DE102007015481A1 - Baueinheit für eine elektrische Lampe mit Außenkolben - Google Patents

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Karen Twesten
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors
    • H01J61/368Pinched seals or analogous seals

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Der Außenkolben einer Lampe ist rohrförmig und durch mindestens eine Quetschung verschlossen, wobei die Quetschung eine Folie enthält, die quer zur axialen Länge des Außenkolbens angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Baueinheit für eine elektrischen Lampe mit Außenkolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Lampen sind insbesondere Hochdruckentladungslampen oder Halogenglühlampen.
  • Stand der Technik
  • WO-A 2006/0131202 beschreibt eine Hochdruckentladungslampe mit Außenkolben, bei der ein Außenkolben mit einer Basisplatte verbunden ist, die zur Durchführung der Stromzuführungen dient. Der Glaskolben ist dabei in Hartglastechnologie unter Verwendung von Aluminosilikatglas ausgeführt. Dadurch wird eine Quetschung im Außenkolben eingespart und die Länge des Außenkolbens reduziert.
  • Aus der EP-A 1 659 617 ist bekannt, eine Hochdruckentladungslampe mit einem Außenkolben auszustatten, der über eine verkürzte Quetschung verfügt. Dabei wird ein Hohlraum zwischen den beiden Folien in der Quetschfläche belassen, der die Stromzuführung und einen Teil des Entladungsgefäßes beinhaltet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Lampe bereitzustellen, deren Baulänge gegenüber konventionellen Lampen deutlich reduziert ist, so dass der Bau besonders kompakter Lichtquellen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Baueinheit kann entweder direkt mit einer geeigneten Sockleung bestückt werden. Sie kann alternativ und bevorzugt als Leuchtmittel in einer Reflektorlampe oder Leuchte eingeetzt werden.
  • Eine Reduzierung der axialen Länge eines Außenkolbens ist generell zur Miniaturisierung von elektrischen Lampen wünschenswert, dies gilt in besonderem Maße für Hochdruckentladungslampen wie Metallhalogenidlampen. Besonders wichtig ist dieses Ziel bei Reflektorlampen oder Modullampen. Zur Integration von Hochdruckentladungslampen mit keramischen Entladungsgefäßen als Lichtquelle in Reflektor- und Modullampen muss die Gesamtlänge der Hochdruckentladungslampe reduziert werden. Dies ist beispielsweise erforderlich, um die Normlängen der Reflektorlampen oder Modullampen einzuhalten, oder um kleinere Reflektoren zu verwenden, oder um den Lichtschwerpunkt zu variieren sowie um mehr Platz für Montage- und Fixierelemente zur Verfügung zu haben.
  • Die Erfindung verwirklicht eine Reduzierung der Außenkolbenlänge derart, dass der Außenkolben rohrförmig ist und an beiden Enden gequetscht ist. in der Quetschung ist in an sich bekannter Weise eine Folie eingebracht. Eine Verkürzung der Länge des Außenkolbens wird dadurch erzielt, dass mindestens eine der Folien quer zur Längsachse der zugehörigen Quetschung angeordnet ist. bisher war es üblich, die Folie axial anzuordnen. Dadurch kann jetzt die Breite der Quetschung verkürzt werden, wobei die äußere Stromzuführung seitlich aus dem Außenkolben herausgeführt werden kann. Sie kann aber auch achsparallel herausgeführt werden.
  • bevorzugt können auch andere elektrische Zuführungsteile möglichst kurz gehalten werden. Dies betrifft insbesondere Gestelldrähte, Haltedrähte und Stromzuführungen. Der Außenkolben besteht normalerweise aus Quarzglas oder auch Vycor. Weitere Längenreduzierung ist durch Verzicht auf übliche Kontakthülsen an den Enden das Außenkolbens erreichbar sowie durch spezielle Gestaltung der Ausleitung der Stromzuführungen aus dem Quetschbereich des Außenkolbens.
  • Die Erfindung beruht auf einer Reduzierung der Außenkolbenlänge derart, dass mindestens eine, bevorzugt aber beide Mo-Folien quer zur Längsachse des Außenkolbens liegen und dadurch die Länge des Quetschbereiches reduzieren. Die Durchführung kann je nach Ausführungsform entweder an den Stirnflächen in Längsrichtung oder im Quetschbereich radial zur Außenkolbenachse erfolgen.
  • Der in Quarzglas ausgeführte Außenkolben wird beidseitig gequetscht. Im Fall des radialen Herausführens der Stromzuführungen werden die Außenkolben zwecks Montage und Einbau mit je einem Längsschnitt an den Kolbenenden zur Einführung der Mo-Folien und der Stromzuführungen versehen („geschlitzt").
  • Die Außenkolbenfüllung kann optional Vakuum, Stickstoff (50 mbar–800 mbar), Argon (50 mbar–800 mbar) oder Luft (Normaldruck, offenes System) sein. Die Befüllung des Außenkolbens kann vor oder nach Erzeugung der Fügestelle erfolgen.
  • Insgesamt ermöglicht es das neue Konzept, die Baulänge einer Lampe um eine Größenordnung von 10 mm zu verkleinern, was bei einer typischen Baulänge von vormals 60 bis 70 mm einer Größenordnung von etwa 15% entspricht.
  • Die Anordnung der Mo-Folien quer zur Brennkörperachse führt zu einer Reduzierung der Länge des Quetschbereiches. Dadurch kann die Gesamtlänge gegenüber der bisherigen Lampenkonstruktion je nach Ausführungsform um bis zu 13 mm reduziert werden.
  • Die großen Abstände der Stromzuführungen erlauben die Möglichkeit des Lampenbetriebs mit sehr hohen Zündspannungen von deutlich mehr als 2 kV. Somit sind technische Maßnahmen zur Realisierung einer schnellen Lichtverfügbarkeit und Heißwiederzündfähigkeit möglich.
  • Das außerhalb des Außenkolbens liegende Gestell kann flexibel und je nach benötigter Anwendung montiert werden. Das erleichtert die Gestaltung miniaturisierter Lampen oder Leuchten, insbesondere Reflektorlampen, mit einer Baueinheit aus Innenkolben und Außenkolben wie oben dargestellt.
  • Die Reduzierung der Außenkolbenlänge und der damit verbundene Platzgewinn ermöglichen die Anwendung gebogener Mo-Stifte, wodurch die während der Quetschung auftretenden hohen Temperaturbelastungen für die Einschmelzung am Kapillarenende eines keramischen Entladungsgefäßes reduziert werden.
  • Beide Dichtflächen, die durch thermische Formung des Außenkolbens erzeugt werden, können in auf einem Fertigungssystem hergestellt werden. Eine Vorformung des Außenkolbens kann ebenfalls entfallen. Weiterhin erlaubt die Symmetrie eine freie Anbindung des Gestells bzw. beliebige Einbaulagen, die je nach Brennlage angepasst werden können. Außerdem sind sehr gleichmäßige Wärmeableitungen durch identische Gestelldrahtlängen an beiden Enden möglich.
  • Durch das Herausführen der Gestelldrähte an jeweils einem Ende des Außenkolbens wird vermieden, dass mindestens ein Gestelldraht am Brenner vorbeigeführt wird. Bei speziellen Reflektoren, die eine horizontale Einbaulage ermöglichen, wird die Lichtausstrahlung und Reflektion nicht durch diesen Gestelldraht gestört, d. h. es bilden sich keine Schatten durch den Gestelldraht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Baueinheit;
  • 2 bis 4 ein zweites bis viertes Ausführungsbeispiel einer Baueinheit;
  • 5 ein Ausführungsbeispiel einer Reflektorlampe.
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Reflektorlampe.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine Baueinheit 1. Sie besteht aus einem keramischen Entladungsgefäß 2, das entlang einer Lampenachse A durch ein Gestell 3 in einem Außenkolben 4 aus Quarzglas gehaltert ist. Der Außenkolben 4 ist rohrförmig und hat an jedem Ende eine Quetschung 5. Das Gestell 3 besteht aus zwei kurzen Gestelldrähten, die gekröpft sind. Die Gestelldrähte enden in Mo-Folien 6, die jeweils in einer Quetschung 5 angeordnet sind. Die Folien sitzen quer zur Längsachse A, so dass die Breite B der Quetschung sehr kurz gehalten werden kann. An der Folie setzt jeweils eine äußere Stromzuführung 10 an. Die äußere Stromzuführung ist jeweils radial, also quer zur Längsachse aus dem Außenkolben herausgeführt. Selbstverständlich kann auch nur eine Folie quer angeordnet sein, allerdings ist dann die Einsparung der axialen Länge entsprechend geringer. Die äußeren Stromzuführungen sind gleichseitig aus der Quetschung 5 herausgeführt.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Baueinheit, bei dem die Folien 6 konträr aus der jeweiligen Quetschung 5 herausgeführt sind. Außerdem sind hier die äußeren Stromzuführungen 10 achsparallel nach außen geführt, was je nach Anwendung der Baueinheit sinnvoll sein kann.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Baueinheit, bei dem die Folien 6 konträr liegen und die Stromzuführungen 10 radial herausgeführt sind. Die Baulänge ist aber zusätzlich dadurch verkürzt, dass mindestens bei einer Quetschung 5, hier bei beiden gezeigt, eine mittige Aussparung 11 vorgesehen ist, in die jeweils das Ende des Entladungsgefäßes hineinreicht.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Entladungsgefäß 2 schräg in das Volumen des Außenkolbens 4 eingebracht ist. Dadurch wird zusätzlich die axiale Länge der Baueinheit reduziert.
  • 5 zeigt eine Reflektorlampe 25, bei der eine Baueinheit 1 wie oben beschrieben axial in einer Reflektorhülle sitzt, die aus einem konkaven Teil 26 und einem Halsteil 27 besteht. Am Ende des Halsteils sitzt eine Abschlussplatte 28 mit handelsüblichen Kontaktstiften 29. Von der Baueinheit führt eine kurze Stromzuführung 30 zum einen Sockelkontakt und eine lange Stromzuführung 31 außen am Außenkolben 4 entlang zum zweiten Kontaktstift 29. Die Baueinheit ist mittels Kitt 35 im Halsteil befestigt.
  • 6 zeigt eine Reflektorlampe 40, bei der die Baueinheit 1 aus Entladungsgefäß und Außenkolben quer zur Achse des Reflektors sitzt. Hier ist die Nutzung der Baueinheit der 3 besonders angebracht, wodurch eine besonders geringe Bauhöhe der Reflektorlampe insgesamt erreicht wird. Das untere Ende der Stromzuführungen 30, 31, die im Halsbereich angeordnet sind, ist mittels Kitt 35 im Hals 27 befestigt. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten anwendbar.
  • Das Entladungsgefäß hat beispielsweise eine Füllung aus Metallhalogeniden wie an sich bekannt. Des weiteren sind im Entladungsgefäß zwei Elektroden angeordnet, zwischen denen der Entladungsbogen brennt. Als Innenkolben kann auch eine Glühlampe verwendet werden. Das Leuchtmittel ist dann ein Filament.
  • Der Außenkolben kann einen Pumpstengel, vorzugsweise in seiner Mitte besitzen, so dass im Fall einer hermetischen Abdichtung des Außenkolbens durch den Pumpstengel die gewünschte Atmosphäre in den Außenkolben eingebracht werden kann.
  • Die Füllung im Innenkolben ist im Falle eines Filaments als Leuchtmittel eine konventionelle Füllung, wie beispielsweise in EP-A 295 592 beschrieben.
  • Die Abmessungen der Lampen variieren in Abhängigkeit von geometrischen Ausführungsvariante und der Lampenleistung. Die minimale Lampenlänge bei einer Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäß und einer Leistung von 20 W beträgt 36 mm. Sie wird mit einem Ausführungsbeispiel gemäß 3 erzielt. Analog ist die minimale Lampenlänge bei einer Leistung von 35 W etwa 43 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/0131202 A [0002]
    • - EP 1659617 A [0003]
    • - EP 295592 A [0034]

Claims (10)

  1. Baueinheit für eine Elektrische Lampe, mit einem langgestreckten Innenkolben, der eine Längsachse definiert, und der an zwei Seiten verschlossen ist, wobei der Innenkolben eine Lampenachse besitzt, und wobei in dem Innenkolben ein Leuchtmittel untergebracht ist, wobei der Innenkolben von einem Außenkolben umgeben ist, wobei der Außenkolben im wesentlichen rohrförmig ist und zwei Enden besitzt, die jeweils mit einer Quetschung verschlossen sind, wobei in jeder Quetschung eine Folie eingebracht ist, von der eine äußere Stromzuführung nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Folien quer zur Längsachse in der Quetschung angeordnet ist.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine äußere Stromzuführung seitlich quer zur Längsachse aus der Quetschung herausgeführt ist.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Außenkolbens aus Quarzglas, oder Vycor, besteht.
  4. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gestelldraht ein integraler gebogener Stift aus Molybdän ist.
  5. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Dichtstrecke mindestens eine Folie untergebracht ist.
  6. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Dichtstrecke mindestens eine elektrisch leitende Beschichtung untergebracht ist.
  7. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine Glühwendel ist.
  8. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel ein Entladungsbogen ist.
  9. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit aus Innenkolben und Außenkolben in einem Hüllteil untergebracht ist, insbesondere in einem Reflektor oder in einem weiteren Kolben.
  10. Lampe oder Leuchte mit einer Baueinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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