DE19929046C2 - Mehrkammerairbag mit Mehrkammergasgenerator - Google Patents

Mehrkammerairbag mit Mehrkammergasgenerator

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen mit einem mehrere Kammern aufweisenden Gassack und mit einer Vorrichtung zum Bereitstellen der für das Aufblasen des Gassackes erforderlichen Gasmenge, wobei die Gasbereitstellungsvorrichtung mit den einzelnen Kammern des Gassackes über einzelne Ausströmöffnungen verbindbar ist und wobei die Ausströmöffnungen durch ein bei Auslösung der Gasbereitstellungsvorrichtung in eine die Befüllung der Kammern bewirkende Freigabestellung einzusteuerndes Verschlußelement verschlossen sind.
Ein Rückhaltesystem mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 42 31 522 A1 beschrieben, wobei die mehreren nebeneinander angeordneten Kammern des Gassackes über einzelne Zuleitungen mit darin eingeschalteten Ventilen an einen zentralen Gasgenerator angeschlossen sind, der im Auslösefall durch Abbrennen eines Treibstoffes die benötigte Gasmenge erzeugt. Mit einer derartigen Anordnung ist der Nachteil verbunden, daß der Anschluß jeder einzelnen Kammer über eine gesonderte, jeweils ein einzeln anzusteuerndes Ventil aufweisende Leitung aufwendig ist und auch die Ansteuerung jedes einzelnen Ventils einen erheblichen Regelungsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rückhaltesystem der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Versorgung mehrerer Kammern des Gassackes mit Druckgas vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die Gasbereitstellungsvorrichtung aus den einzelnen Kammern des Gassackes zugeordneten, gegeneinander abgedichteten Druckkammern mit darin unter Druck gespeichertem Druckgas besteht, und daß als Antrieb für die Bewegung des Verschlußelementes eine zusätzliche, über eine Zündvorrichtung im Auslösefall derart öffenbare mit einem Druckgas gefüllte Vorkammer vorgesehen ist, daß das aus der Vorkammer ausströmende Druckgas die Bewegung des Verschlußelementes in die Freigabestellung für die Ausströmöffnungen bewirkt. Die Erfindung beruht zunächst auf dem Prinzip sogenannter Kaltgasgeneratoren, bei denen das erforderliche Druckgas in einem Gasspeicher vorgehalten ist und nicht erst durch Abbrand eines Treibstoffes hergestellt werden muß. Erfindungsgemäß ist die für die einzelnen Kammern eines Gassackes benötigte Gasmenge in einer getrennten, jeder Gassackkammer zugeordneten Druckkammer bevorratet, wobei auch für die Ansteuerung des vorgesehenen Verschlußelementes das Kaltgasgeneratorprinzip beibehalten ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine einfache Anpassung des Gasgenerators an die Erfordernisse eines aus mehreren Kammern bestehenden Gassackes gegeben ist, weil der Füllungsgrad der einzelnen Druckkammern des Gasgenerators bzw. deren Abmessungen unterschiedlich wählbar sind.
Soweit es aus der DE 197 53 074 C1 bekannt ist, in eine Gasbereitstellungsvorrichtung einen Kaltgasgenerator einzubeziehen, dient das in dem entsprechenden Behälter angeordnete Druckgas entweder der Kühlung des von einem ein Heißgas erzeugenden Generator bereitgestellten Gases oder verursacht ein Nachbrennen zur Druckverstärkung. Zur Steuerung des Aufblasverhaltens ist der bekannte Kaltgasgenerator ungeeignet.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckkammern in dem Gasgenerator durch feststehende Zwischenwände gegeneinander abgetrennt sind und das Verschlußelement als ein bei Auslösung des Gasgenerators in die Freigabestellung für die Ausströmöffnungen im Gehäuse des Gasgenerators verschiebbares, die Druckkammern verschließendes Schiebeelement ausgebildet und die gasgefüllte Vorkammer derart angeordnet ist, daß das aus der Vorkammer ausströmende Druckgas das Schiebeelement antreibt.
Das aus der Vorkammer in das Gasgeneratorgehäuse im Auslösefall eintretende Gas füllt einen im Gasgeneratorgehäuse vorgesehenen Raum. Sowohl durch den Rückstoßeffekt des axial gerichteten Gasstroms als auch durch den dadurch resultierenden Druckaufbau in dem im Gasgeneratorgehäuse vorgesehenen Raum wird das Schiebeelement angetrieben. Durch den sich mit Gaseintritt einstellenden Druck in dem besagten Raum wird das Schiebeelement im Anschluß an seine Verschiebebewegung in seiner Endstellung gehalten. Der im Gasgeneratorgehäuse dazu vorgesehene Raum kann allerdings auch zur Atmosphäre hin offen ausgebildet sein, und in diesem Fall ist dafür Vorsorge zu treffen, daß das Schiebeelement beispielsweise durch Klemmen oder Verrasten mit dem Gasgeneratorgehäuse in seiner Endstellung gehalten ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Druckkammern einschließlich der sie abteilenden Zwischenwände als Bestandteil des Schiebeelementes ausgebildet sind und die Wandung des Schiebeelementes mit Öffnungen versehen ist, die in der Freigabestellung des Schiebeelementes mit den Ausströmöffnungen des Gasgeneratorgehäuses fluchten; bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Schiebeelement als Druckbehälter mit den darin angeordneten Druckkammern ausgebildet und als ganzes verschiebbar.
Es kann vorgesehen sein, daß das Schiebeelement über ein Sicherungselement, beispielsweise einen Scherstift, am Gasgeneratorgehäuse festgelegt ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß den Kammern des Gassackes mehrere Ausströmöffnungen einer Druckkammer zugeordnet sind, die von dem Schiebeelement mit zeitlichem Versatz freigebbar sind; hiermit kann eine Zwei- oder Mehrstufigkeit des Schiebeelementmechanismus ausgebildet sein, so daß die Füllungscharakteristik des Gassackes zeitlich steuerbar ist.
Weiterhin kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß an jedem Ende des Schiebeelementes im Gasgeneratorgehäuse eine Vorkammer mit einer Zündvorrichtung angeordnet und das Schiebeelement in beiden Richtungen axial bewegbar ist, und daß bei den beiden Freigabestellungen des Schiebeelementes in dem Gasgeneratorgehäuse den einzelnen Druckkammern jeweils unterschiedliche Ausströmöffnungen mit einem verschiedenen Ausströmquerschnitt zugeordnet sind. Auf diese Weise kann der Gasgenerator durch die Wahl der an dem einen oder anderen Ende des Schiebeelementes aktivierten Zündvorrichtung sowohl schnell als auch langsam die einzelnen Kammern des angeschlossenen Gassackes mit Druckgas befüllen.
In einer weiteren Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Druckkammern in dem Gasgeneratorgehäuse durch beweglich angeordnete Kolben gegeneinander abgetrennt sind und die Kolben bei deaktiviertem Gasgenerator jeweils als Verschlußelement die der jeweiligen Druckkammer zugeordnete Ausströmöffnung verschließen und die gasgefüllte Vorkammer derart angeordnet ist, daß aufgrund der durch das aus der Vorkammer ausströmende Druckgas bewirkten Druckentlastung die Kolben ihre Freigabestellung für die Abströmöffnungen im Gasgeneratorgehäuse einnehmen. Dabei bestehen zwischen den in den Druckkammern befindlichen Gasvolumina keine Druckunterschiede, so daß sich alle Kolben im Auslösefall des Gasgenerators um den gleichen Weg verschieben.
Vorzugsweise ist das Gasgeneratorgehäuse mit einer Öffnung für das Abströmen des Druckgases aus der Vorkammer versehen.
In einer weiteren Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß den Ausströmöffnungen jeweils eine gegen die Druckkammern über Zwischenwände abgeteilte Ausströmkammer zugeordnet und in den Zwischenwänden eine über einen verschiebbar angeordneten Verschlußkolben als Verschlußelement bei deaktiviertem Gasgenerator verschlossene Durchströmöffnung angeordnet ist, wobei die gasgefüllte Vorkammer derart angeordnet ist, daß aufgrund der durch das aus der Vorkammer ausströmende Druckgas bewirkten Druckentlastung die Verschlußkolben ihre Freigabestellung für die Durchströmöffnungen in den Zwischenwänden einnehmen. Mit dieser Ausführung ist der Vorteil einer besonders guten Abdichtung der einzelnen Druckkammern gegeneinander wie auch gegen die Ausströmöffnungen verbunden.
Die Abdichtung wird weiterhin verbessert, soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß die in den Zwischenwänden angeordneten Durchströmöffnungen über eingeschaltete Membrane verschlossen und die Membrane durch Anlage des Verschlußkolbens abgestützt sind.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Verschlußkolben einen gegen die zugeordnete Zwischenwand anliegenden und den Verschlußkolben positionierenden Flansch aufweist. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht weiterhin in vorteilhafter Weise, einen gewissen Druckunterschied der Gasvolumina in den Druckkammern einzurichten, weil der auf das der Anordnung des Flansches entgegengesetzte Ende des Verschlußkolbens einwirkende Druck in der zugeordneten Druckkammer nicht zu einer entsprechenden Verlagerung des Verschlußkolbens führt, soweit dieser durch den Flansch gegen die zugeordnete Zwischenwand festgelegt ist.
Nach alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Zuordnung der Ausströmöffnungen in ihrer Lage zu dem jeweiligen Verschlußelement derart gewählt sein, daß bei Auslösung des Gasgenerators und der dadurch bewirkten Bewegung der Verschlußelemente in ihre Freigabestellung für die Ausströmöffnungen entweder eine zeitlich versetzte oder eine gleichzeitige Befüllung der Kammern des Gassackes erfolgt. Insbesondere die Einrichtung einer zeitlich versetzten Befüllung der Kammern des Gassackes in Verbindung mit den unterschiedlichen Volumina der zugeordneten Druckkammern erlaubt eine Variablität in der Auslegung des Gasgenerators im Hinblick auf eine gesteuerte Befüllung der einzelnen Kammern des Gassackes.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausströmöffnungen im Gasgeneratorgehäuse durch zerstörbare Dichtelemente gesichert sind.
Um eine gute Anpassung des Gasgenerators an das Aufblasverhalten des Gassackes zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Druckkammern ein unterschiedliches Volumen aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rückhaltesystem mit einem aus mehreren Kammern bestehenden Gassack und einem Mehrkammergasgenerator in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Mehrkammergasgenerators in deaktiviertem Zustand im Schnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 nach Aktivierung des Gasgenerators,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Mehrkammergasgenerators bei deaktiviertem Gasgenerator,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 nach Aktivierung des Gasgenerators,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Mehrkammergasgenerators bei deaktiviertem Gasgenerator,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 nach Aktivierung des Gasgenerators.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist einem aus mehreren Kammern 14 bestehenden Gassack 13 ein langgestreckter rohrförmiger Gasgenerator 10 mit einem Gasgeneratorgehäuse 11 zugeordnet, wobei einzelne Abteilungen des Gasgenerators 10 über zugeordnete Ausströmöffnungen 12 mit den Kammern 14 des Gassackes 13 verbunden sind. Die Ausströmöffnungen 12 im Gasgeneratorgehäuse 11 sind durch Verschlußelemente 26 verschlossen, die bei Auslösung des Gasgenerators 10 eine Freigabestellung für die Ausströmöffnungen 12 einnehmen, so daß das zwischen den Verschlußelementen 26 im Gasgeneratorgehäuse 11 unter Druck gespeicherte Druckgas in die Kammern 14 des Gassackes 13 eintreten kann und diesen aufbläst.
Die Ausbildung des Mehrkammergasgenerators ist in unterschiedlichen Ausführungen den Fig. 2 bis 5 zu entnehmen.
Soweit ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist in dem Gasgeneratorgehäuse 11 ein Schiebeelement 15 axial verschiebbar angeordnet, welches seinerseits als Druckbehälter ausgebildet ist. In dem Schiebeelement 15 sind drei durch Zwischenwände 16 voneinander getrennte Druckkammern 17 ausgebildet, wobei in der Wandung des Schiebeelementes jeweils einer Druckkammer 17 zugeordnet eine Öffnung 18 angeordnet ist, die in der in Fig. 3 dargestellten Freigabestellung des Schiebeelementes mit der zugeordneten Ausströmöffnung 12 im Gasgeneratorgehäuse 11 fluchtet. Die Öffnungen 18 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein zerstörbares Dichtelement, beispielsweise eine Berstscheibe 19 zusätzlich gesichert. Um die Bewegung des Schiebeelementes 15 einzuleiten, ist in dem Schiebeelement 15 zusätzlich eine mit Druckgas gefüllte Vorkammer 21 angeordnet, die gegen eine am Ende des Gasgeneratorgehäuses 11 ausgebildete Zündkammer 24 über eine Stirnwand 30 abgeschlossen ist; in der Stirnwand 30 befindet sich eine durch eine Membran 22 als Dichtung verschlossene Austrittsöffnung 31, die ihrerseits durch einen in der Zündkammer 24 angeordneten Sicherungsstift 23 festgelegt ist. Der Sicherungsstift 23 ist über eine in die Zündkammer 24 hineinreichende Zündvorrichtung 25 absprengbar.
Auf der der Zündkammer 24 gegenüberliegenden Seite ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Schiebeelement 15 durch ein Sicherungselement 20, beispielsweise einen Scherstift, zusätzlich gesichert, wobei an diesem Ende des Schiebeelementes 15 das Gasgeneratorgehäuse 11 einen Freiweg für die Bewegung des Schiebeelementes 15 ausbildet, bevor bei Auslösung des Gasgenerators 10 das Schiebeelement 15 an dem stirnseitigen Ende des Gasgeneratorgehäuses 11 anschlägt und in dieser Stellung (Fig. 3) die Öffnungen 18 des Schiebeelementes 15 mit den Ausströmöffnungen 12 des Gasgeneratorgehäuses 11 fluchten.
Im einzelnen sprengt die Zündvorrichtung 25 bei Auslösung des Gasgenerators 10 den Sicherungsstift 23 ab, so daß das in der Vorkammer 21 abgespeicherte Druckgas die in der Austrittsöffnung 31 der Stirnwand 30 befindliche Membran 22 zerstört und in die Zündkammer 24 austritt; aufgrund des sich in der Zündkammer 24 aufbauenden und auf die Stirnwand 30 des Schiebelements 15 wirkenden Drucks erfolgt die Verschiebung des Schiebelements 15 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung. Damit ist eine gleichzeitige Befüllung der an die Austrittsöffnungen 12 angeschlossenen Kammern 14 des Gassackes 13 gegeben.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckkammern 17 unmittelbar im Gasgeneratorgehäuse 11 ausgebildet und voneinander durch Kolben 26 getrennt, wobei die Kolben 26 in der in Fig. 4 dargestellten Ruhestellung gleichzeitig die Ausströmöffnungen 12 im Gasgeneratorgehäuse 11 verschließen. Die Kolben 26 sind jeweils unter Passung in dem Gasgeneratorgehäuse 11 eingesetzt, so daß bei mit Druckgas befülltem Gasgenerator 10 die Kolben 26 festgelegt sind.
Ebenso wie bei dem zu Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an einem Ende des Gasgeneratorgehäuses 11 eine mit Druckgas befüllte Vorkammer 21 angeordnet, die wiederum durch eine Stirnwand 30 mit Ausströmöffnung 31 und die Ausströmöffnung verschließender Membran 22 von einer Zündkammer 24 getrennt ist. Im Gegensatz zu dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gasgeneratorgehäuse 11 an seiner zugeordneten Stirnwand mit einer Öffnung 27 versehen. Sprengt nun die Zündvorrichtung 25 bei Auslösung des Gasgenerators 10 den Sicherungsstift 23 ab, so bringt der in der Vorkammer 21 anstehende Gasdruck die Membran 22 zum Bersten und das Druckgas strömt durch die Zündkammer 24 und die Öffnung 27 im Gasgeneratorgehäuse 11 ab. Aufgrund der damit verbundenen Druckentlastung werden die einzelnen Kolben 26 in Richtung der Zündkammer 24 verschoben, so daß die Kolben 26 die Ausströmöffnungen 12 freigeben. Da zwischen den in den Druckkammern 17 gespeicherten Gasvolumina keine Druckunterschiede bestehen, verschieben sich alle Kolben 26 gleichzeitig um jeweils den gleichen Weg, so daß es wiederum zu einem gleichzeitigen Befüllen der Kammern 14 des Gassackes 13 kommt.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, enthalten die Druckkammern 17 ein individuell auf die jeweils angeschlossenen Kammern 14 des Gassackes 13 abgestimmtes Gasvolumen, worin neben der gleichzeitigen Befüllung ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind den Ausströmöffnungen 12 Ausströmkammern 35 zugeordnet, die gegen die anschließenden Druckkammern 17 jeweils über Zwischenwände 36 abgeteilt sind. Als Strömungsweg sind in den Zwischenwänden 36 jeweils Durchströmöffnungen 37 angeordnet, die durch einen die Ausströmkammer 35 durchsetzenden und in die in den Zwischenwänden 36 angeordneten Durchströmöffnungen 37 hineinreichenden Verschlußkolben 38 verschließbar sind. Aus Gründen einer besseren Abdichtung sind die Durchströmöffnungen 37 auf ihrer den Druckkammern 17 zugewandten Seite mit einer Membran 40 verschlossen, die als Berstscheibe ausgebildet sind. Es aber auch möglich, auf dem Umfang des Verschlußkolbens 38 einen Dichtring vorzusehen und auf diese Weise die Abdichtung herbeizuführen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Verschlußkolben 38 einseitig noch einen Flansch 39 auf, mit dem er in der Ausströmkammer 35 innenseitig gegen die Zwischenwand 36 anliegt, wobei das den Flansch 39 überragende Ende des Verschlußkolbens 38 die Stärke der Zwischenwand 36 aufweist, so daß der in der Zwischenwand 36 liegende Bereich des Verschlußkolbens 38 die Membran 40 in der in Fig. 6 gezeigten Verschlußstellung abstützt.
Im übrigen ist auch dieses Ausführungsbeispiel mit einer Vorkammer 21 sowie einer Zündkammer 24 mit Zündvorrichtung 25 versehen, wie zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5 bereits beschrieben.
Erfolgt die Zündung der Zündvorrichtung 25, so kann das in der Vorkammer 21 gespeicherte Gas in die Atmosphäre abströmen, so daß ein Druckunterschied zwischen der Vorkammer 21 und der unter Zwischenschaltung einer Ausströmkammer 35 anschließenden nächsten Druckkammer 17 entsteht; dies hat zur Folge, daß der in der der Vorkammer 21 nächstliegend benachbarten Druckkammer 17 anstehende Druck den Verschlußkolben 38 in die Vorkammer 21 hinein verschiebt, wobei die als Berstscheibe ausgebildete Membran 40 zerstört wird damit wird der Strömungsweg aus der Druckkammer 17 über die Durchströmöffnung 37 und die Ausströmkammer 35 zu der zugeordneten Ausströmöffnung 12 freigegeben. Mit der Druckentlastung der der Vorkammer 21 benachbarten Druckkammer 17 vollzieht sich bezüglich der weiteren nachgeschalteten Druckkammer 17 der gleiche Vorgang, so daß die Befüllung der an die Ausströmöffnungen 12 angeschlossenen Kammern des Gassackes gegeben ist.
Soweit bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die jeweiligen Verschlußkolben 38 auf ihrer der Vorkammer 21 abgewandten Seite einen gegen die abgewandte Zwischenwand 36 der Ausströmkammer 35 liegenden Flansch 39 aufweisen, so hat der Flansch 39 zunächst die Wirkung, daß, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 6 und 7 ergibt, bei der Verschiebung des Verschlußkolbens 38 in die Freigabestellung für die Durchströmöffnungen 37 eine unkontrollierte Bewegung des Verschlußkolbens 38 vermieden und der Verschlußkolben 38 auf der Druckentlastungsseite des Gasgenerators 10 an der dort liegenden Zwischenwand 36 aufgehalten wird.
Gleichzeitig ermöglicht aber die Anordnung des Flansches 39 auch die Einstellung unterschiedlicher Drücke in den Druckkammern 17, indem der Druck in der jeweils näher an der Vorkammer 21 liegenden Druckkammer größer sein kann als der in der von der Vorkammer 21 weiter entfernten nächstliegenden Druckkammer 17. Ein höherer Druck in der der Vorkammer 21 nähergelegenen Druckkammer 17 kann nämlich nicht zu einer Verschiebung des Verschlußkolbens 38 in Richtung der von der Vorkammer 21 weiter entfernt liegenden Druckkammer 17 führen, weil der Verschlußkolben 38 durch das Anliegen des Flansches 39 an der zugeordneten Zwischenwand 36 festgelegt ist (in der Darstellung der Fig. 6 und 7 nach rechts).
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (16)

1. Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen mit einem mehrere Kammern aufweisenden Gassack und mit einer Vorrichtung zum Bereitstellen der für das Aufblasen des Gassackes erforderlichen Gasmenge, wobei die Gasbereitstellungsvorrichtung mit den einzelnen Kammern des Gassackes über einzelne Ausströmöffnungen verbindbar ist und wobei die Ausströmöffnungen durch ein bei Auslösung der Gasbereitstellungsvorrichtung in eine die Befüllung der Kammern bewirkende Freigabestellung einzusteuerndes Verschlußelement verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbereitstellungsvorrichtung aus den einzelnen Kammern (14) des Gassackes (13) zugeordneten, gegeneinander abgedichteten Druckkammern (17) mit darin unter Druck gespeichertem Druckgas besteht, und daß als Antrieb für die Bewegung des Verschlußelementes (15, 26, 38) eine zusätzliche, über eine Zündvorrichtung (25) im Auslösefall derart öffenbare mit einem Druckgas gefüllte Vorkammer (21) vorgesehen ist, daß das aus der Vorkammer (21) ausströmende Druckgas die Bewegung des Verschlußelementes (15, 26, 38) in die Freigabestellung für die Ausströmöffnungen (12) bewirkt.
2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (21) gegenüber dem Gasgeneratorgehäuse (11) durch eine im Auslösefall von der Zündvorrichtung (25) zerstörbare Dichtung (22) abgetrennt ist.
3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (17) in dem Gasgenerator (10) durch feststehende Zwischenwände (16) gegeneinander abgetrennt sind und das Verschlußelement als ein bei Auslösung des Gasgenerators (10) in die Freigabestellung für die Ausströmöffnungen (12) im Gehäuse des Gasgenerators (10) verschiebbares, die Druckkammern (17) verschließendes Schiebeelement (15) ausgebildet und die gasgefüllte Vorkammer (21) derart angeordnet ist, daß das aus der Vorkammer (21) ausströmende Druckgas das Schiebeelement (15) antreibt.
4. Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (17) einschließlich der sie abteilenden Zwischenwände (16) als Bestandteil des Schiebeelementes (15) ausgebildet sind und die Wandung des Schiebeelementes (15) mit Öffnungen (18) versehen ist, die in der Freigabestellung des Schiebeelementes (15) mit den Ausströmöffnungen (12) des Gasgeneratorgehäuses (11) fluchten.
5. Rückhaltesystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (15) über ein Sicherungselement (20) am Gasgeneratorgehäuse (11) festgelegt ist.
6. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kammer (14) des Gassackes (13) mehrere Ausströmöffnungen (12) einer Druckkammer (17) zugeordnet sind, die von dem Schiebeelement (15) mit zeitlichem Versatz freigebbar sind.
7. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Schiebeelementes (15) im Gasgeneratorgehäuse (11) eine Vorkammer (21) mit einer Zündvorrichtung (25), angeordnet und das Schiebeelement (15) in beiden Richtungen axial bewegbar ist, und daß bei den beiden Freigabestellungen des Schiebeelementes (15) in dem Gasgeneratorgehäuse (11) den einzelnen Druckkammern (17) jeweils unterschiedliche Ausströmöffnungen (12) mit einem verschiedenen Ausströmquerschnitt zugeordnet sind.
8. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (17) in dem Gasgeneratorgehäuse (11) durch beweglich angeordnete Kolben (26) gegeneinander abgetrennt sind und die Kolben (26) bei deaktiviertem Gasgenerator (10) jeweils als Verschlußelement die der jeweiligen Druckkammer (17) zugeordnete Ausströmöffnung (12) verschließen und die gasgefüllte Vorkammer (21) derart angeordnet ist, daß aufgrund der durch das aus der Vorkammer (21) ausströmende Druckgas bewirkten Druckentlastung die Kolben (26) ihre Freigabestellung für die Abströmöffnungen (12) im Gasgeneratorgehäuse (11) einnehmen.
9. Rückhaltesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgeneratorgehäuse (11) eine der Vorkammer (21) zugeordnete Öffnung (27) für das Abströmen des Druckgases aus der Vorkammer (21) aufweist.
10. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausströmöffnungen (12) jeweils eine gegen die Druckkammern (17) über Zwischenwände (36) abgeteilte Ausströmkammer (35) zugeordnet und in den Zwischenwänden (36) eine über einen verschiebbar angeordneten Verschlußkolben (38) als Verschlußelement bei deaktiviertem Gasgenerator (10) verschlossene Durchströmöffnung (37) angeordnet ist, wobei die gasgefüllte Vorkammer (21) derart angeordnet ist, daß aufgrund der durch das aus der Vorkammer (21) ausströmende Druckgas bewirkten Druckentlastung die Verschlußkolben (38) ihre Freigabestellung für die Durchströmöffnungen (37) in den Zwischenwänden (36) einnehmen.
11. Rückhaltesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zwischenwänden (36) angeordneten Durchströmöffnungen (37) über eingeschaltete Membrane (40) verschlossen und die Membrane durch Anlage des Verschlußkolbens (38) abgestützt sind.
12. Rückhaltesystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (38) einen gegen die zugeordnete Zwischenwand (36) anliegenden und den Verschlußkolben (38) positionierenden Flansch (39) aufweist.
13. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (12) in ihrer Lage zu dem Verschlußelement (15, 26, 38) derart ausgerichtet sind, daß bei Auslösung des Gasgenerators (10) eine zeitlich versetzte Befüllung der Kammern (14) des Gassackes (13) erfolgt.
14. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (12) in ihrer Lage zu dem Verschlußelement (15, 26, 38) derart ausgerichtet sind, daß bei Auslösung des Gasgenerators (10) eine gleichzeitige Befüllung der Kammern (14) des Gassackes (13) erfolgt.
15. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (12) im Gasgeneratorgehäuse (11) durch zerstörbare Dichtelemente (19) gesichert sind.
16. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (17) ein unterschiedliches Volumen aufweisen.
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