DE102007017206B3 - Mehrschicht-Paneel zur Auskleidung von Flüssig-Gas-Behältern, Verwendung des Paneels und hieraus aufgebaute Auskleidung - Google Patents

Mehrschicht-Paneel zur Auskleidung von Flüssig-Gas-Behältern, Verwendung des Paneels und hieraus aufgebaute Auskleidung Download PDF

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Abstract

Ein Mehrschicht-Paneel (A) zur Auskleidung von Flüssig-Gas-Behältern weist eine Dämm-Platte (1), eine hierauf angeordnete Spül-Schicht (4) und einen auf der Spül-Schicht (4) angeordneten Dichtungs-Belag (5) auf. Das Paneel (A) hat in Draufsicht Rechteck-Form. Die Dämm-Platte (1) ist im Bereich ihrer Mittel-Ebene (15) derart hinterschnitten, dass jeweils zwei aneinanderstoßende, nach außen vorstehende erste und zweite Stege (11, 12) bzw. dritte und vierte Stege (13, 14) gebildet sind. Bei der Herstellung einer Auskleidung liegen diese Stege dicht aufeinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mehrschicht-Paneel zur Auskleidung von Flüssig-Gas-Behältern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die Verwendung derartiger Paneele nach Anspruch 11 und eine Auskleidung eines Flüssig-Gas-Behälters mit derartigen Mehrschicht-Paneelen nach Anspruch 12.
  • Flüssig-Gas-Behälter, insbesondere auf Tank-Schiffen sind mit einer Auskleidung aus gas- und flüssigkeitsdichten Mehrschicht-Paneelen zur Wärmedämmung verbunden. Wenn derartige Behälter mit Flüssig-Gas, insbesondere flüssigem Erdgas, befüllt sind, dann treten zwischen dem Innenraum des Behälters und der Umgebung Temperaturdifferenzen von etwa 200°C auf.
  • Aus der Zeitschrift „Maschinenmarkt" Würzburg, 1982, Seiten 514 bis 516 sind derartige Behälter zur Aufnahme von Flüssig-Gas Behälter bekannt.
  • Ein Grundproblem besteht darin, dass die Stoßfugen zwischen benachbarten Paneelen die Gefahr von Undichtigkeiten in sich bergen, da die Behälter selber und die Auskleidungen bei Umgebungstemperaturen hergestellt werden. Nach dem Füllen mit Flüssig-Gas tritt aber ein erhebliches temperaturbedingtes Schrumpfen ein, wobei das Schrumpfen der Behälterwand selber und der einzelnen Schichten der Auskleidung stark unterschiedlich ist. Beim Schrumpfen der Auskleidung tritt die Gefahr von Wärmebrücken auf. Außerdem besteht die Gefahr, dass Undichtigkeiten auftreten.
  • Aus der FR 2 523 090 A1 es bekannt, in Behältern eine thermische Isolierung anzubringen, die aus Dämmplatten gebildet ist, die jeweils hinterschnitten sind, so dass sie mit einander überlappenden Stegen verlegt werden können.
  • Bei Mehrschicht-Paneelen, wie sie zur Auskleidung von Flüssig-Gas-Behältern eingesetzt werden, und wie sie gattungsgemäß vorausgesetzt werden, treten aber weitere Probleme hinsichtlich der Bildung von Wärmebrücken auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrschicht-Paneel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das nach dem Verlegen eine Minimierung der Gefahr von Wärmebrücken bei temperaturbedingter Kontraktion sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 11 und 12 gelöst. Der Ausgleich thermisch bedingter Kontraktionen in dem Dichtungs-Belag erfolgt derart, dass weder im Dichtungs-Belag noch durch Übertragung auf die Spül-Schicht Spannungen in der Ebene der jeweiligen Schicht auftreten. Dies führt also dazu, dass die Funktion des Dichtungs-Belages auch bei sehr starker Abkühlung beim Einfüllen von Flüssig-Gas in den Behälter erhalten bleibt. Die Ansprüche 2 bis 6 geben hierzu vorteilhafte und zum Teil erfinderische Weiterbildungen wieder. Wenn ein Paneel nicht Quadrat-Form sondern Rechteck-Form aufweist, dann kann es auch zweckmäßig sein, den Thermo-Kompensator ellipsenförmig auszubilden und gegebenenfalls in den Eckbereichen zusätzliche sickenförmige Thermo-Kompensations-Abschnitte auszubilden, wie es in Anspruch 6 angegeben ist.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird erreicht, dass eine aus den erfindungsgemäßen Mehrschicht-Paneelen aufgebaute Auskleidung auch beim temperaturbedingten Schrumpfen der Paneele dicht bleibt, da die einander benachbarten, einander in der Auskleidung überlappend verlegten Stege der Paneele dicht aufeinander bleiben. Insofern werden keine Warmebrücken gebildet. Durch die besondere Anordnung der Stege wird weiterhin sichergestellt, dass beim Schrumpfen der Dämm-Platten höchstens in zwei einander diametral gegenüber liegenden Ecken der Dämm-Platten winzige Wärmebrücken-Kanäle entstehen können. Insbesondere wenn aus dem erfindungsgemäßen Mehrschicht-Paneel zwei- oder mehrlagige Auskleidungen aufgebaut werden, kann eine absolute Wärmebrücken-Freiheit erreicht werden, wenn die Lagen übereinander so angeordnet werden, dass die jeweiligen Stoßfugen gegeneinander versetzt sind. Der Aufbau der Mehrschicht-Paneele lässt eine Standardisierung zu. Grundsätzlich können mit einheitlichen Paneelen Auskleidungen aufgebaut werden, es brauchen also keine oder höchstens sehr wenige Sonder-Paneele vorgesehen zu werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf ein Mehrschicht-Paneel nach der Erfindung entsprechend dem Sichtpfeil 1 in 2,
  • 2 eine Seitenansicht des Mehrschicht-Paneels entsprechend dem Sichtpfeil II in 1,
  • 3 einen Teilausschnitt aus einer Auskleidung einer Behälter-Wand eines Flüssig-Gas-Behälters im Querschnitt,
  • 4 eine schematische Darstellung der Verlegung von zwei Lagen Mehrschicht-Paneelen mit Kreuz-Fugen,
  • 5 eine schematische Darstellung der Verlegung von zwei Lagen Mehrschicht-Paneelen mit T-Fugen,
  • 6 die beiden Lagen einer Auskleidung gemäß 3 in Explosionsdarstellung, wobei links der Einbauzustand und rechts der Zustand nach einer temperaturbedingten Kontraktion gezeigt ist.
  • 7 eine Draufsicht auf ein Mehrschicht-Paneel mit zusätzlichen Thermo-Kompensatoren gegenüber 1,
  • 8 eine weitere Draufsicht auf ein Mehrschicht-Paneel mit einer weiteren Ausgestaltung von Thermo-Kompensatoren,
  • 9 einen Querschnitt durch ein Tank-Schiff mit einem Flüssig-Gas-Behälter in stark schematischer Darstellung,
  • 10 einen stationären Flüssig-Gas-Behälter im vertikalen Schnitt in schematischer Darstellung und
  • 11 einen vertikalen Schnitt durch die Wand des Behälters nach 10.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, weist ein Mehrschicht-Paneel A nach der Erfindung eine Dämm-Platte 1 aus wärmedämmendem Material, beispielsweise einem ausreichend festen und tragfähigen Polyurethan-Schaum (PU) auf. Die Dämm-Platte 1 weist eine erste Haupt-Seite 2 und eine zweite Haupt-Seite 3 auf, die – wie 2 entnehmbar ist – parallel zueinander verlaufen. Auf der zweiten Haupt-Seite 3 ist eine Spül-Schicht 4 angebracht, die aus einem bekannten Geotextil-Material besteht. Derartiges aus dem Deponiebau bekanntes Material kann unter Scherung in sich verschoben werden, ohne dass die Flüssigkeits- oder Gasdurchlässigkeit in der Schicht selber nennenswert beeinträchtigt wird. Auf der Spül-Schicht 4 wiederum ist ein Dichtungs-Belag 5 aus flüssigkeits- und gasdichtem Material angebracht, bei dem es sich beispielsweise um glasfaserverstärkten Kunststoff (GfK) handelt. Der Dichtungs-Belag 5 weist einen Thermo-Kompensator 6 in Form einer Sicke auf, die in sich geschlossen, kreisförmig ausgebildet ist. Auf Einzelheiten wird weiter unten noch eingegangen. Sowohl die Spül-Schicht 4 als auch der Dichtungs-Belag 5 decken die zweite Haupt-Seite 3 der Dämmplatte 1 vollständig ab. Die rechteckig ausgebildete Dämm-Platte 1 weist vier Längsseiten 7, 8, 9, 10 auf, längs derer die Dämm-Platte 1 hinterschnitten bzw. abgeblattet ist. Hierdurch werden nach außen vorspringende erste, zweite, dritte und vierte Stege 11, 12, 13, 14 gebildet. Die ersten und zweiten Stege 11, 12 werden in dem Bereich der Dämm-Platte 1 gebildet, der sich zwischen ihrer ersten Haupt-Seite 2 und ihrer Mittel-Ebene 15 befindet. Die dritten und vierten Stege 13, 14 werden aus dem Bereich der Dämm-Platte 1 gebildet, der sich zwischen ihrer Mittel-Ebene 15 und ihrer zweiten Haupt-Seite 3 befindet. Der dritte und vierte Steg 13, 14 sind also auch von der Spül-Schicht 4 und dem Dichtungs-Belag 5 abgedeckt. Wie weiterhin 1 entnehmbar ist, stoßen der erste und zweite Steg 11, 12 aneinander. Die erste Haupt-Seite 2 weist also zwischen dem ersten und zweiten Steg 11, 12 keine Unterbrechung auf. Entsprechendes gilt für den dritten und vierten Steg 13, 14. Die Breite a aller Stege 11 bis 14 in der Mittel-Ebene 15 ist identisch. Ihre Dicke b senkrecht zur Mittel-Ebene 15 ist ebenfalls identisch. Die Paneele A kön nen im geometrischen Sinne eben sein; sie können aber auch nur in der Draufsicht eine Rechteck-Form aufweisen, aber um eine oder ggf. sogar zwei Achsen gekrümmt sein, wenn sie zur Auskleidung von Behältern mit gekrümmten Wänden, beispielsweise stationären Flüssig-Gas-Behältern oder Tanks in Gas-Tankschiffen eingesetzt werden.
  • Bei dem in 3 dargestellten Auskleidungs-Beispiel wird eine erste Lage 16 von Paneelen A auf einer Behälter-Wand 17 verlegt, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine Schiffs-Wand handelt. Auf dieser ersten Lage 16 wird eine grundsätzlich gleich aufgebaute zweite Lage 18 aus Paneelen A angebracht. Die erste Haupt-Seite 2 der Paneele A wird mittels, beispielsweise in Streifenform aufgebrachten Klebers 19 auf der Behälter-Wand 17 befestigt. Benachbarte Paneele A sind Stoß verlegt, d. h. die einander überlappenden Stege 11 und 13 benachbarter Dämm-Platten 1 bzw. die einander überlappenden Stege 12 und 14 benachbarter Dämm-Platten 1 liegen in der jeweiligen Mittel-Ebene 15 fest aber gleitfähig aufeinander. Die benachbarten Paneele A liegen vollständig oder angenähert fugenlos aneinander. Die jeweils längs der Längsseiten 7, 8, 9, 10 aneinander stoßenden benachbarten Paneele A sind längs ihrer Stoßkanten mittels streifen- oder bandförmiger Verbindungs-Elemente 20 miteinander verbunden, indem sie beispielsweise aufgeklebt sind und eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung benachbarter Dichtungs-Beläge 5 bilden.
  • Die zweite Lage 18 von Paneelen A wird in gleicher Weise aufgebracht, wobei die Paneele A der zweiten Lage 18 gegenüber den Paneelen A der ersten Lage 16 versetzt angeordnet werden, so dass die Stoßfugen 21 benachbarter Paneele A der ersten Lage 16 gegenüber den Stoßfugen 22 der zweiten Lage 18 versetzt sind. Die Verlegung kann hierbei entsprechend 4 in der Weise erfolgen, dass die Paneele A in den beiden Lagen 16 bzw. 18 jeweils mit Kreuzfuge erfolgt. Gemäß der Darstellung in 5 kann die Verlegung in der jeweiligen Lage 16 oder 18 auch mit T-Fuge erfolgen.
  • Wenn – wie geschildert – die Paneele A in mehreren Lagen 16, 18 verlegt werden, ist es naturgemäß ungünstig, wenn die sickenförmigen Thermo-Kompensatoren 6 sich aus dem Paneel A herauswölben, wie es in den 1 und 2 und in 3 für die zweite Lage 18 dargestellt ist, die dem Innenraum 23 des Behälters zugewandt ist. Zumindest die Paneele A, auf denen eine weitere Lage 18 angebracht wird, sollten Thermo-Kompensatoren 6' aufweisen, die sich nach innen, also zur Dämm-Platte 1 hin wölben, wie es für die erste Lage 16 in 3 dargestellt ist.
  • Die Paneele A werden etwa bei Umgebungstemperatur verlegt. Wenn der Innenraum 23 mit Flüssig-Gas gefüllt wird, dann tritt gegenüber Außentemperatur eine Temperaturabsenkung um bis zu 200°C ein, mit der Folge, dass die Paneele A sich zusammenziehen, wobei diese Kontraktion in der Dämm-Platte 1, der Spül-Schicht 4 und dem Dichtungs-Belag 5 aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der unterschiedlichen Materialien und aufgrund des Temperaturgefälles in der Auskleidung unterschiedlich ist. Damit die Auskleidung auf jeden Fall absolut gas- und flüssigkeitsdicht bleibt, weist der Dichtungs-Belag 5 die Thermo-Kompensatoren 6 oder 6' auf, aus denen heraus ein Ausgleich erfolgt, so dass die Verbindung benachbarter Dichtungs-Beläge 5 mittels der Verbindungs-Elemente 20 erhalten bleibt. In 6 ist dies auf der rechten Seite für die Stoßfugen 21, 22 der zwei Lagen 16 und 18 dargestellt. Aufgrund des Temperaturgefälles von der Behälter-Wand 17 zum Innenraum 23 ist die Kontraktion der Dämm-Platten 1 benachbart zur Spül-Schicht 4 am größten und nimmt zur ersten Haupt-Seite 2 hin ab. Die Stoßfugen 21 und 22 be kommen also einen sich verjüngenden Querschnitt. In der Mittel-Ebene 15 liegen die Stege 11, 13 bzw. 12, 14 nach wie vor fest aber gleitfähig, also dichtend aufeinander, so dass faktisch keine Wärmebrücke geschaffen wird. Lediglich in den einander diagonal gegenüberliegenden Ecken 24, 25 der Dämm-Platten 1, wo die einander schneidenden ersten und zweiten Stege 11, 12 bzw. die dritten und vierten Stege 13, 14 enden, können winzige, Wärmebrücken bildende Kanäle bei der geschilderten Kontraktion entstehen. In 6 ist lediglich zur Veranschaulichung jeweils für eine Stoßfuge 21, 22 deren Form nach der geschilderten Kontraktion dargestellt, während für die andere jeweils links dargestellte Stoßfuge 21, 22 deren geschlossene Form nach dem Verlegen aber vor dem Einfüllen von Flüssig-Gas in den Innenraum 23 dargestellt wird.
  • Der Ausgleich thermisch bedingter Kontraktionen in dem Dichtungs-Belag 5 durch die Thermo-Kompensatoren 6 bzw. 6' soll so erfolgen, dass möglichst weder im Dichtungs-Belag 5 noch durch Übertragung auf die Spül-Schicht 4 Spannungen in der Ebene der jeweiligen Schicht auftreten. Aus diesem Grunde sind die Thermo-Kompensatoren 6 bzw. 6' entsprechend der bisher beschriebenen Darstellung geschlossen kreisförmig ausgebildet. Bei großen Paneelen A können jeweils in den Bereichen der Ecken 24, 25 und der beiden anderen Ecken 26, 27 kurze Thermo-Kompensations-Abschnitte 28 ausgebildet sein, die durch Kreisbogen-Abschnitte gebildet sind, wie es in 7 dargestellt ist. Wie 8 erkennen lässt, können Thermo-Kompensatoren auch in der Weise ausgebildet sein, dass mehrere ineinander angeordnete Thermo-Kompensatoren 6a und 6b vorgesehen sind, die der Plattenform ähnlich sind, also parallel zu den Längsseiten 7, 8, 9, 10 verlaufen, wobei sie allerdings abgerundete Ecken aufweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass in den 7 und 8 die Stege nicht dargestellt sind. Die bisher in ihrem Aufbau und in ihrer Anwendung beschriebenen Paneele A können – wie erwähnt – zur Auskleidung von Tank-Behältern 29 in Flüssig-Gas-Tank-Schiffen 30 eingesetzt werden, wie sie sehr schematisch in 9 dargestellt sind. Die Behälter-Wand 17 ist hierbei im Wesentlichen dem Querschnitt des Schiffes 30 angepasst.
  • Die Auskleidungen können aber auch in stationären Flüssig-Gas-Behältern 31 eingesetzt werden, wie sie schematisch in 10 dargestellt sind. Derartige in der Regel aus Stahlbeton bzw. Spannbeton bestehenden Behälter 31 weisen eine ebene Boden-Platte 32 auf, auf der eine vertikale, kreiszylindrische Behälter-Wand 33 angebracht ist. Der Behälter 31 wird nach oben durch eine kugelkalottenförmige Behälter-Decke 34 abgeschlossen. Die Behälter-Wand 33 ist mit Paneelen A ausgekleidet, die in gleicher Weise angeordnet sind, wie es in 3 dargestellt ist, wobei in 11 nur eine Lage von Paneelen A gezeigt ist.
  • Oben und unten an der Behälter-Wand 33 sind jeweils Eck-Paneele B, C dargestellt, die jeweils den Abschluss zu einem Paneel A bilden. Das obere Eck-Paneel B ist so ausgebildet, dass es zum benachbarten Paneel A einen Spülkanal 35 freilässt, der an die Spül-Schicht 4 im Paneel A angeschlossen ist. In gleicher Weise ist das untere Abschluss-Paneel C so ausgebildet, dass es einen Spül-Kanal 36 zum benachbarten Paneel A an der Behälter-Wand 33 freilässt. Das untere Abschluss-Paneel C ist weiterhin so ausgebildet, dass ein Anschluss an ein Paneel A auf der Boden-Platte 32 möglich ist, wobei auch hierbei ein Spülkanal 37 gebildet wird, der an die Spül-Schicht 4 im benachbarten Paneel A auf der Boden-Platte 32 angeschlossen ist.
  • Auf den auf der Boden-Platte 32 zur Auskleidung angeordneten Paneelen A ist in der Regel noch eine Schutz-Schicht 38, beispielsweise aus Ortbe ton, angeordnet, um die Auskleidung der Boden-Platte 32 gegen mechanische Beschädigungen zu schützen. Des Weiteren ist eine abgehängte Decke 39 aus Dämmmaterial vorgesehen.
  • Die Spül-Schichten 4 haben die Aufgabe, bei Undichtigkeit im Dichtungs-Belag 5 das aus dem Innenraum 23 austretende Gas abzuleiten. Es fließt über die nur für den stationären Behälter 31 geschilderten Spül-Kanäle 35, 36, 37 ab, wobei über Sensoren erfasst wird, ob Gas vorhanden ist. Dies lässt dann den Rückschluss auf Undichtigkeit im Dichtungs-Belag 5 zu. Die Feststellung erfolgt in üblicher Weise darüber, dass durch die Spül-Schichten 4 ein inertes Gas, beispielsweise Stickstoff (N2) gedrückt wird, das dann eventuell vorhandenes brennbares Gas, beispielsweise Methan mitnimmt, das gemessen werden kann.
  • Wenn bei der doppellagigen Auskleidung nach den 3 und 6 auf die geschilderte Weise Gas in der Spül-Schicht 4 der zweiten Lage 18 erfasst wird, heißt dies, dass der Dichtungs-Belag 5 der zweiten Lage 18, also der dem Innenraum 23 zugewandte Dichtungs-Belag 5 undicht ist. Wenn dagegen auch in der Spül-Schicht 4 der ersten Lage 16 Gas detektiert wird, dann ist dies ein Indiz dafür, dass beide Dichtungs-Beläge 5 undicht sind.
  • Spezielle Eck-Paneele kommen auch bei der einlagigen und der zweilagigen Ausführung der Auskleidung der Behälter 29 bei Tank-Schiffen 30 zum Einsatz. In diesen Eck-Paneelen sind – wie oben beschrieben – Spül-Kanäle für den Anschluss der Spül-Schichten aus den Paneelen der Längs- und Querwände der Behälter 29 enthalten.

Claims (16)

  1. Mehrschicht-Paneel (A) zur Auskleidung von Flüssig-Gas-Behältern (29, 31), – mit einer Dämm-Platte (1) aus wärmedämmendem Material, die eine erste Haupt-Seite (2) und eine zweite Haupt-Seite (3) aufweist, die parallel zueinander liegen, – mit einer auf der zweiten Haupt-Seite (3) der Dämm-Platte (1) angeordneten Spül-Schicht (4) und – mit einem auf der Spül-Schicht (4) angeordneten Dichtungs-Belag (5) aus gas- und flüssigkeitsdichtem Material, – wobei das Paneel (A) in der Draufsicht Rechteck-Form mit vier Längsseiten (7, 8, 9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Dichtungs-Belag (5) mit mindestens einem Thermo-Kompensator (6, 6', 6a, 6b) versehen ist, der als endlose Sicke ausgebildet ist.
  2. Mehrschicht-Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der mindestens eine Thermo-Kompensator (6, 6a, 6b) zentrisch im Dichtungs-Belag (5) ausgebildet ist.
  3. Mehrschicht-Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der mindestens eine Thermo-Kompensator (6) kreisförmig ausgebildet ist.
  4. Mehrschicht-Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der mindestens eine Thermo-Kompensator (6a, 6b) im Wesentlichen parallel zu den Längsseiten (7, 8, 9, 10) verläuft.
  5. Mehrschicht-Paneel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der mindestens eine Thermo-Kompensator (6a; 6b) abgerundete Eckbereiche aufweist.
  6. Mehrschicht-Paneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass in den Eckbereichen des Dichtungs-Belages (5) zusätzliche sickenförmige Thermo-Kompensations-Abschnitte (28) ausgebildet sind.
  7. Mehrschicht-Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Spül-Schicht (4) aus einem Geotextil-Material oder technischem Textil besteht.
  8. Mehrschicht-Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, – dass die Dämm-Platte (1) aus einem geschäumten Kunststoff besteht.
  9. Mehrschicht-Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Dämm-Platte (1) in einer mittig zwischen der ersten Haupt-Seite (2) und der zweiten Haupt-Seite (3) liegenden Mittel-Ebene (15) in der Weise hinterschnitten ist, – dass in einem ersten Bereich zwischen der Mittel-Ebene (15) und der ersten Haupt-Seite (2) längs zweier Längsseiten (7, 8) der Dämm-Platte (1) zwei aneinander stoßende, gegenüber einem zweiten Bereich zwischen der Mittel-Ebene (15) und der zweiten Haupt-Seite (3) nach außen vorstehende erste und zweite Stege (11, 12) gebildet sind und – dass in dem zweiten Bereich längs zweier Längsseiten (9, 10) zwei aneinander stoßende, gegenüber dem ersten Bereich nach außen vorspringende dritte und vierte Stege (13, 14) gebildet sind.
  10. Mehrschicht-Paneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass die Stege (11, 12, 13, 14) in der Mittel-Ebene (15) gleiche Breite a aufweisen.
  11. Verwendung von Mehrschicht-Paneelen (A) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Herstellung einer Auskleidung eines Flüssig-Gas-Behälters (29, 31).
  12. Auskleidung eines Flüssig-Gas-Behälters mit Mehrschicht-Paneelen (A) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, – dass benachbarte Paneele (A) derart angeordnet sind, – dass ein erster oder ein zweiter Steg (11, 12) auf einem dritten oder vierten Steg (13, 14) in der Mittel-Ebene (15) fest unter Gleitmöglichkeit aufeinanderliegen und – dass die Dichtungs-Beläge (5) benachbarter Paneele (A) mittels eines Verbindungs-Elements (20) fest miteinander verbunden sind.
  13. Auskleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, – dass benachbarte Paneele (A) im Bereich der Stege (11, 12, 13, 14) auf Stoß gelegt sind.
  14. Auskleidung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, – dass die Paneele (A) einer Lage (16, 18) mit ihren Stoßfugen (21, 22) in Kreuz-Anordnung verlegt sind.
  15. Auskleidung nach Anspruch 12, oder 13, dadurch gekennzeichnet, – dass die Paneele (A) einer Lage (16, 18) mit ihren Stoßfugen (21, 22) in T-Anordnung verlegt sind.
  16. Auskleidung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, – dass die Paneele (A) mindestens in einer ersten Lage (16) und einer hierauf angeordneten zweiten Lage (18) verlegt sind und – dass die Stoßfugen (21) der Paneele (A) der ersten Lage (16) gegenüber den Stoßfugen (22) der zweiten Lage (18) versetzt angeordnet sind.
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