-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melden eines Verlassens
eines Kraftfahrzeugsinnenraums durch einen Identifikationsgeber,
wobei der Identifikationsgeber zum Senden eines Identifikationssignals
geeignet und eingerichtet ist.
-
Aus
der Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer
EP 1 388 469 B1 ist
ein Zugangskontrollsystem für Kraftfahrzeuge mit einem
oder mehreren benutzerseitig mitführbaren Identifikationsgebern (auch
Funkschlüssel genannt) bekannt. Die Identifikationsgeber
sind geeignet und eingerichtet für eine Autentifikationskommunikation
mit auf der Fahrzeugseite mindestens einer Sende-/Empfangseinheit
für den Fahrzeugaußenraum und mindestens einer
Sende- und Empfangseinheit für den Fahrzeuginnenraum. Bei
einer erfolgreichen Autentifikation des ID-Gebers durch die Sende-/Empfangseinheiten
wird eine oder mehrere Sicherheitseinrichtungen, zum Beispiel ein
Türschloss ent- oder verriegelt. Ebenso kann eine Wegfahrsperre
freigegeben werden.
-
Solche
Zugangskontrollsysteme werden auch als Passiv-Entry-Systeme bezeichnet.
Bei solchen Systemen ist das Auslösen der Autentifikationskommunikation
nicht mehr das Drücken einer Taste an einem ID-Geber notwendig.
Vielmehr wird die Autentifikationskommunikation automatisch über
ein fahrzeugseitiges Auslösemittel aktiviert. Solche Auslösemittel
können zum Beispiel in den Türgriffen integriert
sein. Bei der Betätigung eines Türgriffes zum Zwecke
des Türöffnens wird dann automatisch auch das
Auslösemittel betätigt.
-
Ein
Problem besteht nun darin, dass der Identifikationsgeber bei laufendem
Motor des Kraftfahrzeugs aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden kann,
wenn zuvor das Kraftfahrzeug mittels des Identifikationsgebers entsichert
und in Gang gesetzt worden ist. So können beispielsweise
ein Fahrer und ein Beifahrer zusammen eine Autofahrt be gonnen haben.
Die Autentifikation und das Entsichern erfolgte aufgrund eines vom
Beifahrer geführten Identifikationsgebers. Der Fahrer setzt
nun auf der Fahrt den Beifahrer an einem Unterwegshalt ab und setzt
von dem Unterwegshalt die Fahrt alleine fort. Zusammen mit dem Beifahrer
verlässt dann der einzige Identifikationsgeber das Kraftfahrzeug.
Dieses macht sich bei laufendem Motor zunächst nicht bemerkbar.
Am Ziel angekommen hat der Fahrer dann aber nicht mehr die Möglichkeit,
das Fahrzeug mit dem Identifikationsgeber zu sichern. Ein Sichern
des Kraftfahrzeugs ist durch den Fahrer dann nicht mehr möglich, da
ihm der Identifikationsgeber fehlt.
-
Diesem
Problem hat man in der Vergangenheit versucht dadurch beizukommen,
dass gemeldet wird, wenn sich kein Identifikationsgeber mehr im Kraftfahrzeug
befindet. Die entsprechenden Vorrichtungen zum Melden des Verlassens
des Kraftfahrzeuginnenraums durch einen Identifikationsgeber sind
dabei wohl so eingerichtet, dass die Meldung erst dann erfolgt,
wenn der Identifikationsgeber das Fahrzeug bereits verlassen hat
und die letzte von unter Umständen mehreren geöffneten
Türen geschlossen werden soll.
-
Der
Nachteil einer solchen Lösung ist jedoch, dass in dem Moment,
in dem die letzte Tür geschlossen werden soll, der Identifikationsgeber
zusammen mit der Person, die den Identifikationsgeber mitführt, den
Bereich des Kraftfahrzeugs lange verlassen haben kann. Die Person,
die den Identifikationsgeber mit sich führt, kann dann
unter Umständen nicht mehr erreicht werden. Das Kraftfahrzeug
bleibt dann ohne Identifikationsgeber zurück und kann dann
nicht mehr gesichert werden.
-
Hier
setzt die vorliegende Erfindung an.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Melden
eines Verlassens eines Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber
so fortzubilden, dass der Identifikationsgeber den Bereich des Kraftfahrzeugs
nicht ohne Meldung an den Kraftfahrzeugführer verlassen
kann, selbst wenn noch Türen geöffnet sind oder
der Motor läuft.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, beim Öffnen
einer Tür einer Haube, eines Deckels oder eines Fensters
das Verlassen des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber
zu melden. Anders als bei den Vorrichtungen zum Melden nach dem
Stand der Technik erfolgt der Meldevorgang deutlich früher.
Der Kraftfahrzeugführer, dem das Verlassen des Innenraums
durch den Identifikationsgeber gemeldet wird, hat dann noch die
Gelegenheit einzuschreiten und die Person, welche den Identifikationsgeber
mitführt aufzufordern, den Identifikationsgeber im Kraftfahrzeug
zu belassen.
-
Eine
derartige Meldung ist insbesondere dann wichtig, wenn der Identifikationsgeber,
der den Kraftfahrzeuginnenraum verlässt der letzte im Kraftfahrzeuginnenraum
verbliebene Identifikationsgeber ist. Ist noch ein weiterer Identifikationsgeber
im Kraftfahrzeuginnenraum verblieben, kann mit diesem das Kraftfahrzeug
noch gesichert werden.
-
Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung kann Antennen aufweisen,
welche in dem Kraftfahrzeuginnenraum ausgerichtet sind und als Innenraumantennen
bezeichnet werden. Es ist möglich, dass eine solche Innenraumantenne
in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Zusätzlich
weist eine solche Vorrichtung Antennen auf, welche in den an die
Tür, die Haube, den Deckel oder das Fenster angrenzenden
Bereich ausgerichtet sind und als Außenraumantennen oder
Außenantennen bezeichnet werden. Eine Außenraumantenne
kann beispielsweise in einem Türaußengriff integriert
sein.
-
Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgestaltet
sein, dass über die Antennen ein Signal zum Anregen des
Identifikationsgebers zum Senden eines Identifikationssignals ausgesendet
werden können und das Identifikationssignal des Identifikationsgebers
empfangen werden kann. Zwischen den Antennen und dem Identifikationsgeber
ist damit eine bidirektionale Kommunikation möglich.
-
Die
Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wie zum Beispiel dem Identifikationsgeber und den Innenraumantennen beziehungsweise
Außenraumantennen kann über einen, vorzugsweise über
zwei Kommunikationskanäle erfolgen, so dass für
jede Kommunikationsrichtung ein eigener Kanal verwendet wird. Die
Innenraumantennen wie auch die Außenraumantennen können
dazu als Sende- oder Empfangsantennen ausgestaltet sein. In einer
besonderen Ausführung ist es sogar denkbar, dass die Innenraum-
und/oder die Außenraumantennen als Sende- und Empfangsantennen
für beide Kommunikationskanäle ausgestaltet sind.
-
In
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Mittel
vorgesehen sein, mit welchem das Signal zum Anregen des Identifikationsgebers
erzeugt wird.
-
Das
Signal zum Anregen der Identifikationsgeber wird vorzugsweise über
die Antennen ausgestrahlt.
-
Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung kann Mittel zum Verarbeiten
aufweisen, die geeignet und eingerichtet sind, das Identifikationssignal,
welches von dem Identifikationsgeber empfangen wird, zu verarbeiten.
-
Um
den Kommunikationsvorgang zwischen dem Mittel zum Erzeugen, den
Antennen, dem Identifikationsgeber und den Mitteln zum Verarbeiten
anzustoßen, kann eine erfindungsgemäße
Vorrichtung Auslösemittel aufweisen. Diese können
so eingerichtet sein, dass beim Öffnen einer Tür,
einer Haube, eines Deckels oder eines Fensters das Erzeugen des Signals
zum Anregen der Identifikationsgeber durch die Mittel zum Erzeugen
ausgelöst wird. Sobald eine Tür, eine Haube, ein
Deckel oder ein Fenster geöffnet wird, stößt
das Auslösemittel das Mittel zum Erzeugen an. Dieses erzeugt
das Signal, welches über die Antennen zum Anregen des Identifikationsgebers ausgestrahlt
wird. Sobald ein Identifikationsgeber das ausgestrahlte Signal empfängt,
sendet dieser ein Identifikationssignal zurück an die Antennen,
welche das Signal an die Verarbeitungsmittel weiterleiten.
-
Bei
den Auslösemitteln kann es sich um Sensoren handeln.
-
Die
Vorrichtung kann geeignet und eingerichtet sein, dass das Signal
zum Anregen zunächst über die Innenraumantennen
ausgestrahlt wird. Erhält die Vorrichtung dann über
die Innenraumantennen kein Identifikationssignal eines Identifikationsgebers,
kann anschließend das Signal zum Anregen über
die Außenraumantennen abgestrahlt werden.
-
Ebenso
ist es jedoch auch denkbar, dass das Aussenden der Anregesignale
in umgekehrter Reihenfolge erfolgt, dass also zunächst über
die Außenraumantennen ein Anregesignal abgestrahlt wird und,
falls sich kein Identifikationsgeber mit seinem Identifikationssignal
meldet, das Anregesignal über die Innenraumantennen abgestrahlt
wird.
-
Natürlich
ist es auch möglich, dass die Anregesignale über
beide Antennen gleichzeitig abgestrahlt werden.
-
In
einer besonders vorteilhaften Ausführung ist es möglich,
dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist zu erkennen, über
welche der geöffneten Türen, Hauben, Deckeln beziehungsweise
Fenstern der Identifikationsgeber den Kraftfahrzeuginnenraum verlassen
hat beziehungsweise verlässt. Dazu ist es beispielsweise
möglich, dass die Mittel zum Verarbeiten geeignet und eingerichtet
sind, zu erkennen, über welche Außenraumantenne
das Identifikationssignal empfangen worden ist.
-
Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung kann Mittel zum Melden
des Verlassens des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber
aufweisen. Die Mittel zum Verarbeiten können so ausgestaltet
sein, dass die Mittel zum Melden beim Empfang eines Identifikationsgebers über
eine Außenantenne zum Melden des Verlassens des Identifikationsgebers
durch die Mittel zum Verarbeiten angeregt werden.
-
Die
Mittel zum Melden können dabei so ausgestaltet sein, dass
sie melden, über welche geöffnete Tür,
Haube, Deckel, beziehungsweise welches Fenster der Identifikationsgeber
den Kraftfahrzeuginnenraum verlässt oder verlassen hat.
Für das Anzeigen des Verlassens des Kraftfahrzeuginnenraums durch
den Identifikationsgeber können die Mittel zum Melden akustische
und/oder optische Meldungen ausgeben.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren
zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine
schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeugs und
-
2 ein
Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform
der Erfindung.
-
1 zeigt
in schematischer Darstellung einen Teil eines Kraftfahrzeugs
1,
wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Aus dem Stand der Technik
sind Kraftfahrzeuge mit Vorrichtungen zum Sichern und Entsichern
des Kraftfahrzeugs mittels eines Identifikationsgebers bekannt.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in den Druckschriften
DE 197 11 901 C1 ,
EP 1 388 469 B1 und
DE 103 20 787 A1 beschrieben.
Derartige Vorrichtungen zum Sichern und Entsichern eines Kraftfahrzeuges
weisen sogenannte Innenraumantennen auf, welche in den Innenraum
des Kraftfahrzeuges abstrahlen und Signale aus dem Innenraum des
Kraftfahrzeugs empfangen können. Außerdem sind
sogenannte Außenraumantennen vorgesehen, die vorzugsweise
im Bereich von Türen, Hauben, Deckeln oder Fenstern angeordnet
sind und Signale in den Bereich außerhalb des Kraftfahrzeugs
vor den Türen, Hauben, Deckeln oder Fenstern abstrahlen
können und Signale aus diesen Bereichen empfangen können.
-
In
der 1 ist beispielhaft eine Innenraumantenne Ai dargestellt, die im Bereich unterhalb der Windschutzscheibe
im Armaturenbrett angebracht ist. Diese Antenne hat eine Abstrahlcharakteristik
die so gewählt ist, dass Signale in den Innenraum abgestrahlt
und Signale aus dem Innenraum IR empfangen werden können.
-
Außerdem
ist im Bereich der A-Säule auf der rechten Fahrzeugseite
eine Außenraumantenne Aa angeordnet,
die Signale in den Raum AR außerhalb des Kraftfahrzeuges
vor der rechten Fahrertür und der in der Fahrertür
befindlichen Fenster abstrahlen kann und Signale aus diesem Bereich
empfangen kann.
-
In
der Darstellung der 2 sind die Innenraumantenne
Ai und die Außenraumantenne Aa als Blöcke dargestellt. Durch
die gestrichelte Linie sollen symbolisch der Innen raum IR und der
Außenraum AR des Kraftfahrzeugs voneinander getrennt werden.
Die Innenraumantenne Ai ist so angeordnet, dass
sie in den Innenraum IR sendet und aus dem Innenraum IR Signale
empfangen kann, während die Außenraumantenne Aa so angeordnet ist, dass sie Signale in
den Außenraum AR sendet und Signale aus dem Außenraum
AR empfängt. Es ist auch denkbar, dass die Innenraumantenne
Ai eine Sendeantenne für einen
Sendekanal ist und eine weitere Innenraumantenne als Empfangsantenne
für einen Empfangskanal ist. Sowohl die Innenraumantenne
Ai als auch die Außenraumantenne
Aa sind mit einem Mittel E zum Erzeugen
verbunden. Mit diesem Mittel E zum Erzeugen kann ein Signal erzeugt
werden, das über die Innenraumantenne Ai und
die Außenraumantenne Aa ausgesendet
werden kann, um einen Identifikationsgeber S zum Senden eines Identifikationssignals
anzuregen. Der Identifikationsgeber S kann sich dabei innerhalb
des Innenraums IR oder außerhalb des Innenraums IR, d.
h. im Außenraum AR befinden.
-
Die
Mittel E zum Erzeugen des Signals zum Anregen des Identifikationsgebers
S werden von einem Mittel A zum Auslösen mit einem Auslösesignal beaufschlagt,
aufgrund dessen die Mittel E zum Erzeugen das Anregesignal erzeugen,
um dieses über die Innenraumantenne Ai beziehungsweise
die Außenraumantenne Aa abzustrahlen.
Als Mittel A zum Auslösen kann beispielsweise ein Sensor
vorgesehen sein, der das Öffnen einer Tür 2 oder
das Öffnen eines Fensters in einer Fahrzeugtür
an das Mittel zum Erzeugen meldet. Das Auslösemittel A
kann dabei unmittelbar mit dem Mittel E zum Erzeugen verbunden sein.
Es ist denkbar, dass die Verbindung über einen BUS, insbesondere
einem CAN-BUS erfolgt. Sofern sich ein Identifikationsgeber S im
Innenraum IR oder im Außenraum AR befindet, wird er durch
das über die Innenraumantenne Ai beziehungsweise
die Außenraumantenne Aa ausgestrahlte
Anregesignal zum Senden eines Identifikationssignals angeregt. Dieses
Identifikationssignal wird dann von der Innenraumantenne Ai oder Außenraumantenne Aa empfangen und an ein Mittel V zum Verarbeiten
des Identifikationssignals geleitet. Dieses Mittel V zum Verarbeiten
des Identifikationssignals kann zusammen mit dem Mittel E zum Erzeugen
des Anregesignals in einer Baugruppe vorgesehen sein. Diese Baugruppe
kann innerhalb einer Sende- und Empfangseinheit einer Vorrichtung
zum Sichern und/oder Entsichern eines Kraftfahrzeugs 1 gemäß dem
Stand der Technik angeordnet sein.
-
Das
Mittel V zum Verarbeiten des Identifikationssignals ist so eingerichtet,
dass erkannt werden kann, über welche Antenne Ai, Aa das Identifikationssignal
empfangen worden ist. Ergibt die Verarbeitung des Identifikationssignals,
dass das Signal über eine Außenraumantenne Aa empfangen worden ist, wird ein Mittel M
zum Melden angeregt, welches das Verlassen des Kraftfahrzeuginnenraums
durch den Identifikationsgeber S anzeigt.
-
Wird
dagegen durch die Verarbeitung des Identifikationssignals ermittelt,
dass das Signal über eine Innenraumantenne Ai empfangen
worden ist, unterbleibt eine derartige Meldung.
-
Die
Mittel E zum Erzeugen des Anregesignals können so ausgelegt
sein, dass zunächst die Außenraumantennen Aa zum Senden des Anregesignals veranlasst
werden und erst dann, wenn über die Außenraumantennen
Aa ein Identifikationssignal empfangen wird,
auch die Innenraumantennen Ai zum Senden
des Anregesignals veranlasst werden. Wird dann durch die Innenraumantennen
ebenfalls ein Identifikationssignal eines zweiten Identifikationsgebers
S, empfangen, handelt es sich bei dem Identifikationsgeber S der
im Empfangsbereich der Außenantenne ist und der den Kraftfahrzeuginnenraum verlassen
hat, nicht um den letzten Identifikationsgeber S der im Kraftfahrzeuginnenraum
IR vorhanden war. Es befindet sich also ein weiterer Identifikationsgeber
S noch im Kraftfahrzeuginnenraum IR, mit welchem das laufende Kraftfahrzeug 1 gesichert
werden kann, sofern es verlassen wird.
-
- Ai
- Innenraumantenne
- Aa
- Außenraumantenne
- IR
- Innenraum
- AR
- Außenraum
- S
- Identifikationsgeber
- A,
V, E
- Mittel
zum Auslösen, Verarbeiten beziehungsweise Erzeugen
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Tür
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1388469
B1 [0002, 0028]
- - DE 19711901 C1 [0028]
- - DE 10320787 A1 [0028]