DE102007018122A1 - Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung - Google Patents

Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102007018122A1
DE102007018122A1 DE102007018122A DE102007018122A DE102007018122A1 DE 102007018122 A1 DE102007018122 A1 DE 102007018122A1 DE 102007018122 A DE102007018122 A DE 102007018122A DE 102007018122 A DE102007018122 A DE 102007018122A DE 102007018122 A1 DE102007018122 A1 DE 102007018122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
monitoring device
ionization
flame
generating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007018122A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007018122B4 (de
Inventor
Martin Ries
Werner John
Fred Inacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Viessmann Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Viessmann Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Viessmann Werke GmbH and Co KG filed Critical Viessmann Werke GmbH and Co KG
Priority to DE102007018122A priority Critical patent/DE102007018122B4/de
Priority to PL08002271T priority patent/PL1983264T3/pl
Priority to EP08002271.8A priority patent/EP1983264B8/de
Publication of DE102007018122A1 publication Critical patent/DE102007018122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007018122B4 publication Critical patent/DE102007018122B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
    • F23N5/123Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/242Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2229/00Flame sensors
    • F23N2229/12Flame sensors with flame rectification current detecting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2231/00Fail safe
    • F23N2231/10Fail safe for component failures

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung (10), welche eine Spannungserzeugungseinheit (12) zum Erzeugen einer Zündspannung zum Betreiben einer Zündvorrichtung (14) eines Brenners (22) und/oder zum Erzeugen einer Ionisationsspannung einer Ionisationselektrode (16) zum Überwachen einer Flamme (28) des Brenners (22) und eine Messeinheit (20) zum Messen eines durch die Ionisationsspannung erzeugten Ionisationsstroms umfasst, sowannungserzeugungseinheit (12) und zum Auswerten der Messwerte der Messeinheit (20). Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit (24) dazu ausgelegt ist, wenigstens eine dynamische Rückmeldung (30a, 30b) der Spannungserzeugungs- und Messanordnung (10) zu erfassen und zum Erkennen einer Fehlfunktion eines Elements der Spannungserzeugungs- und Messanordnung (10) auszuwerten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Überwachen eines Brenners mittels einer Flammenüberwachungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Aus der DE 100 25 769 A1 ist eine Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung bekannt, in welcher ein Luft-Gasverhältnis einer Brennerflamme über eine Ionisationselektrode geregelt wird. Ionisationselektroden werden häufig zur Überwachung einer Gasflamme verwendet und nutzen die Gleichrichtereigenschaft der Gasflamme. Dazu wird an der Ionisationselektrode eine Wechselspannung angelegt und ein Ionisationsstrom wird an der Ionisationselektrode gemessen. Wenn keine Flamme vorhanden ist oder die Flamme erloschen ist, kommt der Ionisationsstrom zum Erliegen, so dass der Gasstrom abgestellt werden kann, um einer Gefahr durch unverbranntes, ausströmendes Gas vorzubeugen. Während eine solche Sicherheitsüberwachung nur ein binärwertiges Ausgangssignal erfordert, wird in der DE 100 25 769 A1 vorgeschlagen, eine dynamische Rückmeldung der Ionisationselektrode zum Regeln der Flammeneigenschaften, insbesondere zum Regeln des Luft-/Brennstoffverhältnisses zu nutzen.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Flammenüberwachungsvorrichtung bzw. ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Flammenüberwachungsvorrichtung bereit zu stellen, in welcher bzw. welchem nicht nur die Flamme sondern auch die Flammenüberwachungsvorrichtung selbst überwacht werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von einer Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung, welche eine Spannungserzeugungseinheit zum Erzeugen einer Zündspannung zum Betreiben einer Zündvorrichtung eines Brenners und/oder zum Erzeugen einer Ionisationsspannung einer Ionisationselektrode zum Überwachen einer Flamme des Brenners und eine Messeinheit zum Messen eines durch die Ionisationsspannung erzeugten Ionisationsstroms umfasst. Ferner umfasst die Flammenüberwachungsvorrichtung eine Steuereinheit zum Steuern der Spannungserzeugungseinheit und zum Auswerten der Messwerte der Messeinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, wenigstens eine dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung zu erfassen und zum Erkennen einer Fehlfunktion eines Elements der Spannungserzeugungs- und Messanordnung auszuwerten. Als Elemente der Spannungserzeugungs- und Messanordnung sollen insbesondere sicherheitsrelevante Bauteile oder Baugruppen der Spannungserzeugungs- und Messanordnung bezeichnet werden. Als zu überwachende Elemente in Betracht kommen insbesondere die Spannungserzeugungseinheit, die Ionisationselektrode, die Zündvorrichtung und die Messeinheit. Erfindungsgemäß wird die dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung zur Überwachung derselben genutzt, so dass eine Betriebssicherheit eines Brenners mit einer gattungsgemäßen Flammenüberwachungsvorrichtung deutlich gesteigert werden kann.
  • Als „dynamische Rückmeldung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein zeitabhängiges Signal mit einem kontinuierlichen oder quasikontinuierlichen Wertebereich bezeichnet werden, das eine Kenngröße für eine Spannung oder einen Strom in der Spannungserzeugungs- und Messanordnung bildet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit, die aus der dynamischen Rückmeldung eine Kenngröße für eine tatsächlich angelegte Zündspannung bildet, bzw. dass die dynamische Rückmeldung eine solche Kenngröße ist. Die dynamische Rückmeldung kann direkt proportional zur tatsächlich angelegten Zündspannung sein oder ein digitales Signal sein, das eine gemessene Zündspannung kodiert. Eine technisch einfache Auswertung der dynamischen Rückmeldung kann ermöglicht werden, wenn die dynamische Rückmeldung ein pulsweitenmoduliertes Signal ist, in welchem ein Tastverhältnis die tatsächlich angelegte Zündspannung kodiert. Die tatsächlich angelegte Zündspannung kann mittels einer Spannungsmessanordnung an einer Zündspule der Zündvorrichtung abgegriffen werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die dynamische Rückmeldung eine Kenngröße für eine tatsächlich angelegte Ionisationsspannung bildet. Dadurch kann die Ionisationsspannung überwacht werden und Messfehler der Messeinheit, die durch eine fehlerhaft bestimmte Ionisationsspannung bedingt sind, können vermieden werden.
  • Wenn die Spannungserzeugungseinheit eine variable Spannungsquelle zum Erzeugen von sowohl der Zündspannung als auch der Ionisationsspannung umfasst, kann einerseits auf eine separate Spannungsquelle verzichtet werden und andererseits kann sowohl die Überwachung der Ionisationsspannung als auch die Überwachung der Zündspannung durch eine einzige Spannungsmessanordnung erfolgen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, einen von der Messeinheit erfassten Messwert mit wenigstens einem vorgegebenen oberen oder unteren Schwellenwert zu vergleichen und ein Fehlersignal zu erzeugen, wenn der Messwert den oberen Schwellenwert übertrifft oder kleiner ist als der untere Schwellenwert. Dadurch kann für einen Bediener in einer einfachen Weise erkennbar gemacht werden, dass die Betriebskenngrößen der Flammenüberwachungseinrichtung einen durch den oberen Schwellenwert und den unteren Schwellenwert begrenzten Normalbereich verlassen haben. Das Fehlersignal kann als Warnsignal an einen Benutzer und/oder zum Erzeugen einer Notabschaltung des Brenner benutzt werden.
  • Wenn die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, bei abgeschalteter Brennstoffzufuhr in einem Testbetrieb eine Zündspannung zu erzeugen und zu messen, kann die Zündspannung in reproduzierbaren Bedingungen ohne störende Einflüsse einer Brennerflamme separat gemessen werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit bei abgeschalteter Brennstoffzufuhr in einem Testbetrieb eine Zündfolgefrequenz zu bestimmt.
  • Aus der Zündfolgefrequenz können vorteilhaft Rückschlüsse auf den Zustand von Zündelektroden bzw. auf deren Abstand gezogen werden. Wenn der Abstand der Zündelektroden beispielsweise zu groß ist, zündet die Zündvorrichtung erst bei erhöhten Zündspannungen, so dass eine Zeit, die die Zündvorrichtung zum Aufladen der Zündspule benötigt, im Vergleich zu Normal- oder Regelbedingungen verlängert ist. Dies führt zu einer verlängerten Periode der Zündfolge und daher zu einer verringerten Zündfolgefrequenz.
  • Wenn die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, die dynamische Rückmeldung in Form eines pulsweiten modulierten Signals zu empfangen und zu verarbeiten, kann die Auswertung mittels eines einfachen Tiefpassfilters erfolgen und ein Informationsverlust während einer Übertragung kann weitestgehend vermieden werden.
  • Ein ruhiger Dauerbetrieb kann durch einen Stromregler zum Erzeugen einer stabilen Ionisationsspannung erreicht werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, wenigstens eine erste dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungseinheit und eine zweite dynamische Rückmeldung der Messeinheit zu erfassen und zum Erkennen einer Fehlfunktion der Spannungserzeugungseinheit bzw. der Messeinheit zu nutzen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Überwachen eines Brenners mittels einer Flammenüberwachungsvorrichtung, wobei die Flamme mittels eines von einer Ionisationselektrode erzeugten Ionisationsstroms überwacht wird.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine dynamische Rückmeldung der Flammenüberwachungsvorrichtung erfasst wird und eine Fehlfunktion wenigstens eines Elements der Flammenüberwachungsvorrichtung abhängig von der dynamischen Rückmeldung erkannt wird. Dadurch kann die Betriebssicherheit eines Brenners mit einer solchen Flammenüberwachungsvorrichtung weiter erhöht werden und ein Wartungsaufwand kann durch die teilweise Automatisierung der Wartung verringert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches eine Vielzahl von Merkmalen in Kombination enthält, die der Fachmann sinnvollerweise auch einzeln betrachten und zur weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Flammenüberwachungseinrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung,
  • 2 eine Spannungserzeugungseinheit der Spannungserzeugungs- und Messanordnung aus 1,
  • 3 eine Messeinheit der Spannungserzeugungs- und Messanordnung aus 2,
  • 4 eine erste dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung nach den 1 bis 3 bei Kurzschluss einer Zündelektrode,
  • 5 eine dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung aus den 1 bis 3 bei normaler Zündung,
  • 6 eine dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung bei Überschlag im Zündgerät und Unterbrechung der Zündelektrode,
  • 7 eine dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung aus den 1 bis 3 mit einer verkürzten Zündfolge,
  • 8 eine dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung aus den 1 bis 3 bei defekter Zündvorrichtung und
  • 9 eine dynamische Rückmeldung der Spannungserzeugungs- und Messanordnung aus den 1 bis 3 bei einem Kurzschluss der Ionisationselektrode.
  • 1 zeigt schematisch eine Flammenüberwachungsvorrichtung zum Überwachen eines Brenners 22 mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung 10. Die Spannungserzeugungs- und Messanordnung 10 umfasst eine Spannungserzeugungseinheit 12 zum Erzeugen einer Zündspannung, die zum Betreiben einer Zündvorrichtung 14 mit einer Zündmasse genutzt werden kann.
  • Ferner dient die Spannungserzeugungseinheit 12 zum Erzeugen einer Ionisationsspannung einer Ionisationselektrode 16 zum Überwachen einer Flamme 18 des Brenners 22. Außerdem umfasst die Spannungserzeugungs- und Messanordnung 10 eine Messeinheit 20 zum Messen eines durch die Ionisationsspannung erzeugten Ionisationsstroms. Die Ionisationsspannung ist eine Wechselspannung, die über der Flamme 18 des Brenners 22 abfällt.
  • Die Flamme 18 ist eine Gasflamme und hat eine Gleichrichtereigenschaft, da in der Flamme 18 Ladungsträger unterschiedlicher Polaritäten vorliegen, deren Mobilität sich stark unterscheidet. Dadurch fließt vorwiegend während einer Halbperiode der Ionisationsspannung, während welcher letztere ein bestimmtes Vorzeichen hat, der Ionisationsstrom von oder zu der Ionisationselektrode 16. Wenn die Flamme 18 erlischt, kommt auch der Ionisationsstrom zum Erliegen, was durch die Messeinheit 20 messbar ist. Falls dies geschieht, können geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, beispielsweise kann die Gaszufuhr abgeschaltet werden.
  • Die Auswertung der Signale der Messeinheit 20 und die Steuerung der Spannungserzeugungseinheit 12 erfolgt in einer Steuereinheit 24 der Flammenüberwachungsvorrichtung. Die Steuereinheit 24 steuert die Spannungserzeugungseinheit 12 mittels eines ersten, pulsweitenmodulierten Steuersignals 26a, das über eine erste Signalleitung 28a von der Steuereinheit 24 an die Spannungserzeugungseinheit 12 übertragen wird. Über eine zweite Signalleitung 28b überträgt die Steuereinheit 24 ein zweites, pulsweitenmoduliertes Steuersignal 26b an die Messeinheit 20. Das zweite Steuersignal 26b dient vorwiegend zur Vorgabe einer Messfrequenz, kann jedoch auch zum Steuern von Betriebsparametern der Messeinheit 20 genutzt werden. Über eine dritte Signalleitung 28c empfängt die Steuereinheit 24 eine erste dynamische Rückmeldung 30a von der Spannungserzeugungseinheit 12 der Spannungserzeugungs- und Messanordnung 10. Über eine vierte Signalleitung 28d empfängt die Steuereinheit 24 eine zweite dynamische Rückmeldung 30b von der Messeinheit 20. Die erste dynamische Rückmeldung 30a und die zweite dynamische Rückmeldung 30b sind jeweils pulsweitenmodulierte Signale, wobei ein Tastverhältnis der ersten dynamischen Rückmeldung 30a und der zweiten dynamischen Rückmeldung 30b einen kontinuierlichen Wertebereich hat und zeitabhängig ist. Der Wert des Tastverhältnisses kodiert, wie weiter unter detaillierter beschrieben, eine tatsächlich erzeugte Spannung in der Spannungserzeugungseinheit 12 bzw. eine von der Messeinheit 20 gemessene Spannung oder einen von der Messeinheit 20 gemessenen Ionisationsstrom.
  • Die Steuereinheit 24 ist dazu ausgelegt, aus der ersten dynamischen Rückmeldung 30a und der zweiten dynamischen Rückmeldung 30b eine Fehlfunktion eines Elements bzw. Bauteils der Spannungserzeugungs- und Messanordnung 10 zu erkennen und dazu die erste dynamische Rückmeldung 30a und die zweite dynamische Rückmeldung 30b auszuwerten.
  • Insbesondere ist das Tastverhältnis der ersten dynamischen Rückmeldung 30a eine Kenngröße für eine tatsächlich angelegte Zündspannung und das Tastverhältnis der zweiten dynamischen Rückmeldung 30b bzw. des zweiten pulsweitenmodulierten Signals ist eine Kenngröße für eine tatsächlich angelegte Ionisationsspannung oder für einen tatsächlich fließenden Ionisationsstrom.
  • 2 zeigt einen Schaltplan der Spannungserzeugungseinheit 12 aus 1 in einer detaillierteren Darstellung. An einem ersten Anschluss 32a liegt das erste pulsweitenmodulierte Steuersignal 26a der Steuereinheit 24 an, das in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Trägerfrequenz von 22 kHz hat. Ein zweiter Anschluss 32b ist mit der dritten Signalleitung 28a verbunden, so dass die Steuereinheit 24 über den zweiten Anschluss 32b die erste dynamische Rückmeldung 30a empfängt. Über das erste pulsweitenmodulierte Steuersignal 26a kann die Höhe einer Ausgangsspannung an einem Übertrager 34 eingestellt werden. Dabei wird durch eine Verringerung der Frequenz des pulsweitenmodulierten Steuersignals 26a, 26b die Ausgangsspannung und Leistung am Übertrager 34 vergrößert und umgekehrt wird durch eine Vergrößerung der Frequenz des pulsweitenmodulierten Steuersignals 26a, 26b die Ausgangsspannung und Leistung am Übertrager 34 verringert. Alternativ dazu kann die Steuereinheit 24 zum Erhöhen der Ausgangsspannung und Leistung am Übertrager 34 das positive Tastverhältnis des ersten, pulsweitenmodulierten Steuersignals 26a verändern. Erhöht man das Tastverhältnis, so steigt die Spannung am Übertrager 34. Ferner umfasst die Spannungserzeugungseinheit 12 einen Stromregler 36, der für eine stabile Ausgangsspannung im Arbeitspunkt sorgt.
  • 3 zeigt einen Schaltplan der Messeinheit 20 der Spannungserzeugungs- und Messanordnung 10 aus 1 in einer detaillierteren Ansicht. Ein erster Kontaktpunkt 38a ist mit der Ionisationselektrode 16 verbunden, so dass ein Ionisationsstrom an dem Kontaktpunkt 38a ein pulsweitenmoduliertes Signal, das die zweite dynamische Rückmeldung 30b bildet, an zwei Ausgängen erzeugt. Die Größe des Tastverhältnisses des an den beiden Ausgängen erzeugten, pulsweitenmodulierten Signals ist eine Kenngröße für den Ionisationsstrom.
  • Die an dem Übertrager 34 erzeugte Spannung führt dann zu einer Zündung der Zündvorrichtung 14, wenn diese eine Zündspannung übertrifft. Wenn die Spannung am Übertrager 34 einen geringeren Wert annimmt, erzeugt sie eine Ionisationsspannung an der Ionisationselektrode 16 und bewirkt daher, dass bei vorhandener Flamme 18 in dem als Matrixbrenner ausgebildeten Brenner 22 ein messbarer Ionisationsstrom fließt.
  • Der Wert der an dem Übertrager 34 anliegenden Spannung entscheidet daher darüber, ob die Spannung als Zündspannung oder als Ionisationsspannung genutzt wird. Daher bildet der Übertrager 34 der Spannungserzeugungseinheit 12 eine variable Spannungsquelle zum Erzeugen von sowohl einer Zündspannung als auch der Ionisationsspannung. Die variable Spannungsquelle ist, wie oben erörtert, durch die Wahl der Frequenz und/oder durch die Wahl eines Tastverhältnisses des ersten Steuersignals 26a, 26b verstellbar.
  • Im Betrieb vergleicht die Steuereinheit 24 den in der zweiten dynamischen Rückmeldung 30b kodierten, von der Messeinheit 20 erfassten Messwert und den in der ersten dynamischen Rückmeldung 30a, kodierten Wert in verschiedenen Betriebsmodi mit verschiedenen oberen Schwellenwerten und unteren Schwellenwerten. Wenn der Messwert bzw. Wert den jeweiligen oberen Schwellenwert übertrifft oder kleiner ist als der untere Schwellenwert, erzeugt die Steuereinheit 24 ein Fehlersignal und veranlasst gegebenenfalls eine Notabschaltung des Brenners 22.
  • Die Steuereinheit 24 ist eine programmierbare Recheneinheit, die mit einer Software ausgestattet ist, die außerhalb eines Normalbetriebs des Brenners 22 einen Testbetrieb der Flammenüberwachungsvorrichtung steuert. In dem Testbetrieb erzeugt die Steuereinheit 24 über das erste Steuersignal 26 eine Zündspannung bzw. Ionisationsspannung und misst diese.
  • 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der ersten dynamischen Rückmeldung 30a der Spannungserzeugung- und Messanordnung 10 im Testbetrieb, d. h. bei abgeschalteter Brennstoffzufuhr, und zwar im Fall eines Kurzschlusses einer Zündelektrode. Wenn die Zündelektrode kurzgeschlossen ist, kann sich trotz der angesteuerten Wechselspannung am Übertrager 34 keine Spannung aufbauen, so dass die dynamische Rückmeldung 30a, 30b einen konstanten Wert annimmt.
  • 5 zeigt die Ausgangsspannung am Übertrager 34 und die erste dynamische Rückmeldung 30a, 30b bei normaler Zündung. Es ist erkennbar, dass die Amplitude der am Übertrager 34 anliegenden Wechselspannung periodisch anwächst, um sich, wenn sie eine Zündschwelle erreicht, in der Zündung zu entladen.
  • Im Gegensatz zu dem in 4 dargestellten Fehlerfall, in welchem die erste dynamische Rückmeldung 30a permanent auf ca. 3 Volt liegt, variiert bei normaler Zündung die in der ersten dynamischen Rückmeldung 30a kodierte Zündspannung um ca. 1,5 Volt.
  • Die Steuereinheit 24 erfasst im Testbetrieb bei abgeschalteter Brennstoffzufuhr eine Zündfolgefrequenz bzw. Zündfolgeperiode, um daraus Rückschlüsse auf einen Verschleißzustand der Zündelektrode zu ziehen.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Zündfolge, in welcher eine Zündfolgenperiode 145 ms beträgt.
  • 7 zeigt eine Zündfolge, in welche eine Zündfolgefrequenz 156 ms beträgt.
  • Ist in der Zündvorrichtung 14 die Verbindung zur Zündelektrode unterbrochen oder hat der Abstand der Zündelektrode zur Zündmasse einen zulässigen Wert überschritten, kann dies durch eine Auswertung des ersten dynamischen Rückmeldesignals erfasst werden. Dabei verkürzt sich die Zündfolge, wenn eine Unterbrechung oder ein unzulässiger Abstand vorliegt.
  • 8 zeigt einen in einem Testbetrieb von der Steuereinheit 24 erfassten Verlauf der Messsignale in dem Fehlerfall einer defekten Spannungserzeugungseinheit 12 bzw. einer defekten Zündvorrichtung 14. Die Ausgangsspannung an dem Übertrager 34 erreicht zwar die erforderliche Zündschwelle, eine Zündfolge ist jedoch nicht erkennbar.
  • 9 zeigt schließlich eine dynamische Rückmeldung 30a, 30b der Spannungserzeugungs- und Messanordnung 10 bei einem Kurzschluss der Ionisationselektrode 16. Die Ausgangsspannung am Übertrager 34 erreicht nicht ihren Normalwert, was auch an der ersten dynamischen Rückmeldung 30a, 30b erkennbar ist. Die Messung bzw. die Überprüfung des Kurzschlusses der Ionisationselektrode 16 kann insbesondere auch bei eingeschaltetem Brenner 22 erfolgen. Die Steuereinheit 24 vergleicht einen über die erste dynamische Rückmeldung 30a, 30b erfassten Wert der Ionisationsspannung im Normalbetrieb mit einem vorgegebenen, gespeicherten Wert, der einer Ionisationsspannung unmittelbar nach der Herstellung der Ionisationselektrode 16 bzw. der Flammenüberwachungsvorrichtung entspricht. Eine graduelle Verschlechterung bzw. ein Verschleiß der Ionisationselektrode 16 ist durch einen langsamen Abfall der über die erste dynamische Rückmeldung 30a, 30b erfassten Ionisationsspannung erkennbar. Ein Warnsignal wird von der Steuereinheit 24 erzeugt, wenn die über die erste dynamische Rückmeldung 30a, 30b erfasste Ionisationsspannung einen kritischen Wert unterschreitet. Der Benutzer wird durch das Warnsignal zum Austausch der Ionisationselektrode 16 aufgefordert. Alternativ dazu kann beim Erreichen des gleichen oder eines zweiten Schwellenwerts eine Notabschaltung des Brenners 22 erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10025769 A1 [0002, 0002]

Claims (10)

  1. Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung (10), welche – eine Spannungserzeugungseinheit (12) zum Erzeugen einer Zündspannung zum Betreiben einer Zündvorrichtung (14) eines Brenners (22) und/oder zum Erzeugen einer Ionisationsspannung einer Ionisationselektrode (16) zum Überwachen einer Flamme (28) des Brenners (22) und – eine Messeinheit (20) zum Messen eines durch die Ionisationsspannung erzeugten Ionisationsstroms umfasst, sowie mit einer Steuereinheit (24) zum Steuern der Spannungserzeugungseinheit (12) und zum Auswerten der Messwerte der Messeinheit (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (24) dazu ausgelegt ist, wenigstens eine dynamische Rückmeldung (30a, 30b) der Spannungserzeugungs- und Messanordnung (10) zu erfassen und zum Erkennen einer Fehlfunktion eines Elements der Spannungserzeugungs- und Messanordnung (10) auszuwerten.
  2. Flammenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Rückmeldung (30a) eine Kenngröße für eine tatsächlich angelegte Zündspannung ist.
  3. Flammenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Rückmeldung (30a, 30b) eine Kenngröße für einen Ionisationsstrom der Ionisationselektrode (16) ist.
  4. Flammenüberwachungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungserzeugungseinheit (12) eine variable Spannungsquelle (34) zum Erzeugen von sowohl der Zündspannung als auch der Ionisationsspannung umfasst.
  5. Flammenüberwachungseinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (24) dazu ausgelegt ist, einen von der Messeinheit (20) erfassten Messwert mit wenigstens einem vorgegebenen oberen oder unteren Schwellenwert zu vergleichen und ein Fehlersignal zu erzeugen, wenn der Messwert den oberen Schwellenwert übertrifft oder kleiner ist als der untere Schwellenwert.
  6. Flammenüberwachungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (24) dazu ausgelegt ist, bei abgeschalteter Brennstoffzufuhr in einem Testbetrieb eine Zündspannung zu erzeugen und zu messen.
  7. Flammenüberwachungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (24) dazu ausgelegt ist, bei abgeschalteter Brennstoffzufuhr in einem Testbetrieb eine Zündfolgefrequenz zu bestimmen.
  8. Flammenüberwachungseinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (24) dazu ausgelegt ist, die dynamische Rückmeldung (30a, 30b) in Form eines pulsweitenmodulierten Signals zu empfangen und zu verarbeiten.
  9. Flammenüberwachungseinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einem Stromregler (36) zum Erzeugen einer stabilen Ionisationsspannung.
  10. Verfahren zum Überwachen eines Brenners (22) mittels einer Flammenüberwachungsvorrichtung, wobei die Flamme (28) mittels eines von einer Ionisationselektrode (16) erzeugten Ionisationsstroms überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine dynamische Rückmeldung (30a, 30b) der Flammenüberwachungsvorrichtung erfasst wird und eine Fehlfunktion wenigstens eines Elements der Flammenüberwachungsvorrichtung abhängig von der dynamischen Rückmeldung (30a, 30b) erkannt wird.
DE102007018122A 2007-04-16 2007-04-16 Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung und Verfahren zum Überwachen eines Brenners mittels der Flammenüberwachungsvorrichtung Active DE102007018122B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007018122A DE102007018122B4 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung und Verfahren zum Überwachen eines Brenners mittels der Flammenüberwachungsvorrichtung
PL08002271T PL1983264T3 (pl) 2007-04-16 2008-02-07 Urządzenie do monitorowania płomienia z układem do generowania i pomiaru napięcia; Sposób działania urządzenia
EP08002271.8A EP1983264B8 (de) 2007-04-16 2008-02-07 Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung; Betriebsverfahren zur Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007018122A DE102007018122B4 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung und Verfahren zum Überwachen eines Brenners mittels der Flammenüberwachungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007018122A1 true DE102007018122A1 (de) 2008-10-23
DE102007018122B4 DE102007018122B4 (de) 2013-10-17

Family

ID=39522199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007018122A Active DE102007018122B4 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung und Verfahren zum Überwachen eines Brenners mittels der Flammenüberwachungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1983264B8 (de)
DE (1) DE102007018122B4 (de)
PL (1) PL1983264T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2357410A2 (de) 2010-01-28 2011-08-17 Viessmann Werke GmbH & Co KG Verfahren und Vorrichtung zur auf Ionisationsstrommessung basierenden Flammenerkennung
DE102019119206A1 (de) * 2019-07-16 2021-01-21 Vaillant Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung der Empfindlichkeit eines Detektors zur Überwachung einer Flamme in einem Heizgerät
WO2023217328A1 (de) * 2022-05-11 2023-11-16 Viessmann Climate Solutions Se Verfahren zum betrieb einer brennereinrichtung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2646213T3 (es) * 2012-07-04 2017-12-12 Vaillant Gmbh Procedimiento para la supervisión de un quemador que funciona con gas de combustión
DE102013014379A1 (de) 2013-08-30 2015-03-05 Kübler Gmbh Verfahren zur Bestimmung des Wartungszustands einer Heizungsanlage
DE102015210507A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Vaillant Gmbh Flammenüberwachung
DE102015222155B4 (de) 2015-11-11 2019-06-19 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Verfahren zur Steuerung einer Heizeinheit sowie Heizeinheit und Computerprogrammprodukt zur Ausführung des Steuerverfahrens
DE102017104526A1 (de) * 2017-03-03 2018-09-06 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Verfahren zur Bestimmung der Ursache einer Fehlzündung am Brenner eines Heizkessels
DE102018118288A1 (de) * 2018-07-27 2020-01-30 Ebm-Papst Landshut Gmbh Verfahren zur Überwachung und Regelung einer Brennerflamme eines Heizgerätebrenners

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025769A1 (de) 2000-05-12 2001-11-15 Siemens Building Tech Ag Regeleinrichtung für einen Brenner

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853455A (en) * 1973-09-24 1974-12-10 Kidde & Co Walter Burner control apparatus
NL8401173A (nl) * 1984-04-12 1985-11-01 Philips Nv Vlambeveiligingsschakeling.
JPS625014A (ja) * 1985-06-28 1987-01-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 燃焼検出装置
DE58907538D1 (de) * 1988-03-25 1994-06-01 Hartmann & Braun Leipzig Gmbh Dynamische Eigenüberwachungsschaltung für Flammenwächter.
DD276409A3 (de) * 1988-03-25 1990-02-28 Geraete & Regler Werke Veb Schaltungsanordnung zur dynamischen eigenueberwachung von flammenwaechtern
DE4309454C2 (de) * 1993-03-24 1997-03-06 Dungs Karl Gmbh & Co Ionisationsflammenwächter
US5472336A (en) * 1993-05-28 1995-12-05 Honeywell Inc. Flame rectification sensor employing pulsed excitation
EP0908679A1 (de) * 1997-10-10 1999-04-14 Electrowatt Technology Innovation AG Flammenüberwachungsschaltung
DE10247168B4 (de) * 2002-10-10 2004-09-09 Karl Dungs Gmbh & Co. Kg Flammenwächter mit Selbsttestfunktion und Verfahren zur Betriebsüberwachung
EP1719947B1 (de) * 2005-05-06 2010-04-14 Siemens Building Technologies HVAC Products GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Flammenüberwachung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025769A1 (de) 2000-05-12 2001-11-15 Siemens Building Tech Ag Regeleinrichtung für einen Brenner

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2357410A2 (de) 2010-01-28 2011-08-17 Viessmann Werke GmbH & Co KG Verfahren und Vorrichtung zur auf Ionisationsstrommessung basierenden Flammenerkennung
DE102010001307A1 (de) 2010-01-28 2011-08-18 Viessmann Werke GmbH & Co KG, 35108 Verfahren und Vorrichtung zur auf Ionisationsstrommessung basierenden Flammenerkennung
EP2357410A3 (de) * 2010-01-28 2018-03-14 Viessmann Werke GmbH & Co KG Verfahren und Vorrichtung zur auf Ionisationsstrommessung basierenden Flammenerkennung
DE102019119206A1 (de) * 2019-07-16 2021-01-21 Vaillant Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung der Empfindlichkeit eines Detektors zur Überwachung einer Flamme in einem Heizgerät
WO2023217328A1 (de) * 2022-05-11 2023-11-16 Viessmann Climate Solutions Se Verfahren zum betrieb einer brennereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007018122B4 (de) 2013-10-17
EP1983264A2 (de) 2008-10-22
EP1983264A3 (de) 2014-02-19
PL1983264T3 (pl) 2018-01-31
EP1983264B8 (de) 2017-09-27
EP1983264B1 (de) 2017-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007018122B4 (de) Flammenüberwachungsvorrichtung mit einer Spannungserzeugungs- und Messanordnung und Verfahren zum Überwachen eines Brenners mittels der Flammenüberwachungsvorrichtung
EP2357410B1 (de) Verfahren und Brenner mit einer auf Ionisationsstrommessung basierenden Flammenerkennung
EP1154203B2 (de) Messeinrichtung für eine Flamme
DE4309454C2 (de) Ionisationsflammenwächter
DE19917268A1 (de) Verfahren zum Überprüfen eines elektromagnetischen Durchflußmessers und elektromagnetische Durchflußmesseranordnung
DE102005023295A1 (de) Schaltung zur Ansteuerung und Überwachung eines Lichtsignals
WO1999019672A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer flamme
EP2439451B1 (de) Vorrichtung zur Erkennung des Vorhandenseins einer Flamme
EP0525345B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer Flamme
EP2845211A1 (de) Überwachung eines elektromagnetischen relais
EP2240677A1 (de) Verfahren zur überwachung von wenigstens einer glühstiftkerze eines brennkraftmotors und vorrichtung hierzu
DE19631821C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Sicherheits-Flammenüberwachung bei einem Gasbrenner
EP0100787B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für optimale Bolzenschweissung mit Spitzenzündung
DE102019110976A1 (de) Verfahren zur Überprüfung eines Gasgemischsensors und Ionisationssensors bei einem brenngasbetriebenen Heizgerät
DE102010044845B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer HF-Zündanlage
DE10012542A1 (de) Einrichtung zur Überprüfung der Auswerteschaltung einer automatischen Schaltung für Beleuchtungseinrichtungen bei Fahrzeugen
DE19829583C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Durchbruchspannung bei der Zündung einer Brennkraftmaschine
EP3369994A1 (de) Verfahren zur bestimmung der ursache einer fehlzündung am brenner eines heizkessels
DE1951438B2 (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Überwachung mehrerer Flammen
EP1390668B1 (de) Flammenüberwachungsvorrichtung
EP4092324A1 (de) Verfahren zur überwachung des betriebes eines heizgerätes, heizgerät sowie computerprogramm und computerlesbares medium
DE2733798C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Rotlampenüberwachung von Signalgebern
EP3106753A1 (de) Flammenüberwachung
EP0996315B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Statussignals über den Betriebszustand einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug
DE102021115542A1 (de) Schaltgerät für die Prozessmesstechnik

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140118