DE102007014799A1 - Aktive Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

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Michael Gumprecht
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Faurecia Automotive GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/865Head-rests movable or adjustable providing a fore-and-aft movement with respect to the occupant's head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aktive Kopfstütze (2) für Kraftfahrzeugsitze mit einem mit dem Rückenlehnenrahmen verbindbaren Basisteil (4) und einem mit dem Basisteil lösbar verbindbaren Kopfpolster-Träger (6), wobei die Kopfstütze durch heckcrashbedingte Beschleunigungskräfte auslösbare Prallmittel (8) aufweist, durch die der Kopfpolster-Träger relativ zum Basisteil in eine vorgelagerte Sicherheitsposition bewegbar ist. Das Basisteil (4) und der Kopfpolster-Träger (6) weisen einen Basisteil-Grundkörper (8) sowie einen Kopfpolster-Träger-Grundkörper (10) auf, die mit einem im wesentlichen gemeinsamen Bezug (14) überzogen sind, der mit einem bei einem Heckcrash wirksamen Bezug-Solltrennmittel (ugs, vorzugsweise im rückseitigen Bereich des Basisteils, ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aktive Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche aktiven Kopfstützen, die bei einem Heckcrash an den Kopf eines Fahrzeuginsassen angenähert werden, sollen verhindern, dass im Falle eines Heckcrashes der Kopf des Fahrzeuginsassen relativ zum Fahrzeug nach hinten geschleudert wird.
  • Durch die DE 100 41 260 B4 ist eine aktive Kopfstütze mit einem Gassackmodul bekannt, bestehend aus einem mit dem Sitz verbindbaren Basisteil und einem derart lösbar mit dem Basisteil verbundenen Kopfpolster-Trägerteil sowie einem derart zwischen dem Basisteil und dem Kopfpolster-Trägerteil integrierten Gassackmodul, dass in einem sensorisch erfassten Rückhaltefall durch Aufblasen eines Gassacks das Kopfpolster-Trägerteil von dem Basisteil gelöst und zum Verringern des Abstandes zum Kopf einer auf dem Sitz sitzenden Person vom Basisteil wegbewegt wird. Zwischen dem Basisteil und dem Kopfpolster-Trägerteil ist ein umlaufender Spalt gebildet, der sich im Rückhaltefall durch die Bewegung des Kopfpolster-Trägerteils zum Austritt des Gassack-Randbereiches vergrößert. Der Spalt ist von einem Bezugmaterial überdeckt, wobei das Bezugmaterial über den Verlauf des Spaltes hinweg aufreißbar ist. Das Kopfpolster-Trägerteil und das Basisteil können jeweils auch für sich mit einem Bezugmaterial überzogen sein, so dass der Spalt offen als Sichtspalt ausgebildet ist.
  • Aus der US 6213548 B1 ist eine aktive Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze bekannt, die zwei bewegbare Polsterteile aufweist. Ein Bezug für das erste und das zweite Polsterteil weist einen Bezugteil zur Anlage am Kopf eines Fahrzeuginsassen auf. Innerhalb des Bezugs sind durch einen Crash auslösbare Prallmittel angeordnet, die im Falle eines Crashes den zur Anlage am Kopf gedachten Teil in Richtung des Kopfes des Fahrzeuginsassen vom anderen Teil der Kopfstütze wegbewegt. Der Bezug weist rückseitige einander überlappende Endteile auf, wobei das äußere Endteil mit dem radial inneren Endteil über eine Reißnaht verbunden ist. Das im Falle eines Crashes ausgelöste Prallmittel bewirkt ein Lösen der Reißnaht und reduziert den überlappten Bereich zwischen den Endteilen des Bezugs, um so mehr Bezugmaterial für die Ausdehnung der Kopfstütze und des Bezugs nach vorn zur Verfügung zu haben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Bezug für eine aktive Kopfstütze so auszubilden, dass mit einfachen Mitteln im Normalfalle ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erhalten wird und im Falle eines Crashs eine sichere Trennung der beiden Kopfstützteile erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen aktiven Kopfstütze ohne Bezug im Ruhezustand,
  • 2 die Kopfstütze nach 1 nach Auslösung des Prallkörpers im Falle eines Crashs,
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen aktiven, mit einem Bezug versehenen Kopfstütze im Ruhezustand,
  • 4 die Kopfstütze nach 3 nach Auslösung des Prallkörpers im Falle eines Crashs,
  • 5 schematisch die Kopfstütze nach 3 mit eingezeichnetem Prallkörper, und
  • 6 die Kopfstütze nach 5 nach Auslösung des Prallkörpers im Falle eines Crashs.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt in den 1 und 2 eine aktive Kopfstütze 2 ohne Bezug für Kraftfahrzeugsitze mit einem mit dem Rückenlehnenrahmen (nicht dargestellt) verbindbaren Basisteil 4 und einem mit dem Basisteil 4 lösbar verbindbaren Kopfpolster-Träger 6. Das Basisteil 4 und der Kopfpolsterträger 6 weisen jeweils einen mit einem Bezug überziehbaren Basisteil-Grundkörper 8 und Kopfpolster-Träger-Grundkörper 10 auf. Das Basisteil 4 ist mittels in den Rückenlehnenrahmen eingeschobenen Stangen 9 in bekannter Weise höhenverstellbar.
  • Die Kopfstütze 2 weist ein durch heckcrash-bedingte Beschleunigungskräfte auslösbares Prallmittel 12 aufweist, durch das der Kopfpolster-Träger 6 relativ zum Basisteil 4 in eine vorverlagerte Sicherheitsposition bewegbar ist, wie dies in der 2 dargestellt ist.
  • Das Basisteil 4 und der Kopfpolster-Träger 6 sind mit einem im wesentlichen einstückigen Bezug 14 überzogen, vergleiche 36.
  • Das Basisteil 4 und der Kopfpolster-Träger 6 können auch mit Bezugelementen (nicht dargestellt) oder jeweils für sich mit einem Bezugteil überzogen sein (nicht dargestellt). Die Ränder der Bezugelemente und der beiden Bezugteile sind auf dem jeweiligen Grundkörper 8, 10 stumpf aneinander gelegt und mit dem Grundkörper durch Verkleben oder Klettung verbunden.
  • Der Bezug 14 ist mit einem bei einem Heckcrash wirksamen Bezug-Solltrennmittel 16 versehen. Das Bezug-Solltrennmittel ist durch wenigstens eine Bezugmaterialschwächung gebildet, die im wesentlichen entlang einer Linie vorgesehen ist und eine Sollreißlinie 18 bildet, vergleiche 3 und 5.
  • Die Sollreißlinie 18 ist im Bezug 14 vorzugsweise, wie in den 3 und 5 dargestellt, im rückseitigen Bereich des Basisteils 4 ausgebildet.
  • Die Sollreißlinie 18 kann auch an einer beliebigen Stelle des Bezugs 14 von Basisteil 4 und Kopfpolster-Träger 6 ausgebildet sein.
  • Die Sollreißlinie 18 kann durch eine genähte Naht, eine lasergeschwächte Linie im Bezug, eine Stanzung o. dgl. gebildet sein.
  • Bei den Bezugelementen oder Bezugteilen, die durch Verklebung oder Verklettung mit dem jeweiligen Grundkörper 8, 10 des Basisteils und des Kopfpolster-Trägers verbunden sind, wird das Bezug-Solltrennmittel bzw. die Sollreißlinie durch die Klebe- oder Klettververbindung gebildet.
  • Im Falle eines Crashs wird das Prallmittel 12 ausgelöst, das eine nach vorn gerichtete Kraft auf den Kopfpolster-Träger 6 ausübt, der nach vorn in Richtung auf den Kopf des Fahrzeugsinsassen bewegt wird. Dabei wird die Sollreißlinie 18 aufgetrennt oder die Klebe- oder Klettverschlussverbindung gelöst. Dieser Zustand ist in der 4 dargestellt.
  • 2
    Kopfstütze
    4
    Basisteil
    6
    Kopfpolster-Träger
    8
    Grundkörper
    9
    Stange
    10
    Grundkörper
    12
    Prallmittel
    14
    Bezug
    16
    Bezug-Solltrennmittel
    18
    Sollreißlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10041260 B4 [0003]
    • - US 6213548 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Aktive Kopfstütze (2) für Kraftfahrzeugsitze mit einem mit dem Rückenlehnenrahmen verbindbaren Basisteil (4) und einem mit dem Basisteil lösbar verbindbaren Kopfpolster-Träger (6), wobei die Kopfstütze durch heckcrashbedingte Beschleunigungskräfte auslösbare Prallmittel (8) aufweist, durch die der Kopfpolster-Träger relativ zum Basisteil in eine vorverlagerte Sicherheitsposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) und der Kopfpolster-Träger (6) einen Basisteil-Grundkörper (8) sowie einen Kopfpolster-Träger-Grundkörper (10) aufweisen, die mit einem Bezug (14) überzogen sind, der mit einem bei einem Heckcrash wirksamen Bezug-Solltrennmittel (16) versehen ist.
  2. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) und der Kopfpolster-Träger (6) mit einem gemeinsamen, im Wesentlichen einteiligen Bezug (14) überzogen sind.
  3. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) und der Kopfpolster-Träger (6) mit Bezugelementen oder jeweils für sich mit einem Bezugteil überzogen sind und die Bezugelemente und die Bezugteile stumpf aneinanderliegend mit dem jeweiligen Grundkörper verbunden sind.
  4. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugelemente und die Bezugteile mit dem Grundkörper verklebt oder mittels Klettverschluß verbunden sind.
  5. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezug-Solltrennmittel (16) durch wenigstens eine Bezugmaterialschwächung gebildet ist.
  6. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugmaterialschwächung entlang einer Linie vorgesehen ist.
  7. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugmaterialschwächung durch eine Sollreißlinie (18) gebildet ist.
  8. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollreißlinie (18) im rückseitigen Bereich des Basisteils (4) ausgebildet ist.
  9. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollreißlinie (18) durch eine Naht, eine lasergeschwächte Linie im Bezug oder eine Stanzung gebildet ist.
  10. Aktive Kopfstütze nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezug-Solltrennmittel bzw. die Sollreißlinie durch die Klebe- oder Klettverschlußverbindung gebildet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0814970B1 (de) * 1995-03-13 1999-04-21 Christoph Dr. Bonke Individuell anpassbare kopfstütze für sitze mit rückenlehne
DE19811685C1 (de) * 1998-03-18 1999-06-02 Achter Viktor Gmbh & Co Kg Textiles Flächengebilde mit Sollbruchlinie
US6213548B1 (en) 1999-08-12 2001-04-10 Trw Inc. Head restraint apparatus
DE10041260B4 (de) 1999-09-14 2005-03-31 Johnson Controls Gmbh Aktive Kopfstütze mit Gassackmodul

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