DE102007015865A1 - Kraftfahrzeug-Rahmenstruktur und Crashbox dafür - Google Patents

Kraftfahrzeug-Rahmenstruktur und Crashbox dafür Download PDF

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Abstract

Eine Crashbox zum Verbinden eines Stoßfängerträgers und eines Längsträgers in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs hat einen in einer Längsrichtung stauchbaren Abschnitt (8) und an entgegengesetzten Enden dieses Abschnitts ein erstes Befestigungselement (5) zur Befestigung an dem Längsträger bzw. ein zweites Befestigungselement zur Befestigung an dem Stoßfängerträger (3). Das erste Befestigungselement (5) ist als ein in einen Hohlraum des Längsträgers einführbarer Zapfen (5) ausgebildet. Eine Stützstrebe (17) erstreckt sich zwischen zwei steifen Seitenflanken (14, 15) des Zapfens (5) durch einen inneren Hohlraum des Zapfens (5).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Crashbox und eine Kraftfahrzeug-Rahmenstruktur, in der eine solche Crashbox verwendet ist. Crashboxen werden herkömmlicherweise in einer Kraftfahrzeug-Rahmenstruktur zwischen deren Längsträgern und einem Stoßfängerträger eingefügt, um bei einem nicht zu starken Zusammenstoß durch ihre Verformung Aufprallenergie zu absorbieren und dadurch nach Möglichkeit zu vermeiden, dass sich einer der Längsträger verformt. Eine Verformung des Längsträgers ist, wenn überhaupt, nur mit hohem Kostenaufwand reparierbar.
  • Herkömmlicherweise hat eine solche Crashbox meist eine kastenähnliche Struktur mit sich in Verlängerung des Längsträgers erstreckenden Wänden, die strukturiert sind, um beim Aufprall balgenartig gestaucht zu werden, und quer zu diesen Wänden ausgerichteten Flanschen, die zur Befestigung der Crashbox an einem Stoßfängerträger beziehungsweise einer Stirnseite des Längsträgers dienen.
  • Der Aufbau der Rahmenstruktur ließe sich vereinfachen, wenn die Crashbox am Längsträger nicht mit Hilfe einander gegenüberliegender Flansche befestigt werden könnte, sondern durch Einstecken eines Zapfens der Crashbox in einen Hohlraum des – herkömmlicherweise meist als Vierkant-Hohlprofil ausgebildeten – Längsträgers. Um den Längsträger bei einem Zusammenstoß wirksam vor Verformung zu schützen, ist es erforderlich, die bei dem Zusammenstoß auftretenden Kräfte in den Längsträger möglichst gleichmäßig über dessen Querschnitt verteilt einzuleiten. Dies ist bei einer eingesteckten Crashbox schwieriger als bei der herkömmlich über Flansche montierten, da die kraftverteilende und ausgleichende Wirkung der Flansche fortfällt. Daher ist es wichtig, zum Ausgleich einen großflächigen engen Kontakt zwischen den Flanken des Zapfens und dem Längsträger herzustellen.
  • Um den Zapfen einführen zu können, muss dessen Querschnitt jedoch etwas kleiner sein als der des ihn aufnehmenden Hohlraums. Wenn dies der Fall ist, kann der Zapfen aber sich gegenüberliegende Wände des Hohlraums nicht gleichzeitig berühren und Kraft in diese einleiten.
  • Um diese sich widersprechenden Anforderungen zu erfüllen, ist es erforderlich, den zunächst spielhaltig in den Hohlraum eingeführten Zapfen darin aufzuspreizen. Versuche haben jedoch gezeigt, dass die auseinandergespreizten Seitenflanken des Zapfens durch die bei einem Zusammenstoß auftretende Verformung wieder aufeinander zu getrieben werden und dazu neigen, die sich gegenüberliegenden Wände des Längsträgers, an denen sie befestigt sind, auf einander zu zu verbiegen. Dies muss vermieden werden, da anderenfalls die Crashbox ihren Zweck verfehlt.
  • Es besteht daher Bedarf nach einer Crashbox, die einerseits einfach und kostengünstig montierbar ist und andererseits dennoch einen wirksamen Schutz des Längsträgers vor Verformung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Crashbox zum Verbinden eines Stoßfängerträgers und eines Längsträgers in einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs, die einen in einer Längsrichtung stauchbaren Abschnitt und an entgegengesetzten Enden dieses Abschnitts ein erstes Befestigungselement zur Befestigung an dem Längsträger bzw. ein zweites Befestigungselement zur Befestigung an dem Stoßfängerträger umfasst, wobei das erste Befestigungselement als ein in einen Hohlraum des Längsträgers einführbarer Zapfen ausgebildet ist, eine Stützstrebe sich zwischen zwei steifen Seitenflanken des Zapfens durch einen inneren Hohlraum des Zapfens erstreckt. Die Stützstrebe begrenzt die Nachgiebigkeit des Zapfens gegenüber einer vom stauchbaren Abschnitt her einwirkenden, die Flanken des Zapfens gegeneinander treibenden Kraft, so dass ein Zusammenrücken de Flanken, das den Rahmen der elastischen Verformbarkeit des Längsträgers überschreiten würde, vermieden werden kann.
  • Um einerseits den Zapfen mit Spiel in den Hohlraum des Längsträgers einführen, andererseits aber dessen Flanken in engen Kontakt mit den Wänden des Längsträgers bringen zu können, kann einer ersten Ausgestaltung der Erfindung zufolge vorgesehen sein, dass die Stützstrebe wenigstens einen mit einer der Flanken verbundenen und mit der jeweils anderen Flanke unverbundenen Abschnitt umfasst. Somit behindert die Stützstrebe nicht ein Auseinanderspreizen der Flanken des Zapfens bei dessen Befestigung an dem Längsträger. Eine Verformung des Zapfens, bei der dessen Flanken aufeinander zu rücken, ist jedoch durch die Stützstrebe begrenzt.
  • Einer zweiten Ausgestaltung zufolge sind zwar die beiden Flanken über die Stützstrebe miteinander verbunden, doch weist die Stützstrebe eine Sollbruchstelle auf, um ein Auseinanderspreizen der Flanken bei der Montage der Crashbox zu ermöglichen.
  • Die Stützstrebe ist vorzugsweise ein sich in Einführrichtung des Zapfens erstreckender Steg.
  • Um der Crashbox einerseits eine geschlossene Außenform zu geben und andererseits die Aufspreizung ihrer Flanken zu ermöglichen, umfasst der Zapfen vorzugsweise eine in einer auf den Seitenflanken senkrechten Richtung aufweitbare Außenhaut.
  • Die Möglichkeit zur Aufweitung kann insbesondere dadurch geschaffen sein, dass die Außenhaut in einem die zwei Seitenflanken verbindenden Abschnitt einen gewellten Verlauf aufweist.
  • Um eine einfache und preiswerte Fertigung zu ermöglichen, hängt die Außenhaut zweckmäßigerweise materialschlüssig, vorzugsweise einteilig, mit dem stauchbaren Abschnitt zusammen.
  • Einer bevorzugten, aus einer geringen Zahl von preiswerten Einzelteilen realisierbaren Ausgestaltung zufolge umfassen die Seitenflanken jeweils einen von zwei einander gegenüberliegenden Stegen eines H-förmigen Profils, und die Stützstrebe ist durch einen Mittelsteg dieses Profils gebildet.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Längsträger und einem Stoßfängerträger, der an dem Längsträger über eine Crashbox der oben beschriebenen Art befestigt ist. Wenn die Seitenflanken des Zapfens an entgegengesetzten Wänden eines Hohlraums des Längsträgers befestigt und dadurch auseinander gespreizt sind, existiert ein Spalt zwischen einem mit einer der Flanken verbundenen Abschnitt der Stützstrebe und der jeweils gegenüber liegenden Flanke oder einem mit dieser Flanke verbundenen Abschnitt der Stützstrebe. In dem Fall, dass der Zapfen der Crashbox ursprünglich eine Sollbruchstelle aufwies, ist der Spalt am Ort dieser Sollbruchstelle gebildet.
  • Die Befestigung des Zapfens an dem Längsträger erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben, die die entgegengesetzten Wände des Längsträgers und die Flanken des Zapfens durchsetzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der in 1 gezeigten Rahmenstruktur;
  • 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Endes der Crashbox gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Querschnitt durch den Zapfen der Crashbox, eingeführt in einen Längsträger, vor der Befestigung der Crashbox an dem Längsträger;
  • 5 einen zur 4 analogen Querschnitt im befestigten Zustand;
  • 6 einen Längsschnitt durch den Zapfen und die den Zapfen aufnehmende Spitze des Längsträgers im befestigten Zustand;
  • 7 einen zu 6 analogen Längsschnitt, der den Zustand nach einer Kollision darstellt;
  • 8 einen zu 4 analogen Schnitt gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 9 einen weiteren zu 4 analogen Schnitt gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Teil der Rahmenstruktur 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie mit Längsträgern 2 und einem Stoßfängerquerträger 3. Zwischen dem Stoßfängerquerträger 3 und den Längsträgern 2 sind Crash boxen 4 in Verlängerung der Längsträger 2 angeordnet. Bei dem Stoßfängerquerträger 3 kann es sich sowohl um den Träger eines vorderen Stoßfängers als auch eines hinteren handeln. Der Längsträger 2 ist im wesentlichen rohrförmig mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet und hat offene Längsenden, in die jeweils ein in 1 und 2 verborgener Zapfen der Crashbox 4 eingeschoben ist. Der Zapfen ist mit Hilfe von Schrauben 6, die sich durch Bohrungen in einander gegenüberliegenden Seitenwänden 7 des Längsträgers 2 erstrecken, an letzterem verankert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Crashbox 4 mit dem zum Einführen in den Hohlraum des Längsträgers 2 vorgesehenen Zapfen, hier mit 5 bezeichnet. Die Crashbox 4 umfasst einen in 3 nur teilweise dargestellten stauchbaren Hauptabschnitt 8, der im wesentlichen in Gestalt eines Rohrstücks mit einer typischen Länge von 20 bis 25 cm und rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. An einem in 3 nicht dargestellten Ende ist der Hauptabschnitt 8 durch einen plattenförmigen Flansch verschlossen, der zur Befestigung an einem komplementären Flansch des Stoßfängerquerträgers 3 dient. An dem in 3 gezeigten Ende ist der Hauptabschnitt 8 einteilig durch eine Hülse 9 verlängert, deren Abmessungen in Höhe und Breite jeweils etwas kleiner sind als die des Hauptabschnitts. Wenn der Zapfen 5 in den Längsträger 2 eingeführt wird, dient eine umlaufende Schulter 10 zwischen dem Hauptabschnitt 8 und der Hülse 9 als Anschlag, der die Eindringtiefe des Zapfens 5 in den Längsträger 2 begrenzt.
  • Die Hülse 9 hat eine im Wesentlichen horizontale obere und untere Wand, in der jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 11 gebildet ist.
  • Seitenwände 14 der Hülse 9 sind mit Schraublöchern 12 versehen.
  • Entsprechende Schraublöcher 13 sind in zwei seitlichen Stegen 15 eines H-Profilstücks 16 gebildet, das zur Anbringung im Innern der Hülse 9 und in Kontakt mit deren Seitenwänden 14 vorgesehen ist. In einem mittleren Steg 17 des Profilstücks ist eine Sollbruchstelle 18 gebildet, an der die Materialstärke des Stegs 17 kleiner ist als in der Umgebung. Die Länge des Profilstücks 16 beträgt wie die der Hülse 9 ca. 50 mm; sie besteht aus einem festen, aber spröden Metall, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Hülse 9 und das darin platzierte Profilstück 16, die gemeinsam den Zapfen 5 bilden, sowie durch den den Zapfen 5 aufnehmenden Längsträger 2. Der Zapfen 5 ist mit Spiel in Breiten- und Höhenrichtung in dem Längsträger 2 aufgenommen. Zwischen den Seitenwänden 7 bzw. 14 des Längsträgers 2 und der Hülse 9 befindet sich jeweils ein wenige Millimeter breiter Spalt 19.
  • Um die Crashbox 4 an dem Längsträger 2 zu befestigen, werden die Schrauben 6 durch Schraublöcher 20 des Längsträgers 2 und die Schraublöcher 12 der Hülse 9 hindurch geschoben und in ein Innengewinde der Schraublöcher 13 des Profilstücks 16 eingeschraubt. Die infolgedessen auf das Profilstück 16 einwirkende Zugkraft der Schrauben 6 führt schließlich zum Aufreißen des Profilstücks 16 an der Sollbruchstelle 18, und die Hülse 9 wird in Höhe der Nuten 11 aufgeweitet, wie in 5 zu sehen. Auf diese Weise wird ein inniger, form- und reibschlüs siger Kontakt zwischen den Seitenwänden 14, 7 der Hülse 9 und des Längsträgers 2 erhalten, der eine gleichmäßige Einleitung von Kompressionskräften in den Längsträger 2 im Falle eines Zusammenstoßes ermöglicht.
  • 6 zeigt wie 5 den montierten Zapfen 5 mit aufgerissener Sollbruchstelle 18, allerdings in einem horizontalen Schnitt. Ein entsprechender Schnitt nach einem Zusammenstoß und Stauchung des Hauptabschnitts 8 der Crashbox 4 ist in 7 gezeigt. Die bei der Verformung des Hauptabschnitts 8 auftretenden Kräfte treiben die Seitenwände 14 der Hülse 9 aufeinander zu, doch können sich die Seitenwände 14 nur so weit aufeinander zu bewegen, bis die zwei Bruchstücke des mittleren Steges 17 aneinander stoßen. Dies führt zwar, wie in 7 zu sehen, auch zu einer leichten Verformung der Spitze des Längsträgers 2, doch kann diese Verformung nicht stärker sein als die Gesamtbreite der Spalte 19 vor dem Festschrauben der Crashbox 4 am Längsträger 2. Indem also die Breite dieser Spalte 19 klein genug gewählt wird, kann sichergestellt werden, dass die Verformung des Längsträgers 2 dessen Elastizitätsgrenze nicht überschreitet. Es genügt somit, die Schrauben 6 zu lösen, damit der Längsträger 2 in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrt. Die nach einem nicht zu schweren Zusammenstoß an der Rahmenstruktur erforderlichen Reparaturarbeiten können sich daher auf deren Crashboxen 4 und gegebenenfalls den Stoßfängerquerträger 3 beschränken.
  • In der Darstellung der 4, 5 nimmt die Sollbruchstelle 18 nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtbreite des mittleren Steges 17 ein, und man könnte vermuten, dass im Falle einer Stauchung der Crashbox 4 die zwei Fragmente des mittleren Steges 17 in vertikaler Richtung ausweichen und übereinander hinweg gleiten könnten, was die Stützwirkung des mittleren Steges 17 bei einem Zusammenstoß im wesentlichen zunichte machen würde. Versuche haben jedoch gezeigt, dass es zu einem übereinanderhinweggleiten nicht kommt, sondern dass die unregelmäßig geformten einander zugewandten Kanten der Fragmente sich aneinander verhaken und ein solches Ausweichen gerade verhindern.
  • Die 8 bis 9 zeigen in zu 4 analogen Schnitten jeweils abgewandelte Ausgestaltungen der Erfindung. In 8 ist das H-Profilstück 16 der 4 durch zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete T-Profile 22 ersetzt, bei denen der Querbalken des T jeweils einem der seitlichen Stege 15 und der Fuß 21 des T jeweils einen der Fragmente des mittleren Stegs 17 entspricht. D. h. der wesentliche Unterschied zwischen der Ausgestaltung der 8 und derjenigen der 4 bis 7 liegt darin, dass zur Formstabilisierung des Zapfens 5 nicht ein einzelnes Bauteil mit Sollbruchstelle wie das H-Profilstück 16, sondern zwei von vornherein getrennte Bauteile verwendet werden. Der Wegfall der Sollbruchstelle 18 erleichtert zwar das Anziehen der Schrauben 6, doch vereinfacht sich aufgrund der größeren Zahl der zu handhabenden Teile der Zusammenbau letztlich nicht. Da außerdem die unregelmäßig gezackten, sich verkeilenden Konturen der Sollbruchstelle 18 wegfallen, müssen die Füße 21 eine etwas größere Materialstärke als der Steg 15 aufweisen, um zu verhindern, dass die zwei Füße 21 sich bei einem Zusammenstoß übereinander schieben.
  • Die Möglichkeit des Übereinanderschiebens ist ausgeschlossen bei der Ausgestaltung der 9. Hier ist der Zapfen 5 durch ein T-förmiges Profilstück 23 und ein plattenförmiges Profilstück 24 versteift, wobei sich der Fuß 25 des T-Profilstücks 23 bis in unmittelbare Nähe des plattenförmigen Profilstücks 24 erstreckt. Aufgrund der großen Länge können an dem Fuß 25 jedoch größere Verformungsmomente als an den Füßen 21 der 8 auftreten, so dass auch hier eine erhöhte Materialstärke erforderlich sein kann, um ausreichende Formstabilität zu gewährleisten.
  • 1
    Rahmenstruktur
    2
    Längsträger
    3
    Stoßfängerquerträger
    4
    Crashbox
    5
    Zapfen
    6
    Schraube
    7
    Seitenwand
    8
    Hauptabschnitt
    9
    Hülse
    10
    Schulter
    11
    Nut
    12, 13
    Schraubloch
    14
    Seitenwand
    15
    Steg
    16
    H-Profilstück
    17
    Steg
    18
    Sollbruchstelle
    19
    Spalt
    20
    Schraublöcher
    21
    Fuß
    22
    T-Profil
    23, 24
    Profilstück
    25
    Fuß

Claims (10)

  1. Crashbox (4) zum Verbinden eines Stoßfängerträgers (3) und eines Längsträgers (2) in einer Rahmenstruktur (1) eines Kraftfahrzeugs, die einen in einer Längsrichtung stauchbaren Abschnitt (8) und an entgegengesetzten Enden dieses Abschnitts ein erstes Befestigungselement (5) zur Befestigung an dem Längsträger (2) bzw. ein zweites Befestigungselement zur Befestigung an dem Stoßfängerträger (3) umfasst, wobei das erste Befestigungselement (5) als ein in einen Hohlraum des Längsträgers (2) einführbarer Zapfen (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Stützstrebe (17; 22; 25) zwischen zwei steifen Seitenflanken (14, 15) des Zapfens (5) durch einen inneren Hohlraum des Zapfens (5) erstreckt.
  2. Crashbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (17; 22; 25) wenigstens einen mit einer der Seitenflanken (14, 15) verbundenen und mit der jeweils anderen Seitenflanke (14, 15) unverbundenen Abschnitt (17; 22; 25) umfasst.
  3. Crashbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit beiden Seitenflanken (14, 15) verbundene Stützstrebe (17) eine Sollbruchstelle (18) aufweist.
  4. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (17; 22; 25) ein sich in Einführrichtung des Zapfens (5) erstreckender Steg ist.
  5. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) eine in einer auf den Seitenflanken (14, 15) senkrechten Richtung aufweitbare Außenhaut (9) umfasst.
  6. Crashbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (9) in einem die zwei Seitenflanken (14, 15) verbindenden Abschnitt einen gewellten Verlauf (11) aufweist.
  7. Crashbox nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (9) materialschlüssig mit dem stauchbaren Abschnitt (8) zusammenhängt.
  8. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (14, 15) jeweils einen von zwei einander gegenüberliegenden Stegen (15) eines H-förmigen Profils (16) umfassen, und dass die Stützstrebe durch einen Mittelsteg (17) des Profils (16) gebildet ist.
  9. Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Längsträger (2) und einem Stoßfängerträger (3), der an dem Längsträger (2) über eine Crashbox (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (14, 15) des Zapfens (5) an entgegengesetzten Wänden (7) eines Hohlraums des Längsträgers befestigt sind und die Sollbruchstelle (18) gebrochen ist.
  10. Rahmenstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) an dem Längsträger (2) mittels Schrauben (6) befestigt ist, die die entgegengesetzten Wände (7) des Längsträgers (2) und die Seitenflanken (14, 15) des Zapfens (5) durchsetzen.
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