DE102007015011A1 - System und Verfahren zum Beleuchten eines Übertragers - Google Patents

System und Verfahren zum Beleuchten eines Übertragers Download PDF

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DE102007015011A1
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James J. Batavia Fitzgibbon
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Chamberlain Group Inc
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Einem Benutzer (114) wird ein Übertrager (102; 200; 500; 608; 800), beispielsweise ein aktivierter Barrierenbewegungs-Bedieneinrichtungs-Kode-Übertrager bereitgestellt. Der Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) enthält eine Anzeige, wie beispielsweise eine Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510). Ein Nähesensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) tastet die Nähe eines Körperteils (502; 810) von einem Benutzer (114) (beispielsweise die Hand des Benutzers) zum Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) ab. Nachfolgend wird die Anzeige (beispielsweise die Beleuchtungsvorrichtung) angesteuert, um einen Abschnitt des Kode-Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) zu beleuchten, um die Sichtbarkeit von zumindest einer Übertragungsfunktion für den Benutzer (114) zu unterstützen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der Erfindung bezieht sich auf Bewegungsbarrieren-Bedieneinrichtungen und genauer gesagt auf Aktivierungsübertrager in diesen Systemen.
  • Hintergrund
  • Es wurden unterschiedliche Typen von Bewegungsbarrieren-Bedieneinrichtungen über die Jahre verkauft, und diese Typen wurden dazu verwendet, um verschiedene Typen von Bewegungsbarrieren anzusteuern. Beispielsweise wurden Garagentür-Bedieneinrichtungen dazu verwendet, um Garagentüren zu bewegen, und Tor-Bedieneinrichtungen wurden dazu verwendet, um Tore zu öffnen und zu schließen.
  • Solche Barrierenbewegungs-Bedieneinrichtungen können eine Wand-Steuereinheit enthalten, welche dazu verbunden ist, um Signale an eine Kopfeinheit zu senden, wodurch die Kopfeinheit dazu veranlasst wird, die Barriere zu öffnen und zu schließen. Zusätzlich enthalten diese Bedieneinrichtungen oftmals eine Empfängereinheit an der Kopfeinheit, um drahtlose Übertragungen von einem tragbaren Kode-Übertrager oder von einem Tastatur-Übertrager zu empfangen, welcher außerhalb des Bereichs angebracht ist, welcher durch die Barriere oder einen weiteren Aufbau geschlossen ist.
  • Übertrager werden unter vielen verschiedenen Typen von Umwelteinflüssen verwendet. Beispielsweise können es die Übertrager benötigen, dann bedient zu werden, wenn es dunkel ist, und es für einen Benutzer schwierig ist, den Übertrager zu sehen. In einem weiteren Beispiel können nasse, neblige oder verschneite Einflüsse es für einen Bediener schwierig gestalten, den Übertrager zu sehen. Unter diesen nachteiligen Einflüssen kann es für den Benutzer schwierig oder unmöglich sein, den Übertrager zu aktivieren. Dies kann sich in vielen Situationen als ungewünscht oder sogar gefährlich erweisen, bei denen ein schneller Eintritt in das durch das Barriereneintrittssystem gesteuerte Gebiet gewünscht oder erforderlich ist.
  • In vorherigen Systemen können Lichter an der Vorrichtung aktiviert werden, wenn eine Taste an der Vorrichtung berührt wird. Unvorteilhafterweise kann es in vielen Situationen schwierig oder unmöglich sein, die Vorrichtung oder die Taste zunächst zu lokalisieren. Daraus folgend steht der Benutzer immer noch dem Problem gegenüber, die Vorrichtung nicht zu finden oder zu aktivieren, um die Barriere schnell anzusteuern.
  • ÜBERSICHT
  • Es werden ein System und ein Verfahren bereitgestellt, welche eine Beleuchtungsvorrichtung ansteuern, sodass ein Benutzer einfach einen Übertrager sehen kann. Genauer gesagt, bewirkt eine Nähe eines Körperteils von einem Benutzer (beispielsweise die Hände des Benutzers) eine Beleuchtungsvorrichtung dazu, den Übertrager zu aktivieren und zu beleuchten. Daraus folgend kann der Benutzer unter schwierigen Umwelteinflüssen, bei denen es andererseits schwierig oder unmöglich ist, den Übertrager zu sehen, den Übertrager und/oder eine Benutzerschnittstelle auf dem Übertrager einfach sehen, um Funktionen des Übertragers anzusteuern.
  • Gemäß den hier beschriebenen Prinzipien wird einem Benutzer ein Übertrager, beispielsweise ein aktivierter Barrierenbewegungs-Bedieneinrichtung Kode-Übertrager, bereitgestellt. Der Übertrager enthält eine Anzeige, wie beispielsweise eine Beleuchtungsvorrichtung. Ein Nähesensor tastet die Nähe eines Körperteils von einem Benutzer (beispielsweise die Hand des Benutzers) zu dem Übertrager ab. Nachfolgend wird die Anzeige (beispielsweise die Beleuchtungsvorrichtung) angesteuert, um einen Abschnitt des Übertragers zu beleuchten, um die Sichtbarkeit von Übertragerfunktionen für den Benutzer zu erleichtern.
  • Nachfolgend der Aktivierung von der Beleuchtungsvorrichtung kann der Übertrager angesteuert werden, um einen Kode zu senden. Der Übertrager kann den zu sendenden Kode nach einem Abtasten der Nähe des Körperteils des Benutzers lernen. Die Anzeige (beispielsweise Beleuchtungsvorrichtung) kann bei einer ersten Distanz zwischen dem Körperteil des Benutzers und dem Übertrager aktiviert werden, und der Übertrager kann bei einer zweiten Distanz zwischen dem Körperteil des Benutzers und dem Übertrager aktiviert werden. In einem Beispiel ist die erste Distanz größer als die zweite Distanz.
  • In weiteren Annäherungen können mehrere Anzeigen und/oder mehrere Sensoren verwendet werden. Beispielsweise können die Sensoren dazu verwendet werden, um die Anzeige zu bestimmen, welche dem Benutzer am nächsten ist, und die nächste Anzeige zum Benutzer kann beleuchtet werden.
  • In weiteren Beispielen kann ein Aktivierungsort im Zusammenhang mit dem Körperteil des Benutzers bestimmt werden. Der Übertrager-Kode kann bestimmt werden und basiert auf dem Aktivierungsort.
  • Es können ebenfalls verschiedene Typen von Abtast-Anordnungen und Annäherungen verwendet werden, um eine Benutzernähe zu bestimmen. Beispielsweise kann eine Kapazität abgetastet werden. In einer weiteren Annäherung kann eine Funkfrequenz(RF)-Energie erfasst werden. In einem weiteren Beispiel kann eine Infrarot-Energie erfasst werden. In einer weiteren Annäherung kann ein sichtbares Licht abgetastet werden.
  • Somit sind Annäherungen bereitgestellt, bei denen ein Übertrager oder ein Abschnitt eines Übertragers beleuchtet wird, wenn die Nähe eines Benutzers oder eines Körperteils eines Benutzers erfasst wird. Indem dies derart vorgenommen wird, sind Übertragerfunktionen für den Benutzer sichtbar, sogar dann, wenn Umwelteinflüsse dunkel, nass oder andererseits weniger als optimal sind. Daher kann der Benutzer eine Barrieren-Bedieneinrichtung sogar unter schwierigen Bedieneinflüssen schnell ansteuern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Beispiel eines Systems, welches eine Beleuchtungsvorrichtung auf einem Übertrager gemäß der vorliegenden Erfindung ansteuert;
  • 2 ist ein Schaubild eines Übertragers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm einer Annäherung zum Aktivieren einer Anzeige auf einem Übertrager gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm einer weiteren Annäherung zum Aktivieren einer Anzeige auf einem Übertrager gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Schaubild eines Beispiels von einer Beleuchtungsvorrichtung, wie in einem Übertrager gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 6 ist ein Schaubild eines Übertragers in einem System, bei welchem Zonen bestimmt werden, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebes des in 6 gezeigten Übertragers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist ein Schaubild eines Übertragers, welcher mehrere Sensoren hat, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Fachmann wird anerkennen, dass Elemente in den Figuren zur Erleichterung des Verständnisses dargestellt sind und nicht notwendigerweise zur Skalierung gezeichnet wurden.
  • Beispielsweise können die Ausmaße von einigen der Elemente in den Figuren in Relation zu weiteren Elementen übertrieben sein, um eine Verbesserung des Verständnisses von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Ebenfalls sind allgemeine, jedoch wohlverstandene Elemente, welche in einer kommerziell ausführbaren Ausführungsform hilfreich sind, oftmals nicht angezeigt, um eine weniger versperrte Ansicht der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen.
  • BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und insbesondere 1, wird ein Beispiel eines Systems zum Beleuchten von Abschnitten eines Übertragers beschrieben. Viele der hier beschriebenen Beispiele beziehen sich auf einen Übertrager, welcher in einem Bewegungsbarrieren-Bedieneinrichtungssystem verwendet wird. Jedoch sind die hier beschriebenen Annäherungen auf alle Typen von Übertrager anwendbar, welche dazu verwendet werden, um alle Typen von entfernten Vorrichtungen anzusteuern, wie beispielsweise Fernseher, Stereoanlagen oder Autos.
  • Ein Übertrager 102 wird durch einen Benutzer 114 bedient, um eine Barrieren-Bedieneinrichtung 108 in einem Bewegungsbarrieren-Bedieneinrichtungssystem anzusteuern. Die Bedieneinrichtung 108 bewegt eine Barriere 106. Zusätzlich kann es eine Wand-Steuereinheit 110 ebenfalls dem Benutzer 114 erlauben, die Barriere 106 zu öffnen und zu schließen, die Bedieneinrichtung 108 zu programmieren oder weitere Funktionen durchzuführen. Die Bedieneinrichtung 108 ist in einer Garage 112 untergebracht. Der Übertrager 102 enthält eine Anzeige 104, welche dazu verwendet wird, um den Übertrager 102 zu beleuchten, wenn der Übertrager 102 die Nähe des Benutzers 114 abtastet.
  • Der Übertrager 102 kann eine oder mehrere Funktionen zum Ansteuern der Barrieren-Bedieneinrichtung 108 enthalten und kann an verschiedenen Stellen positioniert sein, um beim Ansteuern der Barrieren-Bedieneinrichtung 108 zu unterstützen. Beispielsweise kann der Übertrager 102 in einem Fahrzeug des Benutzers 114 aufbewahrt werden. In einer weiteren Annäherung kann der Übertrager 102 an der Garage 112 angebracht sein. Weitere Stellen können ebenfalls dazu verwendet werden, um den Übertrager 102 zu positionieren. Der Übertrager kann Kodes senden, um verschiedene Barrierenfunktionen, wie beispielsweise ein Öffnen der Barriere, Schließen der Barriere, Ansteuern eines Lichts oder Ansteuern eines Sicherheitssystems anzusteuern. Der Übertrager 102 kann ebenfalls einen Lernmodus haben, bei welchem er die verschiedenen Kodes lernt.
  • Das System von 1 ist derart angezeigt, dass es eine Barrieren-Bedieneinrichtung 108, welche eine Garagentür-Bedieneinrichtung ist, und eine Barriere 106, welche eine Garagentür ist, hat. Jedoch ist es verständlich, dass viele unterschiedliche Typen von Barrieren-Bedieneinrichtungen und Barrieren verwendet werden können. Beispielsweise kann die Barrieren-Bedieneinrichtung 108 eine Tür-Bedieneinrichtung und eine Schiebetür-Bedieneinrichtung sein. In einem weiteren Beispiel kann die Barriere 106 eine Vordertür, ein Schiebetor, ein Schwingtor oder Verschlüsse sein. Weitere Beispiele von Barrieren und Barrieren-Bedieneinrichtungen sind möglich.
  • In einem Beispiel des Betriebes des Systems von 1 tastet ein Nähesensor oder Tastensensoren an dem Übertrager 102 die Nähe eines Körperteils von einem Benutzer zum Übertrager 102 ab. Beispielsweise kann das Vorliegen einer Benutzerhand erfasst werden. In einem weiteren Beispiel kann die Nähe des Arms des Benutzers erfasst werden. Die Erfassung des Vorliegens des Benutzers oder eines Körperteils des Benutzers kann durch jegliche geeignete Abtastanordnung erreicht werden, wie beispielsweise ein Kapazitätssensor, ein passiver oder aktiver Infrarotsensor, ein Lichtsensor, ein RF-Sensor oder ein Schallsensor. Weitere Sensoren können ebenfalls verwendet werden.
  • Nachfolgend der Erfassung des Vorliegens des Benutzers 114 wird die Anzeige 104 (beispielsweise die Beleuchtungsvorrichtung) angesteuert, um einen Abschnitt des Kode-Übertragers 102 zu beleuchten. Die Beleuchtung unterstützt die Sichtbarkeit von zumindest einer Übertragerfunktion für den Benutzer. Beispielsweise können lichtemittierende Dioden am Übertrager eingebettet sein und Steuertasten auf dem Übertrager können beleuchtet werden. Daraus folgend, wenn sich der Benutzer 114 an einer dunklen Stelle oder unter andererseits ungewünschten Umwelteinflüssen befindet, welches die Sichtbarkeit des Übertragers 102 stört, wird der Übertrager 102 beleuchtet, welches es für den Benutzer 114 einfach gestaltet, die Funktionen des Übertragers 102 zu verwenden.
  • Nachfolgend der Aktivierung von der Beleuchtungsvorrichtung kann der Übertrager 102 angesteuert werden, um einen Kode zu senden, um die Bedieneinrichtung 108 anzusteuern. Der Übertrager 102 kann den zu sendenden Kode beim Abtasten der Nähe des Körperteils des Benutzers 114 lernen.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Anzeige 104 (beispielsweise Beleuchtungsvorrichtung) bei einer ersten Distanz zwischen dem Körperteil des Benutzers und dem Übertrager aktiviert werden. Der Übertrager 102 kann dazu aktiviert werden, um einen Kode zu senden, wenn eine zweite Distanz zwischen dem Benutzer 114 und dem Übertrager 102 vorliegt. In diesem Fall ist die erste Distanz größer als die zweite Distanz.
  • In weiteren Beispielen kann ein Aktivierungsort, welcher mit dem Körperteil des Benutzers 114 in Zusammenhang steht, bestimmt werden. Der Übertrager-Kode kann bestimmt werden und basiert auf den Aktivierungsort. In dieser Hinsicht können unterschiedliche Kodes in Abhängigkeit davon gesendet werden, wo das Vorliegen des Benutzers 114 erfasst wurde. Beispielsweise können unterschiedliche Kodes in Abhängigkeit davon gesendet werden, ob der Benutzer 114 direkt in Front, von rechts oder von links des Übertragers 102 erfasst wurde.
  • Bezugnehmend nun auf 2 wird ein Beispiel eines Übertragers 200 beschrieben. Der Übertrager 200 enthält eine Steuerung 210. Die Steuerung 210 ist mit einer Benutzerschnittstelle 204, einer Anzeige 208, einem Sensor 206 und einer Übertrager-/Empfängerschaltung 212 gekoppelt.
  • Der Sensor 206 tastet die Nähe eines Körperteils eines Benutzers zum Übertrager 200 ab. In dieser Hinsicht kann der Sensor 206 ein Kapazitätssensor, ein Funkfrequenz(RF)-Energie Erfasser, ein passiver oder aktiver Infrarotenergie-Sensor oder ein sichtbares Licht Sensor sein. Weitere Beispiele von Sensoren sind möglich. Zusätzlich können mehr als ein Sensor verwendet werden.
  • In einem spezifischen Beispiel, und wie erwähnt, kann der Sensor 206 ein Kapazitätssensor sein. In diesem Fall kann der Sensor Änderungen in einer Kapazität erfassen, wenn Gegenstände in die Nähe des Sensors 206 kommen. Die Änderung in der Kapazität kann mit dem Schwellwert verglichen werden, und wenn die Änderung den Schwellwert übersteigt, kann bestimmt werden, dass ein Gegenstand in der Nähe des Sensors 206 ist.
  • Die Benutzerschnittstelle 204 akzeptiert Befehle vom Benutzer. In dieser Hinsicht kann die Benutzerschnittstelle eine oder mehrere Tasten, eine Tastatur, einen Berührungsbildschirm oder jegliche weitere Vorrichtung enthalten, welche es dem Benutzer erlaubt, Eingangsdaten in das System einzugeben.
  • Es werden eine oder mehrere Anzeigen 208 positioniert, um zumindest einen Abschnitt der Benutzerschnittstelle zu beleuchten. Beispielsweise können die Anzeigen Beleuchtungsvorrichtungen, wie beispielsweise lichtemittierende Dioden, sein.
  • Die Übertrager-/Empfängerschaltung 212 überträgt ein Signal an eine externe Vorrichtung (beispielsweise eine Barrieren-Bedieneinrichtung, ein Fernseher, eine Stereoanlage oder ein Computer), um die externe Vorrichtung anzusteuern. Die Übertrager-/Empfängerschaltung 212 kann einen Kode an die Bedieneinrichtung übertragen, und der Kode kann durch die Übertrager-/Empfängerschaltung 212 gelernt werden.
  • Die Steuerung 210 wird dazu programmiert, um eine Anzeige von der Nähe des Körperteils des Benutzers vom Sensor 206 zu empfangen und in Ansprechen darauf die Anzeige 208 zu aktivieren, um den zumindest einen Abschnitt der Benutzerschnittstelle 204 zu beleuchten. Beispielsweise kann eine LED aktiviert werden, um eine Übertragungstaste auf der Benutzerschnittstelle 204 zu beleuchten.
  • In weiteren Beispielen ist die Steuerung 210 dazu programmiert, um nachfolgend der Ansteuerung der zumindest einen Beleuchtungsvorrichtung, den Übertrager 200 dazu anzusteuern, einen Kode zu übertragen. Die Steuerung 210 kann ebenfalls dazu programmiert werden, um den Kode beim Abtasten der Nähe des Benutzers zu lernen.
  • In weiteren Beispielen wird die Steuerung 210 dazu programmiert, um die Anzeige 208 bei einer ersten Distanz zwischen dem Körperteil des Benutzers und dem Übertrager zu aktivieren. Zusätzlich wird die Steuerung 210 dazu programmiert, um den Übertrager 200 bei einer zweiten Distanz zwischen dem Körperteil des Benutzers und dem Übertrager zu aktivieren. In diesem Beispiel ist die erste Distanz größer als die zweite Distanz.
  • In weiteren Beispielen ist die Steuerung 210 dazu programmiert, um einen Aktivierungsort in Zusammenhang mit dem Körperteil des Benutzers zu bestimmen. Ein Kode kann ebenfalls basierend auf den Aktivierungsort bestimmt werden.
  • In weiteren Beispielen können mehrere Sensoren dazu verwendet werden, um mehrere Nähen zu erfassen und ausgewählte Beleuchtungsvorrichtungen zu aktivieren. In diesem Fall kann die Beleuchtungsvorrichtung, welche dem Körperteil des Benutzers am nächsten ist, beleuchtet werden.
  • Bezugnehmend nun auf 3 wird ein Beispiel zum Bedienen eines Übertragers beschrieben. Bei Schritt 302 wird eine Anzeige von der Nähe eines Benutzers empfangen. Dies kann in der Form eines Signals von einem Sensor, wie beispielsweise ein Kapazitätssensor oder ein Infrarotsensor, sein. Bei Schritt 304 wird eine Annäherung bestimmt, um zumindest einen Abschnitt der Benutzerschnittstelle zu beleuchten. Beispielsweise kann eine LED automatisch aktiviert werden. In einem weiteren Beispiel kann die LED aktiviert werden, jedoch mit variierenden Intensitäten, basierend auf Faktoren, wie beispielsweise die Distanz des Benutzers. In weiteren Beispielen können ausgewählte Abschnitte der Schnittstelle basierend auf Faktoren, wie beispielsweise die Tageszeit, die Benutzerdistanz oder der Benutzerort, beleuchtet werden. Bei Schritt 306 wird die Anzeige oder werden die Anzeigen dazu angesteuert, den ausgewählten Abschnitt der Benutzerschnittstelle wie zuvor bestimmt zu beleuchten.
  • Bezugnehmend nun auf 4 wird ein weiteres Beispiel zum Bedienen eines Übertragers beschrieben. Bei Schritt 402 wird eine Anzeige über die Nähe eines Benutzers empfangen. Dies kann in der Form eines Signals von einem Sensor, wie beispielsweise ein Kapazitätssensor oder ein Infrarotsensor, sein. Bei Schritt 404 wird das Signal verarbeitet, um zu bestimmen, ob sich der Benutzer nahe dem Übertrager befindet, und um eine Distanz zum Benutzer zu bestimmen.
  • Bei Schritt 406 wird eine Annäherung bestimmt, um zumindest einen Abschnitt der Benutzerschnittstelle zu beleuchten. Beispielsweise kann eine LED automatisch angesteuert werden. In einem weiteren Beispiel kann die LED angesteuert werden, jedoch mit variierenden Intensitäten, basierend auf Faktoren, wie beispielsweise die Distanz des Benutzers. In weiteren Beispielen können bestimmte Abschnitte der Schnittstelle, basierend auf Faktoren, wie beispielsweise die Tageszeit, die Benutzerdistanz oder der Benutzerort, beleuchtet werden. Bei Schritt 408 wird die Anzeige oder werden die Anzeigen angesteuert, um die ausgewählten Abschnitte der Benutzerschnittstelle, wie zuvor bestimmt, zu beleuchten.
  • Bei Schritt 410 wird ein Kode durch den Übertrager gelernt. Bei Schritt 410 wird der Übertrager angesteuert, um den Kode zu senden, um eine externe Vorrichtung (beispielsweise eine Barrieren-Bedieneinrichtung, ein Fernseher, eine Stereoanlage oder einen Computer) anzusteuern.
  • Bezugnehmend nun auf 5 ist ein weiteres Beispiel eines Übertragers beschrieben. Ein Übertrager 500 enthält einen Sensor 504, eine Beleuchtungsvorrichtung 510, eine Steuerung 512 und eine Übertrager-/Empfängerschaltung 514 (mit einer Antenne 516). Eine Taste 508 wirkt als eine Übertragertaste. Beim Drücken bewirkt die Taste 508, dass die Steuerung 512 die Übertrager-/Empfängerschaltung 514 dazu ansteuert, einen Kode an eine externe Vorrichtung 518 (beispielsweise eine Barrieren-Bedieneinrichtung, ein Fernseher, eine Stereoanlage oder einen Computer) zu senden. Wie gezeigt, liegen diese Elemente in einem Übertragergehäuse 506 vor.
  • Der Sensor 504 kann von jeglichem Typ einer Sensoranordnung sein, wie beispielsweise ein Kapazitätssensor, ein Infrarotsensor, ein Schallsensor, ein RF-Sensor oder ein sichtbares Licht Sensor. Der Sensor 504 erfasst die Nähe eines Körperteils von einem Benutzer (wie beispielsweise eine Hand 502 eines Benutzers). Zusätzlich können mehrere Sensoren verwendet werden. Wenn das Vorliegen des Benutzers erfasst wird, erzeugt der Sensor 504 ein elektrisches Signal, welches an der Steuerung 512 empfangen wird. Die Steuerung 512 steuert die Beleuchtungsvorrichtung 510 an, welche die Taste 508 beleuchtet. Die Taste 508 kann aus einem lichtdurchlässigen Material sein, welches die Beleuchtung unterstützt.
  • Zusätzlich kann ein Beleuchtungsmedium (nicht gezeigt) verwendet werden, um bei der Beleuchtung der Taste 508 zu unterstützen. Beispielsweise kann ein Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 510 durch ein klares Plastikmaterial übertragen werden, welches selber beleuchtet wird und bei der Beleuchtung der Taste 508 unterstützt.
  • Es können mehr als eine Beleuchtungsvorrichtung verwendet werden. Zusätzlich kann die Beleuchtungsvorrichtung an weiteren Orten des Übertragers 500 positioniert werden. Bei einer Annäherung können mehrere Beleuchtungsvorrichtungen dazu verwendet werden, um unterschiedliche Abschnitte des Übertragers zu beleuchten.
  • Bezugnehmend nun auf 6 wird ein Beispiel eines Systems zum Abtasten von unterschiedlichen Orten eines Körperteils von einem Benutzer beschrieben. Ein Übertrager 608, welcher einen Sensor 610 hat, ist an einer Einheit 612 angebracht. Die Einheit 612 kann ein Gebäude, ein Fahrzeug oder eine weitere Vorrichtung oder ein Gebäude sein. Es sind Zonen 602, 604 und 606 um den Übertrager 608 positioniert. Der Übertrager 608 ist dazu programmiert, um einen unterschiedlichen Teil seiner Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit von der Zone zu beleuchten, bei welcher das Vorliegen des Benutzers erfasst wird. Zusätzlich kann der Benutzer ebenfalls unterschiedliche Kodes an eine externe Vorrichtung 614 (beispielsweise eine Barrieren-Bedieneinrichtung, ein Fernseher, eine Stereoanlage oder ein Computer) in Abhängigkeit von der Zone senden, bei welcher das Vorliegen des Benutzers erfasst wird.
  • Bezugnehmend nun auf 7 wird ein Beispiel zum Bedienen des Übertragers 608 von 6 beschrieben. Bei Schritt 702 wird eine Anzeige über die Nähe eines Benutzers empfangen. Dies kann in der Form eines Signals von einem Sensor, wie beispielsweise ein Kapazitätssensor oder ein Infrarotsensor, sein.
  • Bei Schritt 704 wird die Zone bestimmt, in welcher sich der Benutzer befindet. Wenn sich der Benutzer in Zone 1 befindet, wird Schritt 706 durchgeführt, bei welchem der gesamte Übertrager beleuchtet wird. Wenn sich der Benutzer in Zone 2 befindet, wird Schritt 708 durchgeführt, bei welchem ein erster Abschnitt des Übertragers beleuchtet wird. Wenn sich der Benutzer in Zone 3 befindet, wird Schritt 710 durchgeführt, bei welchem ein zweiter Abschnitt des Übertragers beleuchtet wird. Wenn der Benutzer in keiner der Zonen ist, wird bei Schritt 712 keine Aktion vorgenommen. Zusätzlich, wie oben erwähnt, kann ein unterschiedlicher Kode vom Übertrager in Abhängigkeit von der Zone gesendet werden, in welcher das Vorliegen des Benutzers erfasst wurde.
  • Bezugnehmend nun auf 8 wird ein weiteres Beispiel eines Übertragers beschrieben, welcher die Nähe eines Benutzers abtastet. Ein Übertrager 800 enthält Sensoren 802, 804 und 806. Die Sensoren 802, 804 und 806 sind derart positioniert, dass sie die Nähe (oder Annäherung) eines Körperteils eines Benutzers von jeglicher Richtung (beispielsweise oberhalb, unterhalb, unter, von links, von rechts oder von jeglicher weiterer Richtung) erfassen können. Daraus folgend können die Sensoren 802, 804 und 806 an verschiedenen Orten am Übertrager 800 in Abhängigkeit vom Aufbau und von Abmessungen des Übertragers 800, des Typs vom Sensor, und der Richtungen, für welche eine Näheerfassung erforderlich ist, positioniert werden. Zusätzlich ist es, obwohl drei Sensoren in 8 gezeigt sind, verständlich, dass jegliche Anzahl von Sensoren verwendet werden kann.
  • Eine Hand 810 eines Benutzers kann sich dem Übertrager 800 von Richtungen 812, 814 und 816 aus annähern. In diesem Beispiel sind die Sensoren derart positioniert, dass der Sensor 802 die Hand 810 erfassen wird, wenn sie sich von Richtung 812 aus annähert. Ferner wird der Sensor 804 die Hand erfassen, wenn sie sich von Richtung 814 aus annähert. Schließlich wird der Sensor 814 die Nähe der Hand erfassen, wenn sie sich von Richtung 816 aus annähert.
  • Somit sind Annäherungen bereitgestellt, welche es erlauben, dass ein Übertrager oder ein Abschnitt eines Übertragers beleuchtet wird, wenn die Nähe eines Benutzers erfasst wird. Indem dies derart vorgenommen wird, sind Übertragerfunktionen für den Benutzer, sogar wenn Umwelteinflüsse dunkel, nass oder andererseits weniger als optimal sind, sichtbar. Vorteilhafter Weise kann der Benutzer Barrieren-Bedieneinrichtung Ansteuerungsfunktionen sogar bei schlechten Bedienumgebungen schnell durchführen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es verständlich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen dem Fachmann einfallen werden, und es ist in den anliegenden Ansprüchen beabsichtigt, all diese Änderungen und Modifikationen abzudecken, welche innerhalb des wahren Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (50)

  1. Verfahren zum Bedienen eines Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) in einem Bewegungsbarrieren-Bedieneinrichtungssystem, welches enthält: Bereitstellen eines benutzeraktivierten Barrierenbewegungs-Bedieneinrichtung Kode-Übertragers (102; 200; 500; 608; 800), welcher eine Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) enthält; Abtasten durch zumindest einen Nähesensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) von einer Nähe eines Körperteils (502; 810) eines Benutzers (114) zum Kode-Übertrager (102; 200; 500; 608; 800); und Ansteuern der Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510), um einen Abschnitt des Kode-Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) zu beleuchten, um die Sichtbarkeit von zumindest einer Übertragungsfunktion für den Benutzer (114) zu unterstützen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Abtasten ein Abtasten durch mehr als einen Sensor (802, 804, 806) von einer Nähe eines Körperteils (502; 810) eines Benutzers (114) enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches nachfolgend der Ansteuerung von der Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) ein Ansteuern des Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) zum Senden eines Kodes enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches ein Lernen des Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) des zu sendenden Kodes beim Abtasten der Nähe des Körperteils (502; 810) des Benutzers (114) enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) bei einer ersten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) auftritt, und eine Aktivierung des Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) bei einer zweiten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) auftritt, und wobei die erste Distanz größer als die zweite Distanz ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Abtastung der Bewegung eine Bestimmung von einem Aktivierungsort in Zusammenhang mit dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ein Bestimmen eines Übertrager-Kodes basierend auf dem Aktivierungsort enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Abtastung von einer Kapazität enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Erfassung von einer Funkfrequenz(RF)-Energie enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Abtastung einer Infrarotenergie enthält.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Abtastung eines sichtbaren Lichts enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Abtastung der Nähe des Körperteils (502; 810) des Benutzers (114) eine Abtastung von einer Hand des Benutzers (114) enthält.
  13. Benutzeraktivierter Barrierenbewegungs-Bedieneinrichtung Kode-Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) zur Verwendung in einem Bewegungsbarrierensystem mit: zumindest einem Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) zum Abtasten einer Nähe eines Körperteils (502; 810) von einem Benutzer (114); einer Benutzerschnittstelle (204) zum Akzeptieren von Befehlen vom Benutzer (114); zumindest einer Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510), welche positioniert ist, um zumindest einen Abschnitt der Benutzerschnittstelle (204) zu beleuchten; und einer Steuerung (210; 512), welche an den zumindest einen Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806), der Benutzerschnittstelle (204) und der zumindest einen Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) gekoppelt ist, wobei die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, um eine Anzeige von der Nähe des Körperteils (502; 810) des Benutzers (114) von dem zumindest einen Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) zu empfangen und in Ansprechen darauf die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) anzusteuern, um den zumindest einen Abschnitt der Benutzerschnittstelle (204) zu beleuchten.
  14. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) mehr als einen Sensor enthält, und die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) mehr als eine Beleuchtungsvorrichtung enthält.
  15. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 14, bei welchem die mehr als eine Beleuchtungsvorrichtungen (104; 208; 510) gemäß der Nähe beleuchtet sind.
  16. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem die Steuerung (210; 512) nachfolgend der Ansteuerung von der zumindest einen Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) dazu programmiert ist, den Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) dazu anzusteuern, einen Kode zu übertragen.
  17. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 16, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, beim Abtasten der Nähe des Benutzers (114) den Kode zu lernen.
  18. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 16, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, die Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) bei einer ersten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) zu aktivieren, und den Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) bei einer zweiten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) zu aktivieren, und wobei die erste Distanz größer als die zweite Distanz ist.
  19. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, einen Aktivierungsort in Zusammenhang mit dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) zu bestimmen.
  20. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 19, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, einen Kode basierend auf dem Aktivierungsort zu bestimmen.
  21. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen Kapazitätssensor enthält.
  22. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen Funkfrequenz(RF)-Energie Erfasser enthält.
  23. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen Infrarotenergiesensor enthält.
  24. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen sichtbares Licht Sensor enthält.
  25. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 13, bei welchem die Benutzerschnittstelle (204) zumindest eine Ansteuerung enthält, welche Funktionen des Bewegungsbarrierensystems ansteuert, wobei die Funktionen aus einer Gruppe ausgewählt sind, welche enthält: Öffnen der Barriere (106), Schließen der Barriere (106), Ansteuern eines Lichts und Ansteuern eines Sicherheitssystems.
  26. Verfahren zum Bedienen eines Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) in einem Bewegungsbarrieren-Bedieneinrichtungssystem, welches enthält: Abtasten von einer Nähe eines Körperteils (502; 810) eines Benutzers (114) zu einem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) in einem Bewegungsbarrieren-Bedieneinrichtungssystem; und Ansteuern, wenn die Abtastung die Nähe des Körperteils (502; 810) des Benutzers (114) anzeigt, von zumindest einer Anzeige am Übertrager (102; 200; 500; 608; 800), wobei die Ansteuerung der zumindest einen Anzeige die Sichtbarkeit von zumindest einer Übertragerfunktion für einen Benutzer (114) unterstützt.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei welchem die Ansteuerung von zumindest einer Anzeige eine Ansteuerung von zumindest einer Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) enthält.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, welches ein Bereitstellen von mehreren Sensoren (802; 804; 806) für die Abtastung enthält, und wobei die Abtastung ein Abtasten von mehreren Nähen enthält, und die Ansteuerung ein Ansteuern von zumindest einer Anzeige, welche dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) am nächsten ist, enthält.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, welches nach dem Ansteuern der zumindest einen Anzeige ein Ansteuern des Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) enthält.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, welches ein Lernen des zu sendenden Kodes beim Abtasten der Nähe des Körperteils (502; 810) des Benutzers (114) enthält.
  31. Verfahren nach Anspruch 29, bei welchem die Ansteuerung der zumindest einen Anzeige bei einer ersten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) auftritt, und die Ansteuerung des Übertragers (102; 200; 500; 608; 800) bei einer zweiten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) auftritt, und wobei die erste Distanz größer als die zweite Distanz ist.
  32. Verfahren nach Anspruch 26, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Bestimmung eines Aktivierungsortes in Zusammenhang mit dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) enthält.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, welches ein Bestimmen eines Übertrager-Kodes basierend auf dem Aktivierungsort enthält.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Abtastung einer Kapazität enthält.
  35. Verfahren nach Anspruch 26, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Erfassung von einer Funkfrequenz(RF)-Energie enthält.
  36. Verfahren nach Anspruch 26, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Abtastung von einer Infrarotenergie enthält.
  37. Verfahren nach Anspruch 26, bei welchem die Abtastung der Nähe eine Abtastung von sichtbarem Licht enthält.
  38. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) zur Verwendung in einem Bewegungsbarrierensystem, welcher enthält: zumindest einen Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) zum Abtasten einer Nähe eines Körperteils (502; 810) von einem Benutzer (114); eine Benutzerschnittstelle (204) zum Akzeptieren von Befehlen vom Benutzer (114); zumindest eine Anzeige, welche an der Benutzerschnittstelle (204) positioniert ist; und eine Steuerung (210; 512), welche an den zumindest einen Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806), die Benutzerschnittstelle (204) und die zumindest eine Anzeige gekoppelt ist, wobei die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, eine Anzeige der Nähe des Körperteils (502; 810) des Benutzers (114) von dem zumindest einen Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) zu empfangen und in Ansprechen darauf die zumindest eine Anzeige anzusteuern, um eine Sichtbarkeit der Benutzerschnittstelle (204) für den Benutzer (114) zu unterstützen.
  39. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) mehr als einen Sensor enthält, wobei die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, eine nächste Benutzerschnittstelle (204) zum Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) von der Anzeige der Nähe zu bestimmen, welche von den mehr als einem Sensor empfangen ist.
  40. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem die zumindest eine Anzeige eine Beleuchtungsvorrichtung (104; 208; 510) ist.
  41. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, um nachfolgend der Ansteuerung von der zumindest einen Anzeige den Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) dazu anzusteuern, einen Kode zu übertragen.
  42. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 41, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, den Kode beim Abtasten der Nähe des Körperteils (502; 810) des Benutzers (114) zu lernen.
  43. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 41, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, die zumindest eine Anzeige bei einer ersten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) zu aktivieren, und den Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) bei einer zweiten Distanz zwischen dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) und dem Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) zu aktivieren, und wobei die erste Distanz größer als die zweite Distanz ist.
  44. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, einen Aktivierungsort in Zusammenhang mit dem Körperteil (502; 810) des Benutzers (114) zu bestimmen.
  45. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 44, bei welchem die Steuerung (210; 512) dazu programmiert ist, einen Kode basierend auf den Aktivierungsort zu bestimmen.
  46. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen Kapazitätssensor enthält.
  47. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen Funkfrequenz(RF)-Energiedetektor enthält.
  48. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen Infrarotenergiesensor enthält.
  49. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem der zumindest eine Sensor (206; 504; 610; 802, 804, 806) einen sichtbares Licht Sensor enthält.
  50. Übertrager (102; 200; 500; 608; 800) nach Anspruch 38, bei welchem die Benutzerschnittstelle (204) zumindest eine Ansteuerung enthält, welche Funktionen des Bewegungsbarrierensystems ansteuert, wobei die Funktionen aus einer Gruppe ausgewählt sind, welche enthält: Öffnen der Barriere (106), Schließen der Barriere (106), Ansteuern eines Lichts und Ansteuern eines Sicherheitssystems.
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