DE102007014076A1 - Anschluss- oder Abschlussband für Gebäude mit Sollknickstelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Folie, die mit Wellen und/oder Falten so versehen ist, dass die Folie in Längs- und/oder Querrichtung der Folie streckbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Herstellungsverfahren für die Folie nebst den Herstellungsmitteln sowie eine Verwendungsweise.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Folie, die mit Wellen so versehen ist, dass die Folien streckbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Herstellungsverfahren für die Folie nebst den Herstellungsmitteln sowie eine Verwendungsweise.
  • Anschluss- oder Abschlussbänder für ein Dach, Kamin, Fenster, Boden und/oder eine Mauer eines Gebäudes umfassen eine Folie der eingangs genannten Art. Ein Anschlussband bzw. ein Anschlusselement besteht aus einer witterungsbeständigen Oberfläche aus Metall und einer klebenden Unterseite. Bei einem Übergang bei einem Gebäude, so zum Beispiel von einer Dachhaut zu einem Kamin wird auf den Übergang das Anschlusselement oder das Anschlussband mittels der klebenden Unterseite aufgeklebt. So wird erreicht, dass keine Feuchtigkeit durch den Übergang hindurch in das Gebäude eindringen kann.
  • Die aus Metall bestehende Oberfläche weist eine Wellenform auf (vergleichbar mit einem Wellblech), damit das bereits aufgeklebte Band gestreckt und so in Nischen und dergleichen nachträglich hineingedrückt werden kann. Wird ein solches Band hineingedrückt, so werden die Wellen flacher und die Folie streckt sich entsprechend. Bei Bedarf kann also ein Band ganz allgemein gestreckt werden, um sich so der Oberflächengestaltung bei einem Gebäude anpassen zu können.
  • Eine Folie der eingangs genannten Art wird darüber hinaus bei Lüftungselementen für First und Grat für ein Gebäude verwendet. Eine solche sogenannte First- und Gratrolle weist eine luftdurchlässige Bahn auf, die seitlich von jeweils einer Folie der eingangs genannten Art eingerahmt wird. Die DE 101 39 273 A1 offenbart eine derartige First- und Gratrolle.
  • Dieser Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass die Folien nur in einer Richtung gestreckt werden können. Darüber hinaus sind die Folien nur in Richtung der Wellen besonders gut biegsam. Soll eine Folie senkrecht zur „Ausbreitungsrichtung" der Welle gebogen werden, so ist hierfür ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich, da durch die Wellenform sogar im Vergleich zu einer ebenen Folie zusätzliche entgegenwirkende statische Kräfte überwunden werden müssen. Wird eine solche wellenförmig geformte Folie beispielsweise bei einem Übergang von einem Dach zum Kamin eingesetzt, so ist bei ordnungsgemäßer Handhabung eine Biegung der Folie senkrecht zur Ausbreitungsrichtung erforderlich. Denn nur dann kann die Folie so angebracht werden, dass die Wellentäler von oben nach unten führende Rillen bilden, die einen Abfluss von Wasser ermöglichen. Andernfalls droht, dass Wasser in den Wellentälern verbleibt und auf Dauer Feuchtigkeitsschäden verursacht.
  • Müssen kompliziertere Geometrien bei einem Gebäude mit Elementen bedeckt werden, die eine Folie der eingangs genannten Art aufweisen, so verläuft die Durchführung der Arbeit sehr zeitaufwendig. Darüber hinaus gelingt es nur in einem entsprechend eingeschränkten Umfang, ein solches Element vollständig an die abzudeckende Geometrie anzupassen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine mit Wellen und/oder Falten versehene, in Längs- und Querrichtung streckbare Folie aus der DE 101 39 273 A1 bekannt geworden. Diese Folie kann deutlich verbessert an die jeweils herrschenden Geometrien angepasst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer streckbaren Folie, die im Vergleich zum eingangs genannten Stand der Technik weiter vereinfacht an vorhandene Geometrien bei einem Gebäude angepasst werden kann. Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung eines einfachen Verfahrens zur Herstellung der Folie nebst Angabe einer Vorrichtung, die der Herstellung der Folie dient. Zuletzt ist es Aufgabe der Erfindung, eine geeignete Anwendungsweise für die Folie anzugeben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden durch Gegenstände bzw. Verfahren gemäß den Haupt- bzw. Nebenansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In Übereinstimmung mit dem aus der DE 100 39 009 A1 bekannten Stand der Technik weist die vorliegende Folie Wellen und/oder Falten auf, so dass die Folie streckbar ist und zwar insbesondere in Längs- und Querrichtung der Folie und nicht lediglich in einer der beiden Richtungen. Im Unterschied zum Stand der Technik gibt es wenigstens einen geradlinigen, bandförmigen Bereich, der frei von wellenförmigen Erhebungen ist. Zu beiden Seiten benachbart zu diesem bandförmigen Bereich gibt es wellenförmige Erhebungen. Erreicht wird dies durch Zusammendrücken bzw. Walzen von wellenförmigen Erhebungen, so dass entlang des bandförmigen Bereichs zusammengedrückte Überlappungen der Folie vorhanden sind.
  • Wird ein Anschluss- oder Abschlussband beispielsweise bei einem Übergang von einem Dach zu einem Kamin angebracht, so gibt es regelmäßig Bauvorschriften, die vorgeben, wie weit das Anschluss- oder Abschlussband nach oben und nach unten – vom Übergang Dach zum Kamin aus gesehen – reichen muss. Regelmäßig werden beispielsweise 150 bis 170 mm vorgeschrieben. Zumindest sind solche Maße zweckmäßig, um eine Abdichtung zu gewährleisten. Das Vorsehen eines bandförmigen Bereichs, der frei von wellenförmigen Erhebungen ist, ermöglicht es nun, solche Bauvorschriften leichter einzuhalten. Wird beispielsweise vorgeschrieben, dass von einem Übergang aus gesehen nach oben und unten ein 150 bis 170 mm breiter Bereich der Folie aufgeklebt sein muss, so wird beispielsweise eine wenigstens ca. 300 mm breite Folie bereitgestellt, die in der Mitte parallel zum Randbereich einen geradlinigen, bandförmigen Bereich aufweist, der frei von wellenförmigen Erhebungen ist. Grundsätzlich kann dieser Bereich besonders leicht geknickt werden. Auf einfach zu handhabende Weise kann nun das Anschluss- oder Abschlussband entlang des bandförmigen Bereichs, der frei von wellenförmigen Erhebungen ist, geknickt und mit der Knickstelle auf den abzudeckenden Übergang aufgelegt werden. So wird auf einfach zu handhabende Weise erreicht, dass Bauvorschriften oder aber Erfahrungswerte für eine ordnungsgemäße Anbringung eines Anschluss- oder Abschlussbandes eingehalten werden.
  • Da die Folie durch die Wellen oder Falten in einer Ausführungsform in sämtlichen Richtungen entlang der Hauptoberfläche der Folie gestreckt werden kann, kann sie darüber hinaus besonders einfach an komplizierte Geometrien angepasst werden. Zum Beispiel kann die Folie ohne Veränderung ihrer sonstigen Lage in Nischen hineingedrückt werden und zwar unabhängig vom Verlauf der Wellenform. Die anspruchsgemäße Folie kann ferner nicht lediglich in einer Vorzugsrichtung besonders einfach verformt und gezogen werden, sondern sie ist im oben genannten Sinne beliebig auf besonders einfache Weise dehn- und verformbar. Auch kann die Folie sehr einfach an Ecken oder Kanten angedrückt und/oder angepasst werden.
  • Da sich Dehnbewegungen in zwei zum Beispiel zueinander senkrechten unterschiedlichen "Vorzugs"-Richtungen auch überlagern lassen, ist eine Streckung bzw. Dehnung entlang einer Zwischenrichtung wie zum Beispiel entlang einer Diagonalen in gleicher Weise möglich ist.
  • Eine anspruchsgemäße Folie ist bevorzugt als Anschlussband oder Abschlussband für ein Dach, Kamin, Fenster, Boden und/oder eine Mauer eines Gebäudes ausgestaltet. Hier tritt regelmäßig das Problem auf, eine Folie an dreidimensionale Geometrien anpassen zu müssen. Daher können die eingangs genannten Vorteile der Erfindung im Zusammenhang mit Gebäuden besonders gut genutzt werden. Die Folie kann auch als Biegekehle bei einem Dach eingesetzt werden. Sie bildet dann den Übergang zwischen zwei ansteigenden Schrägen bei einem Dach.
  • Die Folie ist vorzugsweise mit einer klebenden Schicht auf einer Seite versehen, um so Übergänge bei einem Gebäude mittels der aufgeklebten Folie gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Nässe absichern zu können. Als klebende Schicht wird beispielsweise eine Butyl-Schicht vorgesehen. Ein anderes typisches Beispiel ist der Einsatz einer Folie bei einer Rolle für die First- und Gratentlüftung bei Dächern. Hier werden die Folien insbesondere in Form von langen, schmalen Bändern eingesetzt, die zu beiden Seiten eines langen, schmalen luftdurchlässigen Bandes und/oder Gewebes befestigt sind.
  • In einer Ausführungsform besteht die einteilige bzw. einstückige Folie insbesondere aus rostfreien Metallen, wie zum Beispiel Aluminium, Blei, Kupfer, Zink oder einem geeignet verformbaren Stahl. Bei derartigen Materialien stellt sich in besonderer Weise das Problem, dass diese so ohne weiteres nicht streckbar oder biegsam sind. Durch die Möglichkeit, die Folie aufgrund ihrer Wellen oder Falten sehr variabel strecken zu können, werden diese Nachteile überwunden. Zugleich können die Vorteile dieser Materialien in Bezug auf Stabilität und Unempfindlichkeit gegenüber Nässe genutzt werden. Insbesondere im Zusammenhang mit Gebäuden ist die Kombination der vorgenannten Eigenschaften besonders wichtig.
  • Die Folie ist bevorzugt mit Lack auf einer oder auf beiden Seien beschichtet. Eine Lackschicht auf der einen Seite schützt vor Korrosion und sonstigen Umwelteinflüssen. Der Lack ist ferner farblich an den sonstigen Untergrund, also zum Beispiel an die Farbe des Daches angepasst, um so optischen Ansprüchen zu genügen. Die Lackschicht auf der anderen Seite (Unterseite) schützt vor Korrosion.
  • Um eine solche Folie auf einfache Weise fertigen zu können, verlaufen die Wellen und/oder Falten parallel zu weiteren Wellen und/oder Falten. Dieser symmetrische Aufbau kann auf einfache Weise hergestellt werden, wie dem nachfolgend beschriebenen Herstellungsverfahren zu entnehmen ist.
  • Ganz besonders einfach gelingt die Herstellung, wenn eine oder mehrere Wellen in einer „Wellenausbreitungsrichtung" verlaufen und zugleich eine Mehrzahl an Falten vorgesehen sind, die sich parallel zu der Wellenausbreitungsrichtung erstrecken. Unter Ausbreitungsrichtung wird eine solche Richtung verstanden, die eingeschlagen werden muss, um von einem beliebigen Ausgangspunkt auf der Folie der Wellenform zu folgen.
  • Eine Welle im Sinne der Erfindung liegt insbesondere vor, wenn der Verlauf im wesentlichen einer Sinusform entspricht. Eine Falte im Sinne der Erfindung liegt insbesondere vor, wenn es einen Verlauf der Folie gibt, durch den ein spitzer Winkel eingeschlossen wird. Insbesondere liegt eine Falte vor, wenn die Folie so geformt ist, dass sich Bereiche der Folie überlappen.
  • In einer besonders einfach herzustellenden Ausgestaltung der Folie ist diese in einer Richtung gewellt. Die gewellte Form wird insbesondere durch eine Mehrzahl parallel zueinander verlaufenden Wellen gebildet, die durch Falten voneinander getrennt sind. Die Falten sind dabei so ausgestaltet, dass sich links und rechts von einer Welle überlappende Bereiche der Folie ergeben. Bei der zuletzt genannten Ausgestaltung ist die Folie abwechselnd zu einer und zu einer hierzu entgegengesetzten Richtung gefaltet.
  • Wird eine Folie auf die nachfolgend beschriebene einfache Weise hergestellt, so kann eine Welle gegenüber den beiden benachbarten Wellen versetzt angeordnet sein, so zum Beispiel um eine halbe Wellenlänge.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der schmale bandförmige Bereich gebildet, indem eine solche Welle, die durch Falten von benachbart verlaufenden Wellen getrennt ist, platt gewalzt wird, so dass im Anschluss daran ein bandförmiger Verlauf vorliegt, der fei von wellenförmigen Erhebungen ist. Statt dessen weist dieser bandförmige Bereich in regelmäßigen Abständen, der vorherigen Wellenlänge entsprechend, Falten auf, die senkrecht zum Verlauf des bandförmigen Bereiches liegen. Verläuft der bandförmige Bereich parallel zu den Wellen und sind die einzelnen Wellen durch Falten voneinander getrennt, so wird dann die Möglichkeit einer variablen Streckung der Folie nicht negativ beeinträchtigt. Jede andere Richtung des bandförmigen Verlaufs hätte zur Konsequenz, dass die Möglichkeit der Streckung der Folie nahe bei diesem bandförmigen Verlauf vermindert worden wäre.
  • Verfahrensgemäß wird die Folie der eingangs genannten Art auf einfache Weise hergestellt, indem zunächst eine Walzvorrichtung bereitgestellt wird, die aus einem Paar von Walzen mit jeweils wellenförmiger Oberfläche in Umfangrichtung besteht. Die Wellen der beiden Walzen sind in der Art eines Zahnrades miteinander verzahnt. Zunächst wird die Folie die Walze verfahrensgemäß in einer ersten Richtung passieren. Hierdurch wird die Wellenform in der Folie erzeugt. Wird anschließend die Folie ein weiteres Mal durch das Walzenpaar hindurchgeführt und nun senkrecht zu der ersten Richtung, so entsteht eine Folie, die eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Wellen aufweist, die durch Falten im Sinne der Erfindung getrennt sind. Jede Welle kann gegenüber einer benachbarten Welle versetzt angeordnet sein. Der Versatz zwischen zwei benachbarten Wellen hängt von dem jeweils eingestellten Spiel zwischen den Walzen ab, wie die Praxis gezeigt hat.
  • Im Anschluss daran wird ein schmaler bandförmiger Bereich gewalzt, so dass Erhebungen entlang des bandförmigen Bereichs platt gedrückt werden. Besonders bevorzugt entspricht die Breite der eingesetzten Walze der Breite einer Welle, die durch Falten von parallel verlaufenden weiteren Wellen getrennt ist. Die Walze wird dann entlang einer solchen Welle geführt. So wird sichergestellt, dass lediglich eine Welle zusammengedrückt wird und der bandförmige Bereich erwünscht nur schmal ist. Bevorzugt wird die Walze oberhalb einer solchen Welle geführt, die zu beiden Seiten von höher liegenden Wellen begrenzt wird. Auf diese Weise werden Produktionsfehler minimiert.
  • Im Anschluss daran wird in einer Ausführungsform der Erfindung eine klebende Schicht auf eine Seite der Folie aufgebracht. Soll die Folie bei einem winkelförmigen Übergang eingesetzt werden, der zur Folge hat, dass die Folie so geknickt werden muss, dass der sichtbare, oben liegende Bereich der Folie, der frei von der klebrigen Schicht ist, hochgeklappt werden muss, so wird bevorzugt die Seite der Folie mit einer klebenden Schicht versehen, an die der bandförmige zusammengedrückte Bereich unmittelbar angrenzt. Die zuvor zusammengedrückte Welle wurde also durch die Walze in Richtung der Seite zusammengedrückt, auf die nun die klebrige Schicht aufgebracht wird. Bei dieser Ausgestaltung wird das vorgesehene Biegen der Folie optimal erleichtert. Soll die Folie anders herum geknickt oder gebogen werden, so wird die klebrige Schicht entsprechend anders herum aufgebracht, um das vorgesehene Biegen optimal zu erleichtern.
  • Die so hergestellte erfindungsgemäße Folie ist mit Ausnahme des oder der zusammengedrückten bandförmigen Bereiche mit einem gleichmäßigen Oberflächenmuster versehen. Da die Falten und Wellen sehr regelmäßig angeordnet sind, kann die Folie sehr gleichmäßig in sämtlichen möglichen Richtungen ohne großen Kraftaufwand verformt oder gestreckt werden. Dies gilt auch für Zwischenrichtungen, die nicht senkrecht oder parallel zu den Falten verlaufen.
  • Um den Herstellungsvorgang zu beschleunigen, wird eine Walzvorrichtung bereitgestellt, die zwei hintereinander angeordnete Walzenpaare aufweist. Das erste Walzenpaar weist in Umfangrichtung jeweils wellenförmige Oberflächen auf, die miteinander verzahnt sind. Das nachfolgende zweite Walzenpaar weist in Umfangrichtung jeweils Rillen auf, die miteinander verzahnt sind. Die Dimensionierung einer Rille sowie der Abstand zu einer benachbarten Rille entspricht im wesentlichen bevorzugt der Dimensionierung, die bei den Wellen des ersten Walzenpaares vorgesehen worden ist. Durch die Anpassung der Dimensionen gelingt eine gleichmäßige Verteilung von Wellen und Falten. Hierdurch ergibt sich keine Vorzugsrichtung, in der sich eine solche Folie bevorzugt strecken oder verformen lässt. Auf die Lage einer Folie bei der Verarbeitung bzw. Anwendung muss daher nicht geachtet werden.
  • Indem die beiden Walzenpaare hintereinander angeordnet sind, gelingt die erfindungsgemäße Herstellung der Folie in einem einzigen Durchlauf. Sie muss also nicht zunächst aus einer Walzvorrichtung entfernt und anschließend in einer neuen Richtung durch die Walzvorrichtung erneut hindurch geführt werden. Eine besonders einfache, kostengünstige und schnelle Herstellung ist so gewährleistet.
  • Die Folie wird also bevorzugt mittels einer Walzvorrichtung hergestellt, die zwei Walzenpaare aufweist. Das eine Walzenpaar ist in Umfangrichtung mit Wellen und das andere Walzenpaar in Umfangrichtung mit Rillen versehen, die jeweils zahnartig ineinander greifen.
  • Ob die Folie zuerst die Walze mit den Rillen oder zuerst die Walze mit der in Umfangrichtung wellenförmigen Oberfläche passiert, ist ohne Bedeutung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt einen ersten Schnitt durch eine bevorzugte Walzvorrichtung, die auch als Falzeinrichtung bezeichnet werden kann. Eine Folie 1 wird durch die Walzvorrichtung hindurchgeführt, die wenigstens vier profilierte Walzen aufweist. Zwei Walzen 2 und 3 sind zu einem ersten Walzenpaar zusammengefasst. Zwei weitere Walzen 4 und 5 sind zu einem zweiten Walzenpaar zusammengefasst. Gezeigt wird eine seitliche Ansicht der Vorrichtung. Lagerungen 6 sind vorgesehen, um die Walzen 2 bis 5 drehbar zu lagern. Die Walzenpaare sind so hintereinander angeordnet, dass die Folie zunächst das erste Walzenpaar und anschließend das zweite Walzenpaar passiert.
  • Die Art der Profilierung wird durch eine Aufsicht gemäß 2 verdeutlicht. Im Vergleich zu 1 sind die Positionen der Walzenpaare getauscht worden, um so klarzustellen, das die Durchlaufrichtung der Folie nicht entscheidend ist. Die in der Aufsicht sichtbare Walze 2 weist in Umfangrichtung eine Wellenform auf. Die in Aufsicht sichtbare Walze 4 weist in Umfangrichtung Rillen auf. Die Walze 3 ist an der Oberfläche ebenfalls mit Wellen in Umfangrichtung versehen. Die Wellen der Walze 3 sind wie bei zwei miteinander verzahnten Zahnrädern mit den Wellen der Walze 2 verzahnt.
  • Die Walze 5 weist Rillen auf, die von der Größe und Lage so an die Rillen der Walze 4 angepasst sind, dass die Rillen der beiden Walzen ebenfalls miteinander verzahnt sind.
  • Passiert das Material 1 das erste Walzenpaar 2 und 3, so wird die Oberfläche der Folie mit einer Wellenform versehen. Passiert diese dann gewählte Oberfläche das zweite Walzenpaar 4 und 5, so wird die Welle in eine Vielzahl von Wellen verlegt, die durch Falten voneinander getrennt sind. Regelmäßig entsteht dabei auf einfache und kostengünstige Weise eine Folie, die die Oberfläche gemäß den nachfolgenden Figuren aufweist.
  • Die 3 und 4 zeigen die Oberfläche einer Folie, die in der in den 1 und 2 angedeuteten Weise hergestellt wurde. Die Oberfläche weist gemäß den 3 und 4 eine Mehrzahl von Wellen 7 und 8 auf. Eine Welle 7 befindet sich zwischen zwei Wellen 8 und wird durch Falten 9 von den Wellen 8 getrennt. Wellen 7 und 8 weisen die gleiche Wellenlänge auf. Sie sind zueinander um eine halbe Wellenlänge versetzt angeordnet. Ein Wellental der Welle 7 grenzt also an einen Wellenberg einer Welle 8. In 4 wird insbesondere zusätzlich die Form einer jeden Falte 9 gezeigt. Ein Wellenberg der Welle 8 ist an seinen Rändern so gefaltet, dass taschenartige Ausnehmungen entstehen. Ein Schnitt senkrecht zur Laufrichtung der Welle ergibt also eine Zick-Zack-Form der Folie, wie mittels des Bezugszeichens 10 in der 4 hervorgehoben wird. Die Pfeile 11 kennzeichnen dabei die Laufrichtung einer jeden Welle. Die Falten 9 verlaufen parallel zu dieser Laufrichtung.
  • Im Ergebnis sind die Wellen 8 oberhalb der Wellen 7 angeordnet.
  • Nun wird in einem nächsten Schritt, der noch auf der gleichen Maschine mit den zuvor beschriebenen Walzenpaaren durchgeführt werden kann, wenigstens eine Walze vorzugsweise entlang einer tiefer gelegenen Welle 7 entlang geführt. Dabei wird diese Welle 7 auf einen darunter befindlichen Untergrund gepresst und so zusammengedrückt. Die Walze weist eine Breite auf, die der Breite einer Welle 7 entspricht. Es entsteht so die in 5 gezeigte Folie, die einen schmalen bandförmigen Bereich 12 aufweist, der frei von wellenförmigen Erhebungen ist. Statt dessen weist dieser Bereich 12 in regelmäßigen Abständen Falten 13 auf, die senkrecht zum Verlauf des Bandes 12 liegen. Der in der 5 hintere Bereich der Folie kann nun ganz besonders leicht um das Band 12 herum entsprechend dem Pfeils 14 nach oben geklappt werden. Soll das schmale Band 12 oberhalb eines solchen winkelförmigen Übergangs bei einem Gebäude verlaufen, dass der hintere Bereich entlang des Pfeils 14 hochgeklappt werden muss, so wird eine klebrige Schicht 15 zweckmäßig auf die Unterseite der in 5 gezeigten Folie aufgebracht und vorzugsweise zunächst mit einer Kunststofffolie 16 nach unten abgedeckt, um die Klebrigkeit der Schicht 15 zu erhalten. Ein solcher Übergang liegt beispielsweise beim Übergang von einem schrägen Dach zu den senkrecht verlaufenden Wänden eines Kamins vor. Nach Abziehen der Folie 16 wird dann der hintere Bereich der Folie entlang des Pfeils 14 hochgeklappt und auf die Wand eines Kamins so aufgeklebt, dass der bandförmige Bereich 12 den Übergang Dach zu Kamin abdeckt. Der darunter liegende Bereich der Folie wird auf die Dachpfannen aufgeklebt und in diese hineingedrückt. Um einen festen Halt zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Folie an die Wand und das Dach anzudrücken. Dabei werden auch die Wellen 7 und 8 etwas zusammengedrückt, was aufgrund des Aufbaus der Folie leicht erfolgt. Dies hat wiederum zur Konsequenz, dass die taschenartigen Ausnehmungen zusammengedrückt werden. Obwohl die taschenartigen Ausnehmungen, gebildet durch die Falten 9, so gelegen sind, dass Wasser sich in diesen grundsätzlich sammeln kann, hat das Andrücken der Folie an das Dach und die Wand des Kamins zur Konsequenz, dass diese taschenartigen Ausnehmungen so verkleinert werden, dass kaum noch Wasser in diese Taschen gelangen kann. Ein mehrjährig durchgeführter Test hat ergeben, dass Feuchtigkeitsschäden unter diesen Umständen nicht auftreten. Aus diesem Grunde war es möglich, den bandförmigen Bereich 12 parallel zu den Wellen 7 und 8 zu platzieren, obwohl erst einmal zu befürchten stand, dass Wasser sich dann in den taschenartigen Ausnehmungen nachteilhaft ansammeln würde. Die Praxis hat überraschend gezeigt, dass dies aus vorgenannten Gründen nicht der Fall ist.
  • Als zweckmäßig hat sich eine Wellenbreite von wenigen Millimetern herausgestellt, so zum Beispiel eine Breite von 5 bis 7 mm. Eine Welle, gemessen vom Wellental zum Wellenberg ist zweckmäßig wenige Millimeter hoch, so zum Beispiel 1 bis 3 mm. Gemessen von Wellenberg zum benachbarten Wellenberg beträgt eine zweckmäßige Wellenlänge ein bis zwei Zentimeter. Die Folie ist dann zweckmäßig ein bis 3 Zehntel Millimeter dick.
  • Geeignete Wellenlängen und -breiten der Wellen 7 und 8 können vom Fachmann aber auf den jeweiligen Anwendungsfall genauer abgestimmt werden. Die Breite einer Welle liegt zweckmäßigerweise in der Größenordnung einer halben Wellenlänge. Beträgt eine Wellenlänge z. B. 1,4 cm, so ist eine solche Welle bevorzugt 0,7 cm breit. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass es keine Vorzugsrichtungen gibt, in der eine solche Folie besonders leicht verformt oder auseinandergezogen werden kann.
  • Anstelle von nur einem bandförmigen Bereich 12 könne auch mehrere solcher bandförmigen Bereiche vorgesehen sein, die frei von wellenförmigen Erhebungen sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Folie so eingesetzt werden soll, dass vorhersehbar mehrfach geknickt oder gebogen werden muss. Entsprechend verlaufen dann die verschiedenen bandförmigen Bereiche 12.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10139273 A1 [0004, 0007]
    • - DE 10039009 A1 [0010]

Claims (13)

  1. Folie, die mit Wellen (7, 8) und/oder Falten (9) so versehen ist, dass die Folie in Längs- und/oder Querrichtung der Folie streckbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen bandförmigen Bereich (12), der frei von wellenförmigen Erhebungen ist und an den zu beiden Seiten wellenförmige Erhebungen angrenzen.
  2. Folie nach Anspruch 1, bei der eine Mehrzahl von parallel verlaufenden Wellen (7, 8) vorhanden sind, die durch Falten (9) voneinander getrennt sind, und parallel zu den Wellen (7, 8) der bandförmige Bereich (12) verläuft.
  3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, bei der der bandförmige Bereich (12) so breit ist wie die beiden Wellen (8), die an die beiden Seiten des Bandes angrenzen.
  4. Folie nach Anspruch 1, 2 oder 3, die an beide Seiten des bandförmigen Bereichs (12) angrenzende, wenigstens 150 mm breite Bereiche aufweist, die vollständig mit wellenförmigen Erhebungen (7, 8) und/oder Falten (9) versehen sind.
  5. Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die aus Metall und zwar insbesondere aus Aluminium, Blei, Kupfer, Zink oder Stahl besteht.
  6. Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Folie auf einer Seite mit einem Dichtungs- und/oder Klebmittel, insbesondere mit Butyl versehen ist.
  7. Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wellen und/oder Falten parallel zu weiteren Wellen und/oder Falten verlaufen.
  8. Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in einer Richtung gewellt ist und die in der gleichen Richtung parallel zueinander verlaufenden Falten aufweist.
  9. Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Folie abwechselnd zu einer und zu einer hierzu entgegengesetzten Richtung gefaltet ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Folie mit den Merkmalen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Walzvorrichtung bereitgestellt wird, die aus einem Paar von Walzen (2, 3, 4, 5) mit jeweils wellenförmiger Oberfläche in Umfangrichtung besteht, wobei die Wellen der beiden Walzen miteinander verzahnt sind, und bei dem die Folie die Walze zunächst in einer ersten Richtung und anschließend in einer hierzu senkrechten zweiten Richtung passiert und im Anschluss daran mit einer weiteren Walze ein bandförmiger Bereich (12) ausgewalzt wird, der frei von wellenförmigen Erhebungen (7, 8) ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Folie mit den Merkmalen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, bei dem eine Walzvorrichtung bereitgestellt wird, die aus einem ersten Walzenpaar (2, 3) mit einer in Umfangrichtung jeweils wellenförmigen Oberfläche und aus einem zweiten Walzenpaar (4, 5) mit in Umfangrichtung jeweils rillenförmiger Oberfläche besteht, wobei die Wellen sowie die Rillen miteinander verzahnt sind, bei dem die Folie beide Walzenpaare nacheinander passiert.
  12. Verwendung einer Folie nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 1 bis 9 bei einem Gebäude als Anschlusselement oder Abschlusselement, gemäß der vorzugsweise die Folie an Teile des Gebäudes vollflächig angedrückt oder angepresst wird.
  13. Walzvorrichtung zur Herstellung einer Folie mit den Merkmalen nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 1 bis 9, die aus einem ersten Walzenpaar (2, 3) mit einer in Umfangrichtung jeweils wellenförmigen Oberfläche und aus einem nachfolgenden zweiten Walzenpaar (4, 5) mit in Umfangrichtung jeweils rillenförmiger Oberfläche besteht, wobei die Wellen sowie die Rillen miteinander verzahnt sind, gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere derart angeordnete und dimensionierte Walze, dass eine zuvor herstellbare wellenförmige Erhebung (7, 8) zusammengedrückt werden kann.
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