DE102007015981A1 - Biogasanlage - Google Patents

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    • C12M21/00Bioreactors or fermenters specially adapted for specific uses
    • C12M21/04Bioreactors or fermenters specially adapted for specific uses for producing gas, e.g. biogas
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    • C12M33/16Screw conveyor

Abstract

Bei einer Biogasanlage ist zur Beschickung des Fermenters der Biogasanlage ein baulich getrennter Übergabebereich vorgesehen, der mit Türen geschlossen ist. Die Türen werden geöffnet, um einen geschlossenen Behälter, insbesondere einen LKW-Anhänger, aufzunehmen. Die Türen schließen sich dann abdichtend an den aufgenommenen Behälter, aus dem der Rohstoff ausgeschoben wird. Dadurch entsteht ein weitestgehend geruchsfreies Übergabesystem für Rohstoffe zur Beschickung einer Biogasanlage.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Biogasanlage und ein Verfahren zur Beschickung einer Biogasanlage mit Rohstoffen.
  • Biogasanlagen werden mit verschiedenen Rohstoffen, z. B. Bioabfällen, Gülle, Klärschlamm, Fetten oder Pflanzen beschickt. Dazu werden die Rohstoffe in einen luftdicht verschlossenen Fermenter eingebracht. Dort entstehen durch anaerobe Gar- oder Faulprozesse Biogase, die im wesentlichen auch Methan enthalten.
  • Aufgrund der Art der in der Biogasanlage verwendeten Rohstoffe ist der Betrieb und insbesondere auch die Beschickung der Biogasanlagen meist mit auftretenden Gerüchen und Geruchsbelästigung verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Biogasanlage und ein Verfahren zur Beschickung einer Biogasanlage zu schaffen, mit denen ein weitestgehend geruchsfreier Betrieb der Biogasanlage erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Verfahrensmäßig erfolgt die Lösung der Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer Biogasanlage ist es erfindungswesentlich vorgesehen, daß die Biogasanlage einen Übergabebereich zur Übergabe von Rohstoffen aus einem geschlossenen, bewegbaren Behälter aufweist und daß der Übergabebereich bei entferntem Behältern verschließbar ist. Auf diese Weise wird eine Biogasanlage geschaffen, die im Normalbetrieb geschlossen ist und lediglich bei Anlieferung von Rohstoffen an einen Übergabebereich geöffnet werden muß. Der Behälter zur Übergabe der Rohstoffe ist dabei bevorzugt ein Container oder ein LKW-Anhänger, der geschlossen ist und am Heck eine zu öffnende Ladeklappe aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Übergabebereich eine Abdichteinrichtung zur abdichtenden Aufnahme des bewegbaren Behälters auf. Dadurch kann auch während der Übergabephase eine Abdichtung zwischen dem Behälter und dem Übergabebereich erzielt werden. Lediglich in den kurzen Zeitabschnitten, in denen der Behälter in den Übergabebereich eingeführt bzw. wieder aus diesem herausbewegt wird, ist eine gewisse Öffnung gegeben. Der Biogasanlage ist dabei bevorzugt als bewegbarer Behälter ein LKW-Anhänger mit einer in diesem angeordneten automatischen Entladeeinrichtung zugeordnet. Anstelle eines LKW-Anhängers kann auch ein mit einem Kran oder einem Tieflader bewegbarer Container ohne eigenes Fahrwerk verwendet werden.
  • Der Übergabebereich ist bevorzugt mit Türen verschließbar. Bevorzugt sind diese Türen als Schiebetore ausgebildet. Die Schiebetore oder auch Türen sind bevorzugt zweiflüglig ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die beiden Flügel des Schiebetores zu den beiden äußeren Seiten nach rechts und links bewegbar.
  • Die Abdichteinrichtung ist bevorzugt umlaufend um den bewegbaren Behälter, insbesondere den LKW-Anhänger, ausgebildet. Insbesondere ist die Abdichteinrichtung an dem Übergabebereich angeordnet bzw. dort befestigt und liegt dann abdichtend und umlaufend an dem LKW-Anhänger oder LKW-Auflieger an. Die Abdichteinrichtung ist bevorzugt aus Bürsten oder alternativ aus einem gummielastischen oder schlauchartigen oder flexiblen Material gebildet. Gerade im unteren Bereich besteht die Gefahr, daß Bürsten zu stark verschmutzen. Ein flexibles Kunststoff-, oder Gummi-, oder Elastomermaterial stellen daher Alternativen für die Abdichteinrichtung dar. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind insbesondere die nach innen gewandten Kanten der Schiebetore mit der Abdichteinrichtung versehen, so daß die Schiebetore seitlich dicht an den bewegbaren Behälter herangefahren werden und auf diese Weise die Abdichtung sicherstellen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Übergabebereich einen Dosierbehälter auf. Der Dosierbehälter ist Teil der Übergabeeinrichtung und hat eine Aufnahmeöffnung für die Rohstoffe und ist mit dieser Aufnahmeöffnung günstigerweise unterhalb des bewegbaren Behälters positioniert. Auf diese Weise ist es möglich, die Rohstoffe aus dem Behälter, insbesondere dem LKW-Auflieger hinten abzuschieben, so daß diese in den Dosierbehälter im Übergabebereich fallen. Diesem Dosierbehälter ist bevorzugt ein Füllstandssensor zugeordnet. Dazu ist günstigerweise oberhalb des Dosierbehälters ein optischer Sensor oder ein Ultraschallsensor vorgesehen. Zusätzlich oder alternativ ist als weiterer Füllstandssensor der Dosierbehälter auf einer Waage angeordnet. Bevorzugt dient die Waage als zusätzliche Kontrolle und als Not-Aus um den Dosierbehälter gegen Überfüllung zu schützen. Auf diese Weise wird die Ladung aus dem LKW-Anhänger dosiert über einen längeren Zeitraum abgegeben.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Übergabebereich eine Absaugvorrichtung vorgesehen. Durch den Einsatz der Absaugeinrichtung insbesondere zum Zeitpunkt des Einfahrens des Behälters oder LKW-Anhängers oder zum Zeitpunkt des Ausfahrens kann auch in diesen kritischen Zeiträumen die Geruchsbelästigung der Umgebung soweit wie möglich reduziert werden.
  • Der Übergabebereich ist bevorzugt baulich getrennt vom Fermenter der Biogasanlage ausgebildet. Die Verbindung erfolgt dabei günstigerweise durch eine Transporteinrichtung, in der der Rohstoff in gewünschter Dosierung aus dem Dosierbehälter des Übergabebereichs in den Fermenter der Biogasanlage transportiert wird. Hierzu wird bevorzugt ein Rohr mit einer Förderschnecke verwendet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung, für den separater Schutz beansprucht wird, besteht in der Bereitstellung des oben beschriebenen Übergabebereichs für eine Biogasanlage.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Beschickung einer Biogasanlage wird ein geschlossener bewegbarer Behälter an einen Übergabebereich einer Biogasanlage gebracht, werden die Türen des Übergabebereichs geöffnet und der Behälter in den Übergabebereich eingeschoben und die mit dem Behälter transportierten Rohstoffe in den Übergabebereich übergeben. Durch ein solches Verfahren kann eine Biogasanlage weitestgehend geruchsfrei betrieben werden.
  • Bevorzugt wird der Behälter dabei in dem Übergabebereich abdichtend aufgenommen. In einer bevorzugten Ausgestaltung fahren die Türen des Übergabebereichs abdichtend an die Seiten des Behälters heran. Die Rohstoffe werden mit einer automatischen Entladeeinrichtung aus dem Behälter gefördert. Die Entladung erfolgt dabei günstigerweise dosiert, so daß der Behälter ein externes Lager zur kontinuierlichen Beschickung des Fermeters bildet und der Fermenter nur entsprechend den tatsächlich benötigten Mengen beschickt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Biogasanlage mit einem Übergabebereich mit einem angedockten Behälter; und
  • 2: einen schematischen Querschnitt durch einen Übergabebereich einer Biogasanlage mit dem dahinter angeordneten Fermenter und dem angedockten Behälter.
  • In 1 ist eine Biogasanlage 1 mit einem Fermenter 2 und einem Übergabebereich 3 dargestellt. Der Übergabebereich 3 besteht im wesentlichen aus einer geschlossenen bzw. einer verschließbaren Einheit 15 mit Türen, hier Schiebetüren 7 und 8, und einem im unteren Bereich angeordneten Dosierbehälter 5 mit oberer Aufnahmeöffnung. Dieser Dosierbehälter 5 ist über ein Rohr mit integrierter Förderschnecke mit dem Fermenter 2 verbunden. In den Übergabebereich 3 wird ein transportabler Behälter 4, hier ein LKW-Auflieger eingefahren, der die Rohstoffe, insbesondere Bioabfälle für die Biogasanlage 1 anliefert. Die Schiebetore 7 und 8 sind in 1 in der aufgefahrenen Position dargestellt bzw. nach außen gefahren, so daß der Behälter 4 mit seiner bevorzugt am oberen Rand angelenkten Ladeklappe in den Übergabebereich 3 einfahren kann. Die Tore 7 und 8 können dann abdichtend an die Seiten des Behälters 4 herangefahren werden. Weiterhin ist auf dem Dach des Übergabebereichs 3 ein Absauggebläse 9 zu erkennen. Mit diesem können insbesondere während des An- oder Abkupplungsvorgangs Gase durch einen in dem Gebläse 9 integrierten Filter abgesaugt werden.
  • In 2 ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Biogasanlage gemäß 1 dargestellt. Der Behälter 4 weist ein an seinem oberen Ende angelenktes Tor 14 auf, das hier offen ist. In dem Behälter 4, der hier als LKW-Auflieger ausgebildet ist, ist ein automatisches Entladesystem 12 angeordnet. Mit diesem kann der angelieferte Rohstoff dosiert abgeschoben werden, so daß er in den Übergabebereich 3 und dort insbesondere in den unteren Teil, nämlich den Dosierbehälter 5 fällt. In diesem sammelt sich die Silage 16. Die Menge der Silage wird durch einen Füllstandssensor 10, der an der Decke des Gehäuses 15 des Übergabebereichs 3 angeordnet ist, festgestellt bzw. überprüft. Wird festgestellt, daß die Silage unter einen kritischen Pegel gefallen ist, so wird das automatische Entladesystem 12 aktiviert und weitere Rohstoffe werden in den Dosierbehälter 5 abgeschoben. Aus diesem erfolgt dann die Beschickung des Fermenters 2 über das Rohr 6, das in 1 dargestellt ist. Zusätzlich ist in den Aufstandselementen 11 eine Waage angeordnet, mit der der Dosierbehälter 5 auf Überladung überwacht wird und die an eine Not-Abschaltung angeschlossen ist. Im Gehäuse 15 ist im vorderen Bereich die Abdichteinrichtung 13 zu erkennen. Diese ist aus um den Behälter 4 umlaufenden Bürsten gebildet.

Claims (17)

  1. Biogasanlage dadurch gekennzeichnet, daß die Biogasanlage (1) einen Übergabebereich (3) zur Übergabe von Rohstoffen aus einem bewegbaren Behälter (4) aufweist und daß der Übergabebereich (3) bei entferntem Behälter verschließbar ist.
  2. Biogasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabebereich (3) eine Abdichteinrichtung (13) zur abdichtenden Aufnahme des bewegbaren Behälters (4) aufweist.
  3. Biogasanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biogasanlage (1) als bewegbarer Behälter (4) ein LKWAnhänger mit einer automatischen Entladeeinrichtung (12) zugeordnet ist.
  4. Biogasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabegebereich (3) mit Türen (7, 8) verschließbar ist.
  5. Biogasanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (7, 8) als Schiebetore ausgebildet sind.
  6. Biogasanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung umlaufend ausgebildet ist.
  7. Biogasanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung aus Bürsten gebildet ist.
  8. Biogasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabebereich (3) einen Dosierbehälter (5) aufweist, dessen Füllöffnung unterhalb des bewegbaren Behälters (4) positioniert ist.
  9. Biogasanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dosierbehälter (5) ein Füllstandssensor (10, 11) zugeordnet ist.
  10. Biogasanlage nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter mit einer Transporteinrichtung (6) mit einem Fermenter (2) der Biogasanlage (1) verbunden ist.
  11. Biogasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabebereich (3) der Biogasanlage baulich getrennt vom Fermenter (2) der Biogasanlage (1) ausgebildet ist.
  12. Biogasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übergabebereich (3) eine Absaugeinrichtung (9) angeordnet ist.
  13. Übergabebereich für eine Biogasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zur Beschickung einer Biogasanlage mit Rohstoffen bei dem ein bewegbarer Behälter (4) an einen Übergabebereich (3) einer Biogasanlage (1) gebracht wird, die Türen (7, 8) des Übergabebereichs (3) geöffnet werden, der Behälter (4) in den Übergabebereich (3) eingeschoben wird und die mit dem Behälter (4) transportierten Rohstoffe in den Übergabebereich (3) abgegeben werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) abdichtend in dem Übergabebereich (3) aufgenommen wird.
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (7, 8) seitlich abdichtend gegen den Behälter (4) fahren.
  17. Verfahren nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohstoffe mit einer automatischen Entladeeinrichtung (12) aus dem Behälter (4) gefördert werden.
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