DE19753074C1 - Rohrgasgenerator mit der Feineinstellungsmöglichkeit - Google Patents
Rohrgasgenerator mit der FeineinstellungsmöglichkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Gasgeneratoren dieser Art sind aus der US 38 10 655 bekannt. Das US-Patent
beschreibt einen deformierbaren Flüssigkeitsbehälter, aus dem die
Kühlflüssigkeit durch einen Wirbel-(Strudel)Kanal von innen in die Misch
kammer mit dem hohen Druck von der pyrotechnischen Ladung eingepreßt und
beim Zusammenstoßen mit den heißen Strahlen zerstäubt wird. Die Zer
stäubung dient zur Temperatursenkung für das Treibgas.
Durch die DE 44 43 681 A1 ist ein weiterer Gasgenerator bekannt, bei dem das
kalte Druckgas zuerst in den Luftsack strömt und ihn dabei durch eine gerin
gere thermische Belastung entlastet. Das heiße Treibgas strömt hinterher in
den Sack und das Vermischen der Gase findet dort statt. Die dadurch
entstehenden Partikel (durch die Verbrennung oder Temperatursenkung)
lagern sich somit ebenfalls im Sack ab.
In der EP 07 88 942 A2 wird ein pyrotechnischer mit Brennflüssigkeit und
mit Gas gefüllter Gasgenerator beschrieben. Dieser Aufbau dient zur Druck
erhöhung durch eine Nachverbrennung der Brennflüssigkeit, die sich im Kolben
befindet.
Aus der DE 43 07 615 A1 geht eine passive Sicherheitseinrichtung hervor,
aufweisend einen Druckgasbehälter, der bei Überschreiten einer definierten
Grenzverzögerung gegen ein keilförmiges Bauteil schlägt, dadurch zerbricht
und somit das gespeicherte Gas zur Füllung eines Airbags freigibt.
Nachteilig an den bekannten Gasgeneratoren ist deren komplizierter und
platzraubender Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich durch die
nachfolgenden Merkmale aus:
- - Einfacher Aufbau des Rohrgenerators in platzsparender Version bei gleichzeitiger Reduzierung der Teile und einer Vielzahl von Einsatzorten (in der Lenkradsäule, Handschuhfach, ...).
- - Kostenminimierung bei der Fertigung durch eine einfache Schweißverbindung, weniger Energiebedarf bzw. eine geringere Umwelt belastung.
- - Verbesserung der Dichtheit gegenüber Luftfeuchtigkeit und damit eine Verlängerung der Lebensdauer des Treibstoffs.
- - Aufwendige Kühlungswege sind nicht notwendig.
- - Bei weiteren Ausgestaltungen, die die Anordnungen der Ausströmöffnungen betreffen, können größere Schubkräfte reduziert werden.
Insbesondere soll erreicht werden, daß bei dem erfindungsgemäßen Rohr
gasgenerator das Treib-(Verbrennungs-)gas mittels verschiedener Baulängen
eines Bauteiles die Gasausströmung fein einstellbar ist und sich das ge
wünschte Füllvolumen leicht erzielen läßt.
Der Rohrgasgenerator besteht aus einem Brennkammerrohr, einer Anzündein
heit, einer Düsenscheibe, einer Verdämmung, einem Gas- oder Flüssigkeits
behälter, dichtgeschlossen mittels einer Membrane, einem Gleitlager, einer
Filtereinheit aus Tresse oder Sieb, einem Deckel, der mit einem spitzen
Tauchrohr verbunden ist.
Die Bauteile des Rohrgasgenerators bestehen aus einem strukturierten
Material, z. B. Leichtmetall Titan oder anderen metallischen oder nicht
metallischen Stoffen, wie Kunststoffen, gegossen, geschwämmt mit Waben
struktur oder anderer Struktur, mit Hohlräumen nach außen hin abgeschlossen,
mit und ohne Faserverstärkung etc. und ist insbesondere im Spritzguß-,
Druckguß- oder Fließpreßverfahren hergestellt.
Das Brennkammerrohr hat im Innenraum eines Anfangs eine Geometrie von
einem Anzündträger, der eine Anzündeinheit mit einem O-Ring mittels Bördeln
umschließt. Die Düsenscheibe und die Verdämmung trennen das Brenn
kammerrohr in zwei Kammern: die Brennkammer und die Mischkammer.
Die Innenwand des Brennkammerrohres kann mit Rippen in Längsrichtung
versehen werden, es erhöht sich dadurch die Festigkeit des Brenn
kammerrohres (Wandstärken bzw. Gewichtsminderung möglich!) und es
entsteht eine zusätzliche Brennoberfläche für den Treibstoff; eine schnelle
Verbrennung bzw. ein Druckaufbau kann in kurzer Zeit erreicht werden. Die
Düsenscheibe mit der Verdämmung schließt die Kammer mittels einer
einfachen Verschraubung ab. Ein (Gas- oder) Druckbehälter mit einge
schweißter Membrane wird mit dem Gleitlager aus einem weniger harten
Werkstoff (Kupfer, Hartkunststoff, Teflon oder Pa, etc...) mit Preßsitz-Passung
im Brennkammerrohr festeingepreßt. Die dadurch entstehende Festsitz
verbindung zwischen der Brennkammer und dem Gasbehälter verhindert nicht
nur das Eindringen von der Feuchtigkeit in die Brennkammer und der ein
gesetzte hygroskopische Treibstoff verliert dadurch nicht die Verbrennungs
eigenschaften. Eine Verdämmung in der Brennkammer wie bei den her
kömmlichen Gasgeneratoren wird dadurch nicht mehr gebraucht. Der Inhalt
des Behälters kann entweder eine Flüssigkeit (Alkohol, brennbare
Flüssigkeitsmischung, etc...) oder ein brennbares Gas sein und dient als
Brennverstärker und als Temperaturkühler des heißen Treibgases. Das
Treibgas wird dadurch weniger aggressiv und sauberer.
Das spitze Tauchrohr, das durch Schweißen (einfache Verschraubung oder
Preßsitz-Passung) mit dem Deckel verbunden ist, hat einen Hohlraum, der mit
entweder senkrecht zur Generatorachse Bohrungen oder der Bohrungen
schräg zur Strömungsrichtung des Treibgases, bzw. zur Generatorachse
versehen ist.
Die Filtereinheit besteht aus Metalltresse oder einem Sieb (Filtermaterial) und
dient als guter Filter bevor das Treibgas in den Airbag gelangt. Der Deckel
verschließt das Brennkammerrohr durch eine einzige normale Schweißung
(Reib-, MIG-, Widerstand-Schweißen).
Der Rohrgasgenerator funktioniert wie folgt:
Das Prinzip von einem beweglichen Behälter zu einem spitzen Gegenstand, der durch seine Anordnung der Bohrungen und seines Hohlraums eine optimale Mischmöglichkeit mit den entgegenströmenden Treibgasen verschafft, sei nachfolgend beschrieben.
Das Prinzip von einem beweglichen Behälter zu einem spitzen Gegenstand, der durch seine Anordnung der Bohrungen und seines Hohlraums eine optimale Mischmöglichkeit mit den entgegenströmenden Treibgasen verschafft, sei nachfolgend beschrieben.
Der Innendruck des Generators ist vor Inbetriebnahme < 0,5 bar (drucklos!).
Durch die Zündeinrichtungen wird der Treibstoff in der Brennkammer bei
geschlossenem Raum und stark ansteigendem Druck entzündet. Ist ein
Brennkammerdruck < 200 bar erreicht, bei welchem die Treibstoffoberfläche
bereits vollständig brennt, wird der Druckbehälter durch den hohen Druck in
Richtung des spitzen Tauchrohres geschoben, der die Membrane durchdringt.
Der Inhalt des Behälters strömt durch die Bohrungen zuerst in den Hohlraum
des Tauchrohres, dann auch durch die noch freien Bohrungen in den
Mischraum den heißen Treibgasen entgegen, so daß eine optimale Mischung
des gemixten Gases je nach Bedarf (entweder zur Nachverbrennung oder zur
Temperatursenkung!) erzielt werden kann.
Das heiße Gas strömt entlang dem Behälter und gelangt in die Mischkammer,
wo das Mischen zwischen dem heißen Gas und dem Medium des Behälters
stattfindet und erzeugt dabei die gewünschte Reaktion: Nachverbrennen oder
Kühlen des Treibgases. Die Schlacke und Salzpartikel scheiden sich aus dem
heißen Gas aus, das Treibgas wird dadurch sauberer und die Belastung für
den Sack und für die Umwelt geringer. Das saubere Gas kann durch
Nachverbrennen des Gemischs eine verstärkte Leistung bekommen und strömt
schließlich durch das Filter in den Airbag.
Der Treibsatz ist üblicherweise ein Festtreibstoff auf der Grundlage von
Natriumazid (NaN3) und einem Oxidator, wie z. B. KNO3. Aufgrund der Toxizität
des Natriumazids werden neuerdings auch natriumazidfreie Treibstoffe (5-AT
oder 100% gaserzeugendes Treibmittel wie Ammoniumnitrat-Treibstoff)
verwendet. Zur Einhaltung der zulässigen Maximalkonzentration der entste
henden unerwünschten Abgase bzw. Verbrennungsnebenprodukte sind folgen
de Überlegungen anzustellen:
- - Verwendung mit sehr kleiner Azid-Treibstoffmenge.
- - Benutzung der natriumazidfreien Treibstoffe, die gegenüber den herkömm lichen Treibstoffen auf Natriumazidbasis jedoch oftmals eine höhere Ver brennungstemperatur aufweisen.
Der erste Einsatzfall mit geringerer Natriumazidmenge (NaN3), abgesehen von
den entstehenden Schlacken, erfüllt meistens die Druckanforderung nicht, so
daß ein Nachbrennen durch ein umweltfreundliches Produkt (Gase: Wasser
stoff, und Flüssigkeit: Alkohol, Methanol, Ethanol, etc...) erforderlich ist.
Beim Einsatz von natriumazidfreien Treibstoffen muß die hohe Temperatur der
Treibgase in zulässigen Grenzen abgekühlt werden. In diesem Fall soll der
Inhalt im Behälter die Funktion eines Kühlmittels übernehmen.
Es ist auch vorstellbar über den Einsatz von Stoffen, die sowohl ein Nach
verbrennen als auch ein Kühlen bewerkstelligen, die auch die Schlacke im Mischraum
beibehalten, sodaß das ausströmende Treibgas sauberer und effektiver ist. Ein
thermischer Optimierungsprozeß ist wie folgt: Das Ausströmen
(herausgepreßt!) des Gases oder der Flüssigkeit ist stark abhängig von der
Bewegung des Behälters zu dem spitzen Öffner und von der Durchdringtiefe
des Behälters. Die starken Strahlen des Behälters steuern dem heißen Treibgas
entgegen, werden ganz im Mischraum durchmischt, nehmen dabei zum Teil
Warmenergie vom heißen Treibgas ab und erreichen somit eine
Leistungssteigerung bei gleichzeitig kühleren Abgasen. Die dadurch entste
henden Schlacke, Salzpartikel (bei Temperatursenkung!) können im Mischraum
zurückgehalten werden. Ein Nachbrennen des Gemischs zur Leistungs
steigerung ist auch möglich. Die Regelung der Druckkurve (durch Einsatz vom
Treibstoff + Gas oder Flüssigkeit) ist optimaler und reproduzierbar.
Der Festtreibstoff kann in allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
in Form von Tabletten, Pellets, Ringen oder Preßlingen vorliegen, oder jede
andere in der Technik bekannte Form aufweisen. Die Innenwandung der
Brennkammer kann mit Rippen, die parallel zur Rotationsachse sind, versehen
sein. Viele gute Eigenschaften: Festigkeiterhöhung, Gewichteinsparung, mehr
freie Oberflächen des Treibstoffes, Kostengünstig, etc... werden dadurch
geschaffen.
Problematisch bei herkömmlichen Gasgeneratoren ist die Abdichtung der
Brennkammer zum Schutze des darin eingeschlossenen Treibmittels (dem
hygroskopischen Treibstoff!), insbesondere vor Feuchtigkeit. Die feste Verbin
dung zwischen dem Druckbehälter und Brennkammerwand durch Preßsitz
passung und dem Gleitlager verhindert auch das Eindringen der Feuchtigkeit
zum Treibstoff und sichert dabei eine gute Anzündung des Treibstoffes
(NH4NO3-Basis). Der Einsatz des Treibstoff-Containers aus Alu, wegen den
Auswirkungen der Feuchtigkeit auf den hygroskopischen Treibstoff ist dadurch
überflüssig.
Dieser Rohrgasgenerator kann durch Einsatz der verschiedenen Baulängen
vom Brennkammerrohr bzw. verschiedenen Treibstoffarten (Menge), des
Behälters mit vielen Inhaltarten (Gas; Flüssigkeiten, etc...), und den
verschiedenen Treibstoffen größere Anforderungen (Feineinstellung, viele
Einsatzgebiete: Lenkrad-, Kopfstütze, Seite-, Thorax-Inflator, etc...) abdecken.
Die Feineinstellung kann auch durch wahlweise Kombinationen (Mengen
verhältnis!) zwischen den Treibstoffsmengen und den Gas-(Flüssigkeit-)
mengen erreicht werden. Die modulare Bauweise kann durch die Kombination
zwischen Treibstoff + Gas und Treibstoff + Brennbare Flüssigkeit
hergestellt werden.
Die Ausströmrichtung (radial oder axial) kann mittels einem bestimmten
integrierten Diffusor (zwei Deckelvarianten) erzielt werden. Der Einsatz des
Gassacks ist dadurch leichter und es werden keine Zusatzbauteile gebraucht.
Entgegen herkömmlicher Gasgeneratoren ist der Bedarf von Filtermaterialien
(Sieb, Tresse, Maschengestrick, etc...) bei dem Gasgenerator der Erfindung
deutlich geringer. Es braucht nur ein einfaches Sieb mit ein oder zwei
Windungen eingesetzt werden. Die Herstellung ist dadurch günstig und die
Umweltbelastung geringer; Erleichterung des Recyclings (wenige Teile, keine
Anwendung von Metallfaser- oder Keramik-Vlies!).
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den
nachfolgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
- - Fig. 1: Schnittdarstellung der Rohrgasgeneratoren (3 Varianten) im Zusammenbau.
- - Fig. 2: Detailzeichnungen.
- - Fig. 3: Schnittdarstellung des Rohrgasgenerators im Betrieb.
- - Fig. 4: Ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1
Der Rohrgasgenerator gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Brenn
kammerrohr 1, einer Anzündeinheit 3, einer Düsenscheibe 6, einer
Verdämmung 9, einem (Gas- oder) Flüssigkeitsbehälter 4, dichtgeschlossen
mittels einer Membrane, einem Gleitlager 5, einer Filtereinheit 7 aus Tresse
oder Sieb, einem Deckel 2, der mit einem spitzen Tauchrohr 10 verbunden ist.
Die Bauteile haben zumeist rotationssymetrische Bauweise.
Die Bauteile des Rohrgasgenerators bestehen aus einem strukturierten
Material, z. B. Leichtmetall Titan oder anderen metallischen oder nicht
metallischen Stoffen, wie Kunststoffen, gegossen, geschwämmt mit Waben
struktur oder anderer Struktur, mit Hohlräumen nach außen hin abgeschlossen,
mit und ohne Faserverstärkung etc. und ist insbesondere im Spritzguß-,
Druckguß- oder Fließpreßverfahren hergestellt.
Das Brennkammerrohr 1 hat im Innenraum eines Anfangs eine Geometrie von
einem Anzündträger, der eine Anzündeinheit 3 mit einem O-Ring mittels
Bördeln umschließt. Die Düsenscheibe 6 und die Verdämmung 9 trennen das
Brennkammerrohr 1 in zwei Kammern: die Brennkammer A und die
Mischkammer C.
Die Innenwand des Brennkammerrohres 1 kann mit Rippen in Längs
richtung (Schnitt IV-IV) versehen werden, es erhöht sich dadurch die Festigkeit
des Brennkammerrohres (Wandstärken bzw. Gewichtsminderung möglich!) und
es entsteht eine zusätzliche Brennoberfläche für den Treibstoff; eine schnelle
Verbrennung bzw. ein Druckaufbau kann in kurzer Zeit erreicht werden. Die
Düsenscheibe 6 mit der Verdämmung 9 schließt die Kammer A mittels einer
einfachen Verschraubung ab. Ein (Gas oder) Druckbehälter 4 mit
eingeschweißter Membrane wird mit dem Gleitlager 5 aus einem weniger
harten Werkstoff (Kupfer, Hartkunststoff, Teflon oder Pa, etc...) mit Preßsitz-
Passung im Brennkammerrohr festeingepreßt. Die dadurch entstehende
Festsitzverbindung zwischen der Brennkammer A und dem Gasbehälter 4
verhindert nicht nur das Eindringen von der Feuchtigkeit in die Brennkammer
und der eingesetzte hygroskopische Treibstoff verliert dadurch nicht die
Verbrennungseigenschaften. Eine Verdämmung in der Brennkammer wie bei
den herkömmlichen Gasgeneratoren wird dadurch nicht mehr gebraucht.
Der Inhalt des Behälters 4 kann entweder aus Flüssigkeit (Alkohol,
brennbare Flüssigkeitsmischung, etc...) oder brennbaren Gasen sein und dient als
Brennverstärker oder als Temperaturkühler des heißen Treibgases. Das
Treibgas wird dadurch weniger aggressiv und sauberer.
Das spitze Tauchrohr 10, das durch Schweißen (einfache Verschraubung oder
Preßsitz-Passung) mit dem Deckel verbunden ist, hat einen Hohlraum, der mit
entweder senkrecht zur Generatorachse Bohrungen oder Bohrungen schräg
zur Strömungsrichtung des Treibgases, bzw. zur Generatorachse versehen ist.
Die Filtereinheit 7 besteht aus Metalltresse oder einem Sieb (Filtermaterial) und dient als
guter Filter, bevor das Treibgas in den Airbag gelangt. Der Deckel verschließt
das Brennkammerrohr durch eine einzige normale Schweißung (Reib-, MIG-,
Widerstand-Schweißen).
Der Innendruck des Generators ist vor Inbetriebnahme < 0,5 bar (drucklos!).
Durch die Zündeinrichtungen 3 wird der Treibstoff 8 in der Brennkammer A
bei geschlossenem Raum und stark ansteigendem Druck entzündet. Ist ein
Brennkammerdruck < 200 bar erreicht, bei welchem die Treibstoffoberfläche
bereits vollständig brennt, wird der Druckbehälter 4 durch den hohen Druck in
Richtung des spitzen Tauchrohres 10 geschoben, der die Membrane
durchdringt. Der Inhalt des Behälters 4 strömt durch die Bohrungen zuerst in
den Hohlraum des Tauchrohres 10, dann auch durch die noch freien
Bohrungen in den Mischraum C den heißen Treibgasen entgegen, so daß eine
optimale Mischung des gemixten Gases je nach Bedarf (entweder zur
Nachverbrennung oder zur Temperatursenkung!) erzielt werden kann.
Das heiße Gas strömt entlang dem Behälter 4 und gelangt in die Mischkammer
C, wo das Mischen zwischen dem heißen Gas und dem Medium des Behälters
4 stattfindet und erzeugt dabei die gewünschte Reaktion: Nachverbrennen oder
Kühlen des Treibgases. Die Schlacke und Salzpartikel scheiden sich aus dem
heißen Gas aus, das Treibgas wird dadurch sauberer und die Belastung für
den Sack und für die Umwelt geringer. Das saubere Gas kann durch
Nachverbrennen des Gemischs eine verstärkte Leistung bekommen und strömt
schließlich durch das Filter 7 in das passive Sicherheitssystem.
Claims (11)
1. Gasgenerator für passive Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen, beste
hend aus:
- 1. einem im wesentlichen zylindrischen, topfförmigen Gehäuse (1),
- 2. einem das Gehäuse (1) verschließenden Deckel (2),
- 3. wobei in dem Gehäuse (1) eine Brennkammer (A), bestehend aus einem Festtreibstoff (8) und einer Anzündeinheit (3), und ein Gas- oder/und Flüssigkeitsbehälter (4) angeordnet sind, und
- 4. wobei im Deckel (2) ein hohles, mehrere Öffnungen aufweisendes Tauchrohr (10) angeordnet ist,
- 1. der im wesentlichen zylindrische Behälter (4) mittels Preßsitz im Gehäuse (1) in einer ersten Position gehalten wird, daß
- 2. das Tauchrohr (10) zum Durchstoßen des nach der Initiierung des heißes Hochdruckgas erzeugenden Festtreibstoffs (8) durch die Anzündeinheit (3) in eine zweite Position verschobenen Behälters (4) spitz ausgebildet ist, und daß
- 3. das Gehäuse (1) im Bereich der zweiten Position des Behälters (4) zur Bildung eines Ringspalts einen größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser des Behälters (4),
- 4. so daß in der zweiten Position das im Behälter (4) gespeicherte Gas durch die Öffnungen des Tauchrohrs (10) in eine Mischkammer (C) gelangt, in der sich dieses Gas mit den heißen Verbrennungsgasen des Festtreibstoffs (8), die von der Brennkammer (A) über den Ringspalt in die Mischkammer (C) gelangen, mischt.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Behälter (4) und dem Gehäuse (1) ein Gleitlager, welches aus einem
weniger harten Werkstoff besteht, angeordnet ist und somit die
Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit gewährleistet.
3. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennkammerinnenwand mit Rippen versehen
ist.
4. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennkammer (A) durch eine Düsenscheibe (6)
begrenzt wird.
5. Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenscheibe (6) in das Gehäuse (1) eingeschraubt ist und die Rippen
als Endanschlag dienen.
6. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen aus dem Gasgenerator
radial oder axial angeordnet sind.
7. Gasgenerator nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß vor den Ausströmöffnungen aus dem Gasgenerator
ein Filter (7) angeordnet ist.
8. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit dem Gehäuse (1) kraftschlüssig
verbunden ist.
9. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzündeinheit (3) in der Mitte des
Gehäuseunterteils angeordnet ist und eine Verstärkerladung aufweist.
10. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Festtreibstoff (8) in Form von Tabletten, Ringen
oder Preßlingen vorliegt.
11. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Tauchrohrs (10) senkrecht oder
schräg zur Behälterachse angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153074 DE19753074C1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Rohrgasgenerator mit der Feineinstellungsmöglichkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153074 DE19753074C1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Rohrgasgenerator mit der Feineinstellungsmöglichkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753074C1 true DE19753074C1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153074 Expired - Fee Related DE19753074C1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Rohrgasgenerator mit der Feineinstellungsmöglichkeit |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19753074C1 (de) |
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