DE102007017539A1 - Grubenabdeckung mit hohem Betonanteil - Google Patents

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Carsten Weißelberg
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Grubenabdeckung mit einem auf die Grube aufsetzbaren Rahmen und mit einem zwecks Abdeckung der Grube in den Rahmen einlegbaren Deckel, wobei der Deckel einen mit einer Betonfüllung versehenen, gusseisernen Ring (1) sowie ein formschlüssig am Ring (1) verankertes, teilweise einbetoniertes Kunststoffelement (2) umfasst. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Grubenabdeckung so weiterzubilden, dass ihre Produktionskosten gesenkt werden können. Dies gelingt dadurch, dass der Ring (1) an seiner Unterseite mit dem Kunststoffelement (2) komplett verschlossen wird, dergestalt, dass Ring (1) und Kunststoffelement (2) eine Wanne (10) für die Betonfüllung bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grubenabdeckung mit einem auf die Grube aufsetzbaren Rahmen und mit einem zwecks Abdeckung der Grube in den Rahmen einlegbaren Deckel, wobei der Deckel einen mit einer Betonfüllung versehenen, gusseisernen Ring, sowie ein formschlüssig am Ring verankertes, teilweise einbetoniertes Kunststoffelement umfasst.
  • Eine als Grubenabdeckung nutzbare, die vorstehenden Merkmale aufweisende Schachtabdeckung ist bekannt aus der DE 299 21 532 U1 .
  • Eine Grubenabdeckung unterscheidet sich für das ungeschulte Auge von einer Schachtabdeckung nicht. Beide halten dieselben, genormten Abmessungen ein. Der Unterschied besteht im Wesentlichen in der Belastbarkeit: Schachtabdeckungen sind deutlich tragfähiger und deshalb auch für den Einsatz in Verkehrsflächen zugelassen. Grubenabdeckungen werden demgegenüber dort eingesetzt, wo kein rollender Verkehr zu erwarten ist, sondern lediglich Aufstand durch Personen. Grubenabdeckungen weisen i. d. R. keine Belüftungsöffnungen auf, denn sie werden häufig zum Abdecken von übel riechenden Kanalisationsbauwerken oder Sickergruben verwendet. Schließlich sind Grubenabdeckungen aufgrund ihrer geringeren Belastbarkeit auch preiswerter als Schachtabdeckungen.
  • Die standardmäßige Ausführung einer Grubenabdeckung besteht aus einem gusseisernen Ring mit einer Betonfüllung, die sowohl oben wie unten den Ring verschließt.
  • Zur Erzielung der Belastbarkeit befindet sich in jeder Grubenabdeckung eine Stahlbewehrung, die etwa in der Mitte der Betonfüllung zur Anlage kommt und von dieser allseits umschlossen ist.
  • Bei der eingangs genannten Schachtabdeckung handelt es sich um ein Verbundgussbauteil mit einem gusseisernen Ring und einer Betonfüllung, welche den Ring verschließt. Um die Belastbarkeit der Betonfüllung zu erhöhen, schlägt das zitierte Gebrauchsmuster vor, ein plattenförmiges Bewehrungselement aus Kunststoff in dem Ring zu verankern und einzubetonieren. Zweck des Bewehrungselementes ist die Steigerung der Festigkeit des Betons. Es wird angestrebt, das Kunststoffelement so anzuordnen, dass es an der Oberseite der Schachtabdeckung zumindest teilweise sichtbar ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bewehrungselement auch von unten von Beton umschlossen, so dass dieser aus dem Schacht heraus sichtbar ist.
  • Ein Nachteil der bekannten Schachtabdeckung liegt in ihrem Fertigungsaufwand. Da das Bewehrungselement prinzipbedingt allseitig von Beton umschlossen sein muss, um die Bewehrung zu gewährleisten, tendiert der frisch eingefüllte Beton dazu, auf der Unterseite des Rings herauszulaufen. Während des Einführens muss der Ring folglich auf eine ebene Platte gepresst werden; hierdurch wird verhindert, dass der oben eingeführte Beton unten wieder herausfließt. Somit kommt die unter dem Ring angeordnete Platte direkt mit Beton in Kontakt, verschmutzt und muss nach dem Abbinden des Betons und Entfernen des Deckels gesäubert werden. Das Säubern und die Verweilzeiten des Deckels auf der Platte stellen einen fertigungstechnischen Aufwand dar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Deckel so weiter zu bilden, dass er einfacher und damit kostengünstiger zu fertigen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Ring seiner Unterseite mit dem Kunststoffelement komplett verschlossen wird, dergestalt, dass Ring und Kunststoffelement eine Wanne für die Betonfüllung bilden.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, das Kunststoffelement nicht zur Bewehrung des Betons zu gebrauchen, sondern zum Zurückhalten des noch flüssigen Betons im Ring während der Fertigung zu nutzen. Nach Abbinden des eingefüllten Betons verliert das Kunststoffelement seine Funktion, verbleibt jedoch einbetoniert im Ring, wo es nicht weiter stört. Während des Einfüllens des Betons in die Wanne wird das Kunststoffelement unterstützt. Es ist so steif konzipiert, dass es den beim Einfüllen und nachfolgenden Verdichtungsvorgang (Vibrieren) auftretenden Kräften standhält.
  • Ein besonderer Fertigungsvorteil ergibt sich daraus, dass dank des Kunststoffelements der in der Wanne befindliche Beton auf einer Vibrationsplatte verdichtet werden kann. Durch Vibrieren der auf der Vibrationsplatte stehenden Wanne verdichtet sich der Beton, so dass seine Tragfähigkeit gesteigert wird. Da der eingefüllte Beton nicht mehr mit der Vibrationsplatte in Kontakt kommt, kann dieses kostspielige Betriebsmittel rationell eingesetzt werden.
  • Ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung eines Deckels besteht somit darin, zunächst das Kunststoffelement in den Ring einzulegen, so dass der Ring an seiner Unterseite vom Kunststoffelement verschlossen ist, und den derart verschlossenen Ring auf eine Vibrationsplatte aufzulegen, dass dann frischer Beton in die von Kunststoffelement und Ring gebildete Wanne eingefüllt wird, dass der Ring mittels der Vibrationsplatte vibriert wird, um den Beton zu verdichten, und dass man schließlich den Beton abbinden lässt. Dabei ist es ratsam, den Ring während des Vibrationsvorganges zu fixieren. Die abschließende Aushärtung des Betons kann dann im Fertigteillager erfolgen. Hierzu werden die Deckel sofort nach Beendigung des Verdichtungsvorganges in einen entsprechenden Rahmen eingelegt und in das Fertigteillager transportiert. Während des Aushärtens benötigt der von dem Kunststoffelement gestützte Beton keinerlei Unterstützung.
  • Ein besonderer Vorteil des Deckels der erfindungsgemäßen Grubenabdeckung besteht im Übrigen in seinem hohem Betonanteil. Der hohe Betonanteil resultiert aus der geringen Wandstärke des Kunststoffelements und der Ringöffnung. Ein hoher Betonanteil ist nicht nur wegen des geringeren Preises von Beton gegenüber Gusseisen anzustreben, sondern auch wegen seiner geringeren Dichte: Das spezifische Gewicht des Betons beträgt lediglich ein Viertel des Gusseisens, bei den Rohstoff- und Verarbeitungspreisen liegt das Verhältnis noch weiter auseinander. Somit werden nicht nur die Fertigungs- und Handhabungspreise gesenkt, sondern auch die Rohstoffkosten.
  • Bei dem Kunststoffelement handelt es sich vorzugsweise um eine verrippte Folie. Folien sind relativ preisgünstig, jedoch aufgrund ihrer Flexibilität schwer handhabbar. Es wird somit vorgeschlagen, die Folie zu verrippen, so dass ein im Wesentlichen ebenes Kunststoffelement mit der Materialstärke der Folie entsteht.
  • Zur Gestaltung des Kraftschlusses zwischen Ring und Folie ist es vorteilhaft, in der Folie Ausstülpungen vorzusehen, welche aufwärts gerichtete Zinnen am Ring umschließen. Die Zinnen sind demnach Bestandteil des gusseisernen Ring und entstehen beim Giessen desselben. Die Ausstülpungen können in einem Arbeitsgang mit der Verrippung der Folie geformt werden, z. B. durch Tiefziehen.
  • Vorzugsweise werden die Ausstülpungen gleichmäßig am Umfang der Folie verteilt und über spinnennetzartig angeordnete Rippen untereinander verbunden. Da die Folie beim Einfüllen des Betons radial auf Zug beansprucht wird, werden die Verankerungspunkte entsprechend am Unfang verteilt. Wenn die Rippen spinnennetzartig, also im Wesentlichen radial verlaufend und in Umfangsrichtung miteinander verbunden, mit den Verankerungspunkten fixiert werden, entsteht insgesamt eine erstaunlich steife Folie, die den Druck des eingefüllten Betons standhält.
  • Vorzugsweise sollte das Kunststoffelement an seinem Umfang zwei parallele Kanten aufweisen, an denen es jeweils von einer geraden Wand des Rings flankiert wird. Diese Flankierung erleichtert das Einsetzen des Kunststoffteils in den Ring, eine Ausrichtung der Verankerungspunkte zueinander ist dann nicht mehr erforderlich. Durch diese Gestaltung wird somit die Fertigung des Rings vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen vorgestellt werden. Hierfür zeigen:
  • 1: Wanne von oben;
  • 2: Schnitt entlang der Linie A-A;
  • 3: Schnitt entlang der Linie B-B;
  • 4: Wanne von oben;
  • 5: Schnitt entlang der Linie C-C.
  • Von der erfindungsgemäßen Grubenabdeckung ist in den Figuren lediglich ein gusseiserner Ring 1 und ein Kunststoffelement 2 dargestellt. Die zur Vollendung des Deckels erforderliche Betonfüllung ist ebenfalls nicht dargestellt.
  • Der Ring 1 ist kreisförmig und weist eine Ringöffnung 3 auf, die den Großteil der Gesamtfläche des Rings einnimmt. Um die Ringöffnung 3 herum angeordnet sind eine Vielzahl von Zinnen 4, die sich nach oben hin erstrecken. Die Zinnen 4 sind am besten in den 2 und 3 erkennbar. Dort ist zusehen, dass die Zinnen 4 sich nach oben verjüngen. Dies ist eine gusstechnische Begebenheit, die ein Ausformen des Rings 1 erleichtert. Insgesamt sind sechzehn Zinnen gleichmäßig voneinander beabstandet um die Ringöffnung 3 herum angeordnet, also einem Winkelabstand von gut 10°. Des Weiteren weist der Ring 1 im Bereich der späteren Betonfüllung zwei parallele Wände 5 auf, die sich eine wie eine Kreissehne tangential zur Ringöffnung 3 erstrecken.
  • Das Kunststoffelement 2 ist dafür bestimmt, die Ringöffnung 3 komplett zu verschließen. Es handelt sich bei dem Kunststoffelement um eine Folie 2, die mit einer Mehrzahl von Rippen 6 verrippt ist. Das Kunststoffelement 2 ist im Wesentlichen eben und verschließt die Ringöffnung 3, wie insbesondere in 5 erkennbar. An seiner Peripherie steht das Kunststoffelement 2 über den Rand der Ringöffnung 3 hinweg, Ring 1 und Folie 2 überlappen sich dort. Dies ist insbesondere in 2 und 3 erkennbar. Die Folie 2 ist in ihren Randbereichen mit Ausstülpungen 7 versehen, deren Anzahl der Anzahl der Zinnen 4 entspricht. Wie die Zinnen 4 sind auch die Ausstülpungen 7 über den Umfang der Folie 2 verteilt. Durch Aufsetzen der Ausstülpungen 7 auf Zinnen 4 wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Ring 1 und Kunststoffelement geschaffen. Die Folie 2 ist auf diese Weise über die Ausstülpungen 7 in den Zinnen 4 verankert.
  • Des Weiteren weist das Kunststoffelement 2 an seinem Umfang zwei parallele Kanten 8 auf, die von den geraden Wänden 5 des Rings 1 flankiert sind. Die Rippen 6 sind wie die Ausstülpungen 7 direkt aus der Kunststofffolie 2 geformt, beispielsweise durch Tiefziehen. So erkennt man in dem in 3 gezeigten Schnitt B-B, dass die Wandstärke der Folie 2 im Bereich der Rippe 6 nicht größer ist als in anderen Bereichen.
  • Die Rippen 6 verlaufen radial von den Ausstülpungen 7 zum Zentrum der Folie 2 hin und sind auf drei Durchmessern mit Kreisrippen 9 untereinander verbunden. Die radial vom Zentrum fortlaufenden Rippen 6 bilden zusammen mit den Kreisrippen 9 eine spinnennetzartige Struktur. Diese versteift die Folie 2, so dass sie einfach handhabbar ist und zusätzlich die Gewichtskraft der frischen Betonfüllung zu tragen vermag. Deren Gewicht wird von den Rippen 6 in die Ausstülpungen 7 und von dort über die Zinnen 4 in den Ring 1 eingeleitet.
  • In 5 ist zu erkennen, dass der Ring mit eingelegten Kunststoffelement 2 eine nach oben geöffnete, jedoch nach unten komplett geschlossene Wanne 10 bilden. Diese Wanne 10 wird später der Beton bis zur Oberkante des Rings 1 eingefüllt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29921532 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Grubenabdeckung mit einem auf die Grube aufsetzbaren Rahmen und mit einem zwecks Abdeckung der Grube in den Rahmen einlegbaren Deckel, wobei der Deckel einen mit einer Betonfüllung versehenen, gusseisernen Ring (1), sowie ein formschlüssig am Ring (1) verankertes, teilweise einbetoniertes Kunststoffelement (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) an seiner Unterseite mit dem Kunststoffelement (2) komplett verschlossen ist, dergestalt, dass Ring (1) und Kunststoffelement (2) eine Wanne (10) für die Betonfüllung bilden.
  2. Grubenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoffelement (2) um eine verrippte Folie (2) handelt.
  3. Grubenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen Ring (1) und Folie (2) einerseits durch aufwärts gerichtete Zinnen (4) an dem Ring und andererseits durch die Zinnen (4) umschließende Ausstülpungen (7) in der Folie (2) gestaltet ist.
  4. Grubenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die Ausstülpungen (7) gleichmäßig am Umfang der Folie (2) verteilt und über spinnennetzartig angeordnete Rippen (6, 9) untereinander verbunden sind.
  5. Grubenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (2) an seinem Umfang zwei parallele Kanten (8) aufweist, und dass das Kunststoffelement (2) an diesen Kanten (8) jeweils von einer geraden Wand (5) des Rings (1) flankiert ist.
  6. Deckel für eine Grubenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Deckels für eine Grubenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Einlegen des Kunststoffelementes (2) in den noch offenen Ring (1), sodass der Ring (1) an seiner Unterseite vom Kunststoffelement (2) verschlossen ist, b) Auflegen des derart verschlossenen Ringes (1) auf eine Vibrationsplatte, c) Einfüllen von frischem Beton in die von Ring (1) und Kunststoffelement (2) gebildete Wanne (10), d) Vibration des Rings (1) zwecks Verdichtung des Betons, e) Abbindenlassen des Betons.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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