraft festgelegt
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 weist der aus dem Stecker
1 herausragende Teil des Elements 4 die Form einer Kuppel
auf. Damit wird das von der Lichtquelle 2 erzeugte Licht in
alle Raumrichtungen verteilt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der aus dem Stecker 1
herausragende Teil des Elements 4 in Form eines Zylinder
stumpfs ausgeführt. Die dabei auftretende Lichtverteilung ist
im Prinzip in Fig. 8 dargestellt. Licht, das verhältnismäßig
senkrecht auf die Grenzfläche transparentes Element 4 - Luft
auftritt, tritt aus dem Element 4 aus. Schräger auftreffendes
Licht wird dagegen zwischen der oberen und der unteren
Grenzschicht reflektiert und tritt - unter Umständen nach
mehreren Reflexionen - seitlich aus dem Element 4 aus. Gegen
über der Ausführungsform nach Fig. 6 ist somit der seitliche
Lichtaustritt verstärkt.
In beiden Ausführungsformen ist in Ebenen senkrecht zur
Steckerfläche, auf der das transparente Element 4 montiert
ist, eine Sichtbarkeit in einem Winkel von 180° gegeben. In
Ebenen parallel zu dieser Steckeroberfläche ist die Betriebs
anzeige in einem Winkel von 360° sichtbar. Die Sichtbarkeits
bereiche sind in Fig. 9 dargestellt. Wenn man auf zwei gegen
überliegenden Seiten des Steckers 1 die transparenten Elemen
te 4 montieren würde, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, so
käme man auf einen Sichtbarkeitsbereich von 360° in allen
Ebenen.
Die erfindungsgemäße Betriebsanzeige weist somit auch unter
ungünstigen Einbaubedingungen eine sehr gute Sichtbarkeit
auf. Die Lichtausbeute ist hervorragend, da die eingebetteten
Farbpigmente auch den kurzwelligen Anteil des Lichts der
Lichtquelle in die jeweilige Lichtfarbe transformieren. Da
das transparente Element 4 in den Stecker eingesetzt werden
kann, nachdem der Steckermantel 1b über den Steckerinnenteil
1a geschoben ist, gestaltet sich die Montage trotz des über
den Stecker hinausragenden Elements völlig unproblematisch.
Eine über den Stecker 1 unmittelbar hinausragende Lichtquelle
wäre dagegen nur schwierig zu realisieren, da sie nach Auf
schieben des Steckermantels montiert werden müßte und damit
z. B. ein spezieller Stecksockel erforderlich wäre. Zur
Sichtbarkeit aus allen Raumrichtungen ist aber das Herausra
gen eines lichtabstrahlenden Elements aus dem montierten
Stecker unabdingbar.
Claims (7)
1. Elektrisches Verbindungselement mit einer Betriebsanzei
ge, wobei im Verbindungselement (1) eine mit einer Leitung
oder einem im Verbindungselement (1) eingebauten elektrischen
Bauteil (3) verbundene Lichtquelle (2) angeordnet ist und wo
bei mit dieser Lichtquelle (2) ein transparentes, aus dem
Verbindungselement herausragendes Element (4) optisch gekop
pelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das transparente Element (4) senkrecht zur Steckrichtung
des Verbindungselementes (1) aus diesem herausragt und daß es einge
bettete, fluoreszierende Farbpigmente aufweist.
2. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es als im
wesentlichen quaderförmiger Körper mit stirnseitigen
Steckverbindungen (6) und einer endseitigen Kabeleinführung
(1c) ausgeführt ist und daß das transparente Element (4) an
einer Breitseite des Körpers herausragt.
3. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus
dem Verbindungselement (1) herausragende Teil des
transparenten Elements (4) in Form eines Zylinderstumpfs
ausgeführt ist.
4. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus
dem Verbindungselement (1) herausragende Teil des
transparenten Elements (4) in Form einer Kuppel ausgeführt
ist.
5. Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das transparente Element (4) in das Verbindungselement
(1) eingeschnappt werden kann.
6. Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungselements
(1) jeweils ein Teil eines transparenten Elements (4)
herausragt.
7. Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) aus einem Innenteil (1a) und
einem über das Innenteil (1a) schiebbaren Mantel (1b)
besteht, wobei das transparente Element (4) nach Überschieben
des Mantels (1b) in das Verbindungselement (1) einsetzbar
ist.
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Publications (2)
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- 1993-12-01 DE DE19934340962 patent/DE4340962C2/de not_active Expired - Fee Related
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