DE102007014678A1 - Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrrad - Google Patents

Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrrad Download PDF

Info

Publication number
DE102007014678A1
DE102007014678A1 DE102007014678A DE102007014678A DE102007014678A1 DE 102007014678 A1 DE102007014678 A1 DE 102007014678A1 DE 102007014678 A DE102007014678 A DE 102007014678A DE 102007014678 A DE102007014678 A DE 102007014678A DE 102007014678 A1 DE102007014678 A1 DE 102007014678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handlebar
stem
wedge
opening
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007014678A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher P. Watsonville D'Aluisio
Mark San Jose Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Specialized Bicycle Components Holding Co Inc
Original Assignee
Specialized Bicycle Components Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Specialized Bicycle Components Inc filed Critical Specialized Bicycle Components Inc
Publication of DE102007014678A1 publication Critical patent/DE102007014678A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/42Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C70/44Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using isostatic pressure, e.g. pressure difference-moulding, vacuum bag-moulding, autoclave-moulding or expanding rubber-moulding
    • B29C70/446Moulding structures having an axis of symmetry or at least one channel, e.g. tubular structures, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/52Sports equipment ; Games; Articles for amusement; Toys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Eine Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrrad umfasst eine Lenkstange und eine Gabel mit einem Lenkerrohr. Die Gabel ist mit einem Rad gekuppelt und zum Verschwenken des Rades um eine Lenkachse verdrehbar. Die Lenkervorbaueinrichtung weist einen Lenkervorbau mit einer Lenkerrohröffnung auf, die konfiguriert ist zum Aufnehmen des Lenkerrohrs, und hat einen Aufnahmebereich für eine Lenkstange. In der Lenkerrohröffnung ist zumindest zum Teil ein Keil untergebracht, der die Lenkerrohröffnung teilweise umgibt. Der Keil umfasst eine abgeschrägte Oberfläche, welche zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau einen Winkel definiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lenkervorbaueinrichtungen für Fahrräder und spezifischer auf Lenkervorbaueinrichtungen, die einen winkelverstellbaren Lenkervorbau umfassen.
  • Fahrräder weisen allgemein eine Vordergabel auf, die mit einem Vorderrad gekuppelt ist. Die Vordergabel ist zum Verschwenken des Vorderrades verdrehbar. Mit der Vordergabel ist vom Vorderrad abgewandt allgemein ein Lenkervorbau gekoppelt. Der Lenkervorbau ist an einem Ende des Vorbaus an der Gabel angebracht und trägt am anderen Ende eine Lenkstangen. Die Lenkstange bietet dem Radfahrer Platz zum Platzieren der Hände während des Fahrens. Die Lenkstange kann verdreht werden, um den Lenkervorbau, die Vordergabel und das Vorderrad zu verschwenken. Aus unterschiedlichen Gründen, wie aufgrund der Größe des Radfahrers, der Fahrkonditionen, des Komforts, etc., kann der Radfahrer wünschen, die Stellung der Lenkstange relativ zum Radfahrer zu verändern. Eine Möglichkeit, dies durchzuführen, besteht darin, Lenkervorbau oder die Lenkstange gegen einen unterschiedlichen Lenkervorbau oder eine andere Lenkstange zu tauschen.
  • Ein anderes Verfahren zum Verändern der Anordnung der Lenkstange besteht darin, einen verstellbaren Lenkervorbau zu verwenden, der es dem Benutzer ermöglicht, den Winkel des Lenkervorbaus in Bezug auf die Vordergabel einzustellen. Die Verstellung des Winkels des Lenkervorbaus in Bezug auf die Vordergabel lässt die Lenkstangen anheben oder absenken, oder die Lenkstange näher zum Radfahrer hin oder weiter weg von diesem zu bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrzeug mit einer Lenkstange und einer Gabel, die ein Lenkerrohr hat. Die Lenkervorbaueinrichtung weist einen Lenkervorbau, einschließlich einer Lenkerrohröffnung auf, die zum Aufnehmen des Lenkerrohrs konfiguriert ist, sowie einen Aufnahmebereich für Lenkstangen, der zum Aufnehmen der Lenkstange konfiguriert ist. Im Inneren der Lenkerrohröffnung ist zumindest zum Teil ein Keil angeordnet. Der Keil umgibt die Lenkerrohröffnung teilweise und weist eine schräge Fläche auf, die zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau einen Winkel definiert. Vorzugsweise, kann der Keil entweder in einer ersten Orientierung positioniert werden, um zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau einen ersten Winkel zu definieren, oder in einer zweiten Orientierung, um zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau einen zweiten Winkel zu definieren.
  • In einer Ausführungsform ist der Keil Teil einer Klammer, die zum Kuppeln des Lenkervorbaus mit dem Lenkerrohr konfiguriert ist. Die Klammer könnte beispielsweise ein Befestigungselement und erste und zweite Klemmglieder umfassen, derart, dass das Befestigungselement bedienbar ist, um die ersten und zweiten Klemmglieder so zu bewegen, dass diese den Keil weiter in die Lenkerrohröffnung zwingen, um auf das Lenkerrohr Druck auszuüben.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Keil ein erster Keil, und enthält die Lenkervorbaueinrichtung weiterhin in einen zweiten Keil, der in der Lenkerrohröffnung allgemein gegenüberliegend zu dem ersten Keil positioniert ist. In dieser Ausführungsform definieren die ersten und zweiten Keile in Kooperation den Winkel zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau. Die ersten und zweiten Keile können entweder in einer ersten Orientierung positioniert werden, um zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau einen ersten Winkel zu definieren, oder in einer zweiten Orientierung, um zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau einen zweiten Winkel zu definieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrrad mit einem Lenkervorbau, der eine Lenkerrohröffnung besitzt, die einen Querschnitt mit einem allgemein zylindrischen Bereich und einem langgestreckten Bereich hat. Die Einrichtung umfasst ferner einen Keil, der zumindest zum Teil in der Lenkerrohröffnung angeordnet ist (z.B. in dem langgestreckten Bereich). Der Keil besitzt eine abgeschrägte Fläche, die zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau einen Winkel definiert. Wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform kann der Keil entweder in einer ersten Orientierung oder in einer zweiten Orientierung positioniert werden, um den Winkel zwischen der Lenkachse und dem Lenkervorbau zu verändern. Zusätzlich, und wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform, kann der Keil Teil einer Klemme sein, welche den Lenkervorbau relativ zu dem Lenkerrohr festlegt.
  • In der vorbeschriebenen Ausführungsform kann die Einrichtung ferner eine Kappe umfassen, einschließlich einer Kappenöffnung und einem Kappeneinstellglied, das zumindest teilweise von der Kappenöffnung aufgenommen ist. Durch die Kappenöffnung und das Kappeneinstellglied ist ein Befestigungselement positioniert, das zum Kuppeln der Kappe und des Lenkervorbaus mit dem Lenkerrohr ausgebildet ist. Das Kappeneinstellglied ist so kon figuriert, dass es entweder in einer ersten Orientierung positioniert werden kann, wenn sich der Keil in der ersten Orientierung befindet, oder in einer zweiten Orientierung, wenn sich der Keil in der zweiten Orientierung befindet.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart auch ein Verfahren zum Herstellen eines Lenkervorbaus für ein Fahrrad, wobei der Lenkervorbau einen Bereich zum Aufnehmen eines Lenkerrohrs und einen Bereich zum Aufnehmen einer Lenkstange umfasst. Das Verfahren umfasst das Anordnen zumindest einer Schicht eines Materials im Inneren einer Form, um zumindest teilweise den Lenkervorbau zu definieren, das Vorsehen einer Öffnung in dem Material, das Positionieren eines Luftkissens durch die Öffnung und in die Form, das Aufblasen des Luftkissens, das Aushärten der zumindest einen Materialschicht im Inneren der Form, um den Lenkervorbau zumindest zum Teil zu formen, das Entfernen des Lenkervorbaus aus der Form, das Entnehmen des Luftkissens durch die Öffnung, und das Kuppeln eines Einsatzes mit dem Aufnahmebereich für das Lenkerrohr, um zumindest einen Abschnitt der Öffnung zu blockieren.
  • Andere Aspekte der Erfindung erschließen sich unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer die vorliegende Erfindung verkörpernden Lenkervorbaueinrichtung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Lenkervorbaueinrichtung von 1 und eines Bereiches des Fahrrades von 1.
  • 3 ist ein Querschnitt der Lenkervorbaueinrichtung und eines Bereiches des Fahrrades von 1, wobei sich die Lenkervorbaueinrichtung in einer ersten Orientierung befindet.
  • 4 ist ein Querschnitt der Lenkervorbaueinrichtung und eines Bereiches des Fahrrades von 1, wobei sich die Lenkervorbaueinrichtung in einer zweiten Orientierung befindet.
  • 1 illustriert ein Fahrrad 10 mit einem Vorderrad 13, einem Hinterrad 16, einem Rahmen 19 und einer Lenkereinrichtung 22. Der Rahmen 19 besitzt ein Kopfrohr 25, das an einer Vordergabel 28 angreift und diese abstützt, damit die Vordergabel 28 um eine Lenkachse 31 verdrehbar ist. Die Vordergabel 28 weist ein Lenkerrohr 32 auf, das sich durch und bis über das Kopfrohr 25 erstreckt, um einen Befestigungspunkt für die Lenkereinrichtung 22 zu schaffen. Die Vordergabel 28 stützt auch das Vorderrad 13 des Fahrrades 10 so ab, dass eine Bewegung der Lenkereinrichtung 22 eine korrespondierende Bewegung der Vordergabel 28 und des Vorderrades 13 erzeugt.
  • Die Lenkereinrichtung 22 weist eine Lenkstange 34 und eine Lenkervorbaueinrichtung 37 auf. Obwohl die illustrierte Lenkstange 34 ein Rennlenker ist, liegt es für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand, dass virtuell jeglicher Lenkertyp mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wie eine Lenkstange, die üblicherweise bei Mountainbikes oder Offroadbikes benutzt wird, und die allgemein gerade verläuft. Die Lenkstange 34 kann aus einem Verbundmaterial hergestellt sein, wie aus einem Kohlefaser/Epoxy-Verbundmaterial, wobei auch andere Materialien für einen solchen Zweck zweckmäßig sein können, z.B. Kunststoffe, Metalle, andere Verbundmaterialien, und dgl..
  • In den 2 und 3 umfasst die Lenkervorbaueinrichtung 37 einen Lenkervorbau 40 mit einem Aufnahmebereich 41 für ein Lenkerrohr und einen Aufnahmebereich 46 für eine Lenkstange. Durch eine Linie wird eine Lenkervorbauachse 47 definiert, welche sich allgemein durch das Zentrum des Lenkervorbaus erstreckt, wie in 3 illustriert. Der illustrierte Lenkervorbau 40 ist aus einem Verbundmaterial geformt, wie aus einem Kohlefaser/Epoxy-Verbundmaterial. Natürlich können zum Ausbilden des Lenkervorbaus 40 auch andere Materialien benutzt werden, z.B. Kunststoffe, Glasfaserverbundmaterialien, KEVLAR-Verbundmaterialien, oder andere Verbundmaterialien, und dgl.. In anderen Ausbildungen könnte der Lenkervorbau 40 aus Metallen gebildet werden, wie aus Stahl, Aluminium, Titan, Metalllegierungen und dgl..
  • Der illustrierte Lenkervorbau 40 wird gebildet durch Anordnen zumindest einer Schicht eines Verbundmaterial-Prepregs in einer gewünschten Orientierung im Inneren einer Form. Ein Prepreg besteht beispielsweise aus Faser- oder Gewebematerial, das mit einem teilweise ausgehärteten Kleber imprägniert ist, wie mit Epoxy. In der Form wird ein aufblasbares Luftkissen positioniert, um einen inneren Raum 49 des Lenkervorbaus 40 (3) zu definieren. Das Prepreg-Material ist so um das Luftkissen positioniert, dass das Prepreg-Material eine Kissenöffnung 52 an der Hinterseite des Lenkervorbaus und durch den Aufnahmebereich 41 für das Lenkerrohr definiert. Die Luftkissenöffnung 52 definiert den Pfad, durch welchen das Luftkissen aus der Form herausgebracht werden kann.
  • Sobald alle Materialien wie gewünscht positioniert sind, wird die Form geschlossen, aufgeheizt, und wird das Luftkissen expandiert, um das Prepreg-Material unter Druck zu setzen. Das Luftkissen drückt die Materialien gegen die Innenseite der Form, um die gewünschte Gestalt des Lenkervorbaus zu erzielen. Der Lenkervorbau wird dann ausgehärtet, um einen einzelnen integrierten Teil zu bilden, der dann aus der Form entnommen wird. Das Luftkissen wird dann aus dem Innenraum 49 durch eine Vorderöffnung 53 und die hintere Öffnung 52 entnommen. Falls gewünscht, kann der Lenkervorbau 40, einschließlich der hinteren und vorderen Kissenöffnungen 52, 53 spanend bearbeitet, sandgestrahlt oder geschliffen werden.
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen Verfahren das Luftkissen vom inneren Raum 49 durch die hintere Öffnung 52 entnommen wird, könnte bei anderen Verfahren zur Herstellung des Lenkervorbaus das Luftkissen auch durch die vordere Öffnung 53 und dann durch eine Öffnung 54 entfernt werden, die durch den Aufnahmebereich 41 für das Lenkerrohr definiert ist. Falls ein solches Verfahren angewandt wird, kann die hintere Öffnung 52 weggelassen werden. Das Entfernen des Luftkissens durch die hintere Öffnung 52 ermöglicht jedoch die Verwendung allgemein dünnerer Werkzeuge zum Formen des Lenkervorbaus, als Werkzeuge, die benötigt werden, wenn das Luftkissen durch die Öffnung 54 entfernt wird. Die dünneren Werkzeuge ermöglichen eine relativ schnellere Aushärtzeit des Klebers, wodurch bei der Herstellung des Lenkervorbaus Zeit eingespart wird. In noch anderen Ausbildungen kann das Luftkissen auch von der Front des Lenkervorbaus (d.h., nahe bei dem Aufnahmebereich 46 für die Lenkstange) entfernt werden. Deshalb könnten dann die vordere Öffnung 53 und die hintere Öffnung 52 weggelassen werden. In solchen Ausbildungen hat der Lenkervorbau typischerweise eine Klemme oder eine andere passende Vorrichtung zum Kuppeln der Lenkstange 34 mit dem Lenkervorbau 40. Wo in der illustrierten Ausbildung die Lenkstange 34 mit dem Lenkervorbau 40 integral ausgebildet ist, wie in den US-Patentanmeldungen mit den Serien-Nummern 11/084,351 und 11/083,907, jeweils eingereicht am 18. März 2005, beschrieben wird, sind hiermit die Gesamtinhalte dieser Anmeldungen durch Rückbeziehung inkorporiert.
  • In einigen Ausbildungen ist der innere Raum 49 mit einem Füllmaterial ausgefüllt. Beispielsweise kann in den Raum 49 Kunststoff oder ein Schaummaterial positioniert oder eingespritzt werden, um einige der mechanischen Eigenschaften des Lenkervorbaus 40 zu verändern, ohne das Gewicht des Lenkervorbaus 40 signifikant zu erhöhen. In noch ande ren Ausbildungen kann ein Kern, wie ein Wabenkern, in dem Innenraum 49 positioniert werden, wenn der Lenkervorbau 40 gebildet wird.
  • In den 2 und 3 ist an der Innenseite des Aufnahmebereiches 41 für das Lenkerrohr ein Einsatz 55 angehaftet, um eine Lenkerrohröffnung 56 zu definieren, und die hintere Öffnung 52 und die vordere Öffnung 53 zu blockieren oder abzudecken. Durch Abdecken der hinteren und vorderen Luftkissenöffnungen 52, 53 schafft der Einsatz 55 für den Aufnahmebereich 41 des Lenkerrohrs zusätzliche Festigkeit, und wird dadurch ein ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild geschaffen. Der Einsatz 55 kann aus jedem zweckmäßigen Material gebildet sein, wie aus einem Kohlefaser/Epoxy-Verbundmaterial, aus Kunststoffen, Metallen, aus Glasfaser-Verbundmaterial, aus KEVLAR-Verbundmaterial, oder aus anderen Verbundmaterialien, und dgl.. In einer solchen Ausbildung kann der Einsatz 55 unter Verwendung von Kompressionsformung und Stahlwerkzeugen geformt werden, um die Dimensionen des Einsatzes 55 zu steuern. In noch anderen Ausbildungen könnte bei dem Lenkervorbau 40 der Einsatz 55 auch weggelassen sein, so dass in solchen Ausbildungen die Öffnung 54 des Aufnahmebereiches 41 für das Lenkerrohr die Lenkerrohröffnung 56 definiert. Solche Ausbildungen können den Einsatz 55 vermeiden, da der Lenkervorbau die hinteren und vorderen Luftkissenöffnungen 52, 53 nicht aufweisen könnte. Der Lenkervorbau könnte die hinteren und vorderen Luftkissenöffnungen 52, 53 auch dann nicht aufweisen, falls der Lenkervorbau aus Metallen, wie aus Stahl, Aluminium, Titan, Metalllegierungen oder dgl. gebildet wird, oder falls das Luftkissen von der Front des Lenkervorbaus her entnommen wird (d.h., nahe bei dem Aufnahmebereich 46 für die Lenkstange).
  • In 2 hat der Einsatz 55 vertikale Innenwände 58, die die Lenkerrohröffnung 56 definieren. Die illustrierte Lenkerrohröffnung 56 hat die Gestalt eines Tränentropfens und weist einen zylindrischen Abschnitt 61 und einen langgestreckten Abschnitt 64 auf. Es ist anzumerken, dass die tränentropfenförmige Lenkerrohröffnung 56 nur eine mögliche Gestalt von verschieden möglichen Gestaltungen der Lenkerrohröffnung ist, und dass in anderen Ausbildungen die Lenkerrohröffnung andere, jeweils zweckmäßige Formen haben kann.
  • Die Lenkervorbaueinrichtung 37 in 2 umfasst auch eine Klemme 67. Die illustrierte Klemme 67 umfasst einen Keil 70, der zwischen zwei Klemmgliedern 73, 76 angeordnet ist. Der Keil 70 hat zwei abgeschrägte Oberflächen 81, 82 und eine am Lenkerrohr angreifende Fläche 84. Die am Lenkerrohr angreifende Fläche 84 formt einen Teilzylinder und hat einen Krümmungsradius, der in etwa dem Radius der Krümmung an der Außenoberfläche des Lenkerrohrs 32 entspricht. Weiterhin sind der Keil 70 und die Klemmglieder 73, 76 so ge formt, dass sie im Verhältnis stehen zu dem langgestreckten Abschnitt 64 der Lenkerrohröffnung 56, derart, dass dann, wenn die Klemme 67 in dem langgestreckten Abschnitt 64 der Lenkerrohröffnung 56 platziert ist, die Klemme 67 und die Lenkerrohröffnung 56 miteinander eine Öffnung definieren, die allgemein zylindrisch geformt ist, ähnlich wie das Lenkerrohr 32. Es ist anzumerken, dass die illustrierte Gestalt des langgestreckten Abschnittes 64 und des Keils 70 und der Klemmglieder 73, 76 nur eine mögliche Gestalt von vielen ist. In anderen Ausbildungen können der langgestreckte Abschnitt 64 und der Keil 70 und die Klemmglieder 73, 76 andere zweckmäßige Formen haben, vorausgesetzt, dass dann, wenn die Klemme 67 in der Lenkenohröffnung 56 platziert ist, eine Öffnung gebildet wird, die allgemein die Gestalt der Außenoberfläche des Lenkerrohrs 32 hat.
  • In 3 sind die abgeschrägten Oberflächen 81, 82 des Keils 70 in Bezug auf eine Lenkerrohraufnahmefläche 84 abgewinkelt. Durch die Schräge der schrägen Oberfläche 81 in Bezug auf die das Lenkerrohr aufnehmende Oberfläche 84 wird ein Winkel α definiert, und durch die Schräge der abgeschrägten Oberfläche 82 in Bezug auf die das Lenkerrohr aufnehmende Oberfläche 84 wird ein Winkel β definiert. In der illustrierten Ausbildung unterscheiden sich die Winkel α und β um ca. 8° und sind diese Winkel komplementär.
  • In den 2 und 3 weisen der Keil 70 und die Klemmglieder 73, 76 jeweils eine Klemmöffnung 88 auf, die sich in Längsrichtung durchgehend erstreckt. Die Klemmöffnungen 88 nehmen ein Befestigungssystem auf, welches einen gewindeten Bolzen 91 und eine gewindete Bindemutter 93 umfasst. Die Bindemutter 93 nimmt den Bolzen 92 auf, um den Keil 70 zwischen den Klemmgliedern 73, 76 zu kuppeln. Obwohl sich in der illustrierten Ausbildung die Bindemutter 93 durch das Klemmglied 73 erstreckt, und sich der gewindete Bolzen 91 durch das Klemmglied 76 erstreckt, kann das Befestigungssystem in anderen Ausbildungen auch umgekehrt ausgebildet sein, derart, dass sich der gewindete Bolzen 91 durch das Klemmglied 73 und die Bindemutter 93 durch das Klemmglied 76 erstrecken. In noch anderen Ausbildungen kann die Bindemutter mit einer Presspassung in die Klemmöffnung 88 eines der Klemmglieder 73, 76 eingepasst sein, um die Bindemutter mit einem der Klemmglieder 73, 76 fixiert zu kombinieren. Deshalb ist die Bindemutter auch nicht in der Lage, in Bezug auf die Klemmglieder 73, 76 zu rotieren.
  • Die illustrierte Lenkervorbaueinrichtung 37 umfasst auch einen anderen Keil in der Form eines Klemmstücks 95 und ein Distanzstück 97. Das illustrierte Klemmstück 95 formt einen Teilzylinder mit einer äußeren Oberfläche 101 mit einem Krümmungsradius, der in etwa gleich ist einem Krümmungsradius der Innenwand 58 des Einsatzes 55 in dem zylindrischen Abschnitt 61. Eine Innenfläche 103 des Klemmstücks 95 ist in Bezug auf die äußere Klemmstückoberfläche 101 abgeschrägt, um einen Klemmstückkeilwinkel 8 zu definieren. Der Klemmstückkeilwinkel θ hat Bezug zu den Keilwinkeln α, β der Oberflächen 81, 82 des Keils 70. In der illustrierten Ausbildung beträgt der Klemmstückkeilwinkel θ annähernd 4°. In anderen Ausbildungen kann der Keilwinkel des Klemmstücks 95 in einem Bereich zwischen 0° bis ca. 20° liegen, um eine Relation zu der abgeschrägten Oberfläche des Keils 70 zu haben. Da in der illustrierten Ausbildung die Keilwinkel α, β komplementär sind, ist allgemein gesagt der Winkel θ = (α – β). In anderen Ausbildungen können die Keilwinkel α, β, θ andere passende Verhältnisse haben.
  • In 2 umfasst das Klemmstück 95 eine erste Ausrichtungslasche 105, die sich ausgehend von einem ersten Ende des Klemmstücks 95 erstreckt, und eine zweite Ausrichtungslasche 107, die sich ausgehend von einem zweiten Ende des Klemmstücks 95 erstreckt. In der illustrierten Ausbildung hat die erste Klemmstückausrichtlasche 105 eine erste Größe und hat die zweite Klemmstückausrichtlasche 107 eine von der ersten Größe verschiedene zweite Größe.
  • In den 2 und 3 weist das Abstandsstück 97 eine Grundfläche 109 und eine Seitenoberfläche 111 auf. Die Oberseitenfläche 111 ist unter einem Winkel γ in Bezug auf die Grundfläche 109 schräggestellt. Der Keilwinkel γ des Abstandsstücks 97 steht in Relation zu dem Keilwinkel θ des Klemmstücks 95 und den Keilwinkeln α, β der Oberflächen 81, 82 des Keils 70. Der Keilwinkel γ des illustrierten Abstandsstücks 97 beträgt ca. 4°. In anderen Ausbildungen könnte der Keilwinkel γ des Abstandsstücks 97 in einem Bereich von ca. 0° bis ca. 20° liegen, um zu der Schrägstellung des Klemmstücks 95 und der Oberflächen 81, 82 des Keils 70 zu passen. Während in der illustrierten Ausbildung der Keilwinkel γ des Abstandsstücks 97 im Wesentlichen gleich ist mit dem Keilwinkel θ des Klemmstücks 95, könnte in anderen Ausbildungen der Keilwinkel γ des Abstandsstücks 97 von dem Keilwinkel θ des Klemmstücks 95 differieren.
  • Das Abstandsstück 97 weist auch erste und zweite Ausrichtvertiefungen 113, 114 auf. Die erste Ausrichtvertiefung 113 ist zum Aufnehmen des ersten Klemmstückausrichtgliedes 105 dimensioniert, und die zweite Ausrichtvertiefung 114 ist zum Aufnehmen des zweiten Klemmstückausrichtgliedes oder der Lasche 107 dimensioniert. Obwohl die illustrierten Ausrichtglieder 105, 107, 113, 114 Laschen und Vertiefungen umfassen, ist anzumerken, dass hier jeglicher passende Ausrichtmechanismus verwendet werden kann, wie Markierungen, Linien, oder aufeinander abgestimmte Einfärbungen. In noch anderen Ausbildungen können das Abstandsstück und das Klemmstück die Ausrichtglieder gar nicht besitzen. Falls beispielsweise die Keilwinkel des Klemmstücks und des Abstandsstückes annähernd 0° betragen sollten, dann können das Klemmstück und das Abstandsstück auch ohne die Ausrichtglieder ausgebildet sein.
  • In den 2 und 3 umfasst die Lenkervorbaueinrichtung 37 auch eine Kappe 116. Die illustrierte Kappe 116 hat die Gestalt eines Tränentropfens, ähnlich wie das obere Ende der Lenkerrohröffnung 56. Die Kappe 116 nimmt den Lenkerrohraufnahmebereich 41 des Lenkervorbaus 40 auf, um die Lenkerrohröffnung 56 zu umgeben.
  • Die Kappe 116 besitzt eine Kappenöffnung 118, die ein Einstellglied 120 aufnimmt und abstützt. Das Einstellglied 120 ist langgestreckt und besitzt eine erstes Ende 122 und ein zweites Ende 124. Durch die Einstellkappe 116 erstreckt sich eine Einstellöffnung 126. Die illustrierte Einstellöffnung 126 ist näher bei dem ersten Ende 122 angeordnet als bei dem zweiten Ende 124, um in Relation zu stehen zu den Keilwinkeln des Klemmstücks 95, des Abstandsstücks 97 und der Oberflächen 81, 82 des Keils 70, wie nachstehend detaillierter erläutert wird. Die Einstellgliedöffnung 126 ist so dimensioniert, dass sie ein Befestigungselement 129 aufnimmt, das sich durch die Kappe 116 und das Einstellglied 120 in eine Gewindebohrung 131 des Lenkerrohrs 32 erstreckt, um den Lenkervorbau 40 mit dem Lenkerrohr 32 zu kuppeln. In anderen Ausbildungen könnte die Lenkervorbaueinrichtung 37 ohne das Einstellglied 120 ausgebildet sein. In solchen Ausbildungen kann die Einstellöffnung 126 durch die Kappe 116 angeordnet sein, und kann die Einstellöffnung 126 unter einem Winkel durch die Kappe geformt sein, um Bezug zu den Keilwinkeln des Klemmstücks 95, des Abstandsstücks 97 und der Oberflächen 81, 82 des Keils 70 zu haben. Für kleinere Keilwinkel, wie ungefähr 1 ° für den Klemmstückkeilwinkel θ, kann die Einstellöffnung allgemein senkrecht durch die Kappe 116 geformt sein.
  • In einer Ausbildung ist die Kappe 116 aus einem Kohlefaser/Epoxy-Verbundmaterial, einem Glasfaser-Verbundmaterial, einem KEVLAR-Verbundmaterial, oder anderen Verbundmaterialien, und dgl. gebildet, während das Einstellglied 120 aus einem Metall gestanzt oder gearbeitet ist, wie aus Stahl, Aluminium, Titan, Metalllegierungen, und dgl..
  • In 3 ist an der Front der Kappe 116 eine Klemmenbefestigungskappe 132 angeordnet, die allgemein mit der Bindemutter 93 des Klemmenbefestigungssystems ausgerichtet ist. Die Befestigungskappe 132 schafft eine schützende und ästhetisch ansprechende Abde ckung für die Bindemutter 93. Die Befestigungskappe 132 kann abgenommen werden, um Zugang zur Bindemutter 93 freizulegen.
  • In den 1, 2 und 3 wird zum Zusammenbau der Lenkervorbaueinrichtung 37 das Abstandsstück 97 um das Lenkerrohr 32 so platziert, dass die erste Abstandsstückausrichtvertiefung 113 in einer Position zur Rückseite des Lenkerrohrs 32 liegt. Wie sich für Fachleute auf diesem Gebiet ergibt, liegt typischerweise die Grundfläche 109 des Abstandsstücks 97 gegen eine obere Lagerungseinrichtung (nicht gezeigt) des Fahrrades 10 an. In der illustrierten Ausbildung ist die Grundfläche 109 des Abstandsstücks 97 allgemein senkrecht zu der Lenkachse 31, um das Vorspannen der oberen Lagerungseinrichtung zu erleichtern. Weiterhin, obwohl die illustrierte Ausbildung nur ein einzelnes Abstandsstück 97 zeigt, könnte die Lenkervorbaueinrichtung 37 in anderen Ausbildungen auch zwei, drei oder mehr Abstandsstücke umfassen, wie dies in dieser Technik bekannt ist. Beispielsweise könnten in einer Ausbildung zwei oder drei Abstandsstücke ohne Keilwinkel (d.h., die Oberfläche ist jeweils parallel zur Unterfläche) zwischen dem Abstandsstück 97 und der oberen Lagerungseinrichtung oder dem Kopfrohr 25 platziert sein.
  • In den 2 und 3 wird das ebenfalls als Keil dienende Klemmstück 95 so an Ort und Stelle gesetzt, dass die innere Fläche 103 des Klemmstücks 95 das Lenkerrohr 32 teilweise umgibt und kontaktiert, und so, dass die erste Klemmstückausrichtlasche 105 in die erste Abstandsstückausrichtvertiefung 113 eingreift. Der Lenkervorbau 40 (mit dem an Ort und Stelle angehafteten Einsatz 55) wird dann über dem Lenkerrohr 37 und dem Klemmstück 95 so positioniert, dass das Lenkerrohr 37 und das Klemmstück 95 in der Lenkerrohröffnung 56 des Lenkervorbaus 40 aufgenommen sind. Als nächstes wird die Klemme 67 vertikal aufgenommen durch den langgestreckten Abschnitt 64 der Lenkerrohröffnung 56. In 3 ist die Klemme 67 so angeordnet, dass die abgeschrägte Oberfläche 81 des Keils 70 allgemein nach oben weist, während die abgeschrägte Oberfläche 82 allgemein nach unten weist.
  • Die Kappe 116 wird oben auf dem Aufnahmebereich 41 für das Lenkerrohr platziert, um die Lenkerrohröffnung 56 allgemein zu umgeben. Das Kappeneinstellglied 120 wird in die Kappenöffnung 118 eingesetzt mit dem ersten Ende 122 des Einstellgliedes 120 allgemein nach vorne weisend (wie in den 2 und 3 gezeigt). Das Befestigungselement 129 wird durch die Einstellgliedöffnung 126 und in die Gewindebohrung 131 des Lenkerrohrs 37 eingesetzt. Das Einstellglied 120 wird mit dem ersten Ende 122 nach vorne weisend angeordnet, um sicherzustellen, dass die Einstellöffnung 126 und das Befestigungselement 129 mit der Gewindebohrung 131 ausgerichtet sind.
  • Wie sich für Fachleute auf diesem Gebiet ohne weiteres erschließt, kann das Befestigungselement 129 angezogen oder gelöst werden, um eine Vorspannung für die obere Lagerungseinrichtung einzustellen. Sobald die gewünschte Lagerungsvorspannung eingestellt worden ist, können Innensechskantschlüssel oder andere zweckmäßige Werkzeuge benutzt werden, um die Mutter 93 und den Bolzen 91 der Klemme 67 anzuziehen und den Lenkervorbau 40 mit dem Lenkerrohr 32 zu kuppeln. Wenn die Mutter 93 und der Bolzen 91 angezogen werden (z.B. durch eine Rotation im Uhrzeigersinn), bewegen sich die Klemmglieder 73, 76 näher zueinander und werden als ein Resultat die abgeschrägten Oberflächen 81, 82 des Keils 70 entlang der abgeschrägten Oberflächen der Klemmglieder 73, 76 gleiten, um den Keil 70 gegen das Lenkerrohr 32 zu zwingen, während die Klemmglieder 73, 76 gegen den Einsatz 55 gezwungen werden. Mit der Kappe 116 in der in 3 illustrierten Position kann die Klemmenbefestigungskappe 132 entfernt werden und kann die Mutter 93 angezogen oder gelöst werden, ohne die Kappe 116 abzunehmen (d.h., die Lagerungsvorspannung bleibt konstant, da das Befestigungselement 129 nicht gedreht zu werden braucht).
  • Mit dem Keil 70, dem Klemmstück 95, dem Abstandsstück 97 und dem Kappeneinstellglied 120 in den in 3 illustrierten Orientierungen, und wie oben beschrieben, wird zwischen der Lenkachse 31 und der Lenkervorbauachse 47 ein Winkel δ definiert. In der illustrierten Ausführungsform beträgt dieser Winkel δ 94°, und ist der Winkel δ annähernd gleich mit 90° plus dem Keilwinkel θ des Klemmstücks 95. In 4 wird durch Umorientieren des Keils 70, des Klemmstücks 95, des Abstandsstücks 97 und des Kappeneinstellgliedes 120 ein zwischen der Lenkachse 31 und der Lenkervorbauachse 47 ein zweiter Winkel ε erzielt.
  • Um, unter Bezugnahme auf die 2 und 4, den zweiten Winkel ε zu erzielen, wird die Lenkervorbaueinrichtung 37 in allgemein umgekehrter Ordnung auseinandergebaut, in Bezug auf den oben beschriebenen Zusammenbauprozess. Dann wird die Lenkervorbaueinrichtung 37 wieder zusammengebaut unter Anwenden allgemein derselben Schritte, wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, dass der Keil 70, das Klemmstück 95, das Abstandsstück 97 und die Kappeneinstellglieder 120 in zweiten Orientierungen platziert sind, in denen sie gegenüber den oben beschriebenen Orientierungen um 180° verdreht sind. In der illustrierten Ausführungsform beträgt dieser zweite Winkel ε 86° und ist dieser zweite Winkel ε ungefähr gleich mit 90° minus dem Keilwinkel θ des Klemmstücks 95.
  • Spezifischer wird das Abstandsstück 97 um die Lenkachse 31 so um 180° verdreht, dass die zweite Ausrichtvertiefung 114 allgemein an der Rückseite des Lenkerrohrs 32 angeordnet ist (d.h., die Seitenoberfläche 111 erstreckt sich von der Rückseite des Lenkerrohrs 32 zur Frontseite schräg nach unten). Das Klemmstück 95 wird gegenüber der in 3 illustrierten Position umgekehrt, derart, dass die zweite Ausrichtlasche 107 in die zweite Ausrichtvertiefung 114 eingreift. Der Keil 70 wird auf ähnliche Weise umgedreht, derart, dass die abgeschrägte Oberfläche 82 nach oben weist, während die abgeschrägte Oberfläche 81 nach unten weist. Das Kappeneinstellglied 120 wird um die Lenkachse 31 so um 180° verdreht, dass das zweite Ende 124 des Einstellgliedes 120 allgemein zu der Front des Fahrrades 10 weist, und so, dass die Öffnung 126 mit der Gewindebohrung 131 des Lenkerrohrs 32 wieder ausgerichtet ist. Die Befestigungselemente 91, 93 und 129 können, wie oben beschrieben, angezogen oder gelöst werden, um die gewünschte Lagerungsvorspannung und die Klemmkraft zu erzielen.
  • Im Vergleich zwischen den 3 und 4 differieren die Winkel δ, ε um ca. 8°, was festgelegt wird durch die Keilwinkel des Klemmstücks 95, des Abstandsstückes 97 und der Oberflächen 81, 82 des Keils 70. In anderen Ausbildungen können die Winkel δ, ε von ca. 0° bis ca. 40° differieren. Um Winkel δ, ε zu erzielen, die um Winkelausmaße verschieden von 8° differieren, müssten nur das Klemmstück 95, der Keil 70, das Abstandsstück 97 und das Kappeneinstellglied 120 ersetzt werden. Die Lenkervorbaueinrichtung 37 kann einem Benutzer mit mehreren Sätzen von Klemmstücken, Keilen, Abstandsstücken und Kappeneinstellgliedern ausgehändigt werden, welche mit anderen Winkeldifferenzen korrespondieren (z.B. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9°, etc.....). Die verbleibenden Komponenten der Lenkervorbaueinrichtungen (d.h., der Lenkervorbau, die Kappe, die Klemmglieder, die Befestigungselemente, etc....) können mit den anderen Sätzen der Klemmglieder, Keile, Abstandsstücke und Kappeneinstellglieder verwendet werden. In einer Ausbildung sind die wieder verwendeten Komponenten aus Verbundmaterialien gebildet, wie aus Kohlefaser/Epoxy-Verbundmaterial, Glasfaser-Verbundmaterial, KEVLAR-Verbundmaterial, oder anderen Verbundmaterialien, und dgl., während die Komponenten, die für die unterschiedlichen Winkel zu ersetzen sind, aus weniger teueren Materialien ausgebildet sind, wie aus Metall, welches Stahl, Aluminium, Titan, Metalllegierungen, und dgl. umfassen kann.
  • Deshalb schafft unter anderem die Erfindung eine Lenkervorbaueinrichtung 37 mit einem Lenkervorbau 40, der relativ zur Lenkachse 31 im Winkel verstellbar ist. Unterschiedliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den nachfolgenden Patentansprüchen fortgesetzt.

Claims (22)

  1. Lenkervorbaueinrichtung (37) für ein Fahrrad (10), mit einer Lenkstange (34) und einer ein Lenkerrohr oder Lenkerglied (32) aufweisenden Gabel (28), die mit einem Rad (13) gekuppelt und zum Verschwenken des Rades (13) um eine Lenkachse (31) verdrehbar ist, gekennzeichnet durch: einen Lenkervorbau (40) mit einer Lenkerrohröffnung (56) zum Aufnehmen des Lenkerrohrs oder Lenkerglieds (32) und einem Lenkstangenaufnahmebereich (46) zum Aufnehmen der Lenkstange (34); und einen zumindest teilweise in der Lenkerrohröffnung (56) angeordneten Keil (70), der die Lenkerrohröffnung (56) teilweise umgibt und zumindest eine abgeschrägte Oberfläche (81, 82) aufweist, die zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) einen Winkel (δ, ε) definiert.
  2. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (70) ausgebildet ist, um in einer von einer ersten Orientierung zum Definieren eines ersten Winkels (δ) zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) und einer zweiten Orientierung zum Definieren eines zweiten Winkels (ε) zwischen der Lenkerachse (31) und dem Vorbau positioniert zu werden, wobei der erste Winkel (δ) verschieden ist von dem zweiten Winkel (ε).
  3. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (70) einen Abschnitt einer Klemme (67) aufweist, die zum Kuppeln des Lenkervorbaus (40) mit dem Lenkerrohr (32) ausgebildet ist.
  4. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (67) in der Lenkerrohröffnung (56) vertikal aufgenommen ist.
  5. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (67) ein Befestigungssystem (91, 93) und erste und zweite Klemmglieder (73, 76) umfasst, und dass das Befestigungssystem (91, 93) bedienbar ist, um die ersten und zweiten Klemmglieder (73, 76) so zu bewegen, dass sie den Keil (70) weiter in die Lenkerrohröffnung (56) zwingen.
  6. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (70) ein erster Keil ist, und dass die Lenkervorbaueinrichtung (37) weiterhin einen zweiten Keil (95) umfasst, der allgemein gegenüberliegend zu dem ersten Keil (70) in der Lenkerrohröffnung (56) positioniert ist, und dass die ersten und zweiten Keile (70, 95) in Kooperation den Winkel zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) definieren.
  7. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Keile (70, 95) ausgebildet sind zu einer Positionierung in einer von einer ersten Orientierung zum Definieren eines ersten Winkels zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) und einer zweiten Orientierung zum Definieren eines zweiten Winkels zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40), wobei der erste Winkel verschieden ist von dem zweiten Winkel.
  8. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich des Lenkervorbaus (40) aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, und dass zumindest ein Bereich des Lenkstangenaufnahmebereiches (46) um einen Bereich der Lenkstange (34) geformt ist, derart, dass die Lenkstange (34) und der Lenkervorbau (40) in eine einzelne Komponente integriert sind.
  9. Lenkervorbaueinrichtung (37) für ein Fahrrad (10) mit einer Lenkstange (34) und einer ein Lenkerrohr oder Lenkerglied (32) aufweisende Gabel (28), die mit einem Rad (13) gekuppelt und zum Verschwenken des Rades (13) um eine Lenkachse (31) verdrehbar ist, gekennzeichnet durch: einen Lenkervorbau (40) mit, einer Lenkerrohröffnung (56) zum Aufnehmen eines Abschnittes des Lenkerrohres (32), wobei die Öffnung (56) einen Querschnitt hat, der einen allgemein zylindrischen Abschnitt (61) und einen langgestreckten Abschnitt (64) inkludiert; und einen Lenkstangenaufnahmebereich (46) zum Aufnehmen der Lenkstange (34); einen zumindest zum Teil in der Lenkerrohröffnung (56) angeordneten Keil (70), der eine abgeschrägte Oberfläche (81, 82) inkludiert, welche zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) einen Winkel (δ, ε) definiert.
  10. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (70) in dem langgestreckten Abschnitt (64) der Lenkerrohröffnung (56) positioniert ist.
  11. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (70) einen Bereich einer Klemme (67) bildet.
  12. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (67) ferner ein Befestigungssystem (91, 93) aufweist, das bedienbar ist zum Kuppeln des Lenkervorbaus (40) mit dem Lenkerrohr (32), und dass die Lenkervorbaueinrichtung (37) weiterhin eine Kappe (116) mit einer Kappenöffnung (118) aufweist und die Kappe (116) konfiguriert ist, eine Öffnung der Lenkerrohröffnung (56) substantiell zu umschließen, und dass das Befestigungssystem (91, 93) durch die Kappenöffnung (118) zugänglich ist.
  13. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (70) konfiguriert ist, um in einer von einer ersten Orientierung zum Definieren eines ersten Winkels (δ) zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) und einer zweiten Orientierung zum Definieren eines zweiten Winkels (ε) zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) positioniert zu werden, wobei der erste Winkel verschieden ist von dem zweiten Winkel.
  14. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Kappe (116) mit, einer Kappenöffnung (118); und einem zumindest zum Teil durch die Kappenöffnung (118) aufgenommenen Kappeneinstellglied (120), ein durch die Kappenöffnung (118) und das Kappeneinstellglied (120) positioniertes Befestigungselement (91, 93) zum Kuppeln der Kappe und des Lenkervorbaus (40) mit dem Lenkerrohr (32), worin das Kappeneinstellglied (120) konfiguriert ist, um in einer von einer ersten Orientierung, sofern der Keil (70) in der ersten Orientierung ist, und einer zweiten Orientierung positioniert zu werden, sofern der Keil (70) in der zweiten Orientierung ist.
  15. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (70) ein erster Keil ist, und dass die Lenkervorbaueinrichtung (37) weiterhin einen zweiten Keil (95) umfasst, der allgemein gegenüberliegend zum ersten Keil (70) auf das Lenkerrohr (32) einwirkt, und dass die ersten und zweiten Keile (70, 95) in Kooperation den Winkel zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) definieren.
  16. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch einen dritten Keil (97), der das Lenkrohr (32) zumindest teilweise umgibt und zwischen dem Lenkervorbau (40) und einem Kopfrohr (55) des Fahrrads (10) angeordnet ist, worin die ersten, zweiten und dritten Keile (70, 95, 97) in Kooperation den Winkel zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) definieren.
  17. Lenkervorbaueinrichtung (37) für ein Fahrrad (10) mit einer Lenkstange (34) und einer ein Lenkerrohr oder Lenkerglied (32) aufweisenden Gabel (28), die mit einem Rad (13) gekuppelt und zum Verschwenken des Rades (13) um eine Lenkachse (31) verdrehbar ist, gekennzeichnet durch: einen Lenkervorbau (40) mit einer Lenkerrohröffnung (56) zum Aufnehmen des Lenkerrohrs (32) und einem Lenkstangenaufnahmebereich (46) zum Aufnehmen der Lenkstange (34); einen ersten Keil (70); und einen zweiten Keil (95), wobei die ersten und zweiten Keile (70, 95) zumindest zum Teil in der Lenkerrohröffnung (56) angeordnet und allgemein zueinander gegenüberliegend auf das Lenkerrohr (32) einwirken, und worin die ersten und zweiten Keile (70, 95) in Kooperation einen Winkel (δ, ε) zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) definieren.
  18. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Keile (70, 95) konfiguriert sind, um in einer von einer ersten Orientierung zum Definieren eines ersten Winkels (δ) zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) und einer zweiten Orientierung zum Definieren eines zweiten Winkels (ε) zwischen der Lenkachse (31) und dem Lenkervorbau (40) positioniert zu werden.
  19. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkerrohröffnung (56) eine allgemein langgestreckte zylindrische Lenkerrohröffnung zum Aufnehmen eines Bereiches des Lenkerrohres (32) ist.
  20. Lenkervorbaueinrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Keil (70) einen Bereich einer Klemme (67) umfasst zum Kuppeln des Lenkervorbaus mit dem Lenkerrohr (32), und dass die Klemme (67) in der Lenkerrohröffnung (56) vertikal aufgenommen ist.
  21. Verfahren zum Herstellen eines Lenkervorbaus (40) für ein Fahrrad (10), wobei der Lenkervorbau (40) einen Lenkerrohraufnahmebereich und einen Lenkstangenaufnahmebereich (46) inkludiert, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Anordnen zumindest einer Schicht eines Materials in einer Form zum zumindest teilweisen Definieren des Lenkervorbaus (40) und einer Öffnung (32) in dem Material; Positionieren eines Luftkissens durch die Öffnung (52) und in der Form; Aufblasen des Luftkissens; Aushärten der zumindest einen Schicht aus Material im Inneren der Form zumindest zum teilweisen Formen des Lenkervorbaus (40); Entfernen des Lenkervorbaus (40) aus der Form; Entfernen des Luftkissens durch die Öffnung (52); und Kuppeln eines Einsatzes (55) mit dem Lenkerrohraufnahmebereich zum Blockieren zumindest eines Abschnitts der Öffnung.
  22. Verfahren zum Herstellen eines Lenkervorbaus für ein Fahrrad gemäß Anspruch 21, weiterhin gekennzeichnet durch: Anordnen zumindest einer Lage aus einem Material im Inneren einer Form, um zumindest zum Teil den Einsatz (55) zu definieren; und Aushärten der zumindest einen Lage aus dem Material im Inneren der Form, um den Einsatz (55) zumindest teilweise auszubilden.
DE102007014678A 2006-04-18 2007-03-27 Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrrad Withdrawn DE102007014678A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/405,781 2006-04-18
US11/405,781 US20070241531A1 (en) 2006-04-18 2006-04-18 Stem assembly for a bicycle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007014678A1 true DE102007014678A1 (de) 2007-10-25

Family

ID=38536970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007014678A Withdrawn DE102007014678A1 (de) 2006-04-18 2007-03-27 Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrrad

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070241531A1 (de)
DE (1) DE102007014678A1 (de)
FR (1) FR2899868A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3560809A1 (de) * 2018-04-18 2019-10-30 Canyon Bicycles GmbH Vorbau-verbindungseinrichtung sowie fahrrad-element
DE102018111869A1 (de) * 2018-05-17 2019-11-21 Rose Bikes Gmbh Lenker-Vorbau-Kombination für ein Fahrrad

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7500415B2 (en) * 1999-09-09 2009-03-10 L.H. Thomson Company, Inc. Object clamp, such as for bicycle component, having at least one relief area and related methods
US7789409B2 (en) * 2006-08-10 2010-09-07 Philip White Aerodynamic fork mast structure
US7699332B2 (en) * 2007-09-24 2010-04-20 Chuhn-E Industries Co., Ltd. Stem assembly for a bicycle
GB2467544A (en) * 2009-02-04 2010-08-11 Paul John Buckworth Handlebar stem angle adjustment
DE102012021914B3 (de) 2012-11-09 2014-01-23 ROLEC Gehäuse-Systeme GmbH Justiervorrichtung für ein Tragarmsystem
USD772694S1 (en) 2012-12-03 2016-11-29 ROLEC Gehäuse-Systeme GmbH Swivel joint
US9174697B2 (en) 2013-10-07 2015-11-03 Shimano Inc. Bicycle operating device
NL2015830B1 (en) 2015-11-20 2017-06-07 Just Ride B V Assembly of a bicycle stem and one or more clamping organs.
US10093382B1 (en) * 2017-04-11 2018-10-09 Detroit Bikes LLC Quick release mechanism and bicycle using the same
US20190367122A1 (en) * 2018-05-31 2019-12-05 Tien Hsin Industries Co., Ltd. Cable routing system of bicycle
US10293879B1 (en) 2018-08-14 2019-05-21 Pon Bicycle I B.V. Bicycle handlebar assembly with v-shaped stem
DE202019105609U1 (de) * 2019-10-11 2021-01-28 Canyon Bicycles Gmbh Fahrradlenkervorbau
US11273885B2 (en) 2020-07-16 2022-03-15 Lane B Presson High-rise bicycle stem
US11634192B2 (en) * 2020-12-11 2023-04-25 Foshan Nanhai Saneagle Bicycle Co., Ltd Bicycle handlebar

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO165332C (no) * 1988-09-20 1991-01-30 Cato Hals Regulerbar styrestem for sykkel eller lignende kjoeretoey.
EP0487670B1 (de) * 1990-06-18 1995-03-08 Franz Thöny Mit einer lenksäule verbindbare lenkstange eines fahrzeugs
NL9100168A (nl) * 1991-01-31 1992-08-17 Batavus Bv Verstelbare stuurpen.
US5181436A (en) * 1992-06-15 1993-01-26 Richard Lai Stem for interconnecting a handlebar and a head tube of a bicycle
US5241881A (en) * 1992-09-15 1993-09-07 Kalloy Industrial Co., Ltd. Handlebar assembly for cycles
US5327798A (en) * 1992-11-23 1994-07-12 Lerch Jr Paul F Adjustable bicycle stem
US5373757A (en) * 1993-06-22 1994-12-20 Profile For Speed, Inc. Adjustable handlebar mounting
JPH07101373A (ja) * 1993-10-05 1995-04-18 Marui:Kk 自転車用ハンドルステムの固定構造
US5442973A (en) * 1994-01-11 1995-08-22 Hsin Lung Accessories Co., Ltd. Locking mechanism between stem member and fork tube of a bicycle
US5437208A (en) * 1994-02-10 1995-08-01 Kalloy Industrial Co., Ltd. Engaging device for securing a handlebar stem of a bicycle
US5465634A (en) * 1994-03-15 1995-11-14 Chen; Chin-Pei Handlebar assembly for cycles
US5515744A (en) * 1995-01-06 1996-05-14 Hsin Lung Accessories Co., Ltd. Adjustable stem member
US5536102A (en) * 1995-01-13 1996-07-16 Kao; Yu-Chen Locking mechanism for bicycle head tube
US5509328A (en) * 1995-02-03 1996-04-23 Lai; Yung-Hsin Adjustable upright tube of a bicycle handlebar
US5562013A (en) * 1995-11-02 1996-10-08 Kao; Yu-Chen Adjustable bicycle stem
US5782479A (en) * 1996-06-21 1998-07-21 Schwinn Cycling & Fitness Inc. Steering mechanism safety system
US5779253A (en) * 1996-08-23 1998-07-14 Giant Manufacturing Co., Ltd. Mounting device for mounting adjustably a handlebar on a head tube of a bicycle
US5842385A (en) * 1997-03-27 1998-12-01 Su; Chien-Yu Handlebar stem assembly for a bicycle
US5931049A (en) * 1998-03-30 1999-08-03 Tsai; Chin-Sung Adjusting device for a handle bar of a bicycle
US6234042B1 (en) * 1999-03-05 2001-05-22 Sang-Kil An Angle-adjustable bicycle handle assembly
US6192773B1 (en) * 1999-04-21 2001-02-27 Hsin Lung Accessories Co., Ltd. Stem for a bicycle
US6244131B1 (en) * 1999-05-17 2001-06-12 Hsin Lung Accessories Co., Ltd. Stem for a bicycle
US6945135B1 (en) * 1999-09-09 2005-09-20 L. H. Thomson Company, Inc. Bicycle stem for enlarged handlebar portions and associated methods
US6912928B1 (en) * 1999-09-09 2005-07-05 L.H. Thomson Company, Inc. Bicycle stem including enhanced clamp and associated methods
US6309135B1 (en) * 1999-09-09 2001-10-30 L.H. Thomson Company, Inc. Object clamp including clamp members and associated methods
US20020166406A1 (en) * 2001-04-05 2002-11-14 Chuck Dunlap Bicycle stem
ITPD20010287A1 (it) * 2001-12-07 2003-06-09 Italmanubri Spa Dispositivo ad espansione per l'unione fra un elemento lineare a sezione qualsiasi con altro elemento avente foro ricevente l'elemento linea
US6711966B2 (en) * 2002-01-25 2004-03-30 Louis Chuang Accessory-mounting device for a bicycle
US7131350B2 (en) * 2003-03-25 2006-11-07 Jas. D. Easton, Inc. Bicycle stem with stress reducing handlebar clamp
US6955371B2 (en) * 2003-11-17 2005-10-18 Bear Corporation Clamping stem
US20050150321A1 (en) * 2004-01-14 2005-07-14 Hsin Lung Accessories Co., Ltd. Adjustable structure of bicycle handlebar

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3560809A1 (de) * 2018-04-18 2019-10-30 Canyon Bicycles GmbH Vorbau-verbindungseinrichtung sowie fahrrad-element
US11110989B2 (en) 2018-04-18 2021-09-07 Canyon Bicycles Gmbh Handlebar stem connection means and bicycle element
DE102018111869A1 (de) * 2018-05-17 2019-11-21 Rose Bikes Gmbh Lenker-Vorbau-Kombination für ein Fahrrad
DE102018111869B4 (de) 2018-05-17 2021-08-19 Rose Bikes Gmbh Lenker-Vorbau-Kombination für ein Fahrrad

Also Published As

Publication number Publication date
US20070241531A1 (en) 2007-10-18
FR2899868A1 (fr) 2007-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007014678A1 (de) Lenkervorbaueinrichtung für ein Fahrrad
EP0662419B1 (de) Fahrrad-Vorderradkabel aus einem Verbundwerkstoff
DE60024466T2 (de) Lenkstangenschaft für ein fahrrad mit klemme und verfahren
EP1912854B1 (de) Vorrichtung zur winkeleinstellung eines neigungswinkels eines sattels
DE102005059554A1 (de) Fahrradvorbau
EP1712460B1 (de) Fahrradgriff
DE3629431A1 (de) Vorrichtung zum einstellen von raedern eines kraftfahrzeugs, insbesondere zum einstellen eines radsturzes
EP2960145A2 (de) Fahrradgabel sowie fahrradrahmen
DE102004017263A1 (de) Fussraste für Motorräder
DE102006020198A1 (de) Einstellbarer Lenkerhalter für ein Motorrad
DE60302364T2 (de) Sitz für ein zweiradfahrzeug
DE10200568A1 (de) Ausfallende eines Fahrradrahmens
DE2639309A1 (de) Federnder lenkungsstabilisator
EP0001646B1 (de) Lenkeinrichtung für Fahrräder
DE102013112665B4 (de) Fahrradlenker-System
DE202014006805U1 (de) Fahrradgabel sowie Fahrradrahmen
DE10230905A1 (de) Motorrad und Dreifach-Tragplatte
CH677471A5 (en) Bicycle handlebars - have clamp adjustable for angle on pivot head by further clamp with locking faces
EP3722191A1 (de) Umwandelbares zweirad
DE102019119565A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug, und Radgabel-Vorbau-Kombination
DE2621683A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von fahrraedern auf autodachtraegern
EP3718872B1 (de) Fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeug, und lenkervorbau-einheit
DE102021111451B3 (de) Steuersatz für ein Fahrrad
DE4312457A1 (de) Fahrradsattel
DE102018111869B4 (de) Lenker-Vorbau-Kombination für ein Fahrrad

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee