DE102007015440B3

DE102007015440B3 - Leuchtmittelträger zum Einsetzen in Stiftaufnahmen für Leuchtstoffröhre einer Niederdruckgasentladungslampe

Info

Publication number: DE102007015440B3
Application number: DE102007015440A
Authority: DE
Inventors: Horst Groos
Original assignee: Individual
Current assignee: Osram GmbH
Priority date: 2007-03-30
Filing date: 2007-03-30
Publication date: 2008-02-21
Anticipated expiration: 2027-03-31

Abstract

Der Leuchtmittelträger zum Einsetzen in Stiftaufnahmen für eine Leuchtstoffröhre einer Niederdruckgasentladungslampe ist versehen mit einem eine Längsachse (26) aufweisenden, langgestreckten Körper (24) mit zwei gegenüberliegenden Enden (28) und jeweils einem Paar von im Wesentlichen parallelen Anschlussstiften (36) an jedem Ende (28) des Körpers (24), wobei die beiden Paare (34) von den Anschlussstiften (36) von dem Körper (24) in entgegengesetzten Richtungen abstehen. Der Körper (24) weist mindestens eine Aufnahme (38) für ein LED-Leuchtmittel (40) auf, die mit zwei Anschlusselementen (42) für korrespondierende Anschlüsse (41) des LED-Leuchtmittels (40) versehen ist. Jedes Anschlusselement (42) der mindestens einen Aufnahme (38) ist elektrisch mit mindestens einem der Anschlussstifte (36) jedes Paares (34) von Anschlussstiften (36) des Körpers (24) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtmittelträger, der in die Stiftaufnahmen sowie zwischen die Stiftaufnahmenpaare für eine Leuchtstoffröhre einer Niederdruckgasentladungslampe, wie beispielsweise eine Leuchtstofflampe, eingesetzt werden kann.
Niederdruckgasentladungslampen mit Leuchtstoffröhren sind weit verbreitet. Derartige Lampen, auch Leuchtstofflampen genannt, weisen zwei gegenüberliegende Paare von Stiftaufnahmen auf, zwischen denen eine Leuchtstoffröhre angeordnet ist. Die beiden Stiftpaare an den axialen Enden der Leuchtstoffröhre tauchen in die Stiftaufnahmen der Leuchtstofflampe ein und werden somit sowohl mechanisch gehalten als auch elektrisch mit der Versorgungsspannung verbunden.
Derartige Leuchtstofflampen haben sich grundsätzlich bewährt, erfordern jedoch von Zeit zu Zeit den Austausch des Leuchtmittels, d.h. der Leuchtstoffröhre, deren Lebensdauer nur begrenzt ist und unter anderem durch häufiges kurzzeitiges Ein- und Ausschalten unter Umständen signifikant verkürzt ist. Außerdem weisen Leuchtstofflampen nur einen Wirkungsgrad von etwa 70 bis 80 % auf. Überdies müssen defekte Leuchtstoffröhren aufwendig entsorgt werden.
Es ist bereits bekannt, bei Lampen, deren Leuchtmittel nach dem Niederdruckgasentladungsprinzip arbeiten, mit Adaptern zu versehen, die elektronische Leuchtmittel, wie Leuchtdioden, aufweisen und statt der Leuchtstoffröhre in die Leuchtstofflampe eingesetzt werden. Beispiele für derartige Anwendungen finden sich in EP 0 971 259 A1 und DE 20 2006 000 973 U1 . Allerdings lässt sich mit den bekannten Adaptern ein Austausch insbesondere der weit verbreiteten T5- bzw. T8-Leuchtstoffröhren nicht realisieren.
Aus DE 298 17 609 U1 und WO 2005/103555 A1 sind Leuchtstofflampen mit röhrenförmigen Leuchtmitteln bekannt, die innerhalb einer zylindrischen Röhre eine Vielzahl von einzelnen handelsüblichen bedrahteten Niedervolt-LEDs aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Leuchtmittelträger zu schaffen, der sich in und zwischen die Stiftaufnahmen für eine Leuchtstoffröhre einer Niederdruckgasentladungslampe einsetzen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Leuchtmittelträger zum Einsetzen in Stiftaufnahmen für eine Leuchtstoffröhre einer Niederdruckgasentladungslampe vorgeschlagen, wobei der Leuchtmittelträger versehen ist mit

– einem eine Längsachse aufweisenden, langgestreckten Körper mit zwei gegenüberliegenden Enden und
– jeweils einem Paar von im wesentlichen parallelen Anschlussstiften an jedem Ende des Körpers, wobei die beiden Paare von den Anschlussstiften von dem Körper in entgegengesetzten Richtungen abstehen,
– wobei der Körper mindestens eine Aufnahme für ein LED-Leuchtmittel aufweist, die mit zwei Anschlusselementen für korrespondierende Anschlüsse des LED-Leuchtmittels versehen ist, und
– wobei jedes Anschlusselement der mindestens einen Aufnahme elektrisch mit mindestens einem der Anschlussstifte jedes Paares von Anschlussstiften des Körpers verbunden ist.

Der erfindungsgemäße Leuchtmittelträger weist einen eine Längsachse aufweisenden langgestreckten Körper mit zwei gegenüberliegenden (axialen) Enden auf. An diesen Enden befinden sich wie bei bekannten Leuchtstoffröhren nach dem T-Standard zwei Anschlussstiftpaare, die in entgegengesetzten Richtungen von den axialen Enden des Körpers abstehen. Der langgestreckte Körper weist ferner mindestens eine Aufnahme für ein LED-Leuchtmittel auf, d.h. für ein Gehäuse, das als Leuchtmittel mindestens eine LED auf. Als Leuchtmittel eignen sich insbesondere LED-Leuchtmittel für Spannungsversorgungen von 220 Volt, beispielsweise gemäß GU10, GZ10, E14 und E17 Standard. Die Erfindung ist selbstverständlich auf derartige Standard-LED-Leuchtmittel nicht beschränkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtmittelträger ist jede LED-Leuchtmittel-Aufnahme (auch "Fassung" genannt) elektrisch mit mindestens einem der Anschlussstifte jedes Anschlussstiftpaares verbunden. Bei diesen mindestens zwei Anschlussstiften handelt es sich um diejenigen Anschlussstifte, die in die Stiftaufnahmen der Niederdruckgasentladungslampe eingesetzt werden, welche (gegebenenfalls über die Drossel) mit der Versorgungsspannung verbunden sind. Die beiden verbleibenden Stiftaufnahmen der Lampe sind bei den nach T-Standardniederdruckgasentladungslampen mit dem Starter verbunden. Dieser Starter entfällt, wenn die Niederdruckgasentladungslampe mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittelträger bestückt wird. Um nun beim Einsetzen des Leuchtmittelträgers nicht darauf achten zu müssen, welcher der Anschlussstifte in welche der Stiftaufnahmen eingesetzt werden muss, damit an der mindestens einen LED-Leuchtmittel-Aufnahme auch die Versorgungsanspannung anliegt, ist es von Vorteil, wenn die Anschlusselemente der mindestens einen LED-Leuchtmittel-Aufnahme elektrisch mit jeweils einem Paar von Anschlussstiften des langgestreckten Körpers verbunden sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittelträger ist es möglich, die Standard-T-Leuchtstoffröhren gegen LED-Leuchtmittel auszutauschen. Dies führt zunächst einmal zu einer ganz erheblichen Reduktion von Energiekosten (im Bereich von 80 % bis 90 % bei 25 Watt bis 58 Watt-Leuchtstoffröhren). Ferner ist die Lebensdauer von LEDs wesentlich größer als die von Leuchtstoffröhren. Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittelträgers in vorhandene Niederdruckgasentladungslampen entstehen überdies keine Entsorgungskosten für Leuchtstoffröhren. Wegen der verringerten Verlustleistung beim Einsatz von LED-Leuchtmitteln reduziert sich die Wärmeentwicklung, wie sie von mit Leuchtstoffröhren bestückten Niederdruckgasentladungslampen ausgeht, so dass die thermischen Lasten verringert sind. All dies führt zu geringeren Umweltbelastungen, was gerade in der heutigen Zeit, wo es um die Reduktion des Ausstoßes von umweltbelastenden Gasen bei der Energieerzeugung geht, von großer Bedeutung ist. Schließlich kann auf den Starter verzichtet werden, so dass ein fehlerhafter Starter nicht mehr zum Ausfall der Lampe führen kann.
Der erfindungsgemäße Leuchtmittelträger lässt sich also problemlos in existierende Niederdruckgasentladungslampen mit Leuchtstoffröhren nach einem der T-Standards einsetzen, wobei lediglich zusätzlich noch der Starter entfernt werden muss. Die gesamte sonstige Beschaltung in der Niederdruckgasentladungslampe kann unverändert beibehalten werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Körper mehrere Aufnahmen für LED-Leuchtmittel aufweist und dass die Anschlusselemente der Aufnahmen elektrisch untereinander in Reihe oder parallel geschaltet und mit den Anschlussstiften des Körpers verbunden sind.
Die mehreren LED-Leuchtmittel-Aufnahmen können in Längserstreckung des Körper nebeneinander liegend angeordnet oder seitlich versetzt zueinander angeordnet sein. Schließlich ist es auch möglich, die Aufnahmen paarweise nebeneinander mit zueinander winkliger Ausrichtung anzuordnen.
Schließlich kann es von Vorteil sein, wenn die mindestens eine Aufnahme oder mindestens eine der Aufnahmen für die LED-Leuchtmittel relativ zum Körper schwenkbar gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Lichtabgabe in den Raum manuell eingestellt werden kann.
Damit die Gesamtbauhöhe einer Niederdruckgasentladungslampe bei Verwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittelträgers nicht wesentlich die Bauhöhe der Niederdruckgasentladungslampe bei Bestückung mit einer Leuchtstoffröhre überschreitet, ist es zweckmäßig, wenn der Körper an seinen in Längserstreckung liegenden Enden jeweils einen seitlich abstehenden Arm aufweist, an dem jeweils ein Paar von Anschlussstiften angeordnet sind und wenn die von den Anschlussstiften aufgespannte Ebene von der Längsachse des Körpers beabstandet und parallel zu dieser verläuft.
Auf diese Weise liegt der Körper des Leuchtmittelträgers im eingebauten Zustand dicht am Gehäuse der Niederdruckgasentladungslampe an. Die An schlussstifte befinden sich vom Körper seitlich beabstandet an den seitlich abstehenden Armen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses einer Leuchtstofflampe mit ebenfalls perspektivischer Darstellung eines Leuchtmittelträgers nach der Erfindung,
2 eine schematische Darstellung des Leuchtmittelträgers gemäß 1 mit elektrischer Verschaltung der LED-Leuchtmittelaufnahmen,
3 die elektrische Beschaltung einer konventionellen Leuchtstofflampe bei Verwendung einer konventionellen Leuchtstoffröhre,
4 die elektrische Beschaltung der Leuchtstofflampe bei Einsatz des erfindungsgemäßen LED-Leuchtmittelträgers und
5 und 6 Querschnitte durch zwei verschiedene Leuchtmittelträger-Körper mit alternativ ausgestalteten und angeordneten LED-Leuchtmittelaufnahmen.
1 zeigt schematisch eine herkömmliche Leuchtstofflampe 10 als Beispiel für eine Niederdruckgasentladungslampe. Diese Leuchtstofflampe 10 umfasst ein Gehäuse 12 mit von der Oberseite 14 des Gehäuses 12 abstehenden Vorsprüngen 16, die in üblicherweise die Stiftaufnahmen 18 aufweisen. In der Oberseite 14 des Gehäuses 12 befindet sich eine Öffnung 20, die dem Einsatz eines (nicht dargestellten) Starters dient. Dieser Starter ist bei Einsatz des erfindungsgemäßen LED-Leuchtmittels in der Leuchtstofflampe 10 nicht erforderlich und deshalb in 1 nicht dargestellt.
In 1 oberhalb der Leuchtstofflampe 10 ist ein Leuchtmittelträger 22 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Leuchtmittelträger 22 umfasst einen langgestreckten Körper 24, dessen in Längserstreckung 26 befindliche Enden 28 zu einer gemeinsamen Außenseite 30 des Körpers 24 abstehende Arme 32 aufweisen. An den Armen 32 befinden sich höhenversetzt zum Körper 24 jeweils ein Paar 34 von Anschlussstiften 36, die innerhalb einer gemeinsamen Ebene und parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Ebene seitlich versetzt zur Längsachse 26 des Körpers 24 angeordnet ist. Der Körper 24 weist an seiner bereits oben erwähnten Seite 30 eine Vielzahl (in diesem Ausführungsbeispiel sechs) von Aufnahmen 38 auf, in die LED-Leuchtmittel 40 (Gehäuse mit Lichtscheibe und LED-Leuchtmittel) einsetzbar sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmen 38 und die LED-Leuchtmittel 40 mit zwei Anschlusselementen 41 nach dem GU10-Standard ausgeführt.
2 zeigt die elektrische Verschaltung der Anschlussstifte 36 mit den Anschlusselementen 42 der Aufnahmen 38. Die beiden Anschlussstifte 36 eines jeden Paares 32 sind untereinander kurzgeschlossen und mit jeweils einem der Anschlusselemente 42 der Aufnahmen 38 verbunden. Die Aufnahmen 38 sind also in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 elektrisch parallel geschaltet.
Anhand der 3 und 4 soll kurz gezeigt werden, dass die elektrische Beschaltung handelsüblicher Leuchtstofflampen 10 nicht geändert werden muss, wenn diese Leuchtstofflampen mit dem erfindungsgemäßen LED-Leuchtmittelträger 22 versehen werden. In 3 ist schematisch die Situation gezeigt, in der die Leuchtstofflampe 10 mit einer Leuchtstoffröhre 44 bestückt ist. Die Elektroden 46 der Leuchtstoffröhre 44 sind mit den Stiftaufnahmen 18 der Lampe 10 elektrisch und mechanisch verbunden, und zwar sind sie zusammen mit dem Starter 48 in Reihe geschaltet. Zwischen der Spannungsversorgung 50 und der zuvor beschriebenen Reihenschaltung ist noch die Drossel 52 geschaltet.
4 zeigt die Situation bei Bestückung der Leuchtstofflampe 10 mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittelträger 22. Wie zu erkennen ist, kann der Starter entfallen. Der LED-Leuchtmittelträger 22 ist weiterhin (nämlich über die Drossel 52) mit der Spannungsversorgung 50 verbunden.
5 und 6 zeigen schematisch, dass bei alternativ ausgebildeten langgestreckten Körpern 24' und 24'' jeweils zwei oder mehrere LED-Leuchtmittel-Aufnahmen 38 nebeneinander oder seitlich versetzt zueinander (siehe 5) bzw. schwenkbar (siehe 6) angeordnet sein können. Im letztgenannten Fall weist die Aufnahme 38 einen mit dem Körper 24 verbundenen ersten Teil 54 und einen schwenkbar mit dem ersten Teil 54 verbundenen zweiten Teil 56 auf, der der eigentlichen Aufnahme des LED-Leuchtmittels 40 dient.

Claims

Leuchtmittelträger zum Einsetzen in Stiftaufnahmen für eine Leuchtstoffröhre einer Niederdruckgasentladungslampe mit – einem eine Längsachse (26) aufweisenden, langgestreckten Körper (24) mit zwei gegenüberliegenden Enden (28) und – jeweils einem Paar von im wesentlichen parallelen Anschlussstiften (36) an jedem Ende (28) des Körpers (24), wobei die beiden Paare (34) von den Anschlussstiften (36) von dem Körper (24) in entgegengesetzten Richtungen abstehen, – wobei der Körper (24) mindestens eine Aufnahme (38) für ein LED-Leuchtmittel (40) aufweist, die mit zwei Anschlusselementen (42) für korrespondierende Anschlusselemente (41) des LED-Leuchtmittels (40) versehen ist, und – wobei jedes Anschlusselement (42) der mindestens einen Aufnahme (38) elektrisch mit mindestens einem der Anschlussstifte (36) jedes Paares (34) von Anschlussstiften (36) des Körpers (24) verbunden ist.
Leuchtmittelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (24) mehrere Aufnahmen (38) für LED-Leuchtmittel (40) aufweist und dass die Anschlusselemente (42) der Aufnahmen (38) elektrisch untereinander in Reihe oder parallel geschaltet und mit den Anschlussstiften (36) des Körpers (24) verbunden sind.
Leuchtmittelträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (38) des Körpers (24) in dessen Längserstreckung aufeinander folgend angeordnet oder seitlich versetzt zueinander angeordnet oder paarweise nebeneinander mit zueinander winkliger Ausrichtung angeordnet sind.
Leuchtmittelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (38) oder mindestens eine der Aufnahmen (38) einen relativ zum Körper (24) schwenkbar gelagerten, das LED-Leuchtmittel (40) aufnehmenden Aufnahmeteil (56) aufweist.
Leuchtmittelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das LED-Leuchtmittel (40) ein mit einer Lichtscheibe versehenes Gehäuse aufweist, in dem mindestens eine LED angeordnet ist.
Leuchtmittelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (24) ein Rund- oder Vieleck-, insbesondere Rechteckprofil und insbesondere ein Hohlprofil aufweist.
Leuchtmittelträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (24) an seinen in Längserstreckung liegenden Enden (28) jeweils einen seitlich abstehenden Arm (32) aufweist, an dem jeweils ein Paar ist (34) von Anschlussstiften (36) angeordnet ist und dass die von den Anschlussstiften (36) aufgespannte Ebene von der Längsachse (26) des Körpers (24) beabstandet und parallel zu dieser verläuft.
Leuchtmittelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anschlusselement (42) der mindestens einen Aufnahme (38) elektrisch mit jeweils einem Paar (34) von Anschlussstiften (36) des Körpers (24) elektrisch verbunden ist.