DE102007014402A1 - Gasgenerator - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator (10), insbesondere für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Generatorkammer (12), aus der nach einer Auslösung des Gasgenerators (10) über eine Generatorkammeröffnung (114) Generatorgas abströmt, und einer Speicherkammer (36), die wenigstens eine Speicherkammeröffnung (40), wobei die Speicherkammer (36) nach der Auslösung des Gasgenerators (10) mit der Generatorkammer (12) in Strömungsverbindung steht, wobei die Speicherkammer (36) nach der Auslösung des Gasgenerators (10) Generatorgas aufnimmt und anschließend wieder abgibt. Die Speicherkammer (36) weist wenigstens ein Ventil (42) auf, so daß beim Einströmen von Generatorgas in die Speicherkammer (36) ein größerer Strömungsquerschnitt (A<SUB>1</SUB>) zur Verfügung steht als bei der Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer (36).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator, insbesondere für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Generatorkammer, aus der nach einer Auslösung des Gasgenerators über eine Generatorkammeröffnung Generatorgas abströmt, und einer Speicherkammer, die wenigstens eine Speicherkammeröffnung aufweist, wobei die Speicherkammer nach der Auslösung des Gasgenerators mit der Generatorkammer in Strömungsverbindung steht.
  • In der Regel sollen Gasgeneratoren für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme, insbesondere für Gassackmodule, heutzutage einerseits kurz nach ihrer Auslösung ein großes Gasvolumen zur Verfügung stellen, um z. B. eine rasche Gassackentfaltung zu ermöglichen; andererseits sollen sie auch eine lange Standzeit des Gassacks sicherstellen, d. h. einen gewünschten Druck im Gassack möglichst lange aufrecht erhalten.
  • Für einen Gasdruckbehälter (Kaltgasgenerator) ist in der DE 44 10 574 A1 eine Möglichkeit beschrieben, wie diese beiden Anforderungen erfüllt werden können. Der Gasdruckbehälter weist dabei zwei Behälterkammern auf, die über eine Drosselöffnung verbunden sind, wobei die erste Behälterkammer zusätzlich eine im Vergleich zur Drosselöffnung große Ausströmöffnung zum Gassack aufweist. Wird diese Ausströmöffnung nun bei der Aktivierung des Gasdruckbehälters freigegeben, so kann das Gas der ersten Behälterkammer rasch in den Gassack abströmen, so daß sich dieser schnell entfaltet. Das Gas der zweiten Behälterkammer kann aufgrund der vorgesehenen Drosselöffnung nur vergleichsweise langsam in die erste Behälterkammer abströmen und über die Ausströmöffnung dem Gassack zugeführt werden, wodurch eine verlängerte Standzeit des Gas sacks erreicht wird. Die der Schrift zugrundeliegende Idee der Unterteilung eines Gasdruckbehälter in zwei Druckkammern betrifft allerdings nur Kaltgasgeneratoren und läßt sich in dieser Form nicht unmittelbar auf andere Arten von Gasgeneratoren (Heißgasgenerator, Hybridgasgenerator) übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten Gasgenerator zu schaffen, der kurz nach seiner Aktivierung sehr schnell ein großes Gasvolumen abgibt und danach über einen vorbestimmbaren Zeitraum einen reduzierten, aber kontinuierlichen Gasstrom zur Verfügung stellt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Gasgenerator der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Speicherkammer nach der Auslösung des Gasgenerators Generatorgas aufnimmt und anschließend wieder abgibt, wobei die Speicherkammer wenigstens ein Ventil aufweist, so daß beim Einströmen von Generatorgas in die Speicherkammer ein größerer Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht als bei der Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer. Durch ein solches Ventil kann die Speicherkammer nach der Auslösung des Gasgenerators über einen kurzen Zeitraum ein relativ großes Volumen an Generatorgas aufnehmen, welches sie später über einen längeren Zeitraum wieder abgibt. Demzufolge kann ein beliebiger einstufiger Gasgenerator (Heißgas-, Kaltgas-, Hybridgasgenerator) eingesetzt werden, der sein gesamtes Generatorgas schnell freisetzt. Die gewünschte Standzeit läßt sich unabhängig von der Art des Gasgenerators über die Größe der Speicherkammer und der Speicherkammeröffnung sowie die Konstruktion des Ventils einstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gibt das Ventil den größeren Strömungsquerschnitt frei, wenn ein auf das Ventil einwirkender Gasdruck von außerhalb der Speicherkammer um wenigstens einen vorbestimmten Wert über einem auf das Ventil einwirkenden Gasdruck von innerhalb der Speicherkammer liegt, und verringert bei anderen Druckverhältnissen den Strömungsquerschnitt. Dadurch lassen sich sehr einfach Druckverhältnisse festlegen, bei denen die Speicherkammer über den großen Strömungsquerschnitt befüllt wird.
  • Vorzugsweise steht die Speicherkammer vor einer Auslösung des Gasgenerators unter Atmosphärendruck. Demzufolge sind keine aufwendigen Speicherkammerdichtungen erforderlich, die bei einer dauerhaften Druckgasbefüllung notwendig wären, um die Dichtigkeit der Speicherkammer bis zur Aktivierung des Gasgenerators (u. U. also über mehrere Jahre) zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform ist das Ventil gegenüber der Generatorkammeröffnung angeordnet, so daß es nach der Auslösung des Gasgenerators in Strömungsrichtung des aus der Generatorkammer strömenden Generatorgases liegt. Durch diese Lage des Ventils kann der dynamische Strömungsdruck zur Befüllung der Speicherkammer ausgenutzt werden. Der größere Strömungsquerschnitt des Ventils wird sehr frühzeitig freigegeben, und die Speicherkammer ist aufgrund des hohen, lokalen Drucks im Bereich des Ventils besonders rasch befüllbar.
  • Das Ventil weist beim Einströmen von Generatorgas in die Speicherkammer bevorzugt einen größeren Strömungsquerschnitt auf als bei der Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer. Mit einem solchen Ventil läßt sich eine schnelle Speicherkammerbefüllung und eine langsame, kontrollierte Speicherkammerentleerung leicht einstellen.
  • Vorzugsweise ist das verwendete Ventil ein Rückschlagventil. Rückschlagventile sind sehr einfache, preiswerte und zuverlässige Ventile, was sich sowohl auf die Funktionssicherheit als auch auf die Kosten des Gasgenerators vorteilhaft auswirkt.
  • Die Speicherkammeröffnung kann in das Ventil integriert sein. Durch diese Maßnahme sind abgesehen von der Speicherkammergröße alle maßgeblichen Parameter zur Beeinflussung der Standzeit, der Größe des Gasstroms während der Standzeit sowie der Speicherkammerbefüllung im Ventil zusammengefaßt. Gewünschte Änderungen oder Anpassungen an konkrete Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme sind folglich bei unverändertem Gasgeneratoraufbau sehr einfach durch einen Austausch des Ventils möglich.
  • Die Speicherkammeröffnung ist vorzugsweise als Drossel mit einem Drosselquerschnitt ausgebildet, und die Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer ist über den Drosselquerschnitt steuerbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen der Generatorkammer und der Speicherkammer eine Diffusorkammer vorgesehen, die nach der Auslösung des Gasgenerators über die Generatorkammeröffnung mit der Generatorkammer, über die Speicherkammeröffnung mit der Speicherkammer und über wenigstens eine Diffusoröffnung mit dem Rückhaltesystem in Strömungsverbindung steht. Dadurch können insbesondere herkömmliche Rohrgasgeneratoren mit axial hintereinander liegender Generator- und Diffusorkammer besonders einfach zu einem erfindungsgemäßen Gasgenerator umgebaut werden. Die bestehende Diffusorkammer wird entweder in eine neue Diffusorkammer und eine Speicherkammer unterteilt, oder der Rohrgasgenerator wird in axialer Richtung um die Speicherkammer verlängert.
  • Die genaue Funktionsweise und Art des Gasgenerators ist für die erfindungsgemäße Funktion unerheblich. So ist die Generatorkammer in einigen Ausführungsformen ein Druckgasbehälter und der Gasgenerator folglich ein Kaltgasgenerator, wohingegen die Generatorkammer in anderen Ausführungsvarianten eine Brennkammer und der Gasgenerator folglich ein Heißgasgenerator ist. Alternativ kann die Generatorkammer auch einen Druckgasbehälter und eine Brennkammer umfassen, so daß der Gasgenerator ein Hybridgasgenerator ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gasgenerator gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ein Detail des erfindungsgemäßen Gasgenerators gemäß der ersten Ausführungsform nach 1, mit einem Ventil in geöffneter Ventilstellung;
  • 3a und b das Detail aus 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform, mit einem Ventil in geöffneter bzw. geschlossener Ventilstellung; und
  • 4a und b das Detail aus 2 gemäß einer dritten Ausführungsform, mit einem Ventil in geöffneter bzw. geschlossener Ventilstellung.
  • Die 1 zeigt einen Gasgenerator 10 für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, genauer einen Rohrgasgenerator mit einer Längsachse X. Der Gasgenerator 10 umfaßt eine Generatorkammer 12, aus der nach einer Auslösung des Gasgenerators 10 über eine Generatorkammeröffnung 14 Generatorgas abströmt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der Gasgenerator 10 ein Hybridgasgenerator, bei dem die Generatorkammer 12 sowohl einen Druckgasbehälter 20 als auch eine Brennkammer 22 umfaßt. In der Brennkammer 22 ist eine Zündeinrichtung 24 zur Auslösung des Gasgenerators 10 vorgesehen. In bekannter Art und Weise wird nach Aktivierung der Zündeinrichtung 24 ein in der Brennkammer 22 vorhandener Treibstoff 26 unter Gasentwicklung abgebrannt und durch den resultierenden Druckanstieg zunächst eine erste Membran 28 zum Druckgasbehälter 20 und später eine zweite Membran 30, welche die Generatorkammeröffnung 14 ver schließt, zerstört. Um die Zeitspanne zwischen der Aktivierung des Gasgenerators 10 und der Zerstörung der zweiten Membran 30 möglichst gering zu halten, ist der Hybridgasgenerator besonders vorteilhaft als Stoßwellengenerator ausgebildet. Nach einer Zerstörung der zweiten Membran 30 ist ein Abströmquerschnitt A0 der Generatorkammeröffnung 14 freigegeben, so daß Generatorgas aus dem Gasgenerator 10 abströmen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt unterscheidet sich die Funktionsweise des Gasgenerators 10 nicht von der Funktionsweise herkömmlicher Gasgeneratoren.
  • Obwohl in 1 beispielhaft ein Hybridgasgenerator dargestellt ist, kann der Gasgenerator 10 auch ein Kaltgasgenerator sein, so daß die Generatorkammer 12 ein Druckgasbehälter 20 mit Zündeinrichtung 24 wäre, oder ein Heißgasgenerator, bei dem die Generatorkammer 12 eine Brennkammer 22 mit Zündeinrichtung 24 wäre. Entscheidend ist, daß das Generatorgas nach einer Aktivierung des Gasgenerators 10 durch wenigstens eine Generatorkammeröffnung 14 mit einem (Gesamt-)Abströmquerschnitt A0 abgeblasen wird. Über die Generatorkammeröffnung 14 strömt das Generatorgas aus der Generatorkammer 12 in eine Diffusorkammer 32 ein, die über Diffusoröffnungen 34 mit dem Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, insbesondere mit dem Inneren eines Gassacks (nicht dargestellt), in Strömungsverbindung steht. Zur Vereinfachung werden im folgenden die einzelnen Abströmquerschnitte der Diffusoröffnungen 34 gedanklich zu einem Gesamtabströmquerschnitt A3 zusammengefaßt. Die Diffusorkammer 32 ist an der Generatorkammer 12 befestigt und koaxial mit der Generatorkammer 12 ausgebildet.
  • An die Diffusorkammer 32 schließt sich stromabwärts in axialer Richtung eine Speicherkammer 36 an, wobei eine Wand der Speicherkammer 36 an der Diffusorkammer 32 befestigt und durch eine Wand 38 von der Diffusorkammer 32 getrennt ist. Die Speicherkammer 36 weist eine Speicherkammeröffnung 40 in der Wand 38 auf, so daß sie nach der Auslösung des Gasgenerators 10 über die Speicherkammeröffnung 40 und die Generatorkammeröffnung 14 mit der Generatorkammer 12 in Strömungsverbindung steht.
  • In der Wand 38 der Speicherkammer 36 ist ein Ventil 42 vorgesehen, das bei der Befüllung der Speicherkammer 36 mit Generatorgas einen größeren Strömungsquerschnitt A1 hat (geöffnete Ventilstellung) als bei der Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer 36 (geschlossene Ventilstellung).
  • Die 2 zeigt einen Detailausschnitt des Gasgenerators 10 im Bereich der Diffusorkammer 32 gemäß einer ersten Ausführungsform. Deutlich zu sehen ist das Ventil 42, welches als Rückschlagventil ausgebildet ist und ein Ventilgehäuse 44 mit einem Ventilsitz 46, einen in axialer Richtung bewegbaren Ventilkörper 48 und eine Druckfeder 50 umfaßt, die den Ventilkörper 48 in axialer Richtung gegen den Ventilsitz 46 beaufschlagt. Falls nun ein auf das Ventil 42 einwirkender Gasdruck von außerhalb der Speicherkammer 36 um wenigstens einen vorbestimmten Wert über einem auf das Ventil 42 einwirkenden Gasdruck von innerhalb der Speicherkammer 36 liegt, gibt das Ventil 42 einen Strömungsquerschnitt A1 frei, wie in 2 gezeigt. Unter anderen Druckverhältnissen wird der Strömungsquerschnitt A1 wenigstens teilweise (vgl. 4b) und in einigen Ausführungsformen sogar komplett geschlossen (vgl. 3b).
  • Der vorbestimmte Wert, den der von außerhalb der Speicherkammer 36 auf das Ventil 42, genauer den Ventilkörper 48, einwirkende Gasdruck über dem auf das Ventil 42, genauer den Ventilkörper 48, einwirkenden Gasdruck von innerhalb der Speicherkammer 36 liegen muß, wird durch die Federhärte der Druckfeder 50 eingestellt. Da die Druckfeder 50 ein Befüllen der Speicherkammer 36 nicht behindern soll, wird die Druckfeder 50 in der Regel mit einer relativ geringen Federhärte ausgeführt sein, d. h. einer Bewegung des Ventilkörpers 48 in seine Öffnungsstellung (vgl. 2) wenig Widerstand entgegensetzen. In erster Linie dient die Feder 50 der Lagesicherung des Ventilkörpers 48 im Ventilgehäuse 44 vor einer Auslösung des Gasgenerators 10. Sie sorgt dafür, daß der Ventilkörper 48 eine definierte Position auf dem Ventilsitz 46 einnimmt, so daß ein Klappern oder Verkanten des Ventilkörpers 48 im Ventilgehäuse 44 verhindert ist.
  • Eine Besonderheit der in 2 gezeigten, ersten Ausführungsform des Gasgenerators 10 ist die mittige Anordnung der Speicherkammeröffnung 40 unmittelbar gegenüber der Generatorkammeröffnung 14. Hingegen ist das Ventil 42 eher randseitig, im Bereich einer Umfangswand 52 der Speicherkammer 36 angeordnet.
  • Nach einer Zerstörung der zweiten Membran 30 ist die Generatorkammeröffnung 14 freigegeben, so daß ein Gasstrom 54 aus der Generatorkammer 12 in die Diffusorkammer 32 strömt. Der Gasstrom 54 trifft unmittelbar im Bereich der Speicherkammeröffnung 40 auf die Wand 38 der Speicherkammer 36 auf, so daß sich die Speicherkammer 36 über einen Querschnitt A2 der Speicherkammeröffnung 40 mit Generatorgas füllt. Des weiteren entweicht der Gasstrom 54 über die Diffusoröffnungen 34 aus der Diffusorkammer 32, um beispielsweise einen Gassack (nicht gezeigt) zu füllen.
  • Da das Ventil 42 nicht in Strömungsrichtung des Gasstroms 54 liegt, ist in der Diffusorkammer 32 ein über dem Druck in der Speicherkammer 36 liegender Druck notwendig, um das Ventil 42 in seine Öffnungsstellung zu bewegen (vgl. 2). Da im Druckgasbehälter 20 beim Bersten der zweiten Membran 30 enorme Drücke (in der Größenordnung von bis zu 1000 bar) herrschen, stellt sich nach der Freigabe der Generatorkammeröffnung 14 trotz Abströmung durch die Diffusoröffnungen 34 in der Diffusorkammer 32 über einen hinreichend langen Zeitraum ein ausreichender Druck (in der Größenordnung von ca. 300 bar) ein, um das Ventil 42 zu öffnen und eine zufriedenstellende Befüllung der Speicherkammer 32 zu erreichen. Sobald der Druck in der Diffusorkammer 32 unter den erreichten Staudruck in der Speicherkammer 36 sinkt, bewegt sich der Ventilkörper 48 federunterstützt in Richtung zum Ventilsitz 46 und schließt das Ventil 42 im wesentlichen dicht ab. Ein Abströmen von Gas aus der Speicherkammer 36 kann lediglich über den Abströmquerschnitt A2 der Speicherkammeröffnung 40 erfolgen. Die Speicherkammeröffnung 40 ist daher als Drossel mit dem Drosselquerschnitt A2 ausgebildet und steuert die Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer 36. Über die Größe der Speicherkammer 36 und den Drosselquerschnitt A2 der Speicherkammeröffnung läßt sich die „Entleerungszeit" der Speicherkammer 36 einstellen, wobei diese Zeit im wesentlichen der Standzeit eines Gassacks des Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems entspricht.
  • Die 3a und b zeigen einen Detailausschnitt des Gasgenerators 10 im Bereich der Wand 38 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß 2 lediglich durch die Anordnung der Speicherkammeröffnung 40 und des Ventils 42 in der Wand 38 der Speicherkammer 36. In dieser Ausführungsform liegt nämlich das Ventil 42 unmittelbar gegenüber der Generatorkammeröffnung 14, so daß der konzentrierte Gasstrom 54 genau auf den Ventilkörper 48 trifft. Das Ventil 42 wird dabei in erster Linie vom Strömungsdruck des Gasstroms 54 in seine Öffnungsstellung gemäß 3a bewegt. Der Aufbau eines Drucks in der Diffusorkammer 32 kann unterstützend wirken, ist aber nicht mehr unbedingt nötig. Da die Speicherkammeröffnung 40 gemäß 3a nicht mehr im unmittelbaren Gasstrom 54 der Generatorkammeröffnung 14 liegt und lediglich einen geringen Drosselquerschnitt A2 aufweist, spielt die Speicherkammeröffnung 40 für die Befüllung der Speicherkammer 36 eine eher geringe Rolle.
  • Im Vergleich zur ersten Ausführungsform beginnt die Befüllung der Speicherkammer 36 über das Ventil 42 früher, da nicht erst ein Druck in der Diffusorkammer 32 zur Öffnung des Ventils 42 aufgebaut werden muß. Darüber hinaus erfolgt die Befüllung der Speicherkammer 36 auch wesentlich schneller, da der Strömungsdruck des Gasstroms 54 deutlich über einem eventuell vorhandenen Druck in der Diffusorkammer 32 liegt und somit ein größeres Gasvolumen durch das Ventil 42 in die Speicherkammer 36 gepreßt wird. Aufgrund dieses Effekts kann in der Speicherkammer 36 auch ein Befüllungsdruck erreicht werden, der über einem in der Diffusorkammer 32 aufgebauten Druck liegt.
  • Wenn der auf den Ventilkörper 48 von außerhalb der Speicherkammer 36 einwirkende Gasdruck aufgrund des nachlassenden Gasstroms 54 unter den von innerhalb der Speicherkammer 36 auf den Ventilkörper 48 wirkenden Druck (Gasdruck und Federdruck) sinkt, nimmt das Ventil 42 seine Schließstellung gemäß 3b ein, und es strömt Gas über den Drosselquerschnitt A2 der Speicherkammeröffnung 40 aus der Speicherkammer 36 in die Diffusorkammer 32. Von dort wird das Gas über die Diffusoröffnungen 34 an das Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem abgegeben.
  • In der dritten Ausführungsform des Gasgenerators 10 gemäß den 4a und 4b ist die Speicherkammeröffnung 40 in den Ventilkörper 48 des Ventils 42 integriert. Dadurch werden alle relevanten Steuerungsparameter (Strömungsquerschnitt A1, Drosselquerschnitt A2 und Federhärte der Druckfeder 50) im Ventil 42 zusammengefaßt. Eine gewünschte Anpassung der Befüllung und/oder Entleerung der Speicherkammer 36 an ein spezielles Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem kann sehr einfach durch einen Austausch des Ventils 42 vorgenommen werden.
  • Außerdem wird die Speicherkammer 36 in dieser Ausführungsform schneller befüllt als in der zweiten Ausführungsform, da sowohl das Ventil 42 als auch die Speicherkammeröffnung 40 im Bereich des hohen lokalen Strömungsdrucks des Gasstroms 54 liegen und maßgeblich zu einer Befüllung der Speicherkammer 36 beitragen. Der Strömungsquerschnitt A1 umfaßt in dieser Ausführungsform sowohl die aus den 3a und 3b bekannte Umströmung des Ventilkörpers 48 als auch eine Durchströmung des Ventilkörpers (Drosselquerschnitt A2) infolge der integrierten Speicherkammeröffnung 40.
  • Auch wenn gemäß 4b Gas aus der Speicherkammer 36 über die in das Ventil 42 integrierte Speicherkammeröffnung 40 in die Diffusorkammer 32 strömt, wird die in der 4b gezeigte Ventilstellung analog zu den vorhergehenden Ausführungsformen als geschlossene Ventilstellung bezeichnet, da der Ventilkörper 48 dichtend am Ventilsitz 46 anliegt.
  • Die Speicherkammer 36 steht vor einer Auslösung des Gasgenerators 10 in allen beschriebenen Ausführungsformen unter Atmosphärendruck und enthält keinerlei Brennstoff. Folglich entfallen aufwendige Maßnahmen zur zuverlässigen Druckgasabdichtung oder Treibstoffkonservierung, so daß die Speicherkammer 36 preiswert und mit geringem Aufwand herstellbar ist. Auch die Nachrüstung bestehender Gasgeneratoren, insbesondere Rohrgasgeneratoren, ist durch den einfachen „Anbau" der Speicherkammer 36 inklusive des Ventils 42 mit geringem Aufwand möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4410574 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Gasgenerator, insbesondere für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Generatorkammer (12), aus der nach einer Auslösung des Gasgenerators (10) über eine Generatorkammeröffnung (14) Generatorgas abströmt, und einer Speicherkammer (36), die wenigstens eine Speicherkammeröffnung (40) aufweist, wobei die Speicherkammer (36) nach der Auslösung des Gasgenerators (10) mit der Generatorkammer (12) in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (36) nach der Auslösung des Gasgenerators (10) Generatorgas aufnimmt und anschließend wieder abgibt, wobei die Speicherkammer (36) wenigstens ein Ventil (42) aufweist, so daß beim Einströmen von Generatorgas in die Speicherkammer (36) ein größerer Strömungsquerschnitt (A1) zur Verfügung steht als bei der Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer (36).
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (42) den größeren Strömungsquerschnitt (A1) freigibt, wenn ein auf das Ventil (42) einwirkender Gasdruck von außerhalb der Speicherkammer (36) um wenigstens einen vorbestimmten Wert über einem auf das Ventil (42) einwirkenden Gasdruck von innerhalb der Speicherkammer (36) liegt, und bei anderen Druckverhältnissen den Strömungsquerschnitt (A1) verringert.
  3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (36) vor einer Auslösung des Gasgenerators (10) unter Atmosphärendruck steht.
  4. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (42) gegenüber der Generatorkammeröffnung (14) angeordnet ist, so daß es nach der Auslösung des Gasgenerators (10) in Strömungsrichtung des aus der Generatorkammer (12) strömenden Generatorgases liegt.
  5. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (42) beim Einströmen von Generatorgas in die Speicherkammer (36) einen größeren Strömungsquerschnitt (A1) aufweist als bei der Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer (36).
  6. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (42) ein Rückschlagventil ist.
  7. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammeröffnung (40) in das Ventil (42) integriert ist.
  8. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß die Speicherkammeröffnung (40) als Drossel mit einem Drosselquerschnitt (A2) ausgebildet ist und die Abgabe von Generatorgas aus der Speicherkammer (36) über den Drosselquerschnitt (A2) steuerbar ist.
  9. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Generatorkammer (12) und der Speicherkammer (36) eine Diffusorkammer (32) vorgesehen ist, die nach der Auslösung des Gasgenerators (10) über die Generatorkammeröffnung (14) mit der Generatorkammer (12), über die Speicherkammeröffnung (40) mit der Speicherkammer (36) und über wenigstens eine Diffusoröffnung (34) mit dem Rückhaltesystem in Strömungsverbindung steht.
  10. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorkammer (12) ein Druckgasbehälter (20) und der Gasgenerator (10) ein Kaltgasgenerator ist.
  11. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorkammer (12) eine Brennkammer (22) und der Gasgenerator (10) ein Heißgasgenerator ist.
  12. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorkammer (12) einen Druckgasbehälter (20) und eine Brennkammer (22) umfaßt und der Gasgenerator (10) ein Hybridgasgenerator ist.
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