DE102007017918A1 - Befestigungsanordnung für eine Kabel- oder Schlauchverschraubung - Google Patents
Befestigungsanordnung für eine Kabel- oder Schlauchverschraubung Download PDFInfo
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine
Kabel- oder Schlauchverschraubung mit einem Stutzen, der im Anschluss
an einen Anschlagbund ein Gewinde trägt, wobei der Stutzen
in einem Durchbruch einer Montagewand derart eingesteckt ist, dass
der Anschlagbund um den Durchbruch herum zumindest bereichsweise
an der Montagewand anliegt, wobei das Gewinde ein Schraubelement
trägt, das den Stutzen mit der Montagewand verspannt, und
wobei der Stutzen eine Kabeldurchführung bildet, an die
eine Zugentlastung und eine Dichtung angeschlossen sind.
Um diese Kabel- oder Schlauchverschraubung stets sicher montieren zu können, ist vorgesehen, dass der Stutzen Aufnahmen aufweist, an denen ein Werkzeugeinsatz drehfest festlegbar ist, dass der Werkzeugeinsatz eine Werkzeugaufnahme aufweist und dass in die Werkzeugaufnahme ein Werkzeug unverdrehbar einsetzbar ist.
Um diese Kabel- oder Schlauchverschraubung stets sicher montieren zu können, ist vorgesehen, dass der Stutzen Aufnahmen aufweist, an denen ein Werkzeugeinsatz drehfest festlegbar ist, dass der Werkzeugeinsatz eine Werkzeugaufnahme aufweist und dass in die Werkzeugaufnahme ein Werkzeug unverdrehbar einsetzbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine Kabel- oder Schlauchverschraubung mit einem Stutzen, der im Anschluss an einen Anschlagbund ein Gewinde trägt, wobei der Stutzen in einem Durchbruch einer Montagewand derart eingesteckt ist, dass der Anschlagbund um den Durchbruch herum zumindest bereichsweise an der Montagewand anliegt, wobei das Gewinde ein Schraubelement trägt, das den Stutzen mit der Montagewand verspannt, und wobei der Stutzen eine Kabeldurchführung bildet, an die eine Zugentlastung und eine Dichtung angeschlossen sind.
- Derartige Befestigungsanordnungen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist in der
DE 19615602 A1 eine Kabelverschraubung beschrieben. Diese Kabelverschraubungen werden eingesetzt, damit Kabel abgedichtet durch eine Montagewand, beispielsweise eines Gehäuses, Schaltschrankes, etc. hindurchgeführt werden können. Der Stutzen der Kabelverschraubung wird dabei durch einen Durchbruch gesteckt. Auf ein Außengewinde des Stutzens lässt sich dann eine Mutter aufschrauben. Mit dieser kann der Stutzen an der Montagewand verspannt und fixiert werden. Beim Anspannen der Mutter kann der Stutzen auf der Außenseite der Montagewand mit einem Schraubenschlüssel gehalten werden. Hierzu ist eine Werkzeugaufnahme außenseitig vorgesehen. Es besteht nun im Hygienebereich die Anforderung, alle dem Hygienebereich zugewandten Bauteile möglichst spalten- oder absatzlos zu gestalten, um die Bildung von Bakterienherden zu vermeiden. Die bekannten Kabelverschraubungen eignen sich daher hier nicht. Es ist auch bekannt, Kabelverschraubungen auf der Außenseite der Montagewand hygienegerecht zu gestalten. Dann ist jedoch eine sichere Befestigung an der Montagewand mangels außenseitig zugänglicher Werkzeugangriffsstellen nicht möglich. Es besteht die Gefahr, dass sich die Verschraubungen lockern. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die stets eine sichere Befestigung der Kabel- oder Schlauchverschraubungen an einer Montagewand ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Stutzen Aufnahmen aufweist, an denen ein Werkzeugeinsatz drehfest festlegbar ist, dass der Werkzeugeinsatz eine Werkzeugaufnahme aufweist, und dass in der Werkzeugaufnahme ein Werkzeug unverdrehbar einsetzbar ist.
- Mit dem separaten Werkzeugeinsatz kann der Stutzen mit unter Zuhilfenahme des Werkzeugs unverdrehbar gehalten werden. Dann kann er sicher und fest mit der Montagewand verbunden werden.
- Nach der erfolgten Befestigung kann der Werkzeugeinsatz abgenommen werden. Auf diese Weise werden keine Werkzeugaufnahmen benötigt, die eine hygienegerechte Gestaltung der Kabel-/Schlauchverschraubungen erschweren.
- Ein einfaches Ansetzen und Abnehmen des Werkzeugeinsatzes an bzw. von dem Stutzen lässt sich dann bewerkstelligen, wenn vorgesehen ist, dass der Stutzen auf einem hülsenförmigen Ansatz das als Außengewinde ausgebildete Gewinde trägt, dass der hülsenförmige Ansatz an seinem freien Ende zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, die die zum freien Ende hin geöffneten Aufnahmen bilden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Werkzeugeinsatz mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen in die Aufnahmen des Stutzens eingesetzt ist, und dass der Werkzeugeinsatz einen Bund aufweist, der die Einsetzbewegung der Ansätze in die Aufnahmen begrenzt.
- Wenn vorgesehen ist, dass die Werkzeugaufnahme des Werkzeugeinsatzes durch die von dem Stutzen umschlossene Kabeldurchführung hindurch zugänglich ist, dann ist der Bereich des Werkzeugangriffes in den Kabeldurchführungsraum verlegt. Damit ist die hygienegerechte Gestaltung der Kabel-/Schlauchverschraubung einfach durchführbar.
- Eine besondere Flexibilität bei der Montage lässt sich insbesondere dann erreichen, wenn vorgesehen ist, dass der Werkzeugeinsatz zwei Werkzeugaufnahmen aufweist, wobei je eine Werkzeugaufnahme von der Vorder- bzw. Rückseite der Montagewand her zugänglich ist.
- Um eine zuverlässige Verbindung des Werkzeugeinsatzes mit dem Stutzen auch bei beengten Platzverhältnissen sicherzustellen, kann es vorgesehen sein, dass der Werkzeugeinsatz ein Zentrierstück aufweist, das den Werkzeugeinsatz an der Innenkontur der Kabeldurchführung ausrichtet.
- Um den Werkzeugeinsatz bei unterschiedlichen Typen von Kabel-/Schlauchverschraubungen einsetzen zu können, sieht eine denkbare Erfindungsvariante vor, dass der Werkzeugeinsatz wenigstens zwei Paare von Ansätzen aufweist, die auf jeweils eine Dimensionierung einer Kabel- oder Schlauchverschraubung ausgerichtet sind.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 in Explosionsdarstellung eine Kabelverschraubung und -
2 in Zusammenbaudarstellung die Kabelverschraubung gemäß1 und einen Werkzeugeinsatz. - Die
1 zeigt eine Kabelverschraubung in Explosionsdarstellung. Sie besitzt einen Stutzen10 , der einen hohlzylindrischen Ansatz mit einem Gewinde14 aufweist. Der Ansatz ist im Bereich seines freien Endes mit zwei Aufnahmen15 versehen. Die Aufnahmen15 sind zum freien Ende hin geöffnet. Gegenüberliegend den Aufnahmen15 ist der Ansatz mit einem Anschlagbund13 abgeschlossen. Der Anschlagbund13 weist auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Paar Federarme11 auf. Diese schließen mit Rastelementen12 ab. Die Rastelemente12 sind als nach außen abstehende Rastnasen ausgebildet. - In dem zwischen den Federarmen
11 gebildeten Bereich kann ein ringförmiges Stellglied20 eingesetzt werden. Das Stellglied ist mit zwei seitlichen Abflachungen23 versehen. Diese liegen innenseitig an den Federarmen11 an und blockieren so die freie Drehbarkeit des Stellgliedes20 in dessen Umfangsrichtung. Das Stellglied20 ist mit einem Außengewinde21 versehen. Auf das Stellglied20 kann eine Zugentlastung30 aufgesetzt werden. Sie weist einen Haltering31 auf, an den fingerartig abstehend Klemmelemente32 angeformt sind. Die Klemmelemente32 weisen an ihren freien Enden Schrägflächen33 auf, die an einem Innenkonus22 des Stellgliedes20 anliegen. - Dem Stellglied
20 abgekehrt ist eine Dichtung40 auf den Haltering31 plan aufgesetzt. Die Dichtung40 weist dem Haltering31 abgewandt einen Außenkonus41 auf, auf dem ein Klemmring50 mit einem Innenkonus aufsitzt. Der Klemmring50 ist schließlich mit einer ringförmigen Dichtung60 abgeschlossen. - Der Stutzen
10 , das Stellglied20 , die Zugentlastung30 , die Dichtungen40 und60 und der Klemmring50 weisen jeweils zueinander in Flucht stehende Durchgangsöffnungen auf, die als Kabelführungsbereich dienen. Die vorgenannten Bauteile können mit einer becherförmigen Abdeckung70 miteinander verbunden werden, wie dies die2 zeigt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, weist die Abdeckung70 ein Innengewinde72 auf. Die Abdeckung70 wird in Richtung der in1 mit dem Pfeil „M" gezeigten Fügebewegung über den Stutzen10 und die übrigen Bauteile gestülpt. Dann kann die Abdeckung70 mit ihrem Innengewinde72 auf das Außengewinde21 des Stellgliedes geschraubt werden. Beim Aufschrauben rasten die Rastelemente12 der Federarme11 in eine umlaufende Rastnut73 der Abdeckung70 ein. Auf diese Weise wird eine Verbindung des Stutzens10 mit der Abdeckung mittels einer Drehlagerung geschaffen. In der in2 gezeigten Montageposition steht die Abdeckung70 auf dem Anschlagbund13 auf und bildet hier ebenfalls eine Drehlagerung. - Wie die
2 weiter zeigt, kann die Kabelverschraubung mit ihrem Stutzen10 in einen Durchbruch einer Montagewand80 so weit eingeschoben werden, bis der Anschlagbund13 um den Durchbruch herum an der Außenseite der Montagewand80 anschlägt. Der Abstandsbereich zwischen der Stirnseite der Abdeckung70 und der Außenseite der Montagewand80 ist mit einem Dichtring17 überbrückt und abgedichtet. Der Dichtring17 schließt bündig und spaltfrei mit der Außenkontur der Abdeckung70 ab, so dass sich eine hygienegerechte Gestaltung ergibt. - Zur Befestigung der Kabelverschraubung an der Montagewand
80 wird eine Mutter eingesetzt. Diese wird auf das Gewinde14 des Stutzens10 aufgeschraubt. Um nun ein festes Anziehen der Mutter zu ermöglichen, wird ein Werkzeugeinsatz100 verwendet. - Der Werkzeugeinsatz weist einen Bund
101 auf, an den ein zylindrisches Zentrierstück102 angeformt ist. Das Zentrierstück102 besitzt an seinen diametral gegenüberliegenden Seiten zwei Ansätze104 . Oberhalb des ersten Zentrierstückes102 ist ein zweites zylindrisches Zentrierstück103 , jedoch mit geringerem Außendurchmesser angesetzt. Auch dieses Zentrierstück103 weist wieder zwei Ansätze104 auf. Der Werkzeugeinsatz100 ist zentrisch mit einer als Innensechskant ausgebildeten Werkzeugaufnahme105 ausgebildet. - Wie die Pfeildarstellung in
2 veranschaulicht, kann der Werkzeugeinsatz100 in den Bereich der Kabeldurchführung16 des Stutzens10 eingeführt werden. Dabei greift das an den Bund101 angeschlossene Zentrierstück102 in die Kabeldurchführung16 ein. Der Außendurchmesser ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Kabeldurchführung16 , so dass er den Werkzeugeinsatz100 darin ausrichtet. - Die beiden Ansätze
104 des Zentrierstückes103 greifen dann in die Aufnahmen15 des Stutzens10 ein und legen so den Werkzeugeinsatz100 unverdrehbar fest. - Anschließend kann ein Werkzeug
90 , nämlich ein Sechskantschlüssel in die Werkzeugaufnahme105 geschoben werden. Das Werkzeug90 kann dabei entweder von der Rückseite der Montagewand80 oder durch die Kabeldurchführung16 von der Vorderseite her in die Werkzeugaufnahme105 eingeführt werden. Mit dem Werkzeug90 kann der Stutzen10 unverdrehbar gehalten werden, so dass sich die Mutter, die auf das Gewinde14 aufgedreht ist, fest unter Zuhilfenahme beispielsweise eines Maulschlüssels mit der Montagewand80 verspannen lässt. Nach der erfolgten Montage kann der Werkzeugeinsatz100 wieder abgenommen werden. - Durch die Kabeldurchführung
16 kann ein Kabel geführt werden. Das Kabel ist dann zunächst an der Dichtung60 gegenüber der Außenseite abgedichtet. Die Dichtung60 ist mit einen Ansatz61 spaltfrei in den Durchbruch der Abdeckung70 eingesetzt, so dass sich auch hier eine hygienegerechte Konstruktion ergibt. - Zur Fixierung des eingezogenen Kabels wird die Abdeckung
70 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei wird das Stellglied20 in Richtung auf die Zugentlastung30 in die Abdeckung70 eingedreht. Die Klemmelemente32 der Zugentlastung30 gleiten an dem Innenkonus22 des Stellgliedes20 ab und werden radial nach innen verstellt. Dabei legen sich die Klemmelemente32 klemmend an den Außenumfang des Kabels an und bilden so die Zugentlastung. Gleichzeitig wird infolge der Verstellung des Stellgliedes20 auch der Haltering31 der Zugentlastung30 verschoben. Mit der Konusverbindung, die zwischen der Dichtung40 und dem Klemmring50 wirkt, kann die elastische Dichtung40 dann komprimiert werden. Dabei verjüngt sich der Innendurchmesser der Dichtung40 und sie legt sich dichtend an den Außenumfang des Kabels an. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19615602 A1 [0002]
Claims (7)
- Befestigungsanordnung für eine Kabel- oder Schlauchverschraubung mit einem Stutzen (
10 ), der im Anschluss an einen Anschlagbund (13 ) ein Gewinde (14 ) trägt, wobei der Stutzen (10 ) in einem Durchbruch einer Montagewand derart eingesteckt ist, dass der Anschlagbund (13 ) um den Durchbruch herum zumindest bereichsweise an der Montagewand (80 ) anliegt, wobei das Gewinde (14 ) ein Schraubelement trägt, das den Stutzen (10 ) mit der Montagewand (80 ) verspannt, und wobei der Stutzen (10 ) eine Kabeldurchführung (16 ) bildet, an die eine Zugentlastung (30 ) und eine Dichtung (40 ) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (10 ) Aufnahmen (15 ) aufweist, an denen ein Werkzeugeinsatz (100 ) drehfest festlegbar ist, dass der Werkzeugeinsatz (100 ) eine Werkzeugaufnahme (105 ) aufweist, und dass in die Werkzeugaufnahme (105 ) ein Werkzeug unverdrehbar einsetzbar ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (
10 ) auf einem hülsenförmigen Ansatz das als Außengewinde ausgebildete Gewinde (14 ) trägt, und dass der hülsenförmige Ansatz an seinem freien Ende zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, die die zum freien Ende hin geöffneten Aufnahmen (15 ) bilden. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugeinsatz (
100 ) mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen (104 ) in die Aufnahmen (15 ) des Stutzens (10 ) eingesetzt ist, und dass der Werkzeugeinsatz (100 ) einen Bund (101 ) aufweist, der die Einsetzbewegung der Ansätze (104 ) in die Aufnahmen (15 ) begrenzt. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (
105 ) des Werkzeugeinsatzes (100 ) durch die von dem Stutzen (10 ) umschlossene Kabeldurchführung (16 ) hindurch zugänglich ist. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugeinsatz (
100 ) zwei Werkzeugaufnahmen (105 ) aufweist, wobei je eine Werkzeugaufnahme (105 ) von der Vorder- bzw. Rückseite der Montagewand (80 ) her zugänglich ist. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugeinsatz (
100 ) ein Zentrierstück (102 ) aufweist, das den Werkzeugeinsatz (100 ) an der Innenkontur der Kabeldurchführung (16 ) ausrichtet. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugeinsatz (
100 ) wenigstens zwei Paare von Ansätzen (104 ) aufweist, die auf jeweils eine Dimensionierung einer Kabel- oder Schlauchverschraubung ausgerichtet sind.
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- 2007-04-13 DE DE200710017918 patent/DE102007017918B4/de active Active
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